Diskussion:Braunkohle/Archiv/1

Letzter Kommentar: vor 5 Jahren von 2003:D4:C73B:9601:9CF:C827:A05:6F49 in Abschnitt Dioxin

Grammatik

da die Braunkohle-Seite gegen editieren gesperrt ist (sollte man bevor man so eine Seite sperrt nicht wenigstens einmal den Inhalt überprüfen?) hier ein paar Hinweise:

Entstehung, 2. Absatz: "...spielt auch hier das Material abgestorbener Bäume, <nebensatz zur inkohlung> ." was spielt es denn? Wahrscheinlich eine Rolle. Besser wäre aber: wie bei der Steinkohle handelt es sich auch hier um das Material...

3. Absatz: was sind Stubbenhorizonte?

Chemische zusammensetzung: ...der Wasserstoffanteil zwischen 4,5 und 8,5 % _beträgt_.

Der Inhalt wird von allen Bearbeitern laufend geprüft aber auch laufend geändert. Er ist nie fertig, nie perfekt und selten 100%ig fehlerfrei (nicht nur grammatikalisch). So funktioniert nun mal ein Wiki.
  • Lies den 2. Absatz von Entstehung noch mal. Das "eine Rolle" ist da, noch vor dem Nebensatz zur Inkohlung.
  • 3. Absatz: Ein Stubbenhorizont ist ein geologischer Horizont, in dem viele Stubben (Baumstümpfe) eingelagert sind. Ich werde die Begriffe verlinken.
  • Chemische Zusammensetzung: Korrigiert.
Danke für die Hinweise! Wie wär's wenn Du Dich registrierst, dann kannst Du in Kürze auch geschützte Artikel bearbeiten. :) --TETRIS L 14:23, 17. Dez. 2009 (CET)
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Braunkohlevorkommen

Viele Quellen im Internet nennen ein Braunkohlevorkommen in Deutschlang von ca. 80 Mrd. Tonnen. Die Hälfte davon soll wirtschaftlich abbaubar sein. Hier im Artikel werden runde 6 Mrd. genannt. Kann jemand etwas zu dieser Unklarheit beitragen? Franz --141.39.193.50 10:50, 10. Jul. 2007 (CEST)

Laut http://www.oekonews.at/index.php?mdoc_id=1020447 wurden die deutschen Braunkohlereserven (d.h. wirtschaftlich abbaubare Vorkommen) von der Bundesanstalt fuer Geowissenschaften im Jahr 2004 um 80 % abgewertet. Die von Franz genannten Quellen sind also vermutlich noch auf dem Stand von 2003.--129.70.14.128 20:54, 8. Dez. 2007 (CET)Quixy

Laut Angaben des Bundesverbands Braunkohle "http://debriv.de/pages/layout3sp.php?page=55"

Ressourcen: 77,1 Mrd.t Reserven: 40,6 Mrd.t

RWE-AG - Special Braunkohle: gesamte Braunkohlenvorkommen ...77 Mrd. t. ... 41 Mrd. t gewinnbar. In ... erschlossenen Tagebauen ... 6,5 Mrd. t verfügbar. --michelvoss 18:06, 24. Feb. 2010 (CET)

Genehmigte und erschlossee Tagebaue: 5,8 Mrd.t (nicht signierter Beitrag von 145.253.174.98 (Diskussion | Beiträge) 16:26, 28. Jul 2009 (CEST))

Und noch was: Braunkohle ist NICHT zu "bis zu 35% an der Primärenergieerzeugung" der BRD beteiligt! Daten für 2008 laut BMWI und AG Energiebilanzen: Anteil am Primärenergieverbrauch: 11% Vom gesamten Primärenergieverbrauch wird ca. 25% in BRD gewonnen, d.h. 3/4 wird importiert. Von diesen 25% in unserem Land selbst gewonnenen Primärenergieträgern hat Braunkohle einen Anteil von ca. 40%. Der Anteil an der Brutto-Elektrizitätzerzeugung durch Braunkohle in BRD beträgt 23%


Mfg....--Andreas Dietrich 16:51, 28. Jul. 2009 (CEST)

Das ergibt für mich keinen Sinn. 35,2 Milliarden Tonnen Resourcen durch 176,3 Millionen Tonnen Förderung ergeben bei mir 200 Jahre und nicht 231. Und Resourcen sind die Rohstoffe, "die derzeit technisch und/oder wirtschaftlich nicht gewonnen werden [können]"? Ist es nicht umgekehrt? Und zu dem vorherigen Beitrag: Laut dem im Artikel angebenen Link liegt der Anteil an der Primärenergie (Braunkohle: 419.444 GWh; Primärenergieverbrauch gesamt: 3.689.167 GWh) bei ca. 11%. Das erscheint mir auch wesentlich naheliegender! --192.35.17.17 14:08, 17. Mai 2010 (CEST)

Bezüglich Luftverschmutzung: hier fehlt dass Schwermetalle bei Braunkohleverbrennung ausgestossen werden. Vorschlag: Neben Treibhausgase wird bei Braunkohle-Verbennung Feinstäube sowie zahlreiche Schwermetalle (Quecksilber, Cadmium, Blei, Arsen, etc.) ausgestossen.

