Allgemeines

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Vorschlag: das Thema "Ozonloch" sollte sorgfältig vom Thema "Klima" getrennt werden. Für beide Effekte sind zwar die gleichen Stoffe (Fluor-chlor-Kohlenwasserstoffe) mitverantwortlich, aber die Folgen haben nicht viel miteinander zu tun.--Larsonx 15:33, 20. Jul 2005 (CEST)

Korrigier mich wenn ich mich irre, aber für das Ozonloch sind in erster Linie die FCKWs (Fluor-Chlor-Kohlenwasserstoffe) verantwortlich, für die Erderwärmung allerdings Kohlendioxid und Methan. 77.0.203.198 01:01, 10. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Ich finde den Artikel nicht sonderlich gelungen: Es wirkt so, als seien längere Textpassagen aneinanderkopiert worden. Der Artikel ist - ohne strukturiert zu sein - ziemlich geschwätzig und in großen Teilen redundant zu Globale Erwärmung. Ich schlage vor, alles außer dem ersten Absatz und vielleicht einige interne und externe Links zu löschen. Für die inhaltliche Beschreibung des Klimawandels wird auf Globale Erwärmung verwiesen. --Sommerstoffel 16:51, 11. Jun 2004 (CEST)

  • Einige Teile des Artikels beschäftigen sich ja mit der Klimageschichte, die nach meinem Wissen noch nirgends befriedigend abgehandelt wird. Man könnte den Artikel ja nach "Klimageschichte" verschieben, die nicht passenden und schon unter Globale Erwärmung abgehandelten Teile entfernen und den Klimageschichte-Teil ausbauen. -- Epo 17:47, 11. Jun 2004 (CEST)
  • Hab zwar einige Teile mitgeschrieben, aber die Form gefällt mir auch nicht mehr. Vorschlag von Epo ist soweit ok. Aber bitte nicht mit der groben Kelle weite Teile löschen. Schau mir grade an, was in Globale Erwärmung bzw Klimageschichte noch fehlt. Kann aber etwas dauern. -- martin_k 22. Jun 2004

Der Artikel gehört als Unterabschnitt zu globale Erwärmung mit dem Titel "Folgen", nicht "Katastrophe". --Saperaud  08:24, 23. Jun 2005 (CEST)

Von vergangenen, echten "Klimakatstrophen" berichtet die Erdgeschichte. Im allgemeinen waren das Perioden extremer Kälte in denen die Zahl der lebewesen, vor allem im maritimen Plankton (der basis der Lebenskette) enorm zurückging. W.Behringer (Kulturgeschichte des Klimas, Beck,München 2007,ISBN 978 3 406 52866 8) berichtet von sieben "Massenaussterben", eines davon führte vor 650 Ma zu völliger Vereisung des Planeten, das schlimmste sei vor 250 Ma die Perm-Katastrophe gewesen. Wenn nun in einem wichtigen Fachgebiet der Ausdruck laufend benutzt wird (und das bei ganz anderer Dimension), kann man schlecht darüber hinweggehen. Eine gute Lösung schiene mir ein neuer, erdgeschichtlicher Artikel "Klimakatastrophen" und das bisherige, soweit geeignet, in z.B. "globale Erwärmung" zu übernehmen. -- Benutzer: kmarawer 3. Jun 2009 Kmarawer 14:55, 3. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Redirect von Klimakatastrophe nach Globale Erwärmung problematisch

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Die Weiterleitung von Klimakatastrophe nach Globale Erwärmung ist sehr problematisch. Es ist offensichtlich, dass nicht jede Klimakatastrophe eine Globale Erwärmung sein muss, oder? Außerdem wurde ich im konkreten Fall von Supervulkan weitergeleitet; der Kontext war aber ein Vulkanischer Winter. Also: Redirect ändern!213.6.3.251 20:04, 19. Nov 2005 (CET)

Der Artikel ist selber eine Katastrophe

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Selbst für den Forschungsstand von 2005 ist der Inhalt nur peinlich. Z.B.: "worst case" = "Fortschreibung der bisherigen Entwicklung" Das hätten viel gerne, auch für andere Anwendungsgebiete von worst-case-Szenarien wäre das praktisch (worst-case in Atomkraftwerk: es wird weiter wie bisher Strom erzeugt.) Das worst-case-Szenario in einer Klima-Simulationen ist einfach der schlimste untersuchte Fall, nicht der schlimst mögliche Fall, wie es in Risikoanschätzungen üblich ist. Ein kleiner aber extrem wichtiger Unterschied.

