Diskussion:Maja Göpel

Letzter Kommentar: vor 10 Monaten von ChickSR in Abschnitt Politökonomin

Professur?

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In der Stellungnahme Scientists4Future Stellungnahme 2019-03-12-DE-Haupttext.pdf lese ich: „Prof. Dr. Maja Göpel“. Auch im Video der Pressekonferenz ist „Prof.“ auf dem Namensschild zu lesen: https://www.youtube.com/watch?time_continue=1452&v=OAoPkVfeTo0 --~~

in ihrem Cv stand 4.10.2017 steht nur "lecturer" https://www.wbgu.de/fileadmin/user_upload/wbgu.de/templates/dateien/geschaeftsstelle/CV_Maja_Goepel.pdf. Von einer Habilitation steht dort nichts. Eventuell ist sie angestellte, oder Universitätsprofessorin?-- Leif Czerny 09:45, 14. Mär. 2019 (CET)Beantworten
https://www.leuphana.de/universitaet/fakultaet/nachhaltigkeit/aktuell/antrittsvorlesungen.html Ho­no­rar­pro­fes­so­rin an der Fakultät Nachhaltigkeit in Lüneburg 79.140.122.209 00:21, 18. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Ok, das ist dann wirklich sehr frische Informationen ;-) Gibt es eine offizielle Mitteilung der Fakultät zu ihrer Ernennung? -- Leif Czerny 09:52, 18. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Da der Link oben ge404t wurde, anbei dieser Link:https://www.leuphana.de/universitaet/personen.html -- Leif Czerny 16:26, 27. Sep. 2020 (CEST)Beantworten


Ja Frau Göpel ist Honorarprofessorin an der Leuphana Lüneeburg. [1] Johannes00o0oo (Diskussion) 20:52, 11. Sep. 2021 (CEST) Johannes00o0ooBeantworten

Was ist eine "Transformationsforscherin"?

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Die Definition für diesen Phantasie-Titel fehlt. Dass Frau Göpel sich selbst so bezeichnet, macht die Sache auch nicht besser ( https://www.maja-goepel.de ). --88.67.86.26 20:46, 26. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

siehe Transformationsforschung - dieser "Phantasie-Titel" war jetzt wirklich schwer zu finden --Stepro (Diskussion) 21:18, 26. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
„In der Öffentlichkeit wird die Bestsellerautorin, deren Bücher „Unsere Welt neu denken“ und „Wir können auch anders“ bei Ullstein erschienen sind, routinemäßig als Transformationsforscherin vorgestellt, als wäre damit ein Forschungsgebiet bezeichnet. Forschungsgebiete definieren sich aber durch Gegenstände, während sich die Spezialisierung auf Transformation gerade keine Beschränkung auf Sachbereiche gestattet, weil sie die Macht der Transformation nicht unterschätzen möchte.“ [1] --ChickSR (Diskussion) 22:03, 20. Jan. 2024 (CET)Beantworten
"Forschungsgebiete definieren sich aber durch Gegenstände" - tja, da sind sie, die Vorstellungen von Forschung aus einer vergehenden Epoche. Natürlich ist die Forschung zu Transformation, also umfassender Veränderung ein Forschungsgebiet. --Jensbest (Diskussion) 23:16, 20. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Wo steht das? --ChickSR (Diskussion) 23:37, 20. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Nachstehend die Zusammenfassung (zusammengestellt aus drei Quellen, wenn du mehr brauchst, sag Bescheid):
Ein Forschungsfeld kann dadurch abgesteckt werden, dass es sich mit einem bestimmten kognitiven Problem als Forschungsschwerpunkt befasst sowie zwischen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern ein gewisser Grad an Konsens über dieses Problem und analytische Herangehensweisen besteht (Cole 1983, zitiert aus Markard et al. 2012). Im Allgemeinen befasst sich Transformationsforschung mit der Erforschung komplexer, langfristiger und tiefgreifender gesellschaftlicher Probleme und der Wandelprozesse und -dynamiken hin zu einer nachhaltigen Gesellschaft (WBGU 2011). Transformationsforschung setzt sich mit grundlegenden Umwandlungsprozessen gesellschaftlicher Systeme in Richtung Nachhaltigkeit auseinander und unterstützt diese aus einer wissenschaftlichen Perspektive. Diese Forschungsziele erfordern sowohl beschreibend-analytische als auch transformative Forschungsansätze, die durch vertrauenswürdige, transparente und reflexive Forschungsprozesse konzeptionelles Wissen und Handlungswissen hervorbringen. Als – sich ergänzende – Forschungsschwerpunkte befasst sich Transformationsforschung mit den Objekten einer Transformation (was verändert sich), den Veränderungsdynamiken und Transformationspfaden von Transformationsprozessen (wie laufen Transformationsprozesse ab) und den Antriebskräften und Auslösern von Transformationen in Richtung Nachhaltigkeit (wodurch und durch wen werden Transformationsprozesse unterstützt). (Wittmayer/Hölscher, Transformationsforschung - Definition, Ansätze, Methoden, 2017)
Vielleicht noch wichtig, was Transformation (ein Wort, das im allgemeinen Sprachgebrauch oft beliebig mit Wandel u.ä. verwendet wird, genau von diesem abgrenzt:
Transformationen werden grundsätzlich als radikale, strukturelle und paradigmatische Umwandlungen von Gesellschaften und ihrer Teilsysteme verstanden, durch welche die funktionelle Ausrichtung eines (Teil-)Systems beziehungsweise die Art und Weise, wie diese erfüllt wird, grundlegend verändert wird (Jacob et al. 2015a, Andrachuk und Armitage 2015).
Und um dir die Suche nach geeigneter Kritik an der Transformationsforschung gleich abzunehmen, hier eine schöne Zusammenfassung mit Quellen:
Die Ansprüche der Transformationsforschung und transformativen Wissenschaft, aktiv in gesellschaftliche Umwandlungsprozesse einzugreifen, wurden unter anderem von Günter Stock, ehemaliger Präsident der Union der deutschen Akademien der Wissenschaften, und von Peter Strohschneider, Präsident der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG), kritisiert. Zentrale Kritikpunkte beziehen sich auf den Solutionismus einer Transformationsforschung, welche Wissenschaft nicht nach innerwissenschaftlichen Prinzipien, sondern nach Nützlichkeit für ein normativ gesetztes Ziel bewerte, die in eine de-politisierte Expertokratie führe und die demokratische Entscheidungsprozesse ausheble (Stock 2014, Strohschneider 2014). Diese Kritikpunkte werden auch als Herausforderungen für die weitere Entwicklung einer Transformationsforschung aufgenommen. Sie muss sich bisher noch offenen und wichtigen Fragen stellen, wie unter anderem: Welche Rolle sollten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in Partizipationsprozessen einnehmen? Wo verbleibt das Politische? Und welchen Stellenwert besitzt der Zweifel in den Wissenschaften? (Grunwald 2015, Rohe 2015).
Schönen Abend, --Jensbest (Diskussion) 00:17, 21. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Wir haben die Weiterleitung Transformationsforschung auf den Artikel Transformation (Politikwissenschaft). Wenn es Diskussionsbedarf zu diesem Forschungsgebiet gibt, dann bitte dort diskutieren, und nicht bei einzelnen Personen. --Stepro (Diskussion) 10:02, 21. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Es geht hier um die Rezeption der Lemmaperson und ihrer Bezeichnung „Transformationsforscherin“. --ChickSR (Diskussion) 10:08, 21. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Naja, in meiner Antwort an dich ging es vorallem auch darum, deine Zweifel/fehlendes Wissen zum Thema zu beantworten und dir wie gewünscht einige Quellen zum Weiterlesen anzubieten. Es bleibt dann aber, danke für Stepro, festzuhalten, dass wir eine Ausarbeitung des Artikels (oder dann ggf. via BKS vermittelte Artikel im Plural) brauchen. Die politikwissenschaftliche Transformationsforschung bezieht sich hauptsächlich auf systemische Übergänge im Politischen. Dies ist sicher historisch bedingt durch die zu erforschenden Realitäten der vergangenen 7-8 Jahrzehnte, trifft dann aber nicht mehr auf die (sozial/ökologisch/ökonomische) Nachhaltigkeit der vorliegenden und zu erforschenden Transformation (Stichwort Anthropozän) zu. --Jensbest (Diskussion) 10:28, 21. Jan. 2024 (CET)Beantworten
In welcher wissenschaftlichen Sekundärliteratur wird die Lemmaperson als Transformationsforscherin bezeichnet? Ich habe spontan keine gefunden. Ist das umseitig belegt? Mir scheint, dass es sich um eine mediale Bezeichnung handelt. Und die wird von der FAZ kritisiert. --ChickSR (Diskussion) 10:41, 21. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Ich habe dir doch oben Quellen verlinkt. Hast du die durch- oder quergelesen? Allein bei Wittmayer/Hölscher, wo es konkret um Transformationsforschung geht, wird Göpel etliche Male referenziert. Wenn du dir die Quellen, die man dir auf Nachfrage gibt, nicht anschaust, dann ist das schon irgendwie ein bissel unhöflich in meinen Augen. --Jensbest (Diskussion) 11:05, 21. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Darin werden auch viele andere referenziert, die im Text ebenfalls nicht als Transformationsforscher bezeichnet werden. --ChickSR (Diskussion) 11:17, 21. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Okay, dann muss jemand anderes dein Problem lösen. Ich hab für diese Art der Disk. jetzt keine Zeit am Sonntag. --Jensbest (Diskussion) 11:43, 21. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Eine Diskussion mit diesem Nutzer ist zu dem Thema wohl leider sinnlos, er akzeptiert einfach nicht, dass seine Meinung nicht mehrheitsfähig ist und den WP-Regeln widerspricht, siehe weiter unten. --Stepro (Diskussion) 19:42, 21. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Ich habe nur eine weitere Quelle zur Rezeption dieser umstrittenen Selbstbezeichnung angeführt und keine Änderung im Artikel angedeutet. --ChickSR (Diskussion) 21:50, 21. Jan. 2024 (CET)Beantworten

