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Letzter Kommentar: vor 7 Monaten1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt
Bei einem soeben in den ANR verschobenen Artikel wurde natürlich auch die Diskussionsseite übernommen. Da der erste Abschnitt (ursprünglich noch aus dem BNR/der Spielwiese) doch sehr lang ist die Frage: kann man einen Grossteil des Abschnitts (ab 2. Kommentar) in eine Klappbox o.ä. packen, mit dem Vermerk "Hier weiterlesen"? Nicht zwingend nötig, aber wäre aus meiner Sicht ein "nice-to-have". Falls das nicht gegen etwaige Wiki-Regeln verstösst: was wäre die geeignete Vorgehensweise/Vorlage? Danke und Gruss --*Rectilinium22:42, 5. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Nein, das ist leider nicht möglich. Die untere Zeile weiß nicht, wie hoch die obere ist und kann sich bei absoluter Positionierung am oberen Anzeigerand somit nicht mehr sicher drunter setzen. Gruß, -- hgzh17:16, 24. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Nein, nur die absolute Seitengröße (Inhaltsbereich etwa 2 MB für das generierte HTML).
Nebenbei: Bitte verwende die Funktionen für „Abschnitt hinzufügen“ oder + usw., damit dein Bearbeitungskommentar auch etwas anderes darstellt als ein vorangegangenes Thema – du bekommst sonst ggf. nie eine Antwort, weil das vorherige Thema bereits beantwortet und durchgekaut wurde.
Letzter Kommentar: vor 2 Monaten4 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Hallo zusammen,
seit ein paar Stunden kann ich per Copy+Paste leider keine Zeileninhalte mehr in andere Zeilen kopieren innerhalb eines Artikels. Hatte das vor zwei oder drei Jahren schon einmal und habe es irgendwo angebracht, danach ging es wieder (finde ich allerdings nicht mehr). Hat jemand eine Ahnung wie ich das beheben kann? Danke vorab... --MarWal1985 (Diskussion) 14:44, 10. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Nein, das Problem sind die einzelnen Zellen, die über die ID ausgeklappt werden, jede einzelne müsste eine andere ID haben (id="mw-customcollapsible-individuell-n") und diese müssten alle in der Klappzeile (class="mw-customtoggle-invividuell-1 mw-customtoggle-invividuell-2 … mw-customtoggle-invividuell-370") aneinander gereiht werden (siehe 2. Beispiel mit den Spalten). Ich sehe keine Chance das umzusetzen. --Liebe Grüße, LómelindeDiskussion16:04, 14. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Dann müsste man aber jeder Zeile wiederum eine individuelle ID zuweisen. Beispielsweise indem man das mit dem Wort (Parameter 1) kombiniert. class="mw-customtoggle-{{{1}}}" und id="mw-customcollapsible-{{{1}}}" class="mw-collapsible mw-collapsed"
Letzter Kommentar: vor 1 Monat4 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Ich halte die Breitenangabe in em (also Geviert) für keine gute pauschale Empfehlung. In den meisten Fällen werden Spalten dadurch unnötig breit, denn Text besteht nicht nur aus großen "M". Bei N Ziffern sind N em sogar viel zuviel. In vielen Fällen sind Angaben in ex besser. Beispiele (ohne Padding):
Beispiele
Angaben in em
Spalte hat 21em
MMMMMMMMMMMMMMMMMMMMM
21 "M" sind immer noch kürzer als 21em;
—————————————————————
21 Geviertstriche sind bereits länger als 21em. Spalte daher breiter
––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––
42 Halbgeviertstriche passen selten in 21em.
123456789012345678901
21 Ziffern, Spalte mit 21em viel zu breit
123456789012345678901
2/3 der Zifferanzahl in em (14em) passt in etwa
Vergleich: ex statt em
21ex statt 21em
MMMMMMMMMMMMMMMMMMMMM
21 "M" passen natürlich nicht in 21ex.
