Liste der Baudenkmäler in Herzogenaurach

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Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in der mittelfränkischen Stadt Herzogenaurach zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1] Diese Liste gibt den Fortschreibungsstand vom 15. Dezember 2023 wieder und enthält 135 Baudenkmäler.

Ensembles

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Altstadt Herzogenaurach

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Das Ensemble umfasst das Stadtgebiet in den Grenzen seiner zweiten, erweiterten Ummauerung des 15. Jahrhunderts. Kern des 1002 erstmals genannten, seit 1021 bambergischen Aurach (Uraha) ist ein an Stelle des Kirchenbezirks anzunehmender Königshof. Die Stadt selbst entstand daneben, möglicherweise als Gründung der Herzöge von Andechs-Meranien (Herzogen-) in der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts. Es handelt sich um eine parallel zum Fluss verlaufende Straßenmarktanlage. Die von Tor zu Tor in leichter Kurvung durchgezogene Hauptstraße ist, auf Höhe der Badgasse, nach Norden um den rechteckigen, in Hanglage aufsteigenden Marktplatz erweitert, an dessen Nordseite ein drittes, heute nicht mehr vorhandenes Stadttor stand. Die Gründung des 13. Jahrhunderts besitzt beiderseits des Straßenmarkts eine regelmäßige, langstreifige Parzellenstruktur. Sie bildet den heutigen Stadtkern und stellt, eingegrenzt durch die beiden spätmittelalterlichen Tortürme, eine städtebauliche Dominante dar. Neben der Marktanlage waren der Kirchhof mit der Pfarrkirche und das wohl gleichzeitig mit dem Markt entstandene Bambergische Amtsschloss eigenbefestigte Bezirke. Beide liegen am Hang erhöht, die Kirche auf einer eigens abgestützten Terrasse. Die das Stadtgebiet erweiternde Neuummauerung des 15. Jahrhunderts beschränkte sich auf die Einbeziehung der in der Zwischenzeit gewachsenen Vorstädte entlang der Durchgangsstraße und einer bereits vorhandenen, den Markt nördlich umgehenden Nebenstraße (Hintere Gasse). Das neue Gelände wurde nicht planerisch geordnet, so dass sich hier, im Gegensatz zur inneren Gründungsstadt, keine regelmäßige Parzellenstruktur findet. Durch die Einbeziehung des bis dahin westlich vor der Stadt abzweigenden Weges nach Ansbach (Steggasse) wurde die Stadt zur Viertorestadt. Der Stadtkern besitzt geschlossene Reihung stattlicher Ackerbürgerhäuser. Die Anwesen bestanden nach der ursprünglichen Anordnung aus dem Vorderhaus, einem schmalen, nach hinten führenden Verbindungsbau und dem das Grundstück rückwärts abriegelnden Wirtschaftsgebäude (jetzt vielfach gestört, an Hauptstraße 21 erhalten). Die Bebauung im Erweiterungsgebiet ist offener, hier überwiegen kleinere bäuerliche Anwesen und Handwerkerhäuser. Das Ortsbild ist stark durch Fachwerkhäuser in der Erscheinungsweise des 17. und 18. Jahrhunderts geprägt, meist über älterem Kern, verdichtet mit Bauten des 19. und 20. Jahrhunderts. Die Häuser des 17. Jahrhunderts sind giebel-, diejenigen des 18. Jahrhunderts traufständig mit Fachwerkobergeschoss über massivem Erdgeschoss, oft mit einem für den Ort charakteristischen Zwerchbau in der Mittelachse. Die historische Bebauung ist in der Kernstadt relativ dicht, im Erweiterungsgebiet durch Erneuerungen und Neubauten stark aufgebrochen. An öffentlichen Monumentalbauten sind die Pfarrkirche des 14. Jahrhunderts, das über mittelalterlicher Grundlage im frühen 18. Jahrhundert erneuerte und 1940 im Sinne des Heimatstils umgestaltete, frei auf dem Marktplatz stehende Rathaus sowie das ehemalige Spitalgebäude aus dem frühen 16. Jahrhundert zu nennen. Aktennummer: E-5-72-132-1.