The New Institute

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Ist es wirklich sinnvoll im September 2020 das Ende einer bisherigen Tätigkeit und den Neuanfang bei einem neuen Institut (erst) im November 2020, also in der Zukunft, in der Vergangenheitsform zu beschreiben? Mich irritiert das, ich weiß aber nicht, ob es hierzu vielleicht Konventionen gibt, um eine Aktualisierung in zwei Monaten überflüssig zu machen.Joachim Winters (Diskussion) 17:28, 14. Sep. 2020 (CEST)Beantworten

Jap aktuell hat sie noch ihren alten Job, entsprechend habe ich die alte Beschreibung in der Einleitung wieder eingesetzt und im Fließtext unten die Zukunftsform verwendet [2]. @Enbrand: bitte erst ab dem 01.11. deine Version mit Vergangenheitsform wieder einsetzen :) --Johannnes89 (Diskussion) 17:56, 14. Sep. 2020 (CEST)Beantworten

Früherer Wohnort

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@Leif Czerny, Chiananda: ist es überhaupt relevant, wo sie früher mal gewohnt hat, oder könnte man nicht einfach nur den wohl aktuellen Wohnort Werder (Havel) nennen? --Johannnes89 (Diskussion) 20:29, 26. Sep. 2020 (CEST)Beantworten

Ich meine, auch der aktuelle Wohnort ist nicht relevant.-- Leif Czerny 20:38, 26. Sep. 2020 (CEST)Beantworten
Vermutlich greift WP:BIO#Weniger bekannte Personen, dann könnte man es mindestens entfernen, sollte es zu ner Beschwerde kommen, oder auch schon proaktiv, wenn es hier einen Konsens dafür gäbe. --Johannnes89 (Diskussion) 21:05, 26. Sep. 2020 (CEST)Beantworten
Ich sehe keine Relevanz und würde es daher "proaktiv" wieder herausnehmen, wie gesagt und auch schon getan. Wie groß muss der Konsens denn für Dich sein? ;-)-- Leif Czerny 21:45, 26. Sep. 2020 (CEST)Beantworten
Aktueller Wohnort ist üblich, früherer unnötig. Gruß --Chiananda (Diskussion) 21:54, 26. Sep. 2020 (CEST)Beantworten
Die Relevanz des aktuellen Wohnorts und des früheren sehe ich nicht. M.e. kann der ganze Abschnitt weg. Ich wüsste nicht, wieso die Angabe des Wohnorts "üblich" wäre. Auf welche Personengruppen trifft das zu?-- Leif Czerny 22:06, 26. Sep. 2020 (CEST)Beantworten
Kann es nun weg oder nicht?-- Leif Czerny 16:23, 27. Sep. 2020 (CEST)Beantworten
Ich warte nochmal bis morgen. Wegen des Unsinns um "Privat" habe ich den Satz nun einfach in die Einleitung gehauen.-- Leif Czerny 18:25, 27. Sep. 2020 (CEST)Beantworten
Natürlich kann das weg, das hat keinerlei Relevanz für Person oder berufliche Tätigkeit. Der von dir so genannte "Unsinn" greift leider in den letzten Monaten um sich, deswegen enferne ich ihn inzwischen konsequent. --Stepro (Diskussion) 18:28, 27. Sep. 2020 (CEST)Beantworten
In die Einleitung gehören Familienmitglieder und Wohnort definitiv nicht, es sei denn sie sind super relevant, die Einleitung fasst den Artikel zusammen.
Zur korrekte Überschrift: „Privates“ finde ich persönlich auch nicht schlecht, weil unter „Leben“ ja auch ihr beruflicher Werdegang fallen müsste. Ich habe jetzt vorläufig mal „Familie“ genommen (wobei das den Wohnort nicht gut abdeckt). In den unter Wikipedia:Formatvorlage Biografie verlinkten Beispiel-Artikeln gibt es z.B. „Ehefrau und Kinder“ oder „Heirat und Familie“, wobei ich für moderne Biografien über lebende Personen, die zwar relevant sind, aber nicht den Lebenslauf eines Hermann Hesse vorweisen können, die Formatvorlage nur für bedingt anwendbar halten würde. --Johannnes89 (Diskussion) 19:00, 27. Sep. 2020 (CEST)Beantworten
Das finde ich völlig daneben. In einen Abschnitt "Familie" gehören enzyklopädisch relevante Angehörige, nicht die eigenen Kinder, die uns aus einer Nebenbemerkung bekannt sind. Dann nehme ich das jetzt ganz raus, bevor hier noch 5 mal die Abschnittsüberschrift geändert wird. Für sowas hat niemand von uns Zeit.-- Leif Czerny (ohne (gültigen) Zeitstempel signierter Beitrag von Leif Czerny (Diskussion | Beiträge) 19:36, 27. Sep. 2020 (CEST))Beantworten
Für mich auch ok, besser raus als in der Einleitung. --Johannnes89 (Diskussion) 19:49, 27. Sep. 2020 (CEST)Beantworten
Die eigene Familie und der Wohnort, die beides grundlegende Lebensbedingungen für eine Person sind, sind für eine Biographie immer relevant, und deswegen werden sie in der Regel auch erwähnt (siehe die zahlreichen Biographien von noch heute lebenden Politikern, Künstlern, Wissenschaftlern, Sportlern usw.). Es kann in bestimmten Fällen bei lebenden Personen ein entgegengesetztes Interesse der beschriebenen Person geben. Laut WP:BIO ist nur in solchen Fällen das Weglassen angeraten (in dem Fall auch dann, wenn es Belege gibt). Oft kann es angebracht sein (soweit bekannt), den Beruf der Eltern zu erwähnen, auf jeden Fall aber auch (den/die) Ehepartner(in) und eigene Kinder als Teil einer eigenen Biographie. Maja Göpel macht aus ihren Kindern kein Geheimnis und erwähnte sie beispielsweise auch gegenüber BILD. Für das Gesamtbild einer beschriebenen Person sind diese Daten sinnvoll, es sei denn, es steht ein offensichtliches Interesse der Person dagegen, was hier offensichtlich nicht der Fall ist. Ihr Wohnort ist allerdings nicht öffentlich und kann deshalb auch nicht genannt werden. Ich finde es wichtig, solche Angaben zur Familie allgemein bei Biographien zu berücksichtigen, soweit es sich nicht wirklich um möglicherweise "gefährliche" Informationen handelt. -- PhJ . 18:49, 15. Feb. 2021 (CET)Beantworten
Na gut, aber nur, wenn du auch alle Bios von Lebenden aktualisierst, sobald sich dahingehend etwas ändert.
Warum muss der Wohnort interessieren, wenn viele "bekannte" Personen den temporär oder sonstwie aus privaten oder beruflichen Gründen öfters ändern? Gruß --Chiananda (Diskussion) 03:54, 17. Feb. 2021 (CET)Beantworten
Eine Biographie von Lebenden muss immer aktuell gehalten werden, das gilt für alle Artikel. Wenn sich der Arbeitsort und der Arbeitgeber ändern und dies für den Artikel relevant ist, muss dies bei WP ohnehin angegeben werden. In sehr vielen Biographien auf de.WP heißt es: "Er/Sie wohnt in ..." In der FAZ hieß es, Maja Göpel wohne "im Süden von Berlin", was aber angesichts ihres beruflichen Wechsels 2020 nach Hamburg wohl nicht mehr stimmen kann. Durch den Arbeitsort ist ein Wohnort in der Nähe impliziert, was nur bei nicht fest angestellten Personen wie etwa einem freischaffenden Künstler nicht gilt. Der Familienstand bzw. die Kinder bleiben trotzdem relevant. Letzteres sagt ja auch so etwas aus wie: "Sie meistert es, ein sehr aktives Berufsleben und Kinder unter einen Hut zu bringen." Angaben hierzu sollten in einer Biographie nicht fehlen, und in diesem Fall dürfte es nach heutigen Maßstäben für die Beschriebene klar als positiv gesehen werden. Der Wohnort braucht in Artikeln wie diesem aus den gerade genannten Gründen aber nicht genannt zu werden. -- PhJ . 17:31, 17. Feb. 2021 (CET)Beantworten
Also doch noch Werder. Da pendelt sie ganz schon weit, aber zumindest mit der Bahn. Aber das gibt sie ja selbst im Interview preis, und jetzt kann man das in etlichen Zeitungen lesen. Also schon relevant. Solche Personalia spielen halt bei Personen des öffentlichen Lebens eine größere Rolle, hier natürlich auch im Zusammenhang mit dem "persönlichen" Klimaschutz. Und sie hat auch ihre Gründe, das öffentlich zu machen. -- PhJ . 23:38, 13. Mär. 2021 (CET)4Beantworten

