Diskussion:Samstag

Letzter Kommentar: vor 4 Monaten von Malabon in Abschnitt Offizielle Wortwahl

Arbeitsfrei

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Zum Thema Samstag würde mich interessieren, seit wann er wo arbeitsfrei ist (welche Länder) und was damals die treibende Kraft/Motivation hinter dieser Idee war. gibt es jemanden der informationen dazu hat? Danke IOOI 10:32, 19. Nov 2005 (CET)

In der DDR war der Sonnabend ab Mitte der 1960er Jahre (nach [1] war der erste arbeitsfreie Sonnabend am 9.4.1966, das entspricht meiner Erinnerung) zunächst alle 14 Tage arbeitsfrei, später jede Woche. Das betraf aber nicht die Schulen. In den Schulen war er erst wesentlich später schulfrei. Leider weiß ich die genauen Jahre nicht mehr. --Hutschi 11:46, 21. Dez 2005 (CET)
"Samstag gehört Vati mir ( 1954 ); die gewerkschaftlichen Forderung der Verkürzung der Arbeitszeit ( 40 Std. - Woche ) beginnen sich zur realisieren und werden 10 Jahre später gesellschaftlich tariflicher Bestandteil;" Politische Plakate
Hilft euch das etwas weiter? --Immanuel Giel 12:10, 21. Dez 2005 (CET)
Also in den DDR-Schulen war auch in den späten 80s samstags nach wie vor Schule. Etwa 4 Stunden vormittags, damit die Scheißerchen zum Mittag pünktlich daheim waren. ;-) --n-e-r-g-a-l 14:27, 8. Mär 2006 (CET)
Schule am Sonnabend wurde in der DDR mit dem Mauerfall abgeschafft. Dirk(nicht signierter Beitrag von 80.187.126.196 (Diskussion) 18:43, 10. Aug. 2016 (CEST))Beantworten
Der Sonnabend wurde noch vor dem Mauerfall schulfrei. Ich denke es war ab dem Schuljahr 1987/88 gewesen. Ich wurde 1984 eingeschult und musste noch einige Jahre am Sonnabend in die Schule gehen aber definitiv nicht bis 1989. Das war noch ein Beschluss der damaligen Ministerin für Volksbildung, Margot Honecker. Das weiß ich noch sehr genau, weil das in unserer Schule als großer Verdienst für Margot Honecker gefeiert wurde. [TSC] (nicht signierter Beitrag von 164.133.154.130 (Diskussion) 09:27, 18. Okt. 2016 (CEST))Beantworten
Falsch! Der Sonnabendsunterricht wurde erst nach dem Mauerfall abgeschafft. Es gab am Sonnabend drei Unterrichtsstunden, die auch ausnahmslos gehalten wurden.(nicht signierter Beitrag von 2.247.248.239 (Diskussion) 19:51, 8. Apr. 2018 (CEST))Beantworten
Klarer Fall von, Pech gehabt?
Ich stimme der Ip:164.133.154.130 zu.
Ich habe das blaue Halstuch noch eine (kurze) Zeit tragen "dürfen". Auch "durfte" ich im selben Atemzug an diesen sinnfreien "Vereinsnachmittagen" teil nehemen. Plötzlich war das alles tatsächlich nur noch "freiwillig" und auch ganz schnell vorbei (weil keiner kam oder es den "Leerkörpern" selbst zu aufwendig war oder beides?). Sonnabends bis 12, in der Schule, seine Jugend verschwenden war noch etwas länger Pflicht. Gab in diesem Sommer (jeden Sonnabend) Hitzefrei (kennen heutige Schüler kaum, gabs bei mir nach der "Wende" nur 2 mal). Schule am Sonnabend war definitiv vor "89/90 vorbei.
Wir erkennen daraus:
"Nicht Alles läuft für Alle zur gleichen Zeit allgemeingültig ab."
(Der is von mir)
MfG
S.Dräger --46.114.168.3 16:17, 1. Jul. 2022 (CEST)Beantworten

Banken und Sparkassen

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Dürfen Banken und Sparkassen samstags geöffnet sein? --84.61.5.31 10:58, 24. Jan 2006 (CET)

Mir ist kein Gesetz in Deutschland bekannt, das die Öffnung von Banken und Sparkassen an einem Samstag verbieten würde, aber üblich ist das nicht. SchnitteUK (Diskussion) 17:26, 2. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Samstag ist international kein Bankarbeitstag. Habe das mal ergänzt--Ciao • Bestoernesto 21:06, 8. Apr. 2018 (CEST)Beantworten

