Grammy Awards 2025

Preisverleihung

Bei den Grammy Awards 2025 wurde zum 67. Mal der wichtigste US-amerikanische Musikpreis verliehen. Die Auszeichnungen gingen an Musiker, Liedautoren, Produzenten und weitere Musikschaffende für Werke, die vom 16. September 2023 bis zum 30. August 2024 veröffentlicht wurden. Der Grammy, eine Trophäe in Form eines Grammophons, wird wie im Vorjahr in 94 Kategorien vergeben. Nach der großen Umstellung im Vorjahr gab es diesmal nur kleinere Änderungen bei Benennungen, Zuordnungen und Auswahlkriterien.[1][2]

Grammy Awards 2025

Datum 2. Februar 2025
Moderation Trevor Noah
Verleihungsort Los Angeles, Kalifornien
Staat Vereinigte Staaten
Verliehen von The Recording Academy
Meiste Auszeichnungen Kendrick Lamar (5)
Meiste Nominierungen Beyoncé (11)
Website grammy.com
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Im Oktober 2024 trafen die Genrejurys eine erste Vorauswahl, am 8. November wurden die Nominierungen in allen Kategorien bekanntgegeben. Zum Jahresende wurden dann die endgültigen Preisträger gewählt. Am 2. Februar 2025 wurde in der Crypto.com Arena in Los Angeles die Verleihungszeremonie mit der Verkündung aller Sieger veranstaltet.[3]

Die Veranstaltung stand im Zeichen der Waldbrände in und um Los Angeles im Vormonat. Es gab einen Einspieler und eine Spendenaktion unter den Gästen. Bei zwei musikalischen Auftritten war L. A. das Thema. Dazu kamen Feuerwehrleute auf die Bühne, die zum Abschluss den Grammy für das Album des Jahres überreichten.

Vor Beginn der Verleihung kam es auf dem Roten Teppich zu einem anschließend medial thematisierten Nackt-Auftritt von Bianca Censori,[4][5] die in Begleitung ihres bekleideten Manns Kanye West für die Fotografen posierte, bevor beide daraufhin die Veranstaltung verließen.

Auftritte

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Die Verleihungszeremonie bestand wie immer aus einer großen Zahl musikalischer Darbietungen. Die Interpreten waren:

Zusammenfassung

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Beyoncé konnte bei der Verleihung ihren Rekord um 3 auf insgesamt 35 Grammy-Trophäen ausweiten. Für das Album des Jahres wurde sie zum ersten Mal ausgezeichnet. Cowboy Carter wurde auch als Countryalbum des Jahres ausgezeichnet, was nicht nur für sie, sondern überhaupt für eine schwarze Interpretin oder einen Interpreten eine Premiere war.

3 oder mehr Auszeichnungen bekamen in diesem Jahr noch 3 weitere Künstler:

  • Mit seinem Song Not Like Us gewann Kendrick Lamar die maximal möglich Zahl an Preisen: Song und Single des Jahres, Rap-Song und Rap-Darbietung des Jahres und durch seine Beteiligung bei der Regie auch Musikvideo des Jahres ergaben 5 Grammys, was ihn auf eine Summe von 22 Awards in seiner Karriere brachte.
  • Sierra Ferrell gewann in 4 Americana/American-Roots-Kategorien die Auszeichnung. Sie war zum ersten Mal dabei und holte alle Preise, für die sie nominiert gewesen war.
  • Annie Clark alias St. Vincent bekam 3 Auszeichnungen im Bereich Rock/Alternative.

In der klassischen Musik war das Ballettalbum Revolución diamantina von Gabriela Ortiz das herausragende Werk, das verschiedenen Beteiligten in 3 Kategorien Auszeichnungen brachte.

Aus dem deutschsprachigen Raum war Hans Zimmer vertreten, der renommierte Filmkomponist gewann für den Soundtrack zu Dune: Part Two seinen insgesamt 5. Grammy.

Viele Nominierungen bedeuteten in diesem Jahr aber nicht automatisch viele Auszeichnungen. Beyoncé war 11 Mal nominiert worden und hatte damit ihrer langen Liste von Grammy-Rekorden einen weiteren hinzugefügt. Sie gewann aber nur 3 Mal. Sabrina Carpenter und Charli XCX bekamen trotz großer Erfolge im Vorjahr nur je 2 Preise. Bei der großen Neuentdeckung Chappell Roan blieb es beim Hauptpreis für die beste neue Künstlerin. Taylor Swift mit dem kommerziell erfolgreichsten Album des Jahres 2024 ging völlig leer aus, ebenso wie Billie Eilish mit ihrem neuen Werk. Alle hatten mindestens 6 Nominierungen bekommen.

