San Antonio Spurs

US-amerikanischer Basketballverein
(Weitergeleitet von Dallas Chaparrals)

Die San Antonio Spurs sind eine Mannschaft der Southwest Division der nordamerikanischen Basketball-Profiliga National Basketball Association (NBA). Seine Heimspiele trägt das Team in San Antonio, Texas im Frost Bank Center aus.

San Antonio Spurs
Logo der San Antonio Spurs
Geschichte Dallas Chaparrals
1967–1970; 1971–1973
Texas Chaparrals
1970–1971
San Antonio Spurs
seit 1973
Stadion Frost Bank Center
Standort San Antonio, Texas
Vereinsfarben Schwarz, Silber
 
Liga NBA
Conference Western Conference
Division Southwest Division
Cheftrainer Gregg Popovich
General Manager R.C. Buford
Besitzer Peter M. Holt
Farmteams Austin Spurs
Meisterschaften 5 (1999, 2003, 2005, 2007, 2014)
Conferencetitel 6 (1999, 2003, 2005, 2007, 2013, 2014)
Divisiontitel 22 (1978, 1979, 1981–1983, 1990, 1991, 1995, 1996, 1999, 2001–2003, 2005, 2006, 2009, 2011–2014, 2016, 2017)
Association
Icon
Statement
City

Die San Antonio Spurs wurden bisher fünfmal NBA-Meister (1998/99, 2002/03, 2004/05, 2006/07 und 2013/14).

Teamgeschichte

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Das Team war 1967 unter dem Namen Dallas Chaparrals eines der Gründungsmitglieder der American Basketball Association (ABA), einer mit der NBA konkurrierenden Liga.[1] Nachdem man zwischenzeitlich als Texas Chaparrals gespielt hatte, wurde das Team 1973 in San Antonio Spurs umbenannt. 1976 wurden die Spurs im Zuge der Vereinigung von NBA und ABA in die NBA integriert.

George-Gervin-Ära

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Guard George Gervin spielte zwischen 1974 und 1985 für die Spurs

Schon ihre erste NBA-Saison 1976/77 bewies, dass die Spurs den Übergang in die Liga verdient hatten. Sie gewannen mehr Spiele als sie Niederlagen einstecken musste (44:38), belegten den vierten Platz in der Eastern Conference und zogen in die Play-offs ein. Dort verloren das Team in der ersten Runde gegen die Boston Celtics.

Die Saison 1977/78 war vom Scorer-Duell zwischen George Gervin und David Thompson von den Denver Nuggets geprägt. Gervin musste im letzten Saison-Spiel gegen die New Orleans Jazz mindestens 58 Punkte erzielen, um Thompson noch überholen zu können. Schon im ersten Viertel machte Gervin 20 Punkte. Der Iceman übertraf dies noch im zweiten Viertel und konnte 33 Zähler verbuchen. Insgesamt machte er in diesem Spiel 63 Punkte und sicherte sich den Punktetitel. Zusätzlich führte er die Spurs zur Central Division-Meisterschaft mit einer Bilanz von 52:30. Im Conference-Halbfinale gegen die Washington Bullets mussten die Spurs jedoch trotz durchschnittlich 33,2 Punkten von Gervin ausscheiden.

In der Saison 1978/79 zogen die Spurs in das Conference-Finale ein, wo sie jedoch wieder den Bullets unterlagen.

In den ersten sieben Jahren in den NBA konnten die Spurs fünf Divisionstitel gewinnen, jedoch niemals in die NBA Finals einziehen. Nach der Saison 1984/85 wurde George Gervin zu den Chicago Bulls getradet, was einen Wendepunkt in der Geschichte der Spurs darstellte. In den nachfolgenden vier Jahren konnten niemals mehr Siege als Niederlagen verbucht werden. Das führte dazu, dass über eine Umsiedlung des Teams in eine andere Stadt nachgedacht wurde. Das Tief war in der Saison 1988/89 erreicht, als nur 21 Spiele gewonnen werden konnte.

David-Robinson-Zeit

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Center David Robinson spielte von 1989 bis 2003 für die Spurs

In der NBA-Draft 1987 bekamen die Spurs die erste Wahl zugelost. Sie wählten den United-States-Naval-Academy-Star David Robinson.[2] Allerdings wollte dieser noch zwei Jahre bei der Navy absolvieren, bevor er zur Saison 1989/90 in die NBA kam. Mit Robinson und den Neuzugängen Terry Cummings und Sean Elliott kam es zu einer Wiederbelebung der Spurs-Franchise. Das Team gewann in der Saison 56 Spiele; 35 mehr als in der Vorsaison. In den Play-offs unterlagen sie den Portland Trail Blazers, den späteren NBA Finals-Teilnehmern, im Conference-Halbfinale. Robinson hatte eine sehr erfolgreiche Rookie-Saison. Er wurde sechsmal in Folge zum Neuling des Monats gewählt und gewann den NBA Rookie of the Year Award, nachdem er im Schnitt 24,3 Punkte und 12,0 Rebounds erzielen konnte.

