Diskussion:Stiftung Familienunternehmen

Letzter Kommentar: vor 3 Monaten von Stiftung Familienunternehmen in Abschnitt Geschichte

Offenlegung von bezahltem Schreiben

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Meine Beiträge in diesem Artikel werden als bezahltes Schreiben in Übereinstimmung mit den Nutzungsbedingungen der Wikipedia offengelegt: Stiftung Familienunternehmen. --Stiftung Familienunternehmen (Diskussion) 15:38, 22. Dez. 2021 (CET)Beantworten

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Die erste Ref bezieht sich auf das "Haus des Familienunternehmens" in Berlin, verlinkt aber auf einen Welt-Artikel aus dem Jahr 2012, in dem es um Norbert Lammert geht, der damals noch Bundestagspräsident war. Zweckdienlicher wäre ein Link auf die Seite des "Hauses des Familienunternehmens" : https://www.familienunternehmen.de/de/haus-des-familienunternehmens

Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Partecipare (Diskussion) 15:57, 18. Jun. 2020 (CEST)

Tabelle der Kuratoriumsmitglieder und zugehöriger Firmen (im Mai 2020)

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Tabelle der im stiftung-familienunternehmen/kuratorium vertretenen Firmen: (nicht signierter Beitrag von ArchibaldWagner (Diskussion | Beiträge) 13:02, 17. Jun. 2020 (CEST))Beantworten

