Diskussion:Europawahl in Deutschland 2019
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Klicke auf , um ein neues Diskussionsthema zu beginnen.Listenaufstellung
BearbeitenWir sollten wohl diese Tabelle als Schattentabelle behandeln. Immer, wenn eine Aufstellungsversammlung war, die Hauptseite mit einem Link anpassen. Die CDU hat 15 Landeslisten, die an unterschiedlichen Terminen gewählt werden. --Rob567 (Diskussion) 13:51, 29. Mai 2018 (CEST)
Partei | Termin Listenaufstellung |
---|---|
Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD) | |
Bündnis 90/Die Grünen (Grüne) | 09.-11.11.2018 |
Die Linke | Februar 2019 |
Alternative für Deutschland (AfD) | 16.-19.11.2018 |
Christlich-Soziale Union in Bayern (CSU) | 24.11.2018 München |
Freie Demokratische Partei (FDP) | |
Freie Wähler | |
Piratenpartei Deutschland (Piraten) | 09.-10.06.2018 |
Nationaldemokratische Partei Deutschlands (NPD) | |
Ökologisch-Demokratische Partei (ÖDP) | |
Die PARTEI | 01.09.2018 |
Liberal-Konservative Reformer (LKR) | |
Die blaue Partei (Blaue) | |
Allianz Deutscher Demokraten (AD-Demokraten) | 01.07.2018 |
Danke für die Übersicht, bei der AfD wird es aber weitergehen müssen, da sie aufgrund der basisdemokratischen Struktur erst 13 von 40 geplanten Listenplätzen vergeben konnten.46.93.242.109 03:43, 22. Nov. 2018 (CET)
Wo ist denn die Listenposition?
BearbeitenSperrklausel?
BearbeitenZur Sperrklausel vielleicht folgende Information und Quelle einbauen: https://www.lto.de/recht/nachrichten/n/eu-parlament-sperrklausel-wahlen-europa/ ? --2003:E7:7BD4:7201:CD36:D329:B7F9:3B0E 15:37, 20. Jun. 2018 (CEST)
- Ja, ist sicher sinnvoll, dazu ein, zwei Sätze zu schreiben. (Mehr aber erst, wenn es tatsächlich noch einen Änderungsvorstoß für 2019 geben sollte.)--Roentgenium111 (Diskussion) 18:46, 20. Jun. 2018 (CEST)
- Angeblich soll jetzt noch im Hauruckverfahren für 2019 eine Sperrklausel kommen: [1] Aber der Artikel erscheint mir etwas zweifelhaft - für eine Wahlrechtsänderung braucht man keine Zweidrittelmehrheit, außer man möchte die Sperrklausel direkt in der Verfassung verankern (und dann hätte man sich den Aufwand mit dem EP-Beschluss sparen können...) --Roentgenium111 (Diskussion) 11:40, 2. Okt. 2018 (CEST)
- Für das Europawahlgesetz nicht, aber für die Ratifikation des geänderten Direktwahlakts gemäß Art. 23 Abs. 1 Satz 3 GG schon. Dass der einschlägig ist, ist seit dem Lissabonurteil klar und inzwischen auch in § 3 Abs. 2 IntVG festgeschrieben. Dass auch Art. 79 Abs. 2 GG einschlägig ist, wird jedenfalls vertreten und dürfte zutreffend sein. --89.204.130.117 23:52, 5. Okt. 2018 (CEST)
Freie Wähler
Bearbeiten@Benutzer:ElTres Wenn man die FW orange lässt gibt es mindestens 4 Parteien die Oragnesind (Familie, PIRATEN, ÖDP und eben FW) Braganza (Diskussion) 11:52, 2. Feb. 2019 (CET)
- Aus einem ähnlichen Grund sind sie bei den Landtagswahlen eben orange, weil CSU und AfD auch blau sind Braganza (Diskussion) 11:54, 2. Feb. 2019 (CET)
Europaparteien
BearbeitenIch möchte vorschlagen, nur die offiziellen Europaparteien zu berücksichtigen. Insbesondere in der Liste herrscht jetzt ein Chaos an Bezeichnungen vor, wo man teilweise doch arge Zweifel am Organisationsgrad etc. hegen muss... --Connoisseur of politics 19:33, 28. Mär. 2019 (CET)
- Die Zweifel am Organisationsgrad hab ich auch bei einigen nationalen Parteien, die antreten ;). Ich sehe aber keinen Grund, die Informationen zu löschen. Die Tabelle wird dadurch auch nicht übersichtlicher. Die Europaparteien sind ja verlinkt, fehlende Links kann man noch nachtragen.—ElTres (Diskussion) 19:58, 28. Mär. 2019 (CET)
Mandatsprognosen
BearbeitenBereits Jahre alte Mandatsprognosen sind sicher nicht relevant, zumal die Quelle äußerst zweifelhaft ist. "Der (europäische) Föderalist" ist offenbar der Blog einer Privatperson, die Umfrage zur Bundestagswahl für Mandatsprognosen verwendet hat - Umfragen zur Europwahl gab es bis Ende letzten Jahres nicht. Da die Kleinparteien bei Umfragen üblicherweise nicht ausgewiesen werden, wurde einfach unterstellt, dass sich bei denen nichts ändert. Glaskugelei auf diesem Niveau muss raus, und zwar komplett. Die kann jeder Interessierte mühelos selbst anstellen. European Elects ist ebenfalls zweifelhaft, sammelt offenbar vor allem Umfragen, die aber allenfalls wenige der Splitterparteien ausweisen. Mandatsprognosen sollten allenfalls in den Artikel, wenn sie vom Umfrageinstitut selbst stammen. Alles andere ist unseriös.--FfD (Diskussion) 21:09, 31. Mär. 2019 (CEST)
- Sehe ich genauso, da wurde jetzt genug Werbung dafür gemacht. Sonst müssten wir wirklich jedermann reinnehmen, der irgendwo im Internet (Stichwort PrognosUmfragen) Sitzzahlen veröffentlicht. --Connoisseur of politics 22:28, 31. Mär. 2019 (CEST)
- Die Projektionen des Eurobarometer basieren ebenfalls auf externen Umfragen. Europe Elects ist Partner von euronews. http://europeelects.eu
Differenzberechnung gegenüber 2014
BearbeitenKurzer Hinweis: Für einzelne Parteien (Grüne, FW, Piraten, Die Partei) wird in der Umfragegrafik (INSA) ein falscher Differenzwert gegenüber der Wahl 2014 errechnet. Iiigel (Diskussion) 14:28, 10. Mai 2019 (CEST)--
Tierschutzpartei
BearbeitenIn Umfragen kurz vor der Europawahl 2019 ergaben sich für die Tierschutzpartei Werte zwischen einem und zwei Prozent.[1][2] --Fidgetspinnerrambling (Diskussion) 07:07, 14. Mai 2019 (CEST)
Datei:EuropaDE1005.png, Darstellung der Umfrageergebnisse 2014 bis 2019 unter „Verlauf“
BearbeitenDie Darstellung gibt auf der Commons-Seite keine Quellen an und weicht von den hier im Artikel angegebenen Zahlen ab. Unklar ist, welche Daten genutzt bzw. zuungunsten anderer ausgewählt wurden. So eine Darstellung ist möglicherweise manipulativ. --Vanellus (Diskussion) 06:56, 17. Mai 2019 (CEST)
- Kannst du darlegen, wo du Abweichungen erkennst? --Gbuvn (Diskussion) 11:20, 17. Mai 2019 (CEST)
- Als Beispiel die SPD-Linie: Nach den Angaben in der über der Datei stehenden Tabelle müsste sie im April und Mai Hoch- und Tiefpunkte haben, hat sie aber nicht. Unklar ist auch, ob die unterschiedlichen Angaben zu einigen Kleinparteien (summiert oder einzeln) in die Gestaltung der Datei eingegangen sind. --Vanellus (Diskussion) 14:33, 17. Mai 2019 (CEST)
- Es handelt sich bei der Darstellung wohl jeweils um die monatlichen Mittel, folglich gibt es nur je einen Datenpunkt für April und Mai. Die Kurve wird dann weichgezeichnet. Hier z.B. wird das etwas klarer kommuniziert. Für Kleinparteien werden jeweils nur die separat ausgewiesenen Werte verwendet. In der Tat ist es fragwürdig, ob monatliche Mittelwerte sinnvoll sind, wenn der Grossteil der Umfragen wenige Wochen vor der Wahl durchgeführt wird. --Gbuvn (Diskussion) 15:14, 17. Mai 2019 (CEST)
- Danke, das erklärt Einiges. Man müsste dies aber dazuschreiben, wenn man die Grafik behalten möchte. --Vanellus (Diskussion) 16:25, 17. Mai 2019 (CEST)
- Es handelt sich bei der Darstellung wohl jeweils um die monatlichen Mittel, folglich gibt es nur je einen Datenpunkt für April und Mai. Die Kurve wird dann weichgezeichnet. Hier z.B. wird das etwas klarer kommuniziert. Für Kleinparteien werden jeweils nur die separat ausgewiesenen Werte verwendet. In der Tat ist es fragwürdig, ob monatliche Mittelwerte sinnvoll sind, wenn der Grossteil der Umfragen wenige Wochen vor der Wahl durchgeführt wird. --Gbuvn (Diskussion) 15:14, 17. Mai 2019 (CEST)
- Als Beispiel die SPD-Linie: Nach den Angaben in der über der Datei stehenden Tabelle müsste sie im April und Mai Hoch- und Tiefpunkte haben, hat sie aber nicht. Unklar ist auch, ob die unterschiedlichen Angaben zu einigen Kleinparteien (summiert oder einzeln) in die Gestaltung der Datei eingegangen sind. --Vanellus (Diskussion) 14:33, 17. Mai 2019 (CEST)
- ↑ Umfragen zu Europawahl 2019, dawum.de, abgerufen am 13. Mai 2019
- ↑ Umfragen zu Europawahl 2019, wahlrecht.de, abgerufen am 13. Mai 2019
