Diskussion:Bündnis Sahra Wagenknecht

Letzter Kommentar: vor 18 Tagen von Fan-vom-Wiki in Abschnitt Wählerschaft
Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Bündnis Sahra Wagenknecht“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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Positionen zu Israel/Gaza

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Mir ist aufgefallen, dass zu diesem Thema überhaupt nichts zu finden ist. Hier ein paar Quellen.

--MatthiasGutfeldt (Diskussion) 12:29, 26. Jun. 2024 (CEST)Beantworten

Hm, ähnliche Positionen vertritt ja Emmanuel Macron. Bringst Du bei dessen Artikel auch solche Kommentare?--Cabanero (Diskussion) 21:24, 10. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Macron unterstützte gerade anfangs bedingungslos Israel und seine Kritik nach unmissverständlichen Kriegsverbrechen, macht ihn nicht ähnlich wie Wagenknecht. Das nennt man eher ein Mindestmaß an Menschlichkeit. Und da die Partei aktiv um einen Waffenstillstand wirbt, sollte das zu Mindestens unter dem Abschnitt zu Israel vorkommen. --2A02:3037:302:2942:D06D:A6AD:25A:F8AD 01:51, 18. Nov. 2024 (CET)Beantworten

Augenmaß

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Liebe Autorinnen und Autoren,

ich möcht mich jetzt nicht zu sehr in die Nesseln setzen bei diesem delikaten Thema und ich muss auch nicht unbedingt meine Punkte durchdrücken. Möchte nur etwas zu bedenken geben im Kontext der Neutralität.

1) Ich hatte auch das Gefühl, dass hier einige Autoren, die bereits genannt wurden, die "Neutralität" des Artikels zugunsten der Partei verschieben wollten und verschoben haben. Finde es wichtig, dass es hier genügend Kontra gab.

2) Das Pendel scheint jetzt aber disproportional in die andere Richtung auszuschlagen. Ganz konkret meine ich den Abschnitt zur "Verbreitung russischer Propaganda" und das Gewicht dieses Abschnitts für den Artikel. Das hier eine Kontroverse vorliegt und das BSW kritisiert wird: Keine Frage, muss in den Artikel. Aber hier gilt es eben auch Augenmaß zu waren. Wenn wir uns alle anderen Bundesparteien und ihre Artikel anschauen, muss hier schon von einer ungleichen Behandlung gesprochen werden. Ich könnte im CDU Artikel auch einen Abschnitt einfügen mit dem Titel "Partei mit den meisten Korruptionsskandalen", bei den Grünen "Kritik an Waffenlieferungen an saudische Kriegsverbrecher" oder bei der SPD "Vorwurf der Bestechlichkeit gegen Kanzler Scholz". Es gibt bei jeder Partei Kritik und Gegenstimmen. Daher ist die Frage wichtig, wie viel Raum und Gewichtung wir dieser Kritik im Gesamteindruck des Artikels geben. Die Tatsache, dass es einen eigenen Abschnitt dafür gibt (und nicht unter Positionen aufgeführt wurde), eine Quelle ungefähr 10mal vorkommt, der Abschnitt generell Überlänge hat und hier Opfer des Massakers von Butcha (wtf??) als Bild eingefügt werden, finde ich insgesamt etwas fragwürdig. Fued Katari (Diskussion) 12:04, 2. Aug. 2024 (CEST)Beantworten