Altes Auto

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Der Abschnitt zu ihrem alten Auto, mit dem sie ihre Kinder zum Reiten fährt, sollte raus. (nicht signierter Beitrag von 2A02:908:173:8EC0:14F3:C6E5:C823:B977 (Diskussion) 11:31, 24. Apr. 2021 (CEST))Beantworten

Find ich auch, habs entfernt [3], keine enzyklopädische Relevanz dieser Information erkennbar. --Johannnes89 (Diskussion) 11:47, 24. Apr. 2021 (CEST)Beantworten

"Welt"-Interview

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Das Interview, das Göpel kürzlich der Tageszeitung Die Welt gab, wird in dem Artikel in fünf Sätzen zusammengefasst. Göpel hat der Presse inzwischen schätzungsweise über hundert Interviews gegeben. Könnten man nicht jedes dieser Interviews in dem Wikipedia-Artikel in fünf Sätzen zusammenfassen? Im Ernst: Mir leuchtet nicht ein, warum ausgerechnet aus diesem Interview Aussagen in dem Wikipedia-Artikel zitiert werden sollten. Hat es eine Kontroverse ausgelöst oder wird aus ihm in den Medien oder der Wissenschaft häufig zitiert? Wie lässt sich begründen, dass Aussagen aus diesem Interview und nicht Aussagen aus den hundert anderen Interviews Göpels in dem Wikipedia-Artikel Aufnahme finden? --Longinus Müller (Diskussion) 18:33, 10. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Ja, das ist ein guter Vorschlag. Im Sinne einer konstruktiven Arbeit, lass uns hier ein paar der aussagekräftigsten Interviews (in Bezug auf ihre Arbeit, Weltsicht etc.) sammeln und dann eine gute Einbindung vorbereiten. Ebenso sollten die Interviews, die tatsächlich eine überdurchschnittliche öffentliche Reaktion hatten betrachtet werden. --Jens Best 💬  21:30, 10. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Und wo ist nun das Argument für die Berücksichtigung ausgerechnet dieses Interviews? Und nach welchem Kriterium wurden die Aussagen aus diesem Interview ausgewählt? Was sie da z. B. zum Thema Bildung sagt, scheint mir nicht besonders aufregend zu sein. Wer behauptet denn überhaupt, Bildung sei „Einbimsen und Ausspucken“? Das sagt doch kein Pädagoge. Und der Bildungsbegriff, den sie dem entgegensetzt, hat eine lange Tradition und ist sicher nicht typisch für Göpel. --Longinus Müller (Diskussion) 03:18, 11. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Diese Aussage grenzt schon an Trollerei. Wenn dir - in der Presse und nicht nur in der "Welt" rezipierte - Kritik an den Corona-Politik nicht passt, dann findest du ja vielleicht entsprechende Rezeptionen. Das gehört hier rein - neben anderen, in diesem Artikel möglicherweise noch nicht berücksichtigten Aussagen zu ihren Arbeitsthemen. Wie du an anderer Stelle siehst, ist auch eine Künstleraktion allesdichtmachen relevant (ohne dass das "Fachgebiet" dieser Künstler Medizin ist), obwohl sie dir nicht gefällt. Stör bitte nicht. -- PhJ . 07:09, 11. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Ich halte ihre Aussagen zu Corona für interessant und natürlich sollten sie auch im Artikel stehen. Aber einen eigenen Absatz und dann auch noch im falschen Abschnitt baucht es dafür nicht. Ich werde diesen Absatz also erstmal auf die Disk. verschieben und dann kann in Ruhe an einem Abschnitt gearbeitet werden. So macht das wenig Sinn und ist auch nicht enzykloüädisch. --Jens Best 💬  12:06, 11. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Ich sehe in ihren Aussagen keine Kritik an einer Anti-Corona-Politik. Wurden sie in den Wikipedia-Artikel eingefügt, weil sie als eine solche Kritik aufgefasst wurden? Aussagen wie "Im Vergleich zur Pest ist Corona pillepalle" oder "Im Vergleich zur Umweltzerstörung ist Corona pillepalle" kann man nicht als Kritik an einer Anti-Corona-Politik verstehen. Das halte ich für völlig abwegig. Ich kenne kein Interview, in dem Göpel zur Anti-Corona-Politik Stellung bezogen hat. --Longinus Müller (Diskussion) 14:12, 11. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Neuer Abschnitt

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Es braucht einen Abschnitt, in dem die Aussagen von Göpel zu Bereichen ihrer Forschung und auch zu relevanten öffentlichen Themen enzyklopädisch prägnant stehen.

Bitte Namensvorschläge für den Abschnitt und allgemeine Anmerkungen hier posten. Für den Entwurf des Abschnitts bitte im Unterabschnitt zu diesem Thread schreiben.--Jens Best 💬  12:11, 11. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Arbeitsbereich Neuer Abschnitt

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(aus Abschnitt Werdegang kopiert zur weiteren Einarbeitung)
In einem Interview am neuen Hamburger Institut am 8. März 2021 äußerte sie, dass im Vergleich zur „Umweltzerstörung wie die Entwaldung, das Absinken der Grundwasserspiegel oder das rasante Artensterben [...] die Corona-Pandemie pillepalle“ sei. In Bezug auf die Coronakrise ergriff sie bei dieser Gelegenheit auch ein Wort für die jungen Menschen, die sich nicht als „Störfaktor oder Ballast“ fühlen sollten: „Was macht das Homeschooling mit einer Familie in einer Zweizimmerwohnung in der Stadt? Wir können doch nicht so tun, als wäre das gut fürs Familienklima.“ Bildung sei mehr als „Einbimsen und Ausspucken“, sie sei vielmehr Fähigkeit zu sozialem Miteinander, Empathie und Kreativität.[2] --Jens Best 💬  12:11, 11. Mai 2021 (CEST)Beantworten

  1. Maja Göpel im Portrait. Abgerufen am 11. September 2021.
  2. Britta Körber: „Viele spüren, es kann nicht so bleiben, wie es früher war“ – Maja Göpel findet Corona-Krise Pillepalle gegen Klimawandel. Die Welt, 8. März 2021.
Warum genau ist diese Vergleichsaussage hier eigentlich so wichtig? Geht es um die flapsige Art dabei und was soll das über sie sagen? Denn natürlich ist ein Virus, wogegen nun die Hälfte der Menschheit geimpft ist, um Längen weniger schlimm, als eine Klimakatastrophe, die die Menschheit auslöschen könnte oder einen Großteil des Planeten unbewohnbar. Was ist der Mehrwert, diese Trivialität hier anzuführen? --Laryllian (Diskussion) 18:53, 11. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Der Mehrwert liegt darin, dass dies kaum jemand ausspricht. Siehe Corona-Maßnahmen, die unsere Freiheit erheblich einschränken, einerseits und munteres Fliegen, SUV-Fahren auch mit 250 auch bei einer Ampelkoalition, Massentierhaltung und Waldvernichtung andererseits. Diese angebliche Trivialität (die keine ist) brachte Maja Göpel gut auf den Punkt. -- PhJ . 20:00, 11. Okt. 2021 (CEST)Beantworten

