Diskussion:Vokal

Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von Lantani in Abschnitt [e] im Englischen

vokalloses Wort

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Hallo, weiß Jemand, wie man ein Wort nennt, daß um alle Vokale bereinigt wurde? Also z.B., wenn aus dem Wort ritter rttr gemacht wird? 84.58.169.160 13:43, 7. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Nichtwort--Mrmryrwrk'soch'os! 08:05, 30. Sep. 2011 (CEST).Beantworten

Diphthong im Vokaldreieck

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Ich glaube nicht, dass die Diphthonge im Vokaldreieck was zu suchen haben. Gibt's da noch andere Meinungen? --Hunne 23:27, 28. Nov 2002 (CET)

das wäre, als würdest du sagen, die verbindungen von violettblau, grün und orangerot im farbendreieck seien nicht möglich. lol. und das ist kein metaphorisches beispiel, sondern eines, das auf unterschiedlichen frequenzverhältnissen beruht: licht ist lediglich hochfrequenter/kurzwelliger als ton. mal sehen, wann jemand drauf kommt, daß das was wir materie nennen, noch hochfrequenter ist... 134.2.240.58 19:18, 31. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Vielleicht nicht als 'Punkte' im Dreieck/Trapez, sodern als 'Linien'. ("au"="a"->"u")?

Ich weiss, der Artikel ist noch schwach, aber vorher war er noch schwächer. Ich hab meine Weisheit u.a. von http://www.fb10.uni-bremen.de/homepages/wildgen/ws0001/EinfSprachwKap2.pdf -- Schewek

Stimmt, Diphthonge sind Übergänge von einem Vokal zum anderen. Aber eines ist m.E. falsch in der Vokaltabelle (und die ist eine template. Wie ändert man das??): Das "a" ist kein vorderer Vokal. Signatur vergessen... --Arnymenos 19:51, 9. Dez 2004 (CET)

Sprachspielerei? Wo ist das Gehirn von Ulrike Meinhof?--El surya 00:18, 7. Jan 2005 (CET)

Es ist schon ziemlich krank für welche irrelevanten Klassifikationen oder sonstige pseudowissenschaftliche Pamphlete Germanisten bezahlt werden. :-) PS: Was ist im Artikelzusammenhang ein Ansatzrohr?? --217.65.27.16 11:47, 4. Aug 2005 (CEST)

nur ein Vokal

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Wie heißen Gedichte / Bücher, deren Vokalvorrat nur aus einem Vokal besteht. So wie "Ottos Mops hopst toll"? Ich weiß, dass hier in der Wikipedia ein Artikel dazu existiert. --Abdull 17:25, 6. Nov 2005 (CET)

Meinst du Anaphern? --Woody 23:25, 20. Feb 2006 (CET)
@Abdull: Monovokalismus. Du hast aber wahrscheinlich an den Artikel Leipogramm gedacht. --Florian Blaschke (Diskussion) 19:32, 29. Jun. 2016 (CEST)Beantworten
@Florian Blaschke: Genau, das habe ich gesucht! Dankeschön! --Abdull (Diskussion) 20:17, 29. Jun. 2016 (CEST)Beantworten

Helle und dunkle Vokale

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Was ist mit denen?

wollte ich auch gerade Nachschlagen... leider steht nix drin... won wegen wikipedia weiß alles... :-(

-88.67.211.147 08:55, 12. Mai 2009 (CEST)Beantworten

„Helle“ Vokale sind [+vorne], „dunkle“ sind [-vorne], ich denke diese Begriffe stehen desshalb nicht drin, weil es keine artikulatorischen Merkmale sondern subjektive Klangempfindungen sind. Aber stimmt, vielleicht sollte man es wenigstens im Artikel erwähnen--Mrmryrwrk' 10:44, 12. Mai 2009 (CEST).Beantworten

