Eishockey-Weltmeisterschaft der Herren 2011

Die 75. Eishockey-Weltmeisterschaften der Herren der Internationalen Eishockey-Föderation IIHF waren die Eishockey-Weltmeisterschaften des Jahres 2011. Insgesamt nahmen zwischen dem 4. April und 15. Mai 2011 43 Nationalmannschaften an den sechs Turnieren der Top-Division sowie der Divisionen I bis III teil.

Eishockey-Weltmeisterschaft
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Sieger: Finnland Finnland

Der Weltmeister wurde zum zweiten Mal nach 1995 die Mannschaft Finnlands, die im Finale Schweden mit 6:1 bezwang. Die deutsche Mannschaft erreichte – nach dem Einzug ins Halbfinale der Vorjahres-WM – erneut das Viertelfinale und bestätigte mit dem siebten Platz nahezu die Leistung des Vorjahres, die Schweiz belegte den neunten Platz in der Top-Division und verpasste damit den Einzug ins Viertelfinale. Österreich wurde Vorletzter in der Top-Division und stieg somit direkt wieder in die Gruppe A der Division I ab.

Übersicht Herren-Weltmeisterschaften
Turnier Ort Datum Teil-
nehmer
Zuschauer
insgesamt
Spiele ø
Slowakei Top-Division Bratislava
Košice
29. April 2011 – 15. Mai 2011 16 406.804 56 7.264
Ungarn Division I A Budapest 17. April 2011 – 23. April 2011 6 48.677 10 4.867
UkraineUkraine Division I B Kiew 17. April 2011 – 23. April 2011 6 43.196 15 2.879
AustralienAustralien Division II A Melbourne 4. April 2011 – 10. April 2011 6 7.232 10 723
Kroatien Division II B Zagreb 10. April 2011 – 16. April 2011 6 9.885 15 659
Sudafrika Division III Kapstadt 11. April 2011 – 17. April 2011 6 6.041 10 604

Teilnehmer, Austragungsorte und -zeiträume

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Japan  Japan sagte seine Teilnahme in der Gruppe A der Division I aufgrund des Tōhoku-Erdbebens und dessen unmittelbarer Folgen ab.[1] Die Mannschaft genoss daher Immunität und konnte nicht absteigen. Korea Nord  Nordkorea verzichtete als letztjähriger Aufsteiger aus der Division III aus finanziellen Gründen auf eine Teilnahme an der Gruppe A der Division II. Sämtliche Spiele wurden mit drei Punkten und 5:0 Toren für den jeweiligen Gegner gewertet.[2] Das Team stieg somit automatisch zurück in die Division III ab. Die Mongolei  Mongolei zog ihre Mannschaft aufgrund finanzieller Schwierigkeiten und fehlender Ausrüstung vom Turnier der Division III zurück.[3] Die Spiele wurden ebenso mit drei Punkten und 5:0 Toren für den jeweiligen Gegner gewertet.

Die letztjährigen Teilnehmer Vereinigte Arabische Emirate  Vereinigte Arabische Emirate und Armenien  Armenien meldeten keine Mannschaft für die diesjährige Weltmeisterschaft.

Top-Division

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WM 2011 der Herren
 
Logo der Weltmeisterschaft
Anzahl Nationen 16
Weltmeister Finnland  Finnland
Silber Schweden  Schweden
Bronze Tschechien  Tschechien
Absteiger Osterreich  Österreich
Slowenien  Slowenien
 
Austragungsort(e) Bratislava & Košice, Slowakei
Eröffnung 29. April 2011
Endspiel 15. Mai 2011
Zuschauer 406.804 (7.264 pro Spiel)
Tore 325 (5,80 pro Spiel)
 
Bester Torhüter Schweden  Viktor Fasth
Bester Verteidiger Kanada  Alex Pietrangelo
Bester Stürmer Tschechien  Jaromír Jágr
MVP Schweden  Viktor Fasth
Topscorer Finnland  Jarkko Immonen (12 Punkte)

Die Weltmeisterschaft der Top-Division fand vom 29. April bis zum 15. Mai 2011 in den slowakischen Städten Bratislava und Košice statt. Gespielt wurde in der Orange Arena (10.110 Plätze) in Bratislava sowie der Steel Aréna in Košice mit 8.378 Plätzen.

Für die Austragung der Weltmeisterschaft des Jahres 2011 hatten sich vier Nationen beworben – die Slowakei, Schweden, Ungarn und Finnland.

Bewerber Stimmen Anteil (in %)
Slowakei  Slowakei 70 67,3
Schweden  Schweden 20 19,2
Ungarn  Ungarn 14 13,5
Finnland  Finnland

Das Turnier 2011 war von der Internationalen Eishockey-Föderation IIHF auf ihrem Jahreskongress am 19. Mai 2006 in der lettischen Hauptstadt Riga vergeben worden. Die slowakische Bewerbung setzte sich mit 70 Stimmen gegen Schweden (20) und Ungarn (14) durch. Finnland hatte vor der Abstimmung die Bewerbung zurückgezogen. Die Slowaken übertraf somit bereits im ersten Wahlgang die erforderliche Mehrheit von 50 Prozent deutlich.

Die Slowakei, Weltmeister von 2002, war zum ersten Mal seit der staatlichen Selbständigkeit Gastgeber der Titelkämpfe. Die Spielorte waren Bratislava und Košice. Bratislava war vor der Spaltung der Tschechoslowakei gemeinsam mit Prag zuletzt 1992 Austragungsort.

Zur Unterstützung der slowakischen Bewerbung war eigens der slowakische Ministerpräsident Ivan Gašparovič zum Kongress in Riga angereist.

Offizieller Song

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Der Offizielle Weltmeisterschafts-Song Life is a Game (deutsch „Das Leben ist ein Spiel“) der slowakischen Sängerin Kristina wurde am 18. März 2011 veröffentlicht.

Maskottchen

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Goooly[4], ein anthropomorpher Grauwolf, ist das offizielle Maskottchen des Turniers. Igor Nemeček, der Generaldirektor des WM-Turniers, begründete die Auswahl folgendermaßen: „Wölfe sind typisch für die Slowakei, da sie an unsere Wälder und Landschaft erinnern.“[5] In einem national ausgeschriebenen Wettbewerb des Radiosenders Radio Expres und des slowakischen Eishockeyverbandes Slovenský zväz Ľadového hokeja waren über 14.000 Vorschläge für den Namen des Maskottchens gesammelt worden.[6]

Vitajte v Hokejovej republike. (Willkommen in der Eishockey-Republik).[7]

My sme tu doma. (Wir sind hier Zuhause)

Schirmherrschaft

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Die Schirmherrschaft der Weltmeisterschaft in der Slowakei wurde von den slowakischen Eishockeyspielern Peter Bondra, Zdeno Chára, Marián Gáborík, Ľubomír Višňovský, Pavol Demitra, Jozef Stümpel, Marián Hossa und Miroslav Šatan sowie dem slowakischen Ministerpräsidenten Ivan Gašparovič übernommen.[8]

Teilnehmer

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Am Turnier nahmen die besten 14 Mannschaften der Vorjahres-Weltmeisterschaft sowie die Sieger der beiden Turniere der Division I des Vorjahres teil:

14 aus Europa Belarus 1995 
Belarus
Danemark 
Dänemark
Deutschland 
Deutschland
Finnland 
Finnland
Frankreich 
Frankreich
Lettland 
Lettland
Norwegen 
Norwegen
Osterreich 
Österreich
(Aufsteiger aus der Division I)
Russland 
Russland
Schweden 
Schweden
Schweiz 
Schweiz
Slowakei 
Slowakei
(Gastgeber)
Slowenien 
Slowenien
(Aufsteiger aus der Division I)
Tschechien 
Tschechien
(Titelverteidiger)
2 aus Nordamerika Kanada 
Kanada
Vereinigte Staaten 
USA

Gruppeneinteilung

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Die Gruppeneinteilung der Vorrunde wurde auf Basis der nach Abschluss der Weltmeisterschaft 2010 aktuellen IIHF-Weltrangliste festgelegt:

Gruppe A (Bratislava)[9] Gruppe B (Košice) Gruppe C (Košice) Gruppe D (Bratislava)
Russland  Russland (1) Kanada  Kanada (2) Schweden  Schweden (3) Finnland  Finnland (4)
Slowakei  Slowakei (8) Schweiz  Schweiz (7) Vereinigte Staaten  USA (6) Tschechien  Tschechien (5)
Deutschland  Deutschland (9) Belarus 1995  Belarus (10) Norwegen  Norwegen (11) Lettland  Lettland (12)
Slowenien  Slowenien (19) Frankreich  Frankreich (15) Osterreich  Österreich (14) Danemark  Dänemark (13)

* In Klammern ist der jeweilige Weltranglistenplatz angegeben.

Das 16-tägige Weltmeisterschaftsturnier ist in vier Phasen – Vorrunde, Zwischenrunde, Abstiegsrunde und Finalrunde – gegliedert.

Die 16 Teams spielen nach ihrer Weltranglistenplatzierung zunächst in vier Gruppen à vier Teams eine Vorrunde (Preliminary Round). Dabei werden für einen Sieg nach regulärer Spielzeit von 60 Minuten drei, für einen Sieg in der maximal fünfminütigen Verlängerung oder im Penaltyschießen zwei und für eine Niederlage in der Verlängerung oder im Penaltyschießen ein Punkt vergeben. Bei einer Niederlage nach regulärer Spielzeit gibt es keinen Punkt. Bei Punktgleichheit zwischen zwei Teams entscheidet der direkte Vergleich. Sind mehr als zwei Mannschaften punktgleich, entscheiden diese Kriterien. Sind nach einem Kriterium noch zwei Mannschaften punktgleich, entscheidet der direkte Vergleich:

  1. Anzahl Punkte aus den Spielen der punktgleichen Mannschaften gegeneinander,
  2. bessere Tordifferenz aus den Spielen gegeneinander,
  3. Anzahl Tore aus den Spielen gegeneinander
  4. Punkte, Tordifferenz und Tore gegen die nächstbessere, nicht punktgleiche Mannschaft (wenn möglich),
  5. Ergebnisse gegen die übernächstbessere, nicht punktgleiche Mannschaft (wenn möglich),
  6. Platzierung in der IIHF-Weltrangliste des Jahres 2010.

Die drei besten Mannschaften jeder Vorrundengruppe qualifizieren sich für die Zwischenrunde (Qualification Round). Die Nationen auf dem vierten Rang bestreiten die Abstiegsrunde (Relegation Round).

In der Zwischenrunde werden die zwölf Mannschaften in zwei Sechsergruppen eingeteilt. Dabei treffen die Teams der Gruppe A auf die der Gruppe D. Zudem spielen die Nationen der Gruppe B gegen die der Gruppe C. Die Teams aus einer gemeinsamen Vorrundengruppe treffen nicht erneut aufeinander, sondern die Ergebnisse der Vorrundenspiele gegeneinander werden auch in der Zwischenrunde gewertet. Somit bestreitet jedes Team drei weitere Turnierspiele in dieser Runde. Die vier besten Mannschaften jeder Gruppe qualifizieren sich für das Viertelfinale und spielen im K.-o.-System mit folgendem Halbfinale und Finale die Medaillengewinner aus (Playoff Round).

In der Relegationsrunde spielen die vier Mannschaften erneut eine Einfachrunde im Modus Jeder-gegen-jeden. Die beiden schlechtesten Mannschaften steigen in die Division I ab.

Austragungsorte

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Bratislava
 
Eishockey-Weltmeisterschaft der Herren 2011 (Slowakei)
Austragungsorte der Weltmeisterschaft
Košice
Orange Arena
Zimný štadión Ondreja Nepelu
Kapazität: 9.246[10]
Steel Aréna
Košický štadión Ladislava Trojáka
Kapazität: 7.628[10]
   

Vorrunde

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Gruppe A

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Die Gruppe A startete mit der größten Überraschung der gesamten Vorrunde. Deutschland besiegte im Auftaktspiel des Turniers den amtierenden Vizeweltmeister Russland durch Treffer von Thomas Greilinger und Patrick Reimer mit 2:0. Es war der erste Sieg der Deutschen gegen Russland bei einer Weltmeisterschaft und der erste seit den Olympischen Winterspielen 1994 in Lillehammer. Durch einen weiteren Sieg Deutschlands gegen den Gastgeber Slowakei, der schwer ins Turnier fand, und einen knappen Sieg der Russen gegen die Slowenen war die Gruppe nach dem zweiten Spieltag entschieden. Deutschland gewann erstmals seit der Weltmeisterschaft 1933 eine Vorrundengruppe und startete nach dem Sieg gegen Slowenien erstmals seit der Weltmeisterschaft 1930 mit drei Siegen in das Turnier. Den zweiten Platz sicherte sich Russland durch ein 4:3 über die Slowakei, Slowenien trat den Weg in die Abstiegsrunde an.

