Die 10. Etappe des Giro d’Italia 2024 fand am 14. Mai 2024 statt. Sie endete mit der dritten Bergankunft der 107. Austragung des italienischen Etappenrennens. Die Strecke führte von Pompei über 142 Kilometer nach Bocca della Selva und ging auf einer Höhe von 1392 Metern zu Ende. Nach der Etappe hatten die Fahrer insgesamt 1563,6 Kilometer zurückgelegt, was 47,14 % der Gesamtdistanz entspricht. Die Organisatoren der Rundfahrt bewerteten die Schwierigkeit der Etappe mit drei von fünf Sternen.

10. Etappe der Giro d’Italia 2024
Allgemeines
Etappe10. Etappe، Giro d’Italia 2024
StreckentypHochgebirgsetappe Hochgebirgsetappe
Datum14. Mai 2024
Etappenlänge142 km
LandITA Italien
StartPompei
ZielCusano Mutri
Durchschnitts­geschwindigkeit38,064 km/h
Höhenmeter2.850 m
Ergebnis
1. FRA Valentin Paret-Peintre3 h 43 min 50 s
(Decathlon-AG2R La Mondiale)
2. FRA Romain Bardet+ 30 s
3. SLO Jan Tratnik+ 1 min 00 s
CombativeSLO Jan Tratnik
(Team Visma | Lease a Bike)
Stand in der Gesamtwertung
FührenderSLO Tadej Pogačar36 h 46 min 08 s
(UAE Team Emirates)
2. COL Daniel Felipe Martínez+ 2 min 40 s
3. GBR Geraint Thomas+ 2 min 58 s
weitere Wertungen
PunktewertungITA Jonathan Milan
(Lidl-Trek)
BergwertungSLO Tadej Pogačar
(UAE Team Emirates)
NachwuchswertungBEL Cian Uijtdebroeks
(Team Visma | Lease a Bike)
ZwischensprintsITA Filippo Fiorelli
(VF Group-Bardiani CSF-Faizanè)
AusreißerwertungITA Andrea Pietrobon
(Polti Kometa)
TeamwertungFRA Decathlon-AG2R La Mondiale
◀9. Etappe11. Etappe▶
Dokumentation

Den Etappensieg sicherte sich der Franzose Valentin Paret-Peintre (Decathlon AG2R La Mondiale Team), der sich im Schlussanstieg aus der Ausreißergruppe vor Romain Bardet (Team dsm-firmenich PostNL) und Jan Tratnik (Team Visma-Lease a Bike) durchsetzte. Tadej Pogačar (UAE Team Emirates) verteidigte die Maglia Rosa.

Streckenverlauf

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Der neutralisierte Start erfolgte in Pompei auf dem Piazza Bartolo Longo vor der Wallfahrtsbasilika Heiligtum Unserer Lieben Frau vom Rosenkranz. Im Anschluss passierten die Fahrer die Überreste der antiken Stadt Pompeji, ehe das Rennen auf der Via Nolana nach 4600 Metern beim Friedhof von Pompei freigegeben wurde.

Nach dem offiziellen Start führte die Strecke über Poggiomarino, Palma Campania, Nola und Cancello Scalo in Richtung Norden, wobei der Vesuv im Osten umfahren wurde. Nun drehte die Fahrtrichtung gen Osten und über San Felice a Cancello erreichten die Fahrer auf der leicht ansteigenden SS7 den ersten Zwischensprint, der bei Kilometer 52,1 in Arpaia ausgefahren wurde. Von Montesarchio aus nahmen die Fahrer die kurze, nicht-kategorisierte Auffahrt nach Bivio Taburno (591 m) in Angriff, ehe es über Campoli del Monte Taburno nach Cautano ging. Hier begann mit dem Anstieg von Camposauro (810 m) die Auffahrt zur erste Bergwertung des Tages. Diese wies auf ihrer Länge von 6,1 Kilometern eine durchschnittliche Steigung von 7,8 % auf und wurde nach 82,5 Kilometern erreicht. Auf der Kuppe wurde eine Bergwertung der 2. Kategorie abgenommen, ehe die anschließende Abfahrt nach Solopaca folgte. Kurz darauf begann die Straße erneut anzusteigen und führte über die SP87, wo bei Kilometer 104,8 der zweite Zwischensprint in Guardia Sanframondi erfolgte. Die nächsten 20 Kilometer verliefen nun auf einem Plateau, wobei die Ortschaften von Cerreto Sannita, Civitella Licinio und Cusano Mutri durchfahren wurden. In letzterer wurde 20,6 Kilometer vor dem Ziel der dritte Zwischensprint ausgefahren.