Entfernte Infos

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Absätze ganz so einfach entfernen und in die Diskussion zu verschieben, ist auch nicht die feine Art. Ein guter Teil des Abschnittes "Werdegang" gehörte nicht darein, weshalb ich dort zwei neue Absätze herausgegliedert habe. Ich sehe keinen Grund, die Texte hier vorzudiskutieren. Mit Belegen können Sachen neu eingefügt oder modifiziert werden, aber bitte nicht unbegründet entfernen. -- PhJ . 12:31, 11. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Positioniert sie sich zur Coronapolitik? Das kann ich nicht erkennen. Zu welcher überhaupt? Der von Deutschland, Schweden oder Chinas? Sie vergleicht die Umweltzerstörung mit der Corona-Pandemie. Ist es eine Kritik an der Mückenbekämpfung oder Mückenpolitik, wenn ich die europäische Stechmücke mit der Anopheles-Mücke vergleiche und sage "Im Vergleich zur Anopheles-Mücke ist die europäische Stechmücke pillepalle"? Ich vermute, ihren Aussagen wird hier eine politische Intention untergeschoben, die sie nicht haben. --Longinus Müller (Diskussion) 14:23, 11. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Auch auf Göpels Twitter-Account finde ich keine Positionierungen zur Anti-Corona-Politik. Warum auch? Es ist nicht ihr Thema. Hier findet man lediglich eine Positionierung Göpels zur Querdenker-Bewegung. --Longinus Müller (Diskussion) 14:52, 11. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Es geht hier ganz einfach darum, hier das wiederzugeben, was in den Presseartikeln erschienen ist, nicht mehr und nicht weniger. Über Abschnitts-Überschriften lässt sich streiten: Die derzeitige braucht keineswegs so zu bleiben. Der Titel "Aussagen zur COVID-19-Pandemie" passt gut, da er nicht wertet, und das Wörtchen Politik taucht nicht auf. -- PhJ . 15:23, 11. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Nein, wir sind kein News-Ticker und wir geben auch nicht einfach alles wieder, was irgendwann mal in irgendeinem Interview stand. Da hast du die Wikipedia nicht verstanden. Oder du willst ihr auf Teufel komm raus irgendeine halbgare Sache in den Artikel drücken. Das wäre dann aber fehlender Wille zur enzyklopädischen Mitarbeit. --Jens Best 💬  19:22, 11. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Hast du das Prinzip eines Wikis verstanden? Dann lies mal nach. -- PhJ . 08:31, 12. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Deine Provokationsversuche werden immer billiger. Dies und dein nicht-kooperatives Verhalten zu Beginn der gemeinsamen Arbeit an dieser Artikelstelle zeigen, dass du eher Richtung fehlender Wille zur enzyklopädischen Mitarbeit tendierst. Ich werde dic hab sofort hier ignorieren. --Jens Best 💬  23:34, 12. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Im Mai letzten Jahres hat sie auf der re:publica offenbar gesagt: „Wissenschaftliche Erkenntnisse und darauf basierende antizipative Politik, wie wir sie während COVID19 sehen, haben wahnsinniges Lernpotential für die Klimapolitik. Lasst uns auch dort von Strategien anderer Länder zu FlattenTheCurve lernen!“ Ich bin kein Maja-Göpel-Experte und habe sie bisher nur am Rande wahrgenommen. Wenn ich es richtig verstanden habe, thematisiert sie die Corona-Pandemie immer nur im Zusammenhang mit der Klimakrise. So entschieden, wir wir die Corona-Pandemie bekämpfen, müssten wir auch den Klimawandel bekämpfen. --Longinus Müller (Diskussion) 15:39, 11. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Wenn sich die Aussage So entschieden, wir wir die Corona-Pandemie bekämpfen, müssten wir auch den Klimawandel bekämpfen belegen lässt, sollte sie auf jeden Fall hier rein. Das ergab sich aber aus den Aussagen im "Welt"-Interview und den in den Tagen erschienen Zeitungsartikeln nicht so explizit. Sie übte allerdings durchaus Kritik am "Fernunterricht" und seinen sozialen Folgen. Nun könnte man behaupten, das sei nicht ihr "Fachgebiet", medialen Widerhall hat es aber trotzdem bekommen. -- PhJ . 17:03, 11. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Ich empfinde dein nicht-kooperatives Verhalten extrem fragwürdig. Ich werde mich aber dadurch nicht provozieren lassen. Du willst offensichtlich hier eskalieren, anstatt enzyklopädisch mitzuarbeiten. Das ist schade. Es ist durch die vorangegangene Diskussion klargewesen, dass es hier Abstimmungs- und Nacharbeitungsbedarf gibt, der am besten so gelöst wird, wie wir das hier machen - nämlich gemeinsam auf der Disk., um unnötige EWs o.ä. zu vermeiden. Ich kann nicht erkennen, warum so dringlich JETZT UND GLEICH dieses eine Welt-Interview im Artikel stehen muss. Aber sei's drum. Eine ausführliche Umarbeitung, die definitv ausgewogener sein wird, als dieses wenig substantielle Welt-Interview, wirst du dadurch nicht verhindern. --Jens Best 💬  19:20, 11. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Wenn Interview-Aussagen einen wesentlichen Aspekt des Denkens und Fühlens einer Person zum Ausdruck bringen, sollten sie in einen Artikel eingebaut werden. Sind die zitierten Aussagen aus dem "Welt"-Interview charakteristisch für Göpel? Da habe ich meine Zweifel. Ich finde sie wenig aussagekräftig. Auf die Gefahr einer sozialen Kluft beim Fernunterricht wird fast in jedem Artikel über Fernunterricht hingewiesen. Nicht fair finde ich die oben geäußerte Unterstellung, ich stellte die Einfügung aus politischen Gründen in Frage, weil ich mit Kritik an Anti-Corona-Maßnahmen (die ich bei Göpel, wie oben erläutert, überhaupt nicht erkennen kann) nicht einverstanden sei. Vielleicht habe ich da aber auch etwas falsch verstanden. --Longinus Müller (Diskussion) 00:23, 12. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Als Fachfrau für Nachhaltigkeit traf Maja Göpel eine eindeutige Aussage über die Gewichtung der Themen Corona und Klima durch die Regierungen. Dies fand einen Widerhall in der Öffentlichkeit. Dies könnte zwar mit Longinus Müllers Aussage So entschieden, wir wir die Corona-Pandemie bekämpfen, müssten wir auch den Klimawandel bekämpfen zusammengefasst werden, doch kann man es auch so zusammenfassen: Die Politiker hat es über Jahrzehnte einen Dreck interessiert, über Lippenbekenntisse hinaus etwas für Nachhaltigkeit und Umwelt- und Klimaschutz zu tun, zeigt aber bei Corona, dass Maßnahmen durchzusetzen wären. Die langfristigen Folgen der Krankheit Corona sind aber nichts im Vergleich zu den Folgen einer nicht nachhaltigen und ökologischen Wirtschafts- und Gesellschaftspolitik. Maja Göpels Aussagen stehen aber für sich und wurden nicht ohne Grund zitiert. -- PhJ . 08:31, 12. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Wäre ich Lektor einer Enzyklopädie, würde ich ehrlich gesagt den gesamten Abschnitt streichen und stattdessen einen Abschnitt einfügen, der die Kernthesen ihres Bestseller-Buches Unsere Welt neu denken zusammenfasst. Die Wikipedia ist nicht der Perlentaucher. Die Methode, willkürlich drei Aussagen aus einem Tageszeitungsinterview herauszugreifen und dann in einem eigenen Abschnitt darzubieten, überzeugt mich nicht. Was sie etwa über den Bildungsbegriff sagt, liest man in jedem pädagogischen Aufsatz - kein Pädagoge wird ihr widersprechen. Es wird ihr auch kein Bildungspolitiker hinsichtlich der möglichen negativen Folgen des Fernunterrichts widersprechen. Am ehesten könnte ich mich noch mit dem Pillepalle-Zitat anfreunden. Hier sagt Göpel übrigens, dass die Coronakrise „wahnsinnige Lernpotentiale“ biete, die „Logik des Antizipativen“ und die Idee des Flatten the curve müssten auch in der Klimapolitik stärker gelten. Sie weist aber auch auf den „großen Unterschied“ zwischen Corona- und Klimapolitik hin. Die Maßnahmen der Anti-Corona-Politik würden sich im Unterschied zur Klimapolitik direkt auf die eigene Bevölkerung und kurzfristig auszahlen. --Longinus Müller (Diskussion) 19:47, 12. Mai 2021 (CEST)Beantworten
+1: Zustimmung.
Aus Interviews paar knackige zeitaktuelle Aussagen zusammenzustellen ist nicht Aufgabe einer Biografie.
Dagegen macht eine Buchzusammenfassung Sinn. Gruß --Chiananda (Diskussion) 21:18, 12. Mai 2021 (CEST)Beantworten
+1 Zustimmung sowohl zu Longinus Müllers Vorschlag als auch der Ergänzung von Chiananda. Lasst uns es genauso machen und die Störmanöver anderer ignorieren. Das ist im Sinne eines lesenswerten Artikels. --23:36, 12. Mai 2021 (CEST) (unvollständig signierter Beitrag von Jensbest (Diskussion | Beiträge) )

Bezeichnungen: "Politökonomin, Transformationsforscherin und Nachhaltigkeitswissenschaftlerin"?

