Diskussion:Essen/Archiv/1
Einwohnerzahl
Zum Streit ob zweitgrößte oder drittgrößte Stadt in NRW (neben Dortmund): Ist doch eigentlich ziemlich wurscht, das liegt etwa 1000 Einwohner auseinander, das fluktuiert wahrscheinlich innerhalb eines jeden Vierteljahres. Uli 20:11, 11. Jun 2003 (CEST)
Wahlspruch
Ist "Essen, die Einkaufsstadt" wirklich der Wahlspruch? Für mich gibt es zwichen Wahlsprüchen und Werbeslogans doch einen gewissen Unterschied. --slg 19:23, 19. Feb 2004 (CET)
Architektur: Linktipps
Da die öde Architektur angesprochen wurde - zwei Linktipps (ich kann nicht garantieren, wie lange sie gültig bleiben - der erste wohl länger):
->Ein Forum der Stadt Essen (gemeinsam mit einem Radiosender); Unterforum zur Stadtgestaltung
Yopohari 09:11, 22. Jul 2004 (CEST)
Geschichte der Stadt
Hallo, ich finde den geschichtlichen Teil - soweit fertiggestellt - verbesserungswürdig. Die Fakten kann ich nicht beurteilen, aber der Stil mit seinen vielen Wertungen ist nicht neutral und, sorry, zu flapsig. Hier und da scheint sich auch Phantasie einzuschleichen. Formulierungen wie die gehören m.E. nicht hierhin:
"Die Kirche wird selbstverständlich sofort wieder aufgebaut" (warum selbstverständlich?)
"..., was aber nicht allen in den Kram passt."
"und die Essener Bürger nutzen die Zeit, um so etwas wie ein "Bürgerbewusstsein" zu entwickeln." (Was ist damit gemeint, wie ist es belegt?)
"Das Gezänk ob nun die Stadt oder das Stift in der Gegend die Hosen anhat, hält an," (flapsig und wertend)
"und man sich trefflich weiter gegenseitig beharken konnte" (warum trefflich?)
Ich bin nicht für sprödes Amtsdeutsch, aber dieser Artikel sollte neu geschrieben werden.
Gruß, Malungu
- recht hast du, ist jetzt behoben ... denisoliver 15:22, 16. Mär 2004 (CET)
Viel Information, aber die Gestaltung ist verbesserungswürdig. Unter der Geschichte einer Stadt erwarte ich eine durchgehende Chronologie bis heute, die bis zum Dreißigjährigen Krieg auch vorliegt, sich dann aber in Themen wie Industrialisierung, Eingemeindungen usw. auflöst. Ob die Eingemeindungen derart detailliert erläutert werden sollen, darüber kann man streiten. Stattdessen vermisse ich hier Konkretes zur Geschichte Essens z.B. im Ruhrkampf und im 2. Weltkrieg.
Was soll das? Hört die Essener Geschichte mit der Industrialisierung im 19. Jahrhundert auf? Insbesondere die nahezu völlige Zerstörung im 2. Weltkrieg fehlt vollends! Wurde da etwa ein ganzes Jahrhundert gelöscht?
- Das hat, soweit ich mich erinnern kann, bisher einfach noch niemand geschrieben. --Baikonur 14:45, 3. Dez. 2008 (CET)
Lexikon oder Meckerecke?
Leute, wenn Ihr eure eigene Stadt hässlich findet, dürft ihr das zwar gerne sagen - es muss aber eigentlich nicht unbedingt auf diesen Seiten sein! Und wenn es doch unbedingt sein muss, dann schreibt es wenigstens in entsprechender Form! ("Ich finde..." statt "Essen ist...") Entnervte Grüße, Richard131 (aus Bochum!)
- Das hat nichts mit meckern zu tun - sondern mit Tatsachenfeststellung. Wenn man meckern würde, müsste man sagen, dass die Essener sogar noch stolz auf ihre Langweilereien sind... ;-) Uli 22:59, 4. Apr 2004 (CEST)
Tatsachen, ach ja??? Meine Tatsachen sehen offensichtlich anders aus - und meine Erwartungen bei der Benutzung von wikipedia sind offensichtlich auch andere...
- Wieder einiges zurückgesetzt, weil Tatsachen rausfielen. Es ist nunmal so, dass die Architektur Essens eine provinizielle ist - was eine gewisse Tradition hat. Aber es ist durchaus einer Stadtpolitik zu verdanken, dass eines der schönsten Jugendstilhäuser der Innenstadt (der Ritter) - im Erdgeschoss nur eine weiße Plastikfassade hat - in anderen Städten wäre der Denkmalschutz den Eigentümern längst aufs Dach gerückzt. Gleiches gilt bei den Neubauten. Es ist nunmal Politik hier, dass die Wünsche der Handelstreibenden gegenüber dem Stadtbild erstmal Vorrang haben. Und dass muss im Artikel schon erwähnt werden, weil das Essener Stadtbild dadurch schon ein relativ typisches ist. Uli 23:14, 4. Apr 2004 (CEST)
- Nachtrag: Wenn Du neben den erwähnten architektonisch interessanten Dingen noch ein paar aufführen kannst, nur zu: Der Artikel kann da schon noch was vertragen; die Schwierigkeit liegt aber in der Tat darin, noch welche zu finden (vgl. dagegen z.B. Würzburg, das war 1945 ähnlich hinüber)- und eben das ist das Bezeichnende, dass durchaus reingehört. Uli 23:19, 4. Apr 2004 (CEST)
Bilder
@denisoliver: Kannst Du mir mal sagen, was das soll? Der text ist ein einziges durcheinander es gibt keine einzige Linie, an der er mal länger als 2 cm ausgerichtet ist - das ist absolut unmöglich so! Hast Du mal in Diskussion:Nürnberg gekuckt? Genauso sieht der Artikel hier jetzt auch aus! Uli 20:11, 20. Apr 2004 (CEST)
- bei mir ist er einwandfrei, mit ie und firefox und in beiden styles. sicher, daß es nicht an deiner software liegt ? die bilder sind unmittelbar an die texte geknüpft, welche sie illustrieren sollen und erscheinen in einem lockeren layout, wie es sich für korrekten satz gehört (ist doch kein tabellenprogramm hier). mit dem wahrhaft kranken nürnbergsatz hat das hier nichts zu tun. nur die einzüge habe ich bei der reverterei jetzt nicht sauber hingekriegt. denisoliver 20:19, 20. Apr 2004 (CEST)
- siehe auch hier und hier. denisoliver 20:33, 20. Apr 2004 (CEST)
- "Nur" die Einzüge sind nicht sauber ist gut: Genau die Einzüge sind das Problem. Die eine Zeile, die unter dem Synagogenbild nach links schießt - das geht so nicht, das kann niemand vernünftig lesen. Das Auge braucht beim lesen eine durchgehende Linie am linken Textrand, damit es beim Zeilenwechsel weiß, wo's hinmuss - das ist das kleine ABC des Textsatzes. Links muss der Artikel auf weiten Strecken bündig sein, und auch rechts darf der Text nicht mal auf nur zwei cm zwischen zwei Bildern durchflutschen. Da Du nicht weißt, wie die Leute Ihre Schriftarten eingestellt haben (ich hab bspw. eine sehr kleine Schrift), kannst Du nicht davon ausgehen, dass die Bilder in den Absätzen landen, wo Du sie gerade siehst. Die einzige Möglichkeit, viele Bilder sauber formatiert zu haben, ist, sie geschlossen in eine Tabelle zu packen. Als Alternative können wir die Bilder auch ganz aus dem Artikel löschen, besonders bezeichnend für Essen sind sie eh nicht. Aber so gehts echt nicht. Uli 20:40, 20. Apr 2004 (CEST)
- wenn jemand eine extreme konfiguration hat, kannst er im netz mE kaum überall tighte layouts erwarten, solche bizzarerien können hier nicht per se berücksichtigt werden. kannst Du nicht davon ausgehen, dass die Bilder in den Absätzen landen, wo Du sie gerade siehst doch, kann ich. weil ich sie genau an die textstücke binde. die tabelle hingegen läßt keinen raum zwischen den bildern, das ist reine farbwüste. das einzige was ich korrekt fände, wäre alle bilder mit right an den rechten rand zu legen, ich dreh das mal als beispiel, vielleicht können wir uns darauf einigen. die tabelle aber beleidigt das auge und kommt wirklich nicht in frage. denisoliver 20:59, 20. Apr 2004 (CEST)
- hm das geht nicht, die bilder passen dann nicht mehr... wenn man eines der "langen" bilder rauswirft (ich hab mal kettwig-altstadt genommen), dann passt es. denisoliver 21:03, 20. Apr 2004 (CEST)
- Watte mal - wieso beleidigt die Tabelle das Auge? Kriegst Du da etwa Rahmen um die Bilderkes gemalt oder so? Mein Screenshot-Programm ist grade kaputt, sonst würde ich was hochladen: Bei mir stehen die Bilder einfach sauber rechts untereinander, der Text links daneben... Uli 22:09, 20. Apr 2004 (CEST)
- ja, das "die Bilder einfach sauber rechts untereinander" stehen, ist m.E. genau das problem. denn a) sind die bilder dann nicht mehr in der nähe des textes den sie illustrieren sollen, und b) hat man dann so ein türmchen aus bildern ohne irgendwelche zwischenräume, in dem die einzelnen bilder einfach untergehen. extrem schäbig. schau mal, wie es jetzt ist, das müßte so gehen.denisoliver 08:15, 21. Apr 2004 (CEST)
- Dass die Bilder den Text illustrieren (an passender Stelle stehen) klappt eh nicht - wenn Du jetzt bspw ein Bild von Zollverein einbauen willst, hats Du wieder ein Problem. Deshalb: Bilder im Block zusammenfassen - ganz unabhängig vom Text. Uli 08:31, 21. Apr 2004 (CEST)
- ?? passt doch, die bilder sind am text festgemacht. BTW: "Tabellen sind ein gutes Mittel, um gleichartige Informationen übersichtlich zu gestalten. Jedoch sollte man Tabellen nicht als grafisches Gestaltungsmittel einsetzen, sondern nur dann benutzen, wenn zwischen Tabellenzellen und ihren Zeilen und Spalten semantische Beziehungen bestehen." denisoliver 08:45, 21. Apr 2004 (CEST)
- Dass die Bilder den Text illustrieren (an passender Stelle stehen) klappt eh nicht - wenn Du jetzt bspw ein Bild von Zollverein einbauen willst, hats Du wieder ein Problem. Deshalb: Bilder im Block zusammenfassen - ganz unabhängig vom Text. Uli 08:31, 21. Apr 2004 (CEST)
- ja, das "die Bilder einfach sauber rechts untereinander" stehen, ist m.E. genau das problem. denn a) sind die bilder dann nicht mehr in der nähe des textes den sie illustrieren sollen, und b) hat man dann so ein türmchen aus bildern ohne irgendwelche zwischenräume, in dem die einzelnen bilder einfach untergehen. extrem schäbig. schau mal, wie es jetzt ist, das müßte so gehen.denisoliver 08:15, 21. Apr 2004 (CEST)
- Watte mal - wieso beleidigt die Tabelle das Auge? Kriegst Du da etwa Rahmen um die Bilderkes gemalt oder so? Mein Screenshot-Programm ist grade kaputt, sonst würde ich was hochladen: Bei mir stehen die Bilder einfach sauber rechts untereinander, der Text links daneben... Uli 22:09, 20. Apr 2004 (CEST)
- hm das geht nicht, die bilder passen dann nicht mehr... wenn man eines der "langen" bilder rauswirft (ich hab mal kettwig-altstadt genommen), dann passt es. denisoliver 21:03, 20. Apr 2004 (CEST)
Warum endet die Geschichte der Stadt 1650? Marriex 07:56, 12. Mai 2004 (CEST)
- Weil ich noch nicht weiter gekommen bin ;-) Uli 08:30, 12. Mai 2004 (CEST)
Wappen
Mal eine Frage zu dem Wappen: Im Artikel wird der Eindruck erweckt, nur Essen habe ein Wappen mit dieser "heraldischen" Besonderheit. Ich fand allerdings gerade unter http://fotw.vexillum.com/flags/de-nw-e.html den Hinweis, daß auch die Stadt Brandenburg ein solches Wappen habe. Könnte das vielleicht jemand, der sich damit auskennt, überprüfen? (Ich will da nicht rumpfuschen.) Toto 08:02, 10. Jun 2004 (CEST)
Namensherkunft der Stadt Essen
Im Artikel steht, daas der Name Essen von Esse kommt.
- Ich habe in der Schule gelernt, dass sich der Name von Assindia ableitet. - Laut eigener Beschreibung auf www.essen.de kommt der Name von Astnide.
Ich möchte vorschlage vor den Hinweis aus Essen = Esse zu löschen, und entweder die Deutung der Stadt Essen selbst zu übernehmen, oder bis zur Klärung beide Beschreibungen zu übernehmen.
- Ich habe es mal entsprechend verändert. Es gibt verschiedene Erklärungen für den Namen, aber ein Bezug zu "Esse" gibt es definitiv nicht. "Assindia" ist einfach die lateinische Version und erklärt somit nichts. --Toto 07:18, 13. Jul 2004 (CEST)
- "Esse" ist definitiv volksetymologischer Quatsch. Sicher ist die Herkunft aus "Astnide"->"Assindia"->"Essen", wobei meiner INformation nach Astnide "Eschengegend" heißt; das mit dem Osten erscheint mir eher fraglich. Ich nehm das trotzdem mal mit rein. Übrigens gibts schon unter "Geschichte" einen entsprechenden Absatz. Uli 11:48, 13. Jul 2004 (CEST)
- Hatte ich ganz übersehen, daß es unter "Geschichte" einen entsprechenden Abschnitt gab, wollte nur die falsche Volksetymololgie (übrigens auch unter Esse zu finden) korrigieren. - Zur Frage "Esche" oder "Osten" nur so viel: Etymologie ist häufig eine sehr unsichere Sache, und der aktuelle "Forschungsstand" (den sich auch die Stadt Essen auf Ihrer Homepage zu eigen macht), ist halt die "Ost"-Variante. --Toto 19:09, 13. Jul 2004 (CEST)
- "Esse" ist definitiv volksetymologischer Quatsch. Sicher ist die Herkunft aus "Astnide"->"Assindia"->"Essen", wobei meiner INformation nach Astnide "Eschengegend" heißt; das mit dem Osten erscheint mir eher fraglich. Ich nehm das trotzdem mal mit rein. Übrigens gibts schon unter "Geschichte" einen entsprechenden Absatz. Uli 11:48, 13. Jul 2004 (CEST)
- In den Mölmschem Ssinter Mätes (Mülheimer Sankt Martins) Lied heißt es : Hie van do noo Äässe, hoal n en fette Blässe (Von hier nach Essen eine fette Kuh holen). Das Niederfränkische Äässe könnte auf Astnide – Assindia deuten.