Etymologie

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"Die Bezeichnung kam mit der angelsächsischen Missionierung (Bonifatius) in die ahd. Sprache, womit man die Erinnerung an vorchristliche Gottheiten (lat. Saturni Dies; engl. Saturday von altengl. Sæterdæg; nd. Saterdag - s.u.) wie beim Begriff Mittwoch vermied. " Stimmt das? --Hutschi 16:06, 8. Mär 2006 (CET)

Der Bonifatius war zuvor Missionar bei den Bajuwaren, die schon Christen waren, allerdings Arianische, und schon die 7-Tage Woche verwendeten mit den griechischen Bezeichnungen. Danach ist er mit bairischen Mönchen wie dem heiligen Sturmius nach Norden gezogen, zu den Hessen und Sachsen und hat dort auch das (katholische) Wort Gottes verbreitet. Der Samstag ist also sicher keine Wortkreation vom Bonifatius gewesen und kommt nicht vom Saturnis Dies. --El bes 04:16, 10. Jan. 2008 (CET)Beantworten
Quelle gefunden: Sonnabend ursprünglich "Vorabend" des Sonntag, Quelle: Rudolf E. Keller, "Die deutsche Sprache", S. 220, ISBN 3-87548-104-6 --Hutschi 16:00, 5. Okt 2006 (CEST)

In einem, zugegebenermaßen recht windigen, Buch über "unser keltisches Erbe" habe ich gelesen, dass der Samstag auf den S(ankt)-Am(bet)s-Tag zurückzuführen sei. Auch in dem Artikel, auf den ich im vorhergehenden Satz verlinkt habe, ist von einer ähnlichen Etymologie die Rede. Könnte da mal "jemand vom Fach" bewerten, was davon zu halten ist? —samwz 15:11, 27. Sep 2006 (CEST)

Aiiii! *imdreieckspring* Bitte solche "Etymologien" ganz schnell wieder vergessen. Das ist vollkommen hirnrissig und offenbart nur das Fehlen von jeglicher Kenntnis der etymologischen Grundbegriffe. --Seidl 17:50, 27. Sep 2006 (CEST)
Quelle zu *sambaton: Rudolf E. Keller, "Die deutsche Sprache", S. 123 --Hutschi 16:00, 5. Okt 2006 (CEST)
Oder jedes beliebige etymologische Wörterbuch der deutschen Sprache. --Seidl 19:49, 5. Okt 2006 (CEST)


Ich kenne auch die Theorie mit Ambeth bzw. Anna *ith und sie klingt mir plausibler als der kirchliche oder latiniserte Kram. Die Forschung war eben sehr lang kirchlich-latinisiert, das wurde gern abgeschrieben, steht dann ueberall und da bin ich immer skeptisch.

Bitte schaut mal rein: http://de.wikipedia.org/wiki/Beten_%28Mythologie%29

Anderes Beispiel: Offizielle Darstellung "Burg" kaeme von "Burgus" - Tatsache ist wohl andersrum. Quelle keine da, weil auf der Arbeit und Buch zuhause.


Mich würde zum Thema Samstag noch ganz was andres interessieren. Wieso ist der Samstag im christlichen Sprachgebrauch der siebte und letzte Wochentag? Der siebte Tag ist laut altem Testament der Sonntag. Desweiteren glaube ich, dass Sonnabend nicht eine regionale Mundart ist für Samstag, sondern die ältere Version. Denn "Vorabend" des Sonntag ist doch von der Ableitung her viel logischer, als Samstag, wo jegliche Ableitung fehlt und man lediglich eine Brücke über das englische zu schlagen versucht.

Bezüglich der Frage wegen den siebten Tag der Woche nach dem christlichen Kalender einige Quellen:
http://www.festjahr.de/woche/index.html
http://kirchensite.de/index.php?myELEMENT=116063
http://www.bibelpraxis.de/index.php?article.284
[[2]] hier findet man vieles darüber.
--Biersepp
Der Siebte Tag ist nach dem Alten Testament der Sabbat, also der Samstag. Da ruhte Gott nach der Schöpfung. Darum wird der Samstag in der jüdischen Tradition als Ruhetag begangen - genauer gesagt von Freitag Abend nach Sonnenuntergang bist Samstag Abend nach Sonnenuntergang.
Nach dem Neuen Testament ist Jesus Christus am ersten Tag der Woche vom Tod auferstanden, also dem Sonntag. Als Gedenken daran hat sich der Ruhe- und Feiertag in der christlichen Tradition vom Samstag auf den Sonntag verlagert. Der Sonntag gilt in der christlichen Tradition weiterhin als erster Tag der Woche.
Im bürgerlichen Kalender nach Din-Norm wurde der erste Tag der Woche auf den Montag verschoben, um das Wochenende einschließlich des Sonntags am Ende der Woche zu verbinden.
Uwe (nicht signierter Beitrag von 77.7.43.134 (Diskussion | Beiträge) 21:17, 19. Nov. 2009 (CET)) Beantworten