29. April 2011
16:15 Uhr
(Ortszeit)
Deutschland  Deutschland
T. Greilinger (24:19)
P. Reimer (57:53)
2:0
(0:0, 1:0, 1:0)
Spielbericht
Russland  Russland
Orange Arena, Bratislava
Zuschauer: 9.049
29. April 2011
20:15 Uhr
Slowakei  Slowakei
M. Šatan (35:16)
Marc. Hossa (47:03)
Ľ. Bartečko (59:52)
3:1
(0:0, 1:1, 2:0)
Spielbericht
Slowenien  Slowenien
A. Kranjc (22:37)
Orange Arena, Bratislava
Zuschauer: 9.248
1. Mai 2011
16:15 Uhr
Russland  Russland
W. Atjuschow (4:22)
M. Afinogenow (35:41)
D. Kulikow (46:15)
J. Artjuchin (46:53)
A. Radulow (56:19)
S. Sinowjew (59:22)
6:4
(1:0, 1:1, 4:3)
Spielbericht
Slowenien  Slowenien
A. Hebar (29:15)
B. Goličič (42:49)
B. Goličič (47:21)
R. Pajič (51:28)
Orange Arena, Bratislava
Zuschauer: 9.090
1. Mai 2011
20:15 Uhr
Slowakei  Slowakei
L. Nagy (45:26)
J. Stümpel (47:49)
P. Demitra (52:43)
3:4
(0:0, 0:3, 3:1)
Spielbericht
Deutschland  Deutschland
M. Müller (24:51)
J. Tripp (33:07)
F. Hördler (36:35)
F. Schütz (44:37)
Orange Arena, Bratislava
Zuschauer: 9.303
3. Mai 2011
16:15 Uhr
Slowenien  Slowenien
Ž. Jeglič (4:09)
R. Tičar (28:33)
2:3 n. P.
(1:0, 1:1, 0:1, 0:0, 0:1)
Spielbericht
Deutschland  Deutschland
M. Wolf (35:19)
F. Schütz (45:32)
F. Hördler (PS)
Orange Arena, Bratislava
Zuschauer: 8.010
3. Mai 2011
20:15 Uhr
Russland  Russland
A. Radulow (0:58)
I. Nikulin (18:04)
I. Nikulin (38:10)
A. Morosow (43:38)
4:3
(2:1, 1:2, 1:0)
Spielbericht
Slowakei  Slowakei
M. Šatan (1:28)
M. Gáborík (30:06)
L. Nagy (32:01)
Orange Arena, Bratislava
Zuschauer: 9.314
Pl. Sp S OTS OTN N Tore Punkte
1. Deutschland  Deutschland 3 2 1 0 0 09:05 8
2. Russland  Russland 3 2 0 0 1 10:09 6
3. Slowakei  Slowakei 3 1 0 0 2 09:09 3
4. Slowenien  Slowenien 3 0 0 1 2 07:12 1

Abkürzungen: Pl. = Platz, Sp = Spiele, S = Siege, OTS = Siege nach Verlängerung (Overtime) oder Penaltyschießen, OTN = Niederlagen nach Verlängerung oder Penaltyschießen, N = Niederlagen
Erläuterungen: Zwischenrundenqualifikant, Abstiegsrundenqualifikant

Gruppe B

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In der Gruppe B verpassten die Franzosen in der Auftaktpartie einen Sieg gegen die Schweiz. Nachdem das Spiel aufgrund eines Stromausfalls für neun Minuten unterbrochen war, traf Julien Vauclair in der Verlängerung für die Eidgenossen zum Sieg.[11] In den folgenden Spielen setzten sich die Favoriten auf den Gruppensieg – Kanada und die Schweiz – durch. Kanada siegte, dank seiner jungen Sturmreihe um John Tavares, Jordan Eberle und Jeff Skinner, gegen Belarus und Frankreich, während die Schweiz ebenfalls deutlich gegen Belarus gewann. Am letzten Spieltag entschieden die Duelle zwischen Kanada und der Schweiz sowie Frankreich und Belarus somit zum einen über den Gruppensieg und zum anderen über den Vertreter der Gruppe in der Abstiegsrunde. Beide Partien wurden in der Verlängerung beendet. Kanada errang den Gruppensieg durch ein 4:3 über die Schweiz, Frankreich siegte mit 2:1. Die Franzosen erreichten nach 2009 erneut die Zwischenrunde und Belarus fand sich erstmals seit dem Aufstieg im Jahr 2004 in der Relegation wieder.

29. April 2011
16:15 Uhr
(Ortszeit)
Schweiz  Schweiz
J. Vauclair (61:46)
1:0 n. V.
(0:0, 0:0, 0:0, 1:0)
Spielbericht
Frankreich  Frankreich
Steel Aréna, Košice
Zuschauer: 2.946
29. April 2011
20:15 Uhr
Belarus 1995  Belarus
A. Stepanow (19:26)
1:4
(1:1, 0:1, 0:2)
Spielbericht
Kanada  Kanada
J. Eberle (1:52)
J. Skinner (30:27)
J. Tavares (45:18)
J. Eberle (48:39)
Steel Aréna, Košice
Zuschauer: 6.025
1. Mai 2011
16:15 Uhr
Kanada  Kanada
M.-A. Gragnani (1:02)
J. Spezza (6:35)
J. Skinner (12:02)
C. Stewart (36:06)
A. Pietrangelo (36:49)
B. Burns (41:41)
R. Nash (44:38)
J. Skinner (54:30)
T. Zajac (57:44)
9:1
(3:0, 2:1, 4:0)
Spielbericht
Frankreich  Frankreich
P.-É. Bellemare (29:14)
Steel Aréna, Košice
Zuschauer: 4.457
1. Mai 2011
20:15 Uhr
Schweiz  Schweiz
R. Gardner (7:08)
G. Bezina (24:11)
R. Gardner (27:03)
I. Rüthemann (30:51)
4:1
(1:0, 3:1, 0:0)
Spielbericht
Belarus 1995  Belarus
D. Korabau (21:33)
Steel Aréna, Košice
Zuschauer: 3.193
3. Mai 2011
16:15 Uhr
Kanada  Kanada
J. Eberle (31:57)
J. Tavares (36:51)
C. Stewart (56:46)
A. Pietrangelo (64:14)
4:3 n. V.
(0:1, 2:0, 1:2, 1:0)
Spielbericht
Schweiz  Schweiz
R. Diaz (12:29)
F. Du Bois (48:08)
A. Ambühl (58:38)
Steel Aréna, Košice
Zuschauer: 7.214
3. Mai 2011
20:15 Uhr
Frankreich  Frankreich
S. Treille (12:35)
K. Hecquefeuille (60:46)
2:1 n. V.
(1:0, 0:0, 0:1, 1:0)
Spielbericht
Belarus 1995  Belarus
S. Dsjamahin (55:32)
Steel Aréna, Košice
Zuschauer: 3.968
Pl. Sp S OTS OTN N Tore Punkte
1. Kanada  Kanada 3 2 1 0 0 17:05 8
2. Schweiz  Schweiz 3 1 1 1 0 08:05 6
3. Frankreich  Frankreich 3 0 1 1 1 03:11 3
4. Belarus 1995  Belarus 3 0 0 1 2 03:10 1

Abkürzungen: Pl. = Platz, Sp = Spiele, S = Siege, OTS = Siege nach Verlängerung (Overtime) oder Penaltyschießen, OTN = Niederlagen nach Verlängerung oder Penaltyschießen, N = Niederlagen
Erläuterungen: Zwischenrundenqualifikant, Abstiegsrundenqualifikant

Gruppe C

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In der Gruppe C überraschte Norwegen in der ersten Partie gegen den skandinavischen Nachbarn aus Schweden mit einem 5:4-Sieg im Penaltyschießen. Den entscheidenden Treffer zum ersten Sieg der Norweger gegen Schweden bei einer Weltmeisterschaft erzielte Per-Åge Skrøder. Auch am zweiten Spieltag war Norwegen einer Überraschung nahe, als sie gegen die Vereinigten Staaten bis in die 42. Spielminute hinein mit 2:0 führten. Die US-Amerikaner siegten am Ende jedoch mit 4:2 und gingen als Tabellenführer in den letzten Spieltag. Dort beförderte Norwegen – angeführt durch das Sturmduo Anders Bastiansen und Mathis Olimb – Aufsteiger Österreich mit einem 5:0 in die Abstiegsrunde. Insgesamt gelang den Österreichern nur ein Treffer durch Marco Pewal in den drei Spielen. Den Gruppensieg errang letztlich Schweden durch ein 6:2 über die Vereinigten Staaten im Abschlussspiel der Gruppe.

30. April 2011
16:15 Uhr
(Ortszeit)
Vereinigte Staaten  USA
C. Kreider (14:42)
B. Wheeler (17:15)
Y. Stastny (38:36)
K. Shattenkirk (42:47)
C. Smith (56:42)
5:1
(2:0, 1:1, 2:0)
Spielbericht
Osterreich  Österreich
M. Pewal (34:00)
Steel Aréna, Košice
Zuschauer: 4.495
30. April 2011
20:15 Uhr
Norwegen  Norwegen
M. Røymark (8:06)
M. Ask (21:00)
M. Holtet (33:45)
A. Bastiansen (55:06)
P.-Å. Skrøder (PS)
5:4 n. P.
(1:3, 2:0, 1:1, 0:0, 1:0)
Spielbericht
Schweden  Schweden
L. Eriksson (6:21)
P. Berglund (11:41)
P. Berglund (15:01)
L. Eriksson (49:37)
Steel Aréna, Košice
Zuschauer: 5.147
2. Mai 2011
16:15 Uhr
Vereinigte Staaten  USA
N. Palmieri (41:16)
J. Skille (44:59)
N. Palmieri (53:44)
C. Smith (58:34)
4:2
(0:2, 0:0, 4:0)
Spielbericht
Norwegen  Norwegen
K. A. Olimb (8:09)
A. Bastiansen (9:22)
Steel Aréna, Košice
Zuschauer: 4.149
2. Mai 2011
20:15 Uhr
Schweden  Schweden
N. Persson (19:39)
N. Persson (25:39)
M. Pääjärvi-Svensson (42:34)
3:0
(1:0, 1:0, 1:0)
Spielbericht
Osterreich  Österreich
Steel Aréna, Košice
Zuschauer: 3.704
4. Mai 2011
16:15 Uhr
Osterreich  Österreich
0:5
(0:3, 0:1, 0:1)
Spielbericht
Norwegen  Norwegen
E. Koivu (6:26)
M. Olimb (9:31)
J. Holøs (10:27)
L.-E. Spets (39:41)
A. Bastiansen (49:51)
Steel Aréna, Košice
Zuschauer: 4.355
4. Mai 2011
20:15 Uhr
Schweden  Schweden
P. Berglund (17:31)
M. Krüger (23:17)
M. Sjögren (30:27)
P. Berglund (35:16)
J. Ericsson (56:01)
D. Petrasek (58:50)
6:2
(1:1, 3:0, 2:1)
Spielbericht
Vereinigte Staaten  USA
C. Fowler (18:43)
B. Wheeler (50:29)
Steel Aréna, Košice
Zuschauer: 7.401
Pl. Sp S OTS OTN N Tore Punkte
1. Schweden  Schweden 3 2 0 1 0 13:07 7
2. Vereinigte Staaten  USA 3 2 0 0 1 11:09 6
3. Norwegen  Norwegen 3 1 1 0 1 12:08 5
4. Osterreich  Österreich 3 0 0 0 3 01:13 0

Abkürzungen: Pl. = Platz, Sp = Spiele, S = Siege, OTS = Siege nach Verlängerung (Overtime) oder Penaltyschießen, OTN = Niederlagen nach Verlängerung oder Penaltyschießen, N = Niederlagen
Erläuterungen: Zwischenrundenqualifikant, Abstiegsrundenqualifikant

Gruppe D

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In Gruppe D gelangen den Favoriten Tschechien und Finnland in ihren ersten Spielen jeweils zwei Siege. Beide Mannschaften siegten deutlich gegen Dänemark, während sich die Letten als stärker erwiesen. Sowohl Weltmeister Tschechien hatte beim 4:2 seine Mühe, als auch das finnische Team, das im Penaltyschießen durch ein Tor von Jarkko Immonen mit 3:2 gewann. Am letzten Spieltag sorgte der Däne Mads Christensen durch drei Treffer beim 3:2-Sieg Dänemarks über Lettland dafür, dass die Balten nach 2007 erneut in der Relegationsrunde um den Klassenerhalt kämpfen mussten. Die Tschechen entschieden das Duell gegen Finnland mit 2:1 für sich. Die Treffer zum Sieg erzielten Milan Michálek und Jaromír Jágr. Sie verbuchten damit als einziges der 16 Teams die Maximalpunktzahl von neun Punkten in der Vorrunde.

30. April 2011
16:15 Uhr
(Ortszeit)
Finnland  Finnland
J. Immonen (23:57)
J. Aaltonen (36:26)
A. Pihlström (42:39)
M. Granlund (52:29)
T. Ruutu (54:21)
5:1
(0:0, 2:0, 3:1)
Spielbericht
Danemark  Dänemark
N. Hardt (47:54)
Orange Arena, Bratislava
Zuschauer: 9.125
30. April 2011
20:15 Uhr
Tschechien  Tschechien
T. Rolinek (17:47)
P. Eliáš (32:02)
M. Havlát (41:15)
R. Červenka (58:11)
4:2
(1:1, 1:1, 2:0)
Spielbericht
Lettland  Lettland
L. Dārziņš (9:04)
R. Bukarts (21:21)
Orange Arena, Bratislava
Zuschauer: 9.219
2. Mai 2011
16:15 Uhr
Tschechien  Tschechien
M. Frolík (2:29)
M. Michálek (31:34)
M. Michálek (33:17)
M. Frolík (34:25)
T. Plekanec (34:39)
P. Průcha (56:23)
6:0
(1:0, 4:0, 1:0)
Spielbericht
Danemark  Dänemark
Orange Arena, Bratislava
Zuschauer: 9.217
2. Mai 2011
20:15 Uhr
Lettland  Lettland
K. Rēdlihs (33:36)
H. Vasiļjevs (42:12)
2:3 n. P.
(0:1, 1:0, 1:1, 0:0, 0:1)
Spielbericht
Finnland  Finnland
J. Immonen (13:54)
N. Kapanen (52:51)
J. Immonen (PS)
Orange Arena, Bratislava
Zuschauer: 9.210
4. Mai 2011
16:15 Uhr
Danemark  Dänemark
M. Christensen (1:43)
M. Christensen (28:27)
M. Christensen (PS)
3:2 n. P.
(1:0, 1:2, 0:0, 0:0, 1:0)
Spielbericht
Lettland  Lettland
M. Cipulis (23:03)
J. Rēdlihs (35:14)
Orange Arena, Bratislava
Zuschauer: 8.870
4. Mai 2011
20:15 Uhr
Finnland  Finnland
A. Salmela (59:41)
1:2
(0:0, 0:1, 1:1)
Spielbericht
Tschechien  Tschechien
M. Michálek (24:24)
J. Jágr (42:48)
Orange Arena, Bratislava
Zuschauer: 9.310
Pl. Sp S OTS OTN N Tore Punkte
1. Tschechien  Tschechien 3 3 0 0 0 12:03 9
2. Finnland  Finnland 3 1 1 0 1 09:05 5
3. Danemark  Dänemark 3 0 1 0 2 04:13 2
4. Lettland  Lettland 3 0 0 2 1 06:10 2

Abkürzungen: Pl. = Platz, Sp = Spiele, S = Siege, OTS = Siege nach Verlängerung (Overtime) oder Penaltyschießen, OTN = Niederlagen nach Verlängerung oder Penaltyschießen, N = Niederlagen
Erläuterungen: Zwischenrundenqualifikant, Abstiegsrundenqualifikant

Zwischenrunde

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Gruppe E

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Die Zwischenrundengruppe E mit den Mannschaften der Vorrundengruppen A und D erwies sich als ausgeglichen, da sieben der neun Partien mit einem Tor Unterschied entschieden wurden. Drei der vier Viertelfinalteilnehmer waren nach dem ersten Spieltag qualifiziert. Den Sieg in der Gruppe errangen die weiterhin ungeschlagenen Tschechen. Sowohl gegen den Gastgeber Slowakei und Deutschland als auch – in der Wiederauflage des Vorjahresfinales – gegen Russland war die tschechische Auswahl siegreich. Somit zog der amtierende Weltmeister mit der Maximalpunktzahl ins Viertelfinale ein. Dahinter platzierte sich Finnland, das ebenfalls gegen Deutschland und Russland – im Penaltyschießen – gewann. Deutschland sicherte sich den dritten Rang, obwohl die Mannschaft lediglich zwei weitere Punkte sammelte. Russland belegte den vierten und damit letzten Platz für die Playoff-Runde. Das Turnier war nach der Zwischenrunde für die Gastgeber und Dänemark beendet. Diese belegten mit drei respektive zwei Punkten die Ränge fünf und sechs.