Kurator Unternehmen Umsatz in Mio. € Mitarbeiter ca. Branche
Andrea Alexandra Alber GEZE 430,0 3000 Tür- u. Fenster-Sicherheitstechnik
Tobias_Bachmüller Katjes 308,4 500 Süßwaren, Zuckerwaren
Simone_Bagel-Trah Henkel_(Unternehmen) 20114 52650 Konsumgüter
Norbert Basler Basler_AG 162 853 Industrie Kameras
Hans_B._Bauerfeind Bauerfeind AG 203,7 2070 Medizinische Hilfsmittel
Beate Beck-Deharde Beck Packautomaten GmbH & Co. ? 75 Verpackungsmaschinen
Hans Beckhoff Beckhoff Automation 916 4300 Elektroindustrie, Automatisierungstechnik
Andreas Bettermann OBO_Bettermann 600 4300 Gebäudeinstallationstechnik
Werner Borgers Borgers (Unternehmen) 902 7610 Automobilzulieferer
Hans-Jörg Bullinger Fraunhofer-Gesellschaft - - ?
S.D. Ferdinand zu Castell-Castell Fürstlich Castell'sche Verwaltungs GmbH ? ? Grundstücke und Immobilien ?
Ulrich Dietz GFT_Technologies 413 4875 Informationstechnik Finanzindustrie
Xue Hong Dong-Geis Geis Holding GmbH & Co. KG 827 6900 Logistik
Max Finger Lenze SE 787,6 3969 Mechatronik
Thomas Fischer Mann+Hummel 3690 21149 Maschinenbau (Auto, Gebäude, Wasser)
Klaus Fischer (Unternehmer) Fischerwerke 887 5100 Befestigungstechnik
Hans-Peter Friedrich Vizepräsident des Deutschen Bundestages - - -
Wolfgang_Fritsch-Albert Westfalen AG 1680 1742 Energieversorgung
Christel Gausepohl Rainer Wagner GmbH ? 157 Fleisch- und Wurstspezialitäten
Ortwin Goldbeck Goldbeck (Unternehmen) 3400 7000 Bauunternehmen
Philip Hager Hager Group 2000 11500 Elektroinstallation in Gebäuden
Wilhelm von Haller HQ Trust ? ? Vermögensanlage, Verwaltung und Beratung (HQ steht für Harald Quandt)
Oliver Hermes WILO 1464 7830 Maschinenbau
Karl Friedrich von Hohenzollern Unternehmensgruppe Fürst von Hohenzollern ? ? Forstwirtschaft, Touristik
Hans-Heiner Honold Honold Logistik Gruppe 238 1400 Logistik
Ines Hüvel Unternehmensgruppe Theo Müller 5900 24000 Nahrungsmittel, Gastronomie
Thomas Kaeser Kaeser Kompressoren 650,2 5000 Druckluft
Edwin Kohl Kohlpharma 630 853 Pharma/Pharmahandel (Importeur)
Johannes Kärcher Kärcher (Unternehmen) 2578 13500 Reinigungsgeräte
Ilse Lang IBW Industriebeteiligungen Worms GmbH & Co.KG ? ? ?
Nicola Leibinger-Kammüller Trumpf (Unternehmen) 3800 14500 Maschinenbau
Ute Lesch-Gebhardt Gebhardt Logistic Solutions GmbH gebhardt.eu ? ? Logistik
Robert Lindemann-Berk Quarzwerke Gruppe 401,8 2389 mineralische Rohstoffe
Thomas Lindner Groz-Beckert 671 9226 Präzisionsteile und Feinwerkzeuge
Hinrich Mählmann Otto Fuchs KG 2600 10000 Metallverarbeitung
Emmerich Müller Bankhaus Metzler ? 855 Bank
Frank Natus NATUS GmbH & Co. KG natus.de ? ? el. Schaltanlagen
Hartwig Pietzcker AKG-Gruppe 285 2500 Thermotechnik
Detlef Prinz PrinzMedien Holding prinzmedien.de ? ? Medien
Angelique Renkhoff-Mücke Warema 460,4 3713 Technische Sonnenschutzprodukte
Angelika Rheinländer Eickhoff Verwaltungs- und Beteiligungs GmbH bei northdata.de ? ? ?
Florian G. Schauenburg Schauenburg International Group schauenburg.com ? ? ?
Rolf Schnellecke Schnellecke Group 1079 19400 Logistik (Automobil)
Frank Stangenberg-Haverkamp Merck KGaA 16152 57036 Chemie- und Pharmaindustrie
Frank Straub Blanc & Fischer Familienholding 1195 8355 Küchentechnik
H.-Werner Utz Uzin Utz 345,7 1268 Bauindustrie
Kay Windthorst Franz Haniel & Cie. 4683 18824 Handels- und Dienstleistungskonzern, Unternehmensbeteiligungen
@ArchibaldWagner: Ja und was soll diese Tabelle hier?--Lutheraner (Diskussion) 16:32, 17. Jun. 2020 (CEST)Beantworten
