Diskussion:Geschichte Sachsens

Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von 2001:16B8:31E4:7400:AC23:BF06:D576:DFD8 in Abschnitt Geschichte Sachsens?

Inhaltskritik

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Noch viel schlimmer, dieses angebliche Lemma trieft vor Fehlern. Vielleicht sollte sich einmal ein Sachsenexperte daran wagen, oder die Wikipedia sollte langsam mal eingestampft werden. So viel Mist wie hier, liest man sonst nirgends. Schlimm nur, daß viele Menschen, diese Seite als non plus ultra der Information ansehen, anstatt wirklich wissenschaftlich fundierte Bücher zu lesen. Und ja dieser Beitrag ist konstruktive Kritik. Nur vielleicht können Wikipedianer der Wahrheit nicht in die Augen sehen, wenn Kritik einfach so gelöscht wird. Es gibt auf jeden Fall eine ganze Reighe von Büchern, die beiweitem besser die Geschichte Sachsens wiedergeben - Otto Kaemmel und Rainer Groß ganz weit vorne. Lest doch erst einmal, bevor hier halbseidenes Wissen verbreitet wird.

Kann nicht beurteilen, was falsch und was richtig ist (kenne mich mit der Geschichte Sachsens absolut nicht aus), aber mach doch lieber mal konkrete Verbesserungsvorschläge, anstatt einfach rumzujammern oder arbeite selbst am Artikel! Bin mal gnädig und lasse deine (nicht konstruktive) Kritik diesmal hier stehen... Typisch deutsch: Rumjammern, aber selbst nix verbessern ;-) --Gabbahead. 14:36, 6. Sep 2006 (CEST)

Dat heev ick ook mal doun. Dummerweise wird das ja dannn mit den Worten jedes Mal gelöscht, das wären keine korrekten Informationen oder an den Artikeln rumgepfuscht. Und ehrlich gesagt hab ich darauf keinen Bock, jedes Mal nachzuschauen, ob irgendeiner mit Halbwissen denkt, daß gesicherte Informationen falsch seine und diese löscht. Folgende Bücher sind als weiterführende Literatur unverzichtbar:

  • Reiner Groß: Geschichte Sachsens. ISBN: 3-361005-05-1
  • Renate Wißuwa et al. (HG.): Sachsen. Beiträge zur Landesgeschichte. ISBN: 3-933442-57-5
  • Otto Kaemmel et al.: Sächsische Geschichte. ISBN: 3-910184-01-4

Weiterführende Literatur zu anderen Gebieten/Kulturen des heutigen Sachsens, die aber eine teils andere Geschichte haben:

  • Joachim Bahlke: Geschichte der Oberlausitz. ISBN: 3-935693-46-X
  • SLPB (Hg.): Kurze Geschichte der Sorben. ISBN: 3-7420-1642-3 (allerdings nur als Einführung zu empfehlen)

was hat hier das askanische Herzogtum zu suchen - das ist doch keine sächsische Geschichte!


Bei diesem freundlichen Tonfall wäre es interessant zu wissen, wer da spricht, meint --Cornischong 11:25, 9. Mai 2004 (CEST)Beantworten

Hallo Cornischong,

vielleicht reicht in der Wikipedia-Diskussionseite die Frage: "Wie jetzt???" <argl>. Aber unterstützend vielleicht mal eine andere Frage: Was ist und was war Sachsen, Mitteldeutschland, Deutschland, Mitteleuropa, Europa geographisch, geschichtlich, kulturell, politisch usw. usf. Das sind Endlos-Debatten und es zeugt von Kleingeistigkeit und von Hecken- und Mauern-Mentalität heute noch die alten Grenzen zu suchen, wo längst keine mehr sind, wo sie sich verschoben haben oder aber allmählich und fließend ineinander übergehen. Ein einheimischer Hiddenseer meinte mal über Leute aus Schwerin, das seien Sachsen. :-)--acf 16:15, 9. Mai 2004 (CEST)Beantworten