Bastian Sick hat sich in einem Spiegel online Artikel mit der Parallelität von Samstag und Sonnabend (und der englisch/niederländischen Variante Saturday/Zaterdag) beschäftigt: http://www.spiegel.de/kultur/zwiebelfisch/0,1518,340668,00.html Da kommt er zu anderen bzw. genaueren Erklärungen, als sie im wiki-Artikel gegeben werden. Bleibt die frage, wie gut das recherchert ist, aber es klingt logisch und müsste dann in den artikel übernommen werden. (nicht signierter Beitrag von 134.100.67.237 (Diskussion) 11:13, 24. Feb. 2011 (CET)) Beantworten

Der Zwiebelfisch ist nicht als Beleg geeignet, siehe WP:Q, kann aber als Ausgangspunkt für die Recherche nach geeigneten Belegen dienen. Sick bringt im wesentlichen Bonifatius ins Spiel, und zwar mehr plaudernd-unterhaltsam als wissenschaftlich-abwägend. Wenn es nicht stimmt, tut dies dem Ruf Sicks sicher keinen Abbruch. Seinen Lesern genügt es, wenn es so ungefähr stimmt oder wenigstens häufiger als nicht oder zumindest eine lustige Geschichte ist. --91.32.84.211 12:36, 24. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Bonifatius als Quelle stammt wohl vom Zwiebelfisch, aber die Herkunft aus dem angelsächsischen ist auch im Duden genannt. Der Wahrscheinlichste Weg dürfte schon über aus England gekommene christliche Missionare sein - nur ob das ausgerechnet Bonifatius war oder ein anderer Mönch, sei dahin gestellt. -- 93.220.108.204 14:51, 9. Dez. 2012 (CET)Beantworten
Ist mal wieder Unfug, wie es da steht. Friesen, Hessen, Thüringer und Bayern sagen ja allesamt Samstag. Seine Quellen würd ich gern mal sehen. --92.202.121.104 17:20, 15. Mai 2012 (CEST)Beantworten
Das ist falsch: Ich kenne aus Thüringen nur "Sonnabend". TheHade (Diskussion) 12:47, 11. Okt. 2013 (CEST)Beantworten

In den Fahrplänen in Jena (Thüringen) steht ganz offziell Sonnabend. Muss dort also verbreitet sein. Es handelt sich übrigens nicht um Pläne, die noch aus DDR-Zeiten aushängen :) --80.187.100.187 22:04, 2. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Obwohl Sonnabend die ethymologisch die ältere Form und somit Sonnabend die richtigere Bezeichnung ist, wird, weil viele mit diesem Wort nicht klarkommen, zwangsweise der Begriff Samstag benutzt.--(nicht signierter Beitrag von 2003:EC:DF0F:E201:CC05:FAB1:A523:A6A4 (Diskussion) 23:46, 17. Sep. 2018 (CEST))Beantworten
Unsinn eine Form richtiger weil etymologisch älter zu werten. Heute heißt es ja in der Regel auch nur noch "Auto" obwohl "Kutsche" etymologisch älter ist, wenngleich manche Autobesitzer ihr Vehikel nichtsdestotrotz liebevoll Kutsche nennen.--Ciao • Bestoernesto 00:04, 19. Sep. 2018 (CEST)Beantworten

Habe zu Schweiz und Österreich noch Bayern zugefügt (bei den Sonnabend-freien Gebieten). Ich als Bayer hab des Wort noch nie gehört bis ich vor kurzem mit einem zugezogenen Bekannten gesprochen und dabei das Wort gehört hab. Er hat mir dann erklärt, dass ihr für den Samstag wirklich ein anderes Wort habt. Jetzt glaub ichs ihm auch. Meine Überraschung dürfte der beste Beleg sein, dass des Wort hier absolut.. "fremd" ist.