5. Mai 2011
20:15 Uhr
(Ortszeit)
Russland  Russland
S. Sinowjew (9:26)
S. Sinowjew (30:08)
S. Sinowjew (34:18)
J. Artjuchin (45:21)
4:3
(1:2, 2:0, 1:1)
Spielbericht
Danemark  Dänemark
N. Hardt (11:12)
Mi. Bødker (19:46)
N. Hardt (47:27)
Orange Arena, Bratislava
Zuschauer: 9.204
6. Mai 2011
16:15 Uhr
Deutschland  Deutschland
A. Rankel (14:45)
F. Schütz (26:28)
K. Hospelt (27:32)
P. Reimer (39:03)
4:5 n. P.
(1:1, 3:2, 0:1, 0:0, 0:1)
Spielbericht
Finnland  Finnland
T. Ruutu (0:13)
J. Pesonen (31:39)
J. Immonen (38:07)
T. Ruutu (54:12)
M. Koivu (PS)
Orange Arena, Bratislava
Zuschauer: 9.255
6. Mai 2011
20:15 Uhr
Tschechien  Tschechien
M. Židlický (17:48)
M. Havlát (41:06)
M. Michálek (44:28)
3:2
(1:0, 0:1, 2:1)
Spielbericht
Slowakei  Slowakei
L. Nagy (22:54)
T. Surový (57:28)
Orange Arena, Bratislava
Zuschauer: 9.313
7. Mai 2011
16:15 Uhr
Danemark  Dänemark
Ma. Bødker (8:09)
Mi. Bødker (21:39)
N. Hardt (57:33)
Mi. Bødker (PS)
4:3 n. P.
(1:1, 1:1, 1:1, 0:0, 1:0)
Spielbericht
Deutschland  Deutschland
J. Tripp (10:15)
A. Barta (22:05)
K. Lavallée (41:32)
Orange Arena, Bratislava
Zuschauer: 9.299
7. Mai 2011
20:15 Uhr
Finnland  Finnland
T. Ruutu (47:14)
T. Ruutu (50:26)
2:1
(0:1, 0:0, 2:0)
Spielbericht
Slowakei  Slowakei
M. Gáborík (16:21)
Orange Arena, Bratislava
Zuschauer: 9.321
8. Mai 2011
16:15 Uhr
Tschechien  Tschechien
J. Voráček (14:01)
J. Jágr (15:52)
T. Plekanec (43:27)
3:2
(2:0, 0:1, 1:1)
Spielbericht
Russland  Russland
A. Tereschtschenko (31:50)
D. Saripow (55:04)
Orange Arena, Bratislava
Zuschauer: 9.308
9. Mai 2011
12:15 Uhr
Slowakei  Slowakei
J. Stümpel (10:10)
M. Šatan (15:52)
Mari. Hossa (40:32)
R. Zedník (50:05)
4:1
(2:1, 0:0, 2:0)
Spielbericht
Danemark  Dänemark
M. Christensen (4:09)
Orange Arena, Bratislava
Zuschauer: 9.307
9. Mai 2011
16:15 Uhr
Russland  Russland
N. Kuljomin (4:26)
I. Nikulin (4:37)
2:3 n. P.
(2:0, 0:2, 0:0, 0:0, 0:1)
Spielbericht
Finnland  Finnland)
M. Koivu (26:59)
J. Niskala (36:39)
J. Immonen (PS
Orange Arena, Bratislava
Zuschauer: 9.292
9. Mai 2011
20:15 Uhr
Deutschland  Deutschland
J. Tripp (1:49)
T. Greilinger (58:26)
2:5
(1:2, 0:3, 1:0)
Spielbericht
Tschechien  Tschechien
T. Plekanec (0:51)
M. Frolík (10:38)
K. Rachůnek (22:47)
T. Plekanec (35:34)
P. Eliáš (36:58)
Orange Arena, Bratislava
Zuschauer: 9.305
Pl. Sp S OTS OTN N Tore Punkte
1. Tschechien  Tschechien 5 5 0 0 0 19:07 15
2. Finnland  Finnland 5 2 2 0 1 16:10 10
3. Deutschland  Deutschland 5 2 0 2 1 15:17 8
4. Russland  Russland 5 2 0 1 2 12:14 7
5. Slowakei  Slowakei 5 1 0 0 4 13:14 3
6. Danemark  Dänemark 5 0 1 0 4 09:22 2

Abkürzungen: Pl. = Platz, Sp = Spiele, S = Siege, OTS = Siege nach Verlängerung (Overtime) oder Penaltyschießen, OTN = Niederlagen nach Verlängerung oder Penaltyschießen, N = Niederlagen
Erläuterungen: Viertelfinalqualifikant

Gruppe F

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In der aus den Teams der Vorrundengruppen B und C gebildete Zwischenrundengruppe F zog Kanada als Gruppensieger ins Viertelfinale ein. Der amtierende Olympiasieger besiegelte den Gruppengewinn durch einen abschließenden Sieg über Schweden. Zuvor hatten die Kanadier das Duell gegen die Vereinigten Staaten im Penaltyschießen gewonnen und waren zuvor auch über Norwegen siegreich. Die Norweger belegten nach Abschluss der Zwischenrunde trotz der Niederlage gegen Kanada den dritten Platz. Ausschlaggebend für das Weiterkommen der Skandinavier war der Sieg über die Schweiz am ersten Spieltag. Ein abschließender Sieg der Eidgenossen gegen die USA reichte nicht aus, um das Viertelfinale zu erreichen. Die USA belegte den vierten Rang. Neben der Schweiz schied auch Frankreich aus, sodass drei Teams der Vorrundengruppe C ins Viertelfinale einzogen.

5. Mai 2011
20:15 Uhr
(Ortszeit)
Schweiz  Schweiz
T. Monnet (28:35)
R. Diaz (47:19)
2:3
(0:2, 1:0, 1:1)
Spielbericht
Norwegen  Norwegen
J. Holøs (8:47)
P.-Å. Skrøder (19:55)
K. Forsberg (42:48)
Steel Aréna, Košice
Zuschauer: 2.820
6. Mai 2011
16:15 Uhr
Kanada  Kanada
B. Burns (27:20)
J. Tavares (43:27)
J. Spezza (45:22)
J. Eberle (PS)
4:3 n. P.
(0:0, 1:2, 2:1, 0:0, 1:0)
Spielbericht
Vereinigte Staaten  USA
M. Komisarek (24:13)
J. Johnson (33:47)
D. Stepan (51:17)
Steel Aréna, Košice
Zuschauer: 7.485
6. Mai 2011
20:15 Uhr
Schweden  Schweden
R. Nilsson (4:34)
O. Ekman Larsson (13:51)
P. Berglund (15:39)
S. Kronwall (45:34)
4:0
(3:0, 0:0, 1:0)
Spielbericht
Frankreich  Frankreich
Steel Aréna, Košice
Zuschauer: 4.761
7. Mai 2011
16:15 Uhr
Norwegen  Norwegen
K. A. Olimb (51:36)
M. Holtet (52:49)
2:3
(0:1, 0:1, 2:1)
Spielbericht
Kanada  Kanada
J. Spezza (15:26)
J. Tavares (30:15)
J. Neal (49:02)
Steel Aréna, Košice
Zuschauer: 4.978
7. Mai 2011
20:15 Uhr
Vereinigte Staaten  USA
D. Stepan (16:06)
M. Stuart (21:16)
C. Kreider (25:24)
3:2
(1:1, 2:0, 0:1)
Spielbericht
Frankreich  Frankreich
S. Treille (5:25)
L. Meunier (55:30)
Steel Aréna, Košice
Zuschauer: 3.101
8. Mai 2011
16:15 Uhr
Schweden  Schweden
M. Backlund (47:47)
M. Backlund (59:28)
2:0
(0:0, 0:0, 2:0)
Spielbericht
Schweiz  Schweiz
Steel Aréna, Košice
Zuschauer: 5.941
9. Mai 2011
12:15 Uhr
Frankreich  Frankreich
D. Fleury (10:57)
L. Meunier (31:20)
2:5
(1:3, 1:1, 0:1)
Spielbericht
Norwegen  Norwegen
P.-Å. Skrøder (3:26)
M. Holtet (3:52)
M. Holtet (17:50)
M. Holtet (35:19)
M. Holtet (52:26)
Steel Aréna, Košice
Zuschauer: 3.178
9. Mai 2011
16:15 Uhr
Schweiz  Schweiz
K. Lötscher (11:35)
R. Diaz (14:10)
I. Rüthemann (21:06)
K. Lötscher (31:00)
R. Gardner (59:43)
5:3
(2:1, 2:1, 1:1)
Spielbericht
Vereinigte Staaten  USA
C. Smith (11:01)
R. Shannon (26:09)
J. van Riemsdyk (58:17)
Steel Aréna, Košice
Zuschauer: 4.939
9. Mai 2011
20:15 Uhr
Kanada  Kanada
J. Neal (1:08)
J. Tavares (13:20)
B. Burns (52:31)
3:2
(2:1, 0:1, 1:0)
Spielbericht
Schweden  Schweden
D. Petrasek (3:43)
M. Tedenby (30:38)
Steel Aréna, Košice
Zuschauer: 7.633
Pl. Sp S OTS OTN N Tore Punkte
1. Kanada  Kanada 5 3 2 0 0 23:11 13
2. Schweden  Schweden 5 3 0 1 1 18:10 10
3. Norwegen  Norwegen 5 2 1 0 2 17:15 8
4. Vereinigte Staaten  USA 5 2 0 1 2 15:19 7
5. Schweiz  Schweiz 5 1 1 1 2 11:12 6
6. Frankreich  Frankreich 5 0 0 1 4 05:22 1

Abkürzungen: Pl. = Platz, Sp = Spiele, S = Siege, OTS = Siege nach Verlängerung (Overtime) oder Penaltyschießen, OTN = Niederlagen nach Verlängerung oder Penaltyschießen, N = Niederlagen
Erläuterungen: Viertelfinalqualifikant

Abstiegsrunde

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Gruppe G

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In der Abstiegsrunde kam es zum Aufeinandertreffen der beiden diesjährigen Aufsteiger aus Österreich und Slowenien sowie den in der Weltgruppe etablierten, osteuropäischen Nationen Belarus und Lettland. Die Slowenen und Letten hatten in ihren Vorrundengruppen trotz ansprechender Leistungen die Qualifikation für die Zwischenrunde verpasst, während die Belarussen und Österreicher insbesondere in der Offensive Defizite aufwiesen. Am ersten Spieltag gab es eindeutige Ergebnisse zugunsten Sloweniens und Belarus’. Diese waren nach Abschluss des zweiten Spieltags aber hinfällig. Nach Siegen von Lettland über Belarus und Österreich über Slowenien wiesen alle Teams drei Punkte auf. Mit Siegen über die beiden Aufsteiger verblieben Lettland und Belarus schließlich in der Top-Division, während Österreich und Slowenien den direkten Wiederabstieg hinnehmen mussten.

5. Mai 2011
16:15 Uhr
(Ortszeit)
Slowenien  Slowenien
R. Tičar (27:59)
T. Razingar (33:55)
T. Razingar (39:11)
R. Tičar (40:54)
R. Pajič (41:27)
5:2
(0:0, 3:0, 2:2)
Spielbericht
Lettland  Lettland
M. Cipulis (51:33)
R. Bukarts (59:59)
Orange Arena, Bratislava
Zuschauer: 7.467
5. Mai 2011
16:15 Uhr
Belarus 1995  Belarus
J. Kawyrschyn (4:06)
M. Hrabouski (17:17)
A. Kaszizyn (18:57)
A. Dsjamkou (30:17)
S. Dsjamahin (32:49)
D. Korabau (42:53)
A. Kulakou (51:55)
7:2
(3:0, 2:0, 2:2)
Spielbericht
Osterreich  Österreich
O. Setzinger (40:47)
M. Schiechl (53:29)
Steel Aréna, Košice
Zuschauer: 4.483
7. Mai 2011
12:15 Uhr
Osterreich  Österreich
G. Unterluggauer (19:03)
T. Raffl (24:15)
R. Rotter (45:52)
3:2
(1:0, 1:2, 1:0)
Spielbericht
Slowenien  Slowenien
T. Razingar (36:30)
D. Rodman (39:41)
Orange Arena, Bratislava
Zuschauer: 9.033
7. Mai 2011
12:15 Uhr
Belarus 1995  Belarus
W. Kaszjutschonak (19:31)
M. Hrabouski (20:53)
D. Mjaleschka (59:50)
3:6
(1:3, 1:1, 1:2)
Spielbericht
Lettland  Lettland
M. Cipulis (9:26)
G. Pujacs (13:23)
G. Pujacs (17:19)
A. Ņiživijs (36:17)
M. Cipulis (49:44)
K. Saulietis (57:29)
Steel Aréna, Košice
Zuschauer: 4.976
8. Mai 2011
20:15 Uhr
Slowenien  Slowenien
R. Sabolič (31:51)
1:7
(0:2, 1:3, 0:2)
Spielbericht
Belarus 1995  Belarus
S. Dsjamahin (6:02)
A. Kaszizyn (7:23)
A. Stepanow (28:21)
A. Michaljou (35:52)
A. Kaszizyn (37:13)
A. Michaljou (55:07)
A. Michaljou (56:13)
Orange Arena, Bratislava
Zuschauer: 8.708
8. Mai 2011
20:15 Uhr
Lettland  Lettland
R. Bukarts (5:01)
M. Rēdlihs (13:30)
K. Saulietis (22:57)
K. Saulietis (48:47)
4:1
(2:0, 1:0, 1:1)
Spielbericht
Osterreich  Österreich
T. Raffl (59:01)
Steel Aréna, Košice
Zuschauer: 4.110
Pl. Sp S OTS OTN N Tore Punkte
1. Lettland  Lettland 3 2 0 0 1 12:09 6
2. Belarus 1995  Belarus 3 2 0 0 1 17:09 6
3. Osterreich  Österreich 3 1 0 0 2 06:13 3
4. Slowenien  Slowenien 3 1 0 0 2 08:12 3

Abkürzungen: Pl. = Platz, Sp = Spiele, S = Siege, OTS = Siege nach Verlängerung (Overtime) oder Penaltyschießen, OTN = Niederlagen nach Verlängerung oder Penaltyschießen, N = Niederlagen
Erläuterungen: Absteiger in die Division IA

Finalrunde

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  Viertelfinale Halbfinale Finale
                           
  E1  Tschechien  Tschechien 4            
F4  Vereinigte Staaten  USA 0  
E1  Tschechien  Tschechien 2
  F2  Schweden  Schweden 5  
F2  Schweden  Schweden 5
 
E3  Deutschland  Deutschland 2  
F2  Schweden  Schweden 1
  E2  Finnland  Finnland 6
E2  Finnland  Finnland 4
 
F3  Norwegen  Norwegen 1  
E2  Finnland  Finnland 3
Spiel um Platz 3
  E4  Russland  Russland 0  
F1  Kanada  Kanada 1 E1  Tschechien  Tschechien 7
 
  E4  Russland  Russland 2   E4  Russland  Russland 4

Viertelfinale

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In den Viertelfinalpaarungen des ersten Tages setzten sich die favorisierten Teams durch. Sowohl Tschechien besiegte die Vereinigten Staaten als auch Schweden, das gegen Deutschland gewann. Am zweiten Tag waren die ebenfalls in der Favoritenrolle befindlichen Finnen gegen Norwegen siegreich. Im Duell der Rivalen Kanada und Russland hatten die Russen das bessere Ende für sich und zogen in die Runde der letzten Vier ein.