Stadtbefestigung

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Die erste Befestigung mit Graben von der Kirchenterrasse ausgehend um die Kernstadt und die nördlich davon gelegenen Burg wurde um 1300 errichtet. Davon sind der östliche Fehnturm und der westliche Türmersturm erhalten. Auf Befehl des Bamberger Bischofs wurde 1409 die Befestigung ausgebaut. Hierzu wurde ein zweiter Mauerrings um die Kirchenterrasse und Teile der Vorstadt um 1450 gezogen. Nach Beschädigungen durch Kriegshandlungen und Brandschatzungen wurde sie im 17. Jahrhundert wiederaufgebaut. 1802 wurden die beiden an die Türme angebauten Tore niedergelegt. Die erweiterte Befestigungsmauer des 15. Jahrhunderts ist nur mehr in niedrigen Restabschnitten erkennbar: auf der Nordseite entlang Am Hirtengraben und in Häusern Am Rahmberg verbaut, auf der Ostseite stückweise entlang Am Rahmberg sowie zwischen Reytherstraße und zum Flughafen, auf der Südseite bruchstückhaft in wenigen Hintergebäuden von Anwesen der Hauptstraße verbaut, und auf der Westseite schließt sie im Bereich der Stadtmühle. Rechteckige Befestigungstürme scheinen in Wohnhäusern weiterzuleben, so an den Nordwest- und Nordostecken sowie Am Hallertürlein, der Rest eines kleinen Rundturmes steht im Bereich der Stadtmühle. Aktennummer: D-5-72-132-1.

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Badgasse 3
(Standort)
Befestigungsturm der Stadtmauer Massivbau mit Pyramidendach, im Wohnhaus integriert, 15. Jahrhundert D-5-72-132-15
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Hauptstraße 19
(Standort)
Fehnturm, Torturm des ehemaligen Unteren Tores Fünfgeschossiger Turm über fast quadratischem Grundriss, Buckelquader mit Saumschlag, Pyramidendach, mit Scharwachtürmchen, spätmittelalterlich, über Kern des 13. Jahrhunderts D-5-72-132-163
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Hauptstraße 47
(Standort)
Türmersturm, Torturm des ehemaligen Oberen Tores Buckelquader mit Saumschlag und Pyramidendach mit barocker Laterne und welscher Haube von 1724, Scharwachttürmchen, über Kern von 1386, eingelassene Platte mit Wappen, bezeichnet „1653“, Inschriftentafel, bezeichnet „1573“, auf gekehlte Konsole Pietà, wohl erste Hälfte 15. Jahrhundert D-5-72-132-55
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Die erhaltenen Mauerabschnitte der Stadtmauer sind folgende:

Baudenkmäler nach Ortsteilen

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Herzogenaurach

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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Adlerstraße 11
(Standort)
Pavillon Kleiner Massivbau mit flachem Mansardwalmdach, 18. Jahrhundert D-5-72-132-2
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BW
Am Buck
(Standort)
Aussichtsturm, sogenannter Loritzfelsen künstliche Felsengruppe aus Gräfenberger Muschelkalk und Dolomitsteinen, gestiftet von Bernhard Loritz, errichtet durch Georg Ferdinand Kurr, 1910–11, bez. 1909 D-5-72-132-203 BW
Am Hallertürlein 2
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau, massiv über hohem Sockel, über ehemaligem Turm der Stadtbefestigung 16./17. Jahrhundert, Umbau zum Wohnhaus 19. Jahrhundert D-5-72-132-3
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Am Hallertürlein 3
(Standort)
Kleinhaus Eingeschossiges Satteldachhaus mit Fachwerkgiebel, zweite Hälfte 18. Jahrhundert D-5-72-132-4
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Nähe Am Schloßgraben
(Standort)
Ackerbürgerhaus Zweigeschossiger Walmdachbau mit Fachwerkobergeschoss, bezeichnet „1823“, über älterem Kern D-5-72-132-13
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Am Weihersbach
(Standort)
Drei Felsenkeller Ehemals Lagerkeller für Bier, in den Sandsteinfels gehauene, gekrümmte Felsengänge, zum Teil mit Steinbänken zur Fasslagerung, angelegt 1782, 1795 und 1820 D-5-72-132-200 BW
Badgasse 4
(Standort)
Ackerbürgerhaus Zweigeschossiger traufständiger Satteldachbau mit Fachwerkobergeschoss, 1699 D-5-72-132-14
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Nähe Badgasse
(Standort)
Scheune Fachwerk mit Satteldach, 17./18. Jahrhundert D-5-72-132-14
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BW
Bahnhofstraße 2
(Standort)
Postamt Zweigeschossiger massiver Satteldachbau mit Schopfwalm, Heimatstil, um 1925 D-5-72-132-17
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Nähe Bamberger Straße, beim Grundstück Bamberger Straße 33
(Standort)
Steinkreuz Sandstein, wohl 17. Jahrhundert D-5-72-132-127
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Nähe Bamberger Straße
(Standort)
Wegkreuz Metallkreuz mit goldgefasstem Corpus auf hochrechteckigem Sandsteinsockel, bez. 1850; von drei Linden umgeben D-5-72-132-207 BW
Bamberger Straße 4
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger traufständiger Satteldachbau mit Aufzugsgaube und Fachwerkobergeschoss, bezeichnet „1787“ D-5-72-132-18