Vor der Saison 1993/94 bekamen die Spurs Dennis Rodman im Tausch für Elliott von den Detroit Pistons. Mit Rodman gewannen die Spurs in der ersten Saison im Alamodome 55 Spiele. David Robinson lieferte sich mit Shaquille O’Neal von den Orlando Magic ein ähnliches Duell um den Top-Scorer-Titel wie Gervin und Thompson während 1977/78. Im letzten Spiel der regulären Saison gegen die Los Angeles Clippers konnte Robinson 71 Punkte machen[3] und so den ersten Platz mit durchschnittlich 29,8 Punkten pro Partie erringen.

In der Folgesaison kam Sean Elliott wieder nach San Antonio zurück und die Spurs schlossen die Saison mit einer Bilanz von 62:20 ab. David Robinson wurde zum Most Valuable Player der Liga gewählt und die Spurs erreichten das Western Conference-Finale gegen die Houston Rockets. Schon während der regulären Saison kam es zu Problemen mit dem Verhalten von Dennis Rodman. Die Lage spitzte sich in den Play-offs zu, was im Ausscheiden gegen die Rockets gipfelte. Nach der Saison wurde Rodman zu den Chicago Bulls getradet.

In der Saison 1996/97 bestritt David Robinson verletzungsbedingt lediglich sechs Partien. Auch Sean Elliott verpasste mehr als die Hälfte der Saisonspiele. Dies führte trotz der Verpflichtung von Dominique Wilkins zu dem schlechtesten Abschneiden der Spurs seit ihrem Beitritt in die NBA. Sie gewannen insgesamt nur 20 Spiele. Während der Saison wurde der Trainer Bob Hill entlassen und durch den General Manager Gregg Popovich ersetzt. Doch das schwache Abschneiden hatte seine guten Seiten. Die Spurs bekamen in der NBA Draft 1997 erneut den ersten Pick zugesprochen. Den benutzte die Mannschaft, um die Rechte an Tim Duncan zu sichern,[4] der in seiner Rookie-Saison 21,1 Punkte und 11,9 Rebounds machen konnte und genauso wie Robinson in seiner ersten Saison zum Rookie des Jahres und sechsmal zum Rookie des Monats gewählt wurde. Die Spurs gewannen mit Duncan und dem wiedergenesenen Robinson 56 Spiele; 36 Siege mehr als in der Saison zuvor. Damit brachen sie ihren eigenen Rekord für die beste Bilanzverbesserung im Vergleich zum Vorjahr.

Ära Tim Duncan und die Meisterschaften

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In der Saison 1998/99 wurde aufgrund eines Lockouts die reguläre Saison auf 50 Spiele reduziert. Davon konnten die Spurs 37 gewinnen. In den Play-offs konnten die Spurs mit 11:1-Bilanz zum ersten Mal in der Vereinsgeschichte und als erstes ehemaliges ABA-Team überhaupt in die NBA Finals vordringen. Dort besiegten sie die New York Knicks in fünf Spielen und Tim Duncan wurde zum Finals MVP ernannt. Den entscheidenden Wurf in Spiel fünf traf Avery Johnson.[5]

In den nächsten Jahren dominierten die Twin Towers Robinson und Duncan die NBA. Zur Meisterschaft reichte es in den nächsten drei Jahren jedoch nicht, da ihnen die Los Angeles Lakers im Weg standen. Das Team wurde um die beiden Riesen neu aufgebaut. Man holte Spieler wie den Franzosen Tony Parker, den Argentinier Manu Ginóbili, den Defensivspezialist Bruce Bowen und Rollenspieler wie Steve Smith, Steve Kerr oder Stephen Jackson.

Vor der Saison 2002/03 gab David Robinson bekannt, dass dies seine letzte Saison in der NBA sein wird. Die Spurs spielten ihre erste Saison im neuerbauten SBC Center, beendeten das Jahr mit 60:22 Siegen und bezwangen in den NBA Finals die New Jersey Nets mit 4:2.[6] Tim Duncan wurde zum Finals MVP und zum zweiten Mal in Folge zum Most Valuable Player der Saison gewählt.

Nach dem Rücktritt von David Robinson veränderte sich die Spielweise der Spurs etwas. Zwar war das Team aus San Antonio noch immer sehr defensiv-orientiert, mit Parker und Ginóbili kam jedoch mehr Schnelligkeit in das Spiel.

 
Tim Duncan spielte von 1997 bis 2016 für die Spurs

In der Saison 2004/05 konnten die Spurs die dritte NBA-Meisterschaft der Vereinsgeschichte gewinnen, nachdem sie im Vorjahr an den L. A. Lakers gescheitert waren. Zum Team stießen Rollenspieler wie Robert Horry, Brent Barry oder Nazr Mohammed. In der Finalserie 2005 bezwangen sie den Vorjahresmeister Detroit Pistons in sieben hartumkämpften Spielen, und Tim Duncan wurde erneut zum Finals MVP gewählt.[7] Er war nach Magic Johnson, Michael Jordan und Shaquille O’Neal der vierte Spieler der NBA-Geschichte, der dreimal diese Auszeichnung erhielt.