Quellen (Beispiele): http://www.bund-nrw.de/themen_und_projekte/braunkohle/tagebaue_im_rheinland/tagebau_hambach/ http://sv.wikipedia.org/wiki/Brunkol


Bei Luftverschmutzung fehlt: Neben Treibhausgase werden krank machenden Feinstäube sowie zahlreiche Schwermetalle (Quecksilber, Cadmium, Blei, Arsen, etc.) ausgestoßen.

Quelle: http://www.bund-nrw.de/themen_und_projekte/braunkohle/tagebaue_im_rheinland/tagebau_hambach/ Eine konspiratorische Frage: wird die Schwermetallthematik in Deutschland verschwiegen weil man so abhängig von Braunkohle ist? U.a. wie früher die Tobakbranche die Krebsrisiken durch politische Druck verschwiegen hat?


-- 82.209.158.113 19:26, 14. Mär. 2011 (CET)

Bei Luftverschmutzung fehlt: Neben Treibhausgase werden krank machenden Feinstäube sowie zahlreiche Schwermetalle (Quecksilber, Cadmium, Blei, Arsen, etc.) ausgestoßen.

Quelle: http://www.bund-nrw.de/themen_und_projekte/braunkohle/tagebaue_im_rheinland/tagebau_hambach/ Eine konspiratorische Frage: wird die Schwermetallthematik in Deutschland verschwiegen weil man so abhängig von Braunkohle ist? U.a. wie früher die Tobakbranche die Krebsrisiken durch politische Druck verschwiegen hat? Wurde diese Fakten übersehen oder von Wikipedia entfernt?(nicht signierter Beitrag von 82.209.158.113 (Diskussion) 19:29, 14. Mär. 2011 (CET))

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Umweltprobleme - Kohlendioxid: Schwankungen der Sonnenstrahlung

Es fehlen Belege:

  1. dafür, dass sich die Sonnenstrahlung über die Zeit, um die es hier geht, signifikant geändert hat. Und wenn es um die Änderung der Sonnenstrahlung geht, halte ich den Artikel Solarkonstante, auf den momentan verlinkt wird, nicht für einen probaten Beleg.
  2. für das nicht näher spzeifizierte "Gleichgewicht", (zwischen Sonneneinstrahlung und CO2-Konzentration?) das durch die Verbrennung fossiler Rohstoffe gestört würde.

--Artistoex 02:05, 22. Okt. 2007 (CEST)

es wird co2 zukünftig bei dem kraftwerk eingepresst, aber wo soll auf lange sicht der sauerstoff für die verbrennung hergenommen werden?

Ich weiß nicht, ob's an meinem fehlenden Hausverstand liegt, aber könnten Sie das genauer Formulieren? Haben Sie Belege gefunden? Zu Punkt 1 oder 2? --Artistoex 20:41, 23. Okt. 2007 (CEST)
Wenn das Co2 in Schwarze Pumpe abgeschieden und unterirdisch eingepresst wird, ist das Kraftwerkl doch nicht Co2 frei. Das Co2 ist nur erst mal aus den Augen, aus dem Sinn. Gibt es dafür Castoren? Gibt es Endlagerstätten? Wie groß sind die Kapazitäten? Wie sieht es mit der Gefährdung der daruber lebenden Bevölkerung aus? Gerade die Klagen gegen die C0-Pipeline der Bayer AG zeigen, dass diese Lösung nicht das Ei des Kolumbus sein kann. Aber hier im Artikel ist es schön rosig. Weg damit, wie die Nuklearbafälle in der Asse und Schacht Konrad, und wir haben zu Lebzeiten damit nix mehr zu tun. Sauber! Sachliche, neutralere Darstellung der Thematik wäre angemessen. (nicht signierter Beitrag von 84.186.176.191 (Diskussion) 00:10, 4. Apr. 2011 (CEST))
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Möchte gern diesen Weblink zur Geschichte des Braunkohleabbaus einfügen, komme aber nicht mit der Bearbeitung zurecht. http://www.rwe.com/generator.aspx/info-welt/rwe-magazin/rwe-magazin-archiv/ausgabe-02-2004/braunkohle/language=de/id=70124/thema3-page.html RWE AG - Die Geschichte der rheinischen Braunkohleindustrie -- 91.0.79.228 09:11, 25. Okt. 2007 (CET)