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Engelgasse 2
(Standort)
Wohnhaus Eingeschossiger traufständiger Satteldachbau, Fachwerk, 18. Jahrhundert D-5-72-132-20
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Engelgasse 3
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger traufständiger Satteldachbau mit Fachwerkobergeschoss, frühes 19. Jahrhundert D-5-72-132-21
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Engelgasse 4
(Standort)
Inschrifttafel In das um 1935 gebaute Haus eingelassene barocke Sandsteintafel mit Bezeichnung „+H+K+1.70.11.“ (1711 oder 1701) D-5-72-132-22
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Engelgasse 6
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Walmdachbau mit verputztem Fachwerkobergeschoss, spätes 18. Jahrhundert D-5-72-132-23
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Engelgasse 8
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Walmdachbau mit Fachwerkobergeschoss, erste Hälfte 19. Jahrhundert D-5-72-132-24
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Engelgasse 10, Kirchenplatz 9
(Standort)
Ehemaliges Seelhaus Erdgeschossiges Doppelhaus in Ecklage, Fachwerkbau mit Satteldach und Halbwalm im Süden, 1457/58 (dendrochronologisch datiert) D-5-72-132-95
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Erlanger Straße 5
(Standort)
Gasthof Zweigeschossiger Satteldachbau mit verputztem Fachwerkobergeschoss, 17./18. Jahrhundert D-5-72-132-26
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Erlanger Straße 6
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Walmdachbau mit Fachwerkobergeschoss, frühes 19. Jahrhundert (siehe Bahnhofstraße 1) D-5-72-132-27
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Erlanger Straße 8
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Walmdachbau mit Fachwerkobergeschoss, 18. Jahrhundert D-5-72-132-28  
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Erlanger Straße 35
(Standort)
Liebfrauenhaus Zweigeschossiges Walmdachgebäude mit seitlich angedeuteten Pavillons und übergiebeltem Mittelrisalit, bekrönt von Marienfigur, in reduziert historistischen Formen, 1899 von Andreas Kurr. Angebaut katholische Liebfrauenkirche, Saalbau mit eingezogenem Chor, Turm mit Spitzhelm, neugotisch, 1905–07 (bezeichnet „1908“) nach Plänen von Johann Baptist Schott (München); mit Ausstattung D-5-72-132-29
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Hauptstraße 3
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger traufständiger Satteldachbau mit Fachwerkgiebel und -obergeschoss, 17. Jahrhundert, Neurenaissanceladenfront, Gusseisen, spätes 19. Jahrhundert D-5-72-132-30
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Hauptstraße 4
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau mit Schopf und Fachwerkobergeschoss, 17./18. Jahrhundert D-5-72-132-31
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Hauptstraße 6
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger Walmdachbau mit Fachwerkobergeschoss, frühes 19. Jahrhundert. Mit Hausfigur, farbig gefasste Muttergottes. D-5-72-132-33
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Hauptstraße 7
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger Walmdachbau mit verputztem Fachwerkobergeschoss, bezeichnet „1799“, Zwerchhaus um 1900 D-5-72-132-34
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Hauptstraße 8
(Standort)
Handwerkerhaus Zweigeschossiger traufständiger Satteldachbau mit verputztem Fachwerkobergeschoss, 18./19. Jahrhundert D-5-72-132-35
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Hauptstraße 10
(Standort)
Bürgerhaus Zweigeschossiger Eckbau mit Satteldach und Fachwerkobergeschoss, Anfang 18. Jahrhundert D-5-72-132-37
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Hauptstraße 14
(Standort)
Ackerbürgerhaus Zweigeschossiger traufständiger Satteldachbau mit Fachwerkobergeschoss, Tordurchfahrt und Aufzugsgaube, 18. Jahrhundert D-5-72-132-38
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Hauptstraße 15
(Standort)
Bürgerhaus Zweigeschossiger traufständiger Satteldachbau mit Fachwerkobergeschoss, Anfang 19. Jahrhundert D-5-72-132-39
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Hauptstraße 16
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger traufständiger Satteldachbau, Erdgeschoss Sandsteinquader, Obergeschoss Fachwerk verputzt, 1488/89 (dendrochronologisch datiert), Ladeneinbau, Gusseisen, um 1880 D-5-72-132-40
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BW
Hauptstraße 21
(Standort)
Ackerbürgerhof: Vorderhaus zweigeschossiger Walmdachbau mit Zwerchhaus und Tordurchfahrt, Erdgeschoss teilweise massiv, Verbindungsbau, zweigeschossiger Satteldachbau mit Fachwerkobergeschoss und Altane D-5-72-132-41
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Hauptstraße 21
(Standort)
