Diskussion:Fridays for Future

Letzter Kommentar: vor 1 Monat von Chaptagai in Abschnitt Teilnehmerzahlen in Deutschland deutlich rückläufig
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Debatten

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Langsam wäre es Zeit für einen „Antisemitismus“-Abschnitt im Debatten-Kapitel dieses Artikels. Die aktuellen Entgleisungen der Sprecherin Elisa Bas sind ja nicht der erste Vorfall. Nachzulesen beispielsweise hier: https://www.welt.de/politik/deutschland/article246723312/Anti-Israel-Positionen-Wer-hinter-den-antisemitischen-Beitraegen-von-Fridays-for-Future-steckt.html und hier: https://dserver.bundestag.de/btd/20/081/2008170.pdf Siesta (Diskussion) 17:15, 17. Okt. 2023 (CEST)Beantworten

Weder die Welt noch die AfD sind geeignete Quellen für die enzyklopädische Aufarbeitung solcher Fragen. --Drahreg01 (Diskussion) 18:12, 17. Okt. 2023 (CEST)Beantworten
Die Welt ist absolut eine taugliche Quelle.--Carolus.Abraxas (Diskussion) 22:33, 19. Okt. 2023 (CEST)Beantworten
Ich habe nicht die AfD als Quelle vorgeschlagen, das nur zur Klarstellung. Es ist aber so, dass Fridays for Future heute nicht zum ersten Mal in Bezug auf antisemitische Äußerungen/ Kontakte in die Kritik geraten ist und dass das auch medial Beachtung fand. Statt Welt kannst du auch was anderes nehmen, das war eher ein Zufallsklick. Mir ist allerdings neu, dass die Welt hier nicht als taugliche Quelle gilt. Egal, ich hänge nicht dran, gerne was anderes nehmen. Siesta (Diskussion) 18:17, 17. Okt. 2023 (CEST)Beantworten
Und so weiter und so fort. Das ist ein Thema, und zwar nicht erst seit heute. Siesta (Diskussion) 18:25, 17. Okt. 2023 (CEST)Beantworten
Ich stimme Siesta zu. U.a. mit dem Beleg aus der Jüdischen Allgemeinen [1] sollte der Artikel ergänzt werden.--Gustav (Diskussion) 18:47, 17. Okt. 2023 (CEST)Beantworten
Insbesondere dieser Artikel [2] aus der Jüdischen Allgemeinen zeigt doch, dass es vor allem ein Problem mit dem (inoffiziellen) Twitter-Account "Fridays for Future International" gibt und insbesondere einer Person, die dort twittert, nicht aber mit der Klimabewegung "Fridays for Future" insgesamt. Außerdem in obigen Meldungen viel Kontaktschuld: XY spricht auf dieser Veranstaltung Z und hat ganz woanders schon mal dieses oder jenes gemacht. Insgesamt gab und gibt es viele Versuche, FFF für andere Ziele zu instrumentalisieren, z.B. durch die MLPD. Bisher sind diese Versuche aber immer gescheitert. --Drahreg01 (Diskussion) 19:01, 17. Okt. 2023 (CEST)Beantworten
Wenn Fridays for Future sich von der Intifada-Crew distanziert, kommt das selbstverständlich auch in den Artikel. Siesta (Diskussion) 18:22, 18. Okt. 2023 (CEST)Beantworten
Fridays for Future sind keine Top-down-Organisation, wo die Zentrale sich maßgeblich zu irgendetwas äußert. Sie sind ein loser Zusammenschluss (kein Verein, keine Partei, keine Stiftung) von Einzelpersonen und Ortsgruppen, die sich gemeinsam für Klimagerechtigkeit engagieren. Und schon in den hier im Abschnitt verlinkten Artikeln gibt es jede Menge Belege dafür, dass sich prominente Personen, die sich bei FFF engagieren, aufs schärfste von Frau Bas distanzieren. --Drahreg01 (Diskussion) 18:54, 18. Okt. 2023 (CEST)Beantworten
die Welt ist keine Quelle? MannMannMann... --TechArtGer (Diskussion) 18:18, 20. Okt. 2023 (CEST)Beantworten
Mal was anderes: Steht eigentlich im SPD-Artikel, dass die SPD ein Rassismus-Problem hat(te), weil sich Sarrazin rassistisch geäußert hat? Steht im CDU-Artikel, dass die CDU ein Antisemitismus-Problem hat, weil sich Maaßen antisemitisch geäußert hat? Steht im Grünen-Artikel, dass die Grünen ein Rassismus-Problem haben, weil Palmer das N-Wort gesagt hat? Nein? Warum nicht? (OK, rhetorische Frage.) Weil es für die Beurteilung einer Gruppierung unmaßgeblich ist, was einzelne Randfiguren für einen Stuss in ein Mikro reden, wenn man es ihnen hinhält. --Drahreg01 (Diskussion) 18:47, 18. Okt. 2023 (CEST)Beantworten
Immer diese Randfiguren. --Rex250 (Diskussion) 21:57, 18. Okt. 2023 (CEST)Beantworten
Skandal! Greta Thunberg schreibt einen "Drüberkommentar" zu einem Tweet der kanadischen Jüdin Naomi Klein, Journalistin, ... Aktivistin etc. (deren Beteiligung an Boycott, Divestment and Sanctions als "antisemitisch bewertet" wurde). Thunberg schreibt: "Devastating to follow the developments in Jerusalem and Gaza... #SaveSheikhJarrah" (siehe Scheich Dscharrah, ein ostjerusalemer Stadtteil, der überwiegend von Arabern bewohnt wird). Ich übersetze mal frei: "Wie niederschmetternd, wenn man die Ereignisse in Jerusalem und Gaza verfolgt. Schützt Scheich Dscharrah." Wie kann man da – außer wieder mittels Kontaktschuld – der Klimabewegung Antisemitismus anhängen? --Drahreg01 (Diskussion) 23:23, 19. Okt. 2023 (CEST)Beantworten
<offtopic> Es gibt gute Gründe, warum es auf Mastodon keine "Drüberkommentare" gibt. --Drahreg01 (Diskussion) 23:23, 19. Okt. 2023 (CEST) </ offtopic>Beantworten
Hhmm. Die machens einem aber schon gar nicht leicht, das wäre ja in der Hinsicht dann wohl auch a) Kontaktschuld b) so eine Art „Ex“-Sprecherin ohne Top-Down-Dings im losen Netzwerk?! --Rex250 (Diskussion) 14:09, 20. Okt. 2023 (CEST)Beantworten