Besonderheiten

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Ältester Preisträger aller Zeiten war Jimmy Carter in der Hörbuch-Kategorie, allerdings war er etwas mehr als einen Monat vor der Veranstaltung im Alter von 100 Jahren gestorben. An weiteren Preisen waren Musiker beteiligt, die bereits in den 1960er Jahren aktiv gewesen waren:

  • Die Beatles, 1965 die besten neuen Künstler, gewannen mit Now and Then ihren 8. Grammy. Das Lied spielte eine besondere Rolle in der Diskussion um den Umgang mit Künstlicher Intelligenz in der Musik, weil es mit KI ermöglicht worden war, dass in dem neuen Lied private Aufnahmen von John Lennon verwendet werden konnten, der 1980 gestorben war.
  • Die Ultimate Collection von Lennons Mind Games zum 50-jährigen Jubiläum wurde als beste Sonderausgabe ausgezeichnet.
  • Die Rolling Stones gewannen mit ihrem 24. Studioalbum Hackney Diamonds 46 Jahre nach ihrer ersten Nominierung ihren 4. Grammy.
  • Das Album i/o von Peter Gabriel, der Ende der 1960er Jahre als Mitglied von Genesis begonnen hatte, gewann 2 Grammys in technischen Kategorien.

Hauptkategorien

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Single des Jahres (Record of the Year):

Album des Jahres (Album of the Year):

Song des Jahres (Song of the Year):

Bester neuer Künstler (Best New Artist):

Produzent des Jahres (ohne Klassik) (Producer of the Year, Non-Classical):

Songwriter des Jahres (ohne Klassik) (Songwriter of the Year, Non-Classical):

Pop & Dance / Electronic Music

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Beste Pop-Solodarbietung (Best Pop Solo Performance):

Beste Popdarbietung eines Duos / einer Gruppe (Best Pop Duo / Group Performance):

Bestes Gesangsalbum – Pop (Best Pop Vocal Album):

Beste Dance-/Electronic-Aufnahme (Best Dance/Electronic Recording):

Beste Dance-Pop-Aufnahme (Best Dance Pop Recording):

Bestes Dance-/Electronic-Album (Best Dance/Electronic Album):

Beste Remix-Aufnahme (Best Remixed Recording):

Rock, Metal & Alternative Music

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Beste Rock-Darbietung (Best Rock Performance):

Beste Metal-Darbietung (Best Metal Performance):

Bester Rocksong (Best Rock Song):

Bestes Rock-Album (Best Rock Album):

Beste Alternative-Music-Darbietung (Best Alternative Music Performance):

Bestes Alternative-Album (Best Alternative Music Album):

R&B, Rap & Spoken Word Poetry

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Beste R&B-Darbietung (Best R&B Performance):

Beste Darbietung – Traditioneller R&B (Best Traditional R&B Performance):

Bester R&B-Song (Best R&B Song):

  • Saturn von SZA (Autoren: Rob Bisel, Cian Ducrot, Carter Lang, Solána Rowe, Jared Solomon, Scott Zhang)
  • nominiert waren außerdem:
    • After Hours von Kehlani (Autoren: Diovanna Frazier, Alex Goldblatt, Kehlani Parrish, Khris Riddick-Tynes, Daniel Upchurch)
    • Burning von Tems (Autoren: Ronald Banful, Temilade Openiyi)
    • Here We Go (Uh Oh) von Coco Jones (Autoren: Sara Diamond, Sydney Floyd, Marisela Jackson, Courtney Jones, Carl McCormick, Kelvin Wooten)
    • Ruined Me von Muni Long (Autoren: Jeff Gitelman, Priscilla Renea, Kevin Theodore)

Bestes Progressive-R&B-Album (Best Progressive R&B Album):

Bestes R&B-Album (Best R&B Album):

Beste Rap-Darbietung (Best Rap Performance):

Beste Melodic-Rap-Darbietung (Best Melodic Rap Performance):

Bester Rap-Song (Best Rap Song):

Bestes Rap-Album (Best Rap Album):

Bestes Gedichtvortragsalbum (Best Spoken Word Poetry Album):