Ackerbürgerhof: Scheune Fachwerkbau mit Satteldach, 16./17. Jahrhundert, über mittelalterlichem Kern, In der Scheune verbaut Stadtmauer, 15. Jahrhundert D-5-72-132-41
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Hauptstraße 23
(Standort)
Bürgerhaus Zweigeschossiger Walmdachbau mit Fachwerkobergeschoss und Aufzugsgaube, 18. Jahrhundert D-5-72-132-42
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Hauptstraße 26
(Standort)
Bürgerhaus Zweigeschossiger Mansarddachbau mit Fachwerkobergeschoss und Aufzugsgaube, Erdgeschoss mit Rundbogenportal mit Kämpfer und Schlussstein flankiert von zwei toskanischen Säulen, erstes Drittel 18. Jahrhundert D-5-72-132-43
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Hauptstraße 28
(Standort)
Bürgerhaus Zweigeschossiger traufständiger Halbwalmdachbau mit Fachwerkobergeschoss, 17./18. Jahrhundert D-5-72-132-44
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Hauptstraße 29
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger Walmdachbau, Sandsteinquader, erste Hälfte 19. Jahrhundert D-5-72-132-45
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Hauptstraße 31
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau mit Fachwerkobergeschoss, 17. Jahrhundert D-5-72-132-46
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Hauptstraße 32
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Walmdachbau mit Aufzugsgaube und teilweise verputztem Fachwerkobergeschoss, vorn massiv ersetzt, im Kern verm. mittelalterlich, erneuert erste Hälfte 19. Jahrhundert D-5-72-132-47
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Hauptstraße 33
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Walmdachbau mit Aufzugsgaube und Fachwerkobergeschoss, 18. Jahrhundert. In der rückwärtigen Scheune Stadtmauer, 15. Jahrhundert. D-5-72-132-48
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Hauptstraße 34
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Walmdachbau mit Aufzugsgaube und Fachwerkobergeschoss, frühes 19. Jahrhundert. Hausfigur, 19. Jahrhundert. D-5-72-132-49
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Hauptstraße 35
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Walmdachbau mit Aufzugsgaube, Sandsteinquader, Mitte 18. Jahrhundert D-5-72-132-50
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Hauptstraße 39
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger traufständiger Fachwerkbau mit Walmdach, Erdgeschossfassade Sandsteinquader, 18./19. Jahrhundert, mit älteren Fachwerkteilen, wohl 16. Jahrhundert D-5-72-132-52
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Hauptstraße 40
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit Giebelschopf und Fachwerkobergeschoss, in Ecklage, 17./18. Jahrhundert D-5-72-132-53
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Hauptstraße 42
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Walmdachbau mit verputztem Fachwerkobergeschoss, 17./18. Jahrhundert D-5-72-132-54
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Hauptstraße 55
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau mit Schopf und Fachwerkobergeschoss, in Ecklage, dendrochronologisch datiert 1556 D-5-72-132-57
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Hauptstraße 65
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau mit verputztem Fachwerkobergeschoss, dendrochronologisch datiert 1534, Erweiterung dendrochronologisch datiert 1715 D-5-72-132-58
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Hauptstraße 67
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit Fachwerkgiebel und verputztem Fachwerkobergeschoss, 18. Jahrhundert D-5-72-132-59
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Hauptstraße 69
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger traufständiger Walmdachbau mit Fachwerkobergeschoss, um 1800 D-5-72-132-60
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Hauptstraße 71
(Standort)
Ehemalige Brauerei Polster Zweigeschossiger Walmdachbau mit Aufzugsgaube, Erdgeschossfassade aus Sandsteinquadern mit geohrten Fensterrahmungen, Obergeschoss Fachwerk, 1762/63 (dendrochronologisch datiert). An der Grundstücksgrenze Stadtmauer, 15. Jahrhundert. D-5-72-132-61
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Hintere Gasse 1
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger traufständiger Walmdachbau mit Aufzugsgaube und Fachwerkobergeschoss, in Ecklage, 18. Jahrhundert D-5-72-132-62
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Hintere Gasse 4
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger traufständiger Satteldachbau mit Zierfachwerkobergeschoss, 17. Jahrhundert D-5-72-132-64
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Hintere Gasse 9
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Massivbau mit steilem Walmdach, im Kern wohl Viereckturm der Stadtbefestigung, 15. Jahrhundert D-5-72-132-65
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Hintere Gasse 16