  • Das erste Viertelfinale zwischen dem amtierenden Weltmeister Tschechien und Olympiazweiter USA wurde zu einer klaren Angelegenheit für die Europäer. Nach ausgeglichenem Start mit leichten Vorteilen für die US-Amerikaner sorgte der erfahrene Jaromír Jágr kurz vor der ersten Drittelpause für die Führung für den Weltmeister. Nach der Führung kontrollierten die Tschechen in der Folge die Partie und bauten den Vorsprung zu Beginn des zweiten Drittels – abermals durch Jágr – aus. Im Schlussabschnitt sorgte schließlich Tomáš Plekanec mit dem 3:0 für die Vorentscheidung, während Jágr kurz vor dem Ende seinen Hattrick perfekt machte. Im Tor der Tschechen erreichte Ondřej Pavelec einen Shutout.
  • In der Wiederauflage des Spiels um die Bronzemedaille aus dem Vorjahr behielt Schweden gegenüber Deutschland erneut die Oberhand. Wie in den Zwischenrundenpartien gegen Finnland und Tschechien gerieten die Deutschen durch Martin Thörnberg früh in Rückstand, glichen durch Alexander Barta aber umgehend aus. Noch vor Ende des ersten Drittels ging Schweden durch Patrik Berglund abermals in Führung. Im ersten Teil des Mitteldrittels erhöhten die Skandinavier durch Niklas Persson und Loui Eriksson auf 4:1, nachdem sie das Spielgeschehen beherrscht hatten. Kurz vor der Pause kam Deutschland zurück in die Partie und verkürzte durch Michael Wolf auf 2:4. Die Entscheidung brachte schließlich der zweite Thörnberg-Treffer im Schlussabschnitt.
  • Das skandinavische Duell zwischen Finnland und Norwegen entschied ebenfalls der Favorit zu seinen Gunsten. Nach einem torlosen Anfangsabschnitt ging Norwegen zu Beginn des zweiten Drittels durch einen verwandelten Penalty von Ken André Olimb in Führung. Die Führung der Norweger währte allerdings nicht lange. Das an diesem Tag überzeugende Powerplay der Finnen entschied die Partie noch vor dem Ende des Mitteldrittels. Der Weltmeister von 1995 traf durch Jarkko Immonen und Tuomo Ruutu in drei aufeinander folgenden Überzahlspielen zwischen der 27. und 36. Spielminute. Wenig später besiegelte Jani Lajunen mit dem 4:1 den Halbfinaleinzug Finnlands. Das dritte Drittel endete abermals torlos.
  • Im Duell der beiden Nationen mit den meisten Weltmeisterschaftserfolgen gelang Russland durch einen 2:1-Sieg den Einzug ins Halbfinale. Zwar hatten die Kanadier nach dem ersten Drittel ein Chancenplus, gingen jedoch erst im zweiten Durchgang durch einen Konter von Jason Spezza in Führung. Mit dem 1:0 im Rücken gingen die Kanadier auch ins Schlussdrittel. Dort wurde den Russen nach langen Beratungen und Videobeweis ein möglicher Treffer nicht zugestanden. Wenig später glich Alexei Kaigorodow per Solo in Unterzahl die Partie aus. Den Osteuropäern gelang Minuten später die Führung durch Ilja Kowaltschuk, die sie über die Zeit brachten.
11. Mai 2011
16:15 Uhr
(Ortszeit)
Tschechien  Tschechien
J. Jágr (18:45)
J. Jágr (24:47)
T. Plekanec (50:33)
J. Jágr (56:25)
4:0
(1:0, 1:0, 2:0)
Spielbericht
Vereinigte Staaten  USA
Orange Arena, Bratislava
Zuschauer: 9.311
11. Mai 2011
20:15 Uhr
Schweden  Schweden
M. Thörnberg (0:27)
P. Berglund (15:46)
N. Persson (24:30)
L. Eriksson (28:10)
M. Thörnberg (48:54)
5:2
(2:1, 2:1, 1:0)
Spielbericht
Deutschland  Deutschland
A. Barta (2:01)
M. Wolf (38:44)
Orange Arena, Bratislava
Zuschauer: 8.986
12. Mai 2011
16:15 Uhr
Finnland  Finnland
J. Immonen (26:01)
T. Ruutu (28:43)
J. Immonen (35:38)
J. Lajunen (38:29)
4:1
(0:0, 4:1, 0:0)
Spielbericht
Norwegen  Norwegen
K. A. Olimb (23:56)
Orange Arena, Bratislava
Zuschauer: 8.947
12. Mai 2011
20:15 Uhr
Kanada  Kanada
J. Spezza (25:32)
1:2
(0:0, 1:0, 0:2)
Spielbericht
Russland  Russland
A. Kaigorodow (49:07)
I. Kowaltschuk (52:19)
Orange Arena, Bratislava
Zuschauer: 9.300

Halbfinale

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In der Runde der letzten vier Teams waren die Europäer unter sich. Neben dem Titelverteidiger und Weltranglisten-Fünften Tschechien qualifizierte sich auch der Weltranglisten-Erste Russland sowie die drittplatzierten Schweden und viertplatzierten Finnen. Im ersten Halbfinale entthronte das junge schwedische Team den Titelverteidiger Tschechien. Das zweite Halbfinale hatte einen ähnlichen Ausgang, da die Finnen ebenfalls deutlich gegen Russland gewannen.

  • In der Wiederauflage des letztjährigen WM-Halbfinals hatten dieses Mal die Schweden das bessere Ende für sich und zogen in das Finale ein. Nach einem torlosen ersten Drittel gingen die Tschechen durch Patrik Eliáš kurz nach Beginn des Mittelabschnitts in Führung. Die Schweden reagierten allerdings gut auf den Rückstand. Zunächst glichen sie durch ihren Topscorer Patrik Berglund aus und wenig später drehte Mikael Backlund die Partie durch seinen Treffer zum 2:1. Noch vor der zweiten Drittelpause verpasste Loui Eriksson den Vorsprung auszubauen, als er mit einem Penalty am tschechischen Schlussmann Ondřej Pavelec scheiterte. Dies gelang den Skandinaviern im letzten Durchgang, nachdem sie sich immer besser auf die Spielweise der Tschechen eingestellt hatten. Jimmie Ericsson per Konter und Marcus Krüger mit einem grenzwertigen Treffer sorgten für die Vorentscheidung. Als Eliáš mit seinem zweiten Treffer kurz vor Schluss auf 2:4 verkürzte, wurde der Titelverteidiger noch einmal stärker. Berglund besiegelte mit einem Treffer ins leere Tor schließlich den ersten schwedischen Finaleinzug seit der Weltmeisterschaft 2006.
  • Auch das zweite Halbfinale blieb lange Zeit torlos. Nach sechs gespielten Minuten im zweiten Drittel erzielte der 19-jährige Mikael Granlund mit einem Treffer im Lacrosse-Stil die Führung für die Finnen. Die in der Defensive disziplinierten Skandinavier ließen die russische Offensive um die NHL-Spieler Alexander Owetschkin und Ilja Kowaltschuk nicht zur Entfaltung kommen. Ihrerseits nutzten die Finnen die ihnen gebotenen Chancen im Schlussabschnitt. Zunächst überwand Jani Lajunen den russischen Torwart Konstantin Barulin mit einem Flachschuss von jenseits der Torlinie und 95 Sekunden später erzielte der finnische Topscorer Jarkko Immonen auf Vorlage von Granlund das vorentscheidende 3:0. Der finnische Keeper Petri Vehanen verbuchte einen Shutout. Es war die erste Finalteilnahme der Finnen bei einer Weltmeisterschaft seit 2007 in Russland.
13. Mai 2011
16:15 Uhr
Tschechien  Tschechien
P. Eliáš (20:46)
P. Eliáš (54:22)
2:5
(0:0, 1:2, 1:3)
Spielbericht
Schweden  Schweden
P. Berglund (24:34)
M. Backlund (35:10)
J. Ericsson (48:07)
M. Krüger (52:29)
P. Berglund (59:13)
Orange Arena, Bratislava
Zuschauer: 9.285
13. Mai 2011
20:15 Uhr
Finnland  Finnland
M. Granlund (25:13)
J. Lajunen (47:40)
J. Immonen (49:15)
3:0
(0:0, 1:0, 2:0)
Spielbericht
Russland  Russland
Orange Arena, Bratislava
Zuschauer: 9.272

Spiel um Platz 3

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Im torreichsten Spiel um den dritten Platz in der Geschichte der Weltmeisterschaft und des Olympischen Eishockeyturniers sicherte sich der entthronte Weltmeister Tschechien die Bronzemedaille gegen den Weltmeister der Jahre 2008 und 2009, Russland.

Sehr abwechslungsreich gestalteten sich die ersten beiden Drittel. Nach der frühen tschechischen Führung durch Roman Červenka drehten die Russen die Partie in der Mitte des ersten Drittels binnen 15 Sekunden durch Ilja Kowaltschuk und Dmitri Kulikow. Die Tschechen glichen durch Petr Průcha umgehend aus, ehe Kowaltschuk sein Team vor der Drittelpause wieder in Führung schoss. Im zweiten Drittel wechselte die Führung erneut, als Průcha und zweimal Červenka das Ergebnis auf 5:3 aus tschechischer Sicht verbesserten. Der junge Wladimir Tarassenko verkürzte auf 4:5, allerdings baute Tschechien die Führung im Schlussabschnitt durch Jan Marek und Tomáš Plekanec auf den 7:4-Endstand aus.

15. Mai 2011
16:00 Uhr
Tschechien  Tschechien
R. Červenka (3:33)
P. Průcha (10:22)
P. Průcha (22:11)
R. Červenka (30:45)
R. Červenka (35:10)
J. Marek (46:30)
T. Plekanec (58:16)
7:4
(2:3, 3:1, 2:0)
Spielbericht
Russland  Russland
I. Kowaltschuk (9:25)
D. Kulikow (9:40)
I. Kowaltschuk (18:53)
W. Tarassenko (36:03)
Orange Arena, Bratislava
Zuschauer: 9.283

In einem ausgeglichenen Anfangsdrittel mit Chancen auf beiden Seiten hielten die beiden besten Torhüter des Turniers – der Schwede Viktor Fasth und der Finne Petri Vehanen – das torlose 0:0 fest. Nach 28 gespielten Minuten brachte Magnus Pääjärvi-Svensson die Schweden mit einem platzierten Handgelenksschuss in Führung. Auch danach waren die Schweden dem 2:0 näher, als Patrik Berglund bei einer Überzahlsituation am Torpfosten scheiterte. Besser machten es die Finnen, die sieben Sekunden vor Ende des zweiten Drittels durch ihren Torjäger Jarkko Immonen in Überzahl zum Ausgleich kamen. Mit zwei frühen Toren zu Beginn des dritten Drittels durch Petteri Nokelainen und Niko Kapanen binnen 46 Sekunden erarbeitete sich Finnland eine komfortable Führung. Diese bauten Janne Pesonen, Mika Pyörälä und Antti Pihlström in den letzten fünf Minuten des Turniers auf 6:1 aus.

Der Titelgewinn der Finnen war der zweite für die Mannschaft überhaupt und beendete eine 16-jährige Durststrecke. Zuletzt hatte Finnland bei der Weltmeisterschaft 1995 Gold errungen und dazwischen vier Finalspiele als Verlierer beendet. Das 6:1 war zugleich der deutlichste Sieg, den es jemals in einem WM-Finale gegeben hatte.