Der Schlussanstieg nach Bocca della Selva war 17,9 Kilometer lang und begann kurz nach Cusano Mutri bei der Ponte T. Tiferno. Nun führte die SP76 auf den ersten sechs Kilometern nach Pietraroja und wies dabei eine durchschnittliche Steigung von rund 6 % auf. Nach einer kurzen Zwischenabfahrt nahmen die Steigungsprozente wieder etwas zu, ehe die Fahrer nach drei Kilometern links auf die SP89 abbogen. Hier flachte die Straße erneut ab und verlief auf einer Länge von zwei Kilometern teils leicht abschüssig. Die letzten 6,5 Kilometer wießen eine durchschnittliche Steigung von 7,2 % auf, ehe das Ziel auf einer Höhe von 1392 Metern erreicht wurde. Insgesamt stieg der Schlussanstieg, der als Bergwertung der 1. Kategorie klassifiziert worden war, im Schnitt mit 5,6 % an.[1]

Streckenführung
Ort Kilometer Länge (km) Höhe (m) Ø Steigung max. Steigung
neutralisierter Start Pompei (Piazza Bartolo Longo) −4,6
offizieller Start Pompei (Via Nolana) 0
Zwischensprint (S) Arpaia 52,1
Bergwertung (2. Kategorie) Camposauro 82,5 6,1 810 7,8 % 14 %
Zwischensprint (I) Guardia Sanframondi 104,8
Zwischensprint (S) Cusano Mutri 121,4
Bergwertung (1. Kategorie) Bocca della Selva 142 17,9 1392 5,6 % 14 %
Ziel Bocca della Selva 142

Rennverlauf

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Mit Olav Kooij (Visma-Lease a Bike), Max Kanter (Movistar), Marius Mayrhofer (Tudor) und Ethan Vernon (Israel-Premier Tech) gingen vier Fahrer nicht an den Start der 10. Etappe. Unmittelbar nach dem Start setzten sich mit Quinten Hermans (Alpecin-Deceuninck) und Simon Clarke (Israel-Premier Tech) zwei Fahrer vom Hauptfeld ab. Die beiden fuhren eine kleine Lücke heraus, während es dahinter immer wieder zu Angriffen kam. Nach rund 15 Kilometern schaffte Alessandro De Marchi (Jayco AlUla) den Sprung in die Fluchtgruppe, die im Anschluss ihren Vorsprung weiter ausbauen konnte. Da es im Hauptfeld jedoch immer wieder zu Angriffen kam und sich zwischenzeitlich eine weitere größere Gruppe lösen konnte, betrug der Vorsprung der Ausreißer beim ersten Zwischensprint nur wenige Sekunden, wobei Quinten Hermans das Hinterrad seiner Begleiter nicht halten konnte und zurückfiel. Hinter Alessandro De Marchi und Simon Clarke sicherte sich Kaden Groves (Alpecin-Deceuninck) als Dritter sechs Punkte beim ersten Zwischensprint.