Bahnhof

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Ich möchte wirklich nicht unhöflich erscheinen, aber ich habe diesen Artikel nun schon zum dritten Mal gelesen und mußte leider feststellen das ich kein Wort davon verstanden habe. Ich habe natürlich wie bei allen in der Wiki geschriebenen Artikeln den größten Respekt vor der freiwilligen Arbeit, die sich zweifesohne jemand damit aufgehalst hat, aber trotzdem wäre es manchmal ganz schön wenn ich als (meiner Meinung nach) "Durchschnittsmensch" kein extra Lexikon benötigen würde um Lexikaeinträge zu verstehen. Ich nutze die Wiki recht häufig und habe in der letzten Zeit schon einige Beiträge gelesen, bei denen sich meine Stirn kurz hochzog und ich den einen oder anderen Satz wiederholt lesen musste, um dessen Inhalt zu verstehen, aber hier hat meine Auffassungsgabe total versagt (wärend ich dieses Kommentar schreibe habe ich noch einige Male den Artikel gelesen und auch meine Frau lesen lassen - ich habe ihn jetzt zu etwa 50 % verstanden aber im Großen und Ganzen sind wir uns hier zum ersten Mal einig). Das wollt ich nur mal loswerden und somit etwas zum Nachdenken anregen, eventuell das Niveau, mit dem hier Artikel verfasst werden, etwas zu reduzieren, damit die Wiki das bleibt, was sie meiner Meinung nach sein soll, nämlich ein Lexokon frei für jeden egal ob etwas dümmlich (so wie ich) oder etwas schlauer (so wie ihr vielleicht). Bitte nehmt aber jetzt von Antworten wie "wenn du dafür zu blöd bist tut es uns leid aber das ist dein Problem", etc. Abstand, weil dann fall ich echt in eine tiefe Glaubenskriese über meine Intelligenz. Trotz allem liebe Grüße, Volker

Hallo Volker,
vielen Dank für Deinen Hinweis. Ein ganz wichtiger Grundsatz der Wikipedia ist die Verständlichkeit von Artikeln. Da die Autoren von Artikeln manchmal über sehr detailliertes Wissen auf ihrem Spezialgebiet verfügen, kann es passieren, dass ein für Laien schlecht oder un-verständlicher Text dabei herauskommt. Sie sind dann auf die Kommentare anderer Nutzer angewiesen, um sich verständlicher auszudrücken. Jeder Beitrag sollte den Begriff letztendlich so erklären, dass er für einen interessierten Laien ohne allzu viel Hintergrundwissen zu verstehen ist. Ein weiteres Lexikon zu Hilfe nehmen zu müssen ist nicht Sinn der Sache! Es geht hier nicht um "etwas dümmlich" oder "etwas schlauer", wie du schreibst. Wenn jemand einen Artikel nicht versteht, liegt das nicht an ihm, sondern am Artikel!! Gemäß dem Motto: "Es gibt keine dummen Fragen - nur dumme Antworten" gilt für Wikipedia: "Es gibt keine dummen Benutzer - nur schlecht geschriebene Artikel". Und noch ein Zitat, übrigens von einem der unumstritten schlauesten Menschen unseres Zeitalters: "Wichtig ist, dass man nicht aufhört zu fragen!" (Albert Einstein).
Gruß, --PhB 17:13, 28. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Was bedeutet die Behauptung über das - mir bisher fremde - Wort: Gruff? Was ist neuhochdeutscher Slang und ich wüsste auch gern, wieso es überhaupt Bedarf an einem "Slangwort" für diesen sprachwissenschaftlichen Begriff gibt? Wer unterhält sich denn umgangssprachlich oder gar derb über Sprachwissenschaft? Elchjagd 10:47, 24. Aug 2006 (CEST)

Keine Hörbeispiele?

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ich will nicht vordernt klingent, finde es aber schade das es keine Hörbeispiele zu den einzelnen Vokale gibt. Vieles kann man sich nämlich ohne ein solches nur schwer oder überhaupt nicht vorstellen

Benutzer: elentáro 12:05, 26. Aug 2006 (CEST)
Ich habe heute den Artikel "Vokal" und den Artikel "Vokalbuchstabe" bearbeitet, ausgehend von der vorhergehenden Version. Schwierig ist es, um der Allgemeinverständlichkeit willen zu versuchen - wie es auch vorher versucht wurde -, phonetisch-phonologische Sachverhalte ohne die in diesem Fachgebiet verwendeten Zeichen darzustellen. Eine weitere Schwierigkeit besteht darin, auf eine Unterscheidung zwischen phonologisch und phonetisch zu verzichten. Der Artikel ist also weiterhin ein Kompromiss - wie er es auch vorher schon war. Die Bezeichnung "Graphem" habe ich herausgenommen, weil die Auflistung von Konsonantengraphemen eine umfangreiche (und wohl im Artikel "Vokalbuchstabe" auch wenig hilfreiche) Liste nicht nur von Einzelbuchstaben, sondern auch von Buchstabenkombinationen (sch, ck, dt usw.)erfordert hätte.