(Standort)
Bauernhof: Wohnhaus zweigeschossiger Walmdachbau mit Fachwerkobergeschoss, erste Hälfte 19. Jahrhundert D-5-72-132-67
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Hintere Gasse 16
(Standort)
Bauernhof: Scheune Fachwerkbau mit Satteldach, erste Hälfte 19. Jahrhundert D-5-72-132-67 BW
Hintere Gasse 16
(Standort)
Bauernhof: Nebengebäude langgestreckter Fachwerkbau mit Satteldach, erste Hälfte 19. Jahrhundert D-5-72-132-67  
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Hintere Gasse 26
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger traufständiger Walmdachbau mit Aufzugsgaube und Tordurchfahrt, Fachwerkobergeschoss, bezeichnet „1760“ D-5-72-132-72
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Hintere Gasse 27
(Standort)
Kleinhaus Eingeschossiger giebelständiger Satteldachbau, teilweise Fachwerk, frühes 19. Jahrhundert D-5-72-132-73
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Hintere Gasse 28, 28a
(Standort)
Wohnhaus Eingeschossiger giebelständiger Satteldachbau mit verputztem Fachwerkgiebel, rückwärtig Anbau, 18. Jahrhundert D-5-72-132-74
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Hintere Gasse 28
(Standort)
Nebengebäude Eingeschossiger, traufseitiger Satteldachbau, um 1800 D-5-72-132-74
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Hintere Gasse 34
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Walmdachbau mit Aufzugsgaube und Fachwerkobergeschoss, geohrte Fensterrahmungen, 18. Jahrhundert D-5-72-132-76
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Hintere Gasse 35
(Standort)
Wohnhaus Schmaler, zweigeschossiger und giebelständiger Satteldachbau mit Fachwerkobergeschoss, 18. Jahrhundert. An der Grundstücksgrenze Stadtmauer, 15. Jahrhundert. D-5-72-132-77
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Hintere Gasse 38
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Walmdachbau mit verputztem Fachwerkobergeschoss, 18. Jahrhundert D-5-72-132-78  
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Hintere Gasse 39
(Standort)
Wohnstallhaus Eingeschossiger, giebelständiger Fachwerkbau mit Satteldach, 18. Jahrhundert D-5-72-132-79
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Hintere Gasse 40
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger traufständiger Steilsatteldachbau über schmalem Grundriss, mit teilweise freiliegendem Fachwerkobergeschoss, 17./18. Jahrhundert D-5-72-132-80
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Hintere Gasse 42
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger Walmdachbau, zweites Obergeschoss in Fachwerk und vorkragend, 15./16. Jahrhundert, wohl über ehemaligem Turm der Kirchhofbefestigung D-5-72-132-81
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Hintere Gasse 49/49a
(Standort)
Doppelwohnhaus Zweigeschossiger Walmdachbau mit verputztem Fachwerkobergeschoss, frühes 19. Jahrhundert D-5-72-132-82
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Hintere Gasse 63
(Standort)
Wohnhaus Langgestreckter, zweigeschossiger Walmdachbau mit Fachwerkobergeschoss, Ende 18. Jahrhundert, Verlängerung nach Norden nach 1821 D-5-72-132-83
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Hintere Gasse 77
(Standort)
Kleinhaus Zweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau mit Fachwerkobergeschoss, erste Hälfte 19. Jahrhundert D-5-72-132-84
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Vor Karl-Bröger-Straße 8
(Standort)
Bildstock In der Art einer Lourdesgrotte, mit verglastem Nischenaufsatz und Lourdesmadonna, Bruchstein gemauert, 19. Jahrhundert D-5-72-132-128
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BW
Kiliansplatz 4
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger traufständiger Satteldachbau mit verputztem Fachwerkobergeschoss, 18./19. Jahrhundert D-5-72-132-173 BW
Kiliansplatz 6
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger traufständiger Satteldachbau mit verputztem Fachwerkobergeschoss, 18./19. Jahrhundert D-5-72-132-85  
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Kiliansplatz 8
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit Fachwerkobergeschoss in Ecklage, im Kern Erdgeschoss nach 1487 (dendrochronologisch datiert), Obergeschoss und Dach 1598 (dendrochronologisch datiert), Umbauten im 18. und 19. Jahrhundert D-5-72-132-86
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Kirchenplatz 1, Kirchenplatz 3
(Standort)
Wohnhaus Gestrecktes Traufseithaus mit Satteldach und Aufzugsgaube, verputztes Fachwerkobergeschoss, im Dachwerk datiert mit 1781. Hausmadonna, Holz gefasst, 17./18. Jahrhundert. D-5-72-132-89
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Kirchenplatz 2
(Standort)
Ehemaliges Spital Dreigeschossiger, massiver Halbwalmdachbau, zweites Obergeschoss Fachwerk, bezeichnet „1509“, Fachwerkgaube barock, zwei Torpfeiler, barocke Sandsteinpfeiler mit Pilastergliederung und Kugelaufsätzen, 18. Jahrhundert D-5-72-132-90
