Landkreis Hannover

ehemaliger Landkreis (1885-2001)

Der Landkreis Hannover war ein 1885 gegründeter Landkreis, der am 1. November 2001 in der Region Hannover, einem Kommunalverband besonderer Art, aufging. Kreissitz war die kreisfreie Landeshauptstadt Hannover.

Wappen Deutschlandkarte
Landkreis Hannover
Deutschlandkarte, Position des Landkreises Hannover hervorgehoben
Basisdaten (Stand 2001)
Koordinaten: 52° 22′ N, 9° 44′ OKoordinaten: 52° 22′ N, 9° 44′ O
Bestandszeitraum: 1885–2001
Bundesland: Niedersachsen
Regierungsbezirk: Hannover
Verwaltungssitz: Hannover
Fläche: 2.086,15 km2
Einwohner: 604.897 (30. Sep. 2001)
Bevölkerungsdichte: 290 Einwohner je km2
Kfz-Kennzeichen: H
Kreisschlüssel: 03 2 53
Kreisgliederung: 20 Gemeinden

Nachbarkreise

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Der zweite Landkreis Hannover grenzte Anfang 1974 im Uhrzeigersinn im Nordwesten beginnend an die Landkreise Neustadt am Rübenberge, Burgdorf, Hildesheim-Marienburg, Springe und Grafschaft Schaumburg sowie an die Stadt Hannover.

Der durch die Gebietsreform von 1974 vergrößerte Landkreis Hannover grenzte im Uhrzeigersinn im Norden beginnend an die Landkreise Soltau-Fallingbostel (heute Heidekreis), Celle, Gifhorn, Peine, Hildesheim, Hameln-Pyrmont, Schaumburg und Nienburg/Weser. Die kreisfreie Stadt Hannover wurde seit 1974 vom Landkreis vollständig umschlossen.

 
Lage des Landkreises Hannover in der Provinz Hannover (1905)
 
Der Landkreis Hannover von 1974 bis 2001
 
Altes Landkreisgebäude in Hannover, Höltystraße 17
 
Schild mit Wappen am alten Landkreisgebäude in Hannover

Geschichte

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1885 bis 1932

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Der Landkreis Hannover wurde am 1. April 1885 bei der Bildung von Landkreisen in der preußischen Provinz Hannover aus dem Amt Hannover gebildet.[1] Er umfasste im Wesentlichen das Gebiet der heutigen Städte Hemmingen und Langenhagen sowie große Teile der heutigen Städte Laatzen und Hannover. Der Landkreis verlor in der Folgezeit große Teile seines Gebiets an die kreisfreie Stadt Hannover:

Der Landkreis bestand seitdem aus zwei durch die Stadt Hannover voneinander getrennten Teilen, wobei der Nordteil hauptsächlich das Gebiet der heutigen Stadt Langenhagen umfasste. Im Jahre 1928 schieden auch der Schlossbezirk und der Gartenbezirk Herrenhausen sowie der Gutsbezirk Leinhausen aus dem Landkreis aus und wurden in die Stadt Hannover eingegliedert.

1932 bis 1974

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Am 1. Oktober 1932 wurden die Gemeinden des aufgelösten Landkreises Linden sowie die Gemeinde Anderten aus dem Landkreis Burgdorf in den Landkreis Hannover eingegliedert. Hierdurch wuchs die Fläche des Landkreises um mehr als das Doppelte. Von den Gemeinden des Landkreises erhielten Langenhagen 1959, Misburg 1963, Laatzen 1968 und Barsinghausen 1969 das Stadtrecht.

1974 bis 2001

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Im Rahmen der Gebietsreform in Niedersachsen gab der Landkreis am 1. März 1974 Ahlem, Anderten, Bemerode, Misburg, Vinnhorst, Wettbergen, Wülferode sowie Teile von Laatzen und Langenhagen an die Stadt Hannover ab. Gleichzeitig wurde er um große Teile der zu diesem Datum aufgelösten Landkreise Burgdorf, Neustadt am Rübenberge und Springe vergrößert.[2] Die Fläche des Landkreises Hannover vergrößerte sich dadurch auf 2086 km². Der Landkreis bildete seitdem einen geschlossenen Ring um die Stadt Hannover und hatte bei Gründung der Region Hannover im Jahre 2001 mit mehr als 600.000 Einwohnern eine höhere Bevölkerungszahl als die Landeshauptstadt. Von den Gemeinden des Landkreises erhielten Ronnenberg 1975, Seelze 1977, Sehnde 1997 und Hemmingen 1999 das Stadtrecht.

Einwohnerentwicklung

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Der Landkreis Hannover wurde 1932 und 1974 durch Gebietsreformen deutlich vergrößert.