Sperrklausel 1,04 %
BearbeitenMit dieser Änderung kam ein Passus in den Artikel, der eine faktische Sperrklausel von 100/96 ≈ 1,04 % postuliert. Es können aber Parteien mit weniger als 1,04 % ein Mandat erringen, wie etwa 2014 die Partei mit etwa 0,6 % der Stimmen. Die Zahl 1,04 % kann also nicht als Sperrklausel bezeichnet werden, eher so etwas wie „Mindestanteil, um garantiert ein Mandat zu erhalten“. Die vorgehende Fassung war m. E. richtig. Es gibt eine faktische Sperrklausel, die bei etwa 0,5 % liegt. Dazu aber mal dies (ist aber nicht mehr „faktisch“): Wenn alle Parteien bis auf eine jeweils 0,3 % der Stimmen erringen und die Gewinnerpartei 0,4 %, kann 0,5 % nicht mehr die Sperrklausel sein. --Vanellus (Diskussion) 09:11, 25. Mai 2019 (CEST)
- Den Zuteilungsdivisor mit der Sperrklausel gleichzusetzen, ist in der Tat falsch (mehr als die Hälfte davon reicht in jedem Fall), abgesehen davon, dass tatsächlich bei der letzten Wahl Listen mit klar unter 1,04 % einen Sitz bekamen. Ursprünglich standen die ca. 0,5 % explizit auf der Seite des Bundeswahlleiters, wurde aber wohl geändert.--FfD (Diskussion) 09:58, 25. Mai 2019 (CEST)
Farben
BearbeitenWas bedeuten die Farben vor den Parteinamen in der ersten Spalte der Ergebnistabelle? Im Text habe ich keine Erläuterung gefunden. --77.0.42.12 07:14, 27. Mai 2019 (CEST)
- Sie entsprechen auch nicht den Farben auf der verlinkten Website des Bundeswahlleiters. --Dioskorides (Diskussion) 22:30, 27. Mai 2019 (CEST)
Sonntagsfragen
BearbeitenViel interessanter als die Sonntagsfragen in einzelnen Bundesländern, die man ohne Informationsverlust sofort tonnen könnte, wären die tatsächlichen Ergebnisse in den Bundesländern, die Wahlgeschichte schreiben: Grüne stärkste Partei in drei Ländern (B, HH, S-H), AfD in zwei, SPD in einem (HB), Union im Rest.--87.178.1.129 17:45, 27. Mai 2019 (CEST)
- Sehe ich auch so, wäre umseitig ja in dem Abschnitt #Regionale Verteilung gut aufgehoben, der derzeit nur Grafiken zeigt. Die Tagesschau hat dazu etwas geschrieben (mit Link zu den Ergebnissen in allen Bundesländern). Bremen finde ich interessant, da ist die SPD etwa gleich stark wie bei der Bürgerschaftswahl, während offenbar einige Grünwähler bei der Europawahl für die Bürgerschaft CDU gewählt haben. --Andropov (Diskussion) 18:47, 27. Mai 2019 (CEST)
- Da: https://www.focus.de/politik/deutschland/europawahl-ergebnisse-nach-bundeslaendern-afd-triumphiert-in-brandenburg-gruene-in-hamburg-so-haben-die-waehler-abgestimmt_id_10763287.html gibt es auch etwas. Noch besser wäre natürlich die Seite des Bundeswahlleiters, wenn das dann dort stehen wird.--87.178.1.129 19:05, 27. Mai 2019 (CEST)
- Ah, da gibt es zusätzlich noch die Gewinne und Verluste, danke. Beide könnten umseitig als Grundlage für eine Verfließtextung dienen, und zwar mE besser als die uneingeordneten Rohdaten des Bundeswahlleiters, die zu interpretieren ja TF wäre, oder? Auffällig fand ich noch, dass die CDU in Thüringen besser abgeschnitten hat als im alten Stammland Sachsen. --Andropov (Diskussion) 19:11, 27. Mai 2019 (CEST)
- Hallo, Andropov, ich hatte in dem Fall eher an eine Tabelle gedacht und nicht an Fließtext. Die focus-Daten werden irgendwann vom Netz genommen, die des BWL eher nicht, daher mein Vorschlag. Sachsen war ja auch in der BTW 2017 schon AfD-Hochburg mit Direktmandaten, daher überraschte mich das Ergebnis nicht. Viel eher in Brandenburg; da hat die AfD vom dramatischen Verfall von CDU, SPD und Linken (zusammen -27%-P.) profitiert. Thüringen: Rot-Rot-Grün/LTW Herbst, evtl. deshalb? und AfD +15 %-P ist glaube ich der größte Zugewinn.--87.178.1.129 19:27, 27. Mai 2019 (CEST)
- Hm, gegen eine Tabelle habe ich auch nichts. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass beim Bundeswahlleiter die Detailergebnisse der letzten Bundestagswahlen nach den nächsten Wahlen vom Netz genommen wurden, während journalistische Angebote wie das des Focus häufig über viele Jahre stabil blieben. Bei Thüringen mag das Ergebnis tatsächlich mit der Oppositionsrolle zusammenhängen, guter Punkt, und der Anstieg der AfD dort ist tatsächlich bemerkenswert. Vielleicht drückt Höcke sogar das Ergebnis? In den Landtagswahlumfragen liegt die AfD jedenfalls schwächer. Besten Gruß, --Andropov (Diskussion) 19:33, 27. Mai 2019 (CEST)
- Eine Tabelle, die dann allerdings auch möglichst viele Parteien (alle über 1% oder alle im EP?) umfassen sollte, weil Angaben wie "14,5% Sonstige" nicht gerade aufschlussreich sind, fände ich jedenfalls auf den ersten Blick informativer als langwierige Ausführungen, die eh keiner liest. Die jetzigen Karten sind schnuckeliges Beiwerk, das mich nicht stört und den zunehmend visuell fixierten Leser freut...;-). Die Sonntagsfragen könnten m.E. als nun irrelevant raus, wird aber nicht passieren. Wenn es so ist, wie du schreibst, nämlich dass die focus-Daten länger verfügbar bleiben, kann man sie natürlich gerne einbauen. Vielleicht erinnerst du dich, dass wir vor zwei Jahren einige LTW's und die BTW analysiert haben und ich damals meinte, CDU und SPD hätten 2017 ihren Tiefpunkt erreicht. Wie sehr ich mich da getäuscht habe! Aber da bin ich wohl in guter Gesellschaft... Gruß--87.178.1.129 19:49, 27. Mai 2019 (CEST) PS zu Thüringen: Die Umfragen, die du verlinkt hast, sind bis auf eine (INSA) schon über zwei Monate alt, darauf würde ich nicht mehr so viel geben. INSA ist meiner Erfahrung nach seriöser, zuverlässiger geworden und nicht mehr so AfD-lastig, also kann man die April-Umfrage ernstnehmen.--87.178.1.129 20:00, 27. Mai 2019 (CEST)
- Hm, gegen eine Tabelle habe ich auch nichts. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass beim Bundeswahlleiter die Detailergebnisse der letzten Bundestagswahlen nach den nächsten Wahlen vom Netz genommen wurden, während journalistische Angebote wie das des Focus häufig über viele Jahre stabil blieben. Bei Thüringen mag das Ergebnis tatsächlich mit der Oppositionsrolle zusammenhängen, guter Punkt, und der Anstieg der AfD dort ist tatsächlich bemerkenswert. Vielleicht drückt Höcke sogar das Ergebnis? In den Landtagswahlumfragen liegt die AfD jedenfalls schwächer. Besten Gruß, --Andropov (Diskussion) 19:33, 27. Mai 2019 (CEST)
- Hallo, Andropov, ich hatte in dem Fall eher an eine Tabelle gedacht und nicht an Fließtext. Die focus-Daten werden irgendwann vom Netz genommen, die des BWL eher nicht, daher mein Vorschlag. Sachsen war ja auch in der BTW 2017 schon AfD-Hochburg mit Direktmandaten, daher überraschte mich das Ergebnis nicht. Viel eher in Brandenburg; da hat die AfD vom dramatischen Verfall von CDU, SPD und Linken (zusammen -27%-P.) profitiert. Thüringen: Rot-Rot-Grün/LTW Herbst, evtl. deshalb? und AfD +15 %-P ist glaube ich der größte Zugewinn.--87.178.1.129 19:27, 27. Mai 2019 (CEST)
- Ah, da gibt es zusätzlich noch die Gewinne und Verluste, danke. Beide könnten umseitig als Grundlage für eine Verfließtextung dienen, und zwar mE besser als die uneingeordneten Rohdaten des Bundeswahlleiters, die zu interpretieren ja TF wäre, oder? Auffällig fand ich noch, dass die CDU in Thüringen besser abgeschnitten hat als im alten Stammland Sachsen. --Andropov (Diskussion) 19:11, 27. Mai 2019 (CEST)
- Da: https://www.focus.de/politik/deutschland/europawahl-ergebnisse-nach-bundeslaendern-afd-triumphiert-in-brandenburg-gruene-in-hamburg-so-haben-die-waehler-abgestimmt_id_10763287.html gibt es auch etwas. Noch besser wäre natürlich die Seite des Bundeswahlleiters, wenn das dann dort stehen wird.--87.178.1.129 19:05, 27. Mai 2019 (CEST)