„Das gehört in den Personenartikel“

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@Neudabei: Wenn eine „Fridays-Sprecherin“, bzw. „Sprecherin der Klimaaktivisten von Fridays for Future (FFF)“ (vgl. hier) etwas sagt, dann gehört das nicht (nur) „in den Personenartikel“ (den wir gar nicht haben), sondern (auch) in den umseitigen Artikel Fridays for Future. Ich bitte deshalb, den Revert rückgängig zu machen. Gruss! --Runtinger (Diskussion) 12:28, 18. Okt. 2023 (CEST)Beantworten

Ist sie nicht ehemalige Sprecherin? sie hat sich außerdem privat geäußert. Für FFF hat das keine Relevanz. --Neudabei (Diskussion) 15:13, 18. Okt. 2023 (CEST)Beantworten
Die Äußerungen sind widerwärtig, aber im zitierten FR-Artikel steht explizit, dass die Frau eine ehemalige Sprecherin ist. Eine Organisation für die Aussagen ehemaliger Sprecher verantwortlich zu machen, die überhaupt keine Verantwortung mehr tragen, kann es nun echt nicht sein. Wo führt uns das dann hin? Sollen dann die Äußerungen von Alexander Gauland (Fliegenschiss usw.) im CDU-Artikel aufführen? Nicht wirklich, oder? Andol (Diskussion) 21:11, 18. Okt. 2023 (CEST)Beantworten
Laut dem oben zur Vermeidung solcher Einwände eigens zitierten Focus ist sie nach wie vor "Sprecherin" von FFF, und das ist an zwei Stellen so formuliert. Auch in anderen Artikeln (z. B. hier) wurde sie als "Sprecherin" und der FFF zugehörige Klimaaktivistin bezeichnet. --Runtinger (Diskussion) 05:34, 19. Okt. 2023 (CEST)Beantworten
Dieser FR-Artikel gibt an dass sie "bis vor Kurzem als deren Sprecherin aufgeführt" war. Das ist dann doch merkwürdig. Wurde sie als Sprecherin erst rausgestrichen, als die Antisemitismus-Vorwürfe unübersehbar wurden? In jedem Fall hat FFF sich explizit von ihr distanziert, diese Distanzierung halte ich für erwähnenswert. Zumal das nicht das erste Mal ist, dass FFF mit Antisemitismus in Zusammenhang gebracht wird. Dass der internationalen Bewegung Antisemitismus vorgeworfen wird ist erwähnenswert, dass die dt. Sektion sich distanziert auch.--Carolus.Abraxas (Diskussion) 22:30, 19. Okt. 2023 (CEST)Beantworten
Ich frag mich, wo Frau Bas als Sprecherin "aufgeführt" wurde. https://fridaysforfuture.de/ oder https://fridaysforfuture.de/about/ geben diesbezüglich nichts her. Und auch auf archivierten Versionen aus der Zeit vor dem Hamas-Angriff auf Israel https://web.archive.org/web/20230920111355/https://fridaysforfuture.de/ bzw. https://web.archive.org/web/20230601214834/https://fridaysforfuture.de/about/ finde ich keine Angaben zu Sprecher:innen. --Drahreg01 (Diskussion) 22:40, 19. Okt. 2023 (CEST)Beantworten
Was habe ich/hat Google gefunden:
  • 22.03.2022 Elisa Bas, Pressesprecherin in Hamburg. [3]
  • 24.03.2022 Elisa Bas, Pressesprecherin in Hamburg. [4]
  • 25.03.2022 Elisa Bas, Pressesprechende in Hamburg. [5]
  • 25.03.2022 Elisa Bas, Sprecherin für Fridays for Future. [6]
  • 18.09.2023 Aktivistin Elisa Bas übernimmt Patenschaft für inhaftierte Klimaaktivistin im Iran [7]
Mir ist schleierhaft, wie man annehmen kann, Frau Bas würde mit ihren israelfeindlichen Äußerungen Fridays for Future repräsentieren.
--Drahreg01 (Diskussion) 22:54, 19. Okt. 2023 (CEST)Beantworten
Ja schön, jetzt wissen wir was Dir schleierhaft ist. Mir ist schleierhaft, warum Du nicht weißt was Theoriefindung ist. Deine Recherchen sind Original Research, auch wenn sie ergeben haben dass Bas mindestens 2022 noch Sprecherin war.Es steht Dir frei die Frankfurter Rundschau zu kontaktieren um nachzufragen, wie die auf ihr Urteil, Frau Bas sei "vor kurzem" noch als Sprecherin genannt worden, kommt. Es gibt in seriösen Medien Berichte über Antisemitismus-Vorwürfe gegen FFF, es gibt Berichte dass die dt. Sektion sich explizit gegen die Vorwürfe verwahrt und sich von FFF international diesbezüglich distanziert hat und in diesem Zusammenhang wird auch Frau Bas genannt. Eine Abgeordnete der Grünen hat FFF zur Distanzierung von Bas aufgerufen. FFF hat genau das getan und erklärt, dass "Sprechende" vom Presseteam für jeden Streik einzeln bestimmt werden, offenbar ohne weitere Prüfung? FFF Bremen hat sich aufgelöst, anscheinend weil FFF ihnen nicht antisemitisch genug (!) ist. Öffentliche Relevanz halte ich angesichts der Medienberichte für gegeben, völlig unabhängig davon wie repräsentativ Frau Bas für FFF ist. Die Nachricht könnte auch sein, dass FFF von Antisemiten - was hat Palästina mit Klima zu tun? - gezielt unterwandert wird und vorsichtiger sein sollte.--Carolus.Abraxas (Diskussion) 00:36, 20. Okt. 2023 (CEST)Beantworten
Dein Weblink und dein Linktext passen nicht recht zusammen. Guckst du nochmal, was du eigentlich verlinken wolltest. war das dieser TAZ-Artikel? --Drahreg01 (Diskussion) 06:16, 20. Okt. 2023 (CEST)Beantworten
Richtig, bei den zahlreichen Artikeln die möglichen Antisemitismus bei FFF thematisieren hatte ich den falschen verlinkt. Das Thema ist also in der Öffentlichkeit. Warum soll es nicht in den Artikel?--Carolus.Abraxas (Diskussion) 15:49, 20. Okt. 2023 (CEST)Beantworten
Nachdem Greta Thunberg sich nun auch ganz klar als Palästinenser-Unterstützerin positioniert hat, ist wohl klar, wie der Hase läuft bei Fridays for Future. Oder ist Greta Thunberg auch eine unbedeutende Randfigur der Bewegung? Siesta (Diskussion) 16:38, 20. Okt. 2023 (CEST)Beantworten
FFF hat sich laut FR klar von den Äußerungen von E.B. distanziert. Habe das m Artikel ergänzt, ebenso wie die Artikel auf SPON und ZDF zu Solidaritätsaufruf von Greta Th. --DerFlieger (Diskussion) 16:55, 20. Okt. 2023 (CEST)Beantworten