Dr. h. c. Klaus Schuricht, Buckenreuth 1, 95233 Helmbrechts. E-Mail: klausschuricht@yahoo.com

Quellen sehr unzureichend

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Hi. Da der Artikel in den letzten Stunden sehr erweitert wurde und dadurch eher präskriptiv geworden ist, halte ich es für eher problematisch, dass für viele Fakten, die in diesem Artikel aufgeführt werden, keine konkreten Quellen angegeben sind. Die Weblinks reichen mMn nicht als ausreichende Grundlage aus. Auch der im Abschnitt "Vokale im Deutschen" angegebene Buchtitel könnte als Quelle in einem entsprechenden Abschnitt genauer (z.B. mit ISBN) bezeichnet werden. Ich hab sicherheitshalber mal den Quellen-Baustein eingefügt.--Patrick 07:51, 10. Apr. 2007 (CEST).Beantworten

Sieht doch gleich viel besser aus − Baustein entfernt--ˈpɛt.ʀɪk red mit mir! 00:02, 30. Okt. 2007 (CET).Beantworten

Zum 1. Absatz "Vokale in der artikulatorischen Phonetik"

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um der beanstandung, die direkt in den artikel integriert war ("hier sollten auf jeden Fall die IPA zeichen benutzt werden!!! So ist es nicht korrekt."), nachzukommen, habe ich den 2. Abschnitt des 1. Absatzes etwas umgeschrieben. ich frage mich jedoch ob der bezug zum deutschen überhaupt angebracht ist; er dient zwar der verständlichkeit durch laien, doch das thema des deutschen vokalinventars wird weiter unten schon behandelt. --Jimynu 18:04, 15. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Lückenhaft

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Ich habe gerade den Lückenhaft-Baustein eingefügt, damit der Artikel in der QS Linguistik erscheint. Ich werd mich bei Gelegenheit (i.e. innnerhalb der nächsten Monate…) drum kümmern--Mrmryrwrk' 01:46, 15. Dez. 2008 (CET).Beantworten

Trivia

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Der Artikel dürft' gern noch ein bischen "Sonstiges" enthalten; z.B. war bei web.de gerade ein kleiner Test, der behauptete, im Deutschen gäb's maximal 5 Vokale (Vokal-Buchstaben) in Folge in einem Wort. Mir fällt da auf die Schnelle ein "NiveauAuerhahn" ein, der 6 hat - weis jemand ein sinnvolleres Wort mit >5 ? --arilou 13:50, 11. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Niveaueierlöffel, fällt mir auch noch ein.
Hier geht es eher um gesprochene Sprache, Niveau hat nur einen Vokal am Ende ([nivoː]).Auch müsste man wohl sehr weit ausholen um den Leser zu verdeutlichen, was man unter einem „Wort“ versteht, wenn man deine Beispiele aufnehmen wollte--Mrmryrwrk'soch'os! 00:03, 12. Mär. 2011 (CET).Beantworten

Vokalverschiebung

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Keine Ahnung ob das der richtige Artikel ist ~ wie stünde es um einen Abschnitt à la "Hilfe, helfen, geholfen" ? Vielleicht reicht ja auch ein Link auf 'nen anderen Artikel.

Als zweites: Die deutsche Sprache entwickelt sich ja zu tiefer-frequenten Vokalen: Im Mittelalter waren's lauter "i"s und "e"s, und heut' sind die Bayern heftig bei den "o"s, "u"s... Vielleicht aber auch nur ein Link zu ~Sprachentwicklung~ o.ä.

--arilou 13:56, 11. Mär. 2011 (CET) Ersteres nennt man Ablaut, Zweiteres ist wohl ein subjektiver Eindruck, der einer empirischen Nachforschung nicht standhalten dürfte.--Mrmryrwrk'soch'os! 23:58, 11. Mär. 2011 (CET).Beantworten

