Diskussion:Volkstrauertag

Letzter Kommentar: vor 21 Tagen von Seth Cohen in Abschnitt Remembrance Day / Armistice Day

Tanzverbot

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Besteht eignetlich am Volkstrauertag ein Tanzverbot? Wenn ja, sollte man es ggf. im Text erwähnen. Stern !? 18:30, 14. Nov 2004 (CET)

Vielleicht kann mal jemand mit solidem Fachwissen die extrem kontroversen Ansichten über die Begehung dieses Feiertages einordnen, wie sie beispielsweise in folgenden POV-Texten deutlich werden: http://aag.antifa.net/texte/antifa/volkstrauertag.htm und http://nwbi.ionichost.com/publikationen/texte/sonstige-texte/geschichte_des_volkstrauertages.htm Gruß, --RainerSti 22:37, 14. Nov 2004 (CET)

Es ist eben kein Feiertag, sondern ein Gedenktag--Moguntiner 11:04, 15. Nov 2004 (CET)

Termin

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Der Termin ist nicht nur im evangelischen, sondern auch im katholischen Jahreskreis der vorletzte Sonntag.--Moguntiner 11:04, 15. Nov 2004 (CET)

Die römisch-katholische Kirche begeht am 13. November 2022 den 23. Sonntag nach Pfingsten als 2. Klasse-Fest. --Xanagon (Diskussion) 09:13, 13. Nov. 2022 (CET)Beantworten

Leerzeilen zwischen „Literatur“ und „Weblinks“

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Ich habe mir mal erlaubt, die Leerzeilen zwischen „Literatur“ und „Weblinks“ zu entfernen. Wenn sie einen speziellen Existenzgrund haben möge sie bitte jemand wieder einfügen.--Wrtlprnft 19:54, 9. Nov 2005 (CET)

Ach echt?????

Der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge und der Volkstrauertag

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"Die Nationalsozialisten übernahmen diesen Gedenktag und legten ihn als staatlichen Feiertag fest, benannten ihn aber im Gesetz über die Feiertage vom 27. Februar 1934 in Heldengedenktag um und veränderten seinen Charakter vollständig: Nicht mehr Totengedenken sollte im Mittelpunkt stehen, sondern Heldenverehrung."

Obwohl der VDK in seiner Selbstdarstellung immer wieder beteuert „gleichgeschaltet“ worden zu sein und erst 1946 wieder seine Arbeit aufnahm, liegen Quellen vor, die solcherlei Verdrehung von Geschichte als Wunschvorstellung entlarven. So wurde der Volkstrauertag nicht unbedingt von den Nazis zum „Heldengedenken“ gemacht, sondern erst durch direkte Intervention bei Goebbels erwirkte Emmo Eulen, Gründer des VDK, 1934 die Umgestaltung in den Heldengedenktag, da, so schrieb er „ dieser Tag nicht nur ein Tag der Trauer sondern ein Tag der Erhebung werden muß, ein Tag des Hoffens auf das Aufgehen der blutigen Saat“.

Ganz anders als die damalige Führungsspitze des VDK, vertreten seit den 90er Jahren vor allem Sozialdemokraten den Volksbund in der Öffentlichkeit. Reinhard Führer, jetziger Präsident des VDK, ist SPD-Mitglied und war bis Ende 2001 auch Präsident des Abgeordnetenhauses von Berlin. In einem Bericht über eine Gedenkveranstaltung mit Zeitzeugen lässt er keinen Zweifel über sein Geschichtsbild offen. Zitat: „Unter den Gästen der Gedenkveranstaltung finden sich aber auch viele Zeitzeugen, die den Kriegsbeginn – und vor allem seine schrecklichen Folgen – am eigenen Leib erfahren haben. Zum Beispiel der 68jährige Heinz Schäfer. Er erlebte den verheerenden Bombenangriff auf Kassel am 22. Oktober 1943 im Keller seines Elternhauses. Und der Kasseler Jung’ hat Glück, ebenso seine Familie, die den Angriff ohne körperliche Schäden überstand.“ Zitat Ende. Warum Kassel 1943 bombardiert wurde, erfahren wir nicht, nur dass unglaubliches Leid angerichtet wurde. Ahistorisch und mit dem Label der Völkerverständigung ausgestattet, bedient der VDK damit genau die deutschen Mythen, die Deutschland gern als Opfer alliierter Vernichtungskriege und Besatzungspolitik nach 1945 sehen und dabei die Verbrechen des Nationalsozialismus unter den Teppich kehren.