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Ich habe schonmal versucht, statt der schwammigen Disziplinen klassische Bezeichnungen wie "Politologin" oder "Ökonomin" einzutragen, aber das wurde revertiert. Können wir uns auf eine bessere Lösung einigen? Insbesondere "Transformationsforscher" und "Nachhaltigkeitswissenschaftler" ist keine Berufs- oder Fachbezeichnung, sondern benennt lediglich spezifische Forschungsinteressen. Auch wenn Medien sie so nennen – wir sollten uns auf etwas anderes einigen. Ich plädiere für "Politökonomin und Publizistin/Autorin". Der Publizistik- und Sachbuch/Bestseller-Aspekt, über den Göpel Relevanz bezieht, kommt bisher in den Bezeichnungen nicht vor. Andere Meinungen?--ChickSR (Diskussion) 10:13, 31. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Hmm, naja, die beiden Aspekte Nachhaltigkeit und Transformation sind schon zentral für das Schaffen von Göpel. Nachhaltigkeitswissenschaft ist ein eingeführter Wissenschaftsbereich. Transformationsforschung ein breit aufgestellter, aber uch etablierter Forschungsbereich. Es sind also nicht "die Medien", die sie so nennen, sondern es ist eine korrekte Beschreibung. Gleiches gilt für Polit-Ökonomin, eine Bezeichnung, die sowohl von ihrem neuen Forschungsort als auch in der Leuphana benutzt wurde. Kann also so bleiben, wie es da steht, weil korrekt. --Jens Best 💬  11:41, 31. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Man kann gerne in die Einleitung schreiben: Ihre Forschungsgebiete sind Nachhaltigkeitswissenschaft und Transformationsforschung (beide Artikel sind übrigens sehr mau). Aber als Berufsbezeichnung taugt es m.E. nicht, die ganze deutsche Wikipedia kennt nur eine Handvoll Personen mit beiden Bezeichnungen, sie ist also kaum kategoriewürdig. Wenn jemand Gender Studies betreibt, wird die Person auch meistens als Kultur- oder Literaturwissenschaftlerin bezeichnet und das Forschungsgebiet im weiteren dargestellt.--ChickSR (Diskussion) 12:19, 31. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Wir bilden Realität ab, nicht andersrum. Wenn es in der Wikipedia so wenig von diesem oder jenem gibt, ist das kein Grund, das was es gist auf Teulfel komm raus der WP anzupassen. Ich sehe keinerlei Änderungsbedarf. Die Realität der Berufsbezeichnung der Lemmaperson ist so dargestellt, wie es ihren Professionen, Forschungsgebieten und den relevanten Quellen entspricht. --Jens Best 💬  14:10, 31. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Nach dieser Logik würden sich auch noch weitere Bezeichnungen finden lassen. Also zumindest "Transformationsforscherin" (der Link geht auf einen Begriff, nicht auf ein Fach) könnte man durch etwas anderes ersetzen.--ChickSR (Diskussion) 15:48, 31. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Schau nochmal genau, der Link geht auf Transformation (Politikwissenschaft), also auf Transformationsforschung, wie es dann auch im verlinkten Artikel heisst. Ist wahrscheinlich der Mehrdeutigkeit des Begriffes geschuldet, dass da Transformation (Politikwissenschaft) statt Transformationsforschung steht. --Jens Best 💬  15:52, 31. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Aber das ist doch ganz einfach ein Forschungsgebiet der Politikwissenschaft, dann könnte man sie doch auch als Politologin bezeichnen, oder nicht?--ChickSR (Diskussion) 16:04, 31. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Nein, sie hat als Polit-Ökonomin promoviert und sie ist auf diesem Forschungsgebiet zentral aktiv. Verstehe nicht den Zwang, das in irgendeine allgemeinere Ebene drücken zu wollen. Die WP bildet die Realität ab und nicht die Realität wird an die Hauptoberkategorien der WP angepasst. --Jens Best 💬  16:55, 31. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Deshalb ja mein Vorschlag die "Transformationsforscherin" zu streichen, weil das Forschungsgebiet Teil der Politökonomie ist, also redundant. Nachhaltigkeitswissenschaftlerin kann gerne bleiben. Aber man macht die Realität nicht verständlicher, wenn man alle möglichen Selbstbezeichnungen wiederholt.--ChickSR (Diskussion) 17:55, 31. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Es ist keine "Selbstbezeichnung". Das wurde nun ausführlich und wiederholt oben beschrieben und erklärt. Es gibt keinen Grund, das zu entfernen. --Jens Best 💬  17:57, 31. Mai 2021 (CEST)Beantworten
+1 Die aktuellen Bezeichnungen sind hinreichend belegt und fremdrezipiert. Einfach eine andere nach eigenem Gusto einzufügen wäre Theorienfindung. --Stepro (Diskussion) 21:22, 31. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Das mag sein, aber wie oben gesagt: Man würde auch noch weitere finden, etwa Gesellschaftswissenschaftlerin, Ökonomin und Trainerin. Die Bezeichnungen in der Einleitung sollten so basal wie möglich sein. Keine der bislang verwendeten Bezeichnungen kommt in der deutschen Wikipedia jeweils mehr als zehnmal vor. Kein normaler Mensch, der diese Einleitung liest, versteht diese Bezeichnungen. Das kann man verbessern.--ChickSR (Diskussion) 22:35, 31. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Nein, das kann man jetzt einfach mal so lassen. Man weiss, dass eine Diskussion zuende ist auf einer Disk, wenn einer anfängt mit "normale Menschen" zu argumentieren. Die in der Einleitung stehenden Begriffe sind geklärt und geprüft. Wir haben uns ausführlich ausgetauscht, dafür sage ich danke, es ist wichtig immer zu überprüfen, aber nun ist auch durch. von mir EOD und guts nächtle, --Jens Best 💬  22:55, 31. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Ich kenne den Satz "Wenn jemand mit dem gesunden Menschenverstand anfängt, höre ich auf zu lesen" – und trotzdem finde ich deine Reaktion auf meinen Einwand an dieser Stelle überheblich. Hier ist es wirklich so – eine Überakademisierung von Expertenbezeichnungen, statt derer man ganz klassische Disziplinen verwenden könnte. Ich bin gespannt, wann ich zu diesem Argument eine zitierbare Quelle nachliefern kann. Bis auf weiteres!--ChickSR (Diskussion) 23:09, 31. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Ist gut jetzt; deine sich wiederholenden Worte überzeugen niemanden. --Chiananda (Diskussion) 23:34, 31. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Ich bin doch etwas erstaunt, dass die Bezeichnung "Gesellschaftswissenschaftlerin" bisher von niemandem revertiert wurde. Jetzt stehen in der Einleitung vier Bezeichnungen, zu denen es jeweils keine Personenkategorie gibt (sprich: hochspezialisierte Bezeichnungen, die kaum jemand versteht). Entspricht das Wikipedia:OMA?--ChickSR (Diskussion) 17:09, 19. Jun. 2021 (CEST)Beantworten
Ich bin doch etwas erstaunt, dass Du offensichtlich nicht einsehen willst, dass Deine Meinung nicht mehrheitsfähig ist. Ich zitiere von weiter oben: "Ist gut jetzt; deine sich wiederholenden Worte überzeugen niemanden.". --Stepro (Diskussion) 12:14, 20. Jun. 2021 (CEST)Beantworten
Ich habe nur nachgefragt, ob das so den Richtlinien entspricht. Und werde gemäß der Mehrheitsmeinung auch gerne noch mehr Bezeichnungen in die Einleitung schreiben, sofern sie sich ausreichend belegen lassen.--ChickSR (Diskussion) 12:59, 20. Jun. 2021 (CEST)Beantworten
Nein, wirst Du nicht, ohne hier vorher einen Konsens dafür gefunden zu haben. Und damit nun auch endlich gut damit. --Stepro (Diskussion) 14:50, 20. Jun. 2021 (CEST)Beantworten
"Maja Göpel ist vieles. Wikipedia weist die 46-Jährige als „Politökonomin, Transformationsforscherin, Nachhaltigkeitsexpertin und Gesellschaftswissenschaftlerin“ aus. In all diesen Rollen ist Göpel gefragt, in Funk und Fernsehen schwört sie die Bevölkerung auf die Transformation der Wirtschaft ein, auf Klimaschutz, auf Nachhaltigkeit." Schwer zu sagen, worüber sich das Handelsblatt hier lustig macht – die Selbstdarstellung oder ihre Reproduktion von Medien und Wikipedia? --ChickSR (Diskussion) 09:59, 26. Jul. 2022 (CEST)Beantworten
Gähn. Es war nur eine Frage der Zeit, bis die eher konservative Presse die Pläne Fratzschers für das Center für Sozial-Ökologische Transformation am DIW torpedieren, weil es ihnen nicht passt, dass grundlegende Transformationen in der stark verkrusteten Wirtschaftswissenschaft immer mehr institutionalisiert werden. Wenn konservative Journos, Ökonomen u.a. Dinge lesen wie: „Bisherige Wirkungszusammenhänge verändern sich grundlegend, die gesellschaftliche Polarisierung nimmt zu, und die traditionelle Wirtschafts- und Gesellschaftspolitik muss sich anpassen“ werden sie halt unruhig. Verständlich, wenn man als überholter Ökonom merkt, dass man die Deutungshoheit verliert (weil man mit seiner ideologischen Ökonomie den Menschen und die Welt ans Limit gebracht hat). Entsprechend wird jeder Winkel gesucht, um den Wandel zu torpedieren. Sätze aus dem Artikel belegen diese verblendete Unruhe: z.B. „Unter Wirtschaftswissenschaftlern gilt die politische Ökonomie alles andere als gleichwertig zur normalen, zahlenbasierten Ökonomie.“ (Handelsblatt, 26.7.22, Seite 47). Ebenso ist der Versuch Kemfert und Göpel öffentlich einander auszuspielen, ist ein weiterer Beleg der Verzweiflung konservativer Kreise. Beide Frauen lachen sich wahrscheinlich einen Ast über diesen sehr durchschaubaren Versuch. Es ist also insofern eine Ehre für die Wikipedia, wenn ein Tendenzartikel sich nach Deutung von ChickSR über die Wikipedia lustig macht. - „Zuerst ignorieren sie dich, dann lachen sie über dich, dann bekämpfen sie dich und dann gewinnst du.“ angeblich Gandhi, aber tatsächlich von Nicholas Klein. --Jens Best 💬  10:41, 26. Jul. 2022 (CEST)Beantworten
Wir diskutieren hier nicht über den Inhalt des Artikels, nur darüber, ob das Füllhorn an Personenbezeichnungen unserer enzyklopädischen Qualität gerecht wird, und das wird es offenkundig nicht, wenn sich Journalisten – egal welcher politischen Richtung – darüber lustig machen. --ChickSR (Diskussion) 10:57, 26. Jul. 2022 (CEST)Beantworten
Nein, DU hast diese Diskussion angefangen, aber du bestimmst nicht, was andere dazu sagen. Ich sehe da kein "sich lustig machen", sondern das, was ich oben kontextualisierend belegt habe. Du arbeitest hier wieder nur mit emotionalisierender Sprache, die nichts belegt ("lustig machen", "Füllhorn") Entsprechend ist dein erneuter und leicht durchschaubarer Versuch, Informationen zu entfernen, widerlegt. Wenn du zur Sache etwas Neues beitragen willst, werde ich das lesen, ansonsten ist für mich hier wieder EOD. --Jens Best 💬  11:09, 26. Jul. 2022 (CEST)Beantworten
Es geht um die ungewöhnliche Vielzahl und Spezifizität der Bezeichnungen. Man könnte es machen wie DNB („Politökonomin/Wirtschaftswissenschaftlerin“) oder Munzinger („Politologin“). --ChickSR (Diskussion) 11:31, 26. Jul. 2022 (CEST)Beantworten

