Hans Lindberg

dänischer Handballspieler

Hans Ottar Lindberg (* 1. August 1981 in Høje-Taastrup, Dänemark) ist ein dänischer Handballspieler. Der zwischen 2007 und 2024 in der deutschen Bundesliga spielende Rechtsaußen ist seit dem 20. Mai 2023 der erfolgreichste Torschütze der Ligageschichte.[2]

Hans Lindberg
Hans Lindberg
Hans Lindberg am 9. Dezember 2008
Spielerinformationen
Voller Name Hans Ottar Lindberg
Geburtstag 1. August 1981 (43 Jahre)
Geburtsort Høje-Taastrup, Danemark Dänemark
Staatsbürgerschaft Däne dänisch
Körpergröße 1,88 m
Spielposition Rechtsaußen
Wurfhand links
Vereinsinformationen
Verein HØJ Håndbold
Trikotnummer 18
Vereinslaufbahn
von – bis Verein
0000–1999 Danemark Høj Ølstykke
1999–2005 Danemark Team Helsinge
2005–2007 Danemark Viborg HK
2007–2016 Deutschland HSV Hamburg
2016–2024 Deutschland Füchse Berlin
2024– Danemark HØJ Håndbold
Nationalmannschaft
Debüt am 19. März 2003
gegen Polen Polen
  Spiele (Tore)
Danemark Dänemark 308 (809)[1]
Medaillenspiegel
Olympische Spiele 1 × Goldmedaille 0 × Silbermedaille 0 × Bronzemedaille
Weltmeisterschaften 2 × Goldmedaille 2 × Silbermedaille 1 × Bronzemedaille
Europameisterschaften 2 × Goldmedaille 2 × Silbermedaille 1 × Bronzemedaille
Medaillen  
Olympische Ringe Olympische Spiele
Gold Paris 2024 Danemark Dänemark
Handball-EM
Gold 2008 Norwegen Danemark Dänemark
Gold 2012 Serbien Danemark Dänemark
Silber 2014 Dänemark Danemark Dänemark
Bronze 2022 Slowakei, Ungarn Danemark Dänemark
Silber 2024 Deutschland Danemark Dänemark
Handball-WM
Bronze 2007 Deutschland Danemark Dänemark
Silber 2011 Schweden Danemark Dänemark
Silber 2013 Spanien Danemark Dänemark
Gold 2019 Dänemark, Deutschland Danemark Dänemark
Gold 2023 Polen, Schweden Danemark Dänemark
Stand: 12. August 2024

Karriere

Bearbeiten

Im Verein

Bearbeiten

Lindberg spielte in seiner Kindheit Fußball und war als Linksverteidiger in der höchsten dänischen Jugendliga aktiv. Handball probierte er anfangs für einen Monat aus und wurde erst später von einem Freund dazu überredet, zusätzlich mit dem Handballspielen anzufangen. Lindberg wurde für Sichtungsmaßnahmen des Fußball- und Handballverbands eingeladen. Als Lindberg beim Fußball aussortiert wurde, entschied er sich für den Handballsport.[3]

 
Hans Lindberg 2014

Lindberg spielte ab seinem 14. Lebensjahr beim dänischen Verein Høj Ølstykke. Anschließend lief er sechs Jahre für Team Helsinge auf, mit deren Herrenmannschaft er in der Håndboldligaen antrat.[4] Zwischen 2005 und 2007 stand er beim dänischen Erstligisten Viborg HK unter Vertrag. In der Saison 2006/07 wurde er mit 187 Toren in 26 Spielen Torschützenkönig der dänischen Liga und scheiterte mit Viborg im Finale um die dänische Meisterschaft an GOG Svendborg TGI.[5][6]