Warum eigentlich ist der Verbleib der Sonntagsfrageergebnisse nicht in Frage zu stellen? Haben die zeitüberdauernde Bedeutung? Es ist nicht geradeso, dass es diesem Artikel an Zahlenauflauf und dekorativen Elementen fehle. Die Sonntagsumfragen pro Bundesland sind mMn vollständig verzichtbar, die älteren Umfragen haben ihren möglichen Dienst auch getan. Die Abweichungen zum tatsächlichen Wahlergebnis zeigen die Schwächen des Instruments an sich; um diesen Fakt darzustellen reichen aber die letzten 5,6 Umfragen. Wenn detailverliebt die einzelnen sonntagsfragenden Institute gelistet werden, verwundert die unbequellte Grafik mit dem Zeitverlauf doch sehr. Nein, bitte keine zusätzlichen Grafiken pro Institut einrichten. –Maasikaru (Diskussion) 17:47, 30. Jul. 2021 (CEST)
Neue und Alte Bundesländer
BearbeitenIn den unteren Säulendiagrammen ist bei der Überschrift „Gewinne und Verluste im Vergleich zu“ zu ergänzen: „der Europawahl 2014“. --M Huhn (Diskussion) 18:57, 27. Mai 2019 (CEST)
- Mittlerweile erledigt. --M Huhn (Diskussion) 19:06, 27. Mai 2019 (CEST)
Reaktionen und Folgen
BearbeitenDa fehlt irgendwie noch ein Abschnitt mit ersten Reaktionen auf die Wahl bzw. etwaigen Folgen, die der Ausgang gehabt haben könnte. --Ennimate (Diskussion) 19:22, 27. Mai 2019 (CEST)
- Fehlt mir auch. --Kim Holger Kelting • Diskussion 23:16, 27. Mai 2019 (CEST)
- Mir nicht. Die ersten Reaktionen bilden den Pressespiegel ab, das gehört nicht in eine Enzyklopädie. Die Folgen werden sich u.U. einstellen, dann kann man sie auch einstellen. Und "gehabt haben könnte" ist so spekulativ, dass es hier erst recht nicht reingehört.--87.178.2.89 18:42, 28. Mai 2019 (CEST)
CDU-Chefin Kramp-Karrenbauer moniert in einer Rede nach der Wahl „klare Meinungsmache“ und einen „Aufruf zum Nichtwählen“ und löst mit ihrer Forderung nach „Regeln, die im Wahlkampf gelten“ eine heftige Debatte über Meinungs- und Pressefreiheit aus. SPD-Chefin Nahles kündigt am 2. Juni ihren Rücktritt von Partei- und Fraktionsvorsitz an. – Das sollte für den Anfang genügen... --Ennimate (Diskussion) 12:34, 2. Jun. 2019 (CEST)
Parteireihenfolge in Tabelle
BearbeitenSchlage vor, in der Tabelle Bundesländer die Reihenfolge der Spalten von SPD und Grüne auszutauschen in der Reihenfolge der Gesamtprozente in D, also 2. Spalte: Grüne und 3. Spalte: SPD. --Dioskorides (Diskussion) 20:40, 27. Mai 2019 (CEST)
- Nein, dann müsstest du die Tablle ja insgesamt nach dem Ergebnis sortieren. Die Reihenfolge orientiert sich an der Aufstellung des Bundeswahlleiters.
- --Johannnes89 (Diskussion) 20:57, 27. Mai 2019 (CEST)
- Völlig richtig, genau das wäre sinnvoll, dann entspräche diese Reihenfolge genau der Reihenfolge der Ergebnistabelle am Anfang. Warum der Bundeswhlleiter anders sortiert weiß ich nicht, ist hier aber ohne Belang, zumal wir ja keine nachgelagerte Dienststelle des Bundeswahlleiters sind. Um mal Klartext zu schreiben: Ich wittere hier die Logik: Union und SPD sind und bleiben die Volksparteien, danach kommen die Spartenparteien (Prozente sind dabei egal, das ist definitionsgemäß so). --Dioskorides (Diskussion) 21:17, 27. Mai 2019 (CEST)
- Mit ein wenig Nachdenken kommt man drauf, dass die Parteien nach dem Ergebnisses 2014 sortiert sind. Da braucht es keine wilden Spekulationen.--ElTres (Diskussion) 21:33, 27. Mai 2019 (CEST)
- Ich gehe immer vom Standpunkt der WP-Benutzer aus, nicht von dem der Hersteller der Artikel. Besonders logisch ist das für den Benutzer nämlich nicht, die Ergebnisdarstellung der einen Wahl nach der Reihenfolge bei einer anderen Wahl zu konzipieren. Im übrigen geht es bei der Liste des Wahlleiters um die Liste zur Zulassung zur Wahl, also im Vorfeld der eigentlichen Wahl. Die Ergebnisdarstellung ist eine Aktion nach der Wahl, da spricht nichts gegen die Verwendung der tatsächlich schon vorliegenden Wahlergebnisse. --Dioskorides (Diskussion) 22:24, 27. Mai 2019 (CEST)
- Mit ein wenig Nachdenken kommt man drauf, dass die Parteien nach dem Ergebnisses 2014 sortiert sind. Da braucht es keine wilden Spekulationen.--ElTres (Diskussion) 21:33, 27. Mai 2019 (CEST)
- Völlig richtig, genau das wäre sinnvoll, dann entspräche diese Reihenfolge genau der Reihenfolge der Ergebnistabelle am Anfang. Warum der Bundeswhlleiter anders sortiert weiß ich nicht, ist hier aber ohne Belang, zumal wir ja keine nachgelagerte Dienststelle des Bundeswahlleiters sind. Um mal Klartext zu schreiben: Ich wittere hier die Logik: Union und SPD sind und bleiben die Volksparteien, danach kommen die Spartenparteien (Prozente sind dabei egal, das ist definitionsgemäß so). --Dioskorides (Diskussion) 21:17, 27. Mai 2019 (CEST)
- Es iwrd immer nach den Ergebnissen der letzten Wahl aufgelistet, um besser vergleichen zu können. Also bitte. Und etwas anders zu sortieren, als es die Quelle tat, ist eigene redaktionelle Arbeit und damit Journalismus und das wird hier unter WP:TF gebucht. Wenn du von der Quelle abweichst musste dann mindestens einen erklärenden Satz hinzufügen, warum du die Ergebnisse anders sortierst. Aber ohne Kommentierung immer am Original orientieren. und nein, das soll keine Anleitung sein, wie du es jetzt umsortieren kannst - die vorgegebene Sortierung ergibt Sinn anch Satz 1 meines Beitrags. --Cum Deo - Problem? 22:57, 27. Mai 2019 (CEST)
- Dann verstehe ich allerdings nicht, wieso in der ganz oben stehenden Ergebnistabelle die Reihenfolge der Säulen nicht der Reihenfolge in den dort angegebenen Quellen (EN 1 und 2) entspricht. --Dioskorides (Diskussion) 00:22, 28. Mai 2019 (CEST)
- Da gilt das gleiche - muss entsprechend konsequent auch geändert werden. mMn --Cum Deo - Problem? 00:31, 28. Mai 2019 (CEST)
Reichtsweites/DDR-weites Ergebnis der SPD
BearbeitenWeder im Deutschen Reich noch in der DDR gab es Europawahlen. Historische nationale Wahlen kann man mit Europawahlen nicht vergleichen. --Fidgetspinnerrambling (Diskussion) 16:52, 28. Mai 2019 (CEST)
- Deshalb zurecht wieder entfernt. --Johannnes89 (Diskussion) 17:32, 28. Mai 2019 (CEST)
Abschnitt Wahllokale und organisatorisches
BearbeitenEs mag ja sein, dass es bei jeder Wahl zu kleineren Pannen kommt. Und dass hier in dem Fall auch der Ausgang der Wahl nicht beeinflusst wird. Aber die Geschehnisse sind eine direkte Folge der überraschend hohen Wahlbeteiligung, dass es durchaus eine Rolle bei dieser Wahl spielt, die eine Erwähnung hier finden kann. --Cum Deo - Problem? 19:10, 28. Mai 2019 (CEST)
- Das sind Einzelfälle, die sicher nicht von dauerhafter enzyklopädischer Relevanz sind. Wenn es nachweislich viele solcher Fälle gab, wäre es diskutabel. Rechtsauslegung sollte ohnehin der Fachliteratur entnommen werden, wobei der Wortlaut hier aber ziemlich klar ist.--FfD (Diskussion) 19:34, 28. Mai 2019 (CEST)
- Wir (die normalen user) brauchen eigentlich weder Vorarbeiter noch Hauptfeldwebel, die meinen uns sagen zu müssen, was nach ihrer/Deiner (unmaßgeblichen Einzelmeinung) in den Artikel hinein darf oder eventuell nicht, wenn es zum Thema gehört? Wenn Du anderer Meinung bist, dann diskutiere bitte auch damit - aber ohne vorher zu entfernen, so geht wiki! Und Dein Zitat zum Revert meines Edits: „...überflüssig, so sprachlich und formal nicht akzeptabel und inhaltlich nicht ganz richtig, u. a. ist hier § 6 Bundeswahlges. gar nicht einschlägig und bei der Berechnung des Zuteilungsdivisors werden nicht bloß die 14 stärksten Parteien berücksichtigt, per Editwar durchdrücken geht schon gar nicht)“ ist weder in der Form noch in der Aussage korrekt und akzeptabel! da sollte doch etwas mehr an subtanzieller Argumentation (Was ist falsch, warum überflüssig usw....?) kommen. --Dontworry (Diskussion) 21:06, 28. Mai 2019 (CEST)
- Du gehst auf gar keinen meiner Einwände ein. Einschlägig ist hier das Europawahlgesetz, die Behauptung mit den 14 Parteien ist Unsinn und stammt auch nicht aus der Quelle usw. Ich muss nicht jede Deiner Aussagen auseinandernehmen, Du musst belegen. Im Übrigen ist Sainte-Lague-Verteilung wohl eher ein Thema für den entsprechenden Artikel, um hier keine Redundanz zu erzeugen.--FfD (Diskussion) 21:49, 28. Mai 2019 (CEST)