@Lutheraner: Da zur Zeit der Artikel in grösserem Umfang überarbeitet wird, ist es hilfreich dabei ein schnellen Überblick zu haben, welche Leute hinter dieser Stiftung stehen. So kann man durch umsortieren leicht einen Überblick über die Verteilung des Umsatzes oder der Mitarbeiterzahl der Firmen die hier vertreten werden bekommen; Details die man m.E. beim Bearbeiten im Blick haben sollte. Zugleich kann damit einige Informationen aus anderen Quellen besser bewertet werden. Außerdem sind so vielleicht schneller Querbeziehungen zu anderern solcher Interessengruppen zu sehen. ArchibaldWagner (Diskussion) 18:19, 17. Jun. 2020 (CEST)Beantworten
Schöne Übersicht. Gibt es für die noch eine Verwendungsidee oder -möglichkeit?--Snipergang (Diskussion) 20:54, 17. Jun. 2020 (CEST)Beantworten
Ich finde die Übersicht auch gut, sehe dafür aber keine Verwendung im Artikel. Wir würden dadurch nur Werbung für die Stiftung machen (seht her, welch tolle Unternehmen Mitglied sind). Stattdessen wäre zu überprüfen, ob auf den Seiten der genannten Personen die Mitgliedschaft in Lobbyorganisationen erwähnt wird. -- Partecipare (Diskussion) 08:13, 18. Jun. 2020 (CEST)Beantworten
Ich hatte auch nie an eine Publikation in dem Artikel selbst gedacht. Diese würde den Artikel ja völlig überfrachten und veraltet viel zu schnell. Aber hier auf der Diskussionsseite sollt man ja Quellenmaterial, Zusammenhänge und Hintergrundinformation übersichtlich zusammenstellen dürfen, um letztlich auch genauere und gut belegbare Aussagen im Artikel machen zu können. ArchibaldWagner (Diskussion) 17:08, 18. Jun. 2020 (CEST)Beantworten
@ArchibaldWagner: Ich habe die obige Tabelle zum Anlass genommen, mir noch einmal die (willkürlich ausgewählten) Beispiele für Unternehmen anzuschauen. Bisher standen das Bankhaus Metzler und die Fürstlich Castell’sche Bank im Text. Nach Umsatz und Mitarbeiterzahlen sind aber Henkel, Merck und Theo Müller am bedeutendsten. Danke für deine Auswertung der Zahlen. -- Partecipare (Diskussion) 17:03, 1. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
@Partecipare: Gut gemeint, aber "Henkel, Merck,.." sind keine Vermögensverwalter, mir erscheint es sehr wichtig, dass hier in dem Kuratorium neben großen Familienunternehmer auch Anlageberater vertreten sind, um zu zeigen, dass es hier wohl auch darum geht, Vermögen zu sichern. Daher bin ich mit Deiner Änderung hier nicht einverstanden. ArchibaldWagner (Diskussion) 17:52, 1. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
@ArchibaldWagner: Ich verstehe deine Argumentation, kann dieser aber nicht folgen. Entweder verzichten wir komplett auf Beispiele, weil natürliche Personen im Kuratorium sitzen (und nicht "Vertreter" der Unternehmen als juristische Person). Oder wir beschränken uns auf deine obige Auswertung. Eine selektive Auswahl von Anlageberatern und Vermögensverwaltern müsste so in der Literatur zur Stiftung vorkommen, also in einer neutralen (und starken) Quelle. Ich bin im Sinne von NPOV nicht bereit, hier eigene Schlüsse zu ziehen. -- Partecipare (Diskussion) 20:27, 1. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
@Partecipare: Ok! Dann bin dafür den letzten Satz Beispiele hierfür... ganz aus dem Absatz zu streichen; die Namen der umsatzstärksten Firmen ist ja auch irgendwie willkürlich. ArchibaldWagner (Diskussion) 21:44, 1. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
@ArchibaldWagner: Ich befürchte, langsam verstehen wir uns nicht mehr. Statt der umfangreichen Tabelle (oben) soll nun überhaupt kein Beispiel für die Großunternehmen mit Verbindung zur Stiftung mehr genannt werden? Das möchte ich eigentlich auch nicht. -- Partecipare (Diskussion) 06:56, 2. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