Ich habe vor längerer Zeit mal eine Fernseh-Dokumenation dazu gesehen, worin obige These aufgestellt wurde. Auch in http://www.rhetorik-netz.de/rhetorik/deutsch.htm gibt es Anklänge dazu (v.a. Vokalverschiebung beim Sprung zum Neuhochdeutsch (ab 1500)). Obwohl ich kein Sprachwissenschaftler bin, ist vielleicht doch mehr dahinter als nur ein "subjektiver Eindruck" ...
Aber - aus genanntem Grunde - möcht' ich das allenfalls anregen; andere können da bestimmt besser dazu beitragen.--arilou 01:16, 12. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Es ist eher andersherum. Im frühen Mittelalter, im Althochdeutschen, gab es auch in unbetonten Nebensilben zahlreiche a, o, u. Seit der mittelhochdeutschen Zeit findet man da vorwiegend e (was meistens ein Schwa, also einen Neutral- oder Murmelvokal bezeichnet) und gelegentlich i. Die häufigsten Vokale im Deutschen sind sicher e, i und a, während o und u deutlich seltener sind. Im (Mittel-)Bairischen ist das kurze a allerdings in Richtung o verdumpft worden und alt-/mittelhochdeutsches ei zu oi oder oa geworden, und die ganzen Schwa-Vokale sind weggefallen, was vielleicht zu dem Eindruck führt. Auch das ou in vielen Dialekten ist zweifellos sehr auffällig, weil es so einen Diphthong im Standarddeutschen und vielen anderen deutschen Dialekten nicht gibt. Ich finde es aber kurios, hier das Bairische anstatt des Standarddeutschen anzuführen, so, als sei das Bairische (und nicht das Standarddeutsche) die Sprache der Zukunft und stelle den nächsten Schritt in der Evolution des Deutschen dar (meistens wird es ja andersherum dargestellt). Wobei dies mir als Bairischsprecher freilich schmeichelt. Seid Ihr denn schon alle auf der bairischen Wikipedia? ;-) --Florian Blaschke (Diskussion) 19:45, 29. Jun. 2016 (CEST)Beantworten

Artikel ab "Abgrenzung zu Konsonanten"

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Der Artikel bedarf ab dem Abschnitt "Abgrenzung zu Konsonanten" dringend einer Überarbeitung, da auch hier, wie so oft, selten klar ist, ob das entsprechende Phonem oder Graphem gemeint ist, weiter wird die Unterscheidung zwischen Konsonanten und Vokalen (die m.E. ohnehin konstruiert und aus dem Lateinischen übernommen ist), die die Grundlage für den gesamten Artikel bildet, nicht deutlich, et al. Es wäre überdies wünschenswert, würde an den einschlägigen Stellen das IPA verwendet. Beste Grüße, -- Y.B.90 11:21, 21. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

da hast Du recht. Du hast aber einfach // rumgesetzt ohne den silbischen Charakter zu kennzeichnen. So geht das dann ja nicht. Du darfst gerne die Änderungen vornehmen. छातीऀनाएल - chartinael 12:00, 21. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Ypsilon

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...ist kein Vokal.

"Dies trifft aber genauso auch für I und U in „Mai“, „Station“, „Qualle“, „Mauer“ oder „Etui“ zu"

Nein, tut es nicht. (nicht signierter Beitrag von 188.60.48.92 (Diskussion) 11:06, 8. Okt. 2011 (CEST)) Beantworten

Vokalbuchstaben

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Das folgende ist ein Beitrag zur Graphemik und gehört damit nicht in den Artikel, darum habe ich es herausgenommen und (weil jemand sich Arbeit damit gemacht hat und ich es nicht einfach vernichten wollte) erst einmal hier geparkt. --Stilfehler (Diskussion) 20:57, 10. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Ich finde den Text im Prinzip nicht unvernünftig. Vielleicht macht sich jemand die Mühe, ihn zu einem Artikel "Vokalbuchstabe" zu machen. --Ch. Lehmann (Diskussion) 11:43, 21. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Vokalbuchstabe

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Es werden unter Vokalen gemeinhin auch die Buchstaben verstanden, die derartige Laute repräsentieren. Um der verbreiteten Verwechslung beziehungsweise Gleichsetzung von Lauten und Buchstaben vorzubeugen, ist es sinnvoll, den Begriff Vokalbuchstaben zu verwenden. Im Deutschen sind dieses A, Ä, E, (É), I, O, Ö, U, Ü.

Auch das Ypsilon kann als Vokalbuchstabe gewertet werden, da die grundlegende Aussprache des Buchstabens Y im Deutschen der des Vokalbuchstabens Ü entspricht, beispielsweise „Typ“, „physisch“, „Psyche“, „Analyse“, „Sylt“. Es kann zwar unter bestimmten Bedingungen einen unsilbischen beziehungsweise konsonantischen Laut wiedergeben, beispielsweise in „Yacht“, „Bayern“. Dies trifft aber genauso auch für I und U in „Mai“, „Station“, „Qualle“, „Mauer“ oder „Etui“ zu. Die Vokalbuchstaben Ä, Ö, Ü können auch (von ihrer häufigen grammatischen Funktion her) als Umlautbuchstaben bezeichnet werden. Auch der häufig in Wörtern aus dem Französischen anzutreffende Buchstabe É lässt sich durchaus hinzuzählen (im Deutschen als Variante zu „ee“ am Wortende gebraucht), da er auch in Wortschreibungen anzutreffen ist, die ansonsten eingedeutscht sind (vergleiche deutsch „Varieté“ oder „Varietee“, frz. aber „variété“).