- Anscheinend hast Du bis jetzt noch nicht bemerkt, dass das Europawahlgesetzt überhaupt nichts mit dem Modus der Mandatsverteilung zu tun hat, weil dies durch nationale Wahlgesetze und -vorschriften bzw. -verfahren geregelt wird? Und das in Deutschland dabei angewendete Verfahren (Zitat): „Das Verfahren nach Sainte-Laguë/Schepers wird bereits seit 1980 für die Sitzverteilung in den Ausschüssen und Gremien des Deutschen Bundestages eingesetzt. Seit 2009 ist das Verfahren auch für die Sitzzuteilung bei Bundestags- und Europawahlen maßgeblich.“ Dazu habe ich die auf den Seiten des Bundeswahlleiters angegebenen Beispiele für den aktuellen Fall (EU-Wahl 2019) textlich angepasst und nachgerechnet, um dem interessierten, lesenden Wähler, so das Prinzip zu verdeutlichen. Die 14 Parteien ergeben sich natürlich nur deshalb aus dem aktuellen Fall, weil die nachfolgenden Parteien (2019, stimmenzahlmäßig mit max. 0,3% ab Nr. 15), durch den Rost fallen, d.h. kein Mandat erhalten! Ich hätte auch alle betreffenden Listen (= mit Mandaten) als Beispiele anführen könne, hielt ich aber für überflüssig, weil es sich nach diesen (Beispiel-)Mustern selbst erschließt. Deine Aussage „...bei der Berechnung des Zuteilungsdivisors werden nicht bloß die 14 stärksten Parteien berücksichtigt,...“ ist 2019 definitiv falsch! Weil nämlich, die zu berücksichtigten Stimmen (= Zähler) die Summe dieser 14 stärksten Listen (= 35.952.811) umfassen und geteilt durch 96 (= Nenner) den vorläufigen Stimmendivisor von 374.508,44 ergeben. Und diese Beispiele sind genau an dieser Stelle zwischen den Absätzem „Wahlrecht“ und „Parteien“ passend. Es geht auch nicht darum ob Du es gut oder schlecht findest, sondern nur das Du nicht alleine bestimmen kannst etwas zu entfernen ohne vorher etwas auszudiskutieren. Ich bin auch mit Vielem im Artikel nicht einverstanden, ohne dass ich deshalb gleich mit dem Wischmopp durchfahre, wo kämen wir da hin? Genau dort, wo Leute wie Du uns mit diesem Verhalten hinführen! --Dontworry (Diskussion) 00:01, 29. Mai 2019 (CEST)
- Hör auf mit Unterstellungen, das ist wüste und natürlich unbelegte Theoriefindung. Dein gröbster Fehler: Vor der Berechnung Sitzverteilung weiß man nicht, wie viele Parteien Sitze erhalten werden (wenn es auch dieser Wahl ohne Nachrechnen leicht vorhersehbar war, aber das muss nicht so sein). Zu berücksichtigen sind alle Stimmen, da die Sperrklausel (§ 3 Abs. 7) bekanntlich für verfassungswidrig erklärt wurde. Deine "Erklärung" ist für unwissende Leser verwirrend bis irreführend und nicht erhellend.--FfD (Diskussion) 00:36, 29. Mai 2019 (CEST)
- Dann verstehe ich aber nicht, warum Du z.B. weiter oben im Absatz „Sperrklausel“ „...Durch das Sitzzuteilungsverfahren ergibt sich abhängig vom Ergebnis aller Parteien eine Hürde von ca. 0,5 % der gültigen Stimmen. Bei 96 Sitzen sowie 41 teilnehmenden Parteien und sonstigen politischen Vereinigungen ist ab etwa 0,433 % der gültigen Stimmen ein Sitz möglich, ab etwa 0,658 % ein Sitz sicher.[20]“, dagegen stehen lassen willst? Denn das Eine (~0,5% = faktische Sperrklausel) bedingt nach diesem (2019) Wahlergebnis zwangsläufig das Andere, nämlich die ersten 14 Plätze der Rangfolge (hier zwischen 22,6 und 0,7%) und schon der 15. = Nächstplatzierte ist mit 0,3% weit außerhalb dieser Toleranz. Mal abgesehen davon, dass wir keinen einzigen Artikel bisher dadurch zustandegebracht hätten, wenn nach dem von Dir hier postulierten Prinzip: „Erst um Erlaubnis fragen, danach und erst nach Genehmigung - von wem auch immer - schreiben.“ Der Abstand zwischen Resilienz und Resignation ist nicht nur im Wörterbuch ein relativ kurzer und ergibt + bedingt im Ergebnis eben auch den Nachwuchsschreibermangel in der deutschen WP! --Dontworry (Diskussion) 09:13, 29. Mai 2019 (CEST)
- Für den Anfangsdivisor musst du allerdings Die Wahlberechtigten durch die 96 Sitze teilen (weil jeder Sitz gleich viele Bürger repräsentieren soll). Dabei kommst du allerdings nur auf 55 Sitze. also musst du schritt für Schritt den devisor verringern, bis du auf 96 Sitze kommst. und das ist erst bei einem Divisor um 374.000 der Fall (eigene Rechnung - Die 96 Sitze verteilen sich dann wie vom Wahlleiter und im Artikel angegeben) --Cum Deo - Problem? 16:32, 29. Mai 2019 (CEST)
- Von Wahlberechtigten ist dabei nirgends die Rede, sondern (Zitat): „Beim iterativen Verfahren wird im ersten Schritt eine Näherungszuteilung errechnet, indem beispielsweise die Gesamtzahl aller zu berücksichtigenden Stimmen durch die Gesamtzahl der zu verteilenden Sitze geteilt und auf diese Weise ein vorläufiger Zuteilungsdivisor ermittelt wird. Etwa verbleibende Diskrepanzen werden in den folgenden Schritten durch Herauf- oder Herabsetzung des Zuteilungsdivisors so lange abgebaut, bis die Endzuteilung erreicht ist, bei der die Sitzzuteilung mit der Anzahl der zu vergebenden Sitze übereinstimmt.“ Und diese Gesamtzahl aller zu berücksichtigen Stimmen...[1] ist - wenn man ganz vorsichtig mit der Annäherung beginnen wollte - max. die Gesamtzahl aller gültiger Stimmen. Da man aber aus Erfahrung (Empirie) weiß, dass dadurch unnötig viele Versuche bis zum Endresultat notwendig wären, ist es einfacher und mit weniger Rechenaufwand verbunden sich von oben an den vorläufiger Zuteilungsdivisor anzunähern indem man im ersten Versuch eine Teilung des gesamten Parteientableaus unterhalb der 0,5-0,6% Grenze vornimmt und aus der Summe dieses oberen Teils somit die Gesamtzahl aller zu berücksichtigen Stimmen bildet, die dann durch 96 geteilt den vorläufigen Zuteilungsdivisor ergibt. Wenn man damit die Sitze verteilt, kommt man jedoch nur auf 95 Mandate. Um auf 96 Sitze zu kommen, musste man anschließend den Divisor nur um so viel verimgern, dass nur noch 1 Mandat zusätzlich erreicht wird. Beim händischen Durchrechnen konnte man allerdings schon erkennen, dass die Grünen mit 20,495089 am dichtesten am Aufrunden waren (von allen 14 infrage kommenden Wahllisten) und daher den übrig gebliebenen Sitz erhielten. --Dontworry (Diskussion) 17:52, 29. Mai 2019 (CEST)
- Bei der Bundestagswahl Wird vereinfacht im ersten Schritt von Wahlberichtigte/Sitze gestartet (EDIT: Sorry, es sind sogar Gesamtbevölkerung/Sitze --Cum Deo - Problem? 22:11, 29. Mai 2019 (CEST)). Bei der Europawahl gibt es keine Sperrklausel und damit unweit mehr Parteien, sodass der Divisor mit hoher Wahrscheinlichkeit zu wenig Sitze besetzt. das ist richtig. Am Ende brauchste auch nicht unendlich viele Iterationen. Du kannst ja nach dem Anfangsdivisor grob abschätzen, wie stark du ihn verringern musst, um in die Nähe der gewünschten Sitze zu kommen. Von daher ist es fast egal, womit du startest, weil du am Ende nur in eine bestimmte Divisorspanne fallen musst, in der das Ergebnis eh immer gleich ist. --Cum Deo - Problem? 21:50, 29. Mai 2019 (CEST)
- Von Wahlberechtigten ist dabei nirgends die Rede, sondern (Zitat): „Beim iterativen Verfahren wird im ersten Schritt eine Näherungszuteilung errechnet, indem beispielsweise die Gesamtzahl aller zu berücksichtigenden Stimmen durch die Gesamtzahl der zu verteilenden Sitze geteilt und auf diese Weise ein vorläufiger Zuteilungsdivisor ermittelt wird. Etwa verbleibende Diskrepanzen werden in den folgenden Schritten durch Herauf- oder Herabsetzung des Zuteilungsdivisors so lange abgebaut, bis die Endzuteilung erreicht ist, bei der die Sitzzuteilung mit der Anzahl der zu vergebenden Sitze übereinstimmt.“ Und diese Gesamtzahl aller zu berücksichtigen Stimmen...[1] ist - wenn man ganz vorsichtig mit der Annäherung beginnen wollte - max. die Gesamtzahl aller gültiger Stimmen. Da man aber aus Erfahrung (Empirie) weiß, dass dadurch unnötig viele Versuche bis zum Endresultat notwendig wären, ist es einfacher und mit weniger Rechenaufwand verbunden sich von oben an den vorläufiger Zuteilungsdivisor anzunähern indem man im ersten Versuch eine Teilung des gesamten Parteientableaus unterhalb der 0,5-0,6% Grenze vornimmt und aus der Summe dieses oberen Teils somit die Gesamtzahl aller zu berücksichtigen Stimmen bildet, die dann durch 96 geteilt den vorläufigen Zuteilungsdivisor ergibt. Wenn man damit die Sitze verteilt, kommt man jedoch nur auf 95 Mandate. Um auf 96 Sitze zu kommen, musste man anschließend den Divisor nur um so viel verimgern, dass nur noch 1 Mandat zusätzlich erreicht wird. Beim händischen Durchrechnen konnte man allerdings schon erkennen, dass die Grünen mit 20,495089 am dichtesten am Aufrunden waren (von allen 14 infrage kommenden Wahllisten) und daher den übrig gebliebenen Sitz erhielten. --Dontworry (Diskussion) 17:52, 29. Mai 2019 (CEST)