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Kirchenplatz 4
(Standort)
Pfarrhof: Pfarrhaus Zweigeschossiger traufständiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach, Rundbogenstil, bezeichnet „1843“ D-5-72-132-92
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Hauptstraße 2
(Standort)
Pfarrhof: Nebengebäude Langgestreckter, zweigeschossiger Walmdachbau, bezeichnet „1790“ D-5-72-132-92
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BW
Kirchenplatz 4
(Standort)
Pfarrhof: Gartenhaus Kleiner Fachwerkbau mit Walmdach, 18. Jahrhundert D-5-72-132-92
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Kirchenplatz 4
(Standort)
Pfarrhof, Einfriedungsmauer Sandsteinquadermauer mit reliefiertem Tor und Steinpfeilern, 18./19. Jahrhundert D-5-72-132-92
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Kirchenplatz 6
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger traufständiger Walmdachbau mit Fachwerkobergeschoss, bezeichnet „1780“ D-5-72-132-93
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Kirchenplatz 8
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Magdalena Gotischer Sandsteinquaderbau, Saalbau mit Satteldach und eingezogenem Polygonalchor, Steindachreiter mit Spitzhelm, Strebepfeiler an Chor und Langhausnordseite, Chor dendrochronologisch datiert 1311, Langhaus dendrochronologisch datiert 1341, mit Ausstattung D-5-72-132-87
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Kirchenplatz 8
(Standort)
Bildstock, sogenannte weiße Marter an vier Seiten reliefierte, spätgotische Sandstein-Aedikula mit den Darstellungen der Kreuzigungsgruppe, der Gregorsmesse sowie der Heiligen Leonhard und Dorothea, wohl 14. Jh. D-5-72-132-201 BW
Kirchenplatz 10
(Standort)
Katholische Kapelle St. Marien, ehemaliger Karner, jetzt Kriegergedächtnisstätte Doppelkapelle, Satteldachbau aus rohem Bruchsteinmauerwerk, mit Dachreiter über dem Westgiebel, um 1400 über den Fundamenten eines Vorgängerbaus von um 1200, mit Ausstattung D-5-72-132-88
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Kirchenplatz 11
(Standort)
Ehemaliges Schulhaus Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit flachem Walmdach und Mittelrisalit mit Zwerchhaus, rückwärtig zwei Flügel, 1860 D-5-72-132-94
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Marktplatz 1
(Standort)
Ehemaliges Rathaus Freistehender zweigeschossiger Satteldachbau mit Fachwerkobergeschoss, Zwerchhaus und barockisierendem Dachreiter, im Kern dendrochronologisch datiert 1407, Aufstockung und Zwerchhaus 1781, Veränderung zum fachwerksichtigen Satteldachbau und Dachreiter 1939/41 D-5-72-132-96
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Marktplatz 3
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit Schopfwalm und Zierfachwerkobergeschoss, in Ecklage, bezeichnet „1616“ D-5-72-132-97
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Marktplatz 4
(Standort)
Gasthof Zweigeschossiger traufständiger Satteldachbau, verputztes Fachwerk, Erdgeschoss gegen den Marktplatz massiv, 17./18. Jahrhundert D-5-72-132-98
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Marktplatz 6
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger Walmdachbau mit verputztem Fachwerkobergeschoss, spätes 18. Jahrhundert D-5-72-132-99
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Marktplatz 7
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger traufständiger Satteldachbau mit barockisierender Putzgliederung und Fledermausgauben, 1907 D-5-72-132-100
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Marktplatz 8
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger Mansardwalmdachbau mit Fachwerkobergeschoss, frühes 19. Jahrhundert D-5-72-132-101
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Marktplatz 10a
(Standort)
Nebengebäude Fachwerk, 19. Jahrhundert. D-5-72-132-101  
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Marktplatz 10
(Standort)
Gasthof Glass Zweigeschossiger Walmdachbau mit Aufzugsgaube und verputztem Fachwerkobergeschoss, 18. Jahrhundert, im Stadel Reste der mittelalterlichen Stadtmauer D-5-72-132-102
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Marktplatz 10, vor Kirchenplatz 3
(Standort)
Kreuzwegstation Sandsteinfigur des das Kreuz tragenden Christus, Nachbildung, 1960 D-5-72-132-131
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Marktplatz 11
(Standort)
Ehemaliges Bamberger Amtsschloss Dreigeschossige, verputzte Zweiflügelanlage über Hakengrundriss, mit westlich und nördlich abgewalmten Steilsatteldächern, Südflügel um 1350, Dach 1417, Umbau 1428 (dendrochronologisch datiert), Ostflügel von Johann Dientzenhofer und Pater Nikolaus Loyson S.J., 1712–20; ehem. Amtsschloss des Fürstbistums Bamberg D-5-72-132-103
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Marktplatz 11
(Standort)