Besonderer Charakter des Samstages - unbegründete willkürliche Gesamtlöschung

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Das geht ja wohl gar nicht, mein lieber Freund! Selbstverständlich ist der besondere Charakter des Samstages relevant und kann nicht unbegründet als Ganzes gelöscht werden.--Mick149 16:23, 22. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Antwort siehe auf meiner Disk. Grüße --NebMaatRe 16:37, 22. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Sonnabend in Nord- und Ostdeutschland

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Ist denn der "Sonnabend" (der im Süden völlig ungebräuchlich ist) in Nord- und Ostdeutschland wirklich noch vorherrschend ? Mir fällt auf, dass z.B. Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen-Anhalt in den neuen Ladenöffnungsgesetzen zum Samstag übergegangen sind. -- Albtalkourtaki 20:34, 13. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

In den Printmedien, wie regionalen Tageszeitungen, ist der Sonnabend im o.g. Bereich noch die vorherschende Variante. Jedoch ist der einleitende Satz des Artikels etwas merkwürdig: "(...) Sonnabend (im norddeutschen, ostdeutschen und ostmitteldeutschen Sprachbereich) ist (...)" Hier ist doch ostdeutsch und ostmitteldeutsch doppeltgemoppelt. Welche ostmitteldeutschen Bereiche gibt es denn, die nicht gleichzeitig ostdeutsch wären?! Oder anders gefragt: gibt es ostdeutsche Bereiche, die nicht durch den Nord- oder Ostmitteldeutschen Sprachbereich abgedeckt wären?! Darüber hinaus, warum ist der ostmitteldeutsche Sprachbereich nicht mit Ostmitteldeutscher Sprache verlinkt, sondern mit Mitteldeutschland?!?--Zarbi 14:35, 27. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Ein Link auf Dialekte wäre falsch, da es hier nicht um Dialekte geht, sondern um regionale Unterschiede in der plurizentrischen deutschen Standardsprache, die nicht nur drei nationale Standardvarietäten hat, sondern in kleinen Bereichen, wie der Bezeichnung für den Wochentag vor dem Sonntag, auch innerhalb der Bundesrepublik Deutschland regionale Varitäten existieren. --El bes 15:37, 27. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
El bes, deinem Argument folgend, wäre dann nicht nur der Link sondern auch der textliche Verweis auf einen ostmitteldeutschen Sprachbereich falsch, oder ?!--Zarbi 00:44, 29. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Sorry, liebe Nordlichter, wenn ein Süddeutscher den Besserwisser spielt, aber ich habe erhebliche Zweifel, dass der Sonnaaahmt in Nord- und Ostdeutschland noch vorherrschend ist, und zwar auch in regionalen Tageszeitungen, und begründe dies wie folgt: Ich habe in den Webseiten von zehn Regionalzeitungen von Niedersachsen bis Sachsen eine Stichwortsuche sowohl für Sonnabend als auch für Samstag durchgeführt: Überall haben sich deutlich mehr Treffer für Samstag ergeben. Es scheint einer der seltenen Fälle zu sein, wo die nördliche Variante auf dem Rückmarsch ist. Meistens ist es umgekehrt, so heißt im Süden heute die Gelbe Rübe schon meistend Karotte. -- Albtalkourtaki 19:34, 19. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Nur dass die Karotte das italienische Wort ist, das in Österreich und Bayern zuerst die alte bairische Dialektform "Geibe Ruam" verdrängt hat und jetzt weiter nach Norden zieht und dort die "Möhre" verdrängt. Also ebenfalls eine Süd-Nord-Ausbreitung. --El bes 19:47, 19. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Wie hoch korreliert dieses Rechercheergebnis mit der regionalen Herkunft der Journalisten bzw. deren Lektoren? TheHade (Diskussion) 12:47, 11. Okt. 2013 (CEST)Beantworten

Schwer zu sagen ob der Samstag den Sonnabend verdrängt. Durch die Übernahme vieler öffentlicher Posten durch Alt-BRDler taucht der Begriff im öffentlichen Sprachgebrauch hier wahrscheinlich öfters auf als das mundsprachliche "Sonnabend". Für den Bereich Pleißeland, Zwickau-Chemnitz kann ich sagen, dass beide Begriffe verwendet werden aber Sonnabend im persönlichen Gespräch deutlich häufiger fällt. Samstag wird schriftlich auch oft verwendet um eine Verwechselung mit Sonntag zu vermeiden. Was bei einem flüchtigen Blick schon mal der Fall sein kann.--Ickerbocker (Diskussion) 00:41, 20. Jan. 2014 (CET)Beantworten