Die Korruptionsskandale kommen im Artikel über die Union tatsächlich zu kurz.
Die Verbreitung von Desinformation und Propaganda ist ein zentrales Merkmal des BSW. Sie wird im Osten häufig gewählt, weil sie pro-russisch agitiert und gegen die USA hetzt. --Achim Adotz (Diskussion) 10:03, 3. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
Dem ist zuzustimmen. Der Wikipedia-Artikel nimmt deutlich Partei gegen das BSW. Alleine im Vergleich zum Bereich Wählerschaft, der komplett neutral ist und auf wissenschaftlichen Studien ruht, nimmt der Abschnitt "Verbreitung russischer Propaganda" einen gigantischen Rahmen ein und fußt dabei lediglich auf Meinungsbeiträge, und ja, dazu gehört auch die Kategorie der sog. "Faktenchecks", in öffentlichen Medien. Wenn es hierzu wenigstens wissenschaftliche Studien gäbe, aber das ist auch nicht der Fall.
Man kann zum BSW stehen wie man will, aber hier wird völlig überzogen. --Klai77 (Diskussion) 12:09, 3. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
Ich habe es mal ein bisschen gekürzt. Der Text war eine Inhaltsangabe von Siggelkows Text. --77.189.79.149 12:33, 3. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
@Gustav von Aschenbach: Ich erwarte eine Begründung für deine Rücksetzung. Hier und eins drüber wurde mehrmals angemerkt, dass es ein Ungleichgewicht im Artikel gebe. Ein einziger Artikel macht über 10% des Inhalts aus. --77.189.79.149 12:44, 3. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
Siehe dazu den Abschnitt weiter oben. Es kann gern etwas gekürzt werden. Es ist aber nicht sinnvoll, den Hinweis auf die russische Propaganda bzw. die Bedeutung Wagenknechts für selbige gänzlich zu löschen. Wagenknecht verbreitet schlicht und einfach verharmlosende Putin-Propaganda und verhöhnt mit ihren Falschaussagen die ukrainischen Opfer der ständigen russischen Angriffe. --Gustav (Diskussion) 12:45, 3. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
Für die Kürzung gibt es keinen Konsens. Was ist davon denn nicht belegt, das würde eine Löschung rechtfertigen?--Tohma (Diskussion) 13:00, 3. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
@Gustav: Deine persönliche Meinung hat aber im Artikel nichts zu suchen. Besser als eine Rücksetzung, wäre ein Wiedereinfügen der aus deiner Sicht fehlenden Hinweis auf russische Propaganda gewesen.
@Tohma: Ich sehe eher keinen Konsens für die Einfügung in einer derartigen Länge. Das Argument für die Kürzung ist außerdem ja nicht die fehlende Beleglage, sondern ein zu ausführlicher Text. --77.189.79.149 13:15, 3. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
@77.189.79.149: Es gibt aktuell ein breites mediales Echo zu 'Diskurspraktiken' des BSW, das gehört m. E. in den Artikel, insofern das inzwischen breiten Niederschlag in den Medien gefunden und auch gut zu beobachten ist. Weitere Quellen kann man einbauen, dadurch wird die Beleglage verbessert. Ich werde dafür aber auch etwas Zeit benötigen, jeder kann gerne mitwirken.
Da es sich um eine Partei (mit bundesdeutscher Bedeutung) handelt, finde ich ein kleinschrittiges Nachweisen der Quellen für unbedingt geboten. Wir sollten da keine Angriffsfläche bieten. Als Enzyklopädie erscheint mir diese 'Aufklärung' der Wikipedia gut zu Gesicht zu stehen. Umgekehrt fände ich es sinnvoll, wenn die anderen Abschnitte unvoreingenommen und neutral auch mehr Aufmerksamkeit erhalten, besser belegt werden und für Leserinnen und Leser Mehrwert bieten.
Zwei persönliche Anmerkungen:
1. In Blick in die Abrufsstatistik zeigt, dass die Bedeutung des Artikels nicht überzubewerten ist. Wir haben da augenscheinlich keine Reichweite und wenig Bedeutung. Das heißt für mich aber nicht, dass der Artikel deshalb nicht gut sein sollte. Dem aktuellen Aufschwung der Partei konnte weder die mediale Berichterstattung, noch die Investigativartikel noch Gegenwind in Talkshows etwas anhaben. Vielleicht ist das für manche ein Ausgangspunkt für mehr Gelassenheit.
2. Ich habe jetzt hier den Artikel etwas erweitert; ich hoffe, dass das bei anderen Parteiartikeln gleichfalls möglichst neutral, objektiv und ausgewogen ausgehandelt wird - wir hätten dann einen Beitrag für unsere Demokratie erbracht. Wenn wir die Wikipedia erweitern und verbessern, dann kann das nur gut sein.
Ich versuche in den kommenden Tagen im Abschnitt mehr Quellen einzuarbeiten und damit die Belegschieflage zu reduzieren. --Paintdog (Diskussion) 22:39, 3. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
Ich bin mit dem Abschnitt nicht glücklich, er ist in dieser Form insofern irreführend, als er allein journalistische Quellen verwendet, dies jedoch nicht offenlegt. Meines Erachtens wird die Kritik an den BSW-Äußerungen zum Ukrainekrieg in der Tat im Artikel benötigt, es muss jedoch deutlich gemacht werden, dass die zitierten Quellen zwei Beiträge in Medien sind, einer in der Tagesschau, einer in der FAZ. Eine passende Einführung wäre etwa: Gemäß einem Tagesschau-Beitrag des Journalisten Pascal Siggelkow kam der Osteuropa-Historiker Klaus Gestwa zu dem Schluss, ... Im Übrigen wird im Text nicht klar genug zwischen "Falschbehauptungen" und "Zweifelsäen" bzw. "Relativieren" unterschieden. Ich kann und will die Einzelheiten der Vorwürfe nicht bewerten, aber man sollte beim Tenor etwas vorsichtiger sein. Dass die Message ist, es sei eine "klare prorussische Haltung Wagenknechts und ihrer Parteimitglieder" erkennbar und die "Friedensappelle" seien von daher "kaum glaubwürdig", sollte vielleicht doch auch mal gesagt werden. --Mautpreller (Diskussion) 13:13, 4. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
Nur mal ein Beispiel: "Als Beispiele werden unter anderem … fälschlich überhöhte Rüstungsausgaben genannt." Das ist nun kaum unter "Falschbehauptung" zu fassen. Natürlich gehören zu den "Rüstungsausgaben" auch Personalausgaben aller Art etc. Wagenknechts Behauptung stimmt mit der Angabe der Bundesregierung gegenüber der NATO überein. Dass derzeit die BRD mehr für Rüstung ausgibt als jemals seit dem Kalten Krieg, dürfte unstrittig sein. - Dann: Wer nennt das "Falschbehauptung"? Gestwa? Siggelkow? Wird aus dem Text nicht klar. - Generell scheint es mir schon ein Unterschied zu sein, ob BSW-Leute ungeprüft irgendwelche russische Propagandaenten übernehmen oder ob sie die Zahlen zitieren, die die Bundesregierung selbst gegenüber der NATO nennt. Wenn ich das richtig beurteile, kommt beides vor. --Mautpreller (Diskussion) 11:18, 6. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
Aus meiner Sicht ist die Frage der Rüstungsausgaben teil der Desinformationsstrategie des BSW. Der tagesschau-Artikel bröselt das gut auf. Die Entfernung der Einzelfußnoten ist dort sicher nicht sinnvoll gewesen, weil das genau zu der von dir beschriebenen Situation führt. Laut Artikel sprach Wagenknecht von 90 Milliarden EURO, tatsächlich sind es aber nur knapp 72 Milliarden EURO. Das eigentliche Problem ist hierbei doch aber, dass die Bundesrepublik als Kriegstreiber mit einseitigen Rüstungsausgaben erscheint, während die Ursache - Putins Aufrüstung, sein Angriffskrieg und sein offen zur Schau getragener Neo-Imperialismus und Landhunger - nicht einmal am Rande erwähnt wird. Da fängt Desinformation an und die zugrundeliegende Strategie arbeitet der Tagesschau-Artikel an vielen Beispielen sinnvoll heraus. --Paintdog (Diskussion) 11:53, 6. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
Das seh ich zunächst mal nicht zwingend so. Wie der Tagesschau-Artikel zutreffend ausführt, hat Wagenknecht hier einfach die Angabe übernommen, die die Bundesregierung gegenüber der NATO gemacht hat. Warum diese Zahlen nicht mit denen aus dem Haushalt übereinstimmen, ist schwer zu sagen (und wahrscheinlich Sache der Bundesregierung). Das Argument, dass hier "Betriebskosten, zum Beispiel fürs Personal", "Betreiberverträge zur Weiterentwicklung der Bundeswehr und Versorgungsausgaben, "Zinsen für Rentenzahlungen oder Entwicklungshilfeausgaben" einberechnet seien, scheint mir schwach, das sind doch offenkundig militärbezogene Ausgaben. Es ist mir nicht so richtig klar, wo da die "Desinformation" liegen soll. Dass Wagenknecht lieber nicht die russischen Kriegsanstrengungen erwähnt, liegt auf der Hand und ist sicher Absicht. Die Aufrüstung (auch) der Bundesrepublik ist aber nun doch eine schlecht zu leugnende Tatsache. Im Übrigen wird an dieser Stelle auch nicht klar, von wem die Bewertung "Auch das ist nicht richtig" stammt: von Gestwa oder von Siggelkow?
Ein anderer Fall ist es, wenn ohne Grundlage bzw. nur auf Grundlage russischer Propaganda behauptet wird, Frankreich habe Truppen in die Ukraine geschickt.
Mir läge nun doch daran, hier nicht alles zu vermischen. Die Kritik, dass das BSW sich zum Lautsprecher von Propagandalügen macht, wird es aushalten müssen. Eine Kritik an den Rüstungsausgaben der Bundesrepublik ist aber nun doch etwas deutlich anderes. --Mautpreller (Diskussion) 14:03, 6. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
Kannst du den Punkt im Artikel direkt so verbessern, dass es (für dich) passt und ausreichend belegt ist?
Exkurs: Im Studium der Wirtschaftswissenschaften habe ich gelernt, dass Verteidigungsausgaben (insbes. Krieg) schlecht sind, weil man Waffen weder essen kann noch sie Zinsen bringen. Der Wohlstand der letzten Jahre (und Jahrzehnte) war auch der Friedensdividende geschuldet, d. h. wir konnten im Verteidigungsbereich sparen und das Geld andernorts verwenden. Das zeigt aus meiner Sicht, dass niemand in der Bundesregierung ein Interesse an Rüstung hatte. Aktuell gibt es eine 'Zeitenwende', die wir direkt Putin zu verdanken haben. Wäre das Risiko nicht mehr da, würden 'wir' wohl wieder die Friedensdividende einzustreichen versuchen. Die Rüstungsfrage würde ich davon ungern abtrennen, wir rüsten nicht grundlos oder der Freude daran wegen. --Paintdog (Diskussion) 14:10, 6. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
Das ist deshalb schwierig, weil der Tagesschau-Text selbst nicht sonderlich transparent ist. Es gibt Aussagen und Wertungen, die klar Gestwa zugeordnet werden, und es gibt solche, bei denen unklar ist, ob hier Gestwa oder der "ARD Factfinder" oder Siggelkow sie getätigt hat. Es gibt übrigens erstaunlich viel seriöses Material zu Wagenknechts Partei, unter anderem auch zu ihren Positionen zum Krieg.
Auf eine Debatte über Rüstung möchte ich mich hier nicht einlassen. Es scheint mir aber recht offensichtlich, dass das BSW auch Gedanken der Friedensbewegung aufgreift, obwohl ich es für unwahrscheinlich halte, dass es sich um Pazifisten handelt. Ob sie das nur instrumentalisieren oder es ernst meinen, brauchen wir hier nicht zu erörtern. --Mautpreller (Diskussion) 18:06, 6. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
vielleicht sind die vielen Details das Problem, nicht die grundsätzlich belegte information an sich... --Pat Feische (Diskussion) 15:02, 27. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Bislang war meist das Problem, dass hier Autorinnen oder Autoren meist unliebsame Kritik im Artikel reduzieren und im nächsten Schritt gerne ganz entfernen wollten. Die Mitarbeit und politische Präferenzen werden dabei dann nicht strikt getrennt, so etwas sollte eigentlich nicht erfolgen: Wir sind kein weiterer Kanal irgendeiner Partei.
Als Hinweis: Du machst hier eine sehr alte Diskussion auf. Finde ich nicht glücklich. --Paintdog (Diskussion) 16:06, 27. Sep. 2024 (CEST)Beantworten