- Für den Anfangsdivisor musst du allerdings Die Wahlberechtigten durch die 96 Sitze teilen (weil jeder Sitz gleich viele Bürger repräsentieren soll). Dabei kommst du allerdings nur auf 55 Sitze. also musst du schritt für Schritt den devisor verringern, bis du auf 96 Sitze kommst. und das ist erst bei einem Divisor um 374.000 der Fall (eigene Rechnung - Die 96 Sitze verteilen sich dann wie vom Wahlleiter und im Artikel angegeben) --Cum Deo - Problem? 16:32, 29. Mai 2019 (CEST)
- Anscheinend hast Du bis jetzt noch nicht bemerkt, dass das Europawahlgesetzt überhaupt nichts mit dem Modus der Mandatsverteilung zu tun hat, weil dies durch nationale Wahlgesetze und -vorschriften bzw. -verfahren geregelt wird? Und das in Deutschland dabei angewendete Verfahren (Zitat): „Das Verfahren nach Sainte-Laguë/Schepers wird bereits seit 1980 für die Sitzverteilung in den Ausschüssen und Gremien des Deutschen Bundestages eingesetzt. Seit 2009 ist das Verfahren auch für die Sitzzuteilung bei Bundestags- und Europawahlen maßgeblich.“ Dazu habe ich die auf den Seiten des Bundeswahlleiters angegebenen Beispiele für den aktuellen Fall (EU-Wahl 2019) textlich angepasst und nachgerechnet, um dem interessierten, lesenden Wähler, so das Prinzip zu verdeutlichen. Die 14 Parteien ergeben sich natürlich nur deshalb aus dem aktuellen Fall, weil die nachfolgenden Parteien (2019, stimmenzahlmäßig mit max. 0,3% ab Nr. 15), durch den Rost fallen, d.h. kein Mandat erhalten! Ich hätte auch alle betreffenden Listen (= mit Mandaten) als Beispiele anführen könne, hielt ich aber für überflüssig, weil es sich nach diesen (Beispiel-)Mustern selbst erschließt. Deine Aussage „...bei der Berechnung des Zuteilungsdivisors werden nicht bloß die 14 stärksten Parteien berücksichtigt,...“ ist 2019 definitiv falsch! Weil nämlich, die zu berücksichtigten Stimmen (= Zähler) die Summe dieser 14 stärksten Listen (= 35.952.811) umfassen und geteilt durch 96 (= Nenner) den vorläufigen Stimmendivisor von 374.508,44 ergeben. Und diese Beispiele sind genau an dieser Stelle zwischen den Absätzem „Wahlrecht“ und „Parteien“ passend. Es geht auch nicht darum ob Du es gut oder schlecht findest, sondern nur das Du nicht alleine bestimmen kannst etwas zu entfernen ohne vorher etwas auszudiskutieren. Ich bin auch mit Vielem im Artikel nicht einverstanden, ohne dass ich deshalb gleich mit dem Wischmopp durchfahre, wo kämen wir da hin? Genau dort, wo Leute wie Du uns mit diesem Verhalten hinführen! --Dontworry (Diskussion) 00:01, 29. Mai 2019 (CEST)
- Du gehst auf gar keinen meiner Einwände ein. Einschlägig ist hier das Europawahlgesetz, die Behauptung mit den 14 Parteien ist Unsinn und stammt auch nicht aus der Quelle usw. Ich muss nicht jede Deiner Aussagen auseinandernehmen, Du musst belegen. Im Übrigen ist Sainte-Lague-Verteilung wohl eher ein Thema für den entsprechenden Artikel, um hier keine Redundanz zu erzeugen.--FfD (Diskussion) 21:49, 28. Mai 2019 (CEST)
- Wir (die normalen user) brauchen eigentlich weder Vorarbeiter noch Hauptfeldwebel, die meinen uns sagen zu müssen, was nach ihrer/Deiner (unmaßgeblichen Einzelmeinung) in den Artikel hinein darf oder eventuell nicht, wenn es zum Thema gehört? Wenn Du anderer Meinung bist, dann diskutiere bitte auch damit - aber ohne vorher zu entfernen, so geht wiki! Und Dein Zitat zum Revert meines Edits: „...überflüssig, so sprachlich und formal nicht akzeptabel und inhaltlich nicht ganz richtig, u. a. ist hier § 6 Bundeswahlges. gar nicht einschlägig und bei der Berechnung des Zuteilungsdivisors werden nicht bloß die 14 stärksten Parteien berücksichtigt, per Editwar durchdrücken geht schon gar nicht)“ ist weder in der Form noch in der Aussage korrekt und akzeptabel! da sollte doch etwas mehr an subtanzieller Argumentation (Was ist falsch, warum überflüssig usw....?) kommen. --Dontworry (Diskussion) 21:06, 28. Mai 2019 (CEST)
- Dein Gerde über die ersten 14 Listen bzw. über 0,5 % verwirrt Leser und kann sie zum falschen Schluss bringen, es gebe eine 0,5%-Hürde oder dass die vordersten 14 Parteien immer Sitze bekämen. Ich hatte das mit der faktischen Sperrklausel Anfang Februar schon einmal ganz gestrichen, kam dann später wieder rein. Bei dieser Wahl war zufällig keine Liste nahe 0,5 %, das ist aber keine Rechtfertigung, hier mit solch falschen Erklärungen zu kommen. Zum Sainte-Laguë-Verfahren gibt es schon einen Artikel, da braucht man hier keine redundanten und auch noch teilweise falschen Erklärungen.--FfD (Diskussion) 18:11, 29. Mai 2019 (CEST)
- Der Artikel zum Sainte-Laguë-Verfahren ist für die Europawahl 2019 deshalb ungeeignet, weil seine Beispielrechnung nur mit 3 Parteien und mit 15 Mandaten rechnet. Bei diesem Beispiel gibt es keine Parteien ohne Mandat, so wie in der Praxis mit 41 Parteien und 96 Mandaten, wo quasi zwangsläufig - wenn man nicht davon ausgeht, dass sich die Wähler auf alle antretenden Parteien gleichmäßig jeweils um die 1,04% verteilen - ein größerer Teil der Parteien ohne Mandat bleibt. Dass dies in meinem Beispiel an der Stelle zwischen Piraten (243.363 = 0,7%) und DiEM25 (130.072 = 0,3%) und bei der Wahl 2014 zwischen Die Partei (184.709 = 0,6%) und REP (109.757 = 0,4%) ist, zeigt, dass bei etwa gleicher Voraussetzung (Anzahl der Listen und Mandate) der Trennstrich um 0,5% liegen muss. Ich halte deshalb auch diesen Artikel für wenig sinnvoll bzw. kaum brauchbar. --Dontworry (Diskussion)
- Was der Artikel am wenigsten braucht, sind falsche und redundante Erklärungen, die auch in Form und Stil vorsichtig formuliert zweifelhaft sind. 0,5 % als ungefähre faktische Hürde steht schon im Artikel.--FfD (Diskussion) 10:11, 30. Mai 2019 (CEST)
- Der Artikel zum Sainte-Laguë-Verfahren ist für die Europawahl 2019 deshalb ungeeignet, weil seine Beispielrechnung nur mit 3 Parteien und mit 15 Mandaten rechnet. Bei diesem Beispiel gibt es keine Parteien ohne Mandat, so wie in der Praxis mit 41 Parteien und 96 Mandaten, wo quasi zwangsläufig - wenn man nicht davon ausgeht, dass sich die Wähler auf alle antretenden Parteien gleichmäßig jeweils um die 1,04% verteilen - ein größerer Teil der Parteien ohne Mandat bleibt. Dass dies in meinem Beispiel an der Stelle zwischen Piraten (243.363 = 0,7%) und DiEM25 (130.072 = 0,3%) und bei der Wahl 2014 zwischen Die Partei (184.709 = 0,6%) und REP (109.757 = 0,4%) ist, zeigt, dass bei etwa gleicher Voraussetzung (Anzahl der Listen und Mandate) der Trennstrich um 0,5% liegen muss. Ich halte deshalb auch diesen Artikel für wenig sinnvoll bzw. kaum brauchbar. --Dontworry (Diskussion)
- Dein Gerde über die ersten 14 Listen bzw. über 0,5 % verwirrt Leser und kann sie zum falschen Schluss bringen, es gebe eine 0,5%-Hürde oder dass die vordersten 14 Parteien immer Sitze bekämen. Ich hatte das mit der faktischen Sperrklausel Anfang Februar schon einmal ganz gestrichen, kam dann später wieder rein. Bei dieser Wahl war zufällig keine Liste nahe 0,5 %, das ist aber keine Rechtfertigung, hier mit solch falschen Erklärungen zu kommen. Zum Sainte-Laguë-Verfahren gibt es schon einen Artikel, da braucht man hier keine redundanten und auch noch teilweise falschen Erklärungen.--FfD (Diskussion) 18:11, 29. Mai 2019 (CEST)