Die Vokalbuchstaben stehen den Konsonantenbuchstaben B, C, D, F, G, H, J, K, L, M, N, P, Q, R, S, ß, T, V, W, X, Z gegenüber.

Im Deutschen bezeichnet jeder einzelne Vokalbuchstabe unterschiedliche Vokale. Das wird z.B. deutlich, wenn man „Dokt(o)rin“ einmal mit und einmal ohne den eingeklammerten Buchstaben liest („Doktorin“ vs. „Doktrin“) und auf die verschiedenen Laute achtet, die der Buchstabe I in den beiden Wörtern bezeichnet, oder wenn man sich bewusst macht, wie unterschiedlich die Laute sind, die der Buchstabe E in „Weg“ und in „weg“, der Buchstabe A in „Rast“ und in „rast“, der Buchstabe O in „kosten“, je nachdem ob man das Präteritum des Verbs „kosen“ oder den Infinitiv „kosten“ meint, und der Buchstabe U in „Bucht“ oder „bucht“ sowie der Buchstabe Ü in „wüsste“ und „Wüste“ bezeichnet. Das gilt auch für Ä, Ö und Y.

Änderungen 21.09.2012

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Ich habe ein paar Sätze gelöscht, die inhaltlich falsch waren. Außerdem habe ich die Anführungszeichen um die Beispiele herum durch Kursivsatz ersetzt (bestimmt habe ich einige übersehen). Es wäre schön, wenn alle bei der Abfassung linguistischer Artikel daran denken könnten. --Ch. Lehmann (Diskussion) 11:45, 21. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Offen und geschlossen