Wählerschaft

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Nur als Hinweis: Die Studie, die dem Abschnitt zugrundeliegt umfasst 36 Seiten. Sieht sehr interessant aus und könnte den Abschnitt allein deutlich erweitern helfen. Möglicherweise könnte man mit Erlaubnis des WSI Grafiken oder Tabellen übernehmen - die Studie steht unter der Creative Commons Lizenz CC BY 4.0 International-Lizenz, ich würde da aber immer noch einmal nachfragen. --Paintdog (Diskussion) 22:46, 3. Aug. 2024 (CEST)Beantworten

Der Fakt, dass die Wählerschaft im Osten wesentlich stärker ist, kommt in dem sehr umfangreichen Artikel garnicht vor (oder ich finde es nicht?). Ich habe zwar eine Karte der Stimmenateile zur EU-Wahl eingefügt, aber eigentlich wäre ein Abschnitt zum Wählerklientel eine gute Sache. Da gibt es vermutlich auch noch mehr zur sagen als Ost/West, was das für Menschen sind. --Fan-vom-Wiki (Diskussion) 00:32, 1. Dez. 2024 (CET)Beantworten

Finanzierung

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Großspenden

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Sollten die hier erwähnten Großspenden umseitig erwähnt werden? Sie scheinen ja eine gewisse Bedeutung in der Entstehung der Partei und ihrer Rezeption zu haben, wenn Kühnert das aufgreift: [2] --ChickSR (Diskussion) 14:32, 25. Aug. 2024 (CEST)Beantworten

Finanzierung, unbekannte Geldquellen

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Der Verein BSW hatte wohl 1,6 Millionen insgesamt gespendet bekommen. Davon wurden nur 80k an die Partei BSW bei der Gründung weitergegeben. Das Zurückhalten dieser Gelder, deren Herkunft nicht bekannt ist, wird von Experten als problematisch angesehen. Wieso steht dazu sowie generell nichts über die Finanzierung der Partei im Artikel. Siehe dazu in diesem Link die im Artikel weiter unten zu findende blaue Infobox "Parteienfinanzierung in Deutschland". --Jensbest (Diskussion) 16:41, 16. Sep. 2024 (CEST)Beantworten

Das weißt du doch selbst: Weil es bisher niemand reingeschrieben hat, du auch nicht. --Fan-vom-Wiki (Diskussion) 01:50, 18. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Ich kenn mich mit BSW und vorangegangenen Diskussionen nicht aus. Deswegen habe ich erstmal hier gefragt. --Jensbest (Diskussion) 06:00, 18. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Zum Thema wohl kompetent und reputabel: Carsten Janz, Lars Wienand: Die wahre Herkunft der Wagenknecht-Millionen. In: t-online, 19. September 2024. --Koschi73 (Diskussion) 17:07, 23. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
--Fan-vom-Wiki (Diskussion) 19:22, 23. Sep. 2024 (CEST)Beantworten

Israel, Verschwörungstheorien, Populismus etc.

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Ich habe eben zur Abwechslung aus der hier als reputabel eingestuften Presse etwas eingebaut [3], um den noch oberflächlichen Rezeptionsabschnitt zu ergänzen. Sicher war das lediglich ein Anfang, sollte aber bei einer Partei des extremistischen Randes nicht fehlen. Die Begründung in der Zusammenfassung [4] war fragwürdig und widersprach nicht nur WP:NPOV, sondern den Regeln [5]. Der Kontext wurde dann mit einem weiteren Satz angedeutet. Es steht Dir nicht zu, Aussagen Josef Schusters in dieser Form abzuqualifizieren und zu behaupten, für den Zentralrat der Juden seien „alle Antisemiten, die sich negativ über Israel bzw. die israelische Politik und Regierung äußern“, das ist populäres Blog-Niveau. Du könntest etwa Wagenknechts bezeichnende, populistische Erwiderung einbauen.--Gustav (Diskussion) 11:14, 2. Sep. 2024 (CEST)Beantworten

Der Zentralrat der Juden tritt immer wieder politisch für Israel ein und schreckt dabei auch nicht vor Diffamierungen zurück. So haben sie allen Ernstes die Berlinale einen „Schauplatz antisemitischer Tiraden“:(Nach mehreren israelfeindlichen und antisemitischen Äußerungen hat der Zentralrat der Juden in Deutschland Konsequenzen für die Kulturförderung gefordert.
»Hetze gegen Israel und Juden auf deutschen Kulturveranstaltungen ist eine erschreckende Regelmäßigkeit geworden«, sagte Zentralratspräsident
Josef Schuster der »Bild«. »Schon wieder ducken sich bei der Berlinale viele politisch Verantwortliche weg und haben nicht den Mut, gegen Applaus für Israelhass aufzustehen.«)
Und was war tatsächlich passiert? Ein Israeli und Palästinenser haben zusammen ihren Film über die Vertreibung der Palästinenser durch israelische Siedler vorgestellt. Also wenn ein Schuster hier als Expert für „Israelhass“ herangezogen wird, kann man auch gleich x-beliebige russische Nationalisten für vermeintlichen Russenhass im Kontext des Ukrainekrieges heranziehen, beides wäre nicht seriös. Schuster und auch der Zentralrat der Juden hat keine Deutungshoheit über legitime Israelkritik. Dazu schreibt der Haaretz passend: (Die linksliberale israelische Zeitung Haaretzbezeichnete dies als Entsprechung der gegenwärtigen Lage in Israel, in „der Atmosphäre des Verschweigens, der Selbstzensur und der Verfolgung jeder Person, die Kritik am israelischen Regime“ äußere.