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Entstehung

Gab es damals noch keine Mircoorganismen welche organisches Material abbauten? Mir ist unerklärlich wie solche Mengen von Biomasse durch Mikroben und Pilze nicht zersetzt wurden. Es gibt Methanogene, welche Biomasse bei Drücken bis 200 Bar und Temperaturen bis über 100 °C abbauen. Naja, da in der WIKIPEDIA steht, daß Kohle so und so entstanden ist muß ich es wohl glauben, oder? Ich denke (dafür kann ich aber nichts), daß Kohle nie im Leben so entstanden ist. -- 88.74.164.179 01:29, 1. Mär. 2009 (CET)

In der Tat ist es widersprüchlich, von einer Entstehung unter Druck zu spechen, andererseits aber Stubbenhorizonte zu erwähnen, wo kaum gepresste Baumstümpfe zu finden sind. Wäre Druck nennenswert über der Holzfestigkeit vorhanden, müssten die Baumstümpfe platt werden. Die Inkohlung dürfte durch Waldbrände entstanden sein, wo die auskohlenden Bäume in Seen stürzten, so wie in Kohlemeilern künstliche Holzkohle gewonnen wird. (nicht signierter Beitrag von 84.186.176.191 (Diskussion) 00:10, 4. Apr. 2011 (CEST))
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Schlacke

weiß jmd : 1.) aus welchen Bestandteilen Braunkohlenschlacke besteht? 2.) warum die asche/schlacke der briketts verschiedener hersteller unterschiedlich stark gelb gefärbt ist? --89.58.148.70 16:49, 19. Okt. 2009 (CEST)

Frage 1 kann man pauschal kaum beantworten. Der Aschegehalt und auch die Zusammensetztung der Asche/Schlacke ist stark unterschiedlich, je nachdem, aus welchem Revier die Kohle stammt. Siehe beispielsweise Abschnitt Aschengehalt in dieser Quelle. In Deutschland ist die Salzkohle aus dem Helmstedter Revier wohl am schlimmsten.
Auch bei Frage 2 ist wohl keine klare Antwort möglich. Die gelbe Färbung könnte ein Hinweis auf Schwefelverbindungen sein, muß aber nicht. --TETRIS L 17:21, 19. Okt. 2009 (CEST)
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Energiedichte

"Braunkohle besitzt etwa 2/3 der Energiedichte von Steinkohle." Ist das wirklich so viel? Ich war davon ausgegangen, dass Braunkohle in der selben Größenordnung wie Biomasse liegt, also maximal ein Viertel wie Steinkohle. --Gunnar 19:25, 18. Dez. 2009 (CET)

Es sind im Artikel 2 unterschiedliche Werte für die durchschnittliche Energiedichte angegeben, einmal 8 MJ/kg im Kopf und 9 MJ im Kapitel "Chemische Zusammensetzung". In der angegebenen Quelle ist neben der Angabe des mittleren Wertes auch die Rede von 7-13 MJ. Ist zwar eine recht große Bandbreite, aber wissenschaftlich meiner Meinung nach verwertbarer. Da dies hier mien erster Beitrag in der Wikipedia ist, werde ich mich hüten, hier irgendwas auf eigene Faust zu ändern, aber zumindest die Angabe von 2 unterschiedlichen Werten finde ich etwas verwirrend. --DomTRON (Diskussion) 10:45, 27. Apr. 2012 (CEST)
Da der Wert 9MJ/kg von mir stammt: es gibt viele verschiedene Braunkohlesorten, die alle unterschiedliche Heizwerte haben. Auch wenn man einen Mittelwert angibt, kann dieser differieren, je nach Auswahl der Sorten, die man in die Berechnung einbezieht. Ich sehe kein Problem darin, verschiedene Werte anzugeben, wenn diese bequellt sind. --Glückauf! Markscheider Disk 11:08, 27. Apr. 2012 (CEST)
Ich wäre auch dafür, die Spanne anzugeben, das wäre präziser und nimmt derartige Unsicherheiten. Man könnte ja den Satz in der Einleitung um einen Nebensatz ala "wobei die Spanne zwischen 7 und 13 MJ liegt" oder etwas derartigem ergänzen. Ich werde das dann mal tun, wenn keine Gegenargumente kommen. Andol (Diskussion) 18:27, 27. Apr. 2012 (CEST)
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Verarbeitung