Jahr Einwohner Quelle
1890 35.401 [3]
1900 37.728 [3]
1910 26.029 [3]
1925 30.886 [3]
1939 89.156 [3]
1950 154.768 [3]
1960 171.600 [3]
1970 233.600 [4]
1980 542.900 [5]
1990 562.418 [6]
2000 603.090 [6]
2001 604.897 [6]

Die Leitung des Kreises war bis 1999 nach dem zweigleisigen Modell aufgeteilt in das Amt des (Ober-)Kreisdirektors, der hauptamtlich die Verwaltung leitete, und des Landrates. Dieser wurde ehrenamtlich aus der Mitte des Kreistages für repräsentative Zwecke gewählt. Mit der Kommunalreform von 1996 wurde mit Übergangsregelungen in den niedersächsischen Gemeinden und Kreisen die „Eingleisigkeit“ an der Verwaltungsspitze eingeführt. Seitdem obliegt einem Landrat als hauptamtlichem Wahlbeamten auf Zeit nicht nur die politische Repräsentation des Landkreises, sondern auch die Leitung der Kreisverwaltung. Im Landkreis Hannover entfiel mit dem Ende der Amtszeit von Herbert Droste das Amt des Oberkreisdirektors. Am 1. Juni 1999 trat Michael Arndt sein Amt als hauptamtlicher Landrat an.[7]

(Ober-)Kreisdirektoren

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  • Julius Fengler (1945 bis 1948)
  • August Steppat (1948 bis 1966)
  • Friedrich Bischoff (1967 bis 1971)
  • Herbert Droste (seit 1971 kommissarisch; 1974 bis 1999)

Landräte

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Neueres Wappen von 1974

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Der Entwurf des neueren Kommunalwappens vom Landkreis Hannover stammt von dem Heraldiker und Grafiker Alfred Brecht, der zahlreiche Wappen in der Region Hannover erschaffen hat. Die Genehmigung des Wappens wurde am 19. Dezember 1974 durch den Niedersächsischen Minister des Innern erteilt.[8]

 
Wappen von Landkreis Hannover
Blasonierung:Rot und Gold geteilt, oben ein blaubewehrter, goldener Löwe, unten ein rotbewehrter, blauer Löwe, beide schreitend.“[8]
Wappenbegründung: Der neue Landkreis Hannover wurde am 1. März 1974 aus den früheren Landkreisen Burgdorf, Neustadt am Rübenberge, Springe und Hannover gebildet. Diese große Verwaltungseinheit mit über 520.000 Einwohnern hat ein Kreiswappen auf geschichtlichen Grundlagen erhalten, das aussagestark für dieses Gebiet ist und von seiner Bevölkerung bejaht wurde. Das Wappen berücksichtigt das Welfenhaus als dominierenden Träger der Landesgeschichte, wobei das braunschweigische und lüneburgische Herzogtum mit ihren unterschiedlichen Wappen symbolisch dargestellt werden, da sie gleichermaßen mit der Entwicklung wohl aller Orte des Landkreises eng verwoben sind.

Altes Wappen von 1935

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Der Entwurf des alten Wappens vom Landkreis Hannover stammt von dem Heraldiker und Wappenmaler Gustav Völker, der zahlreiche Wappen in der Region Hannover erschaffen hat. Die Genehmigung des Wappens wurde durch das Preußische Staatsministerium am 15. April 1935 erteilt.[9]

 
Wappen von Landkreis Hannover
Blasonierung:Gespalten, vorn in Rot zwei blaubewehrte und -bezungte, aus dem Spalt hervorbrechende, goldene Löwen, hinten von Blau und Rot fünfmal geteilt und das Ganze mit einem steigenden, goldbekrönten, -bewehrten und -bezungten, silbernen Löwen belegt.“[9]
Wappenbegründung: Das Kreiswappen enthält Embleme der früheren Wappen der althannoverschen Ämter Calenberg und Hannover, aus denen der spätere Landkreis Hannover gebildet wurde. Vorne die calenbergischen Löwen, eigentlich Leoparden, aus dem braunschweigischen Stammwappen. Den Löwen des ehemaligen Amtes Hannover führt man auf die Grafen von Lauenrode-Roden oder auf die Welfen zurück.