Auch hier in Rostock meint man schon mal, alles südlich von Bützow ist Sachsen, denn - das ist der Hintergrund - ab dort bekommt unsereiner gelegentlich die Bezeichnung "Fischkopp" zu hören. -btl- 21:58, 27. Feb 2006 (CET)

Womit der Hiddenseer noch nicht mal unrecht hatte. Es gilt zwischen Obersachsen (dem heutigen Freistaat) und Niedersachsen (das einst vbiel größer war, als das heutige Bundesland) zu unterscheiden.

Die napolenische Zeit (1806-1815)

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M.E. heißt es "napoleonisch" ... --acf 16:07, 9. Mai 2004 (CEST)Beantworten

Hallo Acf, wie wäre es wenn wir die Geschichte von Meißen und Sachsen-Wittenberg hier ausführlich darstellen und auf den Artikeln der beiden einen Verweis zu Geschichte Sachsens machen? Gruß --Micgot 17:21, 12. Aug 2004 (CEST)

Diskussion aus dem Wikipedia:Review:

Eingestellt auf der Review-Seite von Decius -- southpark 23:41, 3. Aug 2004 (CEST)

Langsam wird es doch, auch im Vergleich mit anderen Landes- und Regionalgeschichten. Ich habe eben noch bisschen Literatur und Weblinks eingefügt und würde mich anbieten, die Kapitel zur Ur- und Frühgeschichte (fehlt leider ganz) und zum Mittelalter kritisch durchzuschauen. Für mehr fehlt leider im Moment die Zeit. Man könnte ja auch mal in Dresden oder Leipzig um Unterstützung bitten Krtek76 19:41, 5. Aug 2004 (CEST).
So, nach kurzen drüberkucken. Ab 1900 wird es eher düster, eigentlich nur noch 'ne datensammlung welche gebiete wann wie verwaltungstechnisch eingeteilt waren und vielleicht mal ein wahlergebnis. die versuchte revolution in der weimarer republik kommt gar nichts, von DER hochburg der deutschen sozialdemokratie nichts, max hoelz nichts. drittes reich sehr sehr wenig, wenn's ich nicht ausversehen überlesen habe, nicht mal die info, dass große teile sachsens eigentlich zu den westzonen sollten und erst gegen die berlin "getauscht" wurden. ddr kann man streiten (weil es das land zu der zeit technisch gesehen nicht gab...), aber auch landesvater kurt, sein schmählicher rücktritt, aktuelle konflikte etc. gehören auch dazu. -- southpark 20:23, 5. Aug 2004 (CEST)
Hallo Southpark,

ich teile deinen Eindruck hinsichtlich der Geschichte ab 1918. Aber das ist nicht nur hier der Fall, selbst bei einzelnen Ortschroniken und zwar nicht nur in Sachsen ist das der Fall. Angst? Verdrängung? Zu jung??? --acf 13:38, 26. Sep 2004 (CEST)

Wahlrecht u. Reichenau

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Danke sehr für die Info.

Ich habe eine Frage: Ist der Text über die Änderung des sächsischen Wahlrechts nach der Reichsgründung so zu verstehen: Sachsen schränkte das Wahlrecht weiter ein um die Erfolge, die die Sozialdemokraten in den Reichtagswahlen bereits hatten, der Sozialdemokraten auf Landesebene zu verwehren und das alles obwohl nur ganz wenige Sozis im Landtag saßen und schon vor der Reform eine kleine Minderheit der besitzenden Schichten durch das Wahlrecht die politische Macht hatte? Der Text ist m. E. an dem Punkt ein wenig unklar aber dass ist, finde ich, die einzig, logisch mögliche Interpretation.