Bist Du zufällig der, der in dem Artikel über den VDK an sich auch einfach den Mumpitz über Rossoschka aus dem Spiegel abgeschrieben hat? WARUM Kassel 1943 bombardiert wurde? 1. Weil ALLE Naziverbrecher aus Kassel und Umgebung stammten. 2. Kassels Architektur war der Inbegriff der Wahnvorstellungen des Nationalsozialismus 3. Alles an und in Kassel repräsentierte 1943 die Verabscheunungswürdigekeit des NS. Und nur dort!

Die einen brauchen ihre Helden, die anderen jemanden auf den sie mit dem Finger zeigen können. "Seht se euch an die Verbecher! Sie wolle euch einlullen. Aber ich ICH gehe ihnen nicht auf den Leim. Ich bin schlauer als anderen." Wie lange dauert es noch bis ihr begreift, dass wir weder das eine "Warum" (weil sie Helden waren) noch das andere "Warum" (weil sie Verbrecher waren und es nicht besser verdient haben) weder wollen noch brauchen. Jaa hergottnochmal, die Nazis haben einen Krieg angefangen und schwer verloren (zu Recht). Was können da Heinz Schläfer oder Reinhard Führer dafür?

Ja, die einen wollen die Deutschen als Opfer sehen, und die anderen als alleinige Täter. Die einen verweisen auf die Lieferung von Aditiven, Hochleistungsölen und Kraftstoff durch "Standard Oil of New Jersey" (heute "ESSO"), "General Motors" Opel Blitz, IBMs Hollerith Lochkartenmaschinen zur Erfassung der Juden, Henry Ford's Kollaboration mit den Nazis ähnlich der von GM, Unterstützung des russischen Adels, und weiterer diverser in- und ausländischer Kriegsgewinnler und Befürworter, die anderen behaupten wahlweise, Hitler und die NSDAP wären die (allein) Verantwortlichen für diese Verbrechen, oder das einfache deutsche Volk. Und so kocht jeder sein Süppchen und jeder stellt sich als selbstlosen Befreier und die anderen als Täter dar, und wie immer haben alle zusammen das Fussvolk geopfert, die Leute, die ihre kleine Existenz gegen Ruhm, Ehre und ein paar Blechorden eingetauscht haben, inclusive des Beileids der Führungsriege.
Eigentlich sollte dieser Tag der Tag der Witwen und Waisen sein, derjenigen, die ihre Kinder, Brüder und Väter an den Militarismus verloren haben. Wenn ich heute sehe, dass das Militär an diesem Tag Veranstaltungen durchführt, um angeblich der Opfer der Kriege zu gedenken, wärend es sich gleichzeitig gerade wieder an neuen Kriegen mit grausamen Waffen in anderen Ländern beteiligt, habe ich den Eindruck, das es da nicht um Trauer und ein "Nie wieder!" geht, sondern um "Ehre" und "Stolz" und "Bürgerpflicht" und solche zweifelhaften Ideale. --91.66.178.149 18:18, 12. Nov. 2012 (CET)Beantworten

Quelle zu "Der VDK und der Volkstrauertag"

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Ich vergaß, die Quelle des Zitates zu benennen: http://www.leuchtstift.de/geschichte/eulen.htm (17.05.2006, 19:10 Uhr)

Hier findet sich auch ein weiteres Zitat des VDK-Gründers Siegfried Emmo Eulen:

"Als ich vor siebzehn Jahren den Volksbund gründete, schwebten mir die Ziele vor: die heldische Lebensauffassung im deutschen Volks wiederzuerwecken; die Ehrenstätten unserer Gefallenen in aller Welt zu Mahnmalen deutscher Art auszugestalten und die Opferbereiten zu einer Gemeinschaft im Volksbund zu sammeln. Diese Ziele waren den art- und volksfremden Machthabern des Jahre 1919 nicht genehm."

Auch hier wieder nur Stimmungsmache gegen den VDK. Eulen war nur EINER der Gründer, nicht DER Gründer. Aber Deine pseudomoralistische Aufklärererei funktioniert nur, wenn Du Dir aus den Gründervätern ausgerechnet den späteren Naziarschkriecher raussuchst und mit seinem Statement den ganzen VDK in die rechte Ecke stellst. Dass die Idee des VDK auch aus anderen Köpfen kam, deren Besitzer nichts mit den Nazis im Sinn hatten, letztere aber natürlich den am meisten den hofiert haben, den ihnen am wohlgesonnensten war, kommt für Dich nicht in Frage. Du suchst die Frage zur Antwort. Und die lautet. Totengedenken ist Deutschtümelei und Revisionismus, der VDK ein Sammelbecken verkappter Nazis.