„Was ist so beängstigend an Abrahams Worten? In weniger als einer Minute beschrieb er eine Situation, die die meisten Israelis leugnen oder, noch schlimmer, völlig ignorant sind. [...] Abraham spiegelte die Wahrheit wider, wenn es um den Status von Palästinensern wie Basel im Vergleich zu dem der Israelis geht. [...] Kritiker der Besatzung als Antisemiten zu bezeichnen, ist ein Verhaltensmuster, das aus der rechtsextremen Partei Otzma Yehudit und ihren Gleichgesinnten importiert wurde. Gemäß diesem Spielbuch muss jeder, der Kritik an Israels Politik gegenüber den Palästinensern und der Besatzung äußert, sofort als ,Unterstützer des Terrors‘, ,antisemitisch‘ oder ,Judenhasser‘ gebrandmarkt werden.“

Der Botschafter Israels in Deutschland, Ron Prosor, kritisierte die Verantwortlichen der Berlinale nach der Preisverleihung: „Es scheint, dass die Lektion aus der Documenta nicht begriffen wurde. Unter dem Deckmantel der Rede- und Kunstfreiheit wird antisemitische und antiisraelische Rhetorik zelebriert.“) Schuster steht also nicht in der Tradition der Vernunft sondern eher rechter Israelis, die Kritik an Israel gerne als antisemitisch verunglimpfen, aber er ist schon gar nicht objektiv bei diesem Thema. Deshalb mein Vorschlag, den Abschnitt wieder streichen oder zu Mindestens die Positionen des BSW zu Israel/Palästina darbieten und dann auch gerne eine Kritik am Ende anfügen, aber in diesem Abschnitt nur Kritik und keinen Inhalt zu benennen, ist manipulativ. --2A02:3037:302:2942:D06D:A6AD:25A:F8AD 02:10, 18. Nov. 2024 (CET)Beantworten

Dass ausgerechnet LennBr, der sich innerhalb WPs im Grunde überwiegend mit aktuellen Vorgängen befasst und Pressemeldungen einfügt, auch nach der geforderten, wenn auch kurzen, Ergänzung zum Kontext, erneut löscht, ohne auf den Disk-Beitrag einzugehen, ist irgendwie bezeichnend. Wie bereits erklärt, kann der Zusammenhang auch ausführlicher dargestellt werden. Ich habe um dritte Meinungen ([6]) gebeten.--Gustav (Diskussion) 12:09, 2. Sep. 2024 (CEST)Beantworten

Der Konjunktiv I („sei“) kennzeichnet die bloße Wiedergabe der Aussage eines Dritten ohne Urteil über deren Richtigkeit. Der Begriff „unterstellt“ hingegen impliziert, dass der Vorwurf eine bloße Unterstellung, also unberechtigt ist. --Jossi (Diskussion) 09:49, 4. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Ersten Punkt sehe ich nicht so. Die Formulierung "Wagenknechts Neigung zu Verschwörungsideologien sei bedenklich" suggeriert, dass sie eine Neigung zu Verschwörungstheorien hat und dass Schuster dies bedenklich findet. Was ausgedrückt werden muss ist, dass Schuster denkt, dass sie eine Neigung zu Verschwörungstheorien hat und dies bedenklich findet. Zuallermindest muss "Neigung zu Verschwörungstheorien" in Anführungszeichen und damit klar als Zitat Schusters gekennzeichnet werden. Zum zweiten Punkt gerne auch eine "Schuster sagte, Wagenknecht habe eine "bedenkliche Neigung zu Verschwörungstheorien" oder etwas ähnliches. Die genaue Formulierung ist mir egal, es muss nur klarer sein, dass dies alles nur eine wiedergegebene Meinung ist. Chap 14:28, 4. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Ich stimme dir insoweit zu, als in der jetzigen Formulierung der Konjunktiv I sich nur auf „sei bedenklich“ beschränkt, während die „Neigung zu Verschwörungstheorien“ als Tatsache vorausgesetzt wird. „Wagenknecht habe einen bedenklichen Hang zur Verschwörungstheorie“ ist daher die präzisere Formulierung und vorzuziehen. --Jossi (Diskussion) 17:45, 4. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
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Mal was Grundsätzliches, weil es auch viele andere Wikipedia-Artikel betrifft und auch außerhalb von WP im gesamten deutschsprachigen Medien- und Politikbereich eine Rolle spielt. Hier wird das BSW als "soziokulturell rechte, also links-autoritäre Partei" tituliert. Das ist schon sprachlich unsauber, das mal am Rande. M.E. kann man zu einer Einschätzung als "rechts" nur dann kommen, wenn man beispielsweise eine Politik der Eindämmung einer ungeregelten, fast schon zügellosen illegalen Zuwanderung als "rechts" einstuft, was ja angesichts der derzeitigen Lernprozesse der politischen Parteien in Detschland (und auch in den meisten anderen europäischen Ländern) schon reichlich grotesk ist und als ziemlich heuchlerisch erscheint. Und die Positionierung gegen den "woken", nur noch auf Vielfalt, nur noch auf sexuell anderweitig orientierte Minderheiten setzenden Zeitgeist unter völligr Außerachtlassung der Interessen der Mehrheit der Arbeitnehmer, wie sie beispielsweise in Wagenknechts bekanntem Buch "Die Selbstgerechten" zum Ausdruck kam, als "rechts" und als "links-autoritär" zu bezeichnen, kann nur funktionieren, wenn man eben diesem woken Zeitgeist uneingeschränkt und unkritisch huldigt. Solche Begriffsbildungen sind subjektiv und haben mit "Wissenschaftlichkeit" nichts zu tun. Offenbar gehört diese Denkweise aber zu dem inzwischen selbstverständlich gewordenen idiologischen Hintergrund, der seit Jahren für alle deutschsprachigen (und wohl auch für die anderen Sprachversionen der Ersten Welt= Arrtikel, die politische und/oder kulturelle Phänomene behandeln, selbstverständlich geworden ist. Ich habe nicht die Illusion, dass ich hier gegenhalten kann, aber der eine oder andere Leser dieser Zeilen könnte ja mal über das Gesagte nachdenken. Ich bruach dazu übrigens nicht den Segen eines deutschen Politik-"Wissenschaftlers" wie Jäger, Korte oder dergleichen, kritisches Denken kann man auch so ausüben. --Reinhold13 (Diskussion) 14:50, 2. Sep. 2024 (CEST)Beantworten