schon vorbei? + Antisemitismus.

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Also auf deren Webseite ist der letzte Eintrag bei https://fridaysforfuture.de/neuigkeiten/klimaupdate/ über ein Jahr alt, Streiktermine werden auch keine mehr eingetragen. Ist das Ding durch? Die Vorwürfe des Antisemitismus erachte ich anhand der Quellen für erwiesen und sie sollten in die Zusammenfassung. Ein Edit von mir wurde sofort verworfen, ich will da keinen War starten, vielleicht sehe ich das auch falsch, daher hier der Eintrag. --TechArtGer (Diskussion) 17:49, 20. Okt. 2023 (CEST)Beantworten

Zuletzt war im September Earth-Strike. Ansonsten wird meines Wissens immer Freitag gestreikt. Der Artikel geht über die Organisation und nicht deren Homepage, insofern ist das relativ egal, wann was auf der Homepage aufscheint und ob die einer pflegt. Auch wenn es "durch wäre", bliebe der Artikel, da etliche Aspekte des Phänomens „zeitüberdauernd“ sein werden. Der Aspekt Antisemitismus wird weiter oberhalb diskutiert, bitte deshalb keinen neuen Thread starten wegen Zerfaserung der Diskussion. --Rex250 (Diskussion) 18:24, 20. Okt. 2023 (CEST)Beantworten
ok, habe ich nicht gesehen, danke! --TechArtGer (Diskussion) 18:28, 20. Okt. 2023 (CEST)Beantworten
Da gibt es gewisse Auflösungserscheinungen, die vielleicht in den Artikel rein sollten. https://www.hessenschau.de/gesellschaft/keine-perspektive-mehr-marburger-ortsgruppe-von-fridays-for-future-loest-sich-auf-v1,fridays-for-future-marburg-100.html --TechArtGer (Diskussion) 18:26, 20. Okt. 2023 (CEST)Beantworten
Das Problem ist, dass der Verband und auch die zig-hundert Ortsgruppen alle lediglich informell bestehen, und etwas nie ordentlich Konstituiertes sich eigentlich gar nicht auflösen kann. Zudem leidet der Artikel – von Anfang an – an Newstickerei-Überblähung, insofern sind solche Meldungen, dass ein Grüppchen aussteigt, von der zeitüberdauernden Relevanz und Artikelwürdigkeit unterschwellig. Sobald Luisa N. die Selbstauflösung proklamieren würde, wäre das was anderes. --Rex250 (Diskussion) 20:04, 20. Okt. 2023 (CEST)Beantworten
Beim Thema Antisemitismus sollte darauf geachtet werden, den Charakter der Wikipedia als Enzyklopädie zu wahren, siehe WP:WWNI, Punkt 8. Dabei ist die Relevanz beispielsweise von Aussagen einzelner Bundestagsabgeordneter (von denen es über 600 gibt) eher nicht gegeben. Für eine dezidiert Nennung ihrer Standpunkte prädestiniert sind etwa offizielle Stellen (Antisemitismusbeauftragte, Zentralrat der Juden) oder Wissenschaftler, die zum Antisemitismus forschen.
Gut wäre auch, wenn der Abschnitt nicht bloß eine Aneinanderreihung von Einzelaussagen ist, sondern das Thema in einführender Weise erklärt wird und idealerweise eine zusammengefasste Darstellung erfolgt. Siehe dazu wieder WP:WWNI, keine Sammlung von Zitaten, keine Rohdatensammlung, keine Presseschau. Eine Enzyklopädie eben, kein Internetarchiv. Das gilt auch für dich, @Carolus.Abraxas.
Für die Einleitung ist das meiner Ansicht nach noch zu früh. Das Thema hat durch den Angriff der Hamas noch einmal neue Bedeutung erhalten. Ob es die Organisation nachhaltig prägen wird, wird sich noch zeigen. --Lukas Ebert (Diskussion) 00:41, 26. Okt. 2023 (CEST)Beantworten
Es müssen sich nicht alle 600 Abgeordneten zu einem Thema äußern und sie tun es auch nicht.Daraus kann man aber nicht schließen dass es irrelevant ist, wenn es mehrere tun. Es ist relevant, dass Thunberg und FFF auf die Kritik - und zwar die nach dem Thunberg-Post - gesondert reagieren. Wenn Du diese Kritik rauslöschst wird unklar, worauf die Distanzierung von FFF u die nachgeschobene Erläuterung von Thunberg sich überhaupt beziehen. --Carolus.Abraxas (Diskussion) 00:46, 26. Okt. 2023 (CEST)Beantworten
Zunächst einmal musst du die Regeln Projektes einhalten und die Revertierung akzeptieren, die hier nun ausführlich begründet ist. Vor der Wiedereinfügung ist ein Konsens herzustellen. Da du dagegen wiederholt verstoßen hast, habe ich zunächst eine Vandalismusmeldung abgesetzt.
Deine Behauptung ist weit hergeholt. Greta Thunberg hat sicher nicht auf Aussagen einzelner deutscher Bundestagsabgeordnete reagiert, sondern auf internationale Kritik. Das auf diese Weise zu zusammenzustellen ist fast schon ein Verstoß gegen das Theoriefindungs-Verbot. --Lukas Ebert (Diskussion) 00:58, 26. Okt. 2023 (CEST)Beantworten
Internationale Kritik? Da wäre ich auf Quellen gespannt. Grundsätzlich : "Meinungen nicht relevant" ist keine Begründung. Du hast also begründungslos gelöscht. Hier gibst Du an, auf offiziell Beauftragte oder Experten zu warten. Die Meinung von Nicolas Potter, der explizit über FFF und Antisemitismus gearbeitet hat, hast Du dann aber zur Unkenntlichkeit zusammengestrichen. Etwas widersprüchlich, nicht?--Carolus.Abraxas (Diskussion) 01:44, 26. Okt. 2023 (CEST)Beantworten
Wikipedia ist routinemäßig gut beraten, Zurückhaltung walten zu lassen, wenn der oeffentliche Erregungspegel da oder dort steigt. Das sollte auch in diesem Kontext gelten, der mit den Kernanliegen von Fridays for Future nichts wirklich zu tun hat. -- Barnos (Post) 06:57, 26. Okt. 2023 (CEST)Beantworten
Statement vom Zentralrat? Bitteschön. --Rex250 (Diskussion) 19:42, 26. Okt. 2023 (CEST)Beantworten
@Barnos:"Das sollte auch in diesem Kontext gelten, der mit den Kernanliegen von Fridays for Future nichts wirklich zu tun hat". Kindesmissbrauch hat mit dem Kernanliegen der katholischen Kirche auch nichts zu tun und dennoch wird er richtigerweise erwähnt.--Carolus.Abraxas (Diskussion) 19:52, 26. Okt. 2023 (CEST)Beantworten
Nicht alles, was hinkt, ist ein Vergleich. FFF sind keine Partei im Nahostkonflikt, aber die kath. Kirche nahm und nimmt aktiv am Kindesmissbrauch teil. Und das seit Jahrzehnten, entsprechend gibt es haufenweise Literatur dazu. --Drahreg01 (Diskussion) 19:57, 26. Okt. 2023 (CEST)Beantworten
@Drahreg01: Und von FFF International kommt seit Jahren antiisraelische bis antisemitische Propaganda. FFF nimmt - getrennt nach dt. Sektion und den weltweiten Vertretungen- Partei in der Diskussion westlicher Gesellschaften. Mehr als Meinungen von sich gegeben hat FFF sowieso nie, ich wüsste nicht dass die Windräder oder geothermische Grundlagenforschung betreiben. Sollen wir dann sagen FFF mimmt nicht altiv am Kampf gegen Klimawandel teil?--Carolus.Abraxas (Diskussion) 15:03, 27. Okt. 2023 (CEST)Beantworten

