Handball-Europameisterschaft der Frauen 2028
Die 18. Handball-Europameisterschaft der Frauen (Eigenbezeichnung Women’s EHF EURO 2028) soll vom 30. November bis 17. Dezember 2028 in Dänemark, Schweden und Norwegen[1] ausgetragen werden. Veranstalter ist die Europäische Handballföderation (EHF).
18. Handball-Europameisterschaft der Frauen 2028 | |
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Women’s EHF Euro 2028 | |
Austragungsort | Dänemark, Schweden und Norwegen |
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Ausrichter
BearbeitenFür die Ausrichtung des Turniers bewarben sich bis August 2021 bei der Europäischen Handballföderation die nationalen Handballverbände Dänemarks, Norwegens und Schwedens als Co-Ausrichter. Die gemeinsame Bewerbung der drei skandinavischen Verbände wurde alternativ auch für die Europameisterschaft der Frauen 2026 eingereicht.
Norwegen und Schweden hatten gemeinsam mit dem österreichischen Verband zuletzt die Europameisterschaft der Männer 2020 ausgerichtet. Norwegen hatte zudem die Europameisterschaft der Männer 2008 und, gemeinsam mit Dänemark, die Europameisterschaft der Frauen 2010 ausgerichtet. Dänemark war Austragungsland für die Europameisterschaft der Männer 2002 und die Europameisterschaft der Männer 2014, sowie, zusammen mit Norwegen, die Europameisterschaft der Frauen 2010. Auch die Europameisterschaft der Frauen 1996, Europameisterschaft der Frauen 2002 und Europameisterschaft der Frauen 2020 hatten den dänischen Verband als Gastgeber. In Schweden fanden die Europameisterschaft der Männer 2002, die Europameisterschaft der Frauen 2006 und die Europameisterschaft der Frauen 2016 statt.
Als Austragungsorte gaben die skandinavischen Verbände die Jyske Bank Boxen in Herning, Royal Arena in Kopenhagen, Ceres Arena in Aarhus, Sydbank Arena in Kolding, DNB Arena in Stavanger, Nye Fornebu in Oslo, Bergen ByArena in Bergen, Trondheim Spektrum in Trondheim, Helsingborg Arena in Helsingborg und Scandinavium in Göteborg an.[2]
Auf dem 14. außerordentlichen Kongress der EHF wurde die Austragung am 20. November 2021 an die Verbände aus Dänemark, Schweden und Norwegen vergeben.[1]
Einzelnachweise
Bearbeiten- ↑ a b ehfeuro.eurohandball.com/, abgerufen am 21. November 2021
- ↑ bids.eurohandball.com, abgerufen am 16. August 2021