Überreferenzierung

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Ich finde, die Einleitung sieht momentan überfrachtet aus mit Doppel- und Dreifach-Fussnoten. Braucht man z.B. wirklich drei Belege dafür, dass jemand Honorarprofessor ist?--Berita (Diskussion) 18:06, 14. Dez. 2021 (CET)Beantworten

Zustimmung. Nach meinem Verständnis braucht es in der Einleitung sowieso keine oder höchstens sehr wenige Belege. Die Informationen sollten sich ja alle im eigentlichen Artikel wiederfinden und auch dort an entsprechender Stelle belegt werden - aber auch da nur in angemessenem Ausmaß. --Barbasca (Diskussion) 20:16, 14. Dez. 2021 (CET)Beantworten
Die ganzen Zeitungsartikel erzeigen ja nur Traffic für die Zeitungsartikel. -- Leif Czerny 12:29, 23. Feb. 2022 (CET)Beantworten

Göpel als Campaignerin vorzustellen ist ...

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... grob irreführend. Aus der Quelle geht eindeutig hervor, dass sie einmal als Campaignerin angefangen hat. Somit mag das für ihr Leben von Bedeutung sein. Dies jedoch in der vorliegenden Form in die Einleitung zu schreiben ist tendenziös. -- Neudabei (Diskussion) 23:28, 22. Feb. 2022 (CET)Beantworten

+1 Das war ein ehrenamtliches Engagement während sie an ihrer Promotion gesessen hat. Keine Artikel- und erst recht nicht Intro-Relevanz. --Jens Best 💬  23:45, 22. Feb. 2022 (CET)Beantworten
+1 auch dann dazu. Ein Studentenjob? Dann auch nicht relevant für ihr berufliches Leben. Es ist nicht mehr als eine nette Anekdote, die der Alumniverband auf seiner Seite hat. Neudabei (Diskussion) 23:48, 22. Feb. 2022 (CET)Beantworten
Der Abschnitt von 2006 bis 2012 für den World Future Council wäre noch näher zu betrachten. Da war sie wohl sowohl eine Thematisches als auch eine Standort Managerin. Der Begriff Managerin wäre hier zu spezifizieren. --Jens Best 💬  00:23, 23. Feb. 2022 (CET)Beantworten
Zunächst fällt auf, dass Beleg 13 (http://www.futurejustice.org/) nicht erreichbar ist. In Beleg 14 steht: Maja Göpel war bisher Leiterin des Berliner Büros des Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie. Bis 2011 war sie für den World Future Council (WFC) als Direktorin Zukunftsgerechtigkeit des Brüsseler Büros und zuvor als „Campaign Manager Climate Energy“ in Hamburg tätig. Die derzeitge Aussage Von 2006 bis 2012 [...] war sie als Campaign Manager Climate Energ tätig im Artikel ist daher falsch.--Neudabei (Diskussion) 08:51, 23. Feb. 2022 (CET)Beantworten
Hallo Neudabei,
mit Deiner Änderung hast du laut Definition einen WP:Edit-War gestartet. Es wäre Deine Pflicht gewesen, vor der Änderung die Diskussion hier abzuwarten.
Laut ihrem Lebenslauf hat sie sechs Jahre als Direktorin Zukunftsgerechtigkeit des Brüsseler Büros und als Campaign Managerin Climate Energy in Hamburg den World Future Council mit aufgebaut.
Klingt nicht nach Studentenjob. --Alex42 (Diskussion) 12:27, 23. Feb. 2022 (CET)Beantworten
Uups! Formal scheinst du recht zu haben. Nichtsdestotrotz ist es irreführend einleitend zu scheiben, dass sie Campaignerin ist. Und da du schriebst, dass das eine Wort mehr, doch kein Problem sei, hielt ich den Eingriff für nicht allzu wichtig. "Campaignerin" hat für mich einen anderen Zungenschlag als Campaign Managerin, insofern danke ich dir für die Verlinkung des Lebenslaufs. Ich denke, wir sollten die Tätigkeit dann ebenfalls im Artikel ergänzen? Grüße, -- Neudabei (Diskussion) 13:32, 23. Feb. 2022 (CET)Beantworten
Einigkeit, sie war Campaignerin und wenn ich das zwischen den Zeilen lese, sogar hauptamtlich.
Den Abschnitt "Leben" habe ich korrigiert. --Alex42 (Diskussion) 19:47, 23. Feb. 2022 (CET)Beantworten

https://www.worldfuturecouncil.org/future-justice/ --- Leif Czerny 12:06, 26. Feb. 2022 (CET)Beantworten

COVID-19

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Die Rezeption zu Göpels COVID-Aussage beschränkte sich nicht auf eine Zeitung. Die Aussage ist seriös belegt. Eine Begründung für das Entfernen des Textes gab es nicht. Eine geringfügige Kürzung des Zitats wäre möglich, aber unnötig. Bei Entfernen von belegtem Text bitte eine überzeugende Begründung vorlegen und zudem einen Konsens suchen. -- PhJ . 17:45, 27. Feb. 2022 (CET)Beantworten