Im Jahre 2007 wechselte Lindberg zum deutschen Bundesligisten HSV Hamburg. Bei der Verpflichtung Lindbergs durch den HSV Hamburg gab es in dänischen Medien Gerüchte, dass der THW Kiel Interesse an Lindberg gehabt hätte und dabei das Rennen um Nationalspieler Hans Lindberg gegen den HSV verloren hätte. Dies wurde aber von Kiels damaligen Manager Uwe Schwenker als unbegründet abgewiesen.[7] Mit dem HSV gewann er 2009 mit dem DHB-Supercup seinen ersten Titel in Deutschland. Die anschließende Saison konnte mit dem Gewinn des DHB-Pokals 2009/10 abgeschlossen werden. Außerdem erzielte der auf Rechtsaußen spielende Däne in dieser Saison die meisten Tore in der Bundesliga und wurde zum ersten Mal Torschützenkönig in Deutschland.[8] Zum Saison-Auftakt 2010 konnte er mit dem HSV den DHB-Supercup verteidigen. In der darauffolgenden Handball-Bundesliga-Saison 2010/11 wurde er mit dem HSV Hamburg mit nur 6 Verlustpunkten vor dem THW Kiel deutscher Meister. Es war sowohl für Lindberg als auch für den HSV die erste Meisterschaft überhaupt. Sie konnte in der darauffolgenden Saison 2011/12 nicht verteidigt werden, man belegte den vierten Rang. Die Saison 2012/13 wurde für ihn insgesamt die beste seiner bisherigen Karriere. Neben einem relativ enttäuschenden 5. Platz in der Meisterschaft und dem Erreichen des Halbfinales im DHB-Pokal, gewann er mit dem HSV erstmals die Champions League. Außerdem wurde er in allen drei Wettbewerben zum Torschützenkönig gekürt und sorgte damit für ein Triple der besonderen Art.[9] Die Saison 2013/14 verlief in der Liga mit Platz vier ordentlich, jedoch mit dem frühen Ausscheiden im DHB-Pokal 2013/14 (2. Runde) und in der Champions League 2013/14 (Achtelfinale) insgesamt durchwachsen. In der Bundesliga-Saison 2014/15 erlitt Lindberg am 27. Spieltag in der Begegnung mit den Füchsen Berlin nach einem Zusammenprall mit dem Torhüter Silvio Heinevetter eine schwere Nierenverletzung.[10] Auch ohne Lindberg konnte der HSV das Finale im EHF-Pokal 2014/15 erreichen, was jedoch mit 30:27 gegen die Füchse Berlin verloren wurde. In der darauffolgenden Saison konnte er zum Auftakt des DHB-Pokals 2015/16 sein Comeback feiern.[11]

Nach der Bundesliga-Hinrunde unter dem neuen Trainer Michael Biegler reagierte Lindberg im Januar 2016 auf die Abmeldung des HSV vom Spielbetrieb in der Handball-Bundesliga und wechselte zu den Füchsen Berlin.[12] Im September 2016 wurde Lindberg mit den Füchsen Vereinsweltmeister und feierte seinen ersten Titel mit dem neuen Verein. Anlässlich des 50-jährigen Geburtstags der Handball-Bundesliga wurde Lindberg 2016 als einer von fünf Rechtsaußen in die Legendenauswahl gewählt. Während der Saison 2017/18 verlängerte Lindberg seinen Vertrag bis 2021.[13] Zum Ende der Saison 2017/18 gewann Lindberg mit den Füchsen den EHF-Pokal. Beim 28:25-Finalsieg gegen Saint-Raphaël Var Handball steuerte er sechs Tore bei und wurde zum zweiten Mal hintereinander Torschützenkönig in diesem Wettbewerb.[14] Seit Beginn der Saison 2018/19 ist er der Mannschaftskapitän der Füchse Berlin.[15] Am 12. Dezember 2021 egalisierte Lindberg mit acht verwandelten Siebenmetern im Spiel gegen den Handball Sport Verein Hamburg den Rekord (1.224) seines Landsmanns Lars Christiansen für die meisten verwandelten Siebenmeter in der Bundesligageschichte. Mit 242 Toren krönte er sich in der Saison 2021/22 im Alter von 40 Jahren zum ältesten Torschützenkönig der Geschichte der Bundesliga. Am 27. Dezember 2022 überholte er den Zweitplatzierten Christiansen (2.875 Tore) in der ewigen Torschützenliste der Bundesliga. Am 14. Februar 2023 durchbrach er als sechster Spieler die 1000-Tore-Marke in Vereinswettbewerben der Europäischen Handballföderation.[16] Am 20. Mai 2023 zog er mit zwölf Toren beim 42:35-Heimsieg gegen GWD Minden am bisher führenden der ewigen Torschützenliste, dem Koreaner Yoon Kyung-shin (2905 Tore), vorbei und steht so bei 2907 Toren.[17] Mit den Füchsen gewann er die EHF European League 2022/23. Am 10. Dezember 2023 erzielte er sein 3000. Bundesligator.