Nur so als Anregug für alle, die das hier lesen und die ganzen Anfeindnungen und Schuldzuweisungen von rechts und links gegeneinander und übereinander leid sind. Wer wirklich wissen will, was der Volksbund (und auch seine Jugendarbeit im Jugendarbeitskreis) treibt. Für Interessenvertertreter jedweder Art gilt in unserem Land das Prinzip der Responsivität. Jeder, der irgendetwas bewegen will und dafür nach Unterstützung sucht, muss sich (sofern drauf Wert legt, voran zu kommen) Verantwortung überehmen. Sich präsentieren. Sich erklären. Also geht dahin, guckts euch an, fragt die Leute aus. Und dann macht euch ein Bild.

Heute war anläßlich des Volkstrauertages eine Gedenkveranstaltung auf dem Dresdner Heidefriedhof. Neben Kränzen des Volksbundes, des Landtags-, des Ministerpräsidenten, des amtierenden Oberbürgermeisters und des Bundesministeriums der Verteidigung mit Kranzträgern des VDK, der Polizei, der städtischen Feuerwehr und der Bundeswehr gab es folgende Kränze und Gebinde. Polnisches und russisches Generalkonsulat, Griechenland, Landesverband der Reservisten, verschiedene Amtsträger der Stadt Dresden, sowohl Linke- auch die PDS-Fraktion (hier gibt es zwei) usw. Dass die NPD auch was ablegte, ließ sich nicht verhindern. Aber immerhin benahmen die sich so daneben, dass die von alle schief angeguckt wurden. Und ansonsten waren die auf keinem protokollarischen Programmpunkt vertreten. Dazu kamen etwa (schätze ich) 300-400 geladene Gäste, Landatagsabgeordnete usw. Also so über den Daumen etwa 400-500 gefährliche Revachisten aus allen Breiten der Bevölkerung. Und jeglicher politischer Coleur (von den vier NPD-Hanseln mal abgesehen)


Meine Meinung zu ganz oben: Ziemlich hohl den VDK diskretitieren zu wollen. Er hat eine wichtige Aufgabe und macht anerkannte Arbeit (und die gehört noch viel mehr anerkannt und unterstützt - auch wenn ich es ineffektiv und nicht gut finde, wie er vieles macht). Und mit Uralt-Zitaten herumzuwerfen hilft nicht weiter. Man muss alles aus der Zeit heraus betrachten (Du PC-Gutmensch da oben hättest es damals wahrscheinlich auch so formuliert....na lassen wir das). Das sage ich gerade deshalb, weil ich überhaupt keinen Bezug zum VDK habe, aber ich mich gut informiert fühle - und mich ärgern geschichtslose und arrogante Kleingeister mit irgendwelchen Totschlagargumenten). Gruß

Nazionalsozialistische Aussagen im Artikel

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Die Bearbeitung dieses Artikels sollte meiner Meinung nach gespert werden, da heute ein Satzt mit Nazionalsozialistischem Gedankengut im Artikel befand. Siehe Versionen.

Wegen diesem Unsinn müßte dann fast die ganze WIKIPEDIA gesperrt werden. Nicht beachten, revertieren und immer daran denken, es gibt jede Menge Vollpfosten und Deppen, die sich bei derartigem Blödsinn großartig fühlen. --Anton-Josef 19:27, 21. Nov. 2006 (CET)Beantworten


Ich denke auch, dass die Bearbeitung hier erschwert werden sollte. Heute wieder ein HH drin. --84.180.78.69 21:21, 18. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Versöhnung und Frieden?

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"Gedacht wird der Kriegstoten und Opfer der Gewaltherrschaft aller Nationen und wird heute hauptsächlich als Mahnung zur Versöhnung, Verständigung und zum Frieden verstanden."