"Der Grund liegt vermutlich darin, dass die Eismassen in der Antarktis anders als in der wesentlich wärmeren Arktis derzeit zunehmen anstatt, wie prognostiziert, abzunehmen." So weit ich weiß, zeigen alle aktuellen Untersuchungen, daß die Eismassen in Antarktis und Arktis abnehmen und zwar in beiden Fällen stärker als erwartet.

So weit ich weiß wurde inzwischen auch eine Erhöhung es Meeresspiegels nachgewiesen, auch hier stärker als erwartet. Insgesamt wirkt dieser Artikel alles andere als sachlich und sieht in meinen Augen sehr nach Propaganda und Verstecken wichtiger Tatsachen durch viele Nebensächlichkeiten aus. --82.144.60.146 14:44, 22. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Du bist herzlich eingeladen, die genannten Schwächen des Artikels in Eigenarbeit Stück für Stück abzuarbeiten :) Nils Simon T/\LK? 20:02, 12. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Es fehlen Hinweise auf Zweifel an der Klimakatastrophen-Hypothese. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 62.218.221.187 (DiskussionBeiträge) 13:13, 12. Jun. 2008) Für SIE nachsigniert von Simon-Martin 14:03, 12. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Klimaglück

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Es mag zwar sehr zynisch klingen was ich jetzt schreibe, aber mal ganz im Ernst, von einer Klimakatastrophe können doch eher die Staaten der Sahelzone sprechen oder die Inselstaaten des Pazifik. Für uns in Mitteleuropa handelt es sich doch eher um Klimaglück. Die Sommer werden besser (2003) und die Winter kürzer und wärmer (2006/2007). Wir sparen Heizkosten, was die Umwelt schont und der Urlaub in warmen Gefilden wird auch unwichtiger, was auch wieder die Umwelt schont. Diese Gedankengänge erinnern mich übrigens an die Gaia-Hypothese. Rolz-reus 19:15, 4. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Für Winzer und Gastwirte mag der Sommer 2003 positiv gewesen sein, aber ich denke mal es gab genügend Einbußen bei der restlichen Landwirtschaft. Desweiteren kann ich mich an diverse Nachrichtenmeldungen von erhöhten Sterblichkeitsraten bei der Hitzewelle erinnern. So uneingeschränkt positiv ist eine Klimaerwärmung für uns Europäer auch nicht. Desweiteren sei mal an die Gletscherschmelze in den Alpen erinnert und zunehmende Anzahl und Stärke von schweren Stürmen. 77.0.203.198 00:58, 10. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Es geht bei der Klimaerwärmung dummerweise nicht nur um Deutschland.--Jbo166 01:45, 11. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Unbewiesene These

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Zitat. "Der Begriff wird insbesondere von den Massenmedien in Bezug auf die aktuelle Problematik des Menschen-gemachten Klimawandels angewandt" - Diese These ist derzeit nicht beweisbar. Ich bitte um einen entsprechenden Hinweis. [Radioreinhard] (nicht signierter Beitrag von 92.224.234.93 (Diskussion | Beiträge) 21:47, 31. Aug. 2009 (CEST)) Beantworten

Welche These meinst du denn jetzt genau ? Gruß.--Jbo166 Disk. 23:47, 31. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

"Dokumentarfilme"