Mir fehlt auch der Hinweis, dass Sachsen östlich der Lausitzer Neiße, jetzt Polen gehört. (Sachsen ist also nicht nur erweitert worden in letzer Zeit sondern auch verkleinert worden.) Das Gebiet um Reichenau (Bogatynia auf Polnisch) gehörte wohl seit dem MA zu Sachsen, wurde dann 1945 im Potsdamer Abkommen polnischer Verwaltung unterstellt und im 2+4 Vertrag 1990 von Deutschland an Polen abgetreten.(Wenn man nicht schon die Abtretung der DDR/SBZ für rechtskräftig hält.)

petersen

Pleißnerland im MA und Wiprecht?

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ich weiß nicht recht, wo ich es einfügen soll, aber zur Geschichte Sachsens gehört unbedingt noch Wiprecht von Groitzsch als einer der bedeutendsten Fürsten im späteren Sachsen (auch wenn er sich als Markgraf von Meißen nicht durchsetzen konnte). Das Pleißnerland ging 1158 aus dem Gau Plisni (?) hervor, als Barbarossa diese ganzen Burgen (Colditz, Leisnig) vom Rapoto von Abenberg erwarb, der, glaub ich, mit Wiprechts Enkelin verheiratet war. ALtenburg war auch kaiserlich. shelog 18:49, 15. Nov 2004 (CET)

Welchen Zusammenhang gibt es zwischen Sachsen und dem gleichnamigen Volk? Wird mir irgendwie nicht klar. Stern !? 19:47, 5. Apr 2005 (CEST)

Ähm: die Gegend ist voll von diesen Leuten?! (SCNR, nix für ungut, alles nur Spasss :) -btl- 21:18, 16. Jan 2006 (CET)

In o.g. Artikel waren nur hier bereits aufgeführte Zahlen enthalten. Einzige Ausnahme ist dieses Wahrergebnis. Eventuell will es ja noch jmd. einbauen!

Gruß, --Flominator 14:20, 3. Aug 2005 (CEST)

1918 bis 1933

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Müßte es nicht "die Flur" anstelle von "der Flur" heißen? -btl- 21:13, 16. Jan 2006 (CET)

"Geschichte"

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Die Geschichte Sachsens wird hier nur als Familiengeschichte von Adelsgeschlechtern dargestellt. Ganz schwach für einen "Hauptartikel Geschichte Sachsens"! 84.136.246.234 18:55, 13. Mär 2006 (CET)

1848-1918

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Hier fehlt noch ein Riesenstück. Wäre schön, wenn das ergänzt werden könnte.

Ich werd mich mal darum kümmern das hier noch ein paar Daten ergänzt werden. Denn hier fehlt noch einiges --Deepend 13:06, 29. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Unterteilung

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Hallo, ich habe die Unterteilung übernommen, da ich ich vorhabe, diese Unterpunkte noch zu erweitern, wenn ich die Zeit finde, und um vielleicht auch anderen Interessierten einen Anspron zu geben, tätig zu werden. Ich hoffe, das ist so i.O. --johannes

Lesenswert-Kandidatur (gescheitert)

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Dieser Artikel bietet einen Überblick über die Geschichte Sachsens von der Gründung Meißens über die slawische Besiedlung, das Herzogtum Sachsen, Kursachsen, die napoleonische Zeit, die Revolution 48, Kaiserreich, NS, DDR bis heute.