- Die Herkunft und Bedeutung des Ortsnamens Essen ist bis heute nicht geklärt (s. Essener Beiträge Band 100 und 103, Paul Derks, Die Siedlungsnamen der Stadt Essen). Ob aus 'Astnithi', die älteste überlieferte Namensform, aus dem sprachlich 'Essende' wurde, vielleicht auch Gegend im Osten bedeutet, ist möglich aber nicht sicher. goldjunge 8.8.2005
- Nach meiner Einschätzung sollten beide möglichen Bedeutungen angesichts der ungekläretn Lage als mögliche Lösung angeboten werden: deshalb habe ich den Text dahingehend verändert.
goldjunge 21.8.2005
Soll ich die wichtigsten Schienenpersonennahverkehr-Linien auflisten - genauso wie bisher für Aachen und Mülheim an der Ruhr (S. dort, wie es aussieht...)? Yopohari 09:11, 22. Jul 2004 (CEST)
Übersichtlichkeit
Es sollte lieber der Benutzer Ulrich Fuchs seine Finger von der Tastatur lassen. Seine unübersichtlichen Zusammenfassungen sind auf keinen Fall "produktiv", was er fordert. Er hat offensichtlich noch nichts von Auslagerung gehört, falls der Artikel etwa zu lang wäre. Also lieber was wirklich Pruduktives ergänzen und nicht immer kürzen, streichen, löschen .... !! Er gehört eben zu den unbelehrbaren, wenig hilfreichen Benutzern. Aber ihm immer hinterher zu putzen, das ist mir zu blöde. mwr 16:07, 16. Sep 2004 (CEST)
- Du bist ja sowas von merkbefreit, Mann. Kuck mal in die Historie, wer den Artikel geschrieben hat, bevor Du mir mit "produktivem Ergänzen" kommst. Wenn Du hier mal soviel Text geschrieben hast wie ich, kannst Du wieder kommen. Ich hab jedenfalls keine Lust, diesen Artikel von Euch Listenfetischisten und Nullinfoverbreitern kaputtmachen zu lassen. Tobt Euch woanders aus, es gibt genug thüringische Kuhkäffer, in denen ihr rummüllen könnt, hier nicht. - Uli 16:21, 16. Sep 2004 (CEST)
Es ist ja schön, dass du so viel am Artikel gearbeitet hast, aber deshalb kannst du ihn noch lange nicht für dich "vereinnahmen". Und die Informationen bei der früheren Version ist allemal größer, als bei deiner Kurzform. Ich habe übrigens bei anderen Städten einiges geschrieben, daher möchte ich nicht aufrechnen, wer von uns beiden mehr geschrieben hat, das ist auch überhaupt nicht wichtig, wieviel mal schreibt. Hauptsache ist, dass es übersichtlich und informativ ist. Mich wegen der Listen als "Nullinfoverbreiter" zu bezeichnen, ist schon ein starkes Stück, aber was kann man auch von dir anderes erwarten. Beenden wir die Diskussion, ich wende mich lieber wieder wichtigeren Dingen zu. mwr 19:41, 16. Sep 2004 (CEST)
für den umgangston den ihr euch hier alle beide leistet und der offensichtlich gegen alle regeln der netikette wie des schlichten anstands verstösst (und komme mir bitte jetzt keiner mit infantilem "der hat aber angefangen"-gesülze), gehört ihr alle beide virtuell abgewatscht. wie kann man sich nur so gehen lassen ? wie können zwei nachweislich produktive und intelligente erwachsene männer so sehr die contenance verlieren und sich so peinlich danebenbenehmen, ohne schwer volltrunken zu sein (das einzige denkbare legitimat das ich wüsste ...). uli möchte ich an seine kürzlichen worte von "diesem Kindergarten hier" erinnern (nicht dass sich martin besser benähme, aber er hat sich nicht zuvor so exponiert), das hier ist wohl das, wovon du schriebst. zumindest ist es die selbe klasse. also reisst euch bitte mal etwas zusammen. Ceterum censeo Kategorie:Mann esse delendam! denisoliver 21:18, 16. Sep 2004 (CEST)
Eingemeindungen
Uli hat mal wieder eine sehr übersichtliche Auflistung (er hasst nämlich Listen, leider!!) in Fließtext umgewandelt. Grundsätzlich ist das ja in Ordnung, aber doch nicht um jeden Preis!!! Bei kleineren Listen mag das ja schön und gut sein, aber nicht bei großen, die viele Informationen beinhalten. Was wir jetzt haben ist ein endloser, unübersichtlicher "Brei", der sich sehr schlecht liest und jede Übersichtlichkeit ging verloren. Der Artikel hat dadurch an Qualität verloren. mwr 09:51, 9. Okt 2004 (CEST)
- Erstens wird man in der Regel wird man einen Artikel wie diesen ausdrucken, wenn man damit arbeiten will. Insofern muss der Platz nach rechts rüber genutzt werden. Zweitens ist die Auflistung der Eingemeindungen mit den jeweiligen vorherigen Zugehörigkeiten eine Spezialinformationen, die man nur in den seltensten Fällen wirklich brauchen wird. Wenn ja, wird man kein Problem haben, sich durch die drei Abschnitte zu lesen. Wenn nein, dann ist es günstig, wenn man nicht mit einer (dann) völlig uninteressanten Liste konfrontiert wird, die 1/4 der gesamten Artikellänge beansprucht und über die man mühsam wegscrollen muss. Sehr viel sinnvoller von der Ergonomie ist es, mit einem Blick sehen zu können: Aha, bis 1900 war nix, dann erste Welle von Eingemeindungen, 1929 Kreis aufgelöst, zweite Welle, nach 1970 dritte Welle. Das kann man beim Querlesen erkennen, während man mal eben über die drei kurze Absätze rollt. - Uli 10:20, 9. Okt 2004 (CEST)
Bildergalerie Essen
Siehe Kategorie:Bild (Essen). -- Simplicius ☺ 19:12, 13. Aug 2005 (CEST)
Sport
In der Beschreibung der Moskitos sollten besser konkrete Jahresangaben als "in der vergangenen Saison " bzw. "vor drei Saisons" stehen. Kann das jemand übernehmen? --Sborchert 16:23, 21. Apr 2005 (CEST)
Durch den bereits vorhandenen Verweis auf den Artikel ESC Moskitos Essen, der alle diese Angaben korrekt enhält, sind doch genauere Angaben hier überflüssig. Ich schlage vor, einen Satz wie "Essen hat eine Eishockey-Tradition seit den 1960er Jahren und ist seit 1994 durch den Verein ESC Moskitos Essen in der deutschen Bundesliga bzw. Profiliga vertreten." -- Calle2003 15:56, 1. Aug 2005 (CEST)
Ansich sehr gelungen der Artikel, aber einiges stört doch. Zum einen gehört so etwas wie "Essen ist mittlerweile kleiner als Dortmund" nicht in einen solchen Artikel. A) interessiert das niemanden wirklich und B) ist das _umstritten_ und desweiteren schwankt die Einwohnerzahl fast schon monatlich dermaßen, dass man dies jedes mal ändern müsste - bitte rausnehmen.
Bitte aktualisieren: RWE ist wieder Regionalligist TUSEMs Handballer wieder erstklassig!
außerdem gibt es mittlerweile aktuellere zahlen
Goldene Madonna
die goldene madonna ich meine mich dunkel zu erinnern, das diese vor monaten/jahren gestohlen wurde? nicht schlagen wenns nicht stimmt, kann sein, dass ich das verwechsel *g*
- Die wird restauriert. --Baikonur 15:11, 4. Mai 2005 (CEST)
ansonsten: keep up the good work
- Meine Information ist die, dass die goldene Madonna mittlerweile wieder in eine Domkapelle zurückgekehrt ist. 05.05.2005
Schrumpfende Stadt
Der Satz "Essen ist - gemessen an den Einwohnerzahlen - die am stärksten schrumpfende Stadt Deutschlands" ist völliger Unsinn. Auf was soll denn das bezogen sein? In den letzten 15 Jahren ist z.B. die Einwohnerzahl von Hoyerswerda um ca. 35 % zurückgegangen. Und man könnte nicht nur ein paar sondern mindestens 50 Städte in Ostdeutschland aufzählen, wo die Bevölkerung viel stärker schrumpft. Selbst wenn man eine große Zeitspanne von z.B. 1961 bis heute ansetzt kommt man nicht auf diese Zahlen und es gibt zig Städte die mehr Einwohnerverluste haben (z.B. Görlitz oder Johanngeorgenstadt). Selbst bei den ganz großen Städten trifft das nicht zu, bei diesen langen Zeiträumen - z.B. hatte Leipzig vor dem Krieg 750.000 Einwohner und heute trotz massiver Eingemeindungen in den letzten Jahren weniger als 500.000. Auf allen regionalplanerischen Karten ist Essen zwar als Schrumpfungsgebiet ausgewiesen, aber fast der gesamte Osten steht immer schlechter da. Auch die Prognosen für die Zukunft sagen für Städte wie Hoyerswerda deutlich größere Bevölkerungsverluste voraus. Selbst wenn man geschrieben hätte "westdeutsche schrumpfende Stadt" möchte ich die Aussage noch stark anzweifeln - ich denke Städte wie Pirmasens oder Völklingen haben prozentual mehr verloren (da bin ich mir allerdings nicht sicher). -- ?
- Zustimmung! Abgesehen davon ist die demografische Entwicklung kein Problem, das für Essen spezifisch wäre. Des weiteren halte ich die Erwähnung des Essener Bürger Bündnis (eine politische Fraktion im Rat) an dieser Stelle für unangebracht. Genauso gut (oder schlecht) könnte man die Grünen/Bündnis 90 in allen Artikeln zum Thema Umweltschutz erwähnen. Mein Vorschlag: Den Text im Absatz ab "Essen ist - gemessen an den Einwohnerzahlen - die am stärksten schrumpfende Stadt Deutschlands" löschen. -- Calle2003 16:13, 1. Aug 2005 (CEST)
- Wer ändert auf der "Essen"-Seite andauernd die Einwohnerzahl für den 1. Juli 2005? Das ist alles Quatsch, Essen hatte am 1.7.05 nicht 585.129 Einwohner nach dem Melderegister, sondern 584.675 (siehe http://www.essen.de/Deutsch/Rathaus/Aemter/Ordner_12/EinwohnerJuni_2005.pdf ). Außerdem ist die amtliche Einwohnerzahl von 586.481 (angeblich 30.6.05) erstunken und erlogen. Diese liegt nämlich erst im Oktober oder Dezember dieses Jahres vor (siehe www.lds.nrw.de), weil sie vom Landesamt zeitverschoben festgestellt wird. Wer dort die Einwohnerzahl eigenhändig fortschreibt, der solls lassen- das gleiche gilt für die "Dortmund"-Seite! -- ?
- Es gibt viele Regionen (auf de Ebene Landkreise, kreisfreie Städte) im Osten ("blühende Landschaften"), die zum Beispiel in den letzten 5 Jahren spürbar Einwohner verloren haben, ansonsten sind im Westen vor allem der Kern des Ruhrgebiets und das Saarland betroffen. Das Eiermeiern, ob nun Dortmund mehr Einwohner hat, oder dass keine Stadt so viele Einwohner verlöre wie Essen, finde ich etwas albern. Für die letztere Aussage braucht man schon eine genaue Angabe, für welchen Zeitraum man das meint und eine bundesweite Statistik, die das belegt. Und natürlich ist der Ausdruck "schrumpfende Stadt" etwas kurzsichtig, wenn man zum Beispiel die vermietete Wohnfläche betrachtet, sieht es anders aus. Es hat mit den gestiegenen Wohnstandards zu tun und mit einer Auslagerung der Bevölkerung in die Umgebung (Suburbanisierung). Genauso interessant ist zum Beispiel der Aspekt "Anzahl der Arbeitsplätze". -- Simplicius ☺ 19:10, 13. Aug 2005 (CEST)
Bezirke
Die Liste der Bezirke ist im Artikel Liste der Stadtbezirke und Stadtteile von Essen, der hier auch als Referenz angegeben ist. Die Liste der Stadtteile ist dort auch korrekt, im Gegensatz zur Liste in diesem Artikel (z. B. fehlten Bedingrade und Bochold). Und wenn dann noch Schönebeck und Schonnebeck durcheinander geworfen werden... --Calle2003 10:00, 13. Aug 2005 (CEST)
Religionen
Kommentar aus dem Kapitel Religionen hierhin verschoben:
- Angaben zum Buddhismus, Islam und evtl. Judentum wären hier noch nachzutragen.
--Raymond 09:39, 19. Sep 2005 (CEST)
- Angaben zum Atheismus ja dann eigentlich auch. -- Simplicius ☺ 14:20, 19. Sep 2005 (CEST)
"Korrekturvorschlag für den Unterabschnitt 'Judentum' des Kapitels 'Religionen': Die jüdische Kultusgemeinde Essen hat - entgegen den Informationen des Artikels - keinen Gemeinderabbiner, sondern nur einen Gemeindevorsitzenden. Dieser ist kein ausgebildeter Rabbiner! Außerdem hat die Gemeinde kein orthodoxes Verständnis vom Judentum, sondern höchstens ein konservatives. Das ist ein Unterschied. Vielen Dank für Ihre Kenntnisnahme." Benutzer: Heyheywiki
Lesenswert-Diskussion, Oktober 2005
Schöner und umfangreicher Stadtartikel
- Begründung:
- Einleitung: Entweder man kürzt sie radikal oder man baut sie zu einem richtigen Überblick aus. Der erste Satz im zweiten Teil der Einleitung ist wohl durch den Schwurbel-Wolf gedreht worden.
- Geschichte: Der Abschnitt fängt nicht bei der Stiftsgründung an, sondern mit "Geschichtsvereinen", der eigentlich mit "Bürgervereine" zusammenführt werden sollte. "Stiftsgründung" bleibt auch die einzige Überschrift für fast 1000 unbebilderte Jahre. Der Abschnitt "Industrialisierung" liegt brach, keine Erwähnung von Krupp oder wie die Zechen von Süd nach Nord wanderten... - das ist nicht tragbar.
- Politik: man kann streiten ob Politikgeschichte nicht besser im Abschnitt "Geschichte" aufgehoben wäre. Die horizontale Tabelle zur Darstellung des Gemeinderats (heißt der nicht eigentlich Stadtrat?) find ich sehr unschön.
- Wirtschaft und Infrastruktur: Im Abschnitt "Bildungseinrichtungen" sind die Jahreszahlen anstelle der Hochschulen verlinkt. Der erste Satz im Abschnitt "Stadtbild" klingt wie aus einem schlechten Werbeprospekt, danach fehlen auch hier Wikilinks. Dann wiederholt sich der Burgplatz (nun mit Wikilinks). Stilistisch ist auch der Abschnitt "Sport" nicht schön zu lesen.
Luha 19:24, 26. Okt 2005 (CEST)
Kontra Die Geschichte nach dem 30 jährigen Krieg ist ein Witz. Der Artikel sollte auf Strukturierung hin überprüft werden. Etwas möchte man schon über die versteckten Essener Bürger erfahren. --Luha fehlen mir da etliche Jahre der Geschichte und Angaben über die Bevölkerungsstruktur. --Geiserich77 09:24, 27. Okt 2005 (CEST)
Kontra WieLagekoordinaten der Stadt
Die angegebene nördliche Breite kann nicht stimmen! Leider habe ich zur Zeit keine geeignete Karte habe um diesen Eintrag korrigieren zu können, Vielleicht kann dies ein anderer Leser überprüfen. Eine Breite von ca. 50° Nord müsste es etwa sein
An sonsten steht auch für einen gebürtigen Essener noch was neues drin.
mfG ULMO
- Die offizielle Seite der Stadt Essen gibt die Koordinaten so an, wie momentan auch hier angegeben. Der Stadtverwaltung müsste man doch vertrauen können, nicht? 05.05.2005
- Ich vertraue lieber der OpenGeoDB als der Stadtverwaltung, (OpenGeoDB Koordinaten für Essen) dort werden die Koordinaten mit Koordinaten (Länge 7.01667 / E 7° 1' 0 und Breite 51.45 / N 51° 27' 0) genannt.
Ratman 13:43, 22. Sep 2006 (CEST)
- Ich vertraue lieber der OpenGeoDB als der Stadtverwaltung, (OpenGeoDB Koordinaten für Essen) dort werden die Koordinaten mit Koordinaten (Länge 7.01667 / E 7° 1' 0 und Breite 51.45 / N 51° 27' 0) genannt.
Verlegung des Hauptbahnhofs?
Woher stammt eigentlich die Aussage, das Hartmut Medorn eine Verlegung des Hbf ins Gespräch gebracht hat? --Chriz1978 23:12, 26. Jun 2006 (CEST)
Bombardierung im Zweiten Weltkrieg?
Haben die alliierten Flachpfeifen Essen bombardiert?
- Ich kopiere hier mal einen Satz aus dem Artikel Essener Münster hin: "In der Nacht vom 5. auf den 6. März 1943 flog die Royal Air Force mit 442 Flugzeugen einen Angriff auf die durch die Kruppwerke für die Kriegswirtschaft des Nationalsozialismus wichtige Stadt Essen, bei dem in weniger als einer Stunde 137.000 Brandbomben und 1100 Sprengbomben über der Innenstadt abgeworfen wurden." - Das war allerdings nur einer von zahlreichen Angriffen.-- Tobnu 12:19, 11. Apr 2006 (CEST)
Kulturhauptstadt 2010
Für den Fall, dass Essen tatsächlich als Kulturhauptstadt 2010 bestätigt wird, sollte man über ein Themenportal zur Stadt nachdenken. Unabhängig davon sollte der Stadtartikel nach exzellent streben. -- Tobnu 12:19, 11. Apr 2006 (CEST)
Höchstes Rathaus?
Mir geht die Rumeditiererei auf den Senkel. Wenn ich das recht verstehe, behauptet Essen von sich, das höchste (106 m) Rathaus Deutschlands zu besitzen (Quelle). Eine IP hat das vor einigen Tagen editiert und angemerkt, dass das Rathaus von Leipzig (114 o. 110 m) höher ist, und das Rathaus Hamburg (112 m) ebenfalls. Beides sind historische Bauten und bei beiden ist wohl ausschließlich der Rathausturm höher (und vor allem behaupten beide anscheinend nicht von sich, das höchste Rathaus zu besitzen, obwohl es werbetechnisch gut klänge). Ich hatte das Essener Rathaus zwischendurch in das größte umgedichtet, weil es komplett so hoch ist und eine beachtlich große Fläche umschließt. Jetzt ist es wieder ins höchste umgeändert worden. Also, unter welchen Bedingungen ist ein Rathaus das höchste Rathaus? --Streifengrasmaus 21:57, 24. Mai 2006 (CEST)
Hi! Hier ist wohl der Wusch Vater des Gedankens: als Essener der bei der Einweihung des Lasers auf dem höchsten Rathaus Deutschlands dabei war, kann ich nur sagen: was die Politik und die Verwaltung in Essen anfassen geht schief. Seit wann zählt der umbaute Raum als Höhenmerkmal? Ich plädiere dafür diesen Satz zu streichen: es gibt nachweislich 2 höhere Rathäuser und damit fertig. Dass diese Städte es nicht nötig haben in diesen "Wettstreit" einzutreten zeigt viel mehr von deren innerer Stärke, die eine Provinzstadt wie Essen eben nicht hat. Zum Laser: nachdem ich die Belichtung auf beliebig gestellt habe bei extrem kleiner Blende hatte ich doch tatsächlich mehr als 5 Laserstrahlen auf dem Foto. Nach einem Jahr wurde der Laser (Kunst am Bau), der grüne, ruckartig wandernde Lichtstrahlen an den Nachthimmel setzte, sang- und klanglos abgebaut und der Uni Essen geschenkt. --goldjunge
- Nicht als Höhenmerkmal, ich dachte mir, wenn es nicht das höchste ist, dann vielleicht aufgrund der riesigen umbauten Fläche das größte. Ist auch vollkommen wurscht, ist gut, dass es gestrichen ist. Man kann es mit Superlativen auch übertreiben. --Streifengrasmaus 23:36, 24. Mai 2006 (CEST)
Wahlsprüche
Ich finde, dass beide momentan auf der Seite abgebildeten Wahlsprüche der Stadt nicht die wirklichen Wahlsprüche sind. "Essen, die Einkaufsstadt" ist meines Wissens nach lediglich ein von den Unternehmern in der Innenstadt auf dem Handelshof angebrachter Slogan, und "Essen, die Ruhrstadt" ist mir noch nie untergekommen, obwohl es natürlich Sinn machen würde. Was mir jedoch zunehmend begegnet, sind zum einen der Slogan der Kulturhauptstadt 2010, "Entdecken, erleben, bewegen" (auch als Slogan auf der Startseite von essen.de) und vor allem ESSEN.. Letzteres wird von der Essen Marketing GmbH in allerlei Variationen, zum Beispiel ESSEN. ERLEBEN., ESSEN. AKTUELL. oder auch (bei Stadtteilprospekten) ESSEN. BORBECK. benutzt. Meiner Meinung nach würde dieses ESSEN. (selbstverständlich mit einer Anmerkung, dass dies in zahlreichen Variationen auftritt) eher der Slogan der Stadt sein als "Essen, die Einkaufsstadt". Bevor ich mich hier anmelde und irgendwas ändere (die Seite ist ja schon wieder gesperrt?): Was meint ihr zum Thema "Wahlspruch"? Sollte man bei solch ungeklärten Fakten nicht den Wahlspruch erst mal ganz aus dem Kasten herausnehmen - schließlich ist es mit das erste, was man hier auf Wikipedia von der Stadt präsentiert bekommt.