Nach dem Zwischensprint bauten die beiden Spitzenreiter ihren Vorsprung wieder auf rund eine Minute aus, ehe es im Hauptfeld erneut zu zahlreichen Angriffen kam. In der ersten nicht-kategorisierten Steigung setzten sich schlussendlich mehrere Fahrer vom Peloton ab, ehe das UAE Team Emirates auf der anschließenden Abfahrt das Tempo reduzierte. Nach rund 80 Kilometern schloss die größere Ausreißergruppe im Anstieg von Camposauro zu den beiden Spitzenreitern auf. Nun befanden sich 26 Fahrer in der Spitzengruppe, in der folgende Mannschaften (geordnet nach dem bestplatzierten Fahrer in der Gesamtwertung) vertreten waren: Filippo Zana, Alessandro De Marchi (beide Jayco AlUla), Romain Bardet, Chris Hamilton, Kevin Vermaerke (alle dsm-firmenich PostNL), Domenico Pozzovivo, Luca Covili, Filippo Fiorelli (alle VF Group-Bardiani CSF-Faizanè), Juan Pedro López, Andrea Bagioli (beide Lidl-Trek), Esteban Chaves (EF Education-EasyPost), Simon Geschke (Cofidis), Aurélien Paret-Peintre, Valentin Paret-Peintre (beide Decathlon AG2R La Mondiale), Mauri Vansevenant, Julian Alaphilippe (beide Soudal Quick-Step), Maximilian Schachmann (Bora-hansgrohe), Damiano Caruso (Bahrain Victorious), Nicola Conci (Alpecin-Deceuninck), Simone Velasco (Astana Qazaqstan), Jan Tratnik (Visma-Lease a Bike), Will Barta (Movistar), Marco Frigo, Simon Clarke (beide Israel-Premier Tech), Mattia Bais (Polti Kometa), Enzo Paleni (Groupama-FDJ) und Tobias Foss (Ineos Grenadiers). Filippo Zana wies als bestplatzierter Fahrer einen Rückstand von sieben Minuten und zwölf Sekunden auf.

Bei der Bergwertung von Camposauro betrug der Vorsprung der Ausreißergruppe dreieinhalb Minuten, wobei sich Simon Geschke die meisten Punkte sicherte. Der Deutsche schob sich somit wieder auf den zweiten Rang der Sonderwertung. Nach der anschließenden Abfahrt ließ Julian Alaphilippe die Fluchtgruppe ziehen, in der sich nun nur noch 24 Fahrer befanden, da auch Simon Clarke zurückgefallen war. Kurz vor dem zweiten Zwischensprint, dem Intergiro, trat Filippo Fiorelli an und sicherte sich die meisten Punkte. Der Angriff des Italieners zog die Spitzengruppe jedoch in die Länge, was Jan Tratnik nutzte, um sich als Solist abzusetzen. Dahinter formierte sich eine vier Fahrer umfassende Verfolgergruppe in der Romain Bardet, Valentin Paret-Peintre, Marco Frigo und Andrea Bagioli vertreten waren. Die restlichen Fahrer der ehemaligen Spitzengruppe fielen zurück und hatten mit dem Ausgang der Etappe nichts mehr zu tun.

Am Fuße der Schlusssteigung sicherte sich Jan Tratnik drei Bonussekunden in Cusano Mutri und nahm die Auffahrt nach Bocca della Selva mit einem Vorsprung von rund 40 Sekunden in Angriff. Nachdem zunächst Marco Frigo zurückgefallen war, setzten sich Romain Bardet und Valentin Paret-Peintre rund 13 Kilometer vor dem Ziel von Andrea Bagioli ab und versuchten gemeinsam die Lücke zu Jan Tratnik zu schließen, dessen Vorsprung auf eine Minute angewachsen war. Rund drei Kilometer vor dem Ziel distanzierte Valentin Paret-Peintre seinen Landsmann und schloss die verbliebenen 30 Sekunden zu dem führenden Jan Tratnik innerhalb von wenigen Metern. Schlussendlich gewann der Franzose mit einem Vorsprung von 29 Sekunden vor Romain Bardet, der im Finale ebenfalls an Jan Tratnik vorbeigegangen war. In der Gruppe um den Gesamtführenden Tadej Pogačar (UAE Team Emirates) griff Antonio Tiberi (Bahrain Victorious) an, konnte sich jedoch nicht absetzen. Im Zielsprint gingen kleine Lücken zwischen den Gesamtklassement-Fahrern auf, wobei Cian Uijtdebroeks (Visma-Lease a Bike) mit 13 Sekunden am meisten Zeit verlor.