Im Mirtteldeutschen Revier wird Braunkohle nicht zu Briketts verarbeitet. Eine Verarbeitung findet statt dessen im Lausitzer Revier am Standort Spremberg-Schwarze Pumpe statt. Die dortige Brikettfabrik produziert Briketts unter der Marke REKORD. Eigentümer ist die Vattenfall Europe Mining AG in Cottbus. Jahresausstoß 2009: 750 Tsd. Tonnen (nicht signierter Beitrag von 192.108.72.125 (Diskussion | Beiträge) 18:02, 22. Jan. 2010 (CET))

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Umsiedlung

"werden ganze Dörfer umgesiedelt, was zu Konflikten mit der Bevölkerung führen kann"

Ich finde diese halben Satz weder ausreichend noch angemessen. Hier findet Zwangsumsiedlung, Vertreibung statt - unter Umständen, über die man auch noch 1-2 Sätze verlieren könnte... Entschädigungszahlungen können schwerlich den Verlust der Heimat ersetzen. Bauern verlieren ihre Höfe, in denen sie oft seit Generationen gelebt haben, Dorfgemeinschaften werden zerstört, etc.

Das ist mit "was zu Konflikten mit der Bevölkerung führen kann" sehr milde formuliert und zu wenig aus der Perspektive der Betroffenen. Neutralität kann anders aussehen, z.B. indem man beide Seiten zeigt.

Da Wikipedia mittlerweile zum zentralen Instrument für Meinungsbildung geworden ist, darf man diese Kehrseite der Energiegewinnung nicht unter den Tisch fallen lassen. -- Civil Disobedience 02:01, 7. Feb. 2011 (CET)

Der Artikel behandelt in erster Linie die Braunkohle, die damit zusammenhängenden Probleme sind nur kurz angerissen (aber nicht verschwiegen). Sie werden bei den gelinkten Artikeln und den dort wieder verlinkten Spezialartikeln (Natürlich nicht bei allen) durchaus kritisch abgehandelt. Hier würde das zu weit und zu Redundanzen führen. --G-Michel-Hürth 12:39, 7. Feb. 2011 (CET)
Wie G-Michel bereits sagte: Das Problem wird an dieser Stelle nur angerissen, für eine Vertiefung gibt es weiterführende Artikel. (Ich habe mal einen Link zum Artikel Devastierung hinzugefügt.) Die Kürze hat nichts mit "unter den Tisch fallen lassen" zu tun, sondern damit, daß man in einer Enzyklopädie nicht alle Rand- und Nebenaspekte in jedem Artikel in voller Breite darstellen kann. Gerade dann, wenn es zu einem Aspekt viel zu sagen gibt, ist dies ein Grund, den Aspekt in einen eigenen Artikel auszulagern auf den dann verwiesen werden kann. Ein solcher Aspekt wird dann (scheinbar paradoxerweise) trotz erheblicher Bedeutung im Artikel nur noch kurz mit wenigen Worten und Verweis auf den Hauptartikel erwähnt. --TETRIS L 13:19, 7. Feb. 2011 (CET)
P.S.: Ich stelle gerade fest, daß die mit großen Tagebauen verbundenen Umwelt- und Sozialprobleme im Artikel Braunkohlebergbau bisher gar nicht erwähnt sind. Das ist eine Lücke, die es zu schließen gilt. --TETRIS L 13:23, 7. Feb. 2011 (CET)
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Preis pro kWh

Im Artikel Uranwirtschaftgibt es zum Uran die Aussage:

„Bei einem Uranpreis von ca. 130 US-Dollar pro kg entspricht das einem Kostenanteil von 0,2–0,4 US-Cent pro erzeugter kWh Strom.“

Kann jemand eine derartige Angabe zum puren Rohstoff für Braunkohle errechnen? Dankend, Conny 12:58, 14. Mär. 2011 (CET).

Bei Braunkohle gibt es das Problem, daß diese kaum gehandelt wird. Normalerweise ist es so, daß Tagebau und Kraftwerk dem selben Betreiber gehören; die Kohle geht ohne Zwischenverkauf direkt in die Verstromung. Die "Preise" sind also nur interne Kosten und dementsprechend variieren die Angaben zum Preis. Hinzu kommen die Besonderheiten eines jeden Tagebaus. Als ganz grobe Größenordnung kann man sagen, daß bei Braunkohle die Brennstoffkosten derzeit etwa 1 Cent/kWh ausmachen. Diese Zahl wird sich merklich erhöhen, wenn zukünftig die CO2-Zertifikate gekauft werden müssen. --TETRIS L 11:23, 4. Apr. 2011 (CEST)
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Verkokung