Martin Machowecz auf Zeit Online bestreitet ebenfalls, dass das BSW rechtsextrem sei: „das BSW ist eine laute, bisweilen populistische Partei. Sie vertritt, etwa in der Ukrainedebatte, Positionen, die bislang nicht Mainstream waren unter den Bundestagsparteien. Aber sie ist nicht rechtsextremistisch, ihre Vertreter wahren in aller Regel einen grundsätzlich angemessenen Ton, und Sahra Wagenknecht ist zwar ein rhetorischer SUV (immer mit Vollgas durchs Gelände, es spritzt und kracht) – aber das ist per se ja nicht verwerflich.“[7] Ich würde es eher als „links-konservativ“ verorten. Ein Makel ist natürlich, dass es den Namen der Galionsfigur im Namen trägt. Das sollte möglichst bald geändert werden, wenn der Aufbau mit flächendeckenden Landesverbänden und einem allgemeinen Parteiprogramm abgeschlossen wird. --Sitacu (Diskussion) 16:29, 2. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Der Begriff wurde übrigens bereits diskutiert (Diskussion:Bündnis Sahra Wagenknecht/Archiv/2024#BSW - Ausrichtung) mit dem Ergebnis, dass es sich um einen Kunstbegriff handelt, dessen Verwendung nicht ausreichend belegt ist und den Leser eher mit Fragen zurücklässt, nachdem er sich nicht klar definieren lässt. Grüße --Ankermast (Diskussion) 16:56, 2. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
ein Belege für den Begriff "linksautoritär":
--Fan-vom-Wiki (Diskussion) 20:35, 2. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Ich bin der Meinung, der Begriff "links-autoritär" gehört nicht in den Artikel, auch weil er nicht hinreichend belegt ist. Die angegebene Quelle (ref 17), die Schrift der Friedrich-Ebert-Stiftung, stammt aus dem Dezember 2023. Die Partei wurde erst 2024 gegründet. Außerdem ist dies selbst dort mit dem Zusatz "sog." versehen. Wie oben schon dargelegt, sind solche Begriffsbildungen subjektiv und haben mit "Wissenschaftlichkeit" nichts zu tun. Ich finde, hier auf der Disk sollte über den Verbleib des Ausdrucks im Artikel abgestimmt werden. --Wilske 05:35, 3. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Im Literaturabschnitt gibt es aktuell zwei Publikationen von 2024. Bei beiden taucht das Wort „linkskonservativ“ auf – im Titel „Das „Bündnis Sahra Wagenknecht – Vernunft und Gerechtigkeit“ (BSW). Zwischen linkskonservativem Populismus, EU-Kritik und Russlandnähe“ oder bei Holzhauser in der Kapitelüberschrift „„Linkskonservativ“: Programm und Strategie des BSW“. Das Wort ist also gut belegt, um statt des (temporär gelöschten) Wortes „links[-]autoritär“ eingefügt zu werden. Beste Grüße --Fan-vom-Wiki (Diskussion) 16:11, 8. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Dieser Meinung schließe ich mich an.--Sitacu (Diskussion) 16:17, 8. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
+1 --Ankermast (Diskussion) 19:05, 8. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Ich habe das Wort eingefügt. Bei Gelegenheit oder irgendwann werde ich wohl den kompletten Abschnitt überarbeiten. Da ist so viel doppelt und im Kreise und durcheinander wiederholend. Man kann das Gleiche mit weniger Worten sagen. Das wäre dann auch allgemeinverständlicher. Momentan reiht sich hier ein Zitat ans andere. --Fan-vom-Wiki (Diskussion) 23:47, 9. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Hm, also in der Literatur finden beide Bezeichnungen Verwendung, links-konservativ und links-autoritär. Auch in der von Dir erwähnten Literatur von 2024 (keine sehr präzise Zitierweise) findet sich die Einordnung links-autoritär. Im Text ist die Zitierung nun falsch, da Literaturverweis Nr. 17 den Begriff links-konservativ gar nicht enthält und nun dennoch hinter diesem Begriff als Verweis angeführt wird. Korrekt wäre es beide Begriffe anzugeben und diese mit den korrekten Literaturverweisen zu kennzeichnen. Zitate und korrekte Literaturverweise zählen zu den elementaren Grundsätzen der Wikipedia, nur so wird die Enzyklopädie ihrem wissenschaftlichen Anspruch gerecht. Insofern fände ich es auch problematisch Zitate zu entfernen, diese gehören bei einem wissenschaftlichen Text dazu. --Faktengebunden (Diskussion) 02:35, 12. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
  • Schau nochmal hin: Das ist nicht Nr. 17, sondern Nummer 25. Nr 17 bezieht sich auf den Satz, Nr. 25 auf das Wort.
  • Von mir aus kann ach linksautoritär rein. Das ist synonym. Andere waren leider bisher dagegen.
  • Du hast Recht, dass die Zitierweise besser umsetzbar ist.
  • Wissenschaftlichkeit bedeutet Inhalte zusammenzufassen und nicht wild Zitate aneinander zu reihen.
Beste Grüße --Fan-vom-Wiki (Diskussion) 02:47, 12. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
wodurch wird denn eigentlich links wirklich belegt? Sitzen wir alle WPs einem Bluff auf? (Die NSDAP war bei allen Wählern seiner Zeit zum Vergleich als eine sozialistische Partei eingestuft worden.) --Pat Feische (Diskussion) 15:10, 27. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Wagenknecht kommt halt aus der DDR/Sowjetunion-Ideologie, die sich auf Marx, Lennin und Stalin beruft, wenn ich richtig erinnere. Sie ist dann irgendwann auf soziale Marktwirtschaft umgeschwenkt und ist damit im Verhältnis zu CDU/CSU, FDP, AfD ökonomisch links, auch wenn sie eigentlich da mittig ist, aber die Mitte hat sich verschoben. --Fan-vom-Wiki (Diskussion) 16:10, 27. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
hier möchte ich auf die Möglichkeit in der abgeordnetenwatch.de Seite hinweisen. Alle an MDB gestellte moderiert veröffentlichten Fragen können in einer dem Abgeordneten zugeordneten txt-Datei selbst herunter geladen werden. Antworten, aber noch viel deutlicher die Fragen liefern unzählige Anknüpfungspunkte für die Recherche zum Thema, und zwar besonders deutlich bei Wagenknecht, Mohammed Ali, Dagdelen und Ernst. Diese Quellen belegen (hier zwar nicht verwendbar) die Arbeitsweise dieser Personen. Es erleichter die Suche nach Belegen. --Pat Feische (Diskussion) 15:22, 27. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Kann sich einer an die "Schillpartei" erinnern? --Pat Feische (Diskussion) 15:13, 27. Sep. 2024 (CEST)Beantworten