  • ProAlopex 09:52, 25. Jun 2006 (CEST)
  • Kontra, schon nach kurzem Überfliegen fallen formale Schwächen auf: nicht eine Illustration (das sollte bei einem historischen Artikel nicht schwerfallen), Links in den Überschriften, Weblinks im Text (bitte bestenfalls als <ref></ref>) und die unübersichtliche und unmotivierte Darstellung der Ergebnisse der Landtagswahlen tut ein übriges. Die Einleitung bereitet irgendwie nicht wirklich auf den Text vor. Im letzten Monat 7 Bearbeitungen, Review hat nicht stattgefunden, was soll das?? Gancho 18:49, 25. Jun 2006 (CEST)
  • Kontra, Geschichte nach 1918 etwas sehr dünn. --Störfix 00:08, 26. Jun 2006 (CEST)
  • Kontra, im Großen und Ganzen recht gut, aber durch die bereits aufgeführten Schwächen noch nicht lesenswert--Stephan 10:29, 26. Jun 2006 (CEST)
  • Kontra Je jünger, desto weniger. So lässt sich die Geschichte Sachsens beschreiben, ich glaube, dass es aber eigentlich eher andersrum sein sollte. Nachdem der König sich aus dem Staub gemacht hat muss auch auch einiges passiert sein, oder? --Sewa moja dyskusja 15:15, 28. Jun 2006 (CEST)
Nein, es sollte nicht andersrum sondern ausgewogen sein. Im Grunde müssen 100 Jahre immer denselben Rahmen haben, egal ob die vor 100 Jahren begannen oder von 500. Zumindest, wenn es vergleichbar wichtige Ereignisse gab. Die Neuzeit hat nicht mehr Wert als etwa das Mittelalter. Marcus Cyron Bücherbörse 15:41, 28. Jun 2006 (CEST)
Das ist vielleicht wünschenswert, was ich ja ebenfalls begrüßen würde, da die Ausgewogenheit immer wichtig ist. Nur habe ich den Eindruck, dass jeder exzellente Geschichtsartikel über Regionen, welche die Altertums- bis nahezu-Gegenwartsgeschichte beschreiben, nach dem Quellen- und dem Relevanzverfahren geschrieben werden. Also dort, wo Quellen dürftig sind und die Auswirkung auf heute nicht so groß ist, wird weniger geschrieben. Wo die Auswirkung auf heute stärker ist, wird mehr geschrieben. Das würde also bedeuten, dass in einer Deutschlandchronik über die 40-jährige DDR vielleicht genauso viel geschrieben wird als über die Besiedlung durch jegliche Stämme vor paar tausend Jahren, da Ereignisse in Zeitnähe allgemein (nicht immer) mehr Einfluss auf heute haben als welche, die bereits tausende Jahre vorbei sind. Wenn ich mein Geschichtsbuch aufschlage, alle möglichen Reiseführer anschaue, ist das nicht anders. Ausgewogenheit ist wichtig, allerdings führt sie meines Erachtens zu einer allgemeinen stärkeren Beschreibung des zeitlich näher liegenden Geschehens. --Sewa moja dyskusja 19:30, 28. Jun 2006 (CEST)
Das ist richtig - leider. Darum ja auch mein Einwand. Immerhin soll es ja auch kein Schulbuch oder Reiseführer, sondern eine Enzyklopädie werden. Daß die Quellenlage für neuere Zeiten besser ist, ist klar. Ich meinte auch etwas grundsätzliches, was selten zu machen ist. Leider passiert es aber auch dann, wenn genug Quellen für eine ausgewogene Darstellung da sind. So wirst du bei einer Geschichte Dresdens wohl immer genausoviel Platz für die Zerstörungen im 2. Weltkrieg finden, wie für das ganze Mittelalter und womöglich noch die Frühe Neuzeit. Und das ist einfach eine Überbewertung eines Themas. Und das nur, weil es zeitnah ist. Wir sollten und hier eben bemühen, sowas neutraler anzugehen. Zumindest versuchen. Marcus Cyron Bücherbörse 07:51, 30. Jun 2006 (CEST)

Wer war eigentlich ...