Die Aussage "Die Sorten mit einem hohen Anteil flüchtiger Bestandteile lassen sich in Kokereien zu Braunkohlenkoks verarbeiten. Je nach Temperatur des Verfahrens erhält man Schwel- oder Grudekoks." ist mit der Verlinkung auf BHT-Koks falsch. Richtig ist: "... in Kokereien zu Braunkohlenkoks verarbeiten." ¦ohne Link zu BHT-Koks¦ "Je nach Temperatur des Verfahrens erhält man BHT- oder Schwelkoks (Grude)." ¦Link setzen auf BHT-Koks und auf Grude¦(nicht signierter Beitrag von 83.76.235.91 (Diskussion) 17:54, 20. Mai 2011 (CEST))

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Umwelt

"ohnehin geringe Effizienz" _ist_ ein Verstoß gegen WP:NPOV, weil eindeutig pejorativ. Daß die Technik umstritten ist, habe ich lediglich anders formuliert. Im übrigen war das hier komplett ein Verstoß gegen NPOV _und_ beleglos eingefügt. Leider hatte ich nur den letzten Edit von Ulfbastel gesehen; da muß noch mehr geändert werden. Wo bitte ist ein Beleg bspw. für "das Absterben ganzer Wälder"? Und nicht zuletzt: was hat das ganze mit dem Lemma zu tun? Das ist eher ein Fall für den Braunkohlebergbau. Sinngemäß gilt das auch für CCS; man kann sicherlich Verwendung und Verarbeitung hier anklingen lassen, Details aber dann doch bitte in den entsprechenden Artikeln.-- Glückauf! Markscheider Disk 17:06, 21. Apr. 2012 (CEST)

Bei dem von Andol eingefügten Weblink habe ich auch so meine Zweifel, welchen wissenschaftlichen Wert man einer Quelle beimessen kann, in der ein inertes Gas als "aggressiv" bezeichnet wird. Ich persönlich halte CCS für Schwachsinn, aber man sollte trotzdem sauber argumentieren und nicht jeden Blödsinn quoten.-- Glückauf! Markscheider Disk 18:26, 21. Apr. 2012 (CEST)
Die oben angesprochenen Änderungen von Benutzer:Ulfbastel bin ich jetzt der Reihe nach durchgegangen, habe bequellt, was zu bequellen war und entfernt, was nicht hineingehört. Wie gesagt: Umweltschäden durch den Abbau gehören nach dort; schade, daß es keinen Artikel zur Braunkohleverstromung gibt, dann wären die dadurch verursachten Umwelteinflüsse dort besser aufgehoben als im Artikel Braunkohle, denn die tut niemandem etwas. Liegt einfach nur seit ein paar Jährchen in der Erde rum. Erst die verschiedenen Nutzungen durch den Menschen haben Auswirkungen auf die Umwelt. -- Glückauf! Markscheider Disk 18:31, 21. Apr. 2012 (CEST)
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{{Defekter Weblink Bot|GiftBot}} * http://www.bgr.bund.de/cln_011/nn_334328/DE/Themen/Energie/Downloads/Energiestudie__Kurzf__2006,templateId=raw,property=publicationFile.pdf/Energiestudie_Kurzf_2006.pdf – GiftBot (Diskussion) 06:45, 21. Aug. 2012 (CEST)

EN gefixt. --Markus S. (Diskussion) 13:41, 3. Feb. 2014 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Markus S. (Diskussion) 13:41, 3. Feb. 2014 (CET)

Hydrothermale Karbonisierung -- im Ernst?

Braunkohle (früher auch Turff genannt) ist ein bräunlich-schwarzes, meist lockeres Sedimentgestein, das durch Druck und Luftabschluss (hydrothermale Karbonisierung = industrietechnisches Verfahren oder Inkohlung = natürlicher Vorgang) von organischen Substanzen entstand.

So der Einleitungssatz des Artikels. Dem, der das liest und ernst nimmt, drängen sich Fragen auf: Welche der weiter unten genannten Vorkommen sind durch hydrothermale Karbonisierung entstanden -- die in Russland, Deutschland oder Australien? Beherrschte man dieses industrietechnische Verfahren wirklich schon im Tertiär? Welche Industriebetriebe stellen heute Braunkohle nach diesem Verfahren her? Wieviele Millionen Tonnen im Jahr sind es denn?

Ich empfehle, den Hinweis auf die hydrothermale Karbonisierung an geeigneterer Stelle im Artikel unterzubringen und dann auch gleich dazuzusagen, daß es sich nur um Laborversuche handelt, die bis heute keine industrielle Bedeutung haben. Gruß --Liberatus (Diskussion) 16:05, 11. Jan. 2013 (CET)

Steht doch auch in der Einleitung [...] (hydrothermale Karbonisierung = industrietechnisches Verfahren oder Inkohlung = natürlicher Vorgang) [...]. Man könnte nun diese beiden Begriffe tauschen :) --Markus S. (Diskussion) 16:43, 11. Jan. 2013 (CET)
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Förderung pro Jahr an Braunkohle

Die Förderung pro Jahr an Braunkohle ist pro Jahr bei konstanter Menge bleibend oder wird gesteigert pro Jahr? (nicht signierter Beitrag von 92.206.28.175 (Diskussion) 18:48, 19. Mär. 2013 (CET))

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Falsche Rechnung? Fehlende Quelle!