Ummauerung Sandsteinmauerwerk, 14.–18. Jh. D-5-72-132-103  
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Marktplatz 11, am Schlossgraben
(Standort)
Flurdenkmale Drei Steinkreuze, wohl 17. Jahrhundert. Vier Bildstöcke des 13./14. Jahrhunderts, von 1630 und des 18. Jahrhunderts. D-5-72-132-132
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Marktplatz 11, am Steinweg
(Standort)
Nepomukfigur Steinfigur im Stil des 18. Jahrhunderts, Reproduktion, um 1960 D-5-72-132-126
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Marktplatz 13
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger Walmdachbau mit Aufzugsgaube und Fachwerkobergeschoss, Wappen bezeichnet „1752“, im Kern spätmittelalterlich, 15./16. Jahrhundert D-5-72-132-104
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Olympiaring, bei der früheren Einfahrt zur Kaserne
(Standort)
Bildstock Hochrechteckiger Sockel, gebauchter Schaft und Aufsatz mit flacher Nische, Sandstein, bezeichnet mit „1802“ D-5-72-132-130
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BW
Reutweg; neben der Kapelle
(Standort)
Martersäule rechteckiger Podest mit Säulenschaft und Aufsatz, Sandstein, 18. Jh. D-5-72-132-202 BW
Reytherstraße 4
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit Giebelschopf und Fachwerkobergeschoss, in Ecklage, 18. Jahrhundert. An der Grundstücksgrenze Stadtmauer, 15. Jahrhundert. D-5-72-132-106
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Reytherstraße 6
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit Aufzugsgaube, Erdgeschoss Sandsteinquader, Obergeschoss Fachwerk, 18. Jahrhundert. Rückwärtig Scheune, Fachwerkbau mit Satteldach, 18. Jahrhundert. An der Grundstücksgrenze Stadtmauer, 15. Jahrhundert. D-5-72-132-108
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Reytherstraße 7
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger traufständiger Satteldachbau mit Fachwerkobergeschoss, 15./16. Jahrhundert D-5-72-132-109
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BW
Reytherstraße 10
(Standort)
Ackerbürgerhaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit Fachwerkobergeschoss, 18. Jahrhundert. Zwei Scheunen, Satteldachbauten, 18./19. Jahrhundert. D-5-72-132-110
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Spiegelgartenstraße, am Spiegelgarten
(Standort)
Steinkreuz Sandstein, wohl 17. Jahrhundert D-5-72-132-129 BW
Steggasse 14, 16
(Standort)
Doppelhaus Zweigeschossiger Walmdachbau mit verputztem Fachwerkobergeschoss, 18. Jahrhundert D-5-72-132-112
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Nähe Steggasse
(Standort)
Scheune Satteldachbau, Fachwerk, erste Hälfte 18. Jahrhundert D-5-72-132-112  
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Steggasse 15
(Standort)
Wohnstallhaus Eingeschossiger giebelständiger Halbwalmdachbau, Anfang 19. Jahrhundert D-5-72-132-113
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Steggasse 18
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau, eingemauert Wappenstein des ehemaligen Ansbacher Tores mit zwei Adlerköpfen, bezeichnet mit 1730. Dazu zwei Konsolsteine mit Masken, Anfang 16. Jahrhundert. Hierzu Stadtmauer, 15. Jahrhundert. D-5-72-132-115
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Steinweg 2
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau mit Schopfwalm und verputztem Fachwerkobergeschoss, 17./18. Jahrhundert D-5-72-132-116
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BW
Steinweg 3
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger traufständiger Satteldachbau mit Fachwerkobergeschoss, frühes 19. Jahrhundert D-5-72-132-117  
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Steinweg 5
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger traufständiger Satteldachbau mit vorkragendem Fachwerkobergeschoss, 15./16. Jahrhundert D-5-72-132-118
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Steinweg 7
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger traufständiger Satteldachbau mit Fachwerkobergeschoss, 18./19. Jahrhundert D-5-72-132-119
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Steinweg 9
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger traufständiger Satteldachbau mit Fachwerkobergeschoss und korbbogiger Tordurchfahrt, frühes 19. Jahrhundert D-5-72-132-120
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Steinweg 10
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Walmdachbau mit verputztem Fachwerkobergeschoss, 18. Jahrhundert, verändert nach 1821 D-5-72-132-121
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BW
Steinweg 11
(Standort)
Wohnhaus Eingeschossiger giebelständiger Steilsatteldachbau, 17. Jahrhundert, Erneuerung des Giebelfachwerks im 19. Jahrhundert D-5-72-132-122
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Würzburger Straße 1
(Standort)
Wappenstein Sandsteintafel mit Baumeisterinschrift, bezeichnet „1787“ D-5-72-132-123