Zwei Aspekte:

  • Erstens: Die Newstickeritis in den letzten Tagen lehne ich ab. Der Artikel wurde gerade durch Carolus.Abraxas immer mehr mit Meinungen, Statements, Meinungsartikeln usw. geflutet, die den Artikel sicher nicht besser gemacht haben. Und das bei sehr unübersichtlicher Beleglage. Gerade Meinungsartikel sind fast nie als Beleg brauchbar, da sie eben dazu da sind, Meinungen zu äußern, was dem enzyklopädischen Arbeiten zuwider läuft, da wir an Fakten interessiert sind, nicht an Meinungen. Dass diese meinungsgetriebene Newstickeritis dann auch noch per Editwar in den Artikel gedrückt wurde, geht zudem gar nicht und führte folgerichtig zur Rücksetzung und Artikelsperre.
  • Zweitens: Ein ganz wichtiger Punkt ging bisher komplett unter. Nämlich dass die Äußerungen des Accounts Fridays for Future International, die wirklich widerwärtig sind, nicht für die Bewegung spricht, sondern sich in der Hand von wenigen Personen befindet, die nie gewählt wurden und nicht für die Organisation sprechen, auch wenn sie das vorgeben. Um mal die Jüdische Allgemeine zu zitieren [8], die das recherchiert hat:
  • "Denn für wen spricht FFF International, wenn nicht für die gesamte weltweite Bewegung? Der Name impliziert schließlich, dass es sich bei der Gruppe um eine Art Dachverband von FFF handelt. Recherchen der Jüdischen Allgemeinen zeigen nun jedoch: Die Inhalte des Twitter-Accounts von FFF International werden von nicht einmal einem Dutzend Aktivisten maßgeblich bestimmt. Keiner von ihnen ist überregional bekannt oder für seine Funktion gewählt worden. Unter ihnen ist es wiederum nur eine Handvoll Personen mit einer geradezu fanatisch israelfeindlichen Einstellung, die die Positionen des Accounts zum Nahostkonflikt bestimmen – und damit das öffentliche Bild der gesamten FFF-Bewegung prägen."
  • Die näheren Hintergründe werden im Artikel noch genauer beschrieben. Haupttreiber ist demnach ein Deutscher namens Hasan Ö., der "2021 zunächst aus dem Social-Media-Team von FFF Deutschland und Anfang dieses Jahres aus der gesamten Organisation ausgeschlossen wurde". Ich halte den Artikel daher für eine Schlüsselliteratur für diesen Abschnitt, vor allem, da er zeigt, dass eben Gleichsetzungen dieses Accounts mit der Bewegung Fridays for Future nicht korrekt sind. Die Sachlage ist also deutlich komplizierter und muss daher auch deutlich differenzierter erfolgen. Andol (Diskussion) 23:22, 26. Okt. 2023 (CEST)Beantworten
Das ist ein guter Hinweis. Es ist schade, dass der Artikel gesperrt ist, da das Fehlverhalten klar von einem einzelnen Nutzer ausging. Ein Fluten mit Newsticker halte ich nicht für mit einer enzyklopädischen Arbeitsweise vereinbar.
Es stellt sich auch die Frage, ob der Abschnitt unter "Verhältnis zu anderen sozialen Bewegungen" reinpasst. Dort erwarte ich eher sozialwissenschaftliche Analysen der Bewegung. Wenn der Twitter-Account nicht legitimiert ist, ist zu bezweifeln, dass er für die Bewegung spricht. Demzufolge wäre das eher unter "Debatten" einzusortieren, eingebettet in einen größeren Kontext der Debatte um die Personalisierung und Organisationsstruktur von FFF. Da Wikipedia eine Enzyklopädie und kein Nachrichtenarchiv ist, sollte man den Fokus auf das Erklären von Sachverhalten legen, wozu man manchmal auch etwas weiter ausholen muss. Eine Aneinanderreihung von Einzelaussagen und Zitaten erklärt keinen Sachverhalt. --Lukas Ebert (Diskussion) 12:45, 27. Okt. 2023 (CEST)Beantworten
Was aber auch dargestellt werden sollte, ist die Spaltung der Bewegung durch den Nahost-Konflikt: [9] --ChickSR (Diskussion) 12:47, 27. Okt. 2023 (CEST)Beantworten