@Partecipare: Die Tabelle hatte ich gemacht, um die Personen und Firmen hinter der Stiftung kennen zu lernen und letztlich um auch zu belegen, dass Lobbycontrol Recht hat mit der Behauptung, es handele sich dabei vor allem um Vermögensmillionäre. Diese Information ist für uns Autoren ja auch durchaus nützlich, um etwa die Aussage, dass mehr als 2/3 der Mitglieder Großunternehmen vertritt belegen zu können. Nun zu den Namen einzelner Mitglieder in dem Artikel selbst. Dass hier einige Beispiele aufgeführt werden, hat wahrscheinlich mehr mit der Historie des Artikels zu tun, als mit einer durchdachten Überlegung, was denn der Leser mit diesen Beispielen über die Stiftung zusätzlich erfährt bzw. erfahren soll. Hier gibt es vermutlich unterschiedliche Ansichten zwischen uns. Wobei ich sagen muss, dass ich mittlerweile hier tatsächlich eher unsicher bin, was für einen Sinn diese Beispiele ergeben. Lass uns doch @Snipergang: um seine Meinung fragen. M.E. bringt Lobbycontrol die für die Allgemeinheit wichtigste Information auf den Punkt. "In der Stiftung Familienunternehmen sind also etwa 0,02% aller rund 2,3 Millionen Familienunternehmen vertreten. Da die Begriffe Familienunternehmen und Mittelstand häufig synonym verwendet werden, wird die Stiftung fälschlicherweise zuweilen als Interessenvertretung des Mittelstands wahrgenommen. ". Diese falsche Wahrnehmung ist vermutzlich auch mit der Nahmensgebung "Stiftung Familienunternehmen" beabsichtigt. – Zu der Anzahl kleiner und mittlerer Familienunternehmen siehe destatis.de Kleine-Unternehmen-Mittlere-Unternehmen siehe auch Kleine und mittlere Unternehmen und Familienunternehmen#Volkswirtschaftliche_Bedeutung. Einem Wikipedia-Leser sollte klar werden, dass in der Stiftung, der weitaus grösste Teil von Familienunternehmen (nämlich Klein- und mittlere Unternehmen) in den Gremien der Stiftung nicht vertreten sind, aber die Stiftung selbst in ihren Dokumenten gerne vorgibt für diese Unternehmen zu sprechen (Mittelstand ist hier das Stichwort). ArchibaldWagner (Diskussion) 10:10, 2. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Ich versuche mal zusammenzufassen. Die Frage ist, welche Beispiele für Unternehmen sollen im Text vorkommen:
  1. Die Größten, da diese gute Beispiele für große Unternehmen sind, die in der Stiftung vertreten sind und ein Leser am ehesten kennt
  2. Vermögensverwalter, da diese Beispiele dafür sind, dass es der Stiftung um Sicherung von Vermögen geht
  3. Gar keine, da die Unternehmen nicht Teil der Stiftung sind, sondern nur Personen aus diesem Unternehmen in der Stiftung engagiert sind
Meine Einschätzung dazu ist dann:
  1. Finde ich plausibel, da es dem Leser an bekannten Beispielen zeigt, wen die Stiftung mehrheitlich vertritt.
  2. Ist ein interessanter Punkt. Wenn dieser allerdings im Artikel vorkommen sollte, dann an der Stelle wo es um Vermögen geht. Wie man die Information dort allerdings einbaut ohne das es sich komisch ließt weiss ich leider spontan nicht
  3. Enthält meiner meiner nach dem Leser Informationen vor.
Zusammengefasst ist meine Meinung also: Die größten Unternehmen als Beispiele finde ich am besten. Dass Vermögensverwalter vertreten sind, könnte man im Absatz in dem es um Vermögen geht Nebenbei erähnen.--Snipergang (Diskussion) 21:35, 2. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
@Snipergang: Danke für deine Einschätzung! Ich habe die ergänzende Erwähnung der Vermögensverwalter soeben umgesetzt. Es bleibt dann bei der Nennung der größten Unternehmen davor. -- Partecipare (Diskussion) 22:22, 2. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. --Lutheraner (Diskussion) 23:05, 18. Feb. 2024 (CET)