Vor der Saison 2005/06 kam Michael Finley als Free Agent nach San Antonio.[8] Mit ihm und den drei All-Stars Duncan, Ginóbili und Parker konnte der Spurs-Vereinsrekord von 63 Siegen aufgestellt werden. Allerdings mussten sich die Spurs im Conference-Halbfinale den Dallas Mavericks geschlagen geben.

In der Saison 2006/07 konnte sich die Mannschaft zum vierten Mal den NBA-Titel holen. In den Finals besiegte das Team die Cleveland Cavaliers in nur vier Spielen. Tony Parker wurde zum Finals MVP gekürt.[9]

Die Jahre darauf blieben die Spurs Titelanwärter kamen jedoch nicht über das Conference-Finale hinaus. In den Playoffs 2011 ging man sogar als bestgesetztes Team der Western Conference und verlor die Erstrundenplayoffserie überraschend gegen die Memphis Grizzlies. Während des NBA-Draft 2011 verstärkte man sich mit Kawhi Leonard, den man über ein Tauschgeschäft für George Hill, von den Indiana Pacers erhielt.

In der Saison 2012/13 konnte, trotz aller bisherigen Erfolge in der Vergangenheit, zum ersten Mal in der Vereinsgeschichte mit 4:0 in eine Saison gestartet werden. Die Spurs schlossen die Saison hinter den Oklahoma City Thunder als Zweiter ab. In den Playoffs erreichte man nach Siegen gegen die Los Angeles Lakers, Golden State Warriors und Memphis Grizzlies zum fünften Mal das NBA-Finale, wo man den Miami Heat in sieben Spielen unterlag. Für die Spurs war es die erste verlorene Finalserie überhaupt.

In der Saison 2013/14 erreichten die Spurs zum sechsten Mal das NBA-Finale, wo sie wie in der vorherigen Saison auf die Miami Heat trafen. Sie gewannen die Finalserie mit 4:1 und damit ihre fünfte NBA-Meisterschaft.[10] Trainer Popovic gewann nach 2003 und 2012, seine dritte Auszeichnung als Trainer des Jahres.

 
Kawhi Leonard spielte von 2011 bis 2018 für die Spurs

In der Saison 2014/15 erreichte man erneut die Playoffs und schied gegen die Los Angeles Clippers nach 7 Spielen aus. Kawhi Leonard gewann als dritter Spieler der Spurs-Geschichte nach Alvin Robertson und David Robinson den NBA Defensive Player of the Year Award.

Zu Beginn der Saison 2015/16 wurde All-Star-Forward LaMarcus Aldridge von den Portland Trail Blazers verpflichtet. Duncan und Ginóbili entschieden sich ihre Karrieren fortzusetzen. Im Gegenzug mussten Tiago Splitter und Cory Joseph das Team verlassen.

Das Trainer-Spieler-Duo Popovich-Duncan erreichte in dieser Saison den 1000. gemeinsamen Sieg. Das ist einzigartig in der NBA-Geschichte. Mit 40 Siegen und nur einer Niederlage im heimischen AT&T Center stellten die Spurs den Rekord der Celtics aus dem Jahr 1985/86 ein. Saisonübergreifend blieb man 48 Heimspiele unbezwungen. Die Bestmarke halten die Warriors mit 54 Heimsiegen. Zum 21. Mal in Folge hielt man den Gegner unter 100 Punkten pro Spiel und baute somit den Ligarekord aus. In der Popovich-Ära ließ man zum sechsten Mal die wenigsten Punkte zu. Das ist unter Trainern nun alleiniger Rekord (je 5 Mal: Red Holzman und Mike Fratello). Die Spurs stellten zudem mit 67 Siegen einen vereinsinternen Rekord auf. In der Western Conference belegte man hinter den Golden State Warriors nur den zweiten Platz.

Leonard entwickelte sich zum neuen Führungsspieler der Spurs und erhielt seine erste All-Star-Nominierung. Zudem wurde er zum zweiten Mal in Folge als NBA Defensive Player of the Year ausgezeichnet und belegte bei der Wahl zum MVP den zweiten Platz.[11] In den Playoffs scheiterte die Spurs, trotz Heimvorteil, bereits im Conference-Halbfinale gegen die Oklahoma City Thunder.

Post-Duncan-Ära

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Tim Duncan beendet im Juli 2016 seine Karriere. Er spielte seine gesamte 19-jährige NBA-Karriere bei den Spurs.[12] Tony Parker wurde sein Nachfolger als Kapitän der Mannschaft. Als Nachfolger für Duncan wurde der mehrmalige All-Star, der Spanier Pau Gasol verpflichtet. Die Spurs erreichten am Ende der Saison den zweiten Platz in der Western Conference. In den Playoffs gewann man die Serien gegen die Memphis Grizzlies und Houston Rockets. Im Conference-Finale unterlag man den Golden State Warriors sieglos mit 0:4. Die darauffolgende Saison 2017/18 fehlte Starspieler Leonard fast die komplette Saison. Jedoch konnten die Spurs mit dem All-Star Aldridge, Neuverpflichtung Rudy Gay oder den jungen Spieler Kyle Anderson und Dejounte Murray die Playoffs erreichen. In den Playoffs unterlag man jedoch den Golden State Warriors mit 1:4 in der ersten Playoffrunde.