Die Häufigkeit der Nutzung in Medien bzw. Treffer bei Google, spiegelt lediglich die Situation in den Medien wieder, die nicht zwangsläufig mit dem tatsächlichen (regionalen) Sprachgebrauch übereinstimmen muss, wenn etwa die Autoren oder der Lektor aus einer anderen Gegend kommt oder andere Zwänge die Verwendung der eigentlich gebräuchlichen Variante verhindern (bestes Beispiel ist hier das Wort "rübermachen" für "in den Westen abhauen" - mittlerweile fast ausschließlich von Wessis gebraucht, findet man bei Google fast ausschließlich nur falsch "hat rübergemacht" (sogar bei Duden.de findet sich das, ist aber trotzdem falsch) statt richtig ostmitteldeusch "ist rübergemacht"). Der RBB ist ein Beispiel, wo man fast den Eindruck hat, dass das Wort "Samstag" verboten ist, jedenfalls wird dort fast ausschließlich "Sonnabend" gebraucht, was auch dem tatsächlichen Sprachempfinden der Urberliner sowie der ostdeutschen Zugezogenen entspricht. "Samstag" ist hier ein Kollonistenwort. Nach meinem empirisch nicht belegten Empfinden herrscht Sonnabend hier schon noch vor. Dirk, Berlin (nicht signierter Beitrag von 47.64.120.117 (Diskussion) 02:11, 8. Apr. 2014 (CEST))Beantworten
Deshalb heißt auch die RBB-Sendung am Samstagabend "Sport am Samstag"?--Albtalkourtaki (Diskussion) 23:15, 10. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Genau, da eben nur "fast" ausschließlich. In 9 von 10 Fällen wird "Sonnabend" gesagt. (nicht signierter Beitrag von 80.187.126.196 (Diskussion) 18:43, 10. Aug. 2016 (CEST))Beantworten
Sieht so aus als wäre die Samstag ./. Sonnabend Frage wohl eine ideologische Diskussion. Dabei gibt es eigentlich mehrere einfache Möglichkeiten das VerbreitungsVerhältnis im gesammtdeutschsprachigen Raum auf zu klären. (Regionale Unterschiede sind sicherlich nicht uninteressant, dürften aber in der heutigen mobilen Welt, mit Millionen kreuz und quer ziehenden Menschen, sei es aus beruflichen, Studien- Partnerschafts-Gründen etc, immer mehr verschwimmen.) Ansonsten Googeln (muss man können!): "Samstag" unter Ausschluss von "Sonnabend" bringt 128Mio Ergebnisse. Die umgekehrte Suche nach "Sonnabend" unter Ausschluss von "Samstag" bringt rund 5,5Mio Ergebnisse. Soweit mal das aktuelle Internet. Wie siehts bei Büchern aus? Google Books Ngram Viewer zeigt eine, wenngleich nicht besonders hohe Überlegenheit von "Sonnabend" in Büchern bis etwa 1940. Danach wendet sich das Blatt langsam und seit 1963 klafft die Schere zu Gunsten von "Samstag" immer weiter auseinander bis 2007 der "Samstag" in Büchern rund 4x so häufig vorkommt als der "Sonnabend", Jüngere Ergebnisse sind dort allerdings leider nicht zu holen. Gucken wir noch in die Zeitungen, genauer gesagt in den DWDS-Zeitungskorpus 1945 bis 2017. Allerdings sind dort die Ergebnisse sehr verzerrt, da für den Zeitraum 1945 bis Ende der 80er bisher nur Texte von "Die Zeit" (Hamburg), "Der Spiegel" (Hamburg), "Berliner Zeitung" ((Ost)-Berlin), "Neues Deutschland" ((Ost)-Berlin) in den DWDS-Zeitungskorpus eingeflossen sind. Also alle aus den absolut "Sonnabend"-dominierten Gebieten. Alle anderen bis auf NZZ (ab 1970) und taz (ab 1986) kommen erst mit Ausgaben ab den 90ern hinzu. Trotzdem ist hier der Niedergang von "Sonnabend" ab 1985 und Aufstieg von "Samstag" ab 1983 sehr deutlich zu sehen. 1992 kreuzen sich die beiden Kurven und ab ca 2010 hat sich das Häufigkeitsverhältnis der beiden Begriffe komplett umgedreht.
Wie man's auch dreht und wendet, "Sonnabend" ist dabei ein anachronistischer Begriff zu werden. Warum das so ist, wer weiß, vlt. weil "Samstag" einfach kürzer und prägnanter ist als "Sonnabend" und somit für Deutsch lernende Kinder und Fremdsprachler leichter zu merken ist, zumal das "-tag" am Wortende klanglich besser in die Systematik der anderen Wochentage zwischen Freitag und Sonntag passt. Auch bei der heutigen schriftlichen digitalen Massenkommunikation mit Handy und Smartphone ist "Samstag" einfach schneller und einfacher getippt als "Sonnabend", und abgekürzt passt "Sonnabend" bei "Mo, Di, Mi, Do, Fr, So, So" gar nicht ins Konzept.
So ist das halt nun mal, auch die deutsche Sprache ist und bleibt trotz Versuche politischer Gängelungsmaßnahmen eine lebendige Sprache und lebendig heißt auch, dass immer wieder neue Worte geboren und andere aussterben werden.--Ciao • Bestoernesto 03:38, 19. Sep. 2018 (CEST)Beantworten

Tagesbeginn am Abend: germanisch oder jüdisch?