Eine Begründung gab es durchaus. Wo ist die Rezeption belegt? Was ist das anders als ein Journaleintrag, welche Tragweite sollen diese "Thesen" angeblich haben? Das ist nciht belegt. M.#E. sollte auch noch der Restsatz weg. Was soll mit diesem Absatz dargelegt werden? M.E. ist das alles hochtendenzös und gehört hier nicht hin. Das hätte man in den Versionkommentaren durchaus mal lesen und dem widersprechen können, anstatt einen Edit-War zu starten. Wenn bis morgen keine Begründung da ist, was daran lexikalisch relevant sein soll, schmeiße ich es wieder raus. Liebe Grüße -- Leif Czerny 17:59, 27. Feb. 2022 (CET)Beantworten
Sorry, ja, auch für mich richt das nach WP:Edit-War: Mir würde die kurze Fassung genügen. Der Rest kann im referenzierten Artikel nachgelesen werden. --Mobil-Sockenpuppe (Diskussion) 18:02, 27. Feb. 2022 (CET)Beantworten
Hallo PhJ, hallo Leif Czerny, könnt Ihr bitte aufhören, wechselseitig zurück zu setzen, bis hier ein Konsens gefunden ist. --Mobil-Sockenpuppe (Diskussion) 18:06, 27. Feb. 2022 (CET)Beantworten
Schließe mich dem Forderung nach Ende des Editwars an, den ich auch auf VM gemeldet habe. Zum Inhaltlichen: Ich denke, dass "Umweltzerstörung" alleine nicht präzise genug ist und aus Verständnisgründe genauer beschrieben werden sollte, wie in der gelöschten Version der Fall. Den Zweiten Teil, die Aussage in Richtung junger Menschen sehe ich dagegen als nicht allzu wichtig an, das kann imho raus. Muss aber nicht. Andol (Diskussion) 18:16, 27. Feb. 2022 (CET)Beantworten
Hallo Andol, meinetwegen könnte auch der Stub mit der Umweltzerstörung noch aus. Ich verstehe nicht, wie die Aussagen zu homeschooling eine "Begründung" des vorangehenden darstellen sollen - da sind wir uns ja einig; wieso relevant ist, dass das Interview am Weltfrauentag erschien ist mir aber auch schleierhaft. Das alles so wieder reinzurevertieren finde ich nicht nachvollziehbar. Wenn sich PhJ und Kollegen nicht näher äußern, würde ich mal eine 3M vorschlagen, ich gucke mir das aber vor morgen lieber nicht mehr an. Gerne können wir Umweltzerstörung durch etwas Klareres ersetzten, der Tenor, dass es nachhaltigere Bedrohungen gibt als die Pandemie, mit denen sich die Schüler:innen von heute werden auseinandersetzen müssen, ist ja klar. Insgesamt ist für mich nicht ersichtlich, inwiefern das einen besonderen Einblick in Göpels Positionen gibt oder ob der Vorfall irgendeine Breitenwirkung hatte, die noch nachwirkt. ich würde es im Zweifelsfall daher sogar ganz streichen. Mit der kurzversion wollte ich eigentlich "zurückhaltend" sein :-). Da nächste mal könntest Du vielleicht in so einem Fall den Artikel auf VM melden als einzelne Beteiligte -- Leif Czerny 18:26, 27. Feb. 2022 (CET)Beantworten
Die Rezeption von Göpels Aussagen war durchaus erheblich. Sicher nicht ohne Grund, denn was bei Corona innerhalb kürzester Zeit an Eingriffen in die Freiheitsrechte erfolgte, ist mit dem Ausbleiben effektiver Klimaschutzmaßnahmen nicht zu vergleichen. Manchen passen die Aussagen vielleicht nicht und erscheinen ihnen dann als "tendenziös". Wiedergegeben wurden hier in diesem WP-Artikel ihre eigenen Aussagen, und das ist keine tendenziöse Aussage über Maja Göpel, wenn überhaupt, dann eine „tendenziöse Aussage“ von ihr. Und da wäre es tendenziös (contra WP:NPOV), dies wegzulassen. Die Bringschuld, die Aussage zu belegen, ist mehr als erbracht. Ein unbegründetes Entfernen werde ich so nicht hinnehmen. Wie gesagt, eine geringfügige Kürzung wäre in Ordnung. Ihre Aussage zum „Home schooling“ kommt aber nicht weg. -- PhJ . 18:18, 27. Feb. 2022 (CET)Beantworten
Bitte gibt doch einfach einen Hinweis auf die Rezeption. Aus dem aktuellen Text wurde nicht klar, dass es um einen Vergleich der einschränkenden Maßnahmen ging -grade mit dem langen Zitat nicht. M.E. ist das newstickerei oder eher ein versuch, die Glaubwürdigkeit anzugreifen. Ein revert ist m.E. zu dem, was Du als Gründe nennst, überhaupt nicht zielführend.-- Leif Czerny 18:30, 27. Feb. 2022 (CET)Beantworten
Ich schließe mich Andol an und bin degegen, dass es dafür einen gesonderten Abschnitt gibt. --Mobil-Sockenpuppe (Diskussion) 18:36, 27. Feb. 2022 (CET)Beantworten
(BK) Nein, das ist kein Angriff auf ihre Glaubwürdigkeit, im Gegenteil. M.E. geht das sowohl aus dem Fließtext als auch aus der Abschnittsüberschrift Vergleich Artensterben und COVID-19-Pandemie deutlich hervor. Ich hätte aber nichts dagegen, die Überschrift oder auch den Fließtext so umzuformulieren, dass diese Gewichtung deutlich wird. Also z.B. die Überschrift COVID-19-Pandemie im Vergleich zur Umweltzerstörung ein geringes Problem (oder ähnlich). Einen eigenen Abschnitt muss es nicht unbedingt geben, aber Göpels Aussagen sollten nicht fehlen. -- PhJ . 18:43, 27. Feb. 2022 (CET)Beantworten
Danke. Um Eingriffe in Freiheitseinschränkende Maßnahmen ging es bei Göpels Aussage übrigens nicht. Sondern einfach nur darum, dass die vom Menschen verursachte Umweltkrise bei weitem schlimmere Auswirkungen hat als die Coronakrise. Was unter Umweltforschern wahrlich keine umstrittene Aussage ist, sondern eine breite Mehrheitsmeinung, wenn nicht gar wissenschaftlicher Konsens. Wohl auch nicht unter Mediziner. Denn alleine schon die Luftverschmutzung verursacht jedes Jahr mehr Todesfälle als die COVID-19-Pandemie bisher in mehr als 2 Jahren verursacht hat. Dabei ist der Klimawandel und sonstiger Schadstoffausstoß in dem Vergleich noch gar nicht mit inbegriffen. Andol (Diskussion) 18:53, 27. Feb. 2022 (CET)Beantworten
Und genau dies macht Göpels Aussage um so wichtiger. In der öffentlichen Wahrnehmung und auch in der Aktivität der Politik sieht es nämlich völlig anders aus, hier ist dieser wissenschaftliche Konsens so nicht wahrnehmbar: Bei Corona werden sämtliche Register gezogen, bei der Klimakrise und auch einfach bei Luftverschmutzung, Lärm und Verkehrsunfällen (Sicherheit außerhalb des Autos, nicht innerhalb desselben) sehr viel weniger. Auf diese Diskrepanz wollte Göpel hinweisen. -- 20:03, 27. Feb. 2022 (CET) (unvollständig signierter Beitrag von PhJ (Diskussion | Beiträge) )

Abschnitt zur Konsensfindung: Entwurfsbaustelle zur Übernahme in den Artikel

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neuer Abschnitt, statt Vergleich Artensterben und COVID-19-Pandemie:

Positionen

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  • In einem Interview im März 2021 äußerte Maja Göpel, dass im Vergleich zur „Umweltzerstörung wie die Entwaldung, das Absinken der Grundwasserspiegel oder das rasante Artensterben [...] die Corona-Pandemie pillepalle“ sei.
  • Im selben Interview wies Göpel daraufhin, dass sich jungen Menschen während der Coronapandemie nicht als „Störfaktor oder Ballast“ fühlen sollten: „Was macht das Homeschooling mit einer Familie in einer Zweizimmerwohnung in der Stadt? Wir können doch nicht so tun, als wäre das gut fürs Familienklima.“ Bildung sei mehr als „Einbimsen und Ausspucken“, nämlich die Fähigkeit zu sozialem Miteinander, Empathie und Kreativität. <ref name="koerber">Britta Körber: ''[https://www.welt.de/regionales/hamburg/article227825081/Maja-Goepel-findet-Corona-Krise-Pillepalle-gegen-Klimawandel.html „Viele spüren, es kann nicht so bleiben, wie es früher war“ – Maja Göpel findet Corona-Krise Pillepalle gegen Klimawandel.]'' [[Die Welt]], 8. März 2021.</ref>

Soweit mein Vorschlag. Weitere Vorschläge gerne darunter, bzw. bei leichten Änderungen direkt in meinen Vorschlag. --Mobil-Sockenpuppe (Diskussion) 16:41, 28. Feb. 2022 (CET)Beantworten

Das erscheint mir als eine gangbare Lösung, allerdings würde ich die Auflistungszeichen weglassen und alles in normalem Fließtext schreiben. -- PhJ . 21:58, 28. Feb. 2022 (CET)Beantworten
An den Auflistungszeichen soll es nicht liegen. Schauen wir, was Leif Czerny dazu schreibt. Viele Grüße --Mobil-Sockenpuppe (Diskussion) 06:24, 1. Mär. 2022 (CET)Beantworten

Geändert nach 7 Tagen Diskussion ohne Widerspruch. --Mobil-Sockenpuppe (Diskussion) 18:35, 7. Mär. 2022 (CET)Beantworten