123456789012345678901
21 Ziffern passen je nach Schrift in 21ex oder nicht
20 ex ...
22. September 2024
..passen zu ausgeschriebenem Datum
15 ex ...
22. Sep. 2024
..passen zu kurzem Datum
Vergleichbares gilt für fast alle üblichen Schriften, auch Serifenschrift oder sogar "Breitkopf Fraktur".
Es hängt also vom Kontext ab, ob man besser Prozent, em oder ex angibt. Ein paar Tipps wären als Beispiele sinnvoll. ÅñŧóñŜûŝî(Ð)13:07, 17. Nov. 2024 (CET)Beantworten
Wo bitte würde stehen, dass exakt genau so viele em benutzt werden sollen wie Buchstaben vorhanden sind????
Wenn du fünfstellige Zahlen nebeneinander erwartest, mit Tausenderpunkt, dann sind 3em eine passende Spaltenbreite für gleichbreite nebeneinander.
Wenn du das Wort „Mississippi“ als typische Bezeichnung für einen Bundesstaat erwartest, dann sind das zehn Buchstaben, aber nicht 10em und vielmehr vier „i“ drin. Vielleicht sind 6em oder 7em hilfreich?
Faustregel: Deutscher Durchschnittsbuchstabe hat etwas über 0.5em, eine Ziffer ziemlich genau 0.5em.
em und ex haben de facto einen konstanten Umrechnungsfaktor. Aber em verwenden wir seit Jahrzehnten wo auch immer an Millionen von Stellen, ex kennt niemand, und deine komplette Darlegung bringt überhaupt keinerlei Vorteile, außer dass das niemand begreift, noch nicht einmal du selbst.
Aus dem Handgelenk: Ein Kleinbuchstabe hat meist knapp 70 % der Höhe von Großbuchstaben, also x gegen M in der Höhe. Die von dir geforderte Änderung hätte also keine andere Folge, als dass wir alle Autoren umschulen sollen, damit sie an Millionen von Stellen die em mit 1,3 multiplizieren sollen, und hinterher ist es genauso wie vorher.
Entscheidend ist ohnehin nur, dass bei textbezogenen Breiten eine schriftbezogene Maßeinheit und nicht px benutzt wird, wobei Bilder nunmal px bedürfen und Mischungen von Text und Bild sich je nach persönlichen Präferenzen nicht linear skalierbar darstellen.
Du hast in dem Sinne recht, dass es individuell angepasst sein muss und ich habe nicht verlangt, dass man alles umändern soll. Ich wollte klarstellen, dass N em nicht bedeuten muss, dass es N mal ein "M" hineinpasst. Wichtiger sind pragmatische Hilfen wie empfohlene Breiten für Datumspalten (evtl. mit Uhrzeit), Zahlen und ähnliches. Kann man natürlich auch in em (oder en) angeben, aber nur schlecht in Prozent und schon gar nicht in Pixel. Ich habe hier schon pt gefunden, obwohl das nur für Druck ein absolutes Maß und damit sinnvoll ist und wegen der ansonsten üblichen Zuordnung 3pt = 4px einer px-Angabe gleichkommt. Gruß von ÅñŧóñŜûŝî(Ð)14:18, 17. Nov. 2024 (CET)Beantworten
„klarstellen, dass N em nicht bedeuten muss, dass es N mal ein "M" hineinpasst“ – das hat nirgendwo jemand behauptet, auch umseitig nicht, und deshalb gibt es auch nichts klarzustellen.
Zu dem von dir geforderten ex haben wir keinen eigenen Artikel, sehr wohl aber em (Schriftsatz). Das liegt daran, dass em die global einheitlich weitaus überwiegend benutzte Nenngröße für die Schrifthöhe im Sinne eines „Großbuchstabens“ ist, sofern es dieses Konzept in Japanisch oder Arabisch überhaupt gibt.