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Zitat: "Die Bezeichnung Sonnabend (althochdeutsch: sunnunaband, altenglisch sunnanæfen) stammt aus der germanischen Tageseinteilung, als ein Tag (in diesem Fall Sonntag) mit dem Vorabend begann. Im frühen Mittelalter erweiterte sich die Benennung auf den gesamten Tag, so wie beim ganzen Tag vor dem ersten Weihnachtstag (Heiligabend oder vor Neujahr, vergleiche auch Englisch New Year's Eve (Silvester) oder fortnight = 14 Tage aus ags. feorwertyne niht). „Sonnabend“ wird vor allem in Norddeutschland und im Ostmitteldeutschen verwendet."

Ich wei weiß nichts über die germanische Tageseinteilung. Im Judentum beginnt ein Tag auch jeweils mit dem Vorabend (kalendarisch um 18h, astronomisch wenn drei Sterne sichtbar sind). In diesem Zusammenhang scheint mir die Analogie zwischen Sonnabend und Heiligabend, so wie sie jetzt formuliert ist unpassend. Denn nach allem was ich weiß ist der Heiligabend als Beginn von Weihnachten ein Überbleibsel der jüdischen Wurzeln des Christentums. Vgl. z.B.: Simon, Heinrich: Jüdische Feiertage. Das müsste irgendwie klargestellt werden, so liest es sich sehr missverständlich. Weiß jemand eine Quelle für den germanischen Tagesbeginn? --Psöidonüm13 00:01, 10. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Dass das "germanisch" war, glaub ich auch nicht. Laut Duden kommt der Sonn-abend von einem altenglischen sunnanæfen, "eigentlich = Vorabend vor Sonntag, zu: sunnandæg = Sonntag und æfen = (Vor)abend", und wenn das mit christlichen Missionaren nach Deutschland kam, hat das christlich-jüdische Wurzeln.
Den Hinweis auf die altenglische Herkunft hab ich schon in den Artikel reingesetzt, dabei fiel der Hinweis auf den germanischen Ursprung weg, bevor ich das hier gelesen habe :-))
Wenns einen seriösen Beleg für diese germanische Tageszählung gibt, kann das ja wieder ein. -- 93.220.108.204 14:37, 9. Dez. 2012 (CET)Beantworten