Einleitung

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Hallo @Partecipare: in der Einleitung steht als Stiftungsziel "Die Stiftung setzt sich auf wissenschaftlicher Grundlage für die Interessen großer Familienunternehmen ein und..". Wo kommt eigentlich das auf wissenschaftlicher Grundlage her und was soll es aussagen? Klingt mir eher nach einer Werbefloskel. Gemäß ihrer Webside wird als Stiftungsziel: "Zweck der Stiftung ist die Förderung, Information, Bildung und Erziehung sowie der wissenschaftliche Erfahrungsaustausch auf dem Gebiet des Familienunternehmertums in Europa." genannt. Ich denke, das "auf wissenschaftlicher Grundlage" kann heraus, oder soll es etwa sagen, dass die Stiftung mit allen Erkenntnissen der Psychologie und Neurowissenschaft ihre Interessen kommuniziert? Das Wort Wissenschaft und Kultur macht sich natürlich gut, wenn man eine Stiftung gründen will, dagegen kann ja eigentlich keiner sein, scheint ja irgendwie gemeinützig zu sein, oder?

Dann noch in der Einleitung war früher erkennbar, dass der Sitz in Berlin (am Pariser Platz) nur wenige Gehminuten vom Sitz des Bundestages entfernt liegt, was ja ein bemerkenswerter Aspekt ist. ArchibaldWagner (Diskussion) 18:45, 17. Jun. 2020 (CEST)Beantworten

Der Satz "Sie wurde von Brun-Hagen Hennerkes ins Leben gerufen und maßgeblich geprägt." gehört er wirklich in die Einleitung? Wer kennt schon Brun-Hagen? Reicht es nicht, das in dem Abschnitt Geschichte zu erwähnen? Wichtiger scheint mir, dass die Stiftung noch recht jung ist (2002 gegründet). ArchibaldWagner (Diskussion) 18:55, 17. Jun. 2020 (CEST)Beantworten
Ich finde die Formulierung mit den Gehminuten absolut unpassend. Schließlich gibt es auch Fahrradfahrer.  Vorlage:Smiley/Wartung/:)  Ich habe sie daher durch den Link auf das Regierungsviertel ersetzt, mE passend sein dürfte. Dass die Wissenschaft nun aus der Einleitung gestrichen ist, finde ich gut. Das braucht es dort nicht … -- Partecipare (Diskussion) 08:11, 18. Jun. 2020 (CEST)Beantworten
Nun Gehminute ist eine durchaus gängige und praktische Entfernungsangabe, siehe unter Wegstunde. Statt im Regierungsviertel fände ich dann doch nahe dem Reichstagsgebäude besser. Man kann ja tatsächlich in einer Kaffepause ohne großen Aufwand vorbei schauen. ArchibaldWagner (Diskussion) 10:54, 18. Jun. 2020 (CEST)Beantworten
"Nahe dem Reichstagsgebäude" finde ich auch gut. -- Partecipare (Diskussion) 17:15, 18. Jun. 2020 (CEST)Beantworten
Hallo @Partecipare:, ich habe den Satz mit der Registierung in der lobbyliste wieder in die Einleitung verschoben, ich hatte erst nicht gesehen, dass Du ihn in den Abschnitt Stiftungsstruktur verschoben hattest. Deine abschwächende Formulierung "Von Kritikern wird ihr vorgeworfen, Lobbyarbeit ..." hatte mich etwas geärgert. In der Einleitung kann man durchaus ganz klar sagen, das die Stiftung Lobbyarbeit betreibt, denn mit dem Eintrag in das lobbyregister (so auch die Bezeichnung auf der Seite des Bundestages) bekennt sich die Stiftung selbst, dass sie eine Lobbyverband ist. Das ist also nicht nur eine Meinung einiger weniger Kritiker. Aus der Einleitung muss nach meiner Meinung klar hervorgehen, dass die Stiftung ein Intressenverband einer kleinen Gruppe sehr vermögender Personen ist. Ich denke, das ist unbestritten. ArchibaldWagner (Diskussion) 22:23, 2. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
@ArchibaldWagner: Bitte nimm Änderungen nicht persönlich. Ich kann deine Meinung verstehen, sie deckt sich aber nicht mit den Quellen. In Handelsblatt, Frankfurter Allgemeine und Co. wird die Stiftung nicht entscheidend kritisiert. Die externe negative Rezeption beschränkt sich daher auf einzelne Quellen. Das kann man schon sauber trennen. Ob die Wahrnehmung in der Presse korrekt ist, haben wir hier nicht zu entscheiden. Daher habe ich auch deine neuerliche, deutlich zu negative Änderung an der Kritik zurückgesetzt. Sie war viel zu ausschweifend. (Wie kann die Kritik an einer Organisation länger sein als ihre Historie?) Mit der Nennung der Lobbyisten des Bundestags in der Einleitung kann ich leben. Hatte ich auch selbst so formuliert. -- Partecipare (Diskussion) 22:40, 2. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
@ArchibaldWagner: Ich habe mir deinen Einwand nochmal angesehen. "Von den Kritikern" war keine gute Formulierung von mir, weshalb ich sie ersetzt habe. Außerdem wurde die Kritik in der Einleitung abgesetzt, um sie sichtbarer zu machen. -- Partecipare (Diskussion) 11:25, 3. Jul. 2020 (CEST)Beantworten


Liebe Wiki-Community!