Ich finde, das steht im Widerspruch dazu, dass an diesem Tag vor allem Kränze an Denkmälern hinterlegt werden, die an gefallene Soldaten gedenken (und diese oft als Helden bezeichnen) und Opfer aus der Zivilbevölkerung meistens nicht erwähnen. Auch das Spielen des sich positiv auf die Kameradschaft in der Armee beziehenden Liedes "Der gute Kamerad" im Bundestag spricht eher dafür, dass das Verehren von gefallenen Soldaten als Helden immer noch ein großer Bestandteil dieses Feiertages ist... -- Discostu 22:40, 18. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Sinn geben

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Ich denke der Volkstrauertages ist, so wie er jetzt landein und landaus weit überwiegend begangen wird problematisch: Die Feierlichkeiten sind leider fast ausnahmslos im völlig allgemeinen und ungefähren gelandet. Man soll immer wieder unbedingt und primär an Versöhnung, an allen Opfern überall und in allen Ländern Gedenken (oh'Gott ist das -nur- eine religiöse Veranstaltung?....ich finde eine Überforderung.....); allenfalls eine Opfergruppe wird benannt. Die Menschen berührt dieser Tag daher leider ímmer weniger. Das merkt man auch an der immer geringeren Teilnahme an den Gedenkveranstaltungen. Nur wenn man primär s e i n e r Kriegstoten (egal ob Soldaten, Zivilisten....), aus seiner Verwandtschaft, seiner Heimat bzw. in seiner Heimat, gedenkt, hat es eine Wirkung und dann kann man sich mit den Gründen und Folgen dieses Wahnsinns auseinandersetzen - auch das Leid anderer annehmen, reflektieren usw. Dann ist wirkliche Versöhnung erst möglich. Ich finde das so, wie es jetzt abläuft nicht gut. Sollte man dazu einen eigenen Abschnitt "Kritik" aufnehmen (dann können evtl. darin aus anderer Richtung kritische Anmerkungen aufgenommen werden)? Gruß Robert

Ja, welchen Sinn hat er, der Volkstrauertag. Darüber sind schon in der Weimarer Republik uferlose Diskussionen geführt worden. Die konträren Positionen ließen sich sicher in einem Abschnitt ==Diskussion um die Sinngebung== o.s.ä. darstellen. Müsste halt jemand machen. Für die Zeit der Weimarer Republik habe ich die Sinndiskussion einmal zusammengefasst. --Mghamburg Diskussion 13:59, 15. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Nazi-Heldengedenktag im März?

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Hi, ich habe gerade gelesen, dass die Nazis zeitweilig auch im März einen Heldengedenktag gefeiert hätten. Nur mal so zur Info als Merkposten für zukünftige Bearbeitungen. --86.103.202.220 18:41, 10. Feb. 2008 (CET)Beantworten

„Toten zweier Kriege an den Fronten und in der Heimat“

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the google dosnt give from where this sentence was taken--can someone help? (nicht signierter Beitrag von 144.41.246.117 (Diskussion) 11:39, 14. Nov. 2010 (CET)) Beantworten

No.

Bloße Behauptungen,

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wie diese, habe ich entfernt. --FIPS 09:08, 15. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Wiederhergestellt. Google ist dein Freund. --Eike 09:09, 15. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Ich suche Folgendermaßen bei google und bekomme als viertes Ergebnis den ersten derartigen Zusammenhang unter der Webseite mit dem Namen antifa.sfa.over-blog.com. Ich zweifle an der Seriösität derartigem. Ich behaupte dazu: Die so genannte "Antifa" ist bekannt, jeden "Konservativen" als "Nazi" abzustempeln. Einfach mal googeln. --FIPS 09:23, 15. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Ok, Google ist nicht jedermanns Freund... Auf welche Seite hoffst du denn da zu stoßen? "Wir Rechtsextremen feinern heute Heldengedenktag!"? Unrealistisch, gelle? Versuch's zum Beispiel mal mit hiermit. --Eike 10:18, 15. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Nochmal zum eigentlichen Anliegen: Ich kritisiere den Satz: In rechtsextremen Kreisen der Bundesrepublik Deutschland wird der Begriff Heldengedenktag jedoch in bewusster Abgrenzung von dieser offiziellen thematischen Ausrichtung weiterhin verwendet.
  1. woran erkennt man die bewusste Abgrenzung?
  2. was ist die/eine offizielle thematische Ausrichtung?
  3. wer behauptet, Heldengedenktag wurde durch Volkstrauertag ersetzt?
  4. warum muss der Satz erwähnt werden, welche Relevanz/welchen Nährwert hat er für den Artikel? --FIPS 11:00, 15. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Du kannst sich hier informieren. --Eike 11:34, 15. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. --FIPS 16:43, 19. Nov. 2010 (CET)