Bereits zum Ende der Saison kündigte der verletzte Franchise-Player Kawhi Leonard an, dass er nicht mehr bei den Spurs spielen möchte und strebte eine Unterschrift mit den Los Angeles Lakers, nach Vertragsende 2019, an. Bereits am 18. Juli 2018 wurde Kawhi Leonard jedoch nicht wider aller Erwartungen nach Los Angeles geschickt, sondern nach Kanada zu den Toronto Raptors. Der Deal beinhaltete auf Seiten der Spurs neben Leonard auch Rollenspieler Danny Green, während die Raptors im Gegenzug ihren Franchise-Player und 4-fachen All-Star DeMar DeRozan und den Center Jakob Pöltl nach Texas schickten.[13]

Sonstiges

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Die Spurs sind nicht nur als Ausbilder von Spielern bekannt, sondern auch von Managern und Trainern. Beispiele für Head Coaches sind Mike Budenholzer (ehemals Milwaukee Bucks), Mike Brown (zuletzt Cleveland Cavaliers), Jacque Vaughn (aktuell Brooklyn Nets), P.J. Carlesimo (zuletzt Brooklyn Nets). Sie alle arbeiteten vorher als Assistenztrainer unter Popovich. Quin Snyder Trainer von den Utah Jazz arbeitete viele Jahre für die Spurs als Trainer des Spurs-Farmteam Austin Toros in der G-League. Avery Johnson (zuletzt Brooklyn Nets), Monty Williams (zuletzt New Orleans Pelicans) und Vinny Del Negro (zuletzt Los Angeles Clippers) schafften als ehemalige Spieler der Spurs den Sprung zum Head Coach eines NBA-Teams. Auch einige aktuelle und ehemalige General Manager arbeiteten davor bei den Spurs: Danny Ferry (zuletzt Atlanta Hawks), Sean Marks (aktuell Brooklyn Nets), Dell Demps (aktuell New Orleans Pelicans), Kevin Pritchard (aktuell Indiana Pacers), Dennis Lindsey (aktuell Utah Jazz) und Sam Presti (aktuell Oklahoma City Thunder).[14] Vor allem letzterer ist hervorzuheben, da Presti als Manager der Thunder ein Team zusammenstellte, das als Mannschaft der Zukunft galt, indem er Kevin Durant (2007), Russell Westbrook, Serge Ibaka (beide 2008) und James Harden (2009) draftete.[15]

Der Spielstil der Spurs hat sich von 1999 bis 2018 verändert. Anfang der 2000er spielten sie einen sehr langsamen Basketball mit harter Verteidigung und wenig Ball- und Spielerbewegung. Ein Grund dafür war, dass sie mit Tim Duncan und David Robinson die sogenannten „Twin-Towers“ besaßen, die allerdings einen langsameren Spielstil implizierten. Mit dem Karriereende Robinsons und dem gleichzeitigen Hinzugewinn von Tony Parker und Manu Ginóbili, später auch Kawhi Leonard, die alle exzellente Attackierer des Korbes von außen sind, wurde das Spiel immer mehr auf schnelle Pässe und schnelle Spielerbewegung ausgelegt, wobei der Ball nicht mehr so oft in den Lowpost nach innen zu den großen Spielern gebracht wurde.[16] So entwickelte sich der Begriff „The Beautiful Game“.[17] Coach Popovich ist aber weiterhin ein Verfechter des Spiels mit zwei „echten“ Big Men, die auch öfters den Ball im Lowpost bekommen. Denn im Gegensatz dazu spielt man heutzutage gerne mit vier Außenspielern und einem Innenspieler.

Um diese Spielphilosophie zu verwirklichen, suchen Popovich und der General Manager R.C. Buford spielintelligente, flexible und charakterlich starke Spieler, die aber nicht allzu hohe Aufmerksamkeit bei anderen Teams erregen, denn die Spurs dürfen fast immer nur spät im Draft ihren Spieler auswählen, da sie aufgrund ihrer hohen Siegquote nur wenig Kugeln in der „Draft-Lottery“ besitzen. Dabei sind die Spurs Experten genau diese Spieler zu finden. Bekannte Beispiele sind: Tony Parker (2001, 28. Pick), Manu Ginóbili (1999, 57. Pick), Goran Dragic (2008, 45. Pick), Dejounte Murray (2016, 29. Pick).

Häufig finden die Spurs diese Spieler im Ausland. San Antonio ist dafür bekannt immer sehr internationale Teams zu haben.