In der Gesamtwertung kam es nur zu geringen Veränderungen, wobei Tadej Pogačar die Maglia Rosa verteidigte und weiterhin zwei Minuten und 40 Sekunden vor Daniel Felipe Martínez (Bora-hansgrohe) und zwei Minuten und 58 Sekunden vor Geraint Thomas (Ineos Greandiers) lag. Hinter dem Gesamtvierten Ben O’Connor (Decathlon AG2R La Mondiale) wies Cian Uijtdebroeks nun einen Rückstand von vier Minuten und 15 Sekunden auf und lag im Kampf um das Weiße Trikot nur noch zwölf Sekunden vor Antonio Tiberi. Romain Bardet rückte in der Gesamtwertung auf den siebten Rang vor und auch Filippo Zana schaffte den neuerlichen Sprung in die Top 10, aus denen Thymen Arensman (Ineos Grenadiers) und Jan Hirt (Soudal Quick-Step) verdrängt wurden. Die Bergwertung führte Tadej Pogačar weiterhin souverän an, wobei sein Vorsprung auf den Gesamtzweiten Simon Geschke 46 Punkte betrug. Jonathan Milan (Lidl-Trek) erreichte das Ziel im vorgegebenen Zeitlimit und behielt so die Führung in der Punktewertung, die er weiterhin vor Kaden Groves anführte. In der Mannschaftswertung baute das französische Decathlon AG2R La Mondiale Team seine Führung auf mehr als sieben Minuten aus. Alle 158 gestarteten Fahrer erreichten das Ziel.[2][3]

Ergebnis

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 Etappenergebnis
FahrerLandTeamZeit
1. Valentin Paret-Peintre   FrankreichDecathlon-AG2R La Mondiale3 h 43 min 50 s
2. Romain Bardet   FrankreichTeam dsm-firmenich PostNL+ 30 s
3. Jan Tratnik    SlowenienTeam Visma | Lease a Bike+ 1 min 00 s
4. Andrea Bagioli   ItalienLidl-Trek+ 1 min 17 s
5. Aurélien Paret-Peintre   FrankreichDecathlon-AG2R La Mondiale+ 1 min 24 s
6. Simon Geschke   DeutschlandCofidis+ 1 min 24 s
7. Filippo Zana   ItalienTeam Jayco AlUla+ 1 min 24 s
8. Domenico Pozzovivo   ItalienVF Group-Bardiani CSF-Faizanè+ 1 min 24 s
9. Nicola Conci   ItalienAlpecin-Deceuninck+ 1 min 41 s
10. Esteban Chaves   KolumbienEF Education-EasyPost+ 1 min 56 s
Quellen: ProCyclingStats Cycling Quotient

Gesamtstände

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 Gesamtwertung
FahrerLandTeamZeit
1. Tadej Pogačar     SlowenienUAE Team Emirates36 h 46 min 08 s
2. Daniel Felipe Martínez   KolumbienBora-Hansgrohe+ 2 min 40 s
3. Geraint Thomas   Vereinigtes KönigreichIneos Grenadiers+ 2 min 58 s
4. Ben O’Connor   AustralienDecathlon-AG2R La Mondiale+ 3 min 39 s
5. Cian Uijtdebroeks    BelgienTeam Visma | Lease a Bike+ 4 min 15 s
6. Antonio Tiberi   ItalienBahrain Victorious+ 4 min 27 s
7. Romain Bardet   FrankreichTeam dsm-firmenich PostNL+ 4 min 57 s
8. Lorenzo Fortunato   ItalienAstana Qazaqstan Team+ 5 min 19 s
9. Filippo Zana   ItalienTeam Jayco AlUla+ 5 min 23 s
10. Einer Rubio   KolumbienMovistar Team+ 5 min 28 s
Quellen: ProCyclingStats Cycling Quotient


 Punktewertung
FahrerLandTeamPunkte
1. Jonathan Milan    ItalienLidl-Trek174 P.
2. Kaden Groves   AustralienAlpecin-Deceuninck122 P.
3. Tim Merlier   BelgienSoudal Quick-Step100 P.
4. Filippo Fiorelli   ItalienVF Group-Bardiani CSF-Faizanè71 P.
5. Andrea Pietrobon   ItalienPolti Kometa68 P.
6. Tadej Pogačar     SlowenienUAE Team Emirates57 P.
7. Benjamin Thomas   FrankreichCofidis56 P.
8. Jhonatan Narváez   EcuadorIneos Grenadiers45 P.
9. Michael Valgren   DänemarkEF Education-EasyPost40 P.
10. Phil Bauhaus   DeutschlandBahrain Victorious37 P.