Es ist keine Newstickeritis wenn man die Reaktion grüner Politiker einfügt, es ist in jedem Fall relevant wie das eigene Milieu sich zu den Äußerungen positioniert. Noch weniger ist es Newstickeritis, wenn man die Position von Nicolas Potter einbaut, der hat über linken Antisemitismus und speziell FFF publiziert. Dessen Position zu verkürzen - wie es geschehen ist - halte ich beinahe schon für Vandalismus. Der Artikel in der Jüdischen Allgemeinen sollte eingebaut werden, er ist kongruent mit den Einfügungen, die von mir stamm(t)en,- inklusive der grünen Wortmeldungen. Entscheidend ist dass FFF Deutschland sich anders positioniert als FFF International und Thunberg, dass die Äußerungen von FFF International als Antisemitismus kritisiert werden und - jedenfalls was den Account betrifft - von wenigen Aktivisten stammen, die nach Recherchen der JA die Internet-Aktivitäten von FFF International geradezu unterwandert haben. Generell halte ich wenig von Verkürzungen, die die öffentliche Diskussion eher verdunkeln. Am schlimmsten wäre es wenn im Artikel stünde, dass FFF u Thunberg von Juden Antisemitismus vorgeworfen wird aber nicht warum und dass Nicht-Juden das genauso gesehen haben. Das würde Antisemitismus nämlich unterschwelig noch transportieren.--Carolus.Abraxas (Diskussion) 15:03, 27. Okt. 2023 (CEST)Beantworten
Idealerweise sollte das Buch von Potter und Lauer gelesen und dargestellt werden. --ChickSR (Diskussion) 15:09, 27. Okt. 2023 (CEST)Beantworten
Wenn FFF von renommierten Experten Antisemitismus vorgeworfen wurde, muss man nicht noch Bundestagsabgeordnete aus den hinteren Reihen oder beliebige Landesfinanzminister anführen, das stärkt den Vorwurf nicht. Im Gegenteil, es schwächt ihn, weil die Expertise des Antisemistismusbeauftragten und anderen Experten der Beliebigkeit preisgegeben werden. Es ist außerdem falsch, dass ein Antisemistismusbeauftragter automatisch Jude wäre. Michael Blume, der im Artikel steht, ist Christ. Und noch falscher ist es, dass ein Antisemitismusvorwurf, der von Juden kommt, erst durch die Untermauerung von beliebigen Personen anderer Religionen zählen würde, wie du es andeutest.
Wenn du dich etwas zurückgehalten hättest, wäre der Artikel noch offen und wir hätten gemeinsam an den Teilen arbeiten können, bei denen wir übereinstimmen, dass die in den Artikel gehören. --Lukas Ebert (Diskussion) 16:17, 27. Okt. 2023 (CEST)Beantworten
Mittlerweile haben auch andere Medien den Artikel der Jüdischen Allgemeinen aufgegriffen –> [10] Das alles deckt sich mit der früheren Aussage Luisa Neubauers, daß der Kreis, der die internationalen Social Media-Kanäle „betreut", sich durch Kleinheit und Abgehobenheit von der Bewegung auszeichnet [11]. Inhaltlich gehört aber meines Erachtens auf jeden Fall erwähnt, daß in dem Post den westlichen Medien Manipulation vorgeworfen wird und somit auch dieser Verschwörungsmythos bedient wird [12] sowie daß FFF Deutschland wie auch Österreich sich von diesem (und bereits früheren Posts) deutlich distanzierten [13]. --Schilderwaldmeister (Diskussion) 17:26, 27. Okt. 2023 (CEST)Beantworten
Man wird die Arbeitshypothese mit dem undurchsichtigen Ö., der quasi als loose cannon die Medienkanäle von FfF Intl 2021 unterlaufen hat, mittlerweile für relativ überholt einschätzen müssen, um aktuelle Positionen zu erklären. Es kommt, auch wenn es wenige verfasste Strukturen und "Sprechervollmachten" gibt, schon irgendwie aus dem Epizentrum der Bewegung. Aber ich gehe soweit konform, dass man mal ein paar Tage ins Land ziehen lassen soll, die Protagonisten legen ja regelmäßig nach, das Thema wird nicht so schnell einschlafen. --Rex250 (Diskussion) 09:39, 28. Okt. 2023 (CEST)Beantworten
Lesenswert: Tagesspiegel von heute: https://www.tagesspiegel.de/gesellschaft/antisemitismus-bei-fridays-for-future-der-aktivist-der-die-hassposts-durchsetzte-10699462.html --Drahreg01 (Diskussion) 18:37, 29. Okt. 2023 (CET)Beantworten
Na ja, „lesenswert“, eine Sternstunde des investigativen Journalismus schaut anders aus, irgendwie ist das schon recht bemüht das alles dem schlimmen Finger H. in die Schuhe zu schieben, und die Frage, wie es dem gelungen ist, als längst Geschasster immer noch als FfF zu posten Posts „durchboxen“ zu können wird zwar rhetorisch aufgeworfen aber nicht wirklich schlüssig beantwortet. Nur weil er irgendwie ein „dominanter Macker“ war? Erklärt halt auch net so wirklich, was man sich bei dem Gretagruppenbild vor dem Riksdagshuset von vorgestern so gedacht hat. --Rex250 (Diskussion) 19:48, 29. Okt. 2023 (CET)Beantworten