Aktueller Kader

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Kader der San Antonio Spurs (Stand: 9. April 2024)
Spieler Coaches
Nr. Nat. Name Position Geburt Größe Info College
1 Frankreich  Victor Wembanyama Center 04.01.2004 224 cm R Frankreich
3 Vereinigte Staaten  Keldon Johnson Forward 11.10.1999 198 cm Kentucky
4 Vereinigte Staaten  Devonte' Graham Guard 22.02.1995 185 cm Kansas
7 Vereinigte Staaten  David Duke Jr. Guard 13.10.1999 193 cm G Providence
10 Vereinigte Staaten  Polen  Jeremy Sochan Guard/Forward 20.05.2003 203 cm Baylor
14 Vereinigte Staaten  Blake Wesley Guard 16.03.2003 193 cm Notre Dame
15 Vereinigte Staaten  Jamaree Bouyea Guard 27.06.1999 188 cm G San Francisco
16 Turkei  Cedi Osman Forward 08.04.1995 201 cm Türkei
22 Vereinigte Staaten  Malaki Branham Guard/Forward 12.05.2003 193 cm Ohio State
23 Vereinigte Staaten  Zach Collins Forward/Center 19.11.1997 211 cm Gonzaga
24 Vereinigte Staaten  Devin Vassell Guard/Forward 23.08.2000 201 cm Florida State
25 Frankreich  Sidy Cissoko Guard 02.04.2004 198 cm R Frankreich
26 Vereinigte Staaten  Dominick Barlow Forward/Center 26.05.2003 206 cm G Dumont HS (NJ)
28 Nigeria  Charles Bassey Forward/Center 28.10.2000 206 cm   Western Kentucky
30 Vereinigte Staaten  Julian Champagnie Guard/Forward 29.06.2001 201 cm St. John’s
33 Vereinigte Staaten  Tre Jones Guard 08.01.2000 191 cm Duke
41 Vereinigte Staaten  RaiQuan Gray Forward 07.07.1999 201 cm G Florida State
54 Georgien  Sandro Mamukelashvili Forward/Center 23.05.1999 208 cm Seton Hall
Nat. Name Position
Vereinigte Staaten  Gregg Popovich Chefcoach
Vereinigte Staaten  Brett Brown Assistenzcoach
Australien  Matt Nielsen Assistenzcoach
Vereinigte Staaten  Mitch Johnson Assistenzcoach
Litauen  Darius Songaila Assistenzcoach
Vereinigte Staaten  Will Sevening Medizinischer Trainer
Legende
Abk. Bedeutung
Nr. Trikotnummer
Nat. Nationalität
C Mannschaftskapitän
R Rookie
G Two-way contract
X10 Exhibit 10-Vertrag für das Trainingslager
  Verletzungsbedingte Inaktivität

Ehrungen und nennenswerte Leistungen

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Ehemalige Logos
 
1989–2002
 
1976–1989
 
1973–1976

1970–1973

1967–1970
Nicht mehr vergebene Trikotnummern
Nr. Nat. Name Position Zeit
00 Vereinigte Staaten  Johnny Moore Guard 1980–1988, 1989/90
6 Vereinigte Staaten  Avery Johnson Guard 1991, 1992/93, 1994–2000
9 Frankreich  Tony Parker Guard 2001–2018
12 Vereinigte Staaten  Bruce Bowen[18] Forward 2001–2009
13 Vereinigte Staaten  James Silas Guard 1972–1981
20 Argentinien  Manu Ginóbili[19] Guard 2002–2018
21 Vereinigte Staaten  Tim Duncan[20] Forward 1997–2016
32 Vereinigte Staaten  Sean Elliott Forward 1989–1993, 1994–2001
44 Vereinigte Staaten  George Gervin Guard 1974–1985
50 Vereinigte Staaten  David Robinson Center 1989–2003
Mitglieder der Naismith Memorial Basketball Hall of Fame
Nat. Name Position Zeit Jahr der Aufnahme
Vereinigte Staaten  George Gervin Guard 1974–1985 1996
Vereinigte Staaten  Moses Malone Center 1994/95 2001
Vereinigte Staaten  Dominique Wilkins Forward 1996/97 2001
Vereinigte Staaten  David Robinson Center 1989–2003 2009
Vereinigte Staaten  Artis Gilmore Center 1982–1987 2011
Vereinigte Staaten  Dennis Rodman Forward 1993–1995 2011
Vereinigte Staaten  Tim Duncan Forward 1997–2016 2020
Bekannte ehemalige Spieler
Name aktueller Verein
Willie Anderson Karriere beendet
Terry Cummings Karriere beendet
Vinny Del Negro Karriere beendet
Tim Duncan Karriere beendet
Danny Ferry Karriere beendet
Michael Finley Karriere beendet
Manu Ginóbili Karriere beendet
Steve Kerr Karriere beendet
Kawhi Leonard Vereinigte Staaten  Los Angeles Clippers
Tony Parker Karriere beendet
Chuck Person Karriere beendet
Alvin Robertson Karriere beendet
Malik Rose Karriere beendet
Steve Smith Karriere beendet
Kevin Willis Karriere beendet
Individuelle Auszeichnungen
Name Auszeichnung Jahr
David Robinson NBA Most Valuable Player 1994/95
Tim Duncan NBA Most Valuable Player 2001/02
Tim Duncan NBA Most Valuable Player 2002/03
Tim Duncan NBA Finals MVP 1998/99
Tim Duncan NBA Finals MVP 2002/03
Tim Duncan NBA Finals MVP 2004/05
Tony Parker NBA Finals MVP 2006/07
Kawhi Leonard NBA Finals MVP 2013/14
Alvin Robertson NBA Defensive Player of the Year 1985/86
David Robinson NBA Defensive Player of the Year 1991/92
Kawhi Leonard NBA Defensive Player of the Year 2014/15
Kawhi Leonard NBA Defensive Player of the Year 2015/16
David Robinson NBA Rookie of the Year 1989/90
Tim Duncan NBA Rookie of the Year 1997/98
Manu Ginóbili NBA Sixth Man of the Year 2007/08[21]
Alvin Robertson NBA Most Improved Player 1985/86
Gregg Popovich NBA Coach of the Year 2002/03
Gregg Popovich NBA Coach of the Year 2011/12
Gregg Popovich NBA Coach of the Year 2013/14
Avery Johnson NBA Sportsmanship Award 1997/98
David Robinson NBA Sportsmanship Award 2000/01
Steve Smith NBA Sportsmanship Award 2001/02
George Gervin NBA Player of the Month Januar 1980
Alvin Robertson NBA Player of the Month Dezember 1985
David Robinson NBA Player of the Month Januar 1991
David Robinson NBA Player of the Month Februar 1994
David Robinson NBA Player of the Month März 1995
David Robinson NBA Player of the Month März 1996
Tim Duncan NBA Player of the Month März 1999
Tim Duncan NBA Player of the Month Dezember 2001
Tim Duncan NBA Player of the Month März 2002
Tim Duncan NBA Player of the Month April 2002
Greg Anderson NBA Rookie of the Month März 1988
Willie Anderson NBA Rookie of the Month November 1988
David Robinson NBA Rookie of the Month sechs Mal 1989/90
Tim Duncan NBA Rookie of the Month sechs Mal 1997/98
Manu Ginóbili NBA Rookie of the Month März 2003
Beno Udrih NBA Rookie of the Month Dezember 2004