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Liebe Wikipediakollegen! In diesem Artikel Vokal werden im Kapitel „Vokale im Deutschen“ /ɛ/, /ɔ/, /ɪ/, /ʊ/, /ɶ/, /ʏ/ „offene“ Vokale, /e/, /o/, /i/, /u/, /ø/, /y/ „geschlossene Vokale“ genannt – eine Terminologie, die mir durchaus geläufig ist, und auch in Metzlers Lexikon Sprache werden „geschlossen“ und „offen“ auf diese Weise definiert („Binäres distinktives phonolog. Merkmal zur Kennzeichnung des mit einer stärkeren Konstriktion des Ansatzrohres produzierten Vokals in einem bezügl. der Zungenhöhe nur minimal verschiedenen Gegensatzpaar ... Im Dt. bei betonten Vokalen korreliert mit der Dauer des Vokals.“). Im Artikel Geschlossener Vokal hingegen werden als „geschlossen“ die Vokale /i/, /ɪ/, /u/, /ʊ/, /y/, /ʏ/ und im Artikel Offener Vokal als „offen“ der Vokal /a/ definiert. Diese Terminologie ist mir auch nicht ganz unbekannt. Das Problem ist nun aber, dass sich diese beiden Verwendungen von „geschlossen“ und „offen“ innerhalb der Wikipedia beissen.
Die jetzige, je nach WP-Artikel unterschiedliche Anwendung von „offen“ und „geschlossen“ irritiert sehr und ist dem Auskunftsuchenden nicht hilfreich. Läge die Lösung allenfalls darin, dass man den Artikel Geschlossener Vokal auf Hoher Vokal oder Hochzungenvokal bzw. den Artikel Offener Vokal auf Tiefer Vokal oder Tiefzungenvokal unbenennen würde? Die jeweiligen Verweise gibt es schon. Falls man aus einem bestimmten Grund die bisherige Lemmatisierung aber belassen möchte, wie sie bis jetzt ist, müsste man jedenfalls in den Artikeln Offener Vokal und Geschlossener Vokal je ein Kapitel ergänzen, das besagt, dass man hierunter auch etwas ganz anderes versteht, nämlich das, was ich oben aus dem Metzler-Band zitiere. Was meint Ihr dazu? --Freigut (Diskussion) 10:42, 5. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Umbenennung tönt vernünftig. Habe Terfili auf diese Diskussion aufmerksam gemacht. --B.A.Enz (Diskussion) 11:43, 5. Feb. 2013 (CET)Beantworten
In der Phonologie bezeichnet offen/geschlossen genau dies; man spricht auch von gespannt/ungespannt. Aber in der Phonetik meint man mit offenen Vokalen solche, wo der Zungenabstand groß ist und der Mund relativ weit offen, während geschlossene Vokale sich durch einen kleinen Abstand zwischen Zunge und Gaumendach und einen relativ geschlossenen Mund auszeichnen. In der Phonologie hingegen spricht man wohl tatsächlich eher von hohen und tiefen Vokalen. Die wissenschaftlichen Traditionen unterscheiden sich aber, weil die Phonetik eher naturwissenschaftlich und die Phonologie eher philologisch-einzelsprachlich und humanistisch-geisteswissenschaftlich geprägt ist. Auch moderne Sprachwissenschaftler, die Sprachen empirisch-typologisch analysieren, stehen immer noch in der geisteswissenschaftlichen Tradition, jedenfalls viel eher als in der naturwissenschaftlichen. Gegen die IPA-Lautschrift gab es in dieser Tradition auch lange Vorbehalte und sogar offene Ablehnung, da jede Einzelphilologie (z. B. Slavistik, Semitistik, Indologie, Finnougristik, Mayanistik, Nordamerikanische Indianersprachenforschung) über ihre eigenen Transkriptionstraditionen verfügt. --Florian Blaschke (Diskussion) 20:03, 29. Jun. 2016 (CEST)Beantworten
Beispiel: Phonetisch sind [ɪ] und [e] sehr ähnlich; beide sind geschlossene (hohe) ungerundete Vorderzungenvokale. Im phonologischen System des Deutschen haben /ɪ/ und /eː/ allerdings keine besondere Verbindung; im Gegenteil: einer ist ein ungespannter Vokal und korreliert mit langem /iː/, der andere ist ein gespannter Vokal und korreliert mit kurzem /ɛ/. Phonologisch gesehen ergibt es daher Sinn, /ɪ/ als offenen Vokal zu bezeichnen, aber phonetisch ist [ɪ] das auf keinen Fall; [ɪ] ist nur geringfügig offener (niedriger) als [i], der artikulatorisch und akustisch geschlossenste (höchste) Vokal überhaupt (nicht nur unter den ungerundeten Vorderzungenvokalen). --Florian Blaschke (Diskussion) 20:14, 29. Jun. 2016 (CEST)Beantworten
Dieser Kommentar ist eines der er- und einleuchtendsten Stücke Wikipedia, dem ich bisher begegnet bin. Als Nichtphonetiker, aber Sprachenlerner und Chorsänger (für den sich „Stiele“ und „Stille“ manchmal nur in der Klangfarbe des i unterscheiden, nicht aber in der Länge, denn die wird von der Musik vorgegeben) verwende ich durchaus den Begriff „offenes i“, bei dem sich dem Phonetiker die Zehennägel aufstellen. Der würde wohl eher sagen „offenere der beiden deutschen i-Varianten“. Diese unterschiedliche Nomenklatur muss in einem WP-Artikel erklärt werden, sonst ist es Zufall, ob man im richtigen von mehreren mit unterschiedlicher Nomenklatur landet. Vorschlag eines relativen Laien: hier zwei oder drei Abschnitte über Länge, Geschlossenheit und evtl. Gespanntheit und den Zusammenhang zwischen ihnen im Deutschen und kurz in anderen Sprachen, aber bitte mal ohne den Anspruch auf alle Sprachen weltweit. Dass gespannte und geschlossene Vokale eher die langen und betonten sind, scheint verbreitet zu sein; der enge Zusammenhang ist wohl ziemlich spezifisch deutsch und ungarisch. --Lantani (Diskussion) 21:58, 13. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Schwache Vokale

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Das Spanische kennt schwache (a, e, o) und starke Vokale. Die deutsche Sprache auch? Sogar im Abschnitt Vokal#Spanisch werden die schwachen Vokale „i“ und „u“ nicht erwähnt. Wie ist es mit anderen Sprachen? Warum nennt man sie „schwach“? (Wegen irgendwelcher grammatikalischer Regeln oder weil sie nicht so stark ausgesprochen werden können?) --Thirunavukkarasye-Raveendran (Diskussion) 15:23, 18. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Und im Französischen sind e und i weiche Vokale, während die übrigen als harte Vokale zählen. --Bin im Garten (Diskussion) 22:56, 31. Okt. 2013 (CET)Beantworten