- Hallo, ich stimme dir zu. Der Slogan "Essen.Wasauchimmer." mit dem Querbalken darüber ist vom Fachbereich Kommunikationsdesign an der Uni Essen entwickelt worden, genauer von Prof. Vilim Vasata und seinen Studenten. Er wird seit vielen, vielen Jahren (mindestens 14, vermutlich länger) im gesamten Stadtgebiet kontinuierlich eingesetzt, wann immer es irgend etwas Besonderes in und über Essen zu berichten gibt, besonders aber nicht nur in Bezug auf Veranstaltungen. Gruß --Cornelia-etc. 01:14, 12. Aug 2006 (CEST)
- Mal ein paar Anmerkungen als Essener:
"Essen die Ruhrstadt" und "Wilkommen in der Ruhrstadt" findet sich unter anderem noch an den Fernverkehrsgleisen des Hauptbahnhofes und war Wahlspruch wärend der Ruhrstadt-Diskussionen, die inzwischen wieder abgeflaut sind, nachdem man den Widerstand gegen den Zusammenschluß der Uni's Essen und Duisburg gesehen hat. "Essen, Die Einkaufsstadt" war ebenfalls Wahlspruch der Stadt Essen, IMHO Anfang der 80er. Es ist nicht Erfindung des Handelshofes.
Schulden
Bei den Staatsschulden ist zu beachten, daß diese gleichzeitig Forderungen der Privaten an den Staat sind. Man könnte also genauso gut statt Schulden "Privates Geldvermögen je Kopf" sagen, wobei freilich dieses auch im "Ausland" sein kann und sehr ungleich verteilt ist. Alex1011 10:39, 11. Aug 2006 (CEST)
Wikipedia-Stammtisch
Hallo, wir machen gerade Terminabstimmung, schaut mal rein: Wikipedia:Ruhrgebiet. -- Simplicius ☺ 10:56, 17. Okt. 2006 (CEST)
Weblink
ich würde gerne einen link installieren, der auf die HP der deutschen zentrale für tourismus in den Essen-Teil verinkt
- Essen für Tourismus Webseite der Deutschen Zentrale für Tourismus e.V.
- abgelehnt wegen Linkspam, siehe Spezial:Contributions/DZTuser. --BLueFiSH ✉ (Langeweile?) 15:50, 1. Nov. 2006 (CET)
Ich stelle auf meiner privaten Homepage meine Heimatstadt vor und würde mich über einen Link freuen:
- Ansichten von Essen: Stadtansichten, Landschaft, Baudenkmäler, Türme, Kruppsiedlungen (Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 217.237.148.104 (Diskussion • Beiträge) 5. Dez. 2006)
Hallo Günter, bitte unterschreibe Deine Diskussionsbeiträge mit --~~~~ oder klicke über dem Antwortfenster auf das zweite Symbol von rechts. Danke.
Das sind ja wirklich sehr viele und sehr schöne Bilder ohne weitere Werbung. Okay, ich werde den Link einfügen, ich denke er ist eine Bereicherung des Artikels. :-) Gruß -- Cornelia -etc. ... 15:10, 5. Dez. 2006 (CET)
Erste Fußgängerzone Deutschlands 1958?
Laut dem Artikel von Kassel ist die dortige Treppenstraße seit 1953 Fußgängerzone, laut Artikel von Kiel ist die dortige Holstenstraße seit 1957 Fußgängerzone. --Alexanderc 21:55, 15. Nov. 2006 (CET)
Zugehörigkeit zu Westfalen
Welche Stadtteile gehörten ursprünglich zum Westfalen. Wie ist es zu erklären, das vielfach Essen selbst zu Westfalen gerechnet wird, obwohl es nur wenige Jahre zu Westfalen (1801-1806) gehörte. Warum zählen sich die wenigsten Essener im Gegensatz zu Duisburg oder Mülheim zu den Rheinländer.
- Laut meinen Informationen zählen sich die Einwohner bestimmter Stadteile (wie Steele) durchaus zum Rheinland, andere dagegen zum Ruhrgebiet. Essen liegt also scheinbar auf der Grenze der beiden Regionen. Entsprechend scheint mir der Satz aus der Einleitung ("...im Zentrum des Ruhrgebiets") jedenfalls nicht mit dem Selbstverständnis der betroffenen Bevölkerung vereinbar zu sein. Wie zutreffend er im geographischen Sinne ist, kann ich nicht beurteilen.--Cancun 12:26, 30. Jun 2006 (CEST)
- Essen und damit alle 50 Stadtteile gehören zum Ruhrgebiet. Das Ruhrgebiet hat bis heute keine verwaltungspolitische Einheit. Seit 1920 hat sich die das Gebiet des Siedlungsverbandes Ruhrkohlenbezirk (heute Regionalverband Ruhr, RVR) als Ruhrgebiet eingebürgert. Das Ruhrgebiet (insgesamt 53 Gemeinden) wird von den drei Regierungsbezirken, Düsseldorf, Münster und Arnsberg regiert.
- Burgaltendorf, früher einfach Altendorf, gehört (oder gehörte) zu Westfalen. --Harry8 13:19, 22. Feb. 2009 (CET)
- Die Zugehörigkeit zum Ruhrgebiet einerseits und zu Westfalen bzw. zum Rheinland/Niederrhein andererseits schließen sich nicht aus. --Harry8 13:19, 22. Feb. 2009 (CET)
Schuldenstand
Ist der Stand mit 1.053.500 Mrd. € nicht ein wenig hochgegriffen?
- In der Tat, danke für den Hinweis. Hier [1] schlich sich ein "kleiner" Fehler ein. --WAH 14:53, 28. Aug. 2007 (CEST)
Einwohnerzahl (2)
Nun, es ist wirlich uninteressant, ob die Einwohnerzahl der Stadt Essen 1000 Einwohner über oder unter der Stadt Dortmund liegt. Nach amtlichen Angaben der Stadt Essen liegt die Einwohnerzahl aber inzwischen bei 581.406 (Stand 31. März 2007). Das ist nicht nur einiges weniger als Dortmund , sondern inzwischen auch unter der Einwohnerzahl Düsseldorfs (Stand 31.12.2006), deren Zahl gegen den Trend eher wächst.
- Hallo, ich wollte eine Diskussion anstoßen: Wäre es nicht sinnvoller, wenn auf der Essen-Seite nicht mehr die Einwohnerzahl vom Amt für Statistik in Essen angegeben werden würde, die eigentlich nur verwaltungsintern gilt und für Städtevergleiche vollkommen unzureichend ist, da die Kommunen ihre Einwohnerzahlen nach unterschiedlichen Methoden feststellen (Fortschreibung oder Einwohnermelderegister) und Essen die Einwohnerzahl nur einmal im Vierteljahr feststellt?
Stattdessen würde ich vorschlagen, dass wir auf der Essen-Seite monatlich die amtliche Einwohnerzahl vom Landesamt für Statistik NRW angeben (LDS NRW). Diese wird monatlich veröffentlicht, sie steht im Webshop auf www.lds.nrw.de kostenlos und für jedermann abrufbar zu Verfügung. Ich würde mich auch dazu bereit erklären, diese Zahl monatlich zu aktualisieren.
Essrütt 13:20, 20. Aug 2007 (CEST)
Essener Platt
Kann einer Angaben über das Essener Platt machen.
- Angaben über das Kettwiger Platt sind vorhanden, jedoch fehlerhaft.
Die Angaben der WAZ, das dass Kettwiger zum Westfälischen Platt gerechnet wird, sind nach Angaben des LVR falsch eingestuft. http://www.waz.de/waz/waz.essen.aktion3_61480.php
- Habe mir gerade den entsprechenden Artikel durchgelesen. Zum Kettwiger Platt wird dort gesagt, daß es eine Mischung aus "bergischen" (= rheinischen) und "westfälischen" Platt ist. Diese Aussage ist meines Erachtens völlig korrekt, da es sich um einen Übergangsdialekt handelt!
- Zur Namensdeutung ist mir folgende Variante bekannt: "Kettwig" setzt sich zusammen aus "Kett" = die Kette und "wig" = der Weg zusammen. Dieses laut Aussage meines damaligen Deutschlehrers, der gebürtig aus Kettwig war und mit dem ich persönlich lange Gespräche "op Platt" geführt habe. "Kettwig" würde dann "der Kettenweg" bedeuten, da von Kettwig aus die Schiffe per Pferd und Kette die Ruhr hoch nach Heisingen und Steele gezogen wurden.
- Aber wie es im Artikel so schön heißt: "Das kann so, muß aber nicht so sein". (Genau werden wir es wohl nie so erfahren!).
- Beste Grüße -- Mikkel 20:15, 12. Feb. 2007 (CET)
- Habe mir gerade den entsprechenden Artikel durchgelesen. Zum Kettwiger Platt wird dort gesagt, daß es eine Mischung aus "bergischen" (= rheinischen) und "westfälischen" Platt ist. Diese Aussage ist meines Erachtens völlig korrekt, da es sich um einen Übergangsdialekt handelt!
Foto Rathaus
Ich fand das alte Foto besser und interessanter. Es sollte daher wieder rein.--Rio Bravo 21:13, 29. Jan. 2007 (CET)
Gründung des Essener Stifts
Ich zitiere aus dem Text:
- Um 845 gründet der spätere Bischof von Hildesheim, Altfrid, das Stift Essen für hochadlige Frauen vermutlich auf eigenem Grund [..]
Soll damit angedeutet werden, dass der Bischof tatsächlich über privaten Grund verfügte, den er stiftete? Das wäre höchst ungewöhnlich, da Bischöfe normalerweise nicht mehr über nennenswerten privaten Besitz verfügten. Möglicherweise entstammt der Grund dem Besitz seiner Familie, aber das wäre etwas anderes. Ich bitte darum, dies zu klären bzw. zu belegen oder diesen Hinweis zu streichen. --AFBorchert 16:30, 9. Jun. 2007 (CEST)
- spätere = er war noch nicht Bischof. Allerdings ist 845 als jahr der Stiftsgründung ebenso strittig wie das Jahr seiner Bischofsernennung, und ob er allein oder vielmehr als Kopf einer Familie (zu der die Mitstifterin und erste Äbtissin Gersuith I. und sicher auch die zweite Äbtissin Gersuith II. gehörten) handelte ist auch nicht gesichert (die zweite Version ist die wahrscheinlichere). Der Grund gehörte sicher einem Familienmitglied, auf fremden Grund ein Kloster zu gründen wäre sicher nicht gegangen. -- Azog, Ork von mäßigem Verstande 16:43, 9. Jun. 2007 (CEST)
- Ok, danke, dass „später“ hatte ich doch glatt überlesen. Aber wahrscheinlich war er dann doch bereits zum Zeitpunkt der Stiftung Kleriker. Und als solcher kann er kaum der Kopf einer Familie sein. (OK, es gibt Fälle, bei denen Familien ihr gesamtes Vermögen stifteten und komplett in Klöster gingen etc, aber das ist wirklich die Ausnahme). Insofern würde ich mich freuen, wenn sich das klären liesse oder, falls das nicht möglich ist, der entsprechende Satz zurückhaltender formuliert wird. Ferner sollten Jahreszahlen, wenn sie denn nicht wirklich sicher sind, mit Abschwächungen wie etwa dem kleinen Wort „um“ versehen werden. Viele Grüße, AFBorchert 15:41, 10. Jun. 2007 (CEST)
- spätere = er war noch nicht Bischof. Allerdings ist 845 als jahr der Stiftsgründung ebenso strittig wie das Jahr seiner Bischofsernennung, und ob er allein oder vielmehr als Kopf einer Familie (zu der die Mitstifterin und erste Äbtissin Gersuith I. und sicher auch die zweite Äbtissin Gersuith II. gehörten) handelte ist auch nicht gesichert (die zweite Version ist die wahrscheinlichere). Der Grund gehörte sicher einem Familienmitglied, auf fremden Grund ein Kloster zu gründen wäre sicher nicht gegangen. -- Azog, Ork von mäßigem Verstande 16:43, 9. Jun. 2007 (CEST)
Lesenswertkandidatur (durchgefallen) zu Essen
Essen ist eine Stadt im Zentrum des Ruhrgebiets in Nordrhein-Westfalen. Die kreisfreie Stadt im Regierungsbezirk Düsseldorf ist eines der Oberzentren des Landes und zählt mit knapp 582.000 Einwohnern zu den größten deutschen Städten. Die Europäische Kulturhauptstadt des Jahres 2010 ist Mitglied im Landschaftsverband Rheinland und im Regionalverband Ruhr.
Rupp.de 11:02, 9. Jun. 2007 (CEST)
Liebe Gemeinschaft, ich möchte euch gerne den Artikel Essen als lesenswert vorschlagen. Allerdings Er ist noch lange nicht exzellent. Es fehlen Einzelnachweise, ein ordentliches Panorama u.a, doch den lesenswert hat er sich verdient. Er beinhaltet viele Fließtexte und ist meiner Meinung nach auch sehr informationsreich. --Alsterbär ?! +/- ✉ 21:23, 7. Jun. 2007 (CEST)
- contra Der Geschichtsteil zumindest ist ergänzungsbedürftig. Geschichte des Stifts gut und schön, zur Stadtgeschichte erfahren wir kaum etwas. Zwar erfährt man etwas über dreißigjährigen Krieg aber ansonsten ist Ebbe, gibt es aus der Geschichte der Stadt in der frühen Neuzeit nichts mehr zu berichten? In Abschnitt Industrialisierung wird zwar grob die Geschichte von Krupp geschildert, aber was hat die Entwicklung für Essen bedeutet? Weitere Geschichte 19. und 20. Jahrhundert fehlt völlig. Machahn 21:43, 7. Jun. 2007 (CEST)
- contra aus den genannten Gründen. Der Geschichtsteil ist einfach nur Müll. -- Azog, Ork von mäßigem Verstande 21:47, 7. Jun. 2007 (CEST)
- contra ich hätte zwar gern einen lesenswerten zu Essen gesehen. Nachdem der SWF einmal eine Werbeszene mit Bildern aus Essen und Baden-Baden mit Kommentar zu ESN "wie man sich Baden-Baden vorstellt, aber diese Bilder stammen aus Essen" versehen hatte, habe ich besseres erwartet und hier eben nicht gefunden. Die Vorzüge von Essen im Freizeit- und Museumsangebot und wie oben kommentiert seine Geschichte - sind hier reichlich unterbelichtet. --SonniWP 12:12, 8. Jun. 2007 (CEST)
- TrinityfoliumDisk.Bew. 17:47, 8. Jun. 2007 (CEST) Kontra ohne vernünftige Quellen. Dass der Geschichtsteil überarbeitet werden muss, wurde ja mehrfach gesagt. --
- Kontra Quellen sind vereinzelt da, aber ausbaufähig, ein Panoramabild der Stadt ist "nice to have" aber kein Kriterium gegen lesenswert.
- Was mich zum Kontra bewegt ist der bereits angesprochene Geschichtsteil. Im Umfang ok, im Inhalt mangelhaft. Ich habe im Geschichtsunterrricht irgendwann einmal gehört, dass der Zweite Weltkrieg ein markanter Einschnitt in der deutschen Geschichte war. Im Geschichtsteil wird zwar das Wort "Zweiter Weltkrieg" einmal erwähnt aber nichts über die Auswirkungen oder Folgen des selbigen auf die Stadt Essen. Gab es Bombardements auf die Stadt? Wieviel Zerstörung gab? Wie war die Verwaltungsgliederung zu der Zeit? Was für generelle Veränderungen gab es für Essen durch das Dritte Reich? Zu diesem Thema hat jede Stadt etwas zu berichten.