- Du redest in deinen Kommentaren von Editwar etc. bringst aber keine Argumente. Du bist der einzige gegen den Abschnitt. Es spricht nichts dagegen, das aufzunehmen - erst recht nicht "das ist überflüssig".. es ist ein kleiner Mehrwert, es hat die ausreichende mediale Relevanz und ist belegt. Hinzu kommen die Gründe von Oben. Es wird sich mehr Fließtext im Artiekl gewünscht, sowie Nachbetrachtungen Ereignisse. Dieser Abschnitt erfüllt all dies. Und du hast nichts besseres zu tuin, als mit der Löschkeule zu schwingen? -- Cum Deo - Problem? 21:13, 28. Mai 2019 (CEST)
- Wenn wir jede Medienmeldung wie "Wahlberechtigter bekommt zwei Wahlbenachrichtigungen", "Wahllokal öffnet verspätet" oder "Mann hört im Wahllokal rechte Musik" (Beispiele, die so oder ähnlich in den letzten Tagen die Runde machten) unterbringen wollten, könnten wir den Artikel mühelos mit Dutzenden bis Hunderten eigentlich in WP unerwünschten Newsticker-Meldungen zuschmeißen. Für Auslegung von Recht gibt es Fachliteratur oder Rechtsprechung, wenn es denn hier überhaupt relevant sein sollte.--FfD (Diskussion) 21:49, 28. Mai 2019 (CEST)
- Diese Antwort ist ein weiterer (exemplarischer) Beleg dafür, dass mehr zu diesem Projekt WP gehört als Überheblichkeiten, Spitzfindigkeiten und Rechthabereien! --Dontworry (Diskussion) 09:13, 29. Mai 2019 (CEST)
- Wenn wir jede Medienmeldung wie "Wahlberechtigter bekommt zwei Wahlbenachrichtigungen", "Wahllokal öffnet verspätet" oder "Mann hört im Wahllokal rechte Musik" (Beispiele, die so oder ähnlich in den letzten Tagen die Runde machten) unterbringen wollten, könnten wir den Artikel mühelos mit Dutzenden bis Hunderten eigentlich in WP unerwünschten Newsticker-Meldungen zuschmeißen. Für Auslegung von Recht gibt es Fachliteratur oder Rechtsprechung, wenn es denn hier überhaupt relevant sein sollte.--FfD (Diskussion) 21:49, 28. Mai 2019 (CEST)
- Du redest in deinen Kommentaren von Editwar etc. bringst aber keine Argumente. Du bist der einzige gegen den Abschnitt. Es spricht nichts dagegen, das aufzunehmen - erst recht nicht "das ist überflüssig".. es ist ein kleiner Mehrwert, es hat die ausreichende mediale Relevanz und ist belegt. Hinzu kommen die Gründe von Oben. Es wird sich mehr Fließtext im Artiekl gewünscht, sowie Nachbetrachtungen Ereignisse. Dieser Abschnitt erfüllt all dies. Und du hast nichts besseres zu tuin, als mit der Löschkeule zu schwingen? -- Cum Deo - Problem? 21:13, 28. Mai 2019 (CEST)
- Darüber können wir gerne disktuieren, wenn es unübersichtlich wird. Es gab eine überraschend hohe Wahlbeteiligung zur Europawahl, diese führte zu einem hohen Andrang in den Wahllokalen und zu ebendiesen Zwischenfällen. Mehr Relevanz geht nicht. Wir reden hier nicht von Wuppertal, wo die Materialien für die Wahl in einem anderen verschlossenen Raum lagen - und deshalb die ersten 2h nicht gewählt werden konnte. Oder von Hubertus Herrmann, der seinen Ausweis in die Urne geworfen hat und diese aufbrechen wollte, weil er nicht bis 18.00 warten konnte. Wir reden auch nicht von Annemarie Krause, die sich 50 mal verschrieben hat und entsprechend viele Wahlzettel verbraucht hat, bis sie nach 4h endlich Ihre stimmen abgegeben hat. Nein, wir reden von einer zu knappen Kalkulation der Stadt, die einerorts dafür sorgte, dass man sich für die 18.00-Uhr_Wahlschlussregelung zum Wegschicken von Wählern entschloss und es woanders zu Engpässen bei der Stimmzettelversorgung kam. --Cum Deo - Problem? 14:48, 29. Mai 2019 (CEST)
- Einzelfälle sind nicht enzyklopädisch relevant. Außerdem ist die Quelle komplett falsch wiedergegeben, am Satz „Da ein Wahlraum oder Wahllokal in seinen Grenzen nicht näher definiert ist, sind beide Auslegungen gesetzeskonform, fasste der Wahlleiter Jenas zusammen.“ stimmt nichts und er widerspricht teils der Quelle. Und warum sollen ausgerechnet Jena; Bochum und Lichtenrade relevant sein und Vorkommnisse andernorts nicht? Wer bestimmt, welche der vielen Newsticker-Meldungen relevant sein sollen? Und ist es ein Problem, wenn viele Wähler kurz vor Schluss ins Wahllokal wollen und es nicht rechtzeitig schaffen? Kann man so sehen, ist aber eine persönliche Wertung.--FfD (Diskussion) 18:11, 29. Mai 2019 (CEST)
- Quelle falsch wiedergegeben? Hallo?? Das ist exakt, was in der Quelle stand, nur leicht andere Wortwahl: "Was der Wahlraum tatsächlich ist, kann dabei unterschiedlich ausgelegt werden ... Olaf Schroth sagte auf einer Pressekonferenz am Montag, die zuständigen Wahlvorstände hätten sich gesetzeskonform verhalten." Und widerspricht nirgends. Suchst du nur nen Grund? Bist du hier irgendwie der Platzhirsch des Artikels? Lichtenrade kann man meinetwegen auch weg lassen. Aber alle drei Fälle haben mit einer direkten Folge der erhöhten Wahlbeteiligung zu tun. Kannst du es, oder willst du es nicht verstehen? Und zumindest für Jena und die Quelle MDR-Sachsen ist es faktisch so, dass die Schlangen den ganzen Tag über bestanden. und nicht erst kurz vor 18.00Uhr. Und das ist ebenfalls ein Novum in der Wahlhistorie. (Abgesehen vielleicht von der Wende) Ich habe damit genug Gründe, die eine Erwähnung rechtfertigen. Wenns dir nicht gefällt: es würde nur ganz klein unten im Artikel stehen - kannste auch gerne darüber hinweglesen. Aber das Argument "Einzelfälle sind enzyklopädisch nicht relevant" ist mal vollkommen falsch - inhaltlich, wie vom Ausdruck her. --Cum Deo - Problem? 21:50, 29. Mai 2019 (CEST)
- Nein, richtig wird das nicht wiedergegeben. Für Rechtsauslegung gibt es Fachliteratur und evtl. Rechtsprechung. Schlangen vor Wahllokalen sind mitnichten ein Novum und das wäre auch zu belegen, abgesehen davon dass die Wahlbeteiligung weder in Jena noch bundesweit den üblichen Rahmen sprengte. Sogar eine der angegebenen Quellen liefert eine andere Erklärung als die Wahlbeteiligung, nämlich Menschen hätten wegen der großen Stimmzettel länger zum Ausfüllen gebraucht. Wobei in Thüringen auch Kommunalwahl war.--FfD (Diskussion) 10:11, 30. Mai 2019 (CEST)
- Quelle falsch wiedergegeben? Hallo?? Das ist exakt, was in der Quelle stand, nur leicht andere Wortwahl: "Was der Wahlraum tatsächlich ist, kann dabei unterschiedlich ausgelegt werden ... Olaf Schroth sagte auf einer Pressekonferenz am Montag, die zuständigen Wahlvorstände hätten sich gesetzeskonform verhalten." Und widerspricht nirgends. Suchst du nur nen Grund? Bist du hier irgendwie der Platzhirsch des Artikels? Lichtenrade kann man meinetwegen auch weg lassen. Aber alle drei Fälle haben mit einer direkten Folge der erhöhten Wahlbeteiligung zu tun. Kannst du es, oder willst du es nicht verstehen? Und zumindest für Jena und die Quelle MDR-Sachsen ist es faktisch so, dass die Schlangen den ganzen Tag über bestanden. und nicht erst kurz vor 18.00Uhr. Und das ist ebenfalls ein Novum in der Wahlhistorie. (Abgesehen vielleicht von der Wende) Ich habe damit genug Gründe, die eine Erwähnung rechtfertigen. Wenns dir nicht gefällt: es würde nur ganz klein unten im Artikel stehen - kannste auch gerne darüber hinweglesen. Aber das Argument "Einzelfälle sind enzyklopädisch nicht relevant" ist mal vollkommen falsch - inhaltlich, wie vom Ausdruck her. --Cum Deo - Problem? 21:50, 29. Mai 2019 (CEST)
- Einzelfälle sind nicht enzyklopädisch relevant. Außerdem ist die Quelle komplett falsch wiedergegeben, am Satz „Da ein Wahlraum oder Wahllokal in seinen Grenzen nicht näher definiert ist, sind beide Auslegungen gesetzeskonform, fasste der Wahlleiter Jenas zusammen.“ stimmt nichts und er widerspricht teils der Quelle. Und warum sollen ausgerechnet Jena; Bochum und Lichtenrade relevant sein und Vorkommnisse andernorts nicht? Wer bestimmt, welche der vielen Newsticker-Meldungen relevant sein sollen? Und ist es ein Problem, wenn viele Wähler kurz vor Schluss ins Wahllokal wollen und es nicht rechtzeitig schaffen? Kann man so sehen, ist aber eine persönliche Wertung.--FfD (Diskussion) 18:11, 29. Mai 2019 (CEST)