Ausrichtung

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Es wäre doch sicherlich sinnvoll, die politische Ausrichtung dieser Partei noch anzumerken, oder? --LardAlemagne01 (Diskussion) 17:28, 2. Sep. 2024 (CEST)Beantworten

Wie man der Einleitung und den Diskussionen hier entnehmen kann, ist das leider alles andere als einfach. Wir versuchen, das so gut wie möglich zu tun und gleichzeitig auf dem Boden der belegbaren Tatsachen zu bleiben. Grüße --Ankermast (Diskussion) 17:30, 2. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Man kann ja zumindest mal die Andeutungen dann hinschreiben, oder das wie sie sich selbst klassifizieren --LardAlemagne01 (Diskussion) 17:31, 2. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Siehe dazu die Einleitung und den gesamten Abschnitt Politische Einordnung. Grüße --Ankermast (Diskussion) 17:35, 2. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Der politische Ausrichtung wird (mittlerweile?) ein ganzer Abschnitt gewidmet, somit erledigt. --Fan-vom-Wiki (Diskussion) 23:49, 9. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Ich glaube, es geht eher um die Nennung der Ausrichtung in der Infobox.--2A02:560:5448:9E00:20B3:D81A:E27F:3A06 09:36, 14. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Die meisten Politikwissenschaftler ordnen das BSW in das linkspopulistische, linksnationalistische Spektrum, ähnlich z.B. SMER in der Slowakei oder La France insoumise. Euroskeptisch ist ziemlich deutlich, auch anhand der 4 Seiten Programm für die Europawahl. Die Partei existiert jetzt seit fast einem Jahr/der Verein schon länger.
Meiner Meinung kann man wirklich jetzt die Ausrichtung festschreiben. Die englischsprachige Wikipedia ist da deutlicher. --Pettylein (Diskussion) 15:23, 21. Nov. 2024 (CET)Beantworten

Umfang des Abschnitts "Prorussische Positionen..."

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Anlässlich der 3M weiter oben hatte ich mir den ganzen Abschnitt durchgelesen und kam zu der Einschätzung, dass ich die vier Absätze zum Russland-Thema zu umfangreich finde. Ich meine in den ersten beiden Abschnitten ist alles Wesentliche in guter Qualität gesagt; für einen Enzyklopädie-Artikel wird's danach mMn zu umfangreich und geht auch eher Richtung Tagespolitik, mMn nicht so ganz zwingend. Gruß, --Coyote III (Diskussion) 08:25, 3. Sep. 2024 (CEST)Beantworten

Einordnung in der Zusammenfassung?

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In der Zusammenfassung steht aktuell der Satz "Beobachter tendieren dazu, die Partei in sozioökonomischen Aspekten als links und in soziokulturelle als rechts einzuordnen.". Obwohl der Satz durchaus korrekt ist, frage ich mich, ob er so in der Zusammenfassung stehen sollte. Der Satz sagt nämlich relativ wenig aus und ist mit nicht wirklich konkrete. Ggf. lässt er sich auch anders formulieren. Was meint ihr? --DerWikiTyp (Diskussion) 08:33, 5. Sep. 2024 (CEST)Beantworten

Das Problem ist meines Erachtens nicht, dass der Satz ungenau formuliert ist, sondern dass das Programm des BSW aktuell gar nichts anderes als solch eine vage Einordnung zulässt. Wir können da also wenig machen. Grüße --Ankermast (Diskussion) 09:07, 5. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Als Quelle taugen doch die Wahlprogramme der drei Landtagswahlen (sofern vorhanden). Ein Parteiprogramm muss nicht zwangsläufig vorliegen für eine Einordnung. --2A02:560:5448:9E00:88E3:C74E:DCDD:6AB7 19:39, 22. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
warum nehmen wir nicht die real im Wahlkampf verwendeten "Parolen, Plakate des BSW um die Einordnung, die Ausrichtung zu belegen. Fotos davon, verlinken und los... --Pat Feische (Diskussion) 15:34, 27. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Weiter oben wurde schon ausgeführt, wie fragwürdig eine Einordnung als "soziokulturell rechts" ist. --2.201.104.160 11:30, 11. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Welche obige Ausführung, die „soziokulturell rechts“ attestiert, ist überzeugend? --Fan-vom-Wiki (Diskussion) 01:30, 12. Sep. 2024 (CEST)Beantworten

Black Box

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Zur Zeit bezeichnen viele das BSW als „Black Box“. --Fan-vom-Wiki (Diskussion) 23:25, 9. Sep. 2024 (CEST)Beantworten

von einzelnen Historikern wird bezweifelt, dass BSW eine demokratische Partei ist

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https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/gesellschaft/id_100487176/afd-und-bsw-woher-kommt-der-erfolg-im-osten-experte-erklaert-die-wut.html Historiker Ilka Kowalczuk. Deutschland soll mit dem BSW aus der Nato raus. Das ist das eine Ziel deswegen auch ihre Affinität zur blutrünstigen Diktatur Wladimir Putins. Aber sie teilen ein weiteres Ziel: AfD und BSW streben eine staatsautoritäre Verfassung für Deutschland an. Deswegen sind beide Parteien für mich (Historiker Kowalczuk d.R.) zwei Seiten der gleichen Medaille. Das BSW ist nach Historiker Kowalczuk keine demokratische Partei. In Brandenburg hat die Partei zurzeit rund 40 Mitglieder, in Thüringen hatte sie zum Zeitpunkt der Wahl 22.09.2024 etwa 75. Über jede neue Aufnahme entscheidet Wagenknecht höchstpersönlich. Das BSW steht doch auch für nichts weiter als die Parteichefin. (Glauben Sie, dass irgendein Wähler in Thüringen, Sachsen oder Brandenburg etwas mit den Namen der BSW-Kandidaten auf den jeweiligen Stimmzetteln anfangen konnte?) fragt Historiker Kowalczuk. Die Wähler kennen im Grunde nur Wagenknecht, die nicht einmal kandidiert hat. Für mich ist das BSW organisiert wie Lenins "Partei neuen Typus", nicht zufällig, ist doch Wagenknecht eine geschulte Leninistin: Eine strikt zentralistisch, auf eine Figur zugeschnittene Kaderpartei, in der ausschließlich der Wille der Führerin gilt.