- Im Verhältnis finde ich den Abschnitt Essen#Stadtbild zu dürftig. Eine Stadt lebt von ihren Gebäuden und Sehenswürdigkeiten. Ein wenig etwas erfährt man darüber dann wird man auf eine hässliche Liste geleitet. Wäre dieser Verweis ein vollwärtiger Artikel könnte man sich diese kurze Zusammenfassung noch gefallen lassen. Ach ja, und wieso heißt dieser Abschnitt nicht Sehenswürdigkeiten sondern Stadtbild? Innerhalb des Abschnittes wünsche ich mir mehr Gliederung.
- --Wladyslaw Disk. 18:29, 8. Jun. 2007 (CEST)
der artikel neigt dezent zu lindwurmigen sätzen:
- Aufgelöst wurden die Stadt Steele (mit den 1876 eingegliederten, damals zur Bürgermeisterei Steele-Land gehörigen Teilen von Bergerhausen und dem 1926 eingegliederten Amt Königssteele, das 1885 aus den zum Amt Wattenscheid gehörigen Orten Eiberg, Freisenbruch und Königssteele sowie aus dem zum Amt Hattingen gehörigen Ort Horst gebildet worden war und zum Landkreis Hattingen, früher Landkreis Bochum, gehörte), die Stadt Werden (mit dem 1915 eingegliederten Unterbredeney), die Bürgermeisterei Heisingen (ab 1910 selbständige Bürgermeisterei), die Bürgermeisterei Karnap, die Bürgermeisterei Kray (bis 1906 zur Bürgermeisterei Stoppenberg, dann eigene Bürgermeisterei Kray-Leithe und 1921 Umbenennung in Kray), die Bürgermeisterei Kupferdreh (bis 1896 zur Bürgermeisterei Werden-Land, dann eigene Bürgermeisterei.
- Eine zweite Phase der Stadtvergrößerung folgte erst weit nach dem Zweiten Weltkrieg, 1970 kam das südlich gelegene Altendorf unter dem heutigen Namen Burgaltendorf (Landkreis Bochum, ab 1885 Landkreis Hattingen, ab 1929 Ennepe-Ruhr-Kreis) zu Essen, 1975 wurde die Stadt Kettwig (Kreis Düsseldorf-Mettmann, mit der größtenteils 1875 eingegliederten Gemarkung Kettwiger Umstand, dem 1857 gebildeten und 1929 eingegliederten Amt Kettwig-Land, dem 1930 eingegliederten Kettwig vor der Brücke und dem 1936 eingegliederten Oefte, das seit 1897 zur Bürgermeisterei Heiligenhaus und zuvor zur Bürgermeisterei Velbert gehörte) aufgelöst und nach Essen eingemeindet.
und welches Königsberg ist gemeint ? --Rupp.de 11:02, 9. Jun. 2007 (CEST)
Ehrenbürger
Ich habe eine Frage: In dem Artikel wird z.B. Carl Humann als Ehrenbürger der Stadt Essen betrachtet. Meines Erachtens ist Carl Humann jedoch Ehrenbürger der ehemals noch selbstständigen Stadt Steele. Werden die Ehrenbürger der jeweils eingemeindeten Städte übernommen? Wenn ja müsste auch Julius Forstmann aus Werden in die Liste genommen werden und noch ein paar andere Werdener Bürger, wenn nein bitte ich darum, Carl Humann zu entfernen. --taran100 19:34, 15. Nov. 2007 (CEST)
Denkmäler im öffentlichen Raum
Das führt u.U. einfach zu weit, zumal es ein sehr spezielles Thema ist. Es ist ja nicht so, dass es in Essen nur eine Handvoll Denkmäler gibt. Ich empfehle eine Auslagerung, bzw. diesen Punkt evtl. ganz zu streichen. Davon abgesehen sind die Informationen zu dem erwähnten Kruppdenkmal auch nicht wirklich stimmig. Siehe hierzu aktuell einen Beitrag unter www.stadtarchiv.essen.de. Gezeigt wird hier das Denkaml für Alfred Krupp, dass aber nie von Assistenzfiguren flankiert wurde. Assistenzfiguren hatte das Denkmal von Friedrich Alfred Krupp (†1902) von 1907, dass allerdings von vier Figuren gerahmt wurde. Einem Essener, der über seine Stadt schreibt, müsste zudem auffallen, dass sich das abgebildete Denkmal nicht im Hügelpark befindet, sondern neben der Marktkirche in der Innenstadt. Mit Verlaub: die Informationen sollten sorgfältiger geprüft werden, bevor sie hier veröffentlicht werden! --Kulturhauptstadt 10:27, 4. Dez. 2007 (CET)
- Stimmt. Das ist das vor der Marktkirche (Essen), und zwar bevor der blaue Westchor angebaut wurde, wie aus dem Blickwinkel zu erkennen ist, denn da wurde das Denkmal von der Westseite zur Südseite der Kirche umgesetzt. Dieser Krupp stand, wenn ich mich richtig erinnere, ursprünglich nördlich des Viehofer Platzes und wanderte erst später vor die Marktkirche. Ich nehme den Abschnitt daher raus. -- Tobnu 18:12, 3. Dez. 2007 (CET)
Zugehörigkeit zu Westfalen (2)
Kamloh 11.05 2006 (CEST)
- Vielleicht kann ich helfen, da ich an der Grenze zu Essen wohne.
- Zugehörigkeit zu "Westfalen": Als älteste Grenze zwischen dem (fränkischen) Rheinland und dem (sächsischen) Westfalen bildete lange Zeit der "Deilbach" (Grenze zwischen dem Herzogtum Niederlothringen und Herzogtum Sachsen). Das heißt, das Hattingen, Bonsfeld (heute zwischen Hattingen und Velbert geteilt), Kupferdreh, Byfang und Steele auf der Westfälischen Seite lagen. Der Deilbach mündete dann in die Ruhr und diese bildete nun weiter die Grenze. Das heißt, Werden und Kettwig-vor-der-Brücke gehören zum Rheinland und der Rest zu Westfahlen. In Steele "tagte" zum Beispiel der "Westfälische Landtag" (Thing), bis die die Stammesherzogtümer aufgelöst und in eine Vielzahl Einzelterritorien zerfiel. -- Et Mikkel 22:26, 11. Feb. 2007 (CET)
- Zugehörigkeit nach Sprache: Entlang der politischen Grenze an Deilbach und Ruhr verlief dann auch die Dialektgrenze. Das heißt, auf der "rheinischen" Seite wurde Niederfränkisch, auf der "sächsischen" Seite Westfälisch gesprochen. Der Velberter Stadtteil Langenberg-Bonsfeld (ehemaliges "Ober-Bonsfeld") galt als fränkisch-sächsisches Übergangsgebiet während in "Niederbonsfeld" (heute Hattingen) bereits westfälisch gesprochen wurde. -- Et Mikkel 22:30, 11. Feb. 2007 (CET)
- Oberbonsfeld ist - zumindest ursprünglich - westfälisch. --Harry8 13:15, 22. Feb. 2009 (CET)
Angesiedelte Unternehmen in Essen
Die ehemalige "Degussa AG" und die "Goldschmidt GmbH" firmieren nun unter dem Dach der "Evonik Industries" und nennen sich nun: Evonik Degussa GmbH und Evonik Goldschmidt GmbH
Die NOWEDA eG (Pharmagroßhandel) hat ihren Unternehmenssitz ebenfalls in Essen. Ich habe es in dem Artikel nicht gefunden - aber vielleicht kann das ja jemand dort einbauen :-) --Rolltreppchen 17:02, 9. Mär. 2008 (CET)
ICE Essen
Nach Essen ist auch ein ICE-Zug benannt, Triebkopf-Nr. 402 039-2. --91.60.242.115 23:32, 22. Apr. 2008 (CEST)
- Toll! ;-)
Bildungseinrichtungen
Bei den weiterführenden Schulen fehlen so einige u.a. das Carl-Humann-Gymnasium, wenn er schon als Ehrenbürger gehandelt wird könnte man doch auch diese Schule erwähnen, oder? -- 89.48.142.64 16:26, 3. Jun. 2008 (CEST)
- Wenn Du einen Artikel zu der Schule verfasst kannst Du sie gerne im Artikel ergänzen. Rote Links sollten aus Gründen der ungeklärten Relevanz aber nicht hinzugefügt werden. bestens, --Nomis 123 16:55, 3. Jun. 2008 (CEST)
Geschichte nach 1890
Die Geschichte in der Zeit 1890–1949 ist fehlt noch völlig! --Skraemer 16:32, 16. Okt. 2008 (CEST)
Sprach- und Stammesgrenzen
Wo genau läuft durch Essen eigentlich die sächsisch-fränkische Sprach- bzw. Stammesgrenze? −−Schmidti 1977 14:12, 6. Jan. 2009 (CET)
Kurz und knapp: nicht nachweisbar - vermutlich ein Hirngespinst ... und hier ausführlicher: Sollte es diese "Grenze" wirklich jemals gegeben haben, so ist sie nur als Grenzraum zu verstehen von einer Breite der ein paar Kilometer (2-5km) breit war. Die verschiedenen Sprachtypen werden, wohl immer noch zurecht, mit z.B. unterschiedlichen Bestattungsriten in Verbindung gebracht. Archäologisch konnten derartige Unterschiede im ganzen Essener Stadtgebiet nicht nachgewiesen werden. Das bedeutet nicht automatisch, dass es diese Sprachgrenze nicht gegeben hat, legt aber nahe, dass die hier lebenden Menschen dieselben Riten benutzten, selbst wenn sie einen anderen sprachlichen Hintergrund gehabt haben könnten. Sehr wahrscheinlich ist das aber nicht. Es ist wohl eher eine Fabel aus dem Reich unserer Vorväter und ihrer Gedankengebäude, die eine strikte Trennung in Stämme vorsah, die sich aber archäologisch nicht nachweisen lässt. Die Verschiebungen innerhalb der Stämme innerhalb Europas ist wohl wesentlich gleitender und konfliktfreier verlaufen, als sich unsere Vorväter das vorstellen konnten. Da sind andere Menschen (meist Familienverbände) einfach eingewandert, wurden aufgenommen und haben sich angeglichen, bis zur Unkenntlichkeit ihrer ursprünglich anderen Kultur. −−goldjunge 13:50, 15. Jan. 2009 (CET)
Geschichte der Stadt Essen nach 1929?
Ist mir was entgangen, oder reisst die Geschichte von Essen nach 1929 plötzlich ab? Was ist mit der Geschichte der Stadt Essen während der NS-Zeit, während des zweiten Weltkrieges, nach dem zweiten Weltkrieg usw.? --Arjo 07:46, 14. Jan. 2009 (CET)
- <Loriot-Modus> Ach? </Loriot-Modus> Ernsthaft: Der Artikel hat so viele strukturelle Mängel, dass es für eine Kulturhauptstadt schon fast peinlich ist. -- 80.139.118.222 09:16, 14. Jan. 2009 (CET)
Essen-Artikel
Ich habe mit Erleichterung zur Kenntnis genommen, dass, vieles von der egomanischen Nörgelei (z.B. am Stadtbild) inzwischen weggefallen ist. Trotzdem kenne ich wenige Städte-Artikel, wo sich ein paar Heimathirsche zum Nachteil für ihre Stadt und wikipedia derart beharken. Leute, macht doch jeder eine eigene Essen-Homepage - ausserhalb von wikipedia! Oder denkt noch mal ganz in Ruhe über den Unterschied zwischen Lexikon und Feuilleton nach... U.B., Ruhrgebiet
- Bitte die eigenen Beiträge mit -- und vier Tilden ~ unterschreiben. --Harry8 13:05, 22. Feb. 2009 (CET)
Sport (2)
Man könnte im Bereich Sport evtl. noch die Footballmannschaft Assindia Cardinals erwähnen, die in der zweiten Bundesliga Nord spielen. Denke dass wäre noch wichtig. Zu mehr Informationen: www.assindia-cardinals.de Wäre schön wenn das klappen würde!
- Dem Wunsch nach der Erwähnung der Cardinals kann ich mich nur anschliessen, die haben schliesslich auch mal eine Saison in der GFL gespielt!!
- Aber was eigentlich gar nicht geht, ist, dass die SGS Essen-Schönebeck, unsere Damenfussballmannschaft die erfolgreich in der Bundesliga spielt, bislang noch nicht erwähnt wird!
- Ansonsten weiß ich jetzt viel mehr über meine Heimatstadt
- Bitte die eigenen Beiträge mit -- und vier Tilden ~ unterschreiben. --Harry8 13:05, 22. Feb. 2009 (CET)
Reichsunmittelbarkeit
Der Artikel widerspricht sich. Wann erlangte Essen denn nun die Reichsunmittelbarkeit? 1377 oder erst 20 Jahre nach 1563? --moldy
- Bitte die eigenen Beiträge mit -- und vier Tilden ~ unterschreiben. --Harry8 13:07, 22. Feb. 2009 (CET)
Der Beginn der preußischen Verwaltung in Essen
Aufgrund des Friedens von Luneville im Jahre 1801 hatte Frankreich die Provinzen des linken Rheinufers erhalten. Die beeinträchtigten deutschen Fürsten erhielten als Ausgleich die geistliche Territorien und freien Reichsstädte des rechten Rheinufers. Am 23.05.1802 wurde zwischen Frankreich und Preußen ein besondere Vertrag abgeschlossen, welcher ihm Reichsstift Essen und Reichsabtei Werden zusprach.
Zur Erlangung dieses Zieles hatte Preußen am 23.05.1802 in Paris einen besonderen Vertrag mit Frankreich abgeschlossen, welcher ihm verschiedene Bistümer, unter anderem auch die Reichsabtei Werden zusprach. Durch den Reichesdeputationshauptschluß wurde diese Regelung ein Jahr später sanktioniert. Zwischen den Jahren 1806 und 1813 kam Essen mit den Abteien Essen und Werden zu dem Großherzogtum Berg. Als Regenten wurde von Napoleon im März 1806 sein Schwager Murat eingesetzt. Auf dem Wiener Kongreß 1815 endgültig Preußen zugesprochen und der Provinzen Rheinland eingegiedert.
- Bitte die eigenen Beiträge mit -- und vier Tilden ~ unterschreiben. --Harry8 13:08, 22. Feb. 2009 (CET)
Ältestes Kino?
Also mir ist gerade, als ich den Artikel gelesen habe aufgefallen, dass die Lichtburg als ältestes noch im Betrieb befindliches Kino Deutschlands ausgewiesen wird, wobei dieser Titel doch eigentlich dem nach Zollverein ausgelagerten Filmstudio Glück Auf zukommen müsste, welches weiterhin betrieben wird und 1924 eröffnet wurde, also 4 Jahre vor der Lichtburg. Desweiteren wäre ich auch dafür, neben der Lichtburg als bekanntes Kino die Essener Filmkunsttheater unter der Leitung von H.P. Hüster und M. Menze aufzuführen, da diese ja doch was die Kinolandschaft im Ruhrgebiet angeht durch den Erhalt von fünf Programmkinos und der Lichtburg für eine kulturelle Bereicherung gesorgt haben. Auf jeden Fall ist die Lichtburg nicht am ältesten, hab vorhin selbst noch im Filstudio vorgeführt ^^ -- Dominic Zander
Du schreibst es doch selber: Die Lichtburg ist das älteste NOCH IN BETRIEB befindliche Kino. Wenn das Filmstudio seinen Betrieb wieder aufgenommen hat, kann man es ja im Artikel ändern. D.G.
- Bitte die eigenen Beiträge mit -- und vier Tilden ~ unterschreiben. --Harry8 13:13, 22. Feb. 2009 (CET)
Religionen - Islam
Man sollte der Vollstaendigkeit halber erwaehnen, dass es in Essen 6 Moscheen gibt. siehe: [2]
- Bitte die eigenen Beiträge mit -- und vier Tilden ~ unterschreiben. --Harry8 13:13, 22. Feb. 2009 (CET)
Klima - Durchschnittswerte
Der Durchschnittswert von nur knapp 10°C erscheint mir sehr niedrig. Weiß da jemand Näheres?
- Bitte die eigenen Beiträge mit -- und vier Tilden ~ unterschreiben. --Harry8 13:13, 22. Feb. 2009 (CET)
Der Dreißigjährige Krieg (Essen – Mülheim)
Ist jemandem bekannt, ob es sich um die gleichen Spanischen Truppen handelt, die Schloss Broich gestürmt haben.
--Ludger
Bitte die eigenen Beiträge mit -- und vier Tilden ~ unterschreiben. --Harry8 13:13, 22. Feb. 2009 (CET)
Falscher IW-Link auf lb-wikipedia
Biite den falschen InterWikiLink auf die LB-wikipedia entfernen, Ein Artikel für Sie Stadt Essen besteht inder luxemburgischen Wikpedia leider noch nicht. Beste Grüsse lb:User:Robby
Bitte die eigenen Beiträge mit -- und vier Tilden ~ unterschreiben. --Harry8 13:13, 22. Feb. 2009 (CET)
Grammatik
Zitat aus dem Artikel (Hervorhebungen durch mich):
"Aufgrund der naturräumlichen Gliederung ist das Essener Stadtbild deutlich zweigeteilt zwischen DEN [Dativ Plural] dicht besiedelten nördlichen STADTTEILEN [Dativ Plural] sowie DIE BEREICHE [Akkusativ oder auch Nominativ Plural] um die Innenstadt herum einerseits und DEN [Akkusativ Singular] durch ausgedehnte Grünflächen und eher kleinräumige Bebauung geprägten südlichen TEIL [Akkusativ Singular] andererseits".