Staat ./. Kirchenjahr

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Die Formulierung "In Abgrenzung zur Tradition des Heldengedenktages wurde 1952 beschlossen, den Volkstrauertag an das Ende des Kirchenjahres zu verlegen; diese Zeit wird theologisch durch die Themen Tod, Zeit und Ewigkeit dominiert." impliziert, der Volkstrauertag sei in irgendeiner Form ein kirchlicher Feiertag, was nicht der Fall ist. Besser fände ich: "In Abgrenzung zur Tradition des Heldengedenktages wurde 1952 beschlossen, den Volkstrauertag in den November zu verlegen; diese Zeit wird auch in den kirchlichen Festtagen durch die Themen Tod, Zeit und Ewigkeit dominiert." (nicht signierter Beitrag von 80.171.172.30 (Diskussion) 19:26, 27. Nov. 2011 (CET)) Beantworten

Österreichischer Staatsfeiertag

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Der Österreiche Staatsfeiertag wird am 1.Mai begangen,und nicht wie im Artikel beschrieben, am 26. Oktober. Dort begehen wir den Nationalfeiertag.

Der Volkstrauertag in der Spaßgesellschaft

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Mein Hinweis auf die Sendung "Neues aus der Anstalt" vom 13. November 2012 wurde soeben umgehend gelöscht. Ich verstehe diese Reaktion sehr gut, da durch den Hinweis die Aura des Weihevollen gebrochen wird, was man durchaus als Tabubruch bewerten kann. Dabei sollte man aber nicht die Darstellung kritisieren, wenn man in Wirklichkeit das Dargestellte (also die Sendung) meint.
Durch Totschweigen schaffen wir die Tatsache nicht aus der Welt, dass 1. der Tag im November vor einem Millionenpublikum im öffentlich-rechtlichen Fernsehen als „Erntedankfest der Rüstungsindustrie“ bezeichnet wird und 2. fast alle im Publikum, das im Fernsehstudio anwesend ist, über diese Bemerkung lachen und Beifall klatschen.
Wer das nicht glaubt, der sehe sich die Sendung auf der ZDF-Homepage an (Minute 5'53).
Die eigentliche Frage, die in diesem Artikel erörtert werden müsste, lautet: Was ist mit dem Volkstrauertag geschehen, dass er auf diese Weise zum Gegenstand des Spottes und Gelächters werden konnte? --91.96.162.114 11:17, 14. Nov. 2012 (CET)Beantworten

Mir fällt auf: An den Kundgebungen im Freien nehmen vor allem Angehörige der Generation 50+ teil. Jüngere sind vor allem dann anwesend, wenn sie (z.B. als Mitglieder einer Musikkapelle) auf Anweisung handeln. Offenbar scheinen die in Jahrzehnten eingeübten Rituale nicht mehr so attraktiv zu sein, dass Jüngere sich freiwillig auf diese Art des Totengedenkens einlassen.
Das rechtfertigt aber nicht die Gedankenlosigkeit, die in dem Gelächter des Publikums im Studio zum Ausdruck kommt. Es ist ja wahr, dass die Toten durch Krieg und Gewalt auch Opfer der Rüstungsindustrie sind, ohne deren Produkte Massentötungen nicht möglich wären. Die Unterstellung, dass Rüstungsindustrielle Gott (nach Art eines Erntedankfestes) dafür dankten, dass ihre Produkte massenhaft eingesetzt würden, und dass das der eigentliche Sinn des Volkstrauertags sei, ist aber an Geschmacklosigkeit nicht zu überbieten. --CorradoX (Diskussion) 11:28, 14. Nov. 2012 (CET)Beantworten

Gefallene der Auslandseinsätze

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Moin, im Artikel fehlt noch der Hinweis, dass auch den Gefallenen der Bundeswehr und anderer Organisationen, welche im Rahmen von Auslandseinsätzen gefallen sind, gedacht wird. Wie setzen wir das am besten um? [1] MfG --Stubenviech (Diskussion) 20:50, 16. Nov. 2014 (CET)Beantworten

Termin: Wo festgelegt?