15. Mai 2011
20:30 Uhr
Schweden  Schweden
M. Pääjärvi-Svensson (27:40)
1:6
(0:0, 1:1, 0:5)
Spielbericht
Finnland  Finnland
J. Immonen (39:53)
P. Nokelainen (42:35)
N. Kapanen (43:21)
J. Pesonen (56:41)
M. Pyörälä (57:16)
A. Pihlström (59:05)
Orange Arena, Bratislava
Zuschauer: 9.166

Statistik

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Beste Scorer

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Abkürzungen: Sp = Spiele, T = Tore, V = Assists, Pkt = Punkte, +/− = Plus/Minus, SM = Strafminuten; Fett: Turnierbestwert

Spieler Mannschaft Sp T V Pkt +/− SM
Jarkko Immonen Finnland  Finnland 9 9 3 12 +2 2
Patrik Berglund Schweden  Schweden 9 8 2 10 +7 8
Tomáš Plekanec Tschechien  Tschechien 8 6 4 10 +3 6
Roman Červenka Tschechien  Tschechien 9 4 6 10 +7 4
John Tavares Kanada  Kanada 7 5 4 9 +6 12
Jaromír Jágr Tschechien  Tschechien 9 5 4 9 +5 4
Patrik Eliáš Tschechien  Tschechien 9 4 5 9 +4 6
Mikael Granlund Finnland  Finnland 9 2 7 9 +3 2
Mathis Olimb Norwegen  Norwegen 7 1 8 9 ±0 4
Marius Holtet Norwegen  Norwegen 7 6 2 8 +6 4

Beste Torhüter

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Abkürzungen: GP = Spiele, Min = Eiszeit (in Minuten), GA = Gegentore, SO = Shutouts, Sv% = gehaltene Schüsse (in %), GAA = Gegentorschnitt; Fett: Turnierbestwert

Spieler Mannschaft GP Min GA SO Sv% GAA
Petri Vehanen Finnland  Finnland 8 388:13 8 1 95,43 1,24
Viktor Fasth Schweden  Schweden 7 420:00 12 3 94,57 1,71
Ondřej Pavelec Tschechien  Tschechien 8 479:16 15 2 93,93 1,88
Tobias Stephan Schweiz  Schweiz 4 240:48 7 1 93,69 1,74
Lars Haugen Norwegen  Norwegen 7 422:18 19 1 92,61 2,70

Abschlussplatzierungen

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Der finnische Kapitän Mikko Koivu mit dem Siegerpokal, 16. Mai 2011 in Helsinki

Die Platzierungen ergeben sich nach folgenden Kriterien:

  • Plätze 1 bis 4: Ergebnisse im Finale sowie im Spiel um Platz 3
  • Plätze 5 bis 8 (Verlierer der Viertelfinalpartien): nach Platzierung, dann Punkten, dann Tordifferenz in der Zwischenrunde
  • Plätze 9 bis 12 (5. und 6. in der Zwischenrunde): nach Platzierung, dann Punkten, dann Tordifferenz in der Zwischenrunde
  • Plätze 13 bis 16 (Abstiegsrunde): nach Platzierung
Pl. Team
1 Finnland  Finnland
2 Schweden  Schweden
3 Tschechien  Tschechien
4 Russland  Russland
5 Kanada  Kanada
6 Norwegen  Norwegen
7 Deutschland  Deutschland
8 Vereinigte Staaten  USA
9 Schweiz  Schweiz
10 Slowakei  Slowakei
11 Danemark  Dänemark
12 Frankreich  Frankreich
13 Lettland  Lettland
14 Belarus 1995  Belarus
15 Osterreich  Österreich
16 Slowenien  Slowenien

Titel, Auf- und Abstieg

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Weltmeister
Finnland 
Finnland
Juhamatti Aaltonen, Mikael Granlund, Niko Hovinen, Jarkko Immonen, Topi Jaakola, Jesse Joensuu, Niko Kapanen, Leo Komarov, Lasse Kukkonen, Mikko Koivu, Janne Lahti, Jani Lajunen, Teemu Lassila, Sami Lepistö, Janne Niskala, Petteri Nokelainen, Janne Pesonen, Antti Pihlström, Pasi Puistola, Mika Pyörälä, Tuomo Ruutu, Anssi Salmela, Ossi Väänänen, Jyrki Välivaara, Petri Vehanen
Cheftrainer: Jukka Jalonen   Assistenztrainer: Pasi Nurminen, Petri Matikainen
Silber
Schweden 
Schweden
Mikael Backlund, Patrik Berglund, Oliver Ekman Larsson, Jimmie Ericsson, Loui Eriksson, Tim Erixon, Erik Ersberg, Viktor Fasth, Daniel Fernholm, Nicklas Grossmann, Carl Gunnarsson, Andreas Jämtin, Staffan Kronwall, Marcus Krüger, Anders Nilsson, Robert Nilsson, Magnus Pääjärvi-Svensson, Niklas Persson, David Petrasek, David Rundblad, Jakob Silfverberg, Mattias Sjögren, Mattias Tedenby, Martin Thörnberg, Rickard Wallin
Cheftrainer: Pär Mårts   Assistenztrainer: Rikard Grönborg, Peter Popovic, Roger Rönnberg
Bronze
Tschechien 
Tschechien
Petr Čáslava, Roman Červenka, Patrik Eliáš, Michael Frolík, Martin Havlát, Petr Hubáček, Jaromír Jágr, Jakub Kovář, Lukáš Krajíček, Jan Marek, Radek Martínek, Milan Michálek, Zbyněk Michálek, Ondřej Němec, Jiří Novotný, Ondřej Pavelec, Tomáš Plekanec, Petr Průcha, Karel Rachůnek, Tomáš Rolinek, Martin Škoula, Jakub Štěpánek, Petr Vampola, Jakub Voráček, Marek Židlický
Cheftrainer: Alois Hadamczik   Assistenztrainer: Josef Paleček
Absteiger in die Division I: Osterreich  Österreich, Slowenien  Slowenien
Aufsteiger in die Top-Division: Italien  Italien, Kasachstan  Kasachstan

Auszeichnungen

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Spielertrophäen

Auszeichnung Spieler Team
Wertvollster Spieler Viktor Fasth Schweden  Schweden
Bester Torhüter Viktor Fasth Schweden  Schweden
Bester Verteidiger Alex Pietrangelo Kanada  Kanada
Bester Stürmer Jaromír Jágr Tschechien  Tschechien

All-Star-Team

Angriff: Finnland  Jarkko ImmonenSchweden  Patrik BerglundTschechien  Jaromír Jágr
Verteidigung: Schweden  David PetrasekTschechien  Marek Židlický
Tor: Schweden  Viktor Fasth

Division I

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Gruppe A in Budapest, Ungarn

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WM 2011 der Division I, Gruppe A
 
Logo der Weltmeisterschaft der Division I Gruppe A der Herren
Anzahl Nationen 5
Aufsteiger Italien  Italien
Absteiger Spanien  Spanien
 
Austragungsort(e) Budapest, Ungarn
Eröffnung 17. April 2011
Schlusstag 23. April 2011
Zuschauer 48.677 (4.867 pro Spiel)
Tore 77 (7,70 pro Spiel)
 
Bester Torhüter Korea Sud  Eum Hyun-seung
Bester Verteidiger Italien  Armin Helfer
Bester Stürmer Ungarn  István Sofron
Topscorer Ungarn  Balázs Ladányi (12 Punkte)

Das Turnier der Gruppe A fand vom 17. bis 23. April 2011 in Ungarns Hauptstadt Budapest statt. Spielstätte war die Papp László Budapest Sportaréna, die Platz für 9.479 Zuschauer bietet. Japan sagte die Teilnahme an der Division I aufgrund des Tōhoku-Erdbebens und dessen unmittelbarer Folgen ab.[1] Somit spielten lediglich fünf statt der üblichen sechs Teams in der Gruppe.

Aufgrund der Absage der Japaner beschränkte sich das Feld der Favoriten auf die abgestiegenen Italiener und die gastgebenden Ungarn, die zuletzt im Jahr 2009 in der Top-Division gespielt hatten. Beide Teams gaben sich an den ersten drei Spieltagen keine Blöße und gewannen ihre Spiele. Im direkten Duell der beiden am letzten Spieltag setzte sich Italien in der Verlängerung durch. Den entscheidenden Treffer zum Wiederaufstieg erzielte Armin Helfer. Hinter den Top-Nationen kämpften die Niederlande und Südkorea um den dritten Rang. Da Südkorea erstmals gegen die Niederländer gewann, reichte ihnen am Schlusstag ein Punkt gegen Spanien. Diese gewannen das Spiel auch mit 3:2 in der Verlängerung. Die vorangegangene Niederlage gegen die Niederlande sorgte jedoch für den Abstieg der Iberer in die Division II.

Austragungsort
Budapest, Ungarn
 
Eishockey-Weltmeisterschaft der Herren 2011 (Ungarn)
Austragungsort der Weltmeisterschaft
Spielstätte
Papp László Budapest Sportaréna
Kapazität: 9.479
 
Außenansicht der Papp László Budapest Sportaréna
17. April 2011
16:00 Uhr
Spanien  Spanien
0:2
(0:0, 0:1, 0:1)
Spielbericht
Italien  Italien
P. Iannone (29:05)
A. Helfer (49:53)
Papp László Budapest Sportaréna, Budapest
Zuschauer: 2.900
17. April 2011
19:30 Uhr
Niederlande  Niederlande
D. Hagemeijer (31:07)
C. van Schagen (32:05)
I. van den Heuvel (58:56)
3:7
(0:4, 2:1, 1:2)
Spielbericht
Ungarn  Ungarn
L. Sikorcin (13:53)
A. Horváth (15:56)
C. Kovács (17:13)
I. Sofron (18:12)
I. Sofron (28:35)
M. Vas (43:59)
J. Vas (55:43)
Papp László Budapest Sportaréna, Budapest
Zuschauer: 7.961
18. April 2011
16:00 Uhr
Italien  Italien
L. Ansoldi (0:21)
G. Scandella (3:40)
P. Iannone (26:40)
3:2
(2:1, 1:1, 0:0)
Spielbericht
Niederlande  Niederlande
T. Demelinne (16:56)
T. Demelinne (24:11)
Papp László Budapest Sportaréna, Budapest
Zuschauer: 2.820
18. April 2011
19:30 Uhr
Ungarn  Ungarn
M. Vas (5:08)
R. Holéczy (9:39)
I. Sofron (17:55)
D. Kóger (55:17)
I. Sofron (55:24)
I. Sofron (58:38)
6:3
(3:1, 0:0, 3:2)
Spielbericht
Korea Sud  Südkorea
Lee D.-k. (14:58)
Kim S.-w. (45:52)
Shin S.-w. (49:04)
Papp László Budapest Sportaréna, Budapest
Zuschauer: 7.366
20. April 2011
16:00 Uhr
Spanien  Spanien
C. Quevedo (44:25)
J. J. Palacín (52:25)
2:8
(0:4, 0:2, 2:2)
Spielbericht
Niederlande  Niederlande
J. Schaafsma (3:33)
T. Demelinne (7:10)
D. Hagemeijer (9:31)
M. Kars (10:43)
R. Wurm (30:36)
D. Hagemeijer (35:14)
R. Wurm (45:57)
M. Kars (47:47)
Papp László Budapest Sportaréna, Budapest
Zuschauer: 1.960
20. April 2011
19:30 Uhr
Italien  Italien
M. Insam (10:54)
G. Scandella (24:28)
M. Insam (35:55)
A. Egger (40:46)
T. Larkin (52:07)
P. Iannone (58:54)
6:0
(1:0, 2:0, 3:0)
Spielbericht
Korea Sud  Südkorea
Papp László Budapest Sportaréna, Budapest
Zuschauer: 2.650
22. April 2011
16:00 Uhr
Niederlande  Niederlande
I. van den Heuvel (18:00)
J. Schaafsma (20:35)
R. Wurm (36:00)
3:6
(1:1, 2:4, 0:1)
Spielbericht
Korea Sud  Südkorea
Lee Y.-j. (3:48)
Kim W.-j. (21:30)
Kim G.-h. (30:19)
Park W.-s. (32:30)
Lee D.-k. (34:08)
Kim G.-h. (58:04)
Papp László Budapest Sportaréna, Budapest
Zuschauer: 2.822
22. April 2011
19:30 Uhr
Ungarn  Ungarn
T. Pozsgai (9:15)
A. Benk (10:32)
A. Horváth (11:24)
B. Ladányi (15:41)
B. Magosi (16:55)
A. Horváth (28:16)
K. Palkovics (31:43)
C. Kovács (35:20)
K. Palkovics (47:42)
N. Galanisz (48:37)
C. Kovács (51:35)
I. Bartalis (52:53)
I. Sofron (56:39)
13:1
(5:0, 3:0, 5:1)
Spielbericht
Spanien  Spanien
J. Brabo (46:20)
Papp László Budapest Sportaréna, Budapest
Zuschauer: 8.479
23. April 2011
16:00 Uhr
Korea Sud  Südkorea
Kim W.-j. (36:23)
Kim W.-j. (52:55)
2:3 n. V.
(0:1, 1:0, 1:1, 0:1)
Spielbericht
Spanien  Spanien
J. J. Palacín (18:09)
C. Quevedo (45:23)
S. Barnola (64:05)
Papp László Budapest Sportaréna, Budapest
Zuschauer: 2.996
23. April 2011
19:30 Uhr
Italien  Italien
M. Souza (3:36)
G. Scandella (10:00)
G. Scandella (19:51)
A. Helfer (60:56)
4:3 n. V.
(3:1, 0:1, 0:1, 1:0)
Spielbericht
Ungarn  Ungarn
B. Ladányi (11:42)
L. Sikorcin (29:57)
M. Vas (44:21)
Papp László Budapest Sportaréna, Budapest
Zuschauer: 8.723
Beste Scorer
Spieler Sp T V Pkt +/− SM
Ungarn  Balázs Ladányi 4 2 10 12 +7 0
Ungarn  István Sofron 4 6 4 10 +6 0
Ungarn  András Horváth 4 3 6 9 +6 4
Ungarn  Márton Vas 4 3 5 8 +6 4
Italien  Giulio Scandella 4 4 2 6 +4 4
Beste Torhüter
Spieler Sp Min GT SO Sv% GTS
Italien  Thomas Tragust 2 120:00 0 2 100,00 0,00
Italien  Daniel Bellissimo 2 120:56 5 0 93,33 2,48
Ungarn  Levente Szuper 2 110:56 5 0 92,86 2,70
Pl. Sp S OTS OTN N Tore Punkte
1. Italien  Italien 4 3 1 0 0 15:05 11
2. Ungarn  Ungarn 4 3 0 1 0 29:11 10
3. Korea Sud  Südkorea 4 1 0 1 2 11:18 4
4. Niederlande  Niederlande 4 1 0 0 3 16:18 3
5. Spanien  Spanien 4 0 1 0 3 06:25 2
Japan  Japan 0:0

Abkürzungen: Pl. = Platz, Sp = Spiele, S = Siege, OTS = Siege nach Verlängerung (Overtime) oder Penaltyschießen, OTN = Niederlagen nach Verlängerung oder Penaltyschießen, N = Niederlagen
Erläuterungen: Aufsteiger in die Top-Division, Absteiger in die Division II, Turnierabsage

Division-I-Siegermannschaft: Italien

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Division-I-Aufsteiger
Italien 
Italien
Luca Ansoldi, Daniel Bellissimo, Matt De Marchi, Alexander Egger, Luca Felicetti, Nicola Fontanive, Ingemar Gruber, Armin Helfer, Armin Hofer, Patrick Iannone, Marco Insam, Diego Iori, Trevor Johnson, Thomas Larkin, Andreas Lutz, Jonathan Pittis, Nick Plastino, Giulio Scandella, Mike Souza, Manuel De Toni, Thomas Tragust, Ryan Watson
Trainer: Rick Cornacchia

Gruppe B in Kiew, Ukraine

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WM 2011 der Division I, Gruppe B
 
Logo der Weltmeisterschaft der Division I Gruppe B der Herren
Anzahl Nationen 6
Aufsteiger Kasachstan  Kasachstan
Absteiger Estland  Estland
 
Austragungsort(e) Kiew, Ukraine
Eröffnung 17. April 2011
Schlusstag 23. April 2011
Zuschauer 43.196 (2.879 pro Spiel)
Tore 96 (6,40 pro Spiel)
 
Bester Torhüter Vereinigtes Konigreich  Stephen Murphy
Bester Verteidiger Kasachstan  Roman Sawtschenko
Bester Stürmer Ukraine  Oleksandr Materuchin
Topscorer Ukraine  Oleksandr Materuchin (9 Punkte)

Das Turnier der Gruppe B fand vom 17. bis 23. April 2011 in der ukrainischen Hauptstadt Kiew statt. Alle Spiele wurden im Sportpalast Kiew mit 7.200 Plätzen ausgetragen.