  • The Heart, the Mind, the Soul von Tank and the Bangas
  • nominiert waren außerdem:
    • Civil Writes: The South Got Something to Say von Queen Sheba
    • Concrete & Whiskey Act II Part 1: A Bourbon 30 Series von Omari Hardwick
    • Good Music Universe Sonic Sinema Episode 1: In the Beginning Was the Word von Malik Yusef
    • The Seven Number Ones von Mad Skillz

Jazz, traditioneller Pop, zeitgenössische Instrumentalmusik & Musical-Theater

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Beste Jazz-Darbietung (Best Jazz Performance):

Bestes Jazz-Gesangsalbum (Best Jazz Vocal Album):

Bestes Jazz-Instrumentalalbum (Best Jazz Instrumental Album):

Bestes Album eines Jazz-Großensembles (Best Large Jazz Ensemble Album):

Bestes Latin-Jazz-Album (Best Latin Jazz Album):

Bestes Alternative-Jazz-Album (Best Alternative Jazz Album):

Bestes Gesangsalbum – Traditioneller Pop (Best Traditional Pop Vocal Album):

Bestes zeitgenössisches Instrumentalalbum (Best Contemporary Instrumental Album):

Bestes Musical-Theater-Album (Best Musical Theater Album):

  • Hell’s Kitchen von Shoshana Bean, Brandon Victor Dixon, Kecia Lewis, Meleah Joi Moon und der Original Broadway Cast (Produzenten: Adam Blackstone, Alicia Keys, Tom Kitt; Text und Musik: Alicia Keys)
  • nominiert waren außerdem:
    • Merrily We Roll Along von Jonathan Groff, Lindsay Mendez, Daniel Radcliffe und der New Broadway Cast (Produzenten: David Caddick, Joel Fram, Maria Friedman, David Lai; Text und Musik: Stephen Sondheim)
    • The Notebook von John Clancy, Carmel Dean, Kurt Deutsch, Derik Lee, Kevin McCollum, Ingrid Michaelson und der Original Broadway Cast (Produzentin: Ingrid Michaelson; Text und Musik: Ingrid Michaelson)
    • The Outsiders von Joshua Boone, Brent Comer, Brody Grant, Sky Lakota-Lynch und der Original Broadway Cast (Produzenten: Zach Chance, Jonathan Clay, Matt Hinkley, Justin Levine, Lawrence Manchester; Text und Musik: Zach Chance, Jonathan Clay, Justin Levine)
    • Suffs von der Original Broadway Cast (Produzenten: Andrea Grody, Dean Sharenow, Shaina Taub; Text und Musik: Shaina Taub)
    • The Wiz in der 2024 Broadway Cast Recording mit Wayne Brady, Deborah Cox, Nichelle Lewis und Avery Wilson (Produzenten: Joseph Joubert, Allen René Louis, Lawrence Manchester; Text und Musik: Charlie Smalls)

Country & Musik mit amerikanischen Wurzeln (American Roots)

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Beste Country-Solodarbietung (Best Country Solo Performance):

Beste Countrydarbietung eines Duos oder einer Gruppe (Best Country Duo/Group Performance):

Bester Countrysong (Best Country Song):

Bestes Countryalbum (Best Country Album):

Beste American-Roots-Darbietung (Best American Roots Performance):

Beste Americana-Darbietung (Best Americana Performance):

Bestes American-Roots-Lied (Best American Roots Song):

Bestes Americana-Album (Best Americana Album):

Bestes Bluegrass-Album (Best Bluegrass Album):

Bestes traditionelles Blues-Album (Best Traditional Blues Album):

Bestes zeitgenössisches Blues-Album (Best Contemporary Blues Album):

Bestes Folkalbum (Best Folk Album):

Bestes Album mit Musik mit regionalen Wurzeln (Best Regional Roots Music Album):

Gospel / Christliche Popmusik

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Beste Darbietung / bester Song Gospel (Best Gospel Performance/Song):

Beste Darbietung / bester Song der christlichen Popmusik (Best Contemporary Christian Music Performance/Song):

Bestes Gospel-Album (Best Gospel Album):

Bestes Album der christlichen Popmusik (Best Contemporary Christian Music Album):

Bestes Roots-Gospel-Album (Best Roots Gospel Album):

Latin, Global, African, Reggae & New Age, Ambient, or Chant

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Bestes Latin-Pop-Album (Best Latin Pop Album):

Bestes Música-Urbana-Album (Best Música Urbana Album):

Bestes Latin-Rock- oder Alternative-Album (Best Latin Rock or Alternative Album):

Bestes Album mit regionaler mexikanischer Musik einschließlich Tejano (Best Regional Mexican Music Album – Including Tejano):