Nach der Saison 2023/24 kehrte er zu Høj zurück.[18]

In der Nationalmannschaft

Bearbeiten

Lindberg gehört seit 2003 dem Kader der dänischen Nationalmannschaft an, für die er bislang 289 Länderspiele bestritt. Das erste Großturnier, an dem Lindberg teilnahm, war die Weltmeisterschaft 2007, bei der er die Bronzemedaille gewann.[1] Ein Jahr später feierte der 1,88 m lange Linkshänder bei der Europameisterschaft seinen ersten Titelgewinn. Im Sommer 2008 nahm er erstmals an den Olympischen Spielen in Peking teil. Im Viertelfinale schied er mit der dänischen Auswahl gegen Kroatien aus. Bei den folgenden Turnierteilnahmen an der Weltmeisterschaft 2009 und der Europameisterschaft 2010 verpasste er ebenfalls einen Medaillenrang.[19][20]

 
Hans Lindberg im Nationaltrikot
 
Hans Lindberg beim Sprungwurf

Lindberg stand mit Dänemark bei der Weltmeisterschaft 2011 im Finale und scheiterte dort in der Verlängerung am Titelverteidiger Frankreich.[21] Ein Jahr später gewann er seinen zweiten EM-Titel in Serbien.[22] Im Finale besiegte man den Gastgeber mit 21:19. Bei den Olympischen Spielen in London war wiederum im Viertelfinale Endstation. 2013 erreichte Lindberg souverän sein zweites WM-Finale, in dem Dänemark dem Gastgeber Spanien deutlich unterlag.[23] Trotzdem wurde er am Ende des Turnieres in das All-Star-Team gewählt.[24] Bei der Europameisterschaft 2014 im eigenen Land wurde er Vize-Europameister, nachdem man im Finale Frankreich mit 41:32 unterlag. Bei der Weltmeisterschaft 2015 in Katar schied er mit seiner Mannschaft im Viertelfinale knapp gegen Spanien nach einem 24:25 aus. Die Europameisterschaft 2016 fand in Polen statt. Bei diesem Turnier schied man, nach einer überzeugenden Gruppenphase, in der Hauptrunde als Gruppendritter hinter Spanien und Deutschland aus und belegte am Ende den 6. Platz. Beim olympischen Turnier in Rio de Janeiro, wo Dänemark die Goldmedaille gewann, war Lindberg nur im erweiterten Kader.[25] Bei der Weltmeisterschaft 2017 in Frankreich schied Dänemark im Achtelfinale gegen Ungarn aus und belegte am Ende den 10. Platz. Mit 34:35 n.V unterlagen die Dänen im Halbfinale der Europameisterschaft 2018 in Kroatien den Schweden. Bei der 29:32-Niederlage gegen Frankreich im Spiel um Platz 3 erzielte Lindberg zwölf Tore.

Bei der WM 2019, die sowohl in Deutschland als auch in seinem Heimatland Dänemark ausgetragen wurde, verletzte er sich im ersten Gruppenspiel gegen Chile und konnte das Turnier zunächst nicht fortsetzen. Zum Finale wurde er, nachdem er seine Verletzung auskuriert hatte, nachnominiert und kam in der Schlussphase des Spiels zum Einsatz.[26] Mit dem 31:22-Sieg gegen Norwegen krönte sich die dänische Nationalmannschaft im eigenen Land erstmals zum Weltmeister und Lindberg feierte den größten Erfolg seiner Karriere. Bei der Europameisterschaft 2022 gewann er mit Dänemark die Bronzemedaille, dabei kam er in drei Spielen zum Einsatz. Bei der Weltmeisterschaft 2023 gewann er seinen zweiten WM-Titel. Beim Gewinn der Silbermedaille bei der Europameisterschaft 2024 kam er in sieben Spielen zum Einsatz und warf 13 Tore.[27] Bei den Olympischen Sommerspielen 2024 in Paris gewann er die Goldmedaille.[28]