Hier wurden Dativ und Akkusativ zweimal miteinander vertauscht. Der Satz müsste korrekt heißen:
"Aufgrund der naturräumlichen Gliederung ist das Essener Stadtbild deutlich zweigeteilt zwischen den dicht besiedelten nördlichen Stadtteilen [Dativ - unverändert korrekt] sowie DEN BereicheN [Dativ Plural!] um die Innenstadt herum einerseits und deM [Dativ Singular!] durch ausgedehnte Grünflächen und eher kleinräumige Bebauung geprägten südlichen Teil andererseits".
Die Präposition "zwischen" steht mit Dativ ("zwischen DEN dicht besiedelten" - so weit korrekt). Demnach müssen aber auch die anderen darauf bezogenen Satzteile (jeweils nach den Wörtern "sowie" bzw. "und") im Dativ stehen. Ich habe mir erlaubt, die Änderungen vorzunehmen.
Alternativ könnte der letzte Teil des Satzes im Plural lauten: "... und deN [Dativ Plural] durch ausgedehnte Grünflächen und eher kleinräumige Bebauung geprägten südlichen TeilEN [Dativ Plural] andererseits". ("Den Teilen" ist Dativ Plural; "den Teil" hingegen ist Akkusativ Singular).
Aktuelle Kulturhauptstadt-Information
Am 13. November 2006 hat der EU-Ministerrat das Votum der Europäischen Jury bestätigt. Damit ist Essen und das Ruhrgebiet offiziell zur Kulturhauptstadt Europas 2010 ernannt worden. Ein mehr als dreijähriger Bewerbungsmarathon um den Titel Kulturhauptstadt Europas 2010 ist damit zu Ende gegangen. Am 22. Januar 2007 hat sich der Aufsichtsrat der "Ruhr 2010 GmbH" konstituiert und die Geschäftsführer der Gesellschaft bestellt. Dr. Fritz Pleitgen (scheidender WDR-Intendant) und Dr. Oliver Scheytt (Kulturdezernent der Stadt Essen) sind nun Geschäftsführer der "Ruhr 2010 GmbH". Die Gesellschaft mit Sitz in Essen ist für die Durchführung und Koordination der gesamten Kulturhauptstadt-Aktivitäten verantwortlich. Gesellschafter sind das Land Nordrhein-Westfalen, der Regionalverband Ruhr (RVR), der Initiativkreis Ruhrgebiet und die Stadt Essen.
- Bitte die eigenen Beiträge mit -- und vier Tilden ~ unterschreiben. --Harry8 13:13, 22. Feb. 2009 (CET)
Fehlende Informationen
Es wird vielfach übersehen, dass Essen eine der Städte ist, die - trotz Kriegszerstörungen - einen der größten erhaltenen Bestände zur Architektur der 1920er-Jahre haben. Hier sollte mal ein Architekturhistoriker ran. Es gibt auch Veröffentlichungen dazu. Zur Umgestaltung von Industriekultur- in Industrienatur-Landschaft müsste auch ein Wort fallen. Und Folkwang Hochschule wird seit einigen Jahren ohne Bindestrich geschrieben. Das sind nur einige Lücken, die mir beim oberflächlichen Lesen aufgefallen sind. Und der Bereich zum Kunst- und Kulturleben ist ohnehin mehr schlecht als recht.
Bitte die eigenen Beiträge mit -- und vier Tilden ~ unterschreiben. --Harry8 13:13, 22. Feb. 2009 (CET)
Ebenfalls zu fehlender Information
Ich finde es sehr schwach das im Kapitel Geschichte kein Wort zum 2. Weltkrieg fällt. Essen war als "Herzstück" des Ruhrgebiets eine viel bombardierte Stadt, sie hatte zb. zwei Angriffe mit über 1000 Bombern zu überstehen.
Was ich auch als sehr mangelhaft bezeichnen möchte ist ein fehlendes Kpitel über den Islam. Das Christentum ist in jeder erdenklichen From vertreten, "kleine" Religionen wie Buddhismus und Judentum sind angeführt, aber die zweit größte religiöse Gemeinschaft der Welt fehlt komplett. (nicht signierter Beitrag von 80.123.133.122 (Diskussion | Beiträge) 20:45, 28. Jun. 2009 (CEST))
Na dann haste ja eine Aufgabe. Recherchiere und füge hinzu was du findest. Quellen nicht vergessen.
mfg Raka 13:59, 15. Jul. 2009 (CEST)
Kirchenbild ausgetauscht
Ich habe ein Kirchenbild ausgetauscht, da die Evangelisch-Lutherische Kirche in Essen im Rahmen der Kulturhauptstadt 2010, die Essen zuerkannt wurde, zur Bartning-Kirche des Jahres erklärt wurde. Zudem sei sie die erste Kirche, die nach dem 2. Weltkrieg wieder aufgebaut worden sei. Guckst du hier: Liste Essener Sakralbauten --Pfarrer 15:11, 16. Aug. 2009 (CEST)
Neu-Einstellung
Guten Morgen, ich habe mir gestern Abend erlaubt, das Gymnasium Essen Nord-Ost in die Liste der weiterführenden Schulen ein zu fügen. --Shiyounin 07:00, 20. Aug. 2009 (CEST)
Gebietsentwicklung
Von der Artikelseite übertragene Frage der IP 212.13.100.130: ES IST NICHT GANZ KLAR WAS IST MIT DER LETZTEN ZAHLENREIHE GEMEINT. ES IST KEINE SAMMELSUMME VON DER DRITTEN ZAHLENREIHE, ABER ES GEHT AUCH NICHT MIT DER GESAMTE FLAECHE VON DER STADT.
--Wolfgang H. 16:08, 3. Sep. 2009 (CEST)
- Die Gesamtfläche der Stadt ist tatsächlich etwas größer. Ich weiß nicht, woher das kommt. Allerdings kann es von Neuvermessungen herrühren. Harry8 17:18, 3. Sep. 2009 (CEST)
Inhalt einarbeiten
In diesem, zur Löschung vorgeschlagenen Artikel Essen – Kulturhauptstadt Europas 2010 befand sich nachfolgender Inhalt über Essen, der hier evtl. eingearbeitet werden könnte:
- Stadtentwicklung seit der Nominierung zur Kulturhauptstadt
In Essen hat bereits während des zunehmend erfolgreichen Bewerbungsprozesses, aber insbesondere nach der Nominierung zur Kulturhauptstadt eine stürmische Stadtentwicklung eingesetzt. Bis 2010 werden Bauvorhaben im Gesamtvolumen von 1,5 Milliarden Euro realisiert sein.
- Von der Bevölkerung besonders begrüßt wird die seit mehr als zehn Jahren immer wieder verschobene Sanierung des Hauptbahnhofs.
- Eins der größten innerstädtischen Einkaufszentren Deutschlands mit 70.000 Quadratmetern und 3.000 Metern Schaufensterfront wird noch in 2009 am Limbecker Platz fertig gestellt.
- Das seit 30 Jahren vernachlässigte Areal zwischen Innenstadt und Universität wird jetzt zum Grüngürtel mit hochwertiger Bebauung aufgewertet.
- Der Konzern ThyssenKrupp verlegt seine Konzernzentrale von Düsseldorf nach Essen und baut für 300 Millionen Euro eine neue futuristisch anmutende Hauptverwaltung mit einer Führungsakademie, einem Hotel und einem benachbarten Bürgerpark auf historischem Boden der „Fried. Krupp Gussstahlfabrik“, der 200 Jahre lang der Bevölkerung nicht zugänglich war. Mittelpunkt des Parks, der durch einen nach dem Vorsitzenden der Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftung, Berthold Beitz, benannten Boulevard erschlossen wird, ist ein 10.000 Quadratmeter großer See mit einer Bühne. Die nördliche Hälfte des Parks wurde am 22. August 2009 der Bevölkerung übergeben. Die Hauptverwaltung und die als Krupp-Gürtel bezeichnete Grünfläche bilden das Zentrum eines zu zwei Dritteln entwickelnden Areals von 230 Hektar, des ehemaligen Krupp-Werksgeländes, das fast dreimal so groß ist wie die Essener Innenstadt.
- Auch E.ON Ruhrgas baut bis Dezember 2009 nah der Messe Essen eine neue Hauptverwaltung, die durch zwei ellipsenförmige transparente Türme auffällt.
- In der umgebauten Kohlenwäsche der Weltkulturerbe-Zeche Zollverein entsteht unterdessen eines von fünf geplanten großen Besucherzentren, die 2010 die Türen zum Ruhrgebiet öffnen sollen.
- Am selben Ort präsentiert das neue Ruhr Museum ab Januar 2010 der Öffentlichkeit seine umfassende multimediale Ausstellung zur geologischen, wirtschaftlichen und sozialen Entwicklung der Region Ruhrgebiet.
- Das Museum Folkwang, das vor allem für seine hochrangige Sammlung zur Klassischen Moderne bekannt ist, weiht gleichfalls Anfang 2010 einen Neubau ein, der nach dem Entwurf des britischen Architekten David Chipperfield errichtet wurde. Der 55 Millionen teure Museumsbau ist ein Geschenk der Krupp-Stiftung und ihres Vorsitzenden Berthold Beitz an die finanzschwache Stadt.
- Copyright Hinweis: Dieser Inhalt wurde unter dem ursprünglichen Lemma von Benutzer:KHS2010/Disk erstellt.
Was haltet ihr davon? In den Artikel einarbeiten? --Nati aus Sythen Diskussion 20:12, 7. Sep. 2009 (CEST)
Otto Hofmann
I'm sorry i dont speak german. Otto Hofmann was an artist that was born in Essen in 1907 and died in 1996 in Italy near San Remo. The only links I can indicate are in italian Otto Hofmann biography, Other info about Otto H.. Bye --Fpittui 22:24, 21. Nov. 2009 (CET)
- Hi Fpittui,
- what about preparing an article about Hoffmann in you user space (e.g. here)? if you're not firm in German you could write the draft in English - I'm sure some of the de.WP authors will be able (and willing :)) to translate your text Rbrausse (Diskussion Bewertung) 22:43, 21. Nov. 2009 (CET)
Hi Rbrausse, as soon as possible I will follow your suggestion, by the time being some of the de.WP authors can find the article in italian WP (even in Sardinian). Bye--Fpittui 13:29, 22. Nov. 2009 (CET)
- okay, I saw your draft - I will take a look on it and start translating - but not now :) (and I don't speak Italian and/or Sardinian....) Rbrausse (Diskussion Bewertung) 23:46, 24. Nov. 2009 (CET)
That's good, bye --Fpittui 10:06, 26. Nov. 2009 (CET)
Religionen in Essen
Essen wäre hiermit die einzige europäische/deutsche Stadt, die keine muslimische Einwohner hat! Merkwürdig, oder? (nicht signierter Beitrag von 84.137.99.77 (Diskussion | Beiträge) 10:22, 25. Nov. 2009 (CET))
- Tatsache... Dass das noch keiner vorher bemerkt hat...
- Hast du Quellen (also nicht dazu, dass Moslems in Essen leben, sondern wie viele, Angaben zu Gotteshäusern, sonst interessante Fakten...)? -88.130.115.198 22:40, 20. Jan. 2010 (CET)
Sehenswürdigkeiten
Ich finde, für die Kulturhauptstadt sollte es in diesem Artikel einen Eintrag "Sehenswürdigkeiten" geben und nicht nur einen Verweis auf die Liste, die man mühsam unter Bauwerke findet. Eine TOP 5 wäre toll. Alternativ bitte ein Eintrag "Museen".--Makem99 19:30, 4. Jan. 2010 (CET)
Leider gibt es wenig Bilder zu der Metropole Essen. Außer ein Photo Link bei www.essen.de und ein paar Bilderreeihen auf der Seite www.essener-portal.de. (nicht signierter Beitrag von 194.8.126.28 (Diskussion | Beiträge) 15:11, 22. Jan. 2010 (CET))
Metropole Ruhr
Essen liegt im Zentrum der Metropole Ruhr - der Begriff sollte aufgenommen werden --80.138.168.246 13:52, 11. Jan. 2010 (CET)
- Die Begriffsbildung des RVR kann erwähnt werden, wenn sie etabliert ist.--Wolfgang H. 08:36, 12. Jan. 2010 (CET)
Zerstörungen im 2. Weltkrieg
Hi, darf man das in den artikel schreiben? hat ja einen grund, warum soviel 50er und 60er Architektur das Stadtbild "ziert".- leider liest man darüber genau 0 im artikel, bis auf 2 absätze politik sind die 12 vermutlich prägendsten jahre für das architektonische gesicht essens nicht erwähnt. :( ... es ist sogar nur eine zeile... 78.50.48.68 07:15, 21. Jan. 2010 (CET)
Geschichte - freie Reichsstadt
Im Artikel wird das Jahr 1377 genannt, in dem Essen den Status der freien Reichsstadt und damit die Reichsunmittelbarkeit erhalten hat. Weiter unten steht dann "1563 schloss sich die Stadt der Reformation an (20 Jahre, bevor sie die Reichsunmittelbarkeit und damit das Recht dazu hatte) und wurde evangelisch". Das würde eine reichsunmittelbarkeit erst 1583 bedeuten. Das stellt einen Widerspruch dar, der aufgelöst werden sollte. --Rednick 06:38, 26. Feb. 2010 (CET)
- Das Datum 1377 ist richtig. Am 24. November 1377 bestätigte Kaiser Karl IV., der auf der Durchreise Gast der Essener Fürstäbtissin war, dass die Stadt Essen von alters her Reichsunmittelbarkeit besitze: "Nicht unbedachtsam und irrtümlich, sondern mit voller Überlegung, aus sicherer Kenntnis und kaiserlicher Machtvollkommenheit" habe er diese Erkenntnis gewonnen. (Quelle: Wolf Schneider, Essen -- Das Abenteuer einer Stadt, Düsseldorf: Econ-Verlag, 1963, Seite 60). Schneider hat für sein Buch im Essener Stadtarchiv recherchieren dürfen. Übrigens ist nach derselben Quelle auch das Datum 1563 für den Anschluss an die Reformation falsch: "Am 27. März 1561 überreichte der Rat der Stadt Essen ... der Äbtissin Maria von Spiegelberg die formelle Erklärung, er gedenke an seinem im Januar gefassten Beschluss festzuhalten, wonach in der Marktkirche der Kirchengesang in deutscher Sprache eingeführt worden war." 1563 war das Datum, an dem Pfarrer Heinrich Barenbroch seine erste Predigt hielt (April 1563); am 2. Mai teilte er in der Marktkirche das Abendmahl "in beiderlei Gestalt" aus, d.h. Brot und Wein. (ibid. Seite 89-90). --Herbert Raab 13:38, 5. Mai 2010 (CEST),
- Ich denke, ich sollte noch etwas zur Reichsunmittelbarkeit schreiben; einige mögen sich fragen, warum es "bestätigte" die Reichsunmittelbarkeit heißt, und nicht "verlieh" sie. Schneider schreibt dazu in seinem Buch (ibid, S. 60-61): "Das war ein merkwürdiger und in sich widerspruchsvoller Vorgang. Denn unstreitig war Essen nicht von alters her eine Reichsstadt ... Die Stadt kann keine andere Urkunde vorgelegt haben als die von 1290, in der König Rudolf I. ... die Äbtissin ausdrücklich wieder in ihre Rechte als Landesherrin über die Stadt Essen einsetzte. Wollte der Kaiser einen früheren Zustand bestätigen, so konnte es sich also nicht um die Reichsunmittelbarkeit handeln; wollte er diese aber der Stadt nunmehr verleihen, so durfte er sich gerade nicht auf frühere Urkunden berufen." Erst aus dieser Diskrepanz heraus wird der nachfolgende, Jahrhunderte dauernde Streit zwischen Stadt und Äbtissin um die Reichsunmittelbarkeit verständlich. Später wurde Essen wirklich zweimal als Freie Reichsstadt behandelt: 1488 erhielt die Stadt von der kaiserlichen Kanzlei die Ladung, Friedrich III. 32 Gulden zur Finanzierung des Flandernfeldzugs zu überbringen; kurz darauf wurde Essen zum Reichstag nach Frankfurt eingeladen -- zwei Vorgänge, die später von Essen immer wieder zum Beweis der Reichsunmittelbarkeit angeführt wurden. 1568 begann der von der Äbtissin Irmgard von Diepholz angestrengte Prozess gegen Essen "wegen strafbarer Verletzung der Privilegien des Stifts" beim Reichskammergericht in Speyer. Nach 102 (!) Jahren erging am 4. Februar 1670 das Urteil (ibid, Seite 94): "In Sachen weyland Frauen Irmgart, jetzo Frauen Anna Salome, Abtißinnen zu Essen, Klägerinnen an einem wider Bürgermeisters, Rath und ganze Gemeinheit der Stadt Essen, Beklagten anderen Theils, ist zu Recht erkandt: A. daß gemeldete Frau Klägerinne und ihre nachfolgende Abtißinnen zu Essen vor der Beklagten ordentliche Obrigkeit und rechte Landesfürstinne zu erklären B. und Beklagte, auch gantze Stadt Essen, als Unterthanen ... allen gebührenden Gehorsamb in Gebott und Verbott zu leisten, zu condemniren und zu verdammen sey." Doch hieß es gleichzeitig in dem Urteil, die Stadt solle "bey ihren hergebrachten Rechten ... zu schützen, zu manuteniren und lassen seyn." Also keine Huldigung der Äbtissin, Essen kann den Magistrat selbst bestimmen und darf über die Religion entscheiden. Damit wurde Essen zur civitas mixta, zur Freistadt, erklärt, "wegen sonderbarer habender und hergebrachter Oberherrlich- und anderer Gerechtigkeiten denen Reichsstädten beynahe ähnlich zu schätzen." Die Fürstäbtissin, die seit 1661 den Titel Frau zu Breisig, Huckard und Rellinghausen trug, nahm das Urteil an; die Stadt Essen legte Revision ein, die nach weiteren einhundert Jahren verworfen wurde.(Alle Quellen Wolf Schneider, siehe meinen ersten Eintrag). Ich habe jetzt genug Material geliefert, dass der entsprechende Absatz im Hauptartikel verbessert werden kann. --Herbert Raab 01:40, 6. Mai 2010 (CEST)
- Hallo Freunde, wer fühlt sich berufen, entsprechend meinem Material die Änderungen/Präzisierungen in den entsprechenden Abschnitten vorzunehmen? Ich denke da besonders an den Autor/die Autoren des Hauptartikels. Und es sollte die neue Quelle in das Literaturverzeichnis aufgenommen werden. Konkret habe ich folgende Punkte im Auge, die zu berichtigen wären.