Abgehobene, nicht gewählte Führungsriege und Antisemitismus können in einem gemeinsamen Abschnitt thematisiert werden. --109.40.241.102 08:54, 31. Okt. 2023 (CET)Beantworten

https://www.tagesspiegel.de/internationales/der-nahostkonflikt-und-die-klimabewegung-wo-fridays-for-future-sich-antisemitisch-positioniert-10694857.html
es gibt auch immer mehr Artikel in der Presse zu dem Thema. Schauen wir mal, wie lange dieses Lemma noch weiß gewaschen werden kann... --79.117.94.149 13:53, 6. Nov. 2023 (CET)Beantworten
Man muss nicht überall Verschwörung wittern. --Drahreg01 (Diskussion) 21:24, 6. Nov. 2023 (CET)Beantworten
Aus der Klimabubble: https://www.klimareporter.de/protest/fridays-for-future-kann-keine-dialektik
--Drahreg01 (Diskussion) 21:24, 6. Nov. 2023 (CET)Beantworten

Spaltung der Bewegung durch Hamas

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Wir haben nun zahlreiche Quellen, die von einem Zerfall (Zeit: [14]) oder einer Spaltung (SZ: [15], Spiegel [16]) sprechen, das sollte auch irgendwo dargestellt werden, vielleicht nicht nur im Israel-Abschnitt, sondern auch in der Einleitung. --ChickSR (Diskussion) 14:06, 3. Nov. 2023 (CET)Beantworten