Saisonbilanzen

Bearbeiten
Saison Verein Spielklasse Spiele Tore 7-Meter Feldtore
1999–2002 Team Helsinge Håndboldligaen ? 100 ? ?
2002/03 Team Helsinge Håndboldligaen 24 175 ? ?
2003/04 Team Helsinge Håndboldligaen 23 162 ? ?
2004/05 Team Helsinge Håndboldligaen 26 180 ? ?
2005/06 Viborg HK Håndboldligaen 26 135 ? ?
2006/07 Viborg HK Håndboldligaen 26 187 ? ?
2007/08 HSV Hamburg Bundesliga 31 164 50 114
2008/09 HSV Hamburg Bundesliga 32 183 102 81
2009/10 HSV Hamburg Bundesliga 34 258 135 123
2010/11 HSV Hamburg Bundesliga 34 213 100 113
2011/12 HSV Hamburg Bundesliga 34 238 95 143
2012/13 HSV Hamburg Bundesliga 34 235 99 136
2013/14 HSV Hamburg Bundesliga 23 173 68 105
2014/15 HSV Hamburg Bundesliga 26 178 64 108
2015/16* Füchse Berlin Bundesliga 6 8 0 8
2016/17 Füchse Berlin Bundesliga 27 140 65 75
2017/18 Füchse Berlin Bundesliga 33 169 97 72
2018/19 Füchse Berlin Bundesliga 29 160 83 77
2019/20 Füchse Berlin Bundesliga 27 203 103 100
2020/21 Füchse Berlin Bundesliga 34 197 111 86
2021/22 Füchse Berlin Bundesliga 34 242 124 118
2022/23 Füchse Berlin Bundesliga 28 156 82 74
2023/24 Füchse Berlin Bundesliga 34 198 120 78
1999–2007 gesamt Håndboldligaen ? 1074 ? ?
2007–2024 gesamt Bundesliga 500 3115 1498 1617

Anmk.: Nach der Insolvenz des HSVH in der Saison 2015/16 wurden seine bis dahin erzielten 144 Saisontore von der HBL gestrichen.[29] Quelle: Spielerprofile bei der Håndboldligaen und der Handball-Bundesliga.[30][31]

Nationalmannschaft

Vereine

Ehrungen

Bearbeiten

Privates

Bearbeiten

Lindbergs Eltern stammen aus der isländischen Stadt Hafnarfjörður und wanderten im Alter von 22 Jahren nach Dänemark aus.[3] Lindberg selbst fühlte sich immer als Däne und wurde sich seiner isländischen Staatsbürgerschaft erst bewusst, als er das übliche dänische Stipendium für sein Studium beantragte und dieses abgelehnt bekam, da er Isländer sei.[36] Seine Mutter Sigrún Sigurðardóttir lief für die isländische Fußball- und Handballnationalmannschaft auf.[3] Lindberg ist verheiratet und hat zwei Kinder. Er lebt mit seiner Familie in Berlin.[37]

Bearbeiten
Commons: Hans Lindberg – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