- 1. Karl IV. "verlieh" Essen nicht die Reichsunmittelbarkeit, sondern "bestätigte", dass die Stadt von alters her Reichsstadt sei -- was nicht zutraf, daher der lange spätere Streit um die Reichsunmittelbarkeit.
- 2. Die Reformation erreichte Essen bereits 1561. Im Januar jenes Jahres fasste der Rat der Stadt den Beschluss, in der Marktkirche den Kirchengesang in Deutsch einzuführen.
- 3. Der Satz in Klammern (20 Jahre ... bevor sie dazu das Recht hatte) sollte entfernt werden.
- 4. Es endete kein über 200 Jahre dauernder Prozess mit Urteil 1670, sondern am 4. Februar 1670 wurde in dem 1568 von der Äbtissin angestrengten Prozess das erstinstanzliche Urteil gesprochen. Essen legte Revision ein, die nach 100 Jahren (also 1770) verworfen wurde.
- Wie weit der Hauptautor weiteres Material von mir aufnimmt, überlasse ich ihm. Jedoch habe ich hinreichende Angaben, teils auf den Tag genau, gemacht. --Herbert Raab 14:34, 10. Mai 2010 (CEST)
- Hallo Freunde, wer fühlt sich berufen, entsprechend meinem Material die Änderungen/Präzisierungen in den entsprechenden Abschnitten vorzunehmen? Ich denke da besonders an den Autor/die Autoren des Hauptartikels. Und es sollte die neue Quelle in das Literaturverzeichnis aufgenommen werden. Konkret habe ich folgende Punkte im Auge, die zu berichtigen wären.
Interessante Links zu Essen
Es gibt folgende sehr interessante Seite zu Essen:
http://www.essen2010.com/Deutsch/Start/
und
In beiden Seiten sind interessante kulturelle Termine und Artikel zur Stadt Essen.
Marcus Franz (nicht signierter Beitrag von 194.8.126.28 (Diskussion) 14:19, 20. Mai 2010 (CEST))
Hansestadt?
Essen war eine Hansestadt? Im Artikel ist nichts darüber zu lesen; befindet sich aber in der Kategorie "Hansestadt". — Garver 11:44, 2. Aug. 2010 (CEST)
- auch in der [[3]] ist Essen mit drin, auf die Schnelle habe ich jedoch nichts gefunden, was sich als kurzer Satz/Abschnitt im Geschichtsteil unterbringen lässt. Hat jemand Zugriff auf die in Hansestädte genutzte Literatur? rbrausse (Diskussion Bewertung) 13:09, 2. Aug. 2010 (CEST)
- Soweit mir in Erinnerung war Essen über Dortmund lediglich indirekt Mitglied. Als Handelsstadt war Essen zur Blütezeit der Hanse nicht wirklich bedeutend. Insgesamt hat der Stadtartikel teils erhebliche Mängel, in der Geschichte klaffen mindestens zwei gewaltige Lücken: Zwischen 30jährigem Krieg und Krupp und (noch peinlicher) zwischen Ruhrbesetzung und Bombardierung. -- 80.139.77.111 10:20, 11. Sep. 2010 (CEST)
Zitat: "Als Handelsstadt war Essen zur Blütezeit der Hanse nicht wirklich bedeutend." Verglichen mit Hamburg stimmt das wohl, aber durch die Lage am Hellweg hatte Essen es schon zur relativ bedeutenden Handelsstadt gebracht. Daher auch die vielen Märkte (Pferdemarkt, Salzmarkt, Kornmarkt usw.)--adiole 19:42, 11. Jul. 2011 (CEST)
- Eher nein. Die Hansemetropole im Bereich des heutigen Ruhrpotts war Dortmund, Essen war stets nur Vorort. Aus der Anzahl der Märkte in Essen auf die Bedeutung zu schliessen ist meine Ansicht nach zu kühn: Erstens verbrauchte ein mittelalterlicher Markt mehr Fläche als ein heutiger Wochenmarkt, zweitens fanden zumindest anfang die Märkte nur an wenigen Markttagen und dafür gleichzeitig statt. Die Märkte dienten in erster Linie dazu, den lokalen Bedarf zu decken bzw. die lokalen Erzeugnisse zu vermarkten. (nicht signierter Beitrag von 80.139.22.179 (Diskussion) 21:53, 11. Jul 2011 (CEST))
Die Einzigartigkeit des Wappens
Auch wenn es auf der Homepage der Stadt Essen zu lesen ist - ganz so einzigartig ist das Doppelwappen nicht. Zumindest die Stadt Brandenburg an der Havel hat ein ebensolches. Auch mit Krone - und im entsprechenden Artikel wird auch drauf hingewiesen, dass Brandenburg nicht die einzige Stadt mit einem Doppelwappen ist (von dort bin ich zum Essener Eintrag gekommen...)
Gruß Kampfbrot (nicht signierter Beitrag von 91.65.1.176 (Diskussion) 21:28, 3. Nov. 2010 (CET))
Thema Luftangriffe
Hi kann jemand mal ein Artikel zum Thema Luftangriffe auf Essen schreiben.
so wie bei diesen Artikeln:
--87.157.210.214 22:16, 17. Nov. 2010 (CET)
engl. wiki hat was dazu
http://en.wikipedia.org/wiki/Bombing_of_Essen_in_World_War_II
Verkehr
Auf Essener Stadtgebiet verläuft die A 42. Wieso wirde diese nicht angegeben?
Auch die seit kurzem umbenannte B 227 von Velbert nach Heisingen, A 44, findet keine Erwähnung. (nicht signierter Beitrag von 62.214.149.202 (Diskussion) 19:02, 12. Mär. 2012 (CET))
S-Bahn
Zur Bahnhofsauflistung: Was wird denn als Regionalbahnhof deklariert? Ich würde mal sagen Steele gehört eben nicht dazu, weil dort ausschliesslich S-Bahnen halten. Weiss jemand ob das offiziell anderes geregelt ist? --212.185.80.6 09:38, 25. Apr. 2012 (CEST)
Ruhrbesetzung
Ich weiß nicht, woher die Sätze: Es folgte gewissermaßen die Fortsetzung des Ersten Weltkriegs mit jedoch anderen Waffen, nämlich mit Worten und Zeichenstiften. Beiden Seiten bedienten sich beim Kampf um die Obrigkeit in den Köpfen der Menschen ihrer Propagandakompanien. stammen. Sicherlich sehr lyrisch, aber passt das in eine Enzyklopädie? Reilinger (Diskussion) 15:42, 20. Apr. 2012 (CEST)
Bildung / Schulen
Es fehlt das Carl-Humann-Gymnasium in Essen Steele (nicht signierter Beitrag von 77.180.24.187 (Diskussion | Beiträge) 13:25, 6. Mai 2012 (CEST))
Religionen
Bitte mal prüfen, ob in Essen-Werden die Clemenskirche auf dem Pastoratsberg wirklich die erste Werdener Kirche war, in der das lutherische Abendmahl in "beiderlei Gestalt" abgehalten wurde. Nach meinen Quellen war das in St. Nikolaus, die sich nördlich der Abteikirche auf der heutigen B224 befand. N.B. für Insider der Werdener Geschichte: der steinerne Löwe, der sich noch heute am rechten Nordportal der Abteikirche befindet, war einer von zweien, die das Portal von St. Nikolaus flankierten. In der kleinen Vorhalle von St. Nikolaus wurde auch (weltliches) Gericht gehalten, und die Markthändler verwahrten in der Kirche ihre Gewichte. -- Kulturhauptstadt (Diskussion) 21:53, 19. Jun. 2012 (CEST)
Einleitung
Die Kunsthochschule Folkwang heißt offiziell Folkwang Universität der Künste (vor dem 1. Januar 2010 Folkwang Hochschule). Bitte bei Gelegenheit evtl. korrigieren. Ich persönlich fände das korrekter, zumal es ja richtig verlinkt ist. -- Kulturhauptstadt (Diskussion) 21:57, 19. Jun. 2012 (CEST)
Wofür der Versailler Vertrag alles herhalten muss...
Zitat aus dem Abschnitt "Wiederaufbau": "Aufgrund des Friedensvertrages von Versailles wurden die Reste der großenteils zerstörten Krupp-Werke, deren Hauptaufgabe die Fertigung von Rüstungsgütern war, zu Reparationszwecken demontiert."
Da hat man sich ja mit der tatsächlichen Demontage ziemlich Zeit gelassen, wenn das schon 1919 vereinbart wurde... (nicht signierter Beitrag von 91.47.57.199 (Diskussion) 21:51, 6. Sep. 2012 (CEST))
Das kann natürlich so nicht stimmen - hab dies daher erst einmal verändert. --TeeBee (Diskussion) 23:04, 30. Jan. 2013 (CET)
grünste Stadt Nordrhein-Westfalens sowie die drittgrünste Stadt Deutschlands?
Zu dieser Aussage, die durchaus richtig sein kann, fehlt eine belastbare Quelle. Nach welchen Kriterien wurde das ermittelt? Dazu beigetragen haben wohl auch Parkanlagen - aber der größte Teil von Essens Grünflächen stammt eher von Eingemeindungen ländlich geprägter Stadtteile wie Fischlaken, Schuir, Heidhausen, Kettwig etc. Denn gerade im südlichen Stadtgebiet gibt es beispielsweise auch mit dem Schellenberger- und dem Heissiwald sowie mit Gebieten um den Baldeney- und Kettwiger See große Grünflächen, die zusammen prozentual weit größer sind, als alle angelegten Parkanlagen zusammen. Dahingehend sollte die Einleitung in diesem Abschnitt mit Quelle(n) nachgebessert werden. Danke Euch! --Wiki05 (Diskussion) 08:11, 7. Sep. 2012 (CEST)
- Diese Aussage stammt aus einer Statistik welche ich mal vor einigen Jahren in der Hand gehalten habe. Kann sein, dass ich diese sogar in unserem Archiv noch finden würde. Allerdings ist dies, finde ich ein gutes Beispiel dafür, dass man Statistiken sehr kritisch lesen soll. So weit ich mich entsinnen kann wurden dort nur die Bereich einer Stadt berücksichtigt welche man als Ortslage bezeichnet. Die erwähten See- und Waldfläche fallen somit schon nicht mehr dort hinein. Städte aus dem Sauerland, dem Siegerland und der Eifel beispielsweise kamm dort nur unter ferner liefen vor. Kreuztal beispielsweise hat allein schon eine Waldfläche von 60 %. Somit wir, wie ich finde, mit solchen Aussagen eine Bild kriert, was zwar im Sinne der Statistik richtig ist, aber vielfach nicht dem subjektiven Empfinden des Betrachters entspricht, welche in der Regel, beispielweise Waldflächen im Umfeld einer Stadt, mit in sein Bild von "Grüner Stadt" mit einbezieht. Ich kann, wenn gewünscht schauen ob ich diese Statistik noch finde, allerdings würde ich micht selbst nur mit einem sehr unwohlen Gefühl auf diese Beziehen. --Schumir 13:11, 7. Sep. 2012 (CEST)
- Das ist sehr interessant. Vielleicht sollte man deshalb, da Du auch Zweifel hast, das "Städteranking" einfach raus lassen. Das Essen viel innenstadtnahes Grün hat, ist dem Absatz sowieso zu entnehmen.--Wiki05 (Diskussion) 20:33, 7. Sep. 2012 (CEST)
- Vielleicht sollte man anstelle "Laut Statistischem Bundesamt ist Essen aufgrund großer Anteile an Erholungsflächen die grünste Stadt in Nordrhein-Westfalen sowie die drittgrünste Stadt Deutschlands." besser "Laut Statistischem Bundesamt weist der städtische Bereich von Essen einen großer Anteile an Erholungsflächen auf, so dass sie als die grünste Stadt in Nordrhein-Westfalen und einer der grünste in ganz Deutschland gilt." schreiben. Jedenfalls sollte man stadtplanerische Bergrifflichtkeiten vermeiden, da diese nicht für jeden direkt mit Leben zu füllen sind. --Schumir (Diskussion) 22:50, 7. Sep. 2012 (CEST)
assindia
ist es notwendig, dass der lateinische name dort steht? --213.148.152.215 14:33, 30. Okt. 2012 (CET)
Rechtschreibfehler
Im Abschnitt 'Medien' findet sich der Satz "Auch das Hochschulradio CampusFM sendet ein 24-stündiges Programm, das sich in erster Linie an die Studierenden der Universität Duisburg-Essen." (nicht signierter Beitrag von 149.216.89.154 (Diskussion) 08:12, 25. Jan. 2013 (CET))
1929 fünftgrößte Stadt Deutschlands
Sechstgrösste Stadt nach 1929 dürfte richtiger sein, nach Berlin, Hamburg, Köln, München und Leipzig. (nicht signierter Beitrag von 84.75.42.27 (Diskussion) 21:13, 17. Mär. 2013 (CET))
Städtepartnerschaften
Gibt es nicht auch eine Städtepartnerschaft mit Erfurt? Zumindest war das mal im Gespräch. --Röhrender Elch (Diskussion) 21:59, 28. Jun. 2013 (CEST)
Unverständlich
Was bedeutet der Satz "Durch die Wahl des Gemeindepfarrers ist dort die Propstei des Sprengels West der Selbständigen Evangelisch-Lutherischen Kirche"? (nicht signierter Beitrag von 92.224.75.14 (Diskussion) 20:21, 8. Okt. 2013 (CEST))
Geänderte Einwohnerzahl Essens nach oben, vom 16.1.2013
Ich bitte um Änderung der Einwohnerzahl der Stadt Essen !
Bevölkerung in Essen wächst
Einwohnerzahl steigt erstmals seit 22 Jahren
16.01.2013
Essen verzeichnet erstmals seit 1990 einen Bevölkerungszuwachs. Zum Vorjahr stieg die Einwohnerzahl im Jahr 2012 um 1.013 Personen. Zum Stichtag 31. Dezember waren 571.407 Personen mit Hauptwohnsitz in Essen gemeldet.
Gleich mehrere Gründe nennt das Amt für Statistik, Stadtforschung und Wahlen für den Anstieg der Bevölkerung. So hat insbesondere die Zahl der jüngeren Essenerinnen und Essener im Alter zwischen 19 bis 28 Jahren - also der Ausbildungsjahrgänge - zugenommen. Ein weiterer Grund für die positive Bevölkerungsentwicklung ist unter anderem die EU-Osterweiterung und die damit verbundenen Regelungen zur freien Wahl des Wohn- und Aufenthaltsortes für Arbeitnehmer.
Die Zahl der Geburten und Sterbefälle hat sich im Vergleich zum Vorjahr nicht wesentlich verändert. Erste Auswertungen Ende 2012 zeigen, dass sich die Zahl der Geburten auf rund 4.600 sowie die Zahl der Sterbefälle auf 7.300 einpendelt. Im Gegensatz dazu ist der deutlich angestiegene positive Wanderungssaldo von plus 2.340 Personen besonders hervorzuheben.
Quelle :
Presse- und Kommunikationsamt Rathaus, Porscheplatz 45121 Essen Telefon: 0201 / 88-88011 Fax: 0201 / 88-88019 E-Mail: info@essen.de
--217.94.209.9 23:15, 3. Nov. 2013 (CET).
- Die Zahlen werden einmal jährlich jeweils am 31. Dezember angepasst. Es gelten nur die Zahlen des jeweiligen Statistischen Landesamtes (hier IT-NW) bzw. des Statistischen Bundesamtes. MfG Harry8 00:28, 4. Nov. 2013 (CET)
Die Zahlen per 31.12.2013 liegen nun vor: http://www.derwesten.de/staedte/essen/essen-waechst-ein-wenig-einwohnerzahl-erneut-gestiegen-id8903906.html Bitte aktualisieren (ich würd's ja selber machen, finde es aber nicht im Quelltext der Artikels...) - vielen Dank! --Kopryna (Diskussion) 19:49, 22. Jan. 2014 (CET)
- Es müssen selbstverständlich alle Zahlen vorliegen und nicht nur die von Essen. Außerdem müssen es die Zahlen der Statistischen Landesämter und des Statistischen Bundesamtes sein. Dabei können die Zahlen zu den einzelnen Bundesländern zu unterschiedlichen Zeitpunkten veröffentlicht werden. In der Regel ist in der Zeit etwa vom Juni bis zum September eines jeden Jahres mit der Veröffentlichung zu rechnen. So lange muss man sich da in jedem Jahr gedulden.