Zumindest innerhalb von Deutschland ist die Spaltung zu diesem Thema glaube ich eher geringer als etwa bei der Frage zum Verhältnis zu Letzte Generation. Wenn es um den Konflikt zwischen deutscher Organisation und anderen Organisationen geht, kann das durchaus aufgenommen werden. Für die Einleitung halte ich es zum jetzigen Zeitpunkt aber nicht für relevant genug, eventuell könnte man es im Abschnitt Zeile erwähnen. Etwa: "Während sich international einige Gruppen der Bewegung mit der palästinensischen Bevölkerung, aber auch islamistischen Organisationen, solidarisierten, distanzierte sich die deutsche Gruppierung von diesen Aussagen und solidarisiert sich mit der israelischen Bevölkerung." --GPSLeo (Diskussion) 14:36, 3. Nov. 2023 (CET)Beantworten
Dann könnte man auch die Spaltung durch die Letzte Generation in die Einleitung aufnehmen, erwähnenswert finde ich beides, natürlich nur aus deutscher Perspektive, nicht aus internationaler, aber die stellen wir hier dar. --ChickSR (Diskussion) 14:41, 3. Nov. 2023 (CET)Beantworten
Beides betrifft nur die letzten Monate einer fünf Jahre alten Organisation und Bewegung. Daher halte ich beides nicht für relevant genug für die Einleitung. Wenn man etwas in die Einleitung hinzufügt, dann eher die langfristigen Auswirkungen, wie erst der Beschluss des Bundes-Klimaschutzgesetz und dann das anschließende Verfassungsgerichtsurteil zur Verschärfung des Gesetzes. --GPSLeo (Diskussion) 14:54, 3. Nov. 2023 (CET)Beantworten
Kann auch alles gerne rein :) Aber irreversible Entwicklungen sind eben auch die LG und die Äußerungen nach dem Hamas-Angriff. --ChickSR (Diskussion) 14:58, 3. Nov. 2023 (CET)Beantworten
Ob sie so irreversibel sind wird sich zeigen. Wenn wir jetzt beides in die Einleitung aufnehmen wird sie Einleitung noch länger und vor allem kommt dann die nächste Person mit einem genauso wichtigen Thema und will es auch in der Einleitung haben. Und dann ist die kurze Einleitung ganz schnell keine kurze Einleitung mehr. --GPSLeo (Diskussion) 15:23, 3. Nov. 2023 (CET)Beantworten
Das sage nicht ich. Schau dir die Quellen an, was sie über die Bewegung schreiben: „Das ist das Ende der Klimabewegung, wie wir sie kennen“ (Spiegel). Das kann man nicht ignorieren. --ChickSR (Diskussion) 15:41, 3. Nov. 2023 (CET)Beantworten
Das ist ja erstmal ein Ausblick, eine Meinung, was in Zukunft passieren kann. Das taugt aber nicht recht für eine Enzyklopädie, die (überwiegend) rückblickend zusammenfasst.
(Polemik: Es gibt natürlich Kräfte, die ganz glücklich sind. Klimaschutz ist endlich abgesagt, weil Greta "Palästina" gesagt hat!)
--Drahreg01 (Diskussion) 17:13, 3. Nov. 2023 (CET)Beantworten
Das schreiben aber nicht diese Kräfte, sondern diejenigen, die die Bewegung bisher sachlich und wohlwollend begleitet haben. Da hat sich etwas geändert. --ChickSR (Diskussion) 18:10, 3. Nov. 2023 (CET)Beantworten
Warten wir doch einfach ab, was sich ergibt. Wir haben eine unübersichtliche Lage und keinerlei Zeitdruck. Vor dem Hintergrund jetzt schon irgendwelche tektonischen Veränderungen feststellen zu wollen, ist massiv verfrüht und kann eigentlich nur zu Fehlern führen. Egal ob wir es machen oder Journalisten. Ist ja nicht so, dass Medien nie mehr über FFF berichten werden und wir nun nur ein kurzes Opportunitätsfenster haben, die spärlichen Infos jetzt zu nutzen, weil wir sonst nie mehr was dazu erfahren werden. Im Gegenteil. Falls FFF daran wirklich zerbricht, dann wird das ziemlich bald in wissenschaftlicher Literatur auftauchen. Ob irgendwas zu Ende ist, kann man immer nur ex post, aber nie ex ante feststellen. Und deswegen hat das derzeit im Artikel nichts verloren. Wir werden es erleben, wie es weitergeht. Andol (Diskussion) 20:52, 3. Nov. 2023 (CET)Beantworten
Weiteres Beispiel: die taz mit der Überschrift "Klimabewegung zerrissen". Zitat: "Doch der Schaden ist angerichtet. International ist die Bewegung gespalten." Selbst wenn das Thema später wieder irgendwie "geheilt" werden würde, gehört es m. .E. jetzt schon in die Enzyklopädie im Abschnitt "Antisemitismus", denn sowohl die antisemitistischen Äußerungen von Teilen der Bewegung als auch der aktuelle Riss sind ein reales Faktum, und mindestens eine "Krise" mit großem medialen und politischem Echo. Für Einleitung ist es noch zu früh. Aber Abwarten bis das Thema in "wissenschaftlicher Literatur auftaucht" kann nicht der Maßstab sein -- dann müssten große Teile des Artikels gelöscht werden, denn auch die basieren meist "nur" auf Medienberichten. --DerFlieger (Diskussion) 01:37, 4. Nov. 2023 (CET)Beantworten
Finde ich richtig so. In die Einleitung kann man aber durchaus die LG und das Klimaschutzgesetz einbauen. --ChickSR (Diskussion) 10:48, 4. Nov. 2023 (CET)Beantworten
@Drahreg01, wäre auch ein Teilrevert möglich? Für einen Komplettrevert ist die Begründung nicht stichhaltig. --ChickSR (Diskussion) 20:53, 12. Nov. 2023 (CET)Beantworten
Du schreibst: "mehrere Medien wikt:konstatieren eine Spaltung". Als Belege bringst du aber Artikel mit Überschriften wie "Spaltungspotenzial bei Fridays for Future?" und "Zentralrat fordert Abspaltung deutscher Sektion" (Hervorhebung von mir). Das sind doch Meinungsartikel und keine politikwissenschaftlichen Analysen. (Und off topic: Linkbestandteile wie "?utm_campaign=ref&utm_content=zeitde_redpost_zei+_link_sf&wt_zmc=sm.int.zonaudev.twitter.ref.zeitde.redpost_zei.link.sf&utm_source=twitter_zonaudev_int&utm_referrer=twitter&utm_medium=sm" haben in der Wikipedia nichts verloren. --Drahreg01 (Diskussion) 21:19, 12. Nov. 2023 (CET)Beantworten
Was der Zentralrat fordert, ist m.E. relevant als autoritative Stimme. Was die Medien konstatieren, kann man anders formulieren. Aber Komplettrevert ist keine Verbesserung. --ChickSR (Diskussion) 21:25, 12. Nov. 2023 (CET)Beantworten
Ich sehe es die Dragreg. Noch mal: Für solche Aussagen zur wie auch immer gearteten Zukunft ist es noch viel früh. Und jetzt solche Aussagen vorwegzunehmen, noch dazu mit Meinungsartikeln, ohne zu wissen, was nun wirklich der Fall ist, ist einfach unenzyklopädisch. Alleine die Tatsache, dass hier wild rumspekulierende Meinungsartikel zum Einsatz kommen müssen, zeigt, das es hier nicht hingehört. Wir wissen einfach noch nicht, was es für Auswirkungen auf die Zukunft von FFF gibt, ergo können wir diese Zukunft auch noch nicht beschreiben. Andol (Diskussion) 23:52, 12. Nov. 2023 (CET)Beantworten

Offenkundig haben die deutsche und die internationale FFF unterschiedliche Ansichten bzgl. Israel. Habe einen entsprechenden Satz zur deutschen FF ergänzt und belegt. --Martina Disk. 21:28, 12. Nov. 2023 (CET)Beantworten

Some recent references in Der Spiegel

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Following the commencement of the recent Israel-Palestine conflict, Der Spiegel have run a series of articles examining the pro-Palestine positions adopted by some prominent climate activists and organizations. As follows. The translated titles are unofficial.

Beyer et al (2023) on Greta Thunberg and her support for Palestine.[1] Beyer and Schaible (2023) interview with Luisa Neubauer.[2] Spiegel (2023) on Thunberg and Palestine where a Dutch protester took the microphone on stage and complained about the use of political opinion at a climate rally.[3] Speigel (2023) on Fridays for Future.[4] Schaible (2023) on Fridays for Future.[5] Dachsel (2023) on Thunberg and Palestine.[6] --RobbieIanMorrison (Diskussion) 16:24, 19. Nov. 2023 (CET)Beantworten