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„BREITHAUPT (1847) berichtet, dass...“ Die verklemmte Shift-Taste war noch leicht zu korrigieren, aber ein Breithaupt mit Vornamen (vielleicht auch noch verlinkt) wäre besser. -- acf 21:08, 9. Aug 2006 (CEST)

Ob man da überhaupt so genau drauf eingehen muss? Es dürfte jeden klar sein, dass eine völkerwanderungszeitliche Bewegung nicht so aussah, dass der ganze "Stamm" geschlossen abgewandert ist. -- johannes
Wobei ich mittlerweile doch recht stark anzweifle, dass sich Hermunduren über die Herrschaft der Thüringer und Slawen hinaus als solche gehalten haben. Vor allem so deutlich, dass man es hätte nachweisen können. Eine rasche Slawisierung bei den Resten der germanischen Stämme auf dem Boden des heutigen Sachsens ist doch sehr stark anzunehmen. Ich denke den Breithauot kann mann daher und gut und gerne aus dem Artikel nehmen. --Johannes Rudloff 11:14, 13. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
.Also kann er, Breithaupt, raus - denn die Breithaupts, die zurzeit wikipediakundig sind, sind es bestimmt nicht (keine Historiker oder Archäologen). Insofern nutzt der Link auch nix.-- acf 22:12, 14. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Mir sagt Breithaupt, um ehrlich zu sein, auch nichts. Insofern kann ich das von meinem Standpunkt aus mit gutem Gewissen unterstützen. Klingt halt nach typischer "Blut und Boden"-Archäologie aus dem 19. und 20. Jahrhundert, wo alles noch irgendwie germanisch oder zumindest germanisch geprägt sein musste. --Johannes Rudloff 01:50, 15. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Einwanderung der Hermunduren

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Sind die Hermunduren und eine germanische Besiedlung wirklich erst im 1. Jh. n. Chr. in Sachsen nachzuweisen? Ich meine da anderes gelesen zu haben. Hat da jemand genauere Informationen und Quellen? -- johannes

Geschichte Sachsens?

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Der Name des Artikels ist scheiße, denn man würde wohl erwarten, etwas über die sächsische Gesamtgeschichte zu erfahren. Stattdessen lesen wir etwas über die Geschichte Südostdeutschlands und nichts über das Original-Sachsen (heutiges Schleswig-Holstein (Sachsenwald bei HH), Niedersachsen (Sachsenross), Teile NRWs) und auch nichts über das Herzogtum Sachsen-Lauenburg. Sicher, es hat eine Zäsur gegeben, und das heutige Sachsen hat nichts mit dem nordwestdeutschen Sachsen gemein, aber es sollte wenigstens einen Redirect zum Stammesherzogtum, zu Westfalen und zu Sachsen-Lauenburg geben. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 213.39.140.122 (DiskussionBeiträge) 22:37, 12. Apr. 2007)

Es ist nicht als als würde der Name "Sachsen" nur in dunklen Ecken unter vorgehaltener Hand genannt werden - es ist der Name eines Bundeslandes der BRD. Eine einfache Umbenennung in "Geschichte Meißens", wie sie sicherlich irgendwann im Verlauf dieser Diskussion aus gewissen Ecken noch gefordert werden wird, ist demnach nicht so einfach und stiftet zusätzliche Verwirrung. Zugegeben ist das ein wenig kompliziert, da "Geschichte des Landes Niedersachsen" Westfalen und das sachsen-anhaltische Ostfalen, wie auch die Sachsen in Schleswig-Holstein und Mecklenburg nicht im größeren Maße berücksichtigen kann. Vielleicht kann man im Artikel zur Geschichte Niedersachsens diese Themen trotzdem irgendwie aufarbeiten und verlinken, und dann hier einen Link zu diesem Artikel legen. Ansonsten wird in der Einleitung ja schon über den Umstand aufgeklärt und ein Link zum Artikel "Herzogtum Sachsen" gezeigt. MfG --Johannes Rudloff 11:05, 13. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Es würde keine Verwirrung geben, wenn man dies einmal gescheit erklären würde. Es würde die Leute dazu bewegen, sich mit der Bezeichnung "Sachsen" auseinanderzusetzen. Oben hat jemand nach dem Zusammhang mit "Sachsen (Volk)" gefragt und eine falsche Erklärung erhalten, was eigentlich überhaupt nicht lustig ist, sondern traurig. --2001:16B8:31E4:7400:AC23:BF06:D576:DFD8 07:21, 9. Dez. 2021 (CET)Beantworten