- Aus Erfahrung wissen wir, dass die Zahlen der Städte und Gemeinden, auch die Zahlen, die den Zeitungen mitgeteilt werden, geschönt sind. Im Ergebnis hätte Deutschland sonst 84 Millionen oder noch mehr Einwohner. MfG Harry8 20:19, 22. Jan. 2014 (CET)
Aktualisierung Stadtrat
IN dem Abschnitt stehen immer noch die Ergebnisse von 2009. Das sollte man mal aktualisieren. Würde es selbst machen, bin aber nach unverschämter Behandlung durch einen seine Omnipotenzphantasien auslebenden Admin nicht mehr auf WP tätig.--87.178.36.161 13:13, 3. Aug. 2014 (CEST)
Ruhrkampf
Hier heißt es, mindestens schwer stilblühend: "denn die Alliierten hatten bereits 1922 die finanzielle Zahlung von Reparationsleistungen eingestellt." Wenn jemand eine Zahlung einstellt, dann der Schuldner. Hier hatten aber nicht die Alliierten die Zahlungen zu erbringen, sondern die Deutschen. Meines Wissens hatten die Deutschen immer zu wenig gezahlt, und daher griffen die Alliierten auf Sachwerte zurück. Soweit mein Schulwissen. Keine Ahnung, was der Autor dieser Zeilen sagen wollte, deshalb lasse ich es erstmal stehen. Ist aber kein Dauerzustand. Matthias217.233.53.161 22:52, 21. Jan. 2015 (CET)
Hochschule der bildenden Künste (HBK) Essen
Gibt es einen Grund, warum die HBK im Essen-Artikel nicht erwähnt wird? Vielleicht weil es dazu noch kein Lemma gibt?--Bungert55 (Diskussion) 16:28, 3. Mär. 2015 (CET)
Einwohnerentwicklung
"Seit 1929, als die Einwohnerzahl mit der Eingemeindung des Landkreises Essen auf über 600.000 wuchs, war Essen die fünftgrößte Stadt Deutschlands (hinter den derzeitigen Millionenstädten Berlin, Hamburg, München und Köln) bis Frankfurt 1988 überholte." Hier kann meiner Ansicht nach etwas nicht stimmen. Wahrscheinlich stammt die Quelle aus Alt-BRD-Zeiten und wurde immer wieder kopiert. Zumindest wenn z.B. Liste der größten deutschen Städte stimmen sollte, war Leipzig 1919 und auch 1939 größer als Essen - und auch noch nach Ende des Krieges. 95.90.211.248 06:51, 28. Mai 2015 (CEST)
vier philharmonische Orchester?
die Behauptung, Essen verfüge über "eines der vier philharmonischen Orchestern Nordrhein-Westfalens" muss weg. Es gibt an die 30 Orchester in NRW. Vielleicht glaubt der Autor dieses Satzes, "philharmonisch" sei ein Orchester nur dann, wenn es in einer Philharmonie spielt? (nicht signierter Beitrag von 93.129.106.182 (Diskussion) 17:47, 23. Apr. 2015 (CEST))
- Oder wenn es "Philharmonisches .." heißt. Das wäre auf seine Art zwar nicht ganz inkorrekt, auf diese Art aber in jedem Falle irrelevant. Es sei denn, sie werden wegen der Namensgleichheit ständig verwechselt oder für dieselben gehalten o. Ä. und das solle in irgendeinem (relevanten) Zusammenhang ausgedrückt werden. Wurde das inzwischen auf eine vernünftige Aussage hin angepasst? Gruß! GS63 (Diskussion) 23:56, 26. Nov. 2017 (CET)
- Das steht da so nicht mehr --Murphy80 (Diskussion) 18:39, 7. Dez. 2017 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: GS63 (Diskussion) 18:06, 8. Aug. 2018 (CEST)
Vorgeschichte
Nach meinem Dafürhalten ist der Abschnitt "Vorgeschichte" unvollständig. Es gibt neuere Erkenntnisse von Forschern der TU Berlin, die Angaben in der "Geographia" des Claudius Ptolemäus "geknackt" haben. Danach sind etliche Siedlungen östlich des Rheins teilweise 1000 Jahre älter als bisher angenommen. So auch Asnidhi/Essen, das heute mit "Oppidum Navalia" identifiziert wird. (Quellen: 1. http://penelope.uchicago.edu/Thayer/E/Gazetteer/Periods/Roman/_Texts/Ptolemy/2/10.html, 2. http://www.spiegel.de/international/zeitgeist/mapping-ancient-germania-berlin-researchers-crack-the-ptolemy-code-a-720513.html) Herbert Raab 8:31, 6. Juni 2016 (nicht signierter Beitrag von 2003:72:4F2B:2966:7DA9:B877:14F5:6F1B (Diskussion) 08:36, 6. Jun. 2016 (CEST))
Namensherkunft
Und was bedeutet der Name "Essen" nun? Maikel (Diskussion) 23:39, 30. Dez. 2016 (CET)
- Das wüssten die Essener auch gerne -- 93.199.217.137 10:59, 31. Dez. 2016 (CET)
- "Bei den Frauen", wegen dem Damenstift. Da der Ruhri maulfaul ist, gerne abkürzt und nuschelt, entstand mit der Zeit aus dem umgangssprachlichen "(Bei die) Etten" oder "Ischen" die Ortsbezeichnung "Essen"! --Dat doris (Diskussion) 04:02, 1. Dez. 2017 (CET)
- Den armen Fragesteller zu veräppeln ist auch keine Lösung. -- 93.199.198.99 06:45, 1. Dez. 2017 (CET)
- Wieso veräppeln? Der Name kommt wirklich vom Kloster. Platt ist heutzutage nur nicht mehr so geläufig und viele umgangsprachliche Bezeichnungen sind in Vergessenheit geraten oder zu Schimpfwörtern deklariert. --Dat doris (Diskussion) 07:41, 1. Dez. 2017 (CET)
- Ich denke [4] dürfte hilfreich sein.Schumir 09:43, 1. Dez. 2017 (CET)
- Ich glaube, das hilft dem Fragesteller auch nicht weiter - da die Linguisten bis heute sich nicht einig sind, was die erste überlieferte Namensform "Astnidhi" bedeutet. Darauf weist der Artikel ja auch hin.-- .Tobnu 16:25, 1. Dez. 2017 (CET)
- Ich denke [4] dürfte hilfreich sein.Schumir 09:43, 1. Dez. 2017 (CET)
- Wieso veräppeln? Der Name kommt wirklich vom Kloster. Platt ist heutzutage nur nicht mehr so geläufig und viele umgangsprachliche Bezeichnungen sind in Vergessenheit geraten oder zu Schimpfwörtern deklariert. --Dat doris (Diskussion) 07:41, 1. Dez. 2017 (CET)
- Den armen Fragesteller zu veräppeln ist auch keine Lösung. -- 93.199.198.99 06:45, 1. Dez. 2017 (CET)
- "Bei den Frauen", wegen dem Damenstift. Da der Ruhri maulfaul ist, gerne abkürzt und nuschelt, entstand mit der Zeit aus dem umgangssprachlichen "(Bei die) Etten" oder "Ischen" die Ortsbezeichnung "Essen"! --Dat doris (Diskussion) 04:02, 1. Dez. 2017 (CET)
Konfessionsstatistik
Mit Grund Redundant würde diese Text gelöscht,
- Zurzeit (Stand 30.09.2017) sind knapp ein Viertel der Essenerinnen und Essener evangelisch (24 Prozent) und etwas mehr als ein Drittel römisch-katholisch (34 Prozent). Seit 2014 ist die Gruppe der Menschen in Essen, die einer anderen oder keiner Religionsgemeinschaft angehören, größer als die der evangelischen oder römisch-katholischen Christen. Aktuell liegt der Anteil bei 42 Prozent. [1]
Wieso isst dies Redundant ? Ruud64 (Diskussion) 17:54, 1. Dez. 2017 (CET)
- Dazu noch folgendes (älteres) Bild über die Deutsche Konfessionsstatistik Ich verstehe wirklich nicht warum die Tatsache das die Gruppe der Menschen in Essen , die einer anderen oder keinen Religionsgemeinsxhaft anhören , grosser wie usw.... Gelöscht werden soll, damit wird die Neutraler Standpunkt eindeutlich verletztRuud64 (Diskussion) 18:02, 1. Dez. 2017 (CET)
- Hallo Ruud64, du knallst eine neue Statistik in den Artikel, ohne darauf zu achten, was da bereits steht (Redundanz). Man kann doch nicht ständig hinter dir herräumen, von daher gibt es einen Revert. Und lies dir doch bitte, bitte einmal durch, was du schreibst! Auch Rechtschreibung und Grammatik will keiner korrigieren. Gruß--Jüppken (Diskussion) 20:12, 1. Dez. 2017 (CET)
Bitte auf Diskussionsseiten Belege ohne <ref>...</ref>
angeben oder <references />
in den Beitrag schreiben. Sonst erscheint der Beleg unter/in der jeweils neuesten Diskussion. --Diwas (Diskussion) 01:20, 14. Mär. 2018 (CET)
Hellweg
Im Geschichtsabschnitt kommt die Rolle des Hellwegs für Essen viel zu kurz bzw. überhaupt nicht vor, obwohl er entscheidend für die Lage der Stadt ist. Der Gründung des Frauenstifts vorausgegangen war die Anlage etlicher Höfe entlang des Hellwegs zur Sicherung dieser wichtigen Handels- und Heerstraße im Abstand von großen und kleinen Tagereisen. In Essen lag dieser Hof im Bereich des Burgplatzes, und das Frauenstift wurde genau daneben im Schutz dieses Hofes angelegt. Auch die Erhebung der späteren Stadt zur Reichsstadt hängt unmittelbar mit diesem Hof zusammen. Die fränkischen Könige haben die wichtigen Höfe im Abstand großer Tagereisen (Duisburg, Essen, Dortmund...) zu Reichshöfen erhoben und in der Folge die bei den Höfen entstandenen Städte zu Reichsstädten, um die Kontrolle über diese wichtigen Stationen zu behalten. Ohne den Hellweg wäre Essen nicht zu dem geworden, was es bis zur Industrialisierung war, und wahrscheinlich wäre dann auch die Industrialisierung für Essen anders verlaufen.
Der ursprüngliche Verlauf der (vorfränkischen) Altstraße über die Ruhr-Emscher-Wasserscheide ohne Querung sumpfiger Bachtäler ist bis heute in Essen durch große und wichtige Straßen markiert: Von MH-Heißen kommend Velauer, Hatzper, Meisenburg, Rüttenscheider, Wittering, Rellinghauser, Töpfer, Huttrop, Schwanenbusch, Am Zehnthof, Wattenscheider, Rodenseel, Hellweg, weiter Richtung Bochum über den Wattenscheider Hellweg. Der Hof und das Stift lagen im weiteren Verlauf der Rüttenscheider/Kettwiger auf dem Hügelrücken zwischen zwei Bächen, der Berne und einem (heute) namenlosen Bach entlang der Hindenburg und Friedrich-Ebert zur Berne, der später den westlichen und nördlichen Verlauf der Stadtmauer markierte. Auf der Rodenseelstraße wurde zwischen den Quellen des Leither und des Steeler Bachs die historische Grenze zwischen Franken und Sachsen, Werden und Mark, Rheinland und Westfalen gequert. --37.201.229.199 11:10, 4. Mai 2018 (CEST)
Bei dem zweiten Bach dürfte es sich um die "Limbecke" handeln, "-beck/-becke" ist eine einen kleinen Bach bezeichnende Endung vgl. Gladbeck. Der Bach ist nur noch durch den Straßennamen Limbecker Platz belegt. Historische Bodenfunde des Limbecker Tores vgl. Essener Stadtmauer wurden als Bodendenkmal unter Schutz gestellt. Pentaclebreaker (Diskussion) 14:35, 29. Mai 2018 (CEST)
„In den 1950er Jahren wurde die Ruhrbesetzung dann immer stärker tabuisiert“
Aha.--Definitiv (Diskussion) 16:30, 4. Aug. 2018 (CEST)
- Ich schlage vor, den letzten Satz des Abschnittes zu streichen. --B-greift (Diskussion) 16:18, 7. Aug. 2018 (CEST)
neunter oder zehnter Rang der größten Städte
Maßgeblich und vergleichbar sind die Zahlen der Landesämter. Die sind auf Stand 2016. Selbst wenn man hochrechnet — laut Melderegister wuchs Leipzig 2017 um 7000, Essen um 1000 Einwohner — werden die Landesämter vermutlich auch für Ende 2017 Essen mit hochgerechnet 584.000 vor Leipzig mit hochgerechnet 578.000 setzen. Das ist natürlich Spekulation, aber es unterstreicht, dass, man bis auf Weiteres ruhigen Gewissens beim neunten Rang für Essen bleiben kann und muss. --Diwas (Diskussion) 01:14, 14. Mär. 2018 (CET)
- Mittlerweile liegen sowohl für E als auch für L die amtlichen Zahlen für den 30.6.2017 vor [5][6]; danach hatte zu diesem Zeitpunkt Essen immer noch gut 7000 amtliche Einwohner mehr als Leipzig. Projekt Leipzig9/Essen10 muss noch warten, vermutlich auch noch nach dem 31.12.2017 wenn man die aktuellen Tendenzen extrapoliert. Aber wir werden ja sehen.--Definitiv (Diskussion) 14:10, 12. Apr. 2018 (CEST)
- Es ist davon auszugehen, dass das nun im Verlaufe von 2018 geschehen ist. Das kann zu Unterschieden in den Infoboxdaten der Stat. Landesämter und der tatsächlich bestehenden Reihenfolge führen. Die entsprechenden Listen und Tabellen geben das also u. U. nicht zeitgerecht, sondern erst mit entsprechend Verzug wieder. Es bietet sich daher an, während der Zwischenzeit auf Aussagen zur genauen Rangfolge zu verzichten. Gruß! GS63 (Diskussion) 12:13, 16. Dez. 2018 (CET)
- Es hat hier von gar nichts ausgegangen zu werden, es haben hier Fakten wiedergegeben zu werden. Mittlerweile liegen sowohl für E als auch für L die amtlichen Zahlen für den 30. Juni 2018 (also relativ aktuell und mit einem erheblich kleineren Verzug als noch im vorigen Jahr) vor [7][8]; danach hatte zu diesem Zeitpunkt Essen immer noch mehr Einwohner als Leipzig. Alles andere ist Geschwafel und Gesülze.--Definitiv (Diskussion) 13:12, 16. Dez. 2018 (CET)
- Es ist davon auszugehen, dass das nun im Verlaufe von 2018 geschehen ist. Das kann zu Unterschieden in den Infoboxdaten der Stat. Landesämter und der tatsächlich bestehenden Reihenfolge führen. Die entsprechenden Listen und Tabellen geben das also u. U. nicht zeitgerecht, sondern erst mit entsprechend Verzug wieder. Es bietet sich daher an, während der Zwischenzeit auf Aussagen zur genauen Rangfolge zu verzichten. Gruß! GS63 (Diskussion) 12:13, 16. Dez. 2018 (CET)
- Na, na, na, nicht so forsch, mein Lieber! Niemand kann genau sagen, wer von beiden heute vorne liegt und wir schreiben auch nicht mit Tagesaktualität. Daher ist hier eine entsprechende Zurückhaltung zu wählen. Gruß! GS63 (Diskussion) 18:43, 16. Dez. 2018 (CET)
- Exakt so ist es, besser („Zurückhaltung“) hätte ich es auch nicht formulieren können. Schade dass trotzdem ein Schlaumeier nicht das Wasser halten konnte und jetzt ohne jeden konkreten Anlass unbedingt an Essen und Leipzig rumfummeln musste, obwohl in beide Artikel seit mehreren Monaten angemessene und sachorientierte Ruhe eingekehrt war.--Definitiv (Diskussion) 22:22, 16. Dez. 2018 (CET)
- Na, na, na, nicht so forsch, mein Lieber! Niemand kann genau sagen, wer von beiden heute vorne liegt und wir schreiben auch nicht mit Tagesaktualität. Daher ist hier eine entsprechende Zurückhaltung zu wählen. Gruß! GS63 (Diskussion) 18:43, 16. Dez. 2018 (CET)
- Keine Sorge ich habe ja jetzt einen Zustand hergestellt, der nicht nur sicher jetzt korrekt ist, sondern es schon das gesamte Jahr 2018 gewesen wäre und 2019 korrekt bleiben wird. Es ist doch gar kein Wunder, dass eine konkret behauptete Rangfolge in dieser Zeit immer wieder geändert werden würde, wo doch eine Vielzahl von Quellen ständig Widerstreitendes behaupten würden und die alle für sich irgendwo ihre Berechtigung hätten. Wir dürfen aber auch die Authentizität der amtlichen Zahlen nicht über ihre Gültigkeit hinaus interpretieren und Aussagen aus ihnen für Momentan ausgeben, wenn diese doch nur zu einem bestimmten Stichtag gogolten haben. Wenn eine anderslautende, spezifischere Aussage als sicher zutreffend und stabil anzusehen ist, so soll diese aber gerne vorgenommen werden. Gruß! GS63 (Diskussion) 22:57, 16. Dez. 2018 (CET)
- Wenn unterjährig irgendwelche berichtenswerte Änderungen geschehen (wie zB „Hildesheim wird wieder Großstadt“, „Gütersloh wird Großstadt“, „Leipzig überholt Essen“ o.ä.), dann kann man das jederzeit so wie hier enzyklopädisch sauber erfassen.--Definitiv (Diskussion) 11:45, 17. Dez. 2018 (CET)
- Ich weiß nicht warum, aber der achte Platz von Dortmund wird mittlerweile ebenfalls in Zweifel gezogen. MfG Harry8 12:44, 17. Dez. 2018 (CET)
- Siehe dazu diesen Link. MfG Harry8 12:45, 17. Dez. 2018 (CET)
- Die Lemma-Einleitungen von Magdeburg und Halle (Saale) werden sicherlich demächst auch "verbessert".