Bestes Tropical-Latinalbum (Best Tropical Latin Album):

Beste Darbietung globaler Musik (Best Global Music Performance):

Beste Darbietung afrikanischer Musik (Best African Music Performance):

Bestes Album mit globaler Musik (Best Global Music Album):

Bestes Reggae-Album (Best Reggae Album):

  • Bob Marley: One Love – Music Inspired by the Film (Deluxe) von verschiedenen Interpreten
  • nominiert waren außerdem:

Bestes New-Age-, Ambient- oder Chant-Album (Best New Age, Ambient, or Chant Album):

Für Kinder, Comedy, Hörbuch, visuelle Medien & Musikvideo / -film

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Bestes Kindermusikalbum (Best Children’s Music Album):

Bestes Comedyalbum (Best Comedy Album):

Beste Hörbuch-, Erzählungs- und Storytelling-Aufnahme (Best Audio Book, Narration, and Storytelling Recording):

  • Last Sundays in Plains: A Centennial Celebration von Jimmy Carter
  • nominiert waren außerdem:
    • All You Need Is Love: The Beatles in Their Own Words von verschiedenen Interpreten (Produzent: Guy Oldfield)
    • … And Your Ass Will Follow von George Clinton
    • Behind the Seams: My Life in Rhinestones von Dolly Parton
    • My Name Is Barbra von Barbra Streisand

Bester zusammengestellter Soundtrack für visuelle Medien (Best Compilation Soundtrack for Visual Media):

Bester komponierter Soundtrack für visuelle Medien (umfasst Film und Fernsehen) (Best Score Soundtrack for Visual Media – includes film and television):

Bester komponierter Soundtrack für Videospiele und andere interaktive Medien (Best Score Soundtrack for Video Games and Other Interactive Media):

Bester Song geschrieben für visuelle Medien (Best Song Written for Visual Media):

Bestes Musikvideo (Best Music Video):

Bester Musikfilm (Best Music Film):

Sonderausgaben, Begleittexte, Historisches

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Bestes Aufnahme-Paket (Best Recording Package):

Bestes Paket als Box oder limitierte Sonderausgabe (Best Boxed or Special Limited Edition Package):

Bester Album-Begleittext (Best Album Notes):

Bestes historisches Album (Best Historical Album):

  • Centennial von King Oliver’s Creole Jazz Band und verschiedenen Interpreten (Produzenten der Zusammenstellung: Meagan Hennessey, Richard Martin; Technik: Richard Martin)
  • nominiert waren außerdem:

Produktion, Technik, Komposition / Arrangement

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Beste Abmischung eines Albums, ohne Klassik (Best Engineered Album, Non-Classical):

  • i/o von Peter Gabriel (Technik: Oli Jacobs, Katie May, Dom Shaw, Tchad Blake, Mark ‚Spike‘ Stent; Mastering: Matt Colton)[6]
  • nominiert waren außerdem:
    • Algorithm von Lucky Daye (Technik: Dernst Emile II, Michael B. Hunter, Stephan Johnson, Rachel Keen, John Kercy, Charles Moniz & Todd Robinson; Mastering: Colin Leonard)
    • Cyan Blue von Charlotte Day Wilson (Technik: Jack Emblem, Jack Rochon, Charlotte Day Wilson; Mastering: Chris Gehringer)
    • Deeper Well von Kacey Musgraves (Technik: Craig Alvin, Shawn Everett, Mai Leisz, Todd Lombardo, John Rooney, Konrad Snyder, Daniel Tashian; Mastering: Greg Calbi)
    • Empathogen von Willow (Technik: Beatriz Artola, Zach Brown, Oscar Cornejo, Chris Greatti, Mitch McCarthy; Mastering: Joe La Porta)
    • Short n’ Sweet von Sabrina Carpenter (Technik: Bryce Bordone, Julian Bunetta, Serban Ghenea, Jeff Gunnell, Oli Jacobs, Ian Kirkpatrick, Jack Manning, Manny Marroquin, John Ryan, Laura Sisk; Mastering: Nathan Dantzler, Ruairi O’Flaherty)

Beste Abmischung eines Albums, Klassik (Best Engineered Album, Classical):

Klassikproduzent des Jahres (Producer of the Year, Classical):

Bestes Immersive-Audio-Album (Best Immersive Audio Album):

Beste Instrumentalkomposition (Best Instrumental Composition):