Das macht keinen Sinn so. Die Position zur nachhaltigen Transformation ist ein eigener Abschnitt. Da ist Göbel auch tätig und das wird auch rezipiert. Wo ist die gesellschaftliche und damit enzyklopädisch relevante Rezpetion der Aussage, die nun unter Position geführt wird. Das ist keine Position, das ist eine Aussage in einem Interview - und soweit ich das feststellen kann, gab es daruaf keine relevant breite gesellschaftliche Reaktion. Ergo paasst das in der jetzigen Prominenz sowieso nicht und wahrscheinlich auch generell nicht in den Artikel. --Jens Best 💬  11:10, 8. Mär. 2022 (CET)Beantworten
Hallo Jens Best, schade, ich hatte gehofft, dass 7 Tage Diskussion würden genügen. Bitte schlage einen Kompromiss vor. Zumindest PhJ und ich sind mit der aktuellen Variante zufrieden. --Mobil-Sockenpuppe (Diskussion) 17:06, 8. Mär. 2022 (CET)Beantworten
Ich habe ja das Grundproblem beschrieben. Es gab mal einen Abschnitt "Positionen". Da war alles mögliche drin. Jetzt sind die Positionen der Lemmaperson, die zu ihrem zentralen fachlichen Metier gehören in einem eigenen Abschnitt. und im Abschnitt "Positionen" sind nur zwei Äußerungen zur Corona-Pandemie. Was kommt demnächst? Lemmaperson äußert sich zu Mickey Mouse in irgendeinem Interview und das kommt dann als "Position" zu Mickey Mouse in den Artikel. Zero enzyklopädisch, wo ist die enzyklopädisch breite Rezeption der Äußerungen, die sie relevant machen soll? Auf keinen Fall kann das als Abschnitt "Positionen" weiterlaufen. Ich werde das mal umbenennen in "Äußerungen zu Covid19" und dann können wir hier diskutieren, wo da die enzyklopädische Relevanz liegt. --Jens Best 💬  20:28, 8. Mär. 2022 (CET)Beantworten
Jens hat völlig recht, aber ich mag das nicht weiter ausdiskutieren. Manche Personen interessieren sich vllt. eher für das skandalisieren von Personen über Themen aus ihrem social-media-Geurilla-Handbuch.-- Leif Czerny 13:30, 7. Jun. 2022 (CEST)Beantworten

Artikel bei Edit-War geschützt

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Wenn es eine Einigung gibt, hebe ich den Seitenschutz gerne auf. Bitte ein Ping. Viele Grüße --Itti 18:12, 27. Feb. 2022 (CET)Beantworten

Hallo Itti, darf ich nach 7 Tage Diskussion ohne Widerspruch davon ausgehen, dass eine einvernehliche Lösung gefunden ist? Wenn ja, würde ich Dich bitten, den Seitenschutz aufzuheben. Viele Grüße --Mobil-Sockenpuppe (Diskussion) 18:15, 7. Mär. 2022 (CET)Beantworten
Der Artikel war bis zum 6. März gesperrt, die Sperre ist somit ausgelaufen. Inhaltlich kann ich dazu nichts sagen. Viele Grüße --Itti 18:24, 7. Mär. 2022 (CET)Beantworten
Hallo Itti, danke für Deine schnelle Rückmeldung. (Dass die Sperre am 6. März ausgelaufen ist, hatte ich nicht mehr auf dem Schirm.) Ich habe das jetzt geändert und hoffe, dass damit Ruhe in dieser Sache einkehrt. --Mobil-Sockenpuppe (Diskussion) 18:32, 7. Mär. 2022 (CET)Beantworten

Ökonomen-Ranking, h-index, Transformationsforscherin

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Neudabei, du hast den Revert damit begründet, dass die Lemmaperson nicht in der Forschung tätig sei. Das steht im Widerspruch zu ihrer Bezeichnung als Transformationsforscherin, oder sehe ich da etwas falsch?--ChickSR (Diskussion) 14:01, 27. Jul. 2022 (CEST)Beantworten

Naja, warum sollte sie als Generalsekretärin des Wissenschaftlichen Beirats der Bundesregierung Globale Umweltveränderungen (WBGU) wissenschaftliche paper publizieren? Warum sollte ihr h-Wert dann in den Artikel? In welchen Medien, wird der h-Wert thematisiert? Kannst auch gerne unter deinem Vorgängeraccount antworten... -- Neudabei (Diskussion) 22:14, 27. Jul. 2022 (CEST)Beantworten
Bitte begründe den Revert des Ökonomenrankings. --ChickSR (Diskussion) 08:56, 28. Jul. 2022 (CEST)Beantworten
Nein, du willst das im Artikel. Dann musst du sagen, warum. Du kennst dich aus. Das weisst du selbstverständlich. -- Neudabei (Diskussion) 21:48, 28. Jul. 2022 (CEST)Beantworten
Unmöglicher Ton von dir. --ChickSR (Diskussion) 11:09, 29. Jul. 2022 (CEST)Beantworten
Ich stimme dem Argument von Benutzer Neudabei zu. Zusätzlich ist der h-index generell kein sinnvoller Eindruck. Die Datenlage ist je nach Quelle unterschiedlich, die Bedeutung des h-index ist ebenfalls umstritten, insbesondere für einige wissenschaftliche Felder, in denen das komplette Schaffenswerk einer Person nicht gut mit dem h-index abgebildet wird. Ich sehe bei diesem Lemma keinen Bedarf für diesen Eintrag. Darüberhinaus wäre zu prüfen, ob dieser Eintrag auch bei anderen Lemmata sowohl wegen seiner Variabilität und fehlenden Etablierung in verschiedenen Feldern als auch seiner regelmässigen Veränderung generell sinnvoll für eine Verwendung ist in der Wikipedia. --Jens Best 💬  11:42, 29. Jul. 2022 (CEST)Beantworten
Naja, der h-index wird schon in vielen Forscher-Artikeln (ohne dass er medial rezipiert wäre) angegeben, daher auch mein Edit. Bist du auch gegen die Aufnahme des Ökonomenrankings? --ChickSR (Diskussion) 12:17, 29. Jul. 2022 (CEST)Beantworten
Was wird das hier? Das Ranking hat einen eigenen Artikeln und wird in vielen Artikeln zitiert. Der h-index wird bei den Top-Ökonomen auch nicht zitiert.-- Neudabei (Diskussion) 17:28, 30. Jul. 2022 (CEST)Beantworten

Stefan Willeke

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An dieser Stelle sei darauf hingewisen, dass Willeke 2019 einen Meinungsbeitrag in der Zeit veröffentlich hat, in dem er sich gegen ein Tempolimit mit folgendem Argument ausspricht: Ein allgemeines Tempolimit lehne ich ab. Ich will nicht, dass sich der Staat als Anstalt zur Erziehung der Bevölkerung aufspielt. Ich will auch nicht, dass der Staat Symbolpolitik betreibt, um sich als ordnende Kraft darzustellen, in Wahrheit aber so nur seine Hilflosigkeit tarnt. In diesem Artikel wettert er auch gegen Fahrverbote für Dieselautos und schreibt: Man kann der Auffassung sein, dass sich ärmere Menschen daran gewöhnen müssten, in einer ökologischen Marktwirtschaft zu den Verlierern zu zählen. und Eine Politik, die schon sanktioniert, bevor sie überhaupt den ökologischen Sinn geklärt hat, ersetzt diesen Anspruch durch vorauseilende Bevormundung. Deshalb ist ein Tempolimit sinnvoll, allerdings eines für rasende Staatsmoral.

Da sich bis dato niemand um den Artikel Stefan Willeke gekümmert hat mache ich zunächst hier den Aufschlag. Vor dem Hintergrund seiner Haltung zum Staat als Anstalt zur Erziehung der Bevölkerung und der rasenden Staatsmoral scheinen hilfreich zu verstehen, warum er in der Zeit einen ganzseitigen Artikel zu Göpel veröffentlicht hat. -- Neudabei (Diskussion) 00:06, 26. Aug. 2022 (CEST)Beantworten

Das ist hier OT. --ChickSR (Diskussion) 11:38, 28. Aug. 2022 (CEST)Beantworten

Es gebe viel Geraune „und ein paar Fakten, die ihn fast schon wieder ad absurdum führen.“

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Auf wen bezieht sich "ihn"? Wer wird ad absurdum geführt? Mir fehlt da ein Bezug. --Legatorix (Diskussion) 10:05, 28. Aug. 2022 (CEST)Beantworten

Ist erledigt. --ChickSR (Diskussion) 11:38, 28. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Danke. Jetzt ist es klar. Wenn es nach mir ginge, würde ich noch "Kritik von Willeke" in den klassichen Genitiv "Willekes Kritik" umformulieren. Mir widerstrebt es, wie Bastian Sick, aus jedem Genitiv einen neumodischen "Vonitiv" zu machen. "Der Vonitiv ist der Tod von dem Genitiv".[4] --Legatorix (Diskussion) 11:55, 28. Aug. 2022 (CEST)Beantworten

Vorname

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Laut Dozentenverzeichnis der Leuphana-Uni trägt sie den zweiten Vornamen Charlotte. Lässt sich das anderweitig verifizieren? --Hennx (Diskussion) 14:27, 21. Sep. 2022 (CEST)Beantworten

Politökonomin

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M.E gibt es keinen Beruf einer Politökonomin. Oder weiß da jemand mehr? --Nordlicht3 (Diskussion) 10:31, 12. Feb. 2024 (CET)Beantworten

Man promoviert aber nicht in Berufen, sondern in wiss. Fächern oder Teilgebieten. Man kann also zum Beispiel in "linearer Algebra" promovieren, obwohl es den Beruf des "linearen Algebraikers" nicht gibt. --Drahreg01 (Diskussion) 14:13, 12. Feb. 2024 (CET)Beantworten
Ich plädiere oben für die Munzinger-Lösung (Politologin): [5], wird aber vermutlich von der Mehrheit hier nicht akzeptiert. --ChickSR (Diskussion) 10:57, 15. Feb. 2024 (CET)Beantworten