Artikel nach "Sonnabend" verschieben

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Wer ist dafür? - Honza 15:00, 31. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Njet, towarisch. Wenn, dann trennen. --El bes 02:23, 1. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Genau, die automatische Weiterleitung von Sonnabend auf Samstag, so wie sie momentan stattfindet, finde ich viel zu ungenau. TheHade (Diskussion) 12:47, 11. Okt. 2013 (CEST)Beantworten
Völlig abwegig, in ganz Süddeutschland gibt es keinen Sonnahmt, und auch in Nord- und Ostdeutschland scheint er auf dem Rückzug zu sein, wie ich weiter oben schon ausgeführt habe.--Albtalkourtaki (Diskussion) 17:35, 15. Mai 2012 (CEST)Beantworten
Gar nicht abwegig, sondern berechtigt. Wen interessiert Süddeutschland? Samstag ist süddeutsch, und?; die deutsche Schriftsprache (Hochdeutsch) ist aber vor allem aus ostmitteldeutschen Dialekten und im norddeutschen Raum entstanden, wo es Sonnabend heißt, abgekürzt im Übrigen Sbd. Seit wann werden Wikipedia-Artikel nach untergeordneten Begriffen benannt? Der Artikel "Elektrodynamik" heißt doch auch nicht "Magnetismus", müßte allerdings "Magnetismus" heißen, wenn die Sonnabend-Samstag-Logik Anwendung fände. Daß der Samstag auf dem Vormarsch scheint, liegt daran, daß die Fernsehanstalten im Süden stationiert und die Sprecher normalerweise umtrainierte Süddeutsche sind. Es werden also regionale und in weiten Teilen des Landes ungebräuchliche Redewendungen und Wörter - wie der Samstag - in die Hochsprache gezwängt. Ähnliches kann man in bezug auf die Verben der Bewegung beobachten, wo den Nichtbayern und Nichtwürttembergern die Ohren bluten ("ich bin gestanden"). Warum sollten sich drei Viertel des Landes den regionalen Sprachgebrauch einiger Süddeutscher oktroyieren lassen? Die erwähnten Gesetzestexte wie das BGB wiegen als Argument schwer für den Sonnabend. Verschiebung nach Sonnabend? Natürlich. Kein Zweifel. --elceng_th (Diskussion) 03:39, 22. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Und weil die Standardsprache aus dem ostmitteldeutschen Dialektraum stammt und heute vor allem im ehemals niederdeutschen Dialektraum verbreitet ist, deshalb heißt man sie auch Hochdeutsch, oder? --El bes (Diskussion) 13:56, 24. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Lieber elceng_th, deine Argumentation ist nicht hilfreich: Es bringt wissenschaftlich gesehen überhaupt nichts, den Vorrang einer Ausdrucksweise gegenüber einer anderen mit historischen Argumenten unterfüttern zu wollen. Es gibt nämlich in der Sprache nicht immer ein "richtig" und ein "falsch", sondern oft nur die Unterscheidung zwischen "(an einem Ort/in einer Situation/bei einem bestimmten Sprecherkreis) üblich" oder "nicht üblich". Ob das moderne Standarddeutsch aus ostmitteldeutschen Dialekten und im norddeutschen Raum entstanden ist, tut überhaupt nichts zur Sache und gibt auch den Sprechern aus diesen Gebieten keine alleinige Deutungshoheit über die angeblich "richtige" Verwendung der deutschen Sprache. Es hat sich in der Forschung längst herumgesprochen, dass es nicht ein einziges korrektes Standarddeutsch gibt, sondern dass auch dieses doch eigentlich überregionale Standarddeutsche Variation zulässt – so, wie man das auch bei anderen Standardsprachen mit größerer Verbreitung kennt. Dazu gehört nun auch der Name des Tages vor dem Sonntag, genauso wie die Bezeichnung einer gewissen Zitrusfrucht mit einer Schale, deren Farbe weder gelb noch rot ist, oder die Berufsbezeichnung für Leute, die für den Verkauf von Fleisch und Wurstwaren zuständig sind, und noch weitere Ausdrücke mehr. Die Bezeichnungen Sonnabend und Samstag sind qualitativ völlig gleichwertig, nur dass der Sonnabend eher im nördlichen Teil Deutschlands und, interessanterweise, in der ehemaligen DDR üblicher ist bzw. war, während der Samstag überall sonst verbreiteter ist. – Im Übrigen muss man präzisieren: Der Samstag ist nicht nur bei Süddeutschen die vorherrschende Bezeichnung, sondern auch in Österreich und in der deutschen Schweiz, wo kein Mensch, der nicht aus Norddeutschland zugewandert ist, den Begriff Sonnabend verwendet, nicht mal Schriftsteller und nicht mal die Verfasser von Gesetzestexten, wovon du dich leicht mit einer kleinen Suche im Netz selbst überzeugen kannst. --Seidl (Diskussion) 21:15, 24. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Obwohl ich nach Sonnabend gesucht habe und hier gelandet bin, bin ich gegen eine Verschiebung. Samstag versteht jeder in Deutschland, auch wenn es nicht jeder benutzt. Bei Sonnabend ist das anders, der ist nur für Eingeweihte :) --80.187.100.187 22:11, 2. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Eine Verschiebung wäre völlig absurd. Selbst wenn man davon ausgeht dass ganz Nord- und Ostdeutschland den Sonnabend verwenden (was sie wahrscheinlich gar nicht tun), stellen Süd- und Westdeutschland die klare Bevölkerungsmehrheit (die drei bevölkerungsreichsten Bundesländer befinden sich alle dort), hinzu kommen dann noch Österreicher, Schweizer, Luxemburger und Liechtensteiner. Ergibt mindestens eine Zweidrittelmehrheit für den Samstag, wenn nicht gar eine Dreiviertelmehrheit.--Steigi1900 (Diskussion) 23:58, 26. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Nicht nur Dreiviertelmehrheit. Laut Duden ist der Samstag 100-mal häufiger als der Sonnabend (zwei Balken mehr bei "Häufigkeit"), zumindest in deren untersuchten Sprachkorpus.--77.4.107.119 21:03, 19. Nov. 2018 (CET)Beantworten
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In einer Textergänzung habe ich darauf hingewiesen, dass "Sonnabend" wohl mit der angelsächsischen Mission in Deutschland aufs Festland kam. Da es den Artikel "angelsächsische Mission" nicht gibt (und ich nicht weiß, ob der nötig ist - ich werde den nicht schreiben), hab ich einfach auf Bonifatius verlinkt, der auch im Wictionary zu Sonnabend genannt wird.