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Der Volkstrauertag "wird seit 1952 zwei Sonntage vor dem ersten Adventssonntag begangen". Wo ist der Termin für den Volkstrauertag festgelegt? Der Volkstrauertag wird auf Länderebene geschützt, in den Sonn- und Feiertagsgesetzen aber nicht terminlich erwähnt. Da stellt sich die Frage, ob der Termin für den Volkstrauertag bspw. in Landesverordnungen geregelt ist. --31.16.152.102 21:42, 9. Nov. 2015 (CET)Beantworten

In einigen Bundesländern steht es direkt im Feiertagsgesetz drin, in anderen wurde das mit einer extra Verordnung geregelt. Das hier alles auseinander zu klamüsern würde wohl etwas zu weit führen. Im Endergebnis ist es in jedem Bundesland auf denselben Tag festgelegt, und es sieht nicht so aus, dass sich daran sobald etwas ändern würde. --Usteinhoff (diskUSsion) 07:43, 20. Nov. 2017 (CET)Beantworten
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GiftBot (Diskussion) 19:52, 27. Nov. 2015 (CET) erl. --Drdoht (Diskussion) 14:24, 14. Mär. 2016 (CET)Beantworten

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Häufig führen Weblinks als Einzelnachweise für die Terminierung der jeweiligen Volkstrauertage zu www.chroniknet.de. Fundierte Informationen gibt's da nicht, nur Verweise auf den Webshop. Welchen Grund gibt es für diese Art der Verlinkung seitens Wikipedia, wo doch so gute Literatur angegeben ist, auf die sich verweisen lässt? Auch die Seite www.hitler-attenat.de in Einzelnachweis 30 ist sehr wenig professionell und nicht zitierfähig. (nicht signierter Beitrag von Ariianbusy (Diskussion | Beiträge) 13:19, 8. Nov. 2016 (CET))Beantworten

Siehe oben. Der Termin ist in jedem Bundesland in unterschiedlichen Feiertagsgesetzen, manchmal auch in besonderen Verordnungen festgelegt. --Usteinhoff (diskUSsion) 07:45, 20. Nov. 2017 (CET)Beantworten
Sorry, meine Antwort passte nicht zur Frage. Das Hitler-Attentat ist jetzt besser belegt. Der Linkspam kommt noch raus. --Usteinhoff (diskUSsion) 22:42, 30. Nov. 2018 (CET)Beantworten

Bezeichnung als „Volksheucheltag” (1932)

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In der 274. Sitzung des Preußischen Landtags vom 16. Februar 1932 sagte der Abgeordnete Schulz – Neukölln (Komm.), „daß die bürgerlichen Parteien und die S.P.D. besser von einem Volksheucheltag als von einem Volkstrauertag sprechen sollten, an dem man den Massen vorheucheln wolle, daß man für die Kriegsopfer etwas übrig habe.” (Quelle: Deutscher Reichsanzeiger Nr. 40 vom 17. Februar 1932) --Stefan Weil (Diskussion) 15:34, 18. Nov. 2018 (CET)Beantworten

Siehe auch weitere Fundstellen. --Stefan Weil (Diskussion) 15:35, 18. Nov. 2018 (CET)Beantworten

Ehrenformation

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Seit dem Verbot der Militärvereine im Friedensvertrag von Versailles konnte in kleineren Orten keine Ehrenformation an Gedenkstätten mehr gestellt werden.Feuerwehr, Rotes Kreuz und Jugendorganisationen stellen seither die Ehrenformation. In Hechingen heute auch das THW.[1]

  1. Hechingen

--2003:D2:2F1C:6340:9175:44E1:DF8F:A525 21:33, 26. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Literatur

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insbesondere @Benutzer:MarcelBuehner: Die Auflistung im am Abschnitt "Literatur" halte ich in der aktuellen Form für weder regelkonform noch hilfreich. Ich habe versucht diese auf Werke zu reduzieren die (zumindest in etwa) den Regeln entsprechen, sprich sich umfassend nur mit dem Artikelgegenstand befassen (s. [2]). Es wurden aber prompt auch wieder andere Werke eingefügt. Ich bitte um Begründung warum gerade diese Werke in die Literaturliste sollen. Die Angaben zu den Werken in der Literaturliste sprechen dagegen. --Bmstr (Diskussion) 08:34, 19. Nov. 2019 (CET)Beantworten