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"Thema von Dokumentarfilmen wie Eine unbequeme Wahrheit oder The Great Global Warming Swindle" - bin ich der einzige, dem das in den Ohren kreischt? Ein verlogenes Machwerk in einem Atemzug mit einem Oscar-Gewinner? --Hob (Diskussion) 11:30, 27. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Nein, bist Du nicht. :-) --hg6996 (Diskussion) 12:12, 27. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Jetzt seit Ihr zu zweit. Verzeiht, wenn ich mich dem Groupthink nicht anschließen werde. Ich beurteile lieber ohne Zensurdruck selbst, über welche Darstellung ich mehr oder weniger kritisch oder zustimmend informiert werden möchte.
--Craftsman (Diskussion) 14:38, 27. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Neuer Abschnitt "Kritik"

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Nichts gegen den Einbau von kritischen Aussagen zur Vorstellung einer Klimakatastrophe. Aber können wir da nicht bitte lieber seriösere Literatur als die "Kalte Sonne" und die anderen "Werke" heranziehen? Überspitzt gesagt: Kritischen Aussagen zum, sagen wir, Bau der Pyramiden sollten auch nicht auf Erich von Däniken fußen. Da gibt es bestimmt was besseres. Kritische wissenschaftliche Aussagen zu manchen in den Medien zu findenden Katastrophenszenatien finden sich z.B. unter https://en.wikipedia.org/wiki/Runaway_climate_change#Current_risk. --man (Diskussion) 22:03, 30. Jan. 2014 (CET)Beantworten

LOL. :-) Klar!
Das Buch von Fritz Vahrenholt ist absolut nicht als Quelle geeignet. Das sehe ich genauso. --hg6996 (Diskussion) 07:48, 31. Jan. 2014 (CET)Beantworten
Bachmann ist noch schlimmer, er verbreitet Verschwörungstheorien und bestreitet sogar mehr als 100 Jahre Physik.
@Martin Sell: Zu Vahrenholts Buch siehe z.B. hier und hier. Ihn kann man bestenfalls als Beispiel für eine außerwissenschaftliche, vor allem medial verbreitete Minderheitenmeinung erwähnen. --man (Diskussion) 12:56, 31. Jan. 2014 (CET)Beantworten

Informationen zur damaligen Pressemitteilung der DPG-AKE aus Dezember 1985 (!)

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Ich habe im August 2014 eine Original-Kopie der 14-seitigen Pressemitteilung der DPG-AKE aus Dezember 1985 (!) erhalten und sie liegt HIER online. Auf den letzten beiden .pdf-Seiten (.pdf-Seite 15 und 16) wird ergänzend der Hintergrund der Recherche im August 2014 dokumentiert. Ich weise darauf hin, dass die Unterstreichungen in diesem 14-seitigen DPG-AKE-Text nicht von mir stammen, sondern bereits in dieser Form in der zugeschickten Kopie-Version vorhanden waren. Auf der Seite 14 der .pdf-Datei sind die Verantwortlichen der damaligen Pressemitteilung aufgelistet. Es kann ja mal recherchiert werden, wieviel Personen davon der KERNENERGIE (!) nahe standen. Vielleicht verstehen dann einige bei WIKIPEDIA besser, welchen "tieferen Sinn" die angebliche "Klimakatastrophe" bzw. der Mythos von der "globalen Erwärmung" wirklich hat. (nicht signierter Beitrag von Wikri (Diskussion | Beiträge) 07:23, 13. Dez. 2014 (CET))Beantworten