Statistiken

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Mannschaftsrekorde Stand: 10. Juni 2014
Art der Leistung Spieler (Reguläre Saison) Rekordwert Spieler (Play-offs) Rekordwert
Punkte Vereinigte Staaten  Tim Duncan 25.974 Vereinigte Staaten  Tim Duncan 4.964
Rebounds Vereinigte Staaten  Tim Duncan 14.644 Vereinigte Staaten  Tim Duncan 2.714
Assists Frankreich  Tony Parker 5.970 Frankreich  Tony Parker 1.030
Steals Vereinigte Staaten  David Robinson 1.388 Argentinien  Manu Ginóbili 257
Blöcke Vereinigte Staaten  David Robinson 2.954 Vereinigte Staaten  Tim Duncan 542
Drei-Punkte-Würfe Argentinien  Manu Ginóbili 1.272 Argentinien  Manu Ginóbili 288
Spiele Vereinigte Staaten  Tim Duncan 1.331 Vereinigte Staaten  Tim Duncan 232
Trainer
Name Zeitraum Reguläre Saison Play-offs
Sp S N S:N [%] Sp S N S:N [%]
Dallas Chaparrals
Cliff Hagan 1967–1970 199 109 90 54,8 15 7 8 46,7
Max Williams 1970 41 23 18 56,1 6 2 4 33,3
Texas Chaparrals
Max Williams 1970/71 19 5 14 26,3
Bill Blakely 1971 65 25 40 38,5 4 0 4 0
Dallas Chaparrals
Tom Nissalke 1971/72 84 42 42 50,0 4 0 4 0
Babe McCarthy 1973 72 24 48 33,3
Dave Brown 1973 12 4 8 33,3
San Antonio Spurs
Tom Nissalke 1973–1975 112 63 49 56,3 7 3 4 42,8
Bob Bass 1975–1976 140 83 57 59,3 13 5 8 38,5
Doug Moe 1976–1980 312 177 135 56,7 22 9 13 40,9
Bob Bass 1980 16 8 8 50,0 3 1 2 33,3
Stan Albeck 1980–1983 246 153 93 62,2 27 13 14 48,1
Morris McHone 1994 31 11 20 35,5
Bob Bass 1984 51 26 25 51,0
Cotton Fitzsimmons 1984–1986 164 76 88 46,3 8 2 6 25,0
Bob Weiss 1986–1988 164 59 105 36,0 3 0 3 0
Larry Brown 1988–1992 284 153 131 53,9 14 7 7 50,0
Bob Bass 1992 44 26 18 59,1 3 0 3 0
Jerry Tarkanian 1992 20 9 11 45,0
Rex Hughes 1993 1 1 0 100,0
John Lucas II 1993/94 143 94 49 65,7 14 6 8 42,8
Bob Hill 1994–1996 182 124 58 68,1 25 14 11 56,0
Gregg Popovich seit 1996 2127 1366 761 64,2 284 170 114 59,9
Heimspielstätten
Spielstätte Zeit Information
State Fair Coliseum in Dallas, 7513 Plätze

Moody Coliseum University Park in Dallas, 8998 Plätze

1967–1973 als Dallas/Texas Chaparrals
Tarrant County Coliseum in Fort Worth, 11.200 Plätze