  1. Susanne Beyer, Max Hoppenstedt, Timo Lehmann, Dialika Neufeld, Jan Petter, Tobias Rapp: Die Greta-Frage: Ist Thunberg Antisemitin oder einfach nur naiv? (deutsch: The Greta question: Is Thunberg antisemitic or just naive?) In: Der Spiegel, 18 November 2023. Abgerufen am 19. November 2023 (german). 
  2. Susanne Beyer, Jonas Schaible: Wenn Greta Thunberg anruft, gehen Sie ran, Frau Neubauer? — Interview zu Antisemitismus bei Fridays for Future (deutsch: When Greta Thunberg calls, do you answer, Ms. Neubauer? — Interview on antisemitism at Fridays for Future) In: Der Spiegel, 17 November 2023. Abgerufen am 19. November 2023 (german). 
  3. Spiegel: Greta Thunberg ergreift erneut Partei für Palästinenser — Demoteilnehmer in Amsterdam empört (deutsch: Greta Thunberg once again takes sides with Palestinians — demonstrators in Amsterdam outraged) In: Der Spiegel, 12 November 2023. Abgerufen am 12. November 2023 (german). 
  4. Speigel: Fridays for Future: Luisa Neubauer geht auf Distanz zu globalem Netzwerk (deutsch: Fridays for Future: Luisa Neubauer distances herself from global network) In: Der Spiegel, 29 October 2023. Abgerufen am 12. November 2023 (german). 
  5. Jonas Schaible: Fridays for Future: Das Ende der Klimabewegung, wie wir sie kennen (deutsch: Fridays for Future: the end of the climate movement as we know it) In: Der Spiegel, 28 October 2023. Abgerufen am 12. November 2023 (german). 
  6. Felix Dachsel: Gaza-Posting der Umweltikone: Wie Greta Thunberg das Klima vergiftet (deutsch: Gaza posting by the environmental icon: how Greta Thunberg is poisoning the climate) In: Der Spiegel, 24 October 2023. Abgerufen am 12. November 2023 (german). 

Antisemitismus in der Einleitung (ja/nein)

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Habe es mal gesichtet, da bequellt. Aber relevant für die Einleitung? --질량 분석 (Diskussion) 12:52, 1. Feb. 2024 (CET)Beantworten

Kontra, da: Recherchen der Jüdischen Allgemeinen ergaben, dass die Äußerungen auf den internationalen FFF-Kanälen von einer kleinen Gruppe von Aktivisten ausgingen, die in Telegram-Gruppen die geposteten Statements untereinander aushandelten und nicht repräsentativ für die gesamte Bewegung seien.[1][2] --질량 분석 (Diskussion) 12:57, 1. Feb. 2024 (CET)Beantworten
Ich gehe doch stark davon aus, das deren reichweite starken Kanäle in den sozialen Medien nicht von irgendwelchen leuten betreut werden. Besonders in der aktuellen Situation, sollte es meiner Meinung nach in die Einleitung. Auch deren Galionsfigur greta thunberg tauchte auf anti israelischen demos aus und äußerte sich entsprechend.
[17][18] --Everlast771 (Diskussion) 13:17, 1. Feb. 2024 (CET)Beantworten
Aber doch sehr einseitig. Nur weil die Thunberg mit Pali-Tüchern rumrennt, ist FFF doch nicht antisemitisch. Es wird ja gerade der Personenkult kritisiert. Der Antisemitismus-Vorwurf passt besser in den Personenartikel. Der Rest wurde ja schon unter Fridays_for_Future#Verhältnis_zu_anderen_sozialen_Bewegungen abgehandelt --질량 분석 (Diskussion) 13:22, 1. Feb. 2024 (CET)Beantworten
"Ich gehe doch stark davon aus, das deren reichweite starken Kanäle in den sozialen Medien nicht von irgendwelchen leuten betreut werden." Doch, ist leider so. Lies dir die Recherchen der Jüdischen Allgemeine und anderen durch.
Bei mir ebenfalls Kontra, das wird allgemein viel zu stark aufgebauscht (insbesondere von den Gegnern) --Lukas Ebert (Diskussion) 19:25, 1. Feb. 2024 (CET)Beantworten
Ironischerweise ist genau das, wovon du nicht ausgehst, der Fall, siehe u.a. [19] und [20]. Es sind ein paar wenige Leute ohne Mandat, die für sich selbst sprechen (und teils noch nicht mal was mit Klimaschutz am Hut haben). Und das ist schon etwa ein halbes Jahr allgemein bekannt. Deswegen hat das auch nichts in der Einleitung zu suchen, weil die Äußerungen eben gerade nicht für FFF sprechen. Andol (Diskussion) 21:37, 1. Feb. 2024 (CET)Beantworten

  1. Joshua Schultheis, Nicholas Potter: Inside Fridays for Future International: So kapern Israelhasser die Klimabewegung. 3. August 2023, abgerufen am 29. November 2023.
  2. Antisemitismus-Vorwürfe gegen Fridays for Future: Wer hinter dem umstrittenen Social-Media-Auftritt steckt. In: Der Tagesspiegel Online. ISSN 1865-2263 (tagesspiegel.de [abgerufen am 29. November 2023]).

Fridays for Israel

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@Drahreg01, wenn da Volker Beck spricht, ist das vielleicht nicht „irgendeine“ Veranstaltung. --ChickSR (Diskussion) 22:20, 24. Mai 2024 (CEST)Beantworten

Was hat Volker Beck mit den Fridays for Future zu tun? Wer setzt – wie z.B. bei Fridays for Hubraum geschehen – Fridays for Israel in Verbindung zu den Fridays for Future? Was hat das eine mit dem anderen zu tun? --Drahreg01 (Diskussion) 22:24, 24. Mai 2024 (CEST)Beantworten

Teilnehmerzahlen in Deutschland deutlich rückläufig

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Lt. Polizei inzwischen nur noch einige Tausend. [21] Sollte erwähnt werden. Chap 07:01, 11. Nov. 2024 (CET)Beantworten

Bei "Entwicklung in Deutschland" fehlen tatsächlich noch die Veranstaltungen vom September diesen Jahres. Bei der Tagesschau steht aber "Zehtausende". Man muss FFF nicht (noch) kleiner machen, als sie sind. --Drahreg01 (Diskussion) 07:09, 11. Nov. 2024 (CET)Beantworten
Wie wäre Folgendes? "Im September 2024 beteiligten sich nach Angaben der Polizei in München, Köln, Düsseldorf, Hannover und Dortmund jeweils zwischen 400 und 3.500 Personen an Kundgebungen für mehr Klimaschutz. Fridays For Future zufolge lag die Teilnehmerzahl landesweit bei über 75.000, wobei diese Angaben nicht unabhängig überprüft werden konnten. Zu Hochzeiten vor Beginn der Corona-Pandemie wurde die Teilnehmerzahl noch auf mehrere Hunderttausend Menschen geschätzt und hat sich seither deutlich verringert." Chap 19:31, 13. Nov. 2024 (CET)Beantworten