Das ist Rohmaterial! steht zur Diskussion sollte an die Vorgaben von WP angepasst werden. Bitte nicht löschen, bitte gern überarbeiten --Pat Feische (Diskussion) 12:26, 27. Sep. 2024 (CEST)Beantworten

Aus meiner Sicht haben wir die Aspekte durchaus im Artikel – zumindest im Ansatz. Was ist dein konkreter Verbesserungsvorschlag? --Fan-vom-Wiki (Diskussion) 12:57, 27. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
danke Fan von Wiki, Entweder hab das von Dir angesprochene Material übersehen, oder für Dich ist die Überschrift an sich kein Verbesserungsvorschlag. Bei weiterem Nachdenken würde ich den Abschnitt jetzt eher so nennen wollen: "einzelne Historiker bezweifeln, dass BSW eine demokratische Partei ist."...Das Thema wäre es m.E. durchaus wert vertieft und ausgiebig belegt zu werden. --Pat Feische (Diskussion) 14:49, 27. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Den Abschnitt „Politische Einordnung“ im Artikel hast du einmal komplett gelesen? --Fan-vom-Wiki (Diskussion) 16:03, 27. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
sogar mehrmals, bei den vielen gut formulierten Einordnungen vermisse ich neben den angesprochenen Richtungsfragen, den Organisationsfragen einfach die Zuordnung in; demokratisch, oder in Partei neuen Typus. Sprich Trotzky/Leninsche Mehrheitsdemokratisch mit einem formulierten (abgeordnetenwatch.de Fragen Antworten so im zeitlich beispielhaft funktionierender Bereich "Aufstand für den Frieden)" Alleinvertretungsanspruch begründete Kaderpartei. Habe ich in den bis her formulierten Artikeltexte so nicht gefunden. Bin alt und gebrechlich, meine Augen trüb... ;0) --Pat Feische (Diskussion) 16:26, 27. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Das Wort „Kaderpartei“ haben wir im Artikel. Dass das BSW autoritär ist, steht auch drin. „Neu“ ist der Parteityp keineswegs, nur waren für die BRD eher große Volksparteien üblich, aber was ist schon „neu“ und „alt“? Die NSDAP ist eine alte Partei, die FDP und Grünen waren auch mal jung. Und unter den Kleinparteien findet sich alles Mögliche. --Fan-vom-Wiki (Diskussion) 16:38, 27. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
komplett einverstanden, wenn es für Euch ausreicht; irgend wo im fliesenden Text die Kaderpartei zu erwähnen, Den Begriff "Partei neuen Typus" findest Du im WP. Der ist an sich nicht neu, im Gegenteil! Grundsätzlich bin ich hier der Lernende, Du, Ihr die Profis. Trotzdem ist die Zuordnung als eine "Partei neuen Typus" grundlegender als alle Farb,-Richtungs- und Zielspekulationen. Der vom Historiker genannte Unterschied zu den demokratischen Parteien ist m.E. Maßstab für alle weiteren Betrachtungen. Zumal belegbar. --79.140.117.32 16:51, 27. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Von mir wird begrüßt, von verantwortlich arbeitenden WPs korrigiert zu werden. Das Thema ist brisant und Fehler sind m.E. unbedingt zu vermeiden. Für Dich ist die Überschrift an sich kein Verbesserungsvorschlag!? --Pat Feische (Diskussion) 16:56, 27. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Ich mach das auch nur in meiner Freizeit und ihr könnt auch editieren, ihr gehört genauso dazu. Ich bin hier raus. Beste Grüße --Fan-vom-Wiki (Diskussion) 17:44, 27. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
warum? Täte mir sehr leid, was hat Dich verärgert? --Pat Feische (Diskussion) 21:28, 27. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Du hast mich nicht verärgert, ich merke nur, dass mir dieses eine Thema aktuell zu viel ist, deswegen ziehe ich mich hier raus. :) --Fan-vom-Wiki (Diskussion) 23:51, 27. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
vielleicht kannst Du für mich Laien den Link "Partei neuen Typus" hier einsetzen, dann wäre es verständlicher. Danke --Pat Feische (Diskussion) 17:06, 27. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Hier der Link: Partei neuen Typus. --Fan-vom-Wiki (Diskussion) 01:35, 7. Nov. 2024 (CET)Beantworten
beanspruche keine eigenen Abschnitte/Überschriften! mein Rohmaterial kann gern in die bestehenden Artikel eingearbeitet werden, mein Artikel kann dann sicher weg... --Pat Feische (Diskussion) 16:29, 27. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Wo genau staatsautoritäre Elemente für die Verfassung gefordert werden, obwohl das BSW oft die Befugnisse des Staates kritisiert, müsstet Du oder besagter Historiker, der eher wütend als klug klingt, aber bitte nochmal belegen. Und dass Wagenknecht über jedes neue Mitglied bestimmen würde oder man auch nur eine Sekunde diese Lüge glaubt, als ob Sie dafür genug Zeit hätte, ist genau so absurd. Seitdem die Landesverbände gegründet wurden, sind die jeweiligen Landesverbände für neue Mitglieder zuständig. Das ist kein Geheimnis. Und zuletzt der Vorwurf des Marxismus-Leninismus ist einfach nur schäbig und wurde z.B. auch bei dem Duel Weidel gegen Wagenknecht vom Sender im Faktencheck richtiggestellt, dass Wagenknecht sich schon lange von ihrer damaligen Zeit distanziert hatte und auch schon längst anders politisch einordnet. Denn nach dieser Logik müssten wir Scholz dann auch auf Lebenszeiten einen „geschulten Marxisten“ bezeichnen, gehört dann aber zum Niveau von Parteien wie der AfD, die der von dir benannte Historiker vorgibt zu verachten. --2A02:3037:302:2942:D06D:A6AD:25A:F8AD 02:35, 18. Nov. 2024 (CET)Beantworten
Eine Kontingentierung der Aufnahme von Mitgliedern widerspricht laut Prof. Emanuel Richter §10 des Parteiengesetzes. Diese Aussage erfolgt in Minute 3:15 und 7:40 des Beitrages der Sendung „Fakt“ in der ARD vom 19.11.2024. Mitglieder werden nach Aussage von Frau Sabine Zimmermann (BSW-Sachsen) Min 6:00 in der ARD "Fakt" durch den Bundesvorstand innerhalb eines vorgegebenen Kontingents vom BSW-Bundesvorstand in das BSW aufgenommen. In Thüringen wurden 20 Mitglieder durch den BSW-Bundesvorstand am BSW-Landesvorstand vorbei aufgenommen, Sven Küntzel Min 6:50 vom Thüringer BSW-Landesvorstand bestätigt eine danach vereinbarte zusätzliche Aufnahme von 5 weiteren Mitgliedern in das BSW durch den Landesvorstand. https://odmdr-a.akamaihd.net/mp4dyn2/2/FCMS-27127bac-a50b-4a5f-96ab-0ef37b2c3ca6-3c67be5cd760_27.mp4 --Pat Feische (Diskussion) 08:23, 20. Nov. 2024 (CET)Textvorschlag zur Bearbeitung frei verfügbar. Stand 19.November 2024, Sendung „Fakt“ in der ARD vom 19.11.2024. https://odmdr-a.akamaihd.net/mp4dyn2/2/FCMS-27127bac-a50b-4a5f-96ab-0ef37b2c3ca6-3c67be5cd760_27.mp4 .Vor laufender Kamera wurden nach Aussage von Frau Sabine Zimmermann, BSW-Sachsen Landesvorsitzende, im November 2024 20 neue Mitglieder durch den Bundesvorstand innerhalb des vorgegebenen Kontingents vom BSW-Bundesvorstand in das BSW Sachsen aufgenommen. In Thüringen wurden November 2024 ebenfalls 20 Mitglieder durch den BSW-Bundesvorstand am BSW-Landesvorstand vorbei aufgenommen, Sven Küntzel vom Thüringer BSW-Landesvorstand bestätigt eine danach vereinbarte zusätzliche Aufnahme von 5 weiteren Mitgliedern in das BSW durch den Landesvorstand. Eine Kontingentierung und damit eine Sperrung der Aufnahme von Mitgliedern widerspricht laut Prof. Emanuel Richter §10 des Parteiengesetzes. https://www.gesetze-im-internet.de/partg/__10.html. Diese Aussage erfolgt in Minute 7:40 im Beitrag der ARD, die Aussagen der Landesvorstände sind Teil des Beitrages der ARD Sendung "Fakt". § 10 „Die zuständigen Organe der Partei entscheiden nach näherer Bestimmung der Satzung frei über die Aufnahme von Mitgliedern. Die Ablehnung eines Aufnahmeantrages braucht nicht begründet zu werden. Allgemeine, auch befristete Aufnahmesperren sind nicht zulässig. Personen, die infolge Richterspruchs die Wählbarkeit oder das Wahlrecht nicht besitzen, können nicht Mitglieder einer Partei sein.“Beantworten