- Dabei sieht man gerade an deinem letzten Beispiel, wie sehr man sich irren kann. Wer dachte, dass Magdeburg dauerhaft vor Halle liegen würde, nachdem es Halle nach einer langen Durststrecke überholt hatte, hat sich geirrt. Da merkt man wieder: Prognosen bringen nichts, nur Fakten: nämlich die Zahlen des Statistischen Bundesamtes und der statistischen Landesämter. MfG Harry8 11:21, 18. Dez. 2018 (CET)
- Die Lemma-Einleitungen von Magdeburg und Halle (Saale) werden sicherlich demächst auch "verbessert".
- Wenn unterjährig irgendwelche berichtenswerte Änderungen geschehen (wie zB „Hildesheim wird wieder Großstadt“, „Gütersloh wird Großstadt“, „Leipzig überholt Essen“ o.ä.), dann kann man das jederzeit so wie hier enzyklopädisch sauber erfassen.--Definitiv (Diskussion) 11:45, 17. Dez. 2018 (CET)
- Keine Sorge ich habe ja jetzt einen Zustand hergestellt, der nicht nur sicher jetzt korrekt ist, sondern es schon das gesamte Jahr 2018 gewesen wäre und 2019 korrekt bleiben wird. Es ist doch gar kein Wunder, dass eine konkret behauptete Rangfolge in dieser Zeit immer wieder geändert werden würde, wo doch eine Vielzahl von Quellen ständig Widerstreitendes behaupten würden und die alle für sich irgendwo ihre Berechtigung hätten. Wir dürfen aber auch die Authentizität der amtlichen Zahlen nicht über ihre Gültigkeit hinaus interpretieren und Aussagen aus ihnen für Momentan ausgeben, wenn diese doch nur zu einem bestimmten Stichtag gogolten haben. Wenn eine anderslautende, spezifischere Aussage als sicher zutreffend und stabil anzusehen ist, so soll diese aber gerne vorgenommen werden. Gruß! GS63 (Diskussion) 22:57, 16. Dez. 2018 (CET)
Die Sektion Essen fehlt in der Auflistung (Sport). --Seeler09 (Diskussion) 13:48, 7. Apr. 2018 (CEST)
Erste Stiftskirche
Ich hatte die Daten aus dem alten Text übernommen. Die erste Stiftskirche muss ja auf jeden Fall vorhanden gewesen sein, da sie 946 gebrannt hat. Die Vorgängerbauten waren wahrscheinlich eine eher einfache Kirche für die paar Höfe in dem Gebiet vor der Gründung des Stifts, belegbar durch das gefundene Gräberfeld aus merowingischer Zeit im Gebiet. Das Stift hatte dann wahrscheinlich einen repräsentativeren Kirchenbau der dann im Brand von 946 beschädigt oder zerstört wurde. Die Vorgängerkirche(n) sollten irgendwie erwähnt werden. Also etwa "ein Großbrand beschädigte die seit der Stiftsgründung genutzte Kirche. Nach dem Brand wurde eine neue, erweiterte Stiftskirche errichtet."
Tö
Pentaclebreaker (Diskussion) 13:41, 28. Nov. 2019 (CET)
- Zu den Daten hatte ich Dir ja etwas auf die Diskussionsseite gepinselt. Bei den Ausgrabungen nach dem Weltkrieg hat man keinen Vorgängerbau des Altfrid-Baus gefunden, wenn in der Umgebung schon irgendwo eine Kirche für die verstreuten Höfe stand, wurde die bisher nicht gefunden. (Da man Altfrids Gut, auf dem er gegründet haben soll, auch nicht gefunden hat, können wir die Kirche dort vermuten... wo immer das Gut war (persönliche Vermutung: Altfrids Gut war der spätere, nahe gelegene Viehhof, der von Anfang an dem Stift gehörte)). Und bei dem Brand 946 sollte man auch vorsichtig sein, auch da wissen wir nicht, was wirklich abgebrannt ist. Die Vermutung ist inzwischen, dass es weniger die Kirche als vor allem die Klostergebäude waren - es fehlt sozusagen ein Bau, der nach einem Vollbrand hätte gebaut werden müssen. Mathilde ließ ihren Westbau erst ca. 40 Jahre nach dem Brand anstelle des Vorgängerwestbaus errichten, und erst Theophanu dann auch neue Ostteile. Wäre Altfrids Bau nach dem Brand so baufällig gewesen, wäre diese Verzögerungen beim Neubau für eines der reichsten Stifte der Ottonenzeit unerklärlich. Klaus Lange hat das in seinem Buch zum Westbau recht sauber nachgewiesen. -- 217.70.160.66 13:56, 28. Nov. 2019 (CET)
"B.P." (Abschnitt Vorgeschichte)
Ich mußte diese Abkürzung erstmal nachschauen, leider nicht auf Wikipedia zu finden, aber auf English siehe hier: https://www.thoughtco.com/bp-how-do-archaeologists-count-backward-170250 Ich finde es nicht sinnvoll, solche Abkürzung hier zu verwenden, wenn es erstens nicht erklärt wird und zweitens unnötig ist (war ja wohl nur stilistisch, um nicht die gleiche Formulierung wie im folgenden Satz zu verwenden). Gab es nicht mal sowas wie ein OMA-Prinzip bei WP? In dem Sinne bin ich als nicht-Paläologe auch eine "OMA", wie wohl die meisten Leser. Ich maße mir nicht an, in dem Artikel herumzupfuschen, aber man könnte vielleicht mal drüber nachdenken, die Stelle zu ändern, wenigstens einen Link auf einen Artikel zu setzen, der die Abkürzung erklärt. --91.41.35.230 11:10, 17. Apr. 2020 (CEST)
- Auf die eigentliche Frage möchte ich als ebensolcher Laie nicht eingehen, habe aber zumindest mal einen Link auf Before Present eingefügt, um das Zeitformat zu erklären. Grüße, --Stefan Kunzmann (Diskussion) 22:33, 17. Apr. 2020 (CEST)
Bild gesucht für den Olympiastützpunkt Rhein-Ruhr mit Sitz in Essen
Hallo, vielleicht ist es jemandem möglich, diesen Bilderwunsch zu erfüllen. Gruß -- Triple C 85 |Diskussion| 09:52, 18. Aug. 2019 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --User3434565758564453453 (Diskussion) 16:20, 15. Apr. 2022 (CEST)
Postleitzahlen
In der Info-Box ist angegeben, dass der Postleitzahlenbereich von Essen 45127–45359 ist. Zugleich wird angegeben, dass die Postleitzahl für die Stadtverwaltung 45121 sei. Da stimmt was nicht. -- Reinhard Dietrich (Diskussion) 10:17, 29. Sep. 2021 (CEST)
- Es werden nur die Postleitzahlen für die normale Zustellung angegeben, nicht für Postfächer und Großkunden. --Jüppken (Diskussion) 13:43, 29. Sep. 2021 (CEST)
Vorgeschichte, Geschichte
Im Abschnitt "Vorgeschichte" wird der Bau des Rhein-Herne-Kanals in das Jahr 1926 verlegt. Da war der Kanal aber bereits fast 20 Jahre in Betrieb, der Satz ist also sachlich falsch. Im Raum Vogelheim wurden danach nur noch ein Hafenbecken angelegt. Wurden die Funde dabei gemacht?
Welche Rolle spielte die "Burg" an der Stelle des Burgplatzes in der Geschichte Essens? Hatte sie im Zusammenhang mit dem Hellweg eine Bedeutung? Der Hellweg als Handelsweg wird auf ein Alter von 3000 Jahren geschätzt. Der Handelsweg von Köln nach Münster und weiter Richtung Küste dürfte seit der Römerzeit bestanden haben. Die Kreuzung der beiden Wege dürfte also älter als das Damenstift sein und wurde wahrscheinlich durch einen wehrhaften Rast- und Schutzhof gesichert. Dazu passen die fast konzentrischen Halbkreise der 3 Hagen, die das Wachstum der Siedlung vor dem Bau der Stadtmauer markieren dürften. Sind sie irgendwie zeitlich einzuordnen? Auffällig ist auch, dass sich die Stadt 1000 Jahre lang nie nach Osten ausdehnte. Bis zum Beginn des 19. Jh. markierte die Berne die Grenze, obwohl am Steeler Tor (Einmündung Zwölfling/Schützenbahn) wohl schon lange ein Übergang im Zuge des Hellwegs bestand. --2003:F7:7F00:7E00:291C:6D9B:2DA2:838E 21:47, 30. Nov. 2022 (CET)
- Sehr kurz, weil ich bald zur Maloche muss: Die postulierte "Burg" hat sich, trotz aller Bemühungen, nicht finden lassen, und die Wege als feststehende Straßen oder Wege im heutigen Sinne gab es nicht: Man reiste dort, wo das Gelände günstig war, und im Falle der Nord-Süd-Route von Furt zu Furt. Das bedeutet, die Kreuzung der beiden Routen war irgendwo im Raum Essen. Da Altfried das Stift auf seinem Eigengut gründete, muss dieses schon da gewesen sein, nur: auch dass hat die Stadtarchäologie nie gefunden. Es könnte im Bereich des Burgplatzes gelegen haben (die Funde dort sind sehr vielfältig interpretierbar), meine persönliche Theorie ist, dass es zum Viehof, einem der ältesten Güter des Stifts und sehr nahe daran liegend, wurde. Zur Ausdehnung nach Osten: a) lag am Ostrand der Stadt innerhalb der Stadtmauer das Stift, das ein Recht hatte, ein eigenes Türlein in der Stadtmauer zu haben (das hiess im Volksmund wohl arslok der Äbtissin), weil dort die Weiden des Stifts (und meiner Vermutung nach auch die Abfallgruben) lagen. Da konnte man also nicht einfach bauen, und b) wollte das wohl auch nicht: Das Gelände dort war ziemlich sumpfig, also schlechter Baugrund. Wir können vermuten, dass vor dem Steeler Tor ein ähnlicher Knüppeldamm bestand, wie er vor dem Limbecker Tor nachgewiesen wurde, weil das Gelände ähnlich feucht oder gar feuchter war (die Berne führte mehr Wasser als die Limbecke). -- Tobias Nüssel (Diskussion) 07:18, 1. Dez. 2022 (CET)
- So ganz zufällig war der Verlauf der Altstraßen nicht. Bevorzugt wurden ganz klar Wasserscheiden, wo überhaupt keine Gewässer zu queren waren. Nur wenn dieser Weg einen erheblichen Umweg bedeutete oder ein Fluss quer im Weg lag, nahm man Fluss- und Bachquerungen in Kauf. Vielfach entstanden so mehrere Parallelrouten, die je nach Last und Wetterlage genutzt wurden. Der "wetterfeste" Verlauf des Hellwegs lässt sich auch heute noch gut verfolgen und führt großenteils über bis heute vorrangige Haupstraßen: Von Heißen kommend Verlauer Straße, Hatzper, Meisenburg, Rüttenscheider, Kettwiger Tor. Die kürzere Route führte von Heißen über den Borbecker Mühlenbach und den Sälzer Bach zum Limbecker Tor. Auch nach Osten gab es zwei Routen: Über die Steeler nach Steele runter mit ein paar Bächen oder über Frillendorf, Zehnthof zu den 5 Höfen ohne Bäche. Vom Rüttenscheider Stern nach Frillendorf gab es eine Abzweigung, die sämtliche Bachquerungen und Siepen vermied, allerdings auch nicht durch Essen führte. Die Strecke Köln-Münster musste Ruhr und Emscher zwangsläufig queren, verlief dazwischen aber ebenfalls über Höhenrücken und querte lediglich noch Berne und Stoppenberger Bach. Die Kreuzung lag also an der Marktkirche. Von Duisburg, Dortmund, Solingen und Haltern war die Kreuzung jeweils genau eine Tagesreise entfernt. Das "Eigen" könnte also aus dem Rast- und Schutzhof entstanden sein, der an dieser Stelle ziemlich sicher betrieben wurde, auch schon vor dem Mittelalter. Aus dem Knüppeldamm über die Berne ist wohl im Lauf der Zeit ein massiver Damm geworden. Auf verschiedenen Kupferstichen sind Steeler Tor, Damm und Teich sehr gut zu sehen. Dass der Viehof der alte Schutzhof war, glaube ich eher nicht. Der lag verteidigungsstrategisch ungünstig, während ein Hof auf dem Bergrücken zwischen Berne und Limbecke von 3 Seiten durch Wasser und starke Steigungen geschützt war. Was ich noch fragen wollte: Hatte Essen ein Stapelrecht? --87.145.127.122 09:24, 2. Dez. 2022 (CET)
- Ich bin, was die Existenz der postulierten Burg angeht, insgesamt eher skeptisch. Es gibt keine Quelle dafür (selbst die Gründungsurkunde des Stifts, in der sich die Angabe mit dem Eigengut findet, ist eine Fälschung!), keine Funde, und wenn sie innerhalb des Gebietes der Stadtmauer von 1244 befunden hätte, sollte sie Spuren im Straßenverlauf hinterlassen haben. Dass ALtfrieds Gut irgendwie wehrhaft war, ist auch eine Annahme - auf dem Bergrücken wäre ein Hof zwar geschützt, aber eher unpraktisch zu bewirtschaften. Man sollte auch die herausgehobene Stellung des Schulten des Viehofes beachten, etwa als oberste Instanz für alle Rechtstreitigkeiten innerhalb des Hofrechts aller Essener Höfe. Diese Stellung spricht imho dafür, dass der Viehof schon immer herausgehoben war, etwa, weil er direkt auf Altfrids Eigengut zurückgeht. Meiner Auffassung nach sollte man sich vom Gedanken einer vor Stiftsgründung vorhandenen Wehranlage und deren Gleichsetzung mit dem Gut Altfrids verabschieden. Ein Stapelrecht hatte Essen nicht, wäre mir neu, und zumindest Bettecken, Stift und Stadt Essen, weiß davon nichts. -- Tobias Nüssel (Diskussion) 14:15, 3. Dez. 2022 (CET)
- So ganz zufällig war der Verlauf der Altstraßen nicht. Bevorzugt wurden ganz klar Wasserscheiden, wo überhaupt keine Gewässer zu queren waren. Nur wenn dieser Weg einen erheblichen Umweg bedeutete oder ein Fluss quer im Weg lag, nahm man Fluss- und Bachquerungen in Kauf. Vielfach entstanden so mehrere Parallelrouten, die je nach Last und Wetterlage genutzt wurden. Der "wetterfeste" Verlauf des Hellwegs lässt sich auch heute noch gut verfolgen und führt großenteils über bis heute vorrangige Haupstraßen: Von Heißen kommend Verlauer Straße, Hatzper, Meisenburg, Rüttenscheider, Kettwiger Tor. Die kürzere Route führte von Heißen über den Borbecker Mühlenbach und den Sälzer Bach zum Limbecker Tor. Auch nach Osten gab es zwei Routen: Über die Steeler nach Steele runter mit ein paar Bächen oder über Frillendorf, Zehnthof zu den 5 Höfen ohne Bäche. Vom Rüttenscheider Stern nach Frillendorf gab es eine Abzweigung, die sämtliche Bachquerungen und Siepen vermied, allerdings auch nicht durch Essen führte. Die Strecke Köln-Münster musste Ruhr und Emscher zwangsläufig queren, verlief dazwischen aber ebenfalls über Höhenrücken und querte lediglich noch Berne und Stoppenberger Bach. Die Kreuzung lag also an der Marktkirche. Von Duisburg, Dortmund, Solingen und Haltern war die Kreuzung jeweils genau eine Tagesreise entfernt. Das "Eigen" könnte also aus dem Rast- und Schutzhof entstanden sein, der an dieser Stelle ziemlich sicher betrieben wurde, auch schon vor dem Mittelalter. Aus dem Knüppeldamm über die Berne ist wohl im Lauf der Zeit ein massiver Damm geworden. Auf verschiedenen Kupferstichen sind Steeler Tor, Damm und Teich sehr gut zu sehen. Dass der Viehof der alte Schutzhof war, glaube ich eher nicht. Der lag verteidigungsstrategisch ungünstig, während ein Hof auf dem Bergrücken zwischen Berne und Limbecke von 3 Seiten durch Wasser und starke Steigungen geschützt war. Was ich noch fragen wollte: Hatte Essen ein Stapelrecht? --87.145.127.122 09:24, 2. Dez. 2022 (CET)
Hieße das nicht besser "Kohlekrise" statt
Kohlenkrise? Was meint Ihr?--Hopman44 (Diskussion) 16:32, 30. Jan. 2020 (CET)