Nasale

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Schöner Artikel, aber könnte man die Nasalvokale, die in einen eigenen Artikel ausgelagert sind, nicht auch hier etwas systematischer einbeziehen? Z.B. kann man sagen, dass die Nasale in französischen Fremdwörtern auch als Vokale des Deutschen aufzuführen wären, zumindest in gewissen Registern. (Ich hab das Thema Nasale ebenso im Artikel IPA-Lautschrift angemahnt, wo es auch stiefmütterlich behandelt ist). --Alazon (Diskussion) 13:09, 21. Okt. 2013 (CEST)Beantworten

Vokale im Deutschen

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auf die Frage "welche Vokale gibt es im Deutschen" muss ich nun was antworten? sind das a,e,i,o,u, alleine oder auch ä,ö und ü dazu? Ich lese und lese und weiß es nicht. --109.90.93.23 19:51, 21. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Vokale in der akustischen Phonetik

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Mit Recht wurde die Verständlichkeit des Artikels von Volker moniert. Deshalb möchte ich den folgenden Text, der den alten ersetzen würde, zur Diskussion stellen:

"Vokale gehören - im Gegensatz zu den meisten Konsonanten - zu den Klängen. Singt man einen Vokal, so entsteht ein Klang aus dem Grundton der Frequenz f0 und seinen Obertönen. Dabei hat der n-te Oberton die Frequenz n*f0 . Nach dem Quelle-Filter-Modell werden nun durch den Vokaltrakt (link zu: https://de.wikipedia.org/wiki/Vokaltrakt) diese Obertöne gefiltert.

So weisen gesungene Vokale (z.B. deutsches a, e, i, o) bei gleichem Grundton f0 die gleichen Obertöne aber in jeweils unterschiedlicher Intensität auf, wie sich an einer einfachen Frequenzanalyse leicht darstellen lässt. (Link zu Spektren gesungener Vokale : http://schulphysikwiki.de/index.php/Zerlegung_in_harmonische_Schwingungen_(Fourieranalyse)) Diese unterschiedlichen Intensitäten der Obertöne lassen uns die Vokale voneinander unterscheiden.

Um diesen Filtervorgang zu modellieren, denkt man sich im einfachsten Modell den Vokaltrakt durch ein neutrales Rohr (ein offenes, ein geschlossenes Ende) ersetzt. Dann bleiben nur die ungeraden Obertöne der Frequenzen 3*f0, 5*f0, etc. Tatsächlich aber ist einerseits der Vokaltrakt deutlich komplexer und andererseits – anders als beim Singen des Vokals - die Grundfrequenz f0 nur die tiefste Frequenzkomponente des Sprachsignals, sodass ganze Frequenzbereiche höherer Intensität, die sogenannten Formanten, modelliert und beobachtet werden können."

Eine Quelle für diesen Text ist die Arbeit von Christoph Völker: "Vorhersage höherer Formantfrequenzen aus f0, F1 und F2 unter Verwendung verschiedener sprecherspezifischer Vokaltraktmodelle", deren download man unter folgender Seite bekommt: https://www.researchgate.net/publication/267927090_Vorhersage_hoherer_Formantfrequenzen_aus_f0_F1_und_F2_unter_Verwendung_verschiedener_sprecherspezifischer_Vokaltraktmodelle Lesenswert die Diskussion, zu der folgender Link führt: https://www.researchgate.net/profile/Christoph_Voelker (nicht signierter Beitrag von Fundsachen (Diskussion | Beiträge) 10:15, 20. Jul. 2019 (CEST))Beantworten

Ungerundeten offenen Zentralvokal eindeutig darstellen?

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Der Artikel verwendet durchgehend ​[⁠a⁠]​ für den ungerundeten offenen Zentralvokal, was nicht ganz korrekt ist. Auch wenn der verlinkte Artikel sagt, dass ​[⁠a⁠]​ und (Achtung Variante) ​[⁠ä⁠]​/[a] oft nicht unterschieden werden, sollten wir das nicht vielleicht doch tun? Wenn ja, plädiere ich für die Variante [a], da der unbedarfte Leser das nicht mit ​[⁠ɛ⁠]​, der Realisierung des Buchstabens Ä verwechselt.