Hab mal zwei Sätze aus dem Artikel hinzugefügt. Kowalczuk äußert sich derzeit anlässlich der Landtagswahlen in drei ostdeutschen Ländern recht viel zu BSW (und AfD). Siehe auch: Jung & Naiv. -- Escla ¿! 20:56, 27. Sep. 2024 (CEST)Beantworten

Abschnitt Führerpartei

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...wurde gelöscht. Meinung dazu? Hinweisː es wird das BSW nicht mit der Hitlerbewegung gleichgesetzt; es wird nur darauf verwiesen. Jednefalls kein Grund den ganzen Abschnutt zu löschen. --Flk-Brdrf (Diskussion) 20:50, 8. Nov. 2024 (CET)Beantworten

Würde es unter Parteistruktur einordnen. Zudem würde ich vorschlagen, dass der Verweis auf Führerpartei genügt (der Verweis auf die Hitlerbewegung kann gelöscht werden) und dass im Text geschrieben wird, wessen Einordnung das ist. --Pistazienfresser (Diskussion) 20:59, 8. Nov. 2024 (CET)Beantworten
Ja, das war auch schon mein Gedanke, dass es besser bei der Struktur passt. Das gleiche gilt für die Einordnungen von Ilko-Sascha Kowalczuk und Uwe Jun als „Kaderpartei“/„Partei neuen Typus“. Das sollte alles miteinander verbunden werden und in den Abschnitt Struktur verschoben werden. --Fan-vom-Wiki (Diskussion) 23:47, 8. Nov. 2024 (CET)Beantworten
Auch ich bin der Meinung, das sollte dort eingefügt werden. Dass es sich um die Meinung von Elmar Brok handelt, finde ich unerlässlich für den Text, nicht nur als Quellenangabe. --Sitacu (Diskussion) 11:21, 9. Nov. 2024 (CET)Beantworten
Was ein parteipolitisch befangener Elmar Brok (CDU) von BSW hält, ist doch völlig irrelevant und schon gar nicht irgendwie wissenschaftlich. Von Wagenknecht kann man halten, was man will, aber von einer intendierten „diktatorischen Regierungsform bzw. eine Einparteienherrschaft“ kann natürlich dato nicht die Rede sein. --Runtinger (Diskussion) 12:02, 9. Nov. 2024 (CET)Beantworten
Immerhin hat die Partei Mitglieder und einen ordentlichen Vorstand, im Gegensatz zu Geert Wilders und seiner Partij voor de Vrijheid, bei der er auch deren einziges Mitglied ist. --Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 12:07, 9. Nov. 2024 (CET)Beantworten
Der Begriff Führerpartei wird normalerweise nur für Parteien verwendet, die wie die NSDAP eine autoritäre Ausrichtung haben und eine Diktatur anstreben. Das passt beim BSW nicht. Wagenknecht dominiert zwar, das ist aber bei vielen jungen Parteien so, zum Beispiel bei der Schill-Partei, bei der wir diesen sehr negativ konnotierten Begriff auch nicht verwenden. -- Perrak (Disk) 12:34, 9. Nov. 2024 (CET)Beantworten
Wir sind es in Deutschland nicht gewöhnt, dass sich eine Partei nach ihrem führenden Politiker benennt; in Österreich ist das gang und gäbe, meistens als "Team [Name]". Bei der Schill-Partei war das übrigens gar nicht mal der offizielle Name. Wenn ein politischer Konkurrent (Brok) das BSW als "Führerpartei" bezeichnet, ist das für die WP ohne Bedeutung und gehört auf keinen Fall in den Artikel.--Altaripensis (Diskussion) 15:44, 9. Nov. 2024 (CET)Beantworten
es geht nicht nur um die Namensgebung, obschon das schon ein starkes Indiz ist. Allerdings ist die ganze Programmatik bis hin zur restriktiven Auswahl von Neumitgliedern stark von der Person Wagenknecht beeinflusst. Ja, die Quellenlage ist dürftig, aber die Sachlage klar. Mir ist natürlich klar, dass das Followern von BSW nicht gefällt und diese sicher auch diesen Artikel überwachen. Aber nun gut, das ich ja die bekannte Krankheit von Wikipedia. Ich werde dran bleiben...--Flk-Brdrf (Diskussion) 16:11, 9. Nov. 2024 (CET)Beantworten
Sobald "Führerpartei" für das BSW in der Wissenschaft als Begriff diskutiert wird, schreiben wir es auch hier rein. Wenn ein BSW-ler der zweiten Garde die CDU als "reaktionär" abkanzelt, schreiben wir es so wenig in den CDU-Artikel wie die Führerpartei-Formulierung eines CDU-Politikers der zweiten Garde in den der BSW. Das hat mit "Follower" nicht das geringste zu tun.--Altaripensis (Diskussion) 16:46, 9. Nov. 2024 (CET)Beantworten

Spalte „Stand“ bei den Landesverbänden

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Das Problem bei der Spalte „Stand“ bei der Tabelle der Landesverbände ist, dass nicht klar ist, worauf sich das bezieht, auf die Namen der Vorsitzenden, die Anzahl der Mitglieder oder der Mandatsträger. Vielleicht sollte man sie umbenennen in „letzte Aktualisierung“? --Fan-vom-Wiki (Diskussion) 00:18, 1. Dez. 2024 (CET)Beantworten