" In Deutschland würden die Vorräte, die nach Angaben der BGR zu gegenwärtigen Preisen und mit dem Stand der heutigen Technologie gewinnbar sind, bei konstanter Förderung (176,3 Millionen Tonnen im Jahre 2006) noch für 231 Jahre ausreichen. Die Braunkohleressourcen betrugen 2006 in Deutschland 35,2 Milliarden Tonnen. Als Ressourcen wird die nachgewiesene Menge der Rohstoffe definiert, die derzeit technisch und/oder wirtschaftlich nicht gewonnen werden kann, sowie die nicht nachgewiesene, aber geologisch mögliche, zukünftig gewinnbare Menge einer Rohstoff-Lagerstätte. "

Also, entweder ich habe mich verrechnet, oder der Satz und die Rechnung kommt nicht hin, bzw. es wird nicht richtig zwischen Reserve und Ressource unterschieden. Leider ist auch die Quelle nicht mehr verfügbar, auf die sich er Absatz beruft.

Fassen wir zusammen: Die Reserven sollen also 231 Jahre reichen, wenn man weiterhin 176,3 Mio Tonnen jährlich fördert. Die Ressourcen (was laut Definition die Reserven zzgl. der (ggf. noch) nicht technisch und/oder wirtschaftlich förderbare Menge wäre), betragen 35,2 Mrd Tonnen.

Rechnen wir und stellen fest, dass dort was nicht stimmen kann. 176,3 Mio Tonnen * 231 Jahre = 40725.3 Mio Tonnen, also 40,725 Mrd Tonnen an RESERVEN. Dagegen sollen die zwingend höher liegenden RESSOURCEN nur 35,2 Mrd Tonnen betragen.

Da kann so irgendwas nicht stimmen. Entweder an der Rechnung oder der Begriff "Ressourcen" ist falsch gewählt. Denn dieser Definiert die "größtmögliche zur Verfügung stehende Menge" und nicht nur den Anteil, der wirtschaftlich und/oder technisch nicht förderbar ist.

Bitte um Überprüfung. Danke. (nicht signierter Beitrag von 92.77.25.135 (Diskussion) 03:37, 14. Okt. 2013 (CEST))

Die Reichweite bezieht sich auf die im Jahr 2006 angegebenen 40,8 Mrd. to Vorräte, nicht auf die 35,2 Mrd. to Ressourcen. -- Glückauf! Markscheider Disk 12:24, 14. Okt. 2013 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Markus S. (Diskussion) 13:57, 3. Feb. 2014 (CET)

Ressourcen/Reserven

Bei den 40,8 Tonnen handelt es sich um die RESERVEN, da technisch und wirtschaftlich förderbar. Soweit logisch, dass sich die Reichweite hierauf bezieht.

Dann heißt es aber die Braunkohleressourcen in Deutschland würden 35,2 Milliarden Tonnen betragen, was nicht sein kann, da die RESSOURCEN niemals kleiner als die RESERVEN sein können.

Die BraunkohleRESSOURCEN wären mindestens 40,8 Mrd + 35,2 Mrd. Tonnen, da diese sich auf die rein vorhandene Menge, (ob förderbar oder nicht) beziehen.

Viele Grüsse (nicht signierter Beitrag von 88.70.209.192 (Diskussion) 14:03, 14. Okt. 2013 (CEST))

Im Prinzip richtig. Das Problem scheint mir hier die Vermischung von amerikanischen resources mit deutschen Reserven zu sein.-- Glückauf! Markscheider Disk 14:46, 14. Okt. 2013 (CEST)
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Klimarelevanz: Quelle

Im Abschnitt Klimarelevanz heißt es u.a. Die freigesetzten Mengen an Kohlenstoffdioxid und Wasserdampf haben insbesondere bei Großkraftwerken ein wissenschaftlich nachgewiesenen Einfluss auf das Klima (siehe auch globale Erwärmung). Abgesehen davon, dass der Satz nach Werbesprech der Anti-Kohle-Lobby klingt, fehlt es am Nachweis des wissenschaftlichen Nachweises. Jeder weiß, dass Braunkohle CO2 freisetzt und dass das dem Klima nicht eben gut tut. Aber wer von wissenschaftlich nachgewiesen spricht, sollte doch auch eine Quelle dazu schreiben. Oder? --79.238.21.238 10:45, 8. Jan. 2014 (CET)