Gemeinden

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1885 bis 1974

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Die folgende Tabelle listet alle Gemeinden, die zwischen 1885 und 1974 dem Landkreis Hannover angehörten, sowie alle Eingemeindungen:[10][11][3][12]

Gemeinde eingemeindet nach Datum der
Eingemeindung
Anmerkung
Ahlem Hannover 1. März 1974 bis 1932 Landkreis Linden
Almhorst Seelze 1. März 1974 bis 1932 Landkreis Linden
Anderten Hannover 1. März 1974 bis 1932 Landkreis Burgdorf
Argestorf Wennigsen (Deister) 1. Januar 1970 bis 1932 Landkreis Linden
Arnum Hemmingen 1. März 1974
Bantorf Hohenbostel 1. Juli 1968 bis 1932 Landkreis Linden
Barrigsen Barsinghausen 1. März 1974 bis 1932 Landkreis Linden
Barsinghausen, Stadt bis 1932 Landkreis Linden
Bemerode Hannover 1. März 1974
Benthe Ronnenberg 1. Juli 1969 bis 1932 Landkreis Linden
Bothfeld Hannover 1. Oktober 1907
Bredenbeck Wennigsen (Deister) 1. Januar 1970 bis 1932 Landkreis Linden
Brink Langenforth 1. November 1935
Degersen Wennigsen (Deister) 1. Januar 1970 bis 1932 Landkreis Linden
Devese Hemmingen 1. März 1974
Ditterke Gehrden 1. August 1971 bis 1932 Landkreis Linden
Döhren Hannover 1. Oktober 1907
Döteberg Seelze 1. März 1974 bis 1932 Landkreis Linden
Eckerde Goltern 1. Juli 1968 bis 1932 Landkreis Linden
Egestorf Barsinghausen 1. Juli 1968 bis 1932 Landkreis Linden
Empelde Ronnenberg 1. Juli 1969 bis 1932 Landkreis Linden
Engelbostel Langenhagen 1. März 1974
Everloh Gehrden 1. August 1971 bis 1932 Landkreis Linden
Evestorf Wennigsen (Deister) 1. Januar 1970 bis 1932 Landkreis Linden
Gehrden, Stadt bis 1932 Landkreis Linden
Godshorn Langenhagen 1. März 1974
Goltern Barsinghausen 1. März 1974 Neugründung am 1. Juli 1969
Göxe Goltern 1. Juli 1968 bis 1932 Landkreis Linden
Grasdorf Laatzen 1. Januar 1964
Groß-Buchholz Hannover 1. Oktober 1907
Großgoltern Goltern 1. Juli 1968 bis 1932 Landkreis Linden
Groß Munzel Barsinghausen 1. März 1974 bis 1932 Landkreis Linden
Gümmer Seelze 1. März 1974 bis 1932 Landkreis Linden
Hainholz Hannover 1. Juli 1891
Harenberg Seelze 1. März 1974 bis 1932 Landkreis Linden
Harkenbleck Hemmingen 1. März 1974
Heitlingen Garbsen 1. März 1974
Hemmingen-Westerfeld Hemmingen 1. März 1974
Herrenhausen Hannover 1. Juli 1891
Hiddestorf Hemmingen 1. März 1974
Hohenbostel Barsinghausen 1. März 1974 bis 1932 Landkreis Linden
Holtensen bei Wunstorf Barsinghausen 1. März 1974 bis 1932 Landkreis Linden
Holtensen bei Weetzen Wennigsen (Deister) 1. Januar 1970 bis 1932 Landkreis Linden
Ihme Ihme-Roloven 1929
Ihme-Roloven Ronnenberg 1. März 1974 Neugründung 1929
Kaltenweide Langenhagen 1. März 1974
Kirchdorf Barsinghausen 1. Juli 1968 bis 1932 Landkreis Linden
Kirchrode Hannover 1. Oktober 1907
Kirchwehren Seelze 1. März 1974 bis 1932 Landkreis Linden
Klein-Buchholz Hannover 1. Oktober 1907
Koldingen Pattensen 1. März 1974
Krähenwinkel Langenhagen 1. März 1974
Laatzen, Stadt
Landringhausen Barsinghausen 1. März 1974 bis 1932 Landkreis Linden
Langenforth Langenhagen 1. April 1938
Langenhagen, Stadt
Langreder Barsinghausen 1. März 1974 bis 1932 Landkreis Linden
Lathwehren Seelze 1. März 1974 bis 1932 Landkreis Linden
Lemmie Gehrden 1. August 1971 bis 1932 Landkreis Linden
Lenthe Gehrden 1. August 1971 bis 1932 Landkreis Linden
Letter Seelze 1. März 1974 bis 1932 Landkreis Linden
Leveste Gehrden 1. August 1971 bis 1932 Landkreis Linden
Linderte Ronnenberg 1. Juli 1969
List Hannover 1. Juli 1891
Lohnde Seelze 1. März 1974 bis 1932 Landkreis Linden
Misburg, Stadt Hannover 1. März 1974
Müllingen Sehnde 1. März 1974
Nordgoltern Goltern 1. Juli 1968 bis 1932 Landkreis Linden
Northen Gehrden 1. August 1971 bis 1932 Landkreis Linden
Ohlendorf Hemmingen 1. März 1974
Ostermunzel Barsinghausen 1. März 1974 bis 1932 Landkreis Linden
Redderse Gehrden 1. August 1971 bis 1932 Landkreis Linden
Reden Pattensen 1. März 1974
Rethen Laatzen 1. März 1974
Roloven Ihme-Roloven 1929
Ronnenberg bis 1932 Landkreis Linden
Schulenburg Langenhagen 1. März 1974
Seelze bis 1932 Landkreis Linden
Sorsum Wennigsen (Deister) 1. Januar 1970 bis 1932 Landkreis Linden
Stemmen Goltern 1. Juli 1968 bis 1932 Landkreis Linden
Stöcken Hannover 1. Oktober 1907
Vahrenwald Hannover 1. Juli 1891
Velber Seelze 1. März 1974 bis 1932 Landkreis Linden
Vinnhorst Hannover 1. März 1974
Vörie Ronnenberg 1. Juli 1969
Wassel Sehnde 1. März 1974
Weetzen Ronnenberg 1. Juli 1969 bis 1932 Landkreis Linden
Wennigsen (Deister) bis 1932 Landkreis Linden
Wettbergen Hannover 1. März 1974 bis 1932 Landkreis Linden
Wichtringhausen Hohenbostel 1. Juli 1968 bis 1932 Landkreis Linden
Wilkenburg Hemmingen 1. März 1974
Winninghausen Hohenbostel 1. Juli 1968 bis 1932 Landkreis Linden
Wülfel Hannover 1. Oktober 1907
Wülferode Hannover 1. März 1974