@Neudabei: hat im Februar 2024 sehr viel auf einmal im Beitrag zur Stiftung Familienunternehmen verändert. Wir würden gerne offen einige dieser Änderungen diskutieren. Er bat darum, dies hier zu tun: Neudabei (Diskussion)

1. Im ersten Absatz wurde bei dieser Änderungswelle die Stiftung Familienunternehmen als Lobbyorganisation bezeichnet. Dies ist sie jedoch nicht. Die Stiftung hat eine Schwesterstiftung gegründet, die die Lobbayarbeit übernommen hat, die Stiftung Familienunternehmen und Politik. Die "alte" Stiftung Familienunternehmen befasst sich nur noch mit der wissenschaftlichen Arbeit. Dies haben wir bereits mit zwei Kästen zu den Stiftungen verdeutlicht. Deshalb schlagen wir für den ersten Absatz folgende Formulierung vor:

Die Stiftung Familienunternehmen ist eine gemeinnützige Stiftung des bürgerlichen Rechts, welche gemeinsam mit der ausgegründeten Stiftung Familienunternehmen und Politik (nicht gemeinnützig) die Interessen von großen Familienunternehmen vertritt. Während die Stiftung Familienunternehmen Forschung zum Familienunternehmertum in Europa fördert, übernimmt die Stiftung Familienunternehmen und Politik in Berlin und Brüssel Lobbyarbeit für überwiegend große Familienunternehmen.

2. Die im Februar geänderte Formulierung enthielt die Behauptung, es würden nur die Interessen "einiger" großer Familienunternehmen vertreten. Dies trifft nicht zu. Beide Stiftungen vertreten die Interessen aller großen Familienunternehmen. Etwa 600 der größten Familienunternehmen Deutschlands fördern die beiden Stiftungen. Von der Arbeit der Stiftungen profitieren aber nicht nur die Förderer, sondern alle großen und auch kleinere Familienunternehmen.

3. Die geänderte Formulierung unterstellt, es handle sich um Unternehmen, die sich lediglich als Familienunternehmen verstehen oder vermarkten. Dies ist nicht der Fall. Die Familienunternehmen verstehen oder vermarkten sich nicht nur als Familienunternehmen, sondern sie sind es nach der wissenschaftlichen Definition "Familienunternehmen", die hier ja auch auf Wikipedia verlinkt ist.

Wir freuen uns auf eine Diskussion, um den ersten Absatz zu ändern!

--Stiftung Familienunternehmen (Diskussion) 12:25, 19. Jun. 2024 (CEST)Beantworten

Nur ganz kurz zu Punkt eins: Die Stiftung Familienunternehmen wird als Lobbyorganisation wahrgenommen. Im Artikel finden sich schon mehrere Einzelnachweise, die dies so einordnen. Hier ist ein weiterer - wissenschaftlicher - Nachweis. In der Fachpublikation Politische Kommunikation deutscher Familienunternehmen: Pilotstudie zur Differenzierung von Unternehmenstypen in der politischen Interessenvertretung steht: Neben den bewusstseinsbildenden Prozessen der politischen Kommunikation, die einerseits durch Akte des Lobbying und der politischen Interessenvertretung öffentlich wie nicht-öffentlich erfolgen, ist die Stiftung Familienunternehmen Auftraggeber zahlreicher wissenschaftlicher Studien, die sich u.a. gesellschaftlichen, steuerrechtlichen und volkswirtschaftlichen Fragestellungen zu Familienunternehmen annehmen. Die Ergebnisse der Studien werden als klassische Instrumente des Lobbying auch gegenüber Politik und Öffentlichkeit eingesetzt. Für die Bewusstseinsbildung engagiert sich die Stiftung zudem in der Journalistenausbildung Der Grund für die Aufteilung in zwei Stiftungen hat steuerrechtliche Hintergründe - dies ist hinlänglich bekannt. Selbstverständlich werden beide Stiftungen weiterhin als Einheit in der Öffentlichkeit wahrgenommen. Das Handelsblatt bemerkt, dass die beiden Stifungen "rechtlich völlig unabhängig" sind.[1] Gegenteiliges wäre hier quellenbasiert darzulegen. --Neudabei (Diskussion) 19:19, 19. Jun. 2024 (CEST) Die Formulierung habe ich angepasst. Die Einleitung sollte nicht nur den Ist-Zustand, sondern auch die Historie abbilden. So kann auch das doch etwas verwirrende juristische Konstrukt definitorisch umschifft werden. -- Neudabei (Diskussion) 21:52, 19. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Zu Punkt 2 und 3: Die Formulierung habe ich angepasst. -- Neudabei (Diskussion) 20:55, 19. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
@Neudabei, vielen Dank für die gründliche Überarbeitung! --Stiftung Familienunternehmen (Diskussion) 10:22, 20. Jun. 2024 (CEST)Beantworten