Dass der Begriff wohl durch Bonifatius & Co. nah Deutschland kam, lässt sich schnell ergoogelen, nur bin ich mir nicht sicher, wie gut die Qualität dieser Info ist. Dass es ausgerechnet Bonifatius war, dürfte kaum zu beweisen sein, und eine garantiert seriöse Seite, die die Verbindung zur angelsächsischen Mission belegt, hab ich jetzt auch nicht gefunden. Aber vielleicht schaut jemand, der so was hat, mal in ein etymologisches Wörterbuch? -- 93.220.108.204 14:25, 9. Dez. 2012 (CET)Beantworten

Status

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Werktag? Arbeitstag? (nicht signierter Beitrag von 78.35.41.98 (Diskussion) 16:38, 2. Mär. 2013 (CET))Beantworten

Werktag ja. Arbeitstag bei den meisten Menschen in Deutschland nein, aber es gibt gar nicht so wenige, für die zumindest gelegentlich mal der Samstag ein Arbeitstag ist. SchnitteUK (Diskussion) 23:17, 14. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Etymologie

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Ganz am Anfang des Artikels wird eine ahd etymologische Ableitung von Samen/Saat genannt, die sich aber mit der griechisch-hebräischen Herleitg weiter unten beißst. --132.230.190.18 16:19, 23. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Der Unfug am Anfang wurde entfernt. --Seidl (Diskussion) 14:50, 12. Okt. 2014 (CEST)Beantworten

Geschichte des arbeitsfreien Samstags

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Der heute für die meisten arbeitsfreie Samstag ist ja eine relativ junge Erscheinung. Gab es denn am Samstag aber schon vorher eingeschränkten Betrieb in einzelnen, "höherwertigen" Bereichen, im Finanzwesen, bei Behörden, Gerichten, Universitäten etc.?--Antemister (Diskussion) 20:16, 16. Apr. 2018 (CEST)Beantworten

Tatsächlich ne interessante Frage, die zu klären aber wahrscheinlich intensiver Recherche bedarf. Und da ist die Frage wo. Da müsste man zB irgendwelche Dokumente von Gerichten Behörden Banken etc aus verschiedenen Epochen auftreiben, aus denen das Bearbeitungsdatum hervorgeht und dann gucken, was für ein Wochentag das war.--Ciao • Bestoernesto 23:31, 18. Sep. 2018 (CEST)Beantworten

Schule am Samstag

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Im Gegensatz zu den Behauptungen im Text hatte ich (in Nordrhein-Westfalen) noch bis 1996 Samstagsunterricht - allerdings nur alle 14 Tage. --Jfabianmeier (Diskussion) 14:26, 18. Feb. 2023 (CET)Beantworten

Altpersische Wochentage

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Dieses Material befand sich an den ersten Satz des Abschnitts "Reihenfolge in der Woche" angehängt.

"und nach altpersischer Tradition der erste."

Wo gehört dieses Material hin, wenn überhaupt?

Das Material scheint etwas fehl am Platz (mal abgesehen davon, dass es auch keine Quellenangabe hat). Die Artikel über die anderen Wochentage gehen nicht auf die traditionelle altperische Reihenfolge der Wochentage ein. Neuer Abschnitt über die Wochentage in anderen Kulturen?

Larkusix (Diskussion) 09:54, 30. Mär. 2023 (CEST)Beantworten

Offizielle Wortwahl

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Komisch, hierzu gibt es bisher keinen Abschnitt. Welche Behörden haben das Wort Sonnabend verwendet?

Gruß --Sarcelles (Diskussion) 16:47, 20. Jul. 2024 (CEST)Beantworten

"Im Anwendungsbereich der Abgabenordnung gilt die Besonderheit, dass der Drei-Tages-Zeitraum sich nach ständiger Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs bis zum nächsten Werktag verlängert, wenn der dritte Tag nach Aufgabe zur Post auf einen Sonnabend, einen Sonntag oder einen gesetzlichen Feiertag fällt." Wirtschaftsausschuss Bundestags-Drucksache 20/11817 S. 142 --Malabon (Diskussion) 22:51, 4. Aug. 2024 (CEST)Beantworten