Die Möglichkeiten sind folgende:

  • {{Kapitälchen|A}} (ergibt a) und
  • ᴀ (ergibt ᴀ).

Letzteres Zeichen ist aus Unicode 4.0 und existiert seit April 2003. — SpezialistDisk 22:29, 2. Sep. 2021 (CEST)Beantworten

Beispiel aus der Grundschule: leider recht irrelevant

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So nett und vielleicht auch pädagogisch wirkungsvoll das Beispiel aus der Grundschule ist: man kann nicht alles zitieren, was man machen könnte, und auch nicht die vielen Stellen, wo Vokalbuchstaben in Kinderliedern oder ähnlichem vorkommen. --Lantani (Diskussion) 09:23, 18. Mär. 2022 (CET)Beantworten

„in der Standardaussprache als Lizenz akzeptiert“

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Im heute nacht eingefügten Text, den ich als wertvollen Beitrag begrüße, findet sich die Formulierung „in der Standardaussprache als Lizenz akzeptiert“. Inhaltlich sehe ich keine Probleme, aber ich habe das Wort Lizenz noch nirgends in dieser Bedeutung gesehen – im Duden steht es auch nicht drin und auch nicht im Artikel Lizenz. Da es ein Standarddeutsch nicht gibt (oder gibts für die Sprache eine DIN-Norm oder eine „Amtliche Regelung“ wie für die Schreibung?), ist keiner da, der einem Norddeutschen erlauben oder verbieten könnte, statt „Mädchen“ „Meedchen“ zu sagen. Vielmehr geben Verlage Wörterbücher und Grammatiken heraus, bei denen die jeweiligen Verfasser die beschriebene Sprache für Standarddeutsch halten, die sich aber oft in vielen Details unterscheiden. Das Wort Lizenz hat aber sonst immer die Bedeutung, dass es einen Lizenzgeber oder eine Normungsinstanz gibt, die die Benutzung regeln. Ich sehe also zwei Probleme:

  • Das Wort Lizenz wird in einer ungewöhnlichen, nirgends beschriebenen Bedeutung verwendet – ich glaube gern, dass das im einschlägigen Fachjargon so üblich ist.
  • Es wird ein Standard postuliert, den es nicht gibt – das ist aber stärker ein Problem des Artikels Standarddeutsch, den ich wegen seiner vielen undefinierten Begriffe schlicht nicht verstehe.

--Lantani (Diskussion) 10:19, 6. Jan. 2023 (CET)Beantworten

«Lizenz» im hier genannten Sinne ist im Fachslang nicht unüblich. Ansonsten teile ich deine Meinung in jeder Hinsicht. Dass eine Variante in der «Standardaussprache» akzeptabler sein soll als eine andere, ist einfach normgläubiger Unsinn. Aber leider glauben das halt sehr viele, und woran die Leute glauben, das gilt … Gruss, --Freigut (Diskussion) 17:09, 6. Jan. 2023 (CET)Beantworten

[e] im Englischen

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Ich kenne kein englisches Wort, das ein geschlossenes [e] (wie deutsch lebendig, Reanimation, Hedonismus oder lang in See) enthält; insbesondere hat Hedonismus nicht denselben Vokal wie head. Weil man das [e] nicht braucht, wird es in Wörterbüchern als Ersatz für ein mittleres [e̞] missbraucht. Dass es in IPA kein Zeichen ohne Diakritikum dafür gibt (für andere mittlere Vokale wie [ä] oder [o̞] auch nicht), ist schade. In Sprachen mit nur je einem Phonem für /e/, /a/ und /o/ (Spanisch, mod. Hebräisch, Swahili und sicher viele andere) ist das lästig und führt zum Missbrauch anderer Vokalzeichen.

Geschrieben wird die Lautangabe für head und bed gleich – nämlich eigentlich falsch als [e] –, aber mir kommt vor, als sei die Durchschnittsaussprache bei bed etwas geschlossener, vielleicht weil auch etwas länger; deswegen meine Änderung. Im amerikanischen Englisch gibts das [e] als ersten Vokal im Diphthong [eɪ̯] wie in take, der im Britischen meist offener ist [ɛɪ̯]. Wie immer bei solchen Fragen ist die regionale und individuelle Bandbreite der Aussprache weit größer als filigrane Phonetik, aber das deutsche [e] gibts trotzdem im Englischen gar nicht. --Lantani (Diskussion) 15:05, 8. Sep. 2023 (CEST)Beantworten