Im Vorfeld waren die abgestiegenen Kasachen und die gastgebenden Ukrainer, die zuletzt im 2007 in der Top-Division gespielt hatten, die Favoriten auf den Aufstieg in die Top-Division. Der erste Spieltag endete jedoch gleich mit einer Überraschung. Während Kasachstan souverän gegen Aufsteiger Estland gewann, patzte die Ukraine gegen die starken Briten. Kasachstan gewann auch am folgenden Spieltag, diesmal gegen Großbritannien mit 2:1. Die Ukraine korrigierte den Fehlstart mit einem deutlichen Sieg über Litauen. Ebenso siegte Polen, dass nach zwei Spieltagen die Tabelle mit sechs Punkten anführte. Durch eine Niederlage gegen die Ukraine und gleichzeitigen Siegen der Briten und Kasachen büßten die Polen ihre Spitzenposition aber alsbald ein. Die Ukraine, Kasachstan und Großbritannien siegten auch am vierten Spieltag, wodurch alle drei Teams am Schlusstag noch die Chance zum Aufstieg besaßen. Die Briten waren dabei jedoch von der Schützenhilfe der Ukrainer abhängig. Kasachstan siegte im letzten Turnierduell gegen die Gastgeber und machte damit den direkten Wiederaufstieg perfekt. Mit 14 Punkten lagen sie am Ende zwei vor Großbritannien und vier vor der Ukraine. Im Abstiegsduell zwischen Litauen und Estland siegte Litauen deutlich. Estland stieg somit erneut in die Division II ab.

Austragungsort
Kiew, Ukraine
 
Eishockey-Weltmeisterschaft der Herren 2011 (Ukraine)
Austragungsort der Weltmeisterschaft
Spielstätte
Sportpalast Kiew
Kapazität: 7.200
 
Außenansicht des Sportpalast Kiew
17. April 2011
12:30 Uhr
Estland  Estland
A. Makrov (28:46)
1:5
(0:2, 1:1, 0:2)
Spielbericht
Kasachstan  Kasachstan
F. Polischtschuk (7:58)
W. Krasnoslobodzew (16:01)
D. Dudarew (39:18)
T. Schailauow (55:48)
R. Startschenko (59:08)
Sportpalast, Kiew
Zuschauer: 1.602
17. April 2011
16:00 Uhr
Litauen  Litauen
P. Rulevičius (12:21)
1:5
(1:2, 0:2, 0:1)
Spielbericht
Polen  Polen
M. Danieluk (9:19)
J. Witecki (15:00)
J. Rzeszutko (38:38)
M. Łopuski (39:38)
M. Kolusz (51:02)
Sportpalast, Kiew
Zuschauer: 2.813
17. April 2011
19:30 Uhr
Vereinigtes Konigreich  Großbritannien
D. Clarke (24:15)
R. Dowd (31:11)
D. Clarke (36:22)
C. Shields (43:05)
J. Phillips (52:24)
5:3
(0:1, 3:2, 2:0)
Spielbericht
Ukraine  Ukraine
O. Pobjedonoszew (11:40)
O. Tymtschenko (26:12)
O. Pobjedonoszew (38:03)
Sportpalast, Kiew
Zuschauer: 5.892
18. April 2011
12:30 Uhr
Polen  Polen
K. Zapała (5:47)
M. Łopuski (23:58)
M. Urbanowicz (36:55)
M. Łopuski (41:03)
M. Kolusz (42:37)
J. Rzeszutko (49:18)
K. Dziubiński (52:39)
G. Pasiut (54:42)
8:3
(1:0, 2:1, 5:2)
Spielbericht
Estland  Estland
A. Petrov (21:00)
A. Sibirtsev (55:37)
D. Suur (58:01)
Sportpalast, Kiew
Zuschauer: 875
18. April 2011
16:00 Uhr
Kasachstan  Kasachstan
A. Gawrilin (29:08)
D. Dudarew (54:34)
2:1
(0:1, 1:0, 1:0)
Spielbericht
Vereinigtes Konigreich  Großbritannien
D. Longstaff (14:46)
Sportpalast, Kiew
Zuschauer: 2.119
18. April 2011
19:30 Uhr
Ukraine  Ukraine
D. Nimenko (2:33)
O. Pobjedonoszew (14:28)
O. Materuchin (37:33)
S. Tschernenko (44:43)
O. Schafarenko (46:18)
5:1
(2:0, 1:1, 2:0)
Spielbericht
Litauen  Litauen
M. Kieras (22:11)
Sportpalast, Kiew
Zuschauer: 3.675
20. April 2011
12:30 Uhr
Kasachstan  Kasachstan
T. Schailauow (3:05)
J. Bumagin (7:13)
J. Bumagin (26:54)
K. Romanow (30:26)
R. Startschenko (31:04)
T. Schailauow (53:45)
M. Chudjakow (55:58)
7:0
(2:0, 3:0, 2:0)
Spielbericht
Litauen  Litauen
Sportpalast, Kiew
Zuschauer: 1.002
20. April 2011
16:00 Uhr
Estland  Estland
0:7
(0:7, 0:0, 0:0)
Spielbericht
Vereinigtes Konigreich  Großbritannien
P. Hill (3:06)
A. Tait (4:59)
D. Longstaff (8:19)
J. Phillips (8:45)
D. Clarke (10:41)
B. O’Connor (18:17)
R. Dowd (19:42)
Sportpalast, Kiew
Zuschauer: 1.248
20. April 2011
19:30 Uhr
Ukraine  Ukraine
A. Michnow (14:47)
O. Schafarenko (23:54)
O. Tymtschenko (34:37)
O. Schafarenko (39:58)
4:1
(1:0, 3:1, 0:0)
Spielbericht
Polen  Polen
G. Pasiut (39:23)
Sportpalast, Kiew
Zuschauer: 6.686
21. April 2011
12:30 Uhr
Vereinigtes Konigreich  Großbritannien
M. Myers (2:31)
B. O’Connor (13:26)
D. Longstaff (16:59)
D. Clarke (19:24)
C. Neilson (30:12)
5:2
(4:0, 1:1, 0:1)
Spielbericht
Litauen  Litauen
D. Lelėnas (32:56)
D. Pliskauskas (50:14)
Sportpalast, Kiew
Zuschauer: 714
21. April 2011
16:00 Uhr
Polen  Polen
M. Urbanowicz (41:06)
L. Laszkiewicz (50:06)
2:4
(0:2, 0:1, 2:1)
Spielbericht
Kasachstan  Kasachstan
M. Beljajew (5:57)
R. Sawtschenko (11:37)
K. Puschkarjow (34:58)
M. Semjonow (59:08)
Sportpalast, Kiew
Zuschauer: 1.538
21. April 2011
19:30 Uhr
Ukraine  Ukraine
W. Schachrajtschuk (17:27)
O. Tymtschenko (23:15)
S. Klymentjew (24:59)
O. Materuchin (33:37)
O. Materuchin (39:06)
5:2
(1:0, 4:2, 0:0)
Spielbericht
Estland  Estland
A. Makrov (24:21)
A. Makrov (37:17)
Sportpalast, Kiew
Zuschauer: 5.238
23. April 2011
12:30 Uhr
Litauen  Litauen
M. Kieras (5:12)
A. Katulis (9:49)
P. Verenis (31:57)
D. Kumeliauskas (48:28)
P. Verenis (58:58)
5:2
(2:1, 1:1, 2:0)
Spielbericht
Estland  Estland
V. Titarenko (19:17)
T. Suursoo (35:20)
Sportpalast, Kiew
Zuschauer: 892
23. April 2011
16:00 Uhr
Polen  Polen
F. Drzewiecki (6:51)
K. Dziubiński (33:36)
2:3
(1:2, 1:0, 0:1)
Spielbericht
Vereinigtes Konigreich  Großbritannien
J. Weaver (13:15)
R. Cowley (13:55)
B. O’Connor (53:04)
Sportpalast, Kiew
Zuschauer: 1.754
23. April 2011
19:30 Uhr
Kasachstan  Kasachstan
M. Beljajew (31:11)
A. Gawrilin (52:22)
F. Polischtschuk (62:01)
3:2 n. V.
(0:0, 1:1, 1:1, 1:0)
Spielbericht
Ukraine  Ukraine
J. Nawarenko (39:40)
O. Tymtschenko (45:08)
Sportpalast, Kiew
Zuschauer: 6.837
Beste Scorer
Spieler Sp T V Pkt +/− SM
Ukraine  Oleksandr Materuchin 5 3 6 9 +6 12
Ukraine  Oleh Schafarenko 5 3 5 8 +6 16
Vereinigtes Konigreich  Jonathan Weaver 5 1 7 8 +1 0
Vereinigtes Konigreich  David Clarke 5 4 3 7 +4 4
Ukraine  Oleh Tymtschenko 5 4 3 7 +6 4
Beste Torhüter
Spieler Sp Min GT SO Sv% GTS
Vereinigtes Konigreich  Stephen Murphy 5 285:25 9 0 93,48 1,89
Kasachstan  Witali Jeremejew 4 242:01 6 0 92,50 1,49
Ukraine  Kostjantyn Symtschuk 3 180:26 9 0 88,31 2,99
Pl. Sp S OTS OTN N Tore Punkte
1. Kasachstan  Kasachstan 5 4 1 0 0 21:06 14
2. Vereinigtes Konigreich  Großbritannien 5 4 0 0 1 21:09 12
3. Ukraine  Ukraine 5 3 0 1 1 19:12 10
4. Polen  Polen 5 2 0 0 3 18:15 6
5. Litauen  Litauen 5 1 0 0 4 09:24 3
6. Estland  Estland 5 0 0 0 5 08:30 0

Abkürzungen: Pl. = Platz, Sp = Spiele, S = Siege, OTS = Siege nach Verlängerung (Overtime) oder Penaltyschießen, OTN = Niederlagen nach Verlängerung oder Penaltyschießen, N = Niederlagen
Erläuterungen: Aufsteiger in die Top-Division, Absteiger in die Division II

Division-I-Siegermannschaft: Kasachstan

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Division-I-Aufsteiger
Kasachstan 
Kasachstan
Maxim Beljajew, Jewgeni Bumagin, Maxim Chudjakow, Dmitri Dudarew, Jewgeni Fadejew, Andrei Gawrilin, Witali Jeremejew, Alexei Koledajew, Witali Kolesnik, Wadim Krasnoslobodzew, Alexei Kusnezow, Artemi Lakisa, Witali Nowopaschin, Fjodor Polischtschuk, Konstantin Puschkarjow, Konstantin Romanow, Roman Sawtschenko, Talghat Schailauow, Maxim Semjonow, Roman Startschenko, Alexei Troschtschinski, Dmitri Upper, Alexei Wassiltschenko
Trainer: Andrei Chomutow

Auf- und Abstieg

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Absteiger in die Division I: Osterreich  Österreich, Slowenien  Slowenien
Aufsteiger in die Top-Division: Italien  Italien, Kasachstan  Kasachstan
Absteiger in die Division II: Estland  Estland, Spanien  Spanien
Aufsteiger in die Division I: Australien  Australien, Rumänien  Rumänien

Division II

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Gruppe A in Melbourne, Australien

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WM 2011 der Division II, Gruppe A
Anzahl Nationen 5
Aufsteiger Australien  Australien
Absteiger Korea Nord  Nordkorea
 
Austragungsort(e) Melbourne, Australien
Eröffnung 4. April 2011
Schlusstag 10. April 2011
Zuschauer 7.232 (723 pro Spiel)
Tore 70 (7,00 pro Spiel)
 
Bester Torhüter Neuseeland  Zak Nothling
Bester Verteidiger Serbien  Nikola Bibić
Bester Stürmer Australien  Joey Hughes
Topscorer Australien  Joey Hughes (11 Punkte)

Vom 4. bis 10. April 2011 wurden in Melbourne, Australien die Spiele der Gruppe A ausgetragen. Spielort war das Medibank Icehouse, das Platz für ca. 1.500 Zuschauer bietet. Nordkorea verzichtete aus finanziellen Gründen auf eine Teilnahme an der Division II. Sämtliche Spiele wurden mit drei Punkten und 5:0 Toren für den jeweiligen Gegner gewertet.[2] Australien, das im Vorjahr an Spanien gescheitert war, gelang mit vier Siegen aus vier Spielen der Aufstieg in die Division I, aus der man zwei Jahre zuvor abgestiegen war. Das entscheidende letzte Spiel wurde mit 4:2 gegen Serbien gewonnen, dass dadurch noch hinter Neuseeland auf den dritten Platz zurückfiel. Wegen des Nichtantritts der Nordkoreaner verblieb Mexiko trotz vier deutlichen Niederlagen in der Division II.