Die Nachkriegszeit bis zur Auflösung der Länder in der DDR 1952

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Den Satz Die sächsischen Gebiete östlich der Neiße gingen an Polen verloren. verstehe ich nicht. Im vorhergehenden Satz heißt es ...bestehend aus dem ehemaligen Freistaat Sachsen und den Gebieten der preußischen Provinz Schlesien westlich der Oder-Neiße-Grenze (Oberlausitz)...

Gab es tatsächlich bis 1945 sächsische Gebiete, die östlich der Neiße lagen? --83.221.71.1 18:03, 10. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Ja es gab sächsische Gebiete östlich der Neiße. Die Karte von 1900 rechts oben im Kasten auf Königreich Sachsen zeigt die Neiße, welche die in gelb gezeichneten Gebiete Sachsens durchzieht. Darüber in grau die Territorien Niederschlesiens, dort noch als "Provinz Schlesien" bezeichnet. Nach 1945 wurde die Neiße zusammen mit der Oder zur Teilungslinie zwischen Deutschland und Polen --Wiprecht 20:00, 10. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Danke für die schnelle Antwort, wieder was dazu gelernt.--83.221.71.1 13:37, 11. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Landtagswahlen

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Was ist die linke und was die rechte USPD. Der Weblink verweist mich in beiden Fällen auf den gleichen Artikel, wo der Unterschied nicht erläutert wird. (nicht signierter Beitrag von 84.180.250.16 (Diskussion) 20:52, 25. Aug. 2010 (CEST)) Beantworten

Ich halte die Unterteilung für TF. Jede Partei hat Flügel, aber inwiefern kann man die personell eindeutig fest machen? Soweit ich weiß gibt es für Seeheimer Kreise oder Fundis keine Mitgliedslisten, insofern ist das Interpretation. --Edroeh 20:28, 21. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Das ist keine TF. Linke und rechte USPD traten zur Landtagswahl im November 1920 bereits getrennt an und sind deshalb auch getrennt aufzuführen. (siehe Schmeitzner/Rudloff: Geschichte der Sozialdemokratie im Sächsischen Landtag, Dresden, 1997, S. 112, Fn. 32) Die linken USPD-Abgeordneten traten der KPD-Fraktion bei, da sich ihr Parteiflügel auf dem Reichsparteitag im Oktober 1920 für eine Vereinigung mit der KPD entschieden hatte und sich im Dezember 1920 mit dieser zur VKPD zusammenschloss. --Koschi73 (Diskussion) 10:54, 19. Jul. 2018 (CEST)Beantworten

Mark Meißen im Mittelalter

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Welche Relevanz hat in dem Zusammenhang diese Einfügung, Zitat: „Außerdem wurde vermutlich wahrscheinlich um 1185/90 die Stadt Chemnitz gegründet, die damals nicht zur Mark Meißen gehörte, sondern als Reichsstadt dem Kaiser unterstand."? Wäre hier nicht weniger mehr? -- Atril 16:04, 10. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Herzog zu Sachsen

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In dieser Diskussion kam der Wunsch auf, dass jemand, der sich damit auskennt, den Artikel Herzog zu Sachsen schreiben möge. Wie in Herzog zu Mecklenburg müsste besonders der Aspekt dieses Charaktertitels herausgearbeitet werden. --Y. Namoto (Diskussion) 09:15, 18. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Ausbau oder Aufsplittung