Bearbeiten
  1. a b Hans Ottar Lindberg. In: DanskHaandbold.dk. Abgerufen am 12. August 2024 (dänisch).
  2. Neuer Rekordschütze der Handball Bundesliga: Hans Lindberg zieht an Kyung-Shin Yoon vorbei. In: handball-world.news. 20. Februar 2023, abgerufen am 20. Februar 2023.
  3. a b c www.welt.de: Lindberg schweigt und trifft, abgerufen am 3. November 2013
  4. www.mbl.is: Daníel til liðs við Team Helsinge, abgerufen am 3. November 2013
  5. Slutspil herrer 2006/07 (Memento vom 13. März 2009 im Internet Archive)
  6. Topscorere Tele2 Ligaen 2006/07 (Memento vom 11. Januar 2010 im Internet Archive)
  7. Hamburger Abendblatt vom 16. Januar 2007, "Wir wollten Lindberg nicht"
  8. www.bundesligainfo.de: Die Torschützenkönige der Bundesliga Männer, abgerufen am 7. November 2013
  9. www.mopo.de: Hans Lindberg feiert sein Torjäger-Triple, abgerufen am 7. November 2013
  10. abendblatt.de: Lindberg verlässt Intensivstation schwer verletzt, abgerufen am 14. April 2018
  11. www.mopo.de: HSV Handball: Lindbergs Traum-Comeback abgerufen am 7. Dezember 2015.
  12. handball-world.com: Einigung erzielt: Hans Lindberg wechselt zu den Füchsen Berlin, abgerufen am 26. Januar 2016
  13. Hans Lindberg verlängert bis 2021 und denkt ans Ende. In: Der Tagesspiegel Online. 28. November 2017, ISSN 1865-2263 (tagesspiegel.de [abgerufen am 23. Mai 2018]).
  14. handball-world: Hans Lindberg holt sich die Krone: Die Top30-Torschützen im EHF-Pokal. Abgerufen am 23. Mai 2018.
  15. w media Ltd NL Deutschland: Hans Lindberg ist neuer Füchse-Kapitän. Abgerufen am 27. Januar 2019.
  16. Hans Lindberg historisk – sjätte herrspelaren att nå 1000 mål. In: handbollskanalen.se. 15. Februar 2023, abgerufen am 15. Februar 2023 (nordsamisch).
  17. Füchse schlagen Minden - Lindberg neuer Rekordtorschütze. 20. Mai 2023, abgerufen am 21. Mai 2023.
  18. Zukunft nach Zeit bei Füchsen Berlin geklärt: Hans Lindberg unterschreibt Drei-Jahres-Vertrag in Dänemark. In: handball-world.news. 30. April 2023, abgerufen am 30. April 2023.
  19. www.handball-world.com: Polen will am Ende mehr, abgerufen am 8. November 2013
  20. www.handball-world.com: Kroatien im Halbfinale - Dänemark verliert nach großem Kampf, abgerufen am 8. November 2013
  21. www.handball-world.com: Am Ende macht die Routine den Unterschied, abgerufen am 8. November 2013
  22. www.handball-world.com: Ein "goldener" Hans Lindberg, abgerufen am 8. November 2013
  23. www.handball-world.com: Dänemark in Schockstarre, abgerufen am 8. November 2013
  24. sporten.tv2.dk: Forundret Jesper Jensen, abgerufen am 8. November 2013
  25. Perform Media Deutschland GmbH: Lindberg: Ich bin geschockt – Sport – Spox.com. 19. Juli 2016, abgerufen am 5. Oktober 2016.
  26. Inga Böddeling: Die Füchse haben einen Weltmeister. 27. Januar 2019, abgerufen am 27. Januar 2019 (deutsch).
  27. EHF Euro 2024: Cumulative Statistics Denmark. (PDF) In: ehf.eu. Abgerufen am 30. Januar 2024 (englisch).
  28. handball-world.news: Titelsammlung komplett: Hans Lindberg holt Golden Slam, abgerufen am 12. August 2024
  29. Warum Hans Lindberg eigentlich schon Top-Torjäger der Handball-Bundesliga ist. In: handball-world.news. 13. Mai 2023, abgerufen am 15. Mai 2023.
  30. https://www.liquimoly-hbl.de/de/import/spieler/hans-lindberg/ unter "Statistiken" und "Historisch", abgerufen am 12. Juni 2022.
  31. dhf.dk Topscorere abgerufen am 9. August 2021
  32. sporten.tv2.dk: Forundret Jesper Jensen, abgerufen am 8. November 2013
  33. Herre Liga All Stars (Memento vom 4. November 2013 im Internet Archive)
  34. Filip Jicha "Spieler der Saison" In: thw-provinzial.de vom 31. Mai 2010
  35. Årets Mandlige Håndboldspiller. In: tophaandbold.dk. Abgerufen am 3. Januar 2024 (dänisch).
  36. Eiríkur Stefán Ásgeirsson: Íslendingurinn í danska landsliðinu. In: vísir. 12. Juni 2010, abgerufen am 22. Dezember 2018 (isländisch).
  37. Kindaling fragt nach: Hans Lindberg | Kindaling.de. Abgerufen am 29. Oktober 2021.