Kritik

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Ich habe die Kritik von Lobbycontrol nun doch (wie oben gefordert) im Kritikabschnitt konsolidiert. Außerdem gibt es nun einen Satz in der Einleitung, der Aktivitäten und Kritik auch sprachlich sauber trennt. (Unten sind es ja auch getrennte Abschnitte.) Damit bin ich dann raus. -- Partecipare (Diskussion) 17:36, 1. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

@Hnsjrgnweis: Ich danke für deine einordnende Erwähnung. Ich befürchte allerdings, dass vieles davon eher in Familienunternehmen gehört, als hierher. Im verlinkten Artikel der Welt kommt die Stiftung nur am Rande vor. Es geht eher allgemein um den Einfluss von Familienunternehen. Zur Einordnung der Aktivitäten taugt es dennoch. -- Partecipare (Diskussion) 08:07, 6. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Habe ich auch so gesehen, aber wenn man sich über die Stiftung informieren will, schlägt man nicht immer nach, welche Unternehmensformen dort vertreten werden. Nach einer einschlägigen Definition sind sogar VW (Piëch) und BMW (Quandt) Familienunternehmen, ich weiß aber nicht, ob sie im Hintergrund auch bei der Stiftung mitwirken. Zur Journalistenausbildung: ich wollte nicht immer Lobbycontrol zitieren, die das mehrfach erwähnen, auch auf der Website der Stiftung findet sich der Sachverhalt, aber natürlich netter formuliert; daher habe ich die Formulierung abgeschwächt. Gruß, --Hnsjrgnweis (Diskussion) 09:23, 6. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
@Hnsjrgnweis: Die Sache mit den Journalistenschulen habe ich wieder entfernt, da ich nicht erkennen kann, inwiefern das zur Kritik gehört. (Unter Aktivitäten kann man es von mir aus unterbringen.) Eine kritische externe Rezeption dazu finde ich auch nicht, Lobbycontrol formuliert das recht neutral/informierend. -- Partecipare (Diskussion) 16:17, 6. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Wenn die Stiftung investigative Journalismus fördert, der über Steuersparmodelle recherchiert, ist das m. E. kritisch zu sehen. Aber okay. --Hnsjrgnweis (Diskussion) 22:15, 6. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Ich sehe die finanzielle Förderung von Journalisten als auch von Wissenschaftlern durch Interessenverbände gundsätzlich sehr kritisch, da hier Abhängigkeiten entstehen, die die Unabhängigkeit von Wissenschaft und der Medien unterminieren. Gerade den Satz mit den Journalistenschulen finde ich daher durchaus erwähnenswert. Insbesondere finanzstarke Verbände können so u.a. indirekt ziemlich viel Einfluss auf die öffentliche Meinung ausüben. ArchibaldWagner (Diskussion) 22:31, 6. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
@ArchibaldWagner: Ich bin da voll bei dir und finde den Hinweis, den Benutzer:Hnsjrgnweis eingebracht hat, durchaus interessant. Die Förderung von Journalistenschulen selbst macht aber noch keinen illegitimen Einfluss. Außerdem braucht es für unzulässige Einflussnahme auch noch Journalisten, die sich beeinflussen lassen – das ist ein ziemlich starker Vorwurf, gerade in der heutigen Zeit. Ich sehe das so von den Quellen nicht gedeckt. Gleichzeitig ist die Förderung/Unterstützung/Beeinflussung privater Journalistenschulen nicht so relevant, dass man sie überhaupt erwähnen muss. Wikipedia ist weder die verlängerte Website der Stiftung noch eine Kopie der Lobbypedia. (Meine Meinung, nach BK.) -- Partecipare (Diskussion) 08:18, 7. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Verschieben wir den gelöschten Satz in Aktivitäten? --Hnsjrgnweis (Diskussion) 08:15, 7. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
@Hnsjrgnweis: Bloß nicht! Inwiefern spielt das überhaupt eine Rolle? Bei den "großen" Berichten über die Stiftung in Handelsblatt etc. spielt das keine Rolle. Bei Lobbycontrol wird es erwähnt, aber nur ansatzweise. Eigene, unabhängige Berichterstattung (und damit Aussenwarnehmung) gibt es nicht. In den Aktivitäten wäre es sogar werblich für die Stiftung. Das muss nun auch nicht sein ... -- Partecipare (Diskussion) 08:20, 7. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Siehe auch [2] unten. Der Autor arbeitet für den WDR und DLF und ist Spezialist für gemeinnützige Stiftungen.--Hnsjrgnweis (Diskussion) 09:12, 7. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Gutes Beispiel, denn: Ein privates Blog ist meines Erachtens keine zulässige Quelle für Wikipedia. Der Artikel zur Stiftung (Link) wäre nur dann verwertbar, wenn die Informationen in einem relevanten Medium publiziert werden. -- Partecipare (Diskussion) 09:37, 7. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Meine oben geäußerte Meinung ist erst einmal meine Meinung und damit Theoriefindung und gehört damit nicht in den Artikel. Meine Hoffnung war/ist, dass vielleicht andere hier konkrete Artikel in Zeitungen oder Büchern zu diesem Thema finden, in welchen diese Einschätzung belegt werden kann. Ich habe vor längerer Zeit einmal einen kritischen Artikel in der ZEIT über die zunehmende Drittmittelabhängigkeit der Forschung gelesen. Ich vermute, dass die Förderungen der Journalistenschulen durch Interessenverbände nicht gerade transparent ist. Die Journalistenschulen bestimmen aber die Lerninhalte, selektieren, wer denn als Journalist ausgebildet wird, und vergeben die Zertifikate. Im Grunde ist die Aufklärung, welchen Einfluss hier die Interessenverbände haben, eine Aufgabe einer hoffentliche unabhängige Medienforschung an den staatlichen Universtäten und auch der freien Presse. Die Stiftung der Oligarchen mit dem heimligen Namen Familienunternehmer ist hier nur ein Trigger zu diesen Gedanken eines viel allgemeineren gesellschaftlichen Themas. Wir sollten es daher hier auf der Diskussionsseite erst einmal gut sein lassen. Und dieses evtl.an der der richtigen Stelle diskutieren. ArchibaldWagner (Diskussion) 10:03, 7. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Danke @Hnsjrgnweis: für Deinen Link zu dem Blog von "Matthias Holland-Letz". Ich habe dieses Ist das etwa gemeinnützig? zu einem Interview mit dem Autor in Chrismon (Zeitschrift) gefunden. Leider ist das Buch im Eigenverlag erschienen und damit als Quelle hier bei Wikipedia nicht gut brauchbar. ArchibaldWagner (Diskussion) 10:16, 7. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Zitierfähig ist sicherlich: Matthias Holland-Letz: Wenn Stiftungen Journalismus finanzieren. Forschungsjournal Soziale Bewegungen Band 30: Heft 4. DOI: https://doi.org/10.1515/fjsb-2017-0090, 2018, mit expliziter Erwähnung der St. Familienunternehmen.--Hnsjrgnweis (Diskussion) 10:50, 7. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Münchau/Hennerkes