Chemische Zusammensetzung

Es bleibt völlig unklar, auf welche Weise in wasserfreier Kohle Wasserstoff und Sauerstoff gebunden sein sollen und wieso die genannten Zahlen dafür bestimmend sein sollen, ob etwas als Braunkohle zu bezeichnen ist.84.179.170.204 14:07, 26. Jan. 2014 (CET)

Entstehung

Im Abschnitt Entstehung von Braunkohle ist zunächst ausdrücklich auf deutsche Kohle-Lagerstätten hingewiesen, danach wird in wirklich groben, nicht sonderlich informativen Zügen erklärt, wie Braunkohle entsteht (organisches Material, welches durch Sedimentablagerungen und dadurch entstehenden Druck zunächst zu Torf, später eben zu Braunkohle wird). Wo man doch die deutschen Braunkohlereviere schon genannt hat, so könnte man doch dann auch an Hand dieses sehr anschaulichen Beispiels die genaue Entstehungsgeschichte verdeutlichen und zumindest erklären, wie die vor Jahrmillionen noch subtropische Region des Rheinlands durch tektonisches Absinken und Aufsteigen - es liegt ja an einer tektonischen Grenze - und auch durch die glaziale Serie und ihre Eispanzer bedingt immer wieder marine Transgressionen durchlief, wobei das organische Material der jeweils vorherigen Vegetation durch Sedimentation (im Meer) abgedeckt wurde und, nach mehrmaliger Wiederholung dieses Vorgangs, so zu den heute vorzufindenden abwechselnden Schichten aus organischem und anorganischem Material und den in unterschiedlichen Tiefen gelegenen Braunkohleflözen geführt hat. Ist der Stoff der Zehnten Klasse Geographie denn wirklich für einen Wikipedia-Artikel zu viel verlangt? 22:16, 29. Apr. 2014 (CET) (ohne Benutzername signierter Beitrag von 88.76.50.6 (Diskussion))

"Hauptentstehungszeit der Braunkohle ist in Deutschland das Tertiär"

Ein Klick auf den Wikilink liefert die folgenden Informationen:

  1. "Das Tertiär begann vor 65 Millionen Jahren [...] und dauerte bis [...] vor rund 2,6 Millionen Jahren
  2. "Die Bezeichnung Tertiär soll innerhalb der offiziellen geologischen Zeitskala nicht mehr gebraucht werden."

Demnach wäre es dringend notwendig, im Artikel zu präzisieren, ob die Kohle jetzt vielleicht vor 60 Mio a oder vielleicht vor 3 Mio a entstanden ist, und einen aktuellen (no pun intended) Begriff für das entsprechende Erdzeitalter zu verwenden.
Merke: Von uralten Lehrbüchern abschreiben ist vielleicht zitierfähig, aber oft auch qualitativ Mist.
-- BjKa (Diskussion) 14:57, 19. Aug. 2015 (CEST)

*schulterzuck * mach halt. ..Glückauf! Markscheider Disk 16:26, 19. Aug. 2015 (CEST)
Viel Zeit gelassen zum Antworten ;) Vielleicht den entsprechenden Abschnitt lesen und verstehen? Dort stehen schon Deine gesamten Anmerkungen. --Markus S. (Diskussion) 14:43, 8. Dez. 2015 (CET)

Trollkommentar

@Andol:Der von Dir gelöschte Kommentart hat mich dabei weniger interessiert. Fakt ist, daß diese Aussagen nicht bequellt waren, eine Konstruktion wie [1] geht gar nicht. Und wie ich schonmal dabei war, sind mir eben noch weitere, unbelegte Aussagen aufgefallen. Glückauf! Markscheider Disk 15:06, 4. Okt. 2015 (CEST)