Austragungsort
Melbourne, Australien
 
Eishockey-Weltmeisterschaft der Herren 2011 (Australien)
Austragungsort der Weltmeisterschaft
Spielstätte
Medibank Icehouse
Kapazität: 1.500
 
Fassade des Medibank Icehouse
4. April 2011
13:00 Uhr (Ortszeit)
4. April 2011
5:00 Uhr (MESZ)
Belgien  Belgien
P. Camelbeeck (16:04)
K. Van Looy (22:23)
V. Morgan (30:15)
3:2
(1:1, 2:0, 0:1)
Spielbericht
Serbien  Serbien
M. Milovanović (17:37)
M. Prokić (51:27)
Medibank Icehouse, Melbourne
Zuschauer: 134
4. April 2011
16:30 Uhr
4. April 2011
8:30 Uhr
Korea Nord  Nordkorea
0:5
(Wertung)
Neuseeland  Neuseeland
Medibank Icehouse, Melbourne
Zuschauer: keine
4. April 2011
20:00 Uhr
4. April 2011
12:00 Uhr
Australien  Australien
T. Manco (2:28)
S. Stephenson (31:22)
J. Hughes (32:33)
J. Hughes (35:46)
N. Walker (36:33)
J. Hughes (40:52)
N. Walker (46:48)
L. Webster (48:18)
J. Hughes (55:20)
L. Webster (55:31)
J. Gavin (59:47)
11:1
(1:0, 4:0, 6:1)
Spielbericht
Mexiko  Mexiko
A. Gutierrez (47:00)
Medibank Icehouse, Melbourne
Zuschauer: 1.200
5. April 2011
15:45 Uhr
5. April 2011
7:45 Uhr
Mexiko  Mexiko
5:0
(Wertung)
Korea Nord  Nordkorea
Medibank Icehouse, Melbourne
Zuschauer: keine
5. April 2011
19:15 Uhr
5. April 2011
11:15 Uhr
Serbien  Serbien
M. Sretović (0:22)
N. Vučurević (5:04)
M. Sretović (7:06)
B. Janković (18:40)
M. Prokić (41:18)
B. Gabrić (52:17)
6:4
(4:1, 0:0, 2:3)
Spielbericht
Neuseeland  Neuseeland
C. Eaden (11:32)
C. Down (47:22)
C. Eaden (56:29)
C. Eaden (58:20)
Medibank Icehouse, Melbourne
Zuschauer: 358
6. April 2011
20:00 Uhr
6. April 2011
12:00 Uhr
Australien  Australien
L. Webster (24:34)
N. Walker (25:15)
G. Oddy (35:58)
J. Hughes (40:43)
D. Upton (59:49)
5:3
(0:0, 3:1, 2:2)
Spielbericht
Belgien  Belgien
K. Van Looy (27:07)
B. Kolodziejczyk (41:52)
B. Vercammen (48:13)
Medibank Icehouse, Melbourne
Zuschauer: 1.320
7. April 2011
13:00 Uhr
7. April 2011
5:00 Uhr
Serbien  Serbien
M. Sretović (2:19)
M. Sretović (22:52)
I. Prokić (24:17)
M.-A. Fournier (27:01)
B. Mamić (29:44)
I. Prokić (42:05)
F. Perowne (51:58)
7:0
(1:0, 4:0, 2:0)
Spielbericht
Mexiko  Mexiko
Medibank Icehouse, Melbourne
Zuschauer: 103
7. April 2011
16:30 Uhr
7. April 2011
8:30 Uhr
Belgien  Belgien
0:5
(0:2, 0:3, 0:0)
Spielbericht
Neuseeland  Neuseeland
P. Heyd (4:14)
C. Eaden (8:51)
B. Lee (25:47)
J. Challis (32:08)
C. Huber (36:41)
Medibank Icehouse, Melbourne
Zuschauer: 256
7. April 2011
20:00 Uhr
7. April 2011
12:00 Uhr
Australien  Australien
5:0
(Wertung)
Korea Nord  Nordkorea
Medibank Icehouse, Melbourne
Zuschauer: keine
8. April 2011
20:00 Uhr
8. April 2011
12:00 Uhr
Korea Nord  Nordkorea
0:5
(Wertung)
Serbien  Serbien
Medibank Icehouse, Melbourne
Zuschauer: keine
9. April 2011
16:30 Uhr
9. April 2011
8:30 Uhr
Mexiko  Mexiko
A. Valenzuela (17:47)
A. Gutierrez (55:39)
2:8
(1:1, 0:3, 1:4)
Spielbericht
Belgien  Belgien
K. Van Looy (17:20)
K. Van Looy (22:54)
M. Morgan (24:59)
B. Kolodziejczyk (26:28)
J. Raekelboom (41:17)
B. Kolodziejczyk (41:36)
M. Morgan (50:07)
D. Leirs (51:32)
Medibank Icehouse, Melbourne
Zuschauer: 280
9. April 2011
20:00 Uhr
9. April 2011
12:00 Uhr
Neuseeland  Neuseeland
0:2
(0:0, 0:2, 0:0)
Spielbericht
Australien  Australien
N. Walker (27:17)
J. Hughes (36:09)
Medibank Icehouse, Melbourne
Zuschauer: 1.500
10. April 2011
13:00 Uhr
10. April 2011
5:00 Uhr
Belgien  Belgien
5:0
(Wertung)
Korea Nord  Nordkorea
Medibank Icehouse, Melbourne
Zuschauer: keine
10. April 2011
15:45 Uhr
9. April 2011
7:45 Uhr
Neuseeland  Neuseeland
C. Eaden (17:32)
I. Wannamaker (22:43)
B. Speirs (30:47)
A. Cox (56:38)
P. Heyd (58:51)
5:0
(1:0, 2:0, 2:0)
Spielbericht
Mexiko  Mexiko
Medibank Icehouse, Melbourne
Zuschauer: 531
10. April 2011
19:15 Uhr
9. April 2011
11:15 Uhr
Serbien  Serbien
N. Raković (7:48)
M. Kovačević (41:07)
2:4
(1:2, 0:1, 1:1)
Spielbericht
Australien  Australien
G. Oddy (7:57)
D. Upton (11:57)
J. Hughes (26:43)
L. Webster (58:33)
Medibank Icehouse, Melbourne
Zuschauer: 1.550
Beste Scorer
Spieler Sp T V Pkt +/− SM
Australien  Joey Hughes 4 7 4 11 +4 4
Australien  Lliam Webster 4 4 3 7 +4 2
Neuseeland  Chris Eaden 4 5 1 6 +1 2
Australien  Nathan Walker 4 4 2 6 +7 4
Belgien  Bryan Kolodziejczyk 4 3 3 6 +2 14
Beste Torhüter
Spieler Sp Min GT SO Sv% GTS
Neuseeland  Richard Parry 2 120:00 0 2 100,00 0,00
Australien  Matthew Ezzy 4 240:00 6 1 95,08 1,50
Neuseeland  Zak Nothling 2 119:21 8 0 91,67 4,02
Pl. Sp S OTS OTN N Tore Punkte
1. Australien  Australien 5 5 0 0 0 27:06 15
2. Neuseeland  Neuseeland 5 3 0 0 2 19:08 9
3. Serbien  Serbien 5 3 0 0 2 22:11 9
4. Belgien  Belgien 5 3 0 0 2 19:14 9
5. Mexiko  Mexiko 5 1 0 0 4 08:31 3
6. Korea Nord  Nordkorea 5 0 0 0 5 00:25 0

Abkürzungen: Pl. = Platz, Sp = Spiele, S = Siege, OTS = Siege nach Verlängerung (Overtime) oder Penaltyschießen, OTN = Niederlagen nach Verlängerung oder Penaltyschießen, N = Niederlagen
Erläuterungen: Aufsteiger in die Division I, Absteiger in die Division III

Division-II-Siegermannschaft: Australien

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Division-II-Aufsteiger
Australien 
Australien
Aaron Clayworth, Stuart Denman, Matthew Ezzy, Jordan Gavin, Todd Graham, Joey Hughes, David Huxley, Tomas Manco, Greg Oddy, Thomas Powell, Mark Rummukainen, Christopher Sekura, Scott Stephenson, Todd Stephenson, Vladan Stransky, Ben Thilthorpe, Luke Thilthorpe, Brett Thomas, David Upton, Nathan Walker, Lliam Webster, Andrew White
Trainer: Vladimir Rubes

Gruppe B in Zagreb, Kroatien

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WM 2011 der Division II, Gruppe B
Anzahl Nationen 6
Aufsteiger Rumänien  Rumänien
Absteiger Irland  Irland
 
Austragungsort(e) Zagreb, Kroatien
Eröffnung 10. April 2011
Schlusstag 16. April 2011
Zuschauer 9.885 (659 pro Spiel)
Tore 171 (11,40 pro Spiel)
 
Bester Torhüter Kroatien  Mate Krešimir Tomljenović
Bester Verteidiger Rumänien  Szabolcs Papp
Bester Stürmer Kroatien  Marko Lovrenčić
Topscorer Kroatien  Marko Lovrenčić (18 Punkte)

Die Spiele der Gruppe B fanden vom 10. bis 16. April 2011 in der kroatischen Hauptstadt Zagreb statt. Gespielt wurde im Dom sportova, der eine Kapazität von 7.000 Plätzen hat.

Austragungsort
Zagreb, Kroatien
 
Eishockey-Weltmeisterschaft der Herren 2011 (Kroatien)
Austragungsort der Weltmeisterschaft
Spielstätte
Dom sportova
Kapazität: 7.000
 
Außenansicht des Dom sportova
10. April 2011
13:00 Uhr
Rumänien  Rumänien
E. Mihály (4:37)
T. Becze (7:41)
Z. Antal (8:23)
O. Bíró (13:08)
C. Virág (19:04)
Z. Molnár (29:20)
A. Góga (50:12)
O. Bíró (54:45)
S. Papp (55:21)
9:4
(5:1, 1:2, 3:1)
Spielbericht
China Volksrepublik  Volksrepublik China
Cui Z. (18:54)
Zhang W. (25:36)
Zhang W. (29:46)
Fu N. (50:12)
Dom sportova, Zagreb
Zuschauer: 100
10. April 2011
16:30 Uhr
Irland  Irland
0:6
(0:2, 0:4, 0:0)
Spielbericht
Bulgarien  Bulgarien
M. Bojadschiew (5:55)
S. Muchatschew (14:12)
M. Milanow (23:17)
M. Milanow (23:43)
A. Jotow (28:27)
A. Jotow (33:45)
Dom sportova, Zagreb
Zuschauer: 120
10. April 2011
20:15 Uhr
Island  Island
0:9
(0:3, 0:3, 0:3)
Spielbericht
Kroatien  Kroatien
D. Kanaet (11:31)
M. Lovrenčić (15:38)
V. Žibret (19:15)
B. Rendulić (21:02)
M. Lovrenčić (22:54)
J. Kučera (36:20)
M. Lovrenčić (46:46)
M. Blagus (49:59)
M. Blagus (59:56)
Dom sportova, Zagreb
Zuschauer: 3.000
11. April 2011
13:00 Uhr
China Volksrepublik  Volksrepublik China
Zhang H. (25:19)
Li J. (31:30)
Zhang W. (43:42)
Zhang H. (45:16)
Zhang W. (58:38)
5:0
(0:0, 2:0, 3:0)
Spielbericht
Irland  Irland
Dom sportova, Zagreb
Zuschauer: 80
11. April 2011
16:30 Uhr
Rumänien  Rumänien
Z. Molnár (27:42)
S. Papp (33:19)
O. Bíró (45:02)
E. Moldován (59:18)
4:2
(0:1, 2:1, 2:0)
Spielbericht
Island  Island
R. Hedström (3:08)
E. Alengård (20:37)
Dom sportova, Zagreb
Zuschauer: 85
11. April 2011
20:15 Uhr
Kroatien  Kroatien
B. Rendulić (1:12)
T. Grozaj (8:29)
T. Čunko (14:29)
T. Čunko (18:58)
M. Lovrenčić (20:48)
D. Plahutar (22:41)
M. Ljubić (23:49)
B. Rendulić (24:16)
M. Blagus (24:42)
M. Blagus (28:49)
M. Lovrenčić (31:15)
M. Lovrenčić (35:11)
M. Brumerčík (39:03)
D. Plahutar (49:06)
N. Senzel (56:22)
D. Kanaet (57:30)
B. Rendulić (58:35)
17:2
(4:0, 9:1, 4:1)
Spielbericht
Bulgarien  Bulgarien
S. Georgiew (23:04)
A. Jotow (59:40)
Dom sportova, Zagreb
Zuschauer: 1.000
13. April 2011
13:00 Uhr
Island  Island
O. Björnsson (26:57)
E. Þormóðsson (35:26)
E. Þormóðsson (38:55)
3:2
(0:0, 3:0, 0:2)
Spielbericht
Bulgarien  Bulgarien
A. Jotow (46:49)
S. Muchatschew (48:47)
Dom sportova, Zagreb
Zuschauer: 60
13. April 2011
16:30 Uhr
Rumänien  Rumänien
O. Bíró (0:24)
R. Gliga (3:11)
J. Adorján (5:46)
J. Pyssarenko (12:16)
S. Papp (12:30)
C. Virág (16:27)
E. Kósa (20:22)
L. Péter (24:25)
I. Nagy (30:48)
S. Papp (31:32)
E. Kósa (34:03)
T. Becze (34:30)
T. Becze (35:25)
Z. Bálint (36:22)
Z. Bálint (41:44)
Z. Molnár (42:47)
T. Becze (46:09)
A. Góga (48:40)
I. Nagy (54:18)
T. Becze (56:13)
R. Gliga (57:40)
E. Moldován (58:04)
22:0
(6:0, 8:0, 8:0)
Spielbericht
Irland  Irland
Dom sportova, Zagreb
Zuschauer: 80
13. April 2011
20:15 Uhr
Kroatien  Kroatien
B. Rendulić (9:08)
M. Sertić (22:57)
B. Rendulić (32:56)
K. Švigir (39:16)
D. Kanaet (59:31)
5:2
(1:1, 3:0, 1:1)
Spielbericht
China Volksrepublik  Volksrepublik China
Liu Y. (19:32)
Zhang W. (40:40)
Dom sportova, Zagreb
Zuschauer: 1.200
15. April 2011
13:00 Uhr
Bulgarien  Bulgarien
S. Muchatschew (37:41)
1:10
(0:3, 1:5, 0:2)
Spielbericht
Rumänien  Rumänien
E. Mihály (3:32)
Z. Antal (5:10)
T. Becze (12:09)
Z. Pál (23:47)
E. Moldován (27:37)
S. Papp (29:04)
I. Nagy (32:56)
E. Mihály (37:12)
J. Pyssarenko (57:02)
Z. Antal (59:21)
Dom sportova, Zagreb
Zuschauer: 40
15. April 2011
16:30 Uhr
China Volksrepublik  Volksrepublik China
Zhang W. (16:36)
Zhang W. (29:09)
Lang B. (40:49)
3:5
(1:1, 1:3, 1:1)
Spielbericht
Island  Island
Ú. Andrésson (13:32)
E. Þormóðsson (25:37)
A. Mikaelsson (35:20)
E. Þormóðsson (38:09)
J. Gíslason (53:13)
Dom sportova, Zagreb
Zuschauer: 100
15. April 2011
20:15 Uhr
Irland  Irland
D. Morrison (14:56)
G. Roberts (42:58)
S. Dooley (50:47)
M. Morrison (56:02)
4:21
(1:7, 0:6, 3:8)
Spielbericht
Kroatien  Kroatien
T. Čunko (2:56)
M. Novak (3:42)
S. Belić (6:06)
M. Lovrenčić (7:02)
M. Brumerčík (7:17)
V. Žibret (17:45)
D. Kanaet (19:56)
D. Kanaet (27:05)
M. Lovrenčić (30:56)
M. Ljubić (32:12)
V. Žibret (33:33)
M. Smerdelj (35:41)
D. Kanaet (37:44)
M. Novak (40:14)
T. Čunko (43:15)
K. Švigir (47:37)
T. Grozaj (49:33)
V. Žibret (51:02)
B. Rendulić (54:31)
K. Švigir (58:48)
D. Kanaet (59:07)
Dom sportova, Zagreb
Zuschauer: 850
16. April 2011
13:30 Uhr
Bulgarien  Bulgarien
M. Bojadschiew (28:55)
S. Muchatschew (30:52)
S. Muchatschew (39:00)
S. Muchatschew (39:22)
M. Gjurow (55:02)
L. Gjumow (59:40)
6:12
(0:2, 4:5, 2;5)
Spielbericht
China Volksrepublik  Volksrepublik China
Liu Y. (7:31)
Cui Z. (11:55)
Liu W. (22:35)
Fu N. (33:34)
Liu Y. (34:22)
Liu Y. (37:01)
Meng Q. (37:12)
Fu N. (42:14)
Liu W. (45:37)
Cui Z. (48:20)
Fu N. (53:26)
Zhang W. (59:19)
Dom sportova, Zagreb
Zuschauer: 70
16. April 2011
16:30 Uhr
Island  Island
E. Alengård (0:12)
B. Árnason (1:07)
A. Mikaelsson (3:30)
E. Þormóðsson (13:50)
M. Sigurðarson (15:12)
Ó. Björnsson (18:06)
A. Mikaelsson (22:03)
E. Þormóðsson (23:24)
G. Þormóðsson (13:50)
A. Mikaelsson (35:29)
I. Elíasson (39:35)
G. Þormóðsson (52:05)
S. Sigurðsson (54:57)
D. Ädel (58:11)
14:0
(6:0, 5:0, 3:0)
Spielbericht
Irland  Irland
Dom sportova, Zagreb
Zuschauer: 100
16. April 2011
20:15 Uhr
Kroatien  Kroatien
B. Rendulić (5:46)
1:2
(1:0, 0:1, 0:1)
Spielbericht
Rumänien  Rumänien
Z. Antal (8:23)
M. Petres (44:49)
Dom sportova, Zagreb
Zuschauer: 3.000
Beste Scorer
Spieler Sp T V Pkt +/− SM
Kroatien  Marko Lovrenčić 5 8 10 18 +12 2
Kroatien  Borna Rendulić 5 8 9 17 +10 6
Kroatien  Dominik Kanaet 5 7 9 16 +12 2
Rumänien  Zsombor Antal 5 4 10 14 +8 4
Rumänien  István Nagy 5 3 8 11 +13 4
Beste Torhüter
Spieler Sp Min GT SO Sv% GTS
Kroatien  Mate Tomljenović 4 208:04 5 1 92,65 1,44
Rumänien  Adrian Catrinoi Cornea 5 243:44 7 0 91,86 1,72
Island  Dennis Hedström 5 239:09 14 0 90,00 3,51
Pl. Sp S OTS OTN N Tore Punkte
1. Rumänien  Rumänien 5 5 0 0 0 47:08 15
2. Kroatien  Kroatien 5 4 0 0 1 53:10 12
3. Island  Island 5 3 0 0 2 24:18 9
4. China Volksrepublik  Volksrepublik China 5 2 0 0 3 26:25 6
5. Bulgarien  Bulgarien 5 1 0 0 4 17:42 3
6. Irland  Irland 5 0 0 0 5 04:68 0