- Darüber können wir gerne disktuieren, wenn es unübersichtlich wird. Es gab eine überraschend hohe Wahlbeteiligung zur Europawahl, diese führte zu einem hohen Andrang in den Wahllokalen und zu ebendiesen Zwischenfällen. Mehr Relevanz geht nicht. Wir reden hier nicht von Wuppertal, wo die Materialien für die Wahl in einem anderen verschlossenen Raum lagen - und deshalb die ersten 2h nicht gewählt werden konnte. Oder von Hubertus Herrmann, der seinen Ausweis in die Urne geworfen hat und diese aufbrechen wollte, weil er nicht bis 18.00 warten konnte. Wir reden auch nicht von Annemarie Krause, die sich 50 mal verschrieben hat und entsprechend viele Wahlzettel verbraucht hat, bis sie nach 4h endlich Ihre stimmen abgegeben hat. Nein, wir reden von einer zu knappen Kalkulation der Stadt, die einerorts dafür sorgte, dass man sich für die 18.00-Uhr_Wahlschlussregelung zum Wegschicken von Wählern entschloss und es woanders zu Engpässen bei der Stimmzettelversorgung kam. --Cum Deo - Problem? 14:48, 29. Mai 2019 (CEST)
- Also ich stelle fest: du hast keine Substanziellen Einwände gegen die Erwähnung, weil belegt ist alles. (Die Fakten, dass es zu Schlangen kam, die durchgehend bestanden; dass es dadurch zu engpässen in der Zettelversorgung in Bochum und zu Abweisungen von Wählern in jena kam; Ich kann dir sogar noch nachliefern, dass die Wahlbeteiligung durchaus überraschend erhöht war (außerdem: 13% höher bundesweit; ab 10% der Lichtgeschwindigkeit ist Relativistik unabdingbar) etc.) . Dein Einwand ist lediglich: "ist mir zu wenig und ist nicht überall aufgetreten". Es gibt auch keinen weiteren, der sich zu dir positioniert. faktisch steht es also gerade auch 2:1 gegen deine Ansicht. Ergo, kann der Abschnitt, der nun wirklich niemanden stört, auch untergebracht werden. Wenn du dich an einzelnen Formulierungen aufhängst, kannste ja gerne zur Umformulierung beitragen. Der Text ist neutral und bietet zumindest keinen Minderwert des Artikels, zumal der ganze Artikel Fließtext vermissen lässt und auch Folgen und Nachbetrachtungen. --Cum Deo - Problem? 13:21, 30. Mai 2019 (CEST)
- Der Abschnitt ist unenzyklopädischer Newstickeritis-Schrott und es ist nicht meine Aufgabe, den auszubessern, wenn er grundsätzlich nicht reingehört. Wahlbeteiligung 13% höher als bundesweit stimmt übrigens weder für Bochum noch für Jena nicht und eine der angegebenen Quellen widerspricht sogar der angeblichen Ursache "hohe" Wahlbeteiligung, die vielerorts in Deutschland überboten wurde und bei Bundestagswahlen nahezu flächendeckend überboten wird.--FfD (Diskussion) 13:50, 30. Mai 2019 (CEST)
- Also ich stelle fest: du hast keine Substanziellen Einwände gegen die Erwähnung, weil belegt ist alles. (Die Fakten, dass es zu Schlangen kam, die durchgehend bestanden; dass es dadurch zu engpässen in der Zettelversorgung in Bochum und zu Abweisungen von Wählern in jena kam; Ich kann dir sogar noch nachliefern, dass die Wahlbeteiligung durchaus überraschend erhöht war (außerdem: 13% höher bundesweit; ab 10% der Lichtgeschwindigkeit ist Relativistik unabdingbar) etc.) . Dein Einwand ist lediglich: "ist mir zu wenig und ist nicht überall aufgetreten". Es gibt auch keinen weiteren, der sich zu dir positioniert. faktisch steht es also gerade auch 2:1 gegen deine Ansicht. Ergo, kann der Abschnitt, der nun wirklich niemanden stört, auch untergebracht werden. Wenn du dich an einzelnen Formulierungen aufhängst, kannste ja gerne zur Umformulierung beitragen. Der Text ist neutral und bietet zumindest keinen Minderwert des Artikels, zumal der ganze Artikel Fließtext vermissen lässt und auch Folgen und Nachbetrachtungen. --Cum Deo - Problem? 13:21, 30. Mai 2019 (CEST)
- Es geht um die Gesamtsituation, dass 4 Wahlen und eine höhere Beteiligung zu Problemen geführt hat. Das ist wohl bezeichnend für diese Wahl. Nirgends im Artikel gibt es eine Erähnung der erhöhten Beteiligung oder gar von den Warteschlangen bundesweit. Wenn das für dich besser dargestellt werden soll, dann ändere es. Aber meiner Meinung nach ist es klar verständlich, was damit ausgesagt werden soll. eine Kausalität. --Cum Deo - Problem? 13:55, 30. Mai 2019 (CEST)
- Die für eine Europawahl relativ hohe Wahlbeteiligung steht bereits im Artikel. Großflächige Probleme können natürlich vernünftig belegt in geeigneter Form rein.--FfD (Diskussion) 14:02, 30. Mai 2019 (CEST)
- Es geht um die Gesamtsituation, dass 4 Wahlen und eine höhere Beteiligung zu Problemen geführt hat. Das ist wohl bezeichnend für diese Wahl. Nirgends im Artikel gibt es eine Erähnung der erhöhten Beteiligung oder gar von den Warteschlangen bundesweit. Wenn das für dich besser dargestellt werden soll, dann ändere es. Aber meiner Meinung nach ist es klar verständlich, was damit ausgesagt werden soll. eine Kausalität. --Cum Deo - Problem? 13:55, 30. Mai 2019 (CEST)
Dritte Meinung
BearbeitenIn der Form ist das völlig irrelevant. Relevant wäre es eventuell, wenn bedeutend mehr Probleme aufgetreten sind als sonst. Das sehe ich nicht belegt. Dazu kommen FfDs Zweifel an der inhaltlichen Richtigkeit. --Universalamateur (Diskussion) 14:39, 30. Mai 2019 (CEST)
- Also inhaltliche Zweifel widerspreche ich. Wenn du dich jetzt nicht auf den oberen Teil mit den "faktischen Sperrklauseln" beziehst. Inhaltlich ist alles korrekt. und belegt --Cum Deo - Problem? 14:54, 30. Mai 2019 (CEST)
- Ob der Inhalt tatsächlich falsch ist habe ich nicht geprüft. Aber wenn FfD schreibt "Sogar eine der angegebenen Quellen liefert eine andere Erklärung als die Wahlbeteiligung, nämlich Menschen hätten wegen der großen Stimmzettel länger zum Ausfüllen gebraucht." -- worauf du soweit ich das sehe nicht eingegangen bist -- finde ich der Behauptung zu widersprechen, dass er inhaltliche Zweifel hat, ziemlich kautzig. --Universalamateur (Diskussion) 15:00, 30. Mai 2019 (CEST)
- Naja Ich weiß nicht was am ersten Satz des Abschnitts "Aufgrund des Umfangs einiger Kommunalwahlen und der überraschend[58] höheren Wahlbeteiligung kam es vielerorts zur Schlangenbildung vor den Wahllokalen." falsch ausgelegt sein sollte.. --Cum Deo - Problem? 15:08, 30. Mai 2019 (CEST)
- Und die quelle bezieht sich auf die Kommunalwahlen in Jena - andere Schlangenbildung werden durch die langen stimmzettel nicht erklärt. Und es ist die rede von "auch" die vielen Stimmzettel. --Cum Deo - Problem? 15:10, 30. Mai 2019 (CEST)
- In Bochum waren ca. 60 Personen vom Mangel an Wahlzetteln betroffen. [2]
- In Jena waren 150 Personen betroffen, die nicht mehr ins Wahllokal gelassen wurden. [3] --Fidgetspinnerrambling (Diskussion) 15:19, 30. Mai 2019 (CEST)
- Nichts, aber auch gar nichts, ist davon relevant. Daraus irgendwas relevantes zu folgern wäre TF. Und dass eine Veranstaltung, an der 37 Millionen Menschen beteilligt sind, nicht fehlerfrei abläuft, ist mal sowas von nicht enzyklopädiewürdig. --Universalamateur (Diskussion) 15:34, 30. Mai 2019 (CEST)
- Ob der Inhalt tatsächlich falsch ist habe ich nicht geprüft. Aber wenn FfD schreibt "Sogar eine der angegebenen Quellen liefert eine andere Erklärung als die Wahlbeteiligung, nämlich Menschen hätten wegen der großen Stimmzettel länger zum Ausfüllen gebraucht." -- worauf du soweit ich das sehe nicht eingegangen bist -- finde ich der Behauptung zu widersprechen, dass er inhaltliche Zweifel hat, ziemlich kautzig. --Universalamateur (Diskussion) 15:00, 30. Mai 2019 (CEST)
- 3M Solche Trivias muß man nicht unbedingt aufnehmen, wenn dann aber auch korrekt: Im Einleitungssatz von vielerorts zu sprechen wenn es nur um die Wahllokale in Jena (wegen der gleichzeitigen, umfangreichen Kommunalwahlen) und einem Dutzend in Bochum geht ist bei einer bundesweit gleichzeitig stattfindenden Wahl schon merkwürdig. Besser wäre wohl sehr vereinzelt. Und da kommt man dann eher zu der Meinung: Muß nicht drinstehen.