Unser Zeilenabstand ist standardmäßig 1.6em und erlaubt Exponenten, Unterlängen oder Indizes außerhalb der 1em Großbuchstaben-Höhe.
Die Basislinien der Schriftzeichen sind 1em voneinander entfernt und deshalb global anwendbar.
Das von dir gewünschte ex ist gerade kontraproduktiv.
Bei allen gängigen unserer Druckschriften ist 1ex bei um die ⅔ – es gibt allerdings Designerschriften im Stil der 1960er Jahre oder auch als 1920er-Bauhaus-Stil mit 50 %, die dann ziemlich exotisch aussehen.
Bei diesen Designerschriften sind aber die Buchstaben genauso breit wie die sonst üblichen. Deine Vorstellung, die Breitenangaben an der Höhe von Kleinbuchstaben auszurichten, bewirkt den völlig verkehrten Effekt.
Weil das Konzept „Kleinbuchstabe“ aber global (Japanisch, Arabisch) nicht funktioniert, ist lediglich em gängig und dein ex ein nur extrem selten irgendwozu benötigter Exot.
„ob man besser Prozent, em oder ex angibt“ – das ist Nonsens, denn 1em sind exakt 100% und wirken auch auf die Breite, während 1ex für uns meist ⅔ oder 70 % von 1em sind, je nach Design. Breitenangaben an der ästhetischen Höhe von Kleinbuchstaben zu bemessen ist gaga.
Letzter Kommentar: vor 4 Tagen10 Kommentare5 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Soeben stieß ich auf eine Tabelle, in deren Kopfzeile die Beschriftung einer schmalen Zelle vier Silbentrennungen enthält (Ka-ta-log Tü-bin-gen), was weder leicht erfassbar ist noch gut aussieht. Gibt es eine Möglichkeit, die Beschriftung in einem solchen Fall senkrecht zu setzen? Gruß -- Lothar Spurzem (Diskussion) 18:56, 17. Dez. 2024 (CET)Beantworten
Danke für die Information. Aber für mich ist es schwer verständlich, dass es die Funktion gibt, sie aber nicht angewandt werden soll. Denn diese Form mit jeweils zwei Buchstaben in sechs Zeilen sieht unbefriedigend aus. Viele Grüße -- Lothar Spurzem (Diskussion) 20:11, 17. Dez. 2024 (CET)Beantworten
Es gibt grundsätzlich keine Lösung, wenn jemand auf einem Viertel Quadratzentimeter umfangreiche Informationen unterbringen will; das funktioniert schlicht und einfach nicht.
Im vorliegenden Fall wäre es wohl die günstigste Lösung, der Tabelle eine Legende voranzustellen, in der Kürzel eingeführt und detailliert erläutert werden. Als Tabellenüberschriften können dann sinnreich gewählte Kürzel aus zwei Buchstaben usw. dienen.
Vertikale Anordnung bringt überhaupt nichts; neben den zuvor bereits zitierten Nachteilen dreht es die schlechte Optik nur in die andere Richtung und macht den Tabellenkopf genauso hässlich.
Verstoß gegen Barrierefreiheit ist der andere Grund; man muss eine gesunde bewegliche Halswirbelsäule haben und Schriften auch in ungewöhnlichen Positionen lesen können. In früheren Papier-Druckwerken hatte man sich um Barrierefreiheit nicht geschert, zur Papier-Ersparnis in Miniwinzschriften geschrieben, und die Leut können ein Buch ja hin- und herdrehen, um die Überschrift lesen zu können. Das klappt mit einem Desktop-PC nicht.
Im fraglichen Artikel gibt es oberhalb der Tabelle sogar schon eine Legende, in der bereits verschiedene Abkürzungen erklärt werden. Das könnte noch etwas übersichtlicher strukturiert werden, und ein Tüb und Kzl mögen für die Spaltenbeschriftung eingeführt werden.