Abkürzungen: Pl. = Platz, Sp = Spiele, S = Siege, OTS = Siege nach Verlängerung (Overtime) oder Penaltyschießen, OTN = Niederlagen nach Verlängerung oder Penaltyschießen, N = Niederlagen
Erläuterungen: Aufsteiger in die Division I, Absteiger in die Division III

Division-II-Siegermannschaft: Rumänien

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Division-II-Aufsteiger
Rumänien 
Rumänien
József Adorján, Zsombor Antal, Zsolt Bálint, Tibor Basilidesz, Tihamér Becze, Ottó Bíró, Adrian Catrinoi Cornea, Rajmond Fülöp, Roberto Gliga, Attila Góga, Endre Kósa, Ede Mihály, Ervin Moldován, Zsolt Molnár, István Nagy, Zoltán Pál, Szabolcs Papp, Levente Péter, Magor Tivadar Petres, Jewhen Pyssarenko, Csanád Virág
Trainer: Tom Skinner

Auf- und Abstieg

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Absteiger in die Division II: Estland  Estland, Spanien  Spanien
Aufsteiger in die Division I: Australien  Australien, Rumänien  Rumänien
Absteiger in die Division III: Korea Nord  Nordkorea (Nichtantritt), Irland  Irland
Aufsteiger in die Division II: Israel  Israel, Sudafrika  Südafrika

Division III

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WM 2011 der Division III
Anzahl Nationen 6
Aufsteiger Israel  Israel
Sudafrika  Südafrika
 
Austragungsort(e) Kapstadt, Südafrika
Eröffnung 11. April 2011
Schlusstag 17. April 2011
Zuschauer 6.041 (604 pro Spiel)
Tore 144 (14,40 pro Spiel)
 
Bester Torhüter Sudafrika  David Berger
Bester Verteidiger Israel  Daniel Spivak
Bester Stürmer Israel  Eliezer Sherbatov
Topscorer Israel  Eliezer Sherbatov (26 Punkte)

In Kapstadt in Südafrika wurde vom 11. bis 17. April 2011 das Turnier der Division III ausgetragen. Spielort war die Halle Grand West Ice Station (2.800 Plätze), die sich in der GrandWest Casino and Entertainment World im Stadtteil Goodwood befindet. Die Mongolei zog ihre Mannschaft aufgrund finanzieller Schwierigkeiten und fehlender Ausrüstung vom Turnier zurück.[3]

Austragungsort
Kapstadt, Südafrika
 
Eishockey-Weltmeisterschaft der Herren 2011 (Südafrika)
Austragungsort der Weltmeisterschaft
Spielstätte
Grand West Ice Station
Kapazität: 2.800
11. April 2011
13:00 Uhr
(Ortszeit)
Turkei  Türkei
5:0
(Wertung)
Mongolei  Mongolei
Grand West Ice Station, Kapstadt
Zuschauer: –
11. April 2011
16:00 Uhr
Griechenland  Griechenland
0:20
(0:5, 0:7, 0:8)
Spielbericht
Luxemburg  Luxemburg
Grand West Ice Station, Kapstadt
Zuschauer: 140
11. April 2011
19:45 Uhr
Sudafrika  Südafrika
5:6 n. V.
(2:1, 2:2, 1:2, 0:1)
Spielbericht
Israel  Israel
Grand West Ice Station, Kapstadt
Zuschauer: 851
12. April 2011
13:00 Uhr
Mongolei  Mongolei
0:5
(Wertung)
Griechenland  Griechenland
Grand West Ice Station, Kapstadt
Zuschauer: –
12. April 2011
16:00 Uhr
Israel  Israel
11:1
(4:0, 4:0, 3:1)
Spielbericht
Luxemburg  Luxemburg
Grand West Ice Station, Kapstadt
Zuschauer: 56
12. April 2011
19:45 Uhr
Turkei  Türkei
1:11
(0:5, 1:3, 0:3)
Spielbericht
Sudafrika  Südafrika
Grand West Ice Station, Kapstadt
Zuschauer: 738
14. April 2011
13:00 Uhr
Israel  Israel
5:0
(Wertung)
Mongolei  Mongolei
Grand West Ice Station, Kapstadt
Zuschauer: –
14. April 2011
16:00 Uhr
Turkei  Türkei
16:0
(6:0, 4:0, 6:0)
Spielbericht
Griechenland  Griechenland
Grand West Ice Station, Kapstadt
Zuschauer: 113
14. April 2011
19:45 Uhr
Sudafrika  Südafrika
5:2
(1:1, 1:0, 3:1)
Spielbericht
Luxemburg  Luxemburg
Grand West Ice Station, Kapstadt
Zuschauer: 1.014
15. April 2011
13:00 Uhr
Mongolei  Mongolei
0:5
(Wertung)
Sudafrika  Südafrika
Grand West Ice Station, Kapstadt
Zuschauer: –
15. April 2011
16:00 Uhr
Luxemburg  Luxemburg
5:6
(1:1, 1:2, 3:3)
Spielbericht
Turkei  Türkei
Grand West Ice Station, Kapstadt
Zuschauer: 87
15. April 2011
19:45 Uhr
Griechenland  Griechenland
2:26
(0:6, 0:8, 2:12)
Spielbericht
Israel  Israel
Grand West Ice Station, Kapstadt
Zuschauer: 1.014
17. April 2011
13:00 Uhr
Luxemburg  Luxemburg
5:0
(Wertung)
Mongolei  Mongolei
Grand West Ice Station, Kapstadt
Zuschauer: –
17. April 2011
16:00 Uhr
Israel  Israel
9:1
(3:1, 5:0, 1:0)
Spielbericht
Turkei  Türkei
Grand West Ice Station, Kapstadt
Zuschauer: 1.014
17. April 2011
19:45 Uhr
Sudafrika  Südafrika
17:0
(4:0, 6:0, 7:0)
Spielbericht
Griechenland  Griechenland
Grand West Ice Station, Kapstadt
Zuschauer: 1.014
Beste Scorer
Spieler Sp T V Pkt +/− SM
Israel  Eliezer Sherbatov 4 14 12 26 +22 0
Israel  Sergei Frenkel 4 11 11 22 +21 4
Israel  Daniel Mazour 4 11 7 18 +18 10
Luxemburg  Robert Beran 4 4 8 12 +8 31
Luxemburg  Thierry Beran 4 4 7 11 +4 0
Beste Torhüter
Spieler Sp Min GT SO Sv% GTS
Sudafrika  David Berger 2 120:00 3 0 95,59 1,50
Israel  Avihu Sorotzky 4 201:14 6 0 92,59 1,79
Sudafrika  Ashley Bock 2 123:51 6 1 85,37 2,91
Pl. Sp S OTS OTN N Tore Punkte
1. Israel  Israel 5 4 1 0 0 57:11 14
2. Sudafrika  Südafrika 5 4 0 1 0 43:09 13
3. Turkei  Türkei 5 3 0 0 2 29:25 9
4. Luxemburg  Luxemburg 5 2 0 0 3 33:22 6
5. Griechenland  Griechenland 5 1 0 0 4 07:79 3
6. Mongolei  Mongolei 5 0 0 0 5 00:25 0

Abkürzungen: Pl. = Platz, Sp = Spiele, S = Siege, OTS = Siege nach Verlängerung (Overtime) oder Penaltyschießen, OTN = Niederlagen nach Verlängerung oder Penaltyschießen, N = Niederlagen
Erläuterungen: Aufsteiger in die Division II

Division-III-Aufstiegsmannschaften

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Division-III-Aufsteiger
Israel 
Israel
Boris Amromin, Tal Avneri, Daniel Bochner, Anton Boulakhov, Sean Cooper, Sergei Frenkel, Avishai Geller, Ofir Koren, Yevgeni Kniter, Marek Lebedev, Itzhak Levy, Kai Malachi, Daniel Mazour, Shon Norman, Ran Oz, Eliezer Sherbatov, Vitali Shwarzman, Avihu Sorotzky, Daniel Spivak
Trainer: Sergei Belo
Division-III-Aufsteiger
Sudafrika 
Südafrika
Ian Ashworth, David Berger, Cameron Birrell, Ashley Bock, Damian Cardoso, Luke Carelse, Christopher Engelbrecht, Marc Giot, Jean-Michel Joubert, George Lyon, Deen Magmoed, Andre Marais, Burton Matthews, Gareth Miller, Cai Nebe, Christopher Reeves, Uthman Samaai, Jack Valadas, David Watson, Grant Yates
Trainer: Ronald Wood

Auf- und Abstieg

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Absteiger in die Division III: Korea Nord  Nordkorea (Nichtantritt), Irland  Irland
Aufsteiger in die Division II: Israel  Israel, Sudafrika  Südafrika

Siehe auch

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Commons: Eishockey-Weltmeisterschaft der Herren 2011 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. a b Japan withdraws from events. IIHF, 29. März 2011, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 19. Oktober 2012; abgerufen am 18. Februar 2017 (englisch).
  2. a b Withdrawals from Division II. IIHF, 28. März 2011, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 14. Januar 2014; abgerufen am 18. Februar 2017 (englisch).
  3. a b Mongolia cancels trips. IIHF, 31. März 2011, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 18. Februar 2017 (englisch).
  4. Plans on track. In: iihf.com. 2016, abgerufen am 10. Juli 2017 (englisch).
  5. Goooly the mascot’s christening. In: iihf.com. 5. Januar 2010, abgerufen am 10. Juli 2017 (englisch).
  6. The official 2011 IIHF WM mascot is called Goooly. In: iihf.com. 29. April 2010, abgerufen am 10. Juli 2017 (englisch).
  7. youTube, Offizieller Trailer
  8. 2011 IIHF World Championship - Wall Street International. In: wsimag.com. 31. März 2011, abgerufen am 10. Juli 2017 (englisch).
  9. Czechs, Slovaks in Bratislava – Groups allocated for 2011 IIHF World Championship. In: iihf.com. 27. Mai 2010, abgerufen am 10. Juli 2017 (englisch).
  10. a b 2011 IIHF World Championship Slovakia – Venues
  11. Stromausfall bei Eishockey-Weltmeisterschaft (Memento vom 5. Mai 2011 im Internet Archive). T-Online Sport. Publiziert am 30. April 2011. Abgerufen am 20. Mai 2011