  • Strands von Pascal Le Boeuf, Christian Euman und dem Akropolis Reed Quintet (Komponist: Pascal Le Boeuf)
  • nominiert waren außerdem:
    • At Last von Shelly Berg (Komponist: Shelton G. Berg)
    • Communion vom Christopher Zuar Orchestra (Komponist: Christopher Zuar)
    • I Swear, I Really Wanted to Make a “Rap” Album but This Is Literally the Way the Wind Blew Me This Time von André 3000 (Komponisten: André 3000, Surya Botofasina, Nate Mercereau, Carlos Niño)
    • Remembrance von Chick Corea & Béla Fleck (Komponist: Chick Corea)

Bestes Instrumental- oder A-cappella-Arrangement (Best Arrangement, Instrumental or A Cappella):

Bestes Arrangement von Instrumenten und Gesang (Best Arrangement, Instruments and Vocals):

Klassische Musik

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Beste Orchesterdarbietung (Best Orchestral Performance):

Beste Opernaufnahme (Best Opera Recording):

Beste Chordarbietung (Best Choral Performance):

  • Ochre von The Crossing unter Leitung von Donald Nally
  • nominiert waren außerdem:
    • Clear Voices in the Dark von Carrie Cheron, Nathan Hodgson, Helen Karloski, Clare McNamara und dem Skylark Vocal Ensemble unter Leitung von Matthew Guard
    • A Dream So Bright: Choral Music of Jake Runestad von Jeffrey Biegel und dem True Concord Orchestra & True Concord Voices unter Leitung von Eric Holtan
    • Händel: Israel in Egypt von Margaret Carpenter Haigh, Daniel Moody, Molly Netter, Jacob Perry, Edward Vogel und Apollo’s Fire & Apollo’s Singers unter Leitung von Jeannette Sorrell
    • Sheehan: Akathist von Elizabeth Bates, Paul D’Arcy, Tynan Davis, Aine Hakamatsuka, Steven Hrycelak, Helen Karloski, Enrico Lagasca, Edmund Milly, Fotina Naumenko, Neil Netherly, Timothy Parsons, Stephen Sands, Miriam Sheehan, Pamela Terry und Novus NY, dem Artefact Ensemble, dem Choir of Trinity Wall Street, Downtown Voices & dem Trinity Youth Chorus unter Leitung von Elaine Kelly sowie Melissa Attebury, Stephen Sands und Benedict Sheehan (Chorleitung)

Beste Kammermusik-/Kleinensembledarbietung (Best Chamber Music/Small Ensemble Performance):

Bestes klassisches Instrumentalsolo (Best Classical Instrumental Solo):

Bestes klassisches Sologesangsalbum (Best Classical Solo Vocal Album):

Bestes klassisches Sammelprogramm (Best Classical Compendium):

  • Ortiz: Revolución diamantina unter Leitung von Gustavo Dudamel (Produzent: Dmitriy Lipay)
  • nominiert waren außerdem:
    • Akiho: BeLonging von Andy Akiho & Imani Winds (Produzenten: Andy Akiho, Sean Dixon, Mark Dover)
    • American Counterpoints von Curtis Stewart unter Leitung von James Blachly (Produzent: Blanton Alspaugh)
    • Foss: Symphony No. 1; Renaissance Concerto; Three American Pieces; Ode unter Leitung von JoAnn Falletta (Produzent: Bernd Gottinger)
    • Mythologies II von Sangeeta Kaur, Omar Najmi, Hilá Plitmann, Robert Thies & Danaë Xanthe Vlasse unter Leitung von Michael Shapiro (Produzenten: Jeff Atmajian, Emilio D. Miler, Hai Nguyen, Robert Thies, Danaë Xanthe Vlasse, Kitt Wakeley)

Beste zeitgenössische klassische Komposition (Best Contemporary Classical Composition):

  1. 67th Grammy Awards: Rules & Guidelines, Recording Academy, 26. Juni 2024
  2. GRAMMY Awards Updates For The 2025 GRAMMYsions, Grammy.com, 14. Juni 2024
  3. How To Vote In The 2025 GRAMMYs, Grammy.com, 25. September 2024
  4. Ehefrau von Kanye West Macht Bianca Censori das alles freiwillig?, Der Stern 3. Februar 2025
  5. Kanye West reagiert auf Nackt-Eklat um Partnerin Bianca Censori, Watson (Nachrichtenportal) 4. Februar 2025
  6. Peter Gabriel Ltd.: i/o wins two GRAMMY Awards - 3rd February, 2025. PeterGabriel.com, 3. Februar 2025, abgerufen am 3. Februar 2025 (britisches Englisch).
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