Lubbock Municipal Coliseum in Lubbock, 7050 Plätze

1970/71 als Dallas/Texas Chaparrals
HemisFair Arena in San Antonio, über 16.000 Plätze 1973–1993 als San Antonio Spurs
Alamodome in San Antonio, 36.500 Plätze 1993–2002 als San Antonio Spurs
AT&T Center (zuvor SBC Center) in San Antonio, 18.797 Plätze 2002–heute als San Antonio Spurs
Spielzeiten in der American Basketball Association (ABA)
Jahr Siege:Niederlagen Siege [%] Play-offs
Dallas Chaparrals
1967/68 46:32 59,0 1:4 in den Western Division-Finals gegen die New Orleans Buccaneers
1968/69 41:37 52,6 3:4 in den Western Division-Halbfinals gegen die New Orleans Buccaneers
1969/70 45:39 53,6 2:4 in den Western Division-Halbfinals gegen die Los Angeles Stars
Texas Chaparrals
1970/71 30:54 35,7 0:4 in den Western Division-Halbfinals gegen die Utah Stars[Anm. 1]
Dallas Chaparrals
1971/72 42:42 50,0 0:4 in den Western Division-Halbfinals gegen die Utah Stars
1972/73 28:56 33,3 Nicht für die Play-offs qualifiziert
San Antonio Spurs
1973/74 45:39 53,6 3:4 in den Western Division-Halbfinals gegen die Indiana Pacers
1974/75 51:33 60,7 2:4 in den Western Division-Halbfinals gegen die Indiana Pacers
1975/76 50:34 59,5 3:4 in den Halbfinals gegen die New York Nets
Gesamt 378:366 50,8 17:32 in den Playoffs (34,7 %)
  1. 0:1 im Western Division Pre-Playoff–Tie-Break gegen die Denver Rockets geht nicht in die Playoff-Bilanz ein.
Spielzeiten in der National Basketball Association (Stand: April 2024)
Jahr Siege:Niederlagen Siege [%] Play-offs
1976/77 44:38 53,7 0:2 in der ersten Runde gegen die Boston Celtics
1977/78 52:30 63,4 2:4 in den Eastern Conference-Halbfinals gegen die Washington Bullets
1978/79 48:34 58,5 3:4 in den Eastern Conference-Finals Washington Bullets
1979/80 41:41 50,0 1:2 in der ersten Runde gegen die Houston Rockets
1980/81 52:30 63,4 3:4 in den Western Conference-Halbfinals gegen die Houston Rockets
1981/82 48:34 58,5 0:4 in den Western Conference-Finals gegen die Los Angeles Lakers
1982/83 53:29 64,6 2:4 in den Western Conference-Finals gegen die Los Angeles Lakers
1983/84 37:45 45,1 Nicht für die Play-offs qualifiziert
1984/85 41:41 50,0 2:3 in der ersten Runde gegen die Denver Nuggets
1985/86 35:47 42,7 0:3 in der ersten Runde gegen die Los Angeles Lakers
1986/87 28:54 34,1 Nicht für die Play-offs qualifiziert
1987/88 31:51 37,8 0:3 in der ersten Runde gegen die Los Angeles Lakers
1988/89 21:61 25,6 Nicht für die Play-offs qualifiziert
1989/90 56:26 68,3 3:4 in den Western Conference-Halbfinals gegen die Portland Trail Blazers
1990/91 55:27 67,1 1:3 in der ersten Runde gegen die Golden State Warriors
1991/92 47:35 57,3 0:3 in der ersten Runde gegen die Phoenix Suns
1992/93 49:33 59,8 2:4 in den Western Conference-Halbfinals gegen die Phoenix Suns
1993/94 55:27 67,1 1:3 in der ersten Runde gegen die Utah Jazz
1994/95 62:20 75,6 2:4 in den Western Conference-Finals gegen die Houston Rockets
1995/96 59:23 72,0 2:4 in den Western Conference-Halbfinals gegen die Utah Jazz
1996/97 20:62 24,4 Nicht für die Play-offs qualifiziert
1997/98 56:26 68,3 1:4 in den Western Conference-Halbfinals gegen die Utah Jazz
1998/99 37:13 74,0 NBA-Meister mit 4:1 gegen die New York Knicks
1999/00 53:29 64,6 1:3 in der ersten Runde gegen die Phoenix Suns
2000/01 58:24 70,7 0:4 in den Western Conference-Finals Los Angeles Lakers
2001/02 58:24 70,7 1:4 in den Western Conference-Halbfinals gegen die Los Angeles Lakers
2002/03 60:22 73,2 NBA-Meister mit 4:2 gegen die New Jersey Nets
2003/04 57:25 69,5 2:4 in den Western Conference-Halbfinals gegen die Los Angeles Lakers
2004/05 59:23 72,0 NBA-Meister mit 4:3 gegen die Detroit Pistons
2005/06 63:19 76,8 3:4 in den Western Conference-Halbfinals gegen die Dallas Mavericks
2006/07 58:24 70,7 NBA-Meister mit 4:0 gegen die Cleveland Cavaliers
2007/08 56:26 68,3 1:4 in den Western Conference-Finals gegen die Los Angeles Lakers
2008/09 54:28 65,9 1:4 in der ersten Runde gegen die Dallas Mavericks
2009/10 50:32 61,0 0:4 in den Western Conference-Halbfinals gegen die Phoenix Suns
2010/11 61:21 74,4 2:4 in der ersten Runde gegen die Memphis Grizzlies
2011/12 50:16 75,8 2:4 in den Western Conference-Finals gegen die Oklahoma City Thunder
2012/13 58:24 70,7 3:4 in den NBA-Finals gegen die Miami Heat
2013/14 62:20 75,6 NBA-Meister mit 4:1 gegen die Miami Heat
2014/15 55:27 67,1 3:4 in der ersten Runde gegen die Los Angeles Clippers
2015/16 67:15 81,7 2:4 in den Western Conference-Halbfinals gegen die Oklahoma City Thunder
2016/17 61:21 74,4 0:4 in den Western Conference-Finals gegen die Golden State Warriors
2017/18 47:35 57,3 1:4 in der ersten Runde gegen die Golden State Warriors
2018/19 48:34 58,5 3:4 in der ersten Runde gegen die Denver Nuggets
2019/20 32:39 45,1 Nicht für die Play-offs qualifiziert
2020/21 33:39 45,8 Nicht für die Play-offs qualifiziert in den Play-ins
2021/22 34:48 41,5 Nicht für die Play-offs qualifiziert in den Play-ins
2022/23 22:60 26,8 Nicht für die Play-offs qualifiziert
2023/24 22:60 26,8 Nicht für die Play-offs qualifiziert
Gesamt 2305:1562 59,6 222:181 in den Playoffs (55,1 %) – 5 NBA-Meisterschaften
All-Time-Statistik Stand: April 2024
Liga Siege:Niederlagen Gewonnen [%] Playoffs
ABA 378:366 50,8 17:32 in den Playoffs (34,7 %)
NBA 2305:1562 59,6 222:181 in den Play-offs (55,1 %) – 5 NBA-Meisterschaften
Gesamt 2683:1928 58,2 239:213 in den Playoffs (52,8 %) – 5 NBA-Meisterschaften