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@H-stt: Ich bin ein bisschen irritiert über die neue Kritik, weil es bei Spiegel Online (weder im Beitrag von Münchau noch in der Replik von Hennerkes) unmittelbar um die Stiftung Familienunternehmen geht, sondern um Familienunternehmen generell. Ich finde beide Beiträge durchaus erwähnenswert – aber was haben sie mit der (hier dargestellten) Stiftung zu tun? Unmittelbar nichts. (Tatsächlich kommt im Fließtext beider Artikel das Wort "Stiftung" nicht ein einziges Mal vor.)

Meines Erachtens wäre die Sache im Artikel zu Familienunternehmen besser aufgehoben, weil es um grundsätzliche Kritik an dieser Unternehmens-/Organisationsform geht. Außerdem hat diese Seite viel mehr Zugriffe, erreicht also eine breitere Leserschaft, die sich über Familienunternehmen (und die Kritik daran) informieren will. Kannst du, H-stt, bitte darlegen, warum die Kritik deines Erachtens hier am besten aufgehoben sein soll? -- Partecipare (Diskussion) 15:10, 7. Sep. 2020 (CEST)Beantworten

In Familienunternehmen steht es schon. Aber hier ist es von Bedeutung, weil Hennerkes die Replik geschrieben hat. Und die Stiftung eben die zentrale Lobbyorganisation der Familienunternehmen ist. Grüße --h-stt !? 15:12, 7. Sep. 2020 (CEST)Beantworten
@H-stt: Ich kann deine Argumentation nicht nachvollziehen, sorry. Die Aussage, dass die Stiftung "die zentrale Lobbyorganisation" der Familienunternehmen ist, halte ich für deine private Theoriefindung, solange das nicht so in einer unabhängigen Quelle steht. Im Artikel zu Familienunternehmen ist in erster Linie von "den großen Wirtschaftsverbänden" und auch vom Verein Die Familienunternehmer die Rede. In den von dir verlinkten Quellen kommt kein einziges Mal (!) die Stiftung vor.
Nach deiner Logik müsste der Sachverhalt dann allenfalls bei Hennerkes genannt werden. Dieser Artikel ist keine Sammelstelle für allgemeine Kritik an Familienunternehmen. Ich wäre daher sehr dafür, den Abschnitt wieder zu löschen oder ganz anders zu formulieren. Auch, um der Replik von Hennerkes nicht mehr Raum als nötig zu geben. -- Partecipare (Diskussion) 13:27, 9. Sep. 2020 (CEST)Beantworten
Muss ich wirklich auf die Angaben bei Lobbycontrol oder Campact verweisen? Und auf die besonderen Aktivitäten der Stiftung zur Abwehr der Erbschaftssteuerreformen? Natürlich gehört das genau hier hin, weil die Stiftung sich genau gegen die von Münchau vertretene Position stellt. Von einer Entfernung der Informationen kann ich nur abraten. Grüße --h-stt !? 15:24, 9. Sep. 2020 (CEST)Beantworten
Ich kann die Kritik an dieser Stelle ebenfalls nicht nachvollziehen. In den Artikel Familienunternehmen könnte es ev. rein, hier gehört es nicht her. Lobbycontrol ist als Quelle inakzeptabel. --M@rcela   17:10, 9. Sep. 2020 (CEST)Beantworten
@H-stt: Deine Einschätzung ist sachlicht richtig. Aber: Ohne neutrale Quelle bringt uns nicht viel, die Wahrheit zu kennen. Als Kompromiss schlage ich vor, Münchau als Beispiel am Ende des ersten Kritikabschnitts zu nennen. Dieser fasst die generelle Kritik zusammen, sodass es m. E. dort inhaltlich am besten passt. Die Replik von Hennerkes muss man nicht unbedingt drin lassen. Meinungen dazu? -- Partecipare (Diskussion) 08:47, 10. Sep. 2020 (CEST)Beantworten
Ich habe den Text erstmal wieder reingesetzt, denn Münchau ist nicht von Bedeutng, weil er ein plakatives Wort "Oligarchen" benutzt, das ist leicht. Sondern er ist von Bedeutung, weil er die zentrale Rechtfertigung der Stiftung angreift, nämlich das Erbschaftsprivileg. Deshalb muss auch seine Begründung mit rein, dass der Familienbesitz zumindest in der post-industriellen Wirtschaft keine gesellschaftlichen Vorteile mehr bietet. Und dass der Stiftungsgründer an selber Stelle antworten durfte, ist als Bezug wichtig, weil es eben feststellt, dass da nicht irgendwer mit dem Holzhammer draufgehauen hat, sondern das da eine Debatte stattfand. Denn um es deutlich zu sagen: Für die reinen Daten der Stiftung braucht es Wikipedia nicht, die stehen auch auf der eigenen Website. Ein Wikipedia-Artikel ist der Blick von außen auf seinen Gegenstand und muss genau die Zusammenhänge enthalten, die für den Beschriebenen unangenehm sind und die sich nicht auf der Homepage finden lassen. Sonst ist Wikipedia überflüssig. Grüße --h-stt !? 13:47, 10. Sep. 2020 (CEST)Beantworten
Jede eigene Interpretation ist Theoriefindung. Zusammenhänge und Erklärungen sind an Hand unabhängiger Quellen darzustellen. Bitte belege weitere Änderungen am Kritikteil mit Quellen, in denen die Stiftung wenigstens vorkommt. Von mir aus kann Münchau erwähnt werden, aber wenn zitiert wird, dnan bitte alle Beteiligten und nicht subjektiv-selektiv. -- Partecipare (Diskussion) 13:47, 15. Sep. 2020 (CEST)Beantworten

Quellenfunde

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Geschichte

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@Neudabei hat im Juni einige Änderungen vorgenommen. Wir möchten gerne auf zwei problematische Änderungen hinweisen: 1. Im zweiten Absatz des Blocks Geschichte: Die Stiftung Familienunternehmen hat sich nicht allein mit der Besteuerung von Erbschaften und Vermögen beschäftigt. Es geht um viele Themen. Auch um andere Unternehmensbesteuerungen (Körperschaftsteuer, Wegzugsbesteuerung, Kapitalertragssteuer usw.) Daher halten wir es für problematisch in der Rückschau auf die Stiftungsgeschichte, nur auf Erbschaft und Vermögen zu fokussieren. Das ist gewiss ein wichtiges Themenfeld, aber bei weitem nicht das einzige. Deshalb die Bitte, wieder den ursprünglichen Text zu nehmen: "Vor dem Hintergrund der Debatte um die Reform der Besteuerung von Unternehmen setzte sich die Stiftung Familienunternehmen gegen eien Erbschaftsteuer ein." 2.Im fünften Absatz des Blocks Geschichte: Hier wurde ein wichtiger Satz aus unbekannten Gründen weggestrichen: "Die Stiftung Familienunternehmen und Politik nimmt an Sachverständigenanhörungen im Deutschen Bundestag teil." (Im Ursprungstext war noch eine Formulierung in die Zukunft - wird teilnehmen können - inzwischen tut sie es). Das ist ein wichtiger Bestandteil der Stiftungsarbeit und sollte nicht fehlen. --Stiftung Familienunternehmen (Diskussion) 15:09, 6. Aug. 2024 (CEST)Beantworten