1974 bis 2001

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Seit 1974 umfasste der Landkreis Hannover 20 Gemeinden:

Kfz-Kennzeichen

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Am 1. Juli 1956 wurde dem Landkreis bei der Einführung der bis heute gültigen Kfz-Kennzeichen das Unterscheidungszeichen H zugewiesen. Es wird bis heute für die Region Hannover ausgegeben.

Literatur

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  • Carl Wolff: Die Kunstdenkmäler der Provinz Hannover. Hrsg. im Auftrag der Provinzial-Kommission zur Erforschung und Erhaltung der Denkmäler in der Provinz Hannover von Carl Wolff, Hannover 1899–1927
    • Landkreise Hannover und Linden, 1899
  • Konrad Maier: Der Landkreis Hannover: Kunst und Kultur beiderseits der Leine (Deutsche Lande – Deutsche Kunst). München/Berlin 1981
  • Edfried Bühler, Herbert Droste, Hans Georg Gmelin, Hans-Günter Peters, Horst Rohde, Waldemar R. Röhrbein, Diedrich Saalfeld: Heimatchronik des Landkreises Hannover (= Heimatchroniken der Städte und Kreise des Bundesgebietes, Band 49), 1. Auflage, Köln: Archiv für Deutsche Heimatpflege, 1980
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Commons: Landkreis Hannover – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

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  1. Kreisordnung für die Provinz Hannover (1885). In: Staatsbibliothek zu Berlin, abgerufen am 9. Oktober 2017.
  2. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 196 f. (Digitalisat in: Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF]).
  3. a b c d e f g h Michael Rademacher: Hannover. Online-Material zur Dissertation, Osnabrück 2006. In: eirenicon.com.
  4. Statistisches Jahrbuch für die Bundesrepublik Deutschland 1972. In: DigiZeitschriften, abgerufen am 9. Oktober 2017.
  5. Statistisches Jahrbuch für die Bundesrepublik Deutschland 1981. In: DigiZeitschriften, abgerufen am 9. Oktober 2017.
  6. a b c Regionaldatenbank Niedersachsen. (Memento des Originals vom 11. März 2008 auf WebCite)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www1.nls.niedersachsen.de In: Landesamt für Statistik Niedersachsen, abgerufen am 9. Oktober 2017.
  7. Zur Geschichte der Landkreise im Raum Hannover ab 1945, Arcinsys Detailseite, abgerufen am 6. April 2023
  8. a b Landkreis Hannover (Hrsg.): Wappenbuch des Landkreises Hannover: 100 Jahre Landkreis Hannover. Selbstverlag, Hannover 1985, OCLC 256065728, S. 14–19 (543 S., eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche [abgerufen am 27. Februar 2022]).
  9. a b Landkreis Hannover (Hrsg.): Wappenbuch des Landkreises Hannover: 100 Jahre Landkreis Hannover. Selbstverlag, Hannover 1985, OCLC 256065728, S. 22–23 (543 S., eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche [abgerufen am 27. Februar 2022]).
  10. Gemeindeverzeichnis vom 1. Dezember 1910: Landkreis Hannover. In: gemeindeverzeichnis.de, abgerufen am 9. Oktober 2017.
  11. Hannover/Linden. In: territorial.de, abgerufen am 9. Oktober 2017.
  12. Niedersächsisches Landesverwaltungsamt (Hrsg.): Gemeindestatistik Niedersachsen 1960/61. Teil 1: Bevölkerung und Erwerbstätigkeit, Hannover 1964.