Du kannst Dir ja selbst auf der website der NOAA hier darstellen lassen, wie der Temperatur-Trend seit 1985 aussieht. Dann wirst Du erkennen, dass die DPG durchaus richtig lag: Es wird wärmer. Und das Jahr 2014 wird aller Wahrscheinlichkeit einen neuen Wärmerekord aufstellen. --hg6996 (Diskussion) 13:52, 13. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Was in dem PDF geschrieben steht, ist heuzutage im Großen und Ganzen etabliertes Schulbuchwissen. Bei der Gelegenheitː Manchen Leuten würde es gewiß nicht schaden, mal wieder ein Schulbuch in die Hand zu nehmen.
Natürlich ist mir klar, was Du damit beweisen willst, nämlich dass Treibhauseffekt und Klimawandel eine Erfindung der Kernkraft-Lobby sind. Allerdings lässt sich mit Deinen Unterlagen in dieser Richtung gar nichts belegen oder widerlegen, außer der Tatsache, dass Du offenbar ein verschwörungstechnisch hohes Level erreicht hast. Aber vielleicht stand ja schon Svante Arrhenius 1896 im Dienste der Atomindustrie - der hat nämlich im Prinzip nicht viel Anderes veröffentlicht. --Berossos (Diskussion) 14:34, 13. Dez. 2014 (CET)Beantworten
In Ergänzung zum Beitrag von Benutzer Berossos ist hier nachlesbar, was Arrhenius Ende des 19. Jahrhunderts schrieb.
Wir sprechen hier also nicht über krude Theorien, die der Lobbyarbeit der Atomenergie entwachsen sind, sondern über seit über 100 Jahren bekanntes und etabliertes geophysikalisches Wissen. --hg6996 (Diskussion) 16:36, 13. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Noch ein Nachsatz: Anlass des Beitrags von Benutzer Wikri ist wahrscheinlich dieser Beitrag von EIKE:
http://www.eike-klima-energie.eu/climategate-anzeige/die-klimakatastrophe-von-1986-und-was-daraus-wurde-ein-kritischer-rueckblick-zum-klimawandel/
Wie falsch EIKE die Fakten darstellt, kann man sich schon durch Vergleich von Abb. 1 mit den tatsächlichen Klimadaten der einschlägigen Institutionen (NOAA, WMO, NASA, Hadley...) vor Augen halten. Auf die anderen, haarsträubenden Fehler dieser Website möchte ich jetzt mal gar nicht eingehen. Interessant und bemerkenswert finde ich aber, dass die Deutsche Physikalische Gesellschaft damals vorschlug, auf ein "Ein-Grad-Ziel" hinzuarbeiten, wobei sie darauf hinwies, dass es auch durch diese Erwärmung schon signifikante Veränderungen ergeben würden. Heute haben wir 0,8° Grad Erwärmung, das Ein-Grad-Ziel ist auf keinen Fall mehr zu erreichen und die Welt hat sich auf ein Zwei-Grad-Ziel geeinigt, das aber in Anbetracht dessen, was in Lima herauskam, wohl auch nicht zu halten sein wird. --hg6996 (Diskussion) 12:26, 14. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Photosynthesekatastrophe

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Falls es bisher nicht überzeugend katastrophig genug war --> Diskussion:Folgen_der_globalen_Erwärmung#Photosynthesekatastrophe --  itu (Disk) 05:30, 15. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Veranschaulichung der Möglichkeiten und Auswirkungen auf die Wirtschaft

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Klimaschutz Veranschaulichung der Folgen & Massnahmen im Zeitverlauf
 
Klimaschutz Auswirkungen auf die Wirtschaft

Das Klima in 10 Jahren lässt sich wesentlich besser berechnen als das Wetter in 10 Tagen. Die Folgen für die Wirtschaft sind ebenfalls recht gut vorhersehbar. Je nachdem, wann wie stark 'reagiert' wird, sind die schlimmsten Folgen entsprechend abwendbar oder eben nicht mehr zu verhindern.

Diese Grafik veranschaulicht mit den grünen Linien, das mit relativ einfachen Massnahmen der versinnbildlichte Eisberg noch hätte umfahren werden können. in 2020 (orangene Linien) wären schon wesentlich drastischere Massnahmen nötig gewesen, und 2030 (lila) muss entsprechend noch härter gegengesteuert werden.

Die 2te Grafik veranschaulicht die gleiche Prognose auf die Wirtschaft gesehen. Je nachdem wann Kohleverstromung abgeschaltet wird, hat das entsprechend höhere initiale Kosten, dafür aber weniger langfristige Folgekosten. --Kechel (Diskussion) 10:49, 21. Dez. 2024 (CET)Beantworten

Mit welchen Daten sind die Grafiken belegt? Grüße, --Schotterebene (Diskussion) 13:37, 21. Dez. 2024 (CET)Beantworten
Vom Aussehen her sind die Kurven frei erfunden. --Hob (Diskussion) 13:56, 21. Dez. 2024 (CET)Beantworten