Wie ich gesehen habe wurden von zwei unterschiedlichen Benutzern Kürzungen vorgenommen.[3][4] Die aufgelisteten Werke sind meiner Meinung nach Ergänzungen zum Thema. Unter den weggekürzten Werken gehören Reden und Vortragsmaterial sowohl als Quellen wie auch die wissenschaftliche Beschäftigung damit dazu. Andere genannte Werke analysieren den Volkstrauertag innerhalb eines größeren kulturgeschichtlichen Kontextes als Nationalsymbol, als Nationalfeiertag oder als eine wichtige Form des Kriegsgedenkens. Aus meiner Sicht spricht nichts dagegen diese Werke in die Literaturliste aufzunehmen. Lediglich der Artikel in einem Nachschlagewerk (Wörterbuch der deutschen Volkskunde) könnte man als zu allgemein bewerten. --MarcelBuehner (Diskussion) 13:08, 19. Nov. 2019 (CET)Beantworten
Einmal wurden eine Kürzung von mir vorgenommen, dann aber wieder revidiert. Ein zweites mal von einem anderen Benutzer. Ich halte ausgehend von den Titeln die drei Werke von Kaiser, Bulitta und Petersen für passend, bei den anderen sehe ich das nicht so. --Bmstr (Diskussion) 17:58, 30. Nov. 2019 (CET)Beantworten


1939 bis 1945 Heldengedenktag, Sonntag am/vor dem 16. März Wie kommt es dann zum Eintrag 21. März 1943[19] ? Bei meinem Verständnis müßte es der 14. März 1943 sein oder haben wir hier einen Ausnahmefall auf den nicht eingagangen wurde ? (nicht signierter Beitrag von 188.96.212.72 (Diskussion) 14:06, 30. Mär. 2020 (CEST))Beantworten

Unlogischer Linktitel auf der Hauptseite?

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Ich verstehe nicht ganz warum der Volkstrauertag bei den Nachrichtenlinks der deutschen Wiki als "Remembrance Day" aufgeführt wird, wenn der Artikel dahinter den "Remembrance Day" nur als kleinen Abschnitt am Ende enthält? Was ist der Grund dafür? Relevanz jedenfalls kanns nicht sein (Edit: Damit meine ich, dass der Artikel sich hauptsächlich auf den deutschen, staatlichen Gedenktag bezieht und nicht auf den englischen). Würde mir wünschen, dass bei deutschen Themen auf der deutschen Wiki auch bei deutschen Bezeichnungen geblieben wird. --178.0.182.153 15:43, 11. Nov. 2021 (CET)Beantworten

Der deutsche Volkstrauertag folgt immer auf den Waffenstillstand von Compiègne (1918)

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Der Waffenstillstand von Compiègne (1918) (am 11. November) ist in Großbritannien, Frankreich und Belgien der Tag, an dem der Kriegstoten gedacht wird. Der deutsche Volkstrauertag ist quasi immer der Sonntag nach dem 11.11. – das ist doch irgendwie die billige Variante des arbeitsfreien Gedenktags in den genannten 3 Ländern, in denen man sich doch zurecht wundert, warum es Deutschland als Beteiligter von WWI nicht mehr wert ist, der Kriegstoten zu gedenken. Und mich wundert, warum die Verbindung zu Compiègne im Lemma nicht dargestellt wird. Oder ist sie doch reiner Zufall? (Wenn es kein Zufall ist sondern eine gewisse Absicht dahinter steckt – ist diese Absicht historisch nachweisbar und hier dokumentierbar? Würde sich das (nicht) lohnen?!? Nur mal so als Anregung.) Als ich früher in den genannten Ländern gefragt wurde, ob in Deutschland auch der 11.11. gefeiert wird bzw. warum nicht, war es mir peinlich, dass er nicht gefeiert wird. "Zum Trost" assoziierte ich eines Tages, dass es den Volkstrauertag gibt, der unmittelbar darauf folgt – aber eben mit dem gewissen Manko. --XYZ2023 (Diskussion) 11:20, 19. Apr. 2023 (CEST)Beantworten

Remembrance Day / Armistice Day

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„Er wird Remembrance Day oder auch Armistice Day (deutsch: Waffenstillstandstag) genannt, weil am Ende des Ersten Weltkrieges der Waffenstillstand von Compiègne besagte, dass die Kriegshandlungen am ‚elften Tag des elften Monats um elf Uhr‘ enden sollten.“

Diese Logik erschließt sich mir nicht. Was hat die Bezeichnung mit dem Datum zu tun? --Seth Cohen 16:30, 7. Nov. 2024 (CET)Beantworten