- Das Problem in Lichtenrade hatte jetzt wohl nichts mit der hohen Wahlbeteiligung zu tun sondern mit organisatorischen Fehlern. --Mehgot (Diskussion) 17:34, 30. Mai 2019 (CEST)
Es kommt nicht darauf an, ob es „Einzelfälle“ sind oder nicht. Es kommt darauf an, ob irgendwo das Wahlrecht substanziell verwehrt wird und ob das ergebniserheblich gewesen sein könnte. Bei fast allen Wahlen berichten die Medien nebenher von kleineren, unbedeutenden Zwischenfällen (z.B. Wahllokal zu spät geöffnet, weil Hausmeister verschlafen hat, Wahlplakate der Parteien standen zu nah am Wahllraum etc.), die stehen auch nicht in unseren WP-Artikeln zu den Wahlen. Nur wenn etwas wirklich massiv war (das ist dann praktisch immer ein „Einzelfall“, aber medial bedeutsam und so wichtig, dass evtl. eine Wahlwiederholung in dem Bezirk in Frage käme), dann halte ich das für WP-relevant. Von den genannten Fällen wäre das für mich einzig die Geschichte aus Jena, denn dass die Wahlbeteiligung als „überraschend hoch“ bezeichnet wird, nachdem vorher allerorten für eine hohe Wahlbeteiligung getrommelt wurde, hört sich eher als nachgeschobene Ausrede für schlechte Organisation an. Es kommt übrigens auf die Wartezeit an. Wer erst um 17:58 kommt, müsste mMn eine Abweisung bei großem Andrang in Kauf nehmen; wer eine Viertelstunde vor Schluss da war (habe ich auch schon gemacht), kann nicht damit rechnen, dass er nicht mehr dran kommt, das grenzt wirklich an verweigertes Wahlrecht. Darum würde ich diese Sache, aber auch nur diese, erwähnen. --Dioskorides (Diskussion) 18:18, 30. Mai 2019 (CEST)
3M ohne den Rest der Diskussion auf dieser Seite nachgelesen zu haben. Ich würde keinen eigenen Abschnitt dafür erstellen sondern die Informationen unter "Wahlbeteiligung" packen. Ggf. kürzen und konkretisieren. Sind halt eher Anekdoten. Deshalb würde ich eher einleiten mit "Wahlbeobachter stellten keine Unregelmäßigkeiten fest" (Quelle, sollte dem so sein). "Allerdings gab es vereinzelt organisatorische Nachlässigkeiten. Medien berichteten in Jena, ..." So in der Art. --Christian140 (Diskussion) 16:22, 31. Mai 2019 (CEST)
Wahlergebnis 2019 - Wo sitzt der Fehler?
BearbeitenLaut der Ergebnisseite des Bundeswahlleiters (https://www.bundeswahlleiter.de/europawahlen/2019/ergebnisse/bund-99.html) reichen für die Piraten 243.000 Stimmen für einen Parlamentssitz. Das Dreifache daraus ist 729.000. Demnach müssten Parteien, die mehr als 729.000 Stimmern erzielt haben, zu (jedenfalls mindestens) drei Parlamentssitzen gelangt sein. Die Partei der "Freien Wähler" haben 807.000, Die Partei "Die Partei" hat 898.000 Stimmen erzielt, also beide je mehr als 729.000 Stimmen. Beide Parteien gewinnen damit aber laut Bundeswahlleiter nicht je 3 sondern nur je 2 Sitze. Wie erklärt sich das? --91.11.226.205 17:58, 29. Mai 2019 (CEST)
- Es gibt keinen Fehler, Du musst aber anders rechnen, s.o.! 2014 hatten 7 Parteien je 1 Mandat u. zw. bei Stimmenzahlen von 428.800 (Freie Wähler) bis 184.709 (Die Partei). 2019 haben 5 Parteien je 1 Mandat u.zw. bei Stimmenzahlen von 541.984 (Tierschutzpartei) bis 243.363 (Piraten). Die Partei hat diesmal das 4,86-fache und bekommt dafür auch nur 2 statt vorher 1 Mandate, die haben diesmal gelitten!;-) --Dontworry (Diskussion) 18:32, 29. Mai 2019 (CEST)
- Wenn die Partei über 3 % gehabt hätte, hätte sie wahrscheinlich auch 3 Mandate erhalten. --Fidgetspinnerrambling (Diskussion) 19:40, 29. Mai 2019 (CEST)
- Es hätten bereits knapp über 2,5 % gereicht, dazu fehlten nur 0,1 %. --Lightkey (Diskussion) 05:57, 31. Mai 2019 (CEST)
- Wenn die Partei über 3 % gehabt hätte, hätte sie wahrscheinlich auch 3 Mandate erhalten. --Fidgetspinnerrambling (Diskussion) 19:40, 29. Mai 2019 (CEST)
- Es gibt keinen Fehler, Du musst aber anders rechnen, s.o.! 2014 hatten 7 Parteien je 1 Mandat u. zw. bei Stimmenzahlen von 428.800 (Freie Wähler) bis 184.709 (Die Partei). 2019 haben 5 Parteien je 1 Mandat u.zw. bei Stimmenzahlen von 541.984 (Tierschutzpartei) bis 243.363 (Piraten). Die Partei hat diesmal das 4,86-fache und bekommt dafür auch nur 2 statt vorher 1 Mandate, die haben diesmal gelitten!;-) --Dontworry (Diskussion) 18:32, 29. Mai 2019 (CEST)
- Zum selber Nachrechnen: Teile die Stimmen jeder Partei durch 374.000 und runde das Ergebnis und du erhältst die Sitze, die der Partei zustehen. Das ist nur die Abkürzung des Sainte-Lague-Verfahrens für die praktische Anwendung. --Cum Deo - Problem? 21:54, 29. Mai 2019 (CEST)
Fraktionen im Europäischen Parlament
BearbeitenIch hätt da mal ne Fraach zu der Tabelle am Ende des Artikels: Welcher Zeitraum sollte für die Anzahl der Sitze genommen werden, die die Fraktionen in der letzten Legislaturperiode hatten? Aktuell steht da, dass die Fraktion EKR keine deutschen Abgeordneten verlöre, was ja offensichtlich nicht stimmt. Am Anfang der Legislaturperiode waren es mit den Abgeordneten der AfD und der Familienpartei acht Sitze und am Ende nur noch sechs. --Lightkey (Diskussion) 06:33, 31. Mai 2019 (CEST)
Mandatszahl vor der Wahl in Tabelle, später (unpassenderweise?) aktualisiert
BearbeitenMit dieser Änderung wurden die Mandatszahlen nach Partei vor der Wahl durch die in der Wahl erzielten Mandatszahlen ersetzt. Die vorige Angabe sollte aber den Zustand widerspiegeln, wie er sich zur Wahl durch zahlreiche Aus- und Übertritte darstellte; so hatte etwa AfD nur einen Abgeordneten. Die Angabe der in der Wahl 2019 erreichten Mandate steht schon mehrfach an anderer Stelle in dem Artikel und ist in dieser Tabelle redundant. Ich plädiere für einen Revert, verbunden mit einer Ergänzung zu „2019“, etwa „vor der Wahl“ (wobei streng genommen immer noch diese Parlamentarier bis zur Neukonstituierung des Parlaments ihr Mandat ausüben. --Vanellus (Diskussion) 18:59, 5. Jun. 2019 (CEST)
- Erledigt.—ElTres (Diskussion) 20:35, 5. Jun. 2019 (CEST)
Sitze nach Bundesland
BearbeitenHallo, da die CDU ja mit Landeslisten antritt, wäre es sicher interessant zu wissen, wie sich das Wahlergebnis auf die jeweiligen Sitze der Landeslisten wiederspiegelt. Gruß, --Katzmann83 (Diskussion) 12:44, 25. Jun. 2019 (CEST)