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Ich weiß, man müßte und sollte. Fakt ist, zum Kriegsende 45 fehlen viele Details, das Vordringen der Amerikaner wird gar nciht thematisiert. Zur Neugründung des Freistaates habe ich nun von Richter das große Standardwerk erworben. Dieser skizziert sehr eindrucksvoll, wie in einer Art Graswurzelbewegung durch Bildung von Landesverbänden usw. die Gründung vorweggenommen wurde. Dies fehlt bisher völlig. Zu den Bezeichnungender sowjet. Streitkräfte äußere ich mich lieber nicht, da handele ich. Generell wäre aber nach jahrelangem Diskstillstand mal zu fragen, wo der Artikel hin will.--scif (Diskussion) 23:16, 14. Sep. 2017 (CEST)Beantworten

Verharmlosung der NSDAP in Sachsen

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Ich würde vorschlagen den Teil "Die NSDAP hatte in Sachsen nie eine Machtposition auf demokratischem Wege erreichen können. Zwar wurde sie bei der Landtagswahl 1930 mit 14,43 % der Wählerstimmen zweitstärkste Partei; aber die SPD erhielt mit 33,37 % mehr als die doppelte Anzahl." zu löschen. Es vermittelt den Eindruck, dass die NSDAP in Sachsen besonders wenig gewählt wurde. Dabei wurde beispielsweise die NSDAP bei den beiden Reichstagswahlen von 1932 in Sachsen häufiger gewählt, als durchschnittlich im Reich. Das Jahr 1930 ist außerdem ein schlechter Vergleich. Nach den halblegalen Landtagswahlen vom März 1933, hatte die NSDAP zusammen mit der DNVP die Mehrheit der Sitze im sächsischen Landtag. --biter2 (Diskussion) 16:17, 30. Dez. 2019 (Cest)

Der Vergleich mit 1930 "hinkt" natürlich, auch wenn der Satz formal richtig ist. Allerdings gab es im März 1933 gar keine Landtagswahl, sondern die Sitze wurden nach dem Ergebnis der Reichstagswahl auf die Parteien verteilt, wobei die KPD von vornherein unberücksichtigt blieb. --Koschi73 (Diskussion) 20:52, 30. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Pfalzgrafschaft Sachsen

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Ich halte den Satz "König Otto I. hatte im südlichen Teil des Herzogtums Sachsen, in der Saale-Unstrut-Region die Pfalzgrafschaft Sachsen eingerichtet." für diskutabel.

Die spätere Pfalzgrafschaft Allstedt war ein Produkt des Feudalismus.

Ursprünglich kann die sächsische Pfalzgrafschaft gar kein zusammenhängendes Gebiet gewesen sein, sondern hat die Herrschaft über die fünf sächsischen Pfalzen Grone, Werla und später Goslar, Merseburg, Wallhausen und Allstedt umfasst.

Sollte der Abschnitt über die Pfalzgrafschaft nicht besser im Zusammenhang mit dem Artikel Stammesherzogtum Sachsen erscheinen?

--Olaus Rhedensis (Diskussion) 07:56, 3. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Keltisches Schmuckensemble in Pirna-Pratzschwitz gefunden

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2018 entdeckte ein freiwilliger Helfer auf einer Ausgrabung in Pirna-Pratzschwitz eine kleine archäologische Sensation: Ein keltisches Schmuckensemble, das es – streng genommen – gar nicht auf sächsischen Boden geben dürfte, denn die Kelten lebten hier gar nicht.

... drei mit Tier- und einem Menschenkopf verzierte Gewandspangen aus Bronze – sogenannte Fibeln – sowie ein bronzenes Kettencollier und verschiedene dicke Perlen aus Bernstein und Glas, die zu einer Halskette gehören. Die Objekte datieren in die Zeit um 500 vor Christus ...

Gab es Kelten in Sachsen? Vortrag im smac - Staatliches Museum für Archäologie Chemnitz vom 29.10.2020

--Methodios (Diskussion) 11:59, 30. Okt. 2020 (CET)Beantworten

COVID-Spitzenreiter ...

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https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/sachsen-und-kretschmer-an-der-corona-spitze-17657102.html

--Präziser (Diskussion) 04:01, 30. Nov. 2021 (CET)Beantworten