 Bergwertung
FahrerLandTeamPunkte
1. Tadej Pogačar     SlowenienUAE Team Emirates104 P.
2. Simon Geschke   DeutschlandCofidis58 P.
3. Valentin Paret-Peintre   FrankreichDecathlon-AG2R La Mondiale55 P.
4. Daniel Felipe Martínez   KolumbienBora-Hansgrohe52 P.
5. Lilian Calmejane   FrankreichIntermarché-Wanty32 P.
6. Romain Bardet   FrankreichTeam dsm-firmenich PostNL32 P.
7. Geraint Thomas   Vereinigtes KönigreichIneos Grenadiers22 P.
8. Andrea Piccolo   ItalienEF Education-EasyPost18 P.
9. Filippo Fiorelli   ItalienVF Group-Bardiani CSF-Faizanè18 P.
10. Ben O’Connor   AustralienDecathlon-AG2R La Mondiale17 P.


 Nachwuchswertung
FahrerLandTeamZeit
1. Cian Uijtdebroeks    BelgienTeam Visma | Lease a Bike36 h 50 min 23 s
2. Antonio Tiberi   ItalienBahrain Victorious+ 12 s
3. Filippo Zana   ItalienTeam Jayco AlUla+ 1 min 08 s
4. Thymen Arensman   NiederlandeIneos Grenadiers+ 1 min 37 s
5. Alex Baudin   FrankreichDecathlon-AG2R La Mondiale+ 2 min 23 s
6. Davide Piganzoli   ItalienPolti Kometa+ 7 min 15 s
7. Giovanni Aleotti   ItalienBora-Hansgrohe+ 10 min 00 s
8. Valentin Paret-Peintre   FrankreichDecathlon-AG2R La Mondiale+ 18 min 33 s
9. Mauri Vansevenant   BelgienSoudal Quick-Step+ 23 min 40 s
10. Edoardo Zambanini   ItalienBahrain Victorious+ 35 min 19 s


 Mannschaftswertung
TeamLandZeit
1. Decathlon-AG2R La Mondiale   Frankreich110 h 32 min 27 s
2. Ineos Grenadiers   Vereinigtes Königreich+ 7 min 07 s
3. Bora-Hansgrohe   Deutschland+ 20 min 31 s
4. UAE Team Emirates   Vereinigte Arabische Emirate+ 27 min 10 s
5. Astana Qazaqstan Team   Kasachstan+ 29 min 26 s
6. VF Group-Bardiani CSF-Faizané   Italien+ 33 min 47 s
7. Team Visma | Lease a Bike   Niederlande+ 42 min 15 s
8. Bahrain Victorious   Bahrain+ 46 min 07 s
9. EF Education-EasyPost   Vereinigte Staaten+ 47 min 02 s
10. Movistar Team   Spanien+ 48 min 02 s


Ausgeschiedene Fahrer

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Einzelnachweise

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  1. Stage 10 of the Giro d’Italia 2024: Pompei, Cusano Mutri (Bocca della Selva). Abgerufen am 25. April 2024 (englisch).
  2. LiveStats for Giro d'Italia 2024 Stage 10. Abgerufen am 15. Mai 2024.
  3. Valentin Paret-Peintre holt als Ausreißer ersten Profisieg, Geschke 6. | radsport-news.com. Abgerufen am 15. Mai 2024.
  4. Liste der ausgeschiedenen Fahrer / 11. Etappe | radsport-news.com. Abgerufen am 15. Mai 2024.
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