Literatur

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  • Terry Scott Bertling, Jamie Stockwell (Hrsg.): Spurs Nation: Major Moments in San Antonio Basketball. Trinity University Press, San Antonio 2016, ISBN 978-1-59534-795-4.
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Commons: San Antonio Spurs – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Birth of a Franchise, NBA.com/Spurs
  2. NBA Draft 1987 (Memento des Originals vom 17. Oktober 2007 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.basketballreference.com, basketballreference.com
  3. San Antonio (112) @ LA Clippers (97) 04/24/94 (Memento des Originals vom 14. Februar 2008 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.basketballreference.com, basketballreference.com
  4. 1997 NBA Draft (Memento des Originals vom 22. März 2008 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.basketballreference.com, basketballreference.com
  5. „Little General“ Marches Spurs to First Title, NBA.com
  6. NBA Finals 2003, NBA.com
  7. Spurs Dethrone Pistons To Take Third NBA Title, NBA.com, 23. Juni 2005
  8. NBA.com/Spurs: Finley Makes It Official, 2. September 2005
  9. Parker, Spurs Close Out Cavs for Fourth Title, NBA.com, 15. Juni 2007
  10. San Antonio sichert sich fünfte NBA-Meisterschaft, Spiegel, abgerufen am 16. Juni 2014
  11. Warriors’ Curry wins second straight Kia MVP award, nba.com
  12. Tim Duncan Announces Retirement, nba.com vom 11. Juli 2016 (englisch)
  13. Kawhi Leonard traded to Raptors for DeMar DeRozan, Jakob Poeltl and a 1st-round pick. In: SBNation.com. (sbnation.com [abgerufen am 30. Juli 2018]).
  14. Nate Taylor: A San Antonio Graduate Program That Churns Out N.B.A. Coaches. In: The New York Times. 16. Juni 2013, ISSN 0362-4331 (nytimes.com [abgerufen am 11. März 2018]).
  15. Sam Presti NBA & ABA Basketball Executive Record | Basketball-Reference.com. Abgerufen am 11. März 2018 (englisch).
  16. BBALLBREAKDOWN: The Evolution of the Spurs Offense: 1999-2014. 7. August 2015, abgerufen am 11. März 2018.
  17. NBA Spotlight: The 2014 San Antonio Spurs and The Beautiful Game | HoopGrind Basketball. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 12. März 2018; abgerufen am 11. März 2018 (amerikanisches Englisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.hoopgrind.com
  18. Spurs to Retire Bruce Bowen’s No. 12 Jersey on March 21, NBA.com, 23. Januar 2012
  19. Details Announced for Manu Ginobili Jersey Retirement Night Presented by H-E-B. Abgerufen am 29. März 2019 (englisch).
  20. Spurs to Retire Duncan’s No. 21 Jersey after Dec. 18 Game, therivardreport.com vom 16. November 2016
  21. Ginobili Wins 2007–2008 Sixth Man of the Year Award Presented by Kia Motors, NBA.com, 21. April 2008