Da hast du Recht, das ist mir aber erst danach aufgefallen. Aber wenn du den EN herausnimmst und einen Hauptartikel- bww. Siehe-auch-Baustein einbaust, hätte es wieder gepasst. Es waren ja nun wirklich keine Aussagen dabei, bei denen man Angst haben musste, dass sie falsch waren. Dass Braunkohleverbrennung viel CO2 emittiert, das klimaschädlich ist, bzw. Luftschadstoffe freisetzt, die nicht gerade gesund sind, hätte sich statt mit einer Löschung sowohl mit wissenschaftlichenn als auch mit journalistischen Quellen belegen lassen. Deswegen fand ich die Löschung daneben, auch wenn sie natürlich den Buchstaben nach unseren Regularien voll entspricht. Andol (Diskussion) 15:14, 4. Okt. 2015 (CEST)
Nachdem ich nun die von Dir als Beleg für die Aussage herangezogene Quelle angeschaut habe, bin ich der Meinung, daß das anders formuliert werden muß. Beispiel Dioxin: Im Abschnitt "Vorbemerkung der Fragesteller" (also dem Eingangspostulat) steht: „Neben der erheblichen CO2-Belastung der Atmosphäre ist die Energiegewin- nung aus Kohle auch mit erheblichen Emissionen von CO, SO2, NOx und Staub, Radioaktivität, Schwermetallen wie Quecksilber sowie Dioxinen und weiteren organischen Verbindungen verbunden.“ -> erhebliche Emissionen von ... Dioxinen ist das Postulat der Fragesteller. Schauen wir nun, was die Bundesregierung darauf antwortet: „F: Welche Gesamtfrachten an den Schadstoffen wie SO2, NOx, Staub, Schwermetallen, Dioxinen und weiteren organischen Verbindungen wer- den jährlich in Deutschland durch die Kohleverstromung emittiert?
A: Die Kohlekraftwerke emittierten im Jahre 2006 jeweils ca. ... 4 g PCDD/F.“; kein weiteres Auftreten von Dioxin. D.h. dies bezieht sich nicht auf Braunkohlenkraftwerke allein, sondern auf die Gesamtheit aller deutschen Kohlekraftwerke. Davon emittiert ein jedes 4 g PCDD/F; sicherlich im Durchschnitt, aber _unabhängig_ von der verstromten Kohlemenge. Ohne jetzt nachzuschlagen, ob 4 g / $beliebige Kohlemenge viel oder wenig sind, kann man aus dieser Aussage nicht den im Artikel getroffenen Schluß ziehen. Soviel zu Dioxinen; vermutlich sieht das bei den anderen angeführten Schadstoffen ähnlich aus, die radioaktiven Elemente habe ich bereits korrigiert. In summa dürfte diese Quelle untauglich sein, jedenfalls um wertende Aussagen zur Braunkohle zu treffen. Glückauf! Markscheider Disk 15:23, 4. Okt. 2015 (CEST)
Genau aus dem Grund habe ich quantitative Angaben bewusst weggelassen. Mir ging es erst mal darum zu belegen, dass es diese Emission gibt. Ich sehe aber mal in der Literatur nach. Das dauert dann natürlich länger als bei Onlinequellen... Andol (Diskussion) 16:02, 4. Okt. 2015 (CEST)

Grund für Zurücksetzung

Hallo JOE, was ist der Grund für die Zurücksetzung?

“In den frühen Jahren des 18. Jahrhunderts begann schrittweise der systematische Abbau von Braunkohle in Deutschland.“

--Mobil-Sockenpuppe (Diskussion) 06:18, 18. Okt. 2018 (CEST)

Dioxin

Das mit dem Dioxin halte ich für ein Gerücht. Im Text der Anfrage an den Bundestag steht: Die Kohlekraftwerke emittierten im Jahre 2006 jeweils ca. 235 000 t SO2, 211 000 t NOx, 10.600 t Staub, 2,18 t Quecksilber und 4 g PCDD/F. Ich bezweifele stark, dass man neben ca. 500.000 t sonstiger Emissionen noch 4 g eines Stoffes bzw. Stoffgemisches nachweisen und sicher zuordnen kann. --Mister Pommeroy (Diskussion) 19:04, 28. Dez. 2018 (CET)

Du zweifelst ohne Grund. Nach https://secure.ping.de/sites/canetti/dioxine.teil3.html liegen die massenbezogenen Nachweisgrenzen für Dioxine zwischen 10^-12 und 10^-15. Damit sind 4g in 500.000t problemlos messbar. --2003:D4:C73B:9601:9CF:C827:A05:6F49 19:07, 8. Nov. 2019 (CET)

Zweifel

Das zweifle ich an: "2010 betrug der Primärenergieverbrauch an Braunkohle 1.637 PJ (= knapp 12 Prozent des Primärenergieverbrauchs der Bundesrepublik Deutschland (13.645 PJ)).[10] 2016 waren es 1.519 PJ und 2017 1.510 PJ.[11]" Die Braunkohlenkraftwerke erzeugen ca. 15 GW Elektroenergie. Der Primärenergiebedarf beträgt 400 GW. Also Anteil BK an Primärenergie= 4%. (nicht signierter Beitrag von Zwönitz (Diskussion | Beiträge) 13:05, 6. Nov. 2019 (CET))

Nein, das sollte passen. Für die Herstellung einer kWh elektrischer Energie im Braunkohlekraftwerk werden ca. 3 kWh Primärenergie in Form von Braunkohle benötigt. Dann bist du bei deiner Überschlagsrechnung wieder bei 12 %. Andol (Diskussion) 15:12, 6. Nov. 2019 (CET)
  1. irgendein WP-Artikel