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Beutelsdorfer Straße 10
(Standort)
Katholische Kapelle Saalbau mit Satteldach, dreiseitigem Schluss und Dachreiter, neugotisch, um 1890, mit Ausstattung D-5-72-132-135
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BW
Nähe Schwarzholzstraße, am südlichen Ortseingang
(Standort)
Martersäule Rechtecksockel mit gebauchter Säule und vierseitigem Aufsatz, Sandstein, 17. Jahrhundert D-5-72-132-136
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BW
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Michelbacher Weg 13, Michelbacher Weg 15
(Standort)
Bauernhaus Zweigeschossiger Walmdachbau mit Fachwerkobergeschoss, vor 1821 D-5-72-132-138
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BW
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Eckenmühle 1
(Standort)
Mühle, ehemals zum Schloss Herzogenaurach gehörig Zweigeschossiger Walmdachbau mit Fachwerkobergeschoss, zweite Hälfte 18. Jahrhundert D-5-72-132-139
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BW
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Hammerbacher Straße 24
(Standort)
Katholische Ortskapelle Kleiner Back- und Hausteinbau mit Satteldach, eingezogenem Chor und Giebelreiter mit Spitzhelm, neugotisch, nach Plänen von Gustav Haeberle (Bamberg), bezeichnet „1891“ D-5-72-132-141
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Margeritenstraße 1 b
(Standort)
Wohnstallhaus Eingeschossiger giebelständiger Satteldachbau, Fachwerk auf Sandsteinquadersockel, 18. Jahrhundert D-5-72-132-142
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BW
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Nähe Krohäckerstraße, an der Straße nach Herzogenaurach
(Standort)
Bildstock Hochrechteckiger Sockel mit gebauchtem Schaft und rundbogigem Aufsatz, Sandstein, bezeichnet „1732“ D-5-72-132-148
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BW
Haundorfer Straße 6
(Standort)
Katholische Kuratiekirche Sankt Marien und Maria Magdalena Satteldachbau mit Strebepfeilern und Dachreiter mit Spitzhelm, Heimatstil, von August Meier (Erlangen), Herzogenaurach, 1936–37, mit Ausstattung D-5-72-132-143
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Haundorfer Straße 28
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau mit Fachwerkobergeschoss, bezeichnet „1868“ D-5-72-132-145
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BW
Haundorfer Straße 29
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger giebelständiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach und Volutengiebel, Mitte 19. Jahrhundert D-5-72-132-146
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BW
Haundorfer Straße 32
(Standort)
Wohnstallhaus Zweigeschossiger Frackdachbau mit verputztem Fachwerkobergeschoss, erste Hälfte 19. Jahrhundert D-5-72-132-147
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BW
Kapellenstraße 5, an der Straße nach Niederndorf
(Standort)
Wegkapelle Kleiner quadratischer Sandsteinquaderbau mit Walmdach, Mitte 18. Jahrhundert, mit Ausstattung D-5-72-132-144
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BW
Kapellenstraße 5, an der Abzweigung nach Niederndorf
(Standort)
Martersäule Diamantsockel, runder Schaft und vierseitiger Aufsatz, Sandstein, bezeichnet „1729“, an der Rückwand der Kapelle D-5-72-132-149
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BW
Am Häuslinger Weg, an der alten Straße nach Steudach
(Standort)
Steinkreuz Auf der Rückseite mit eingerilltem Kreuz, Sandstein, wohl 17. Jahrhundert D-5-72-132-150
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Hauptendorfer Straße 5, Nähe Hauptendorfer Straße, bei der Kapelle
(Standort)
Martersäule Runder Schaft auf Rechtecksockel, vierseitiger Aufsatz mit Kugelbekrönung, Sandstein, Ende 18. Jahrhundert D-5-72-132-152
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Hauptendorfer Straße 5, Nähe Hauptendorfer Straße
(Standort)
Wegkapelle Kleiner Walmdachbau, 18./19. Jahrhundert D-5-72-132-151
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Heinrichsmühle 1
(Standort)
Mühle Zweigeschossiger massiver Walmdachbau, zweite Hälfte 18. Jahrhundert unter Verwendung älterer Teile, Renovierungsinschrift „1852“ D-5-72-132-153
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
An der Aurach 45
(Standort)
Hierzu Böschungsmauer mit schrägen Streben Sandsteinquader, mit vier Kellereingängen, 18. Jahrhundert D-5-72-132-154
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Sankt-Josefs-Platz 2, Sankt-Josefs-Platz 4, an der Abzweigung nach Lohhof, neben der Kirche
(Standort)
Steinkreuz Sandstein, wohl 17. Jahrhundert D-5-72-132-157  
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Sankt-Josefs-Platz 8
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St.Josef 1922/23 von Fritz Fuchsenberger (München), mit Ausstattung, in baulichem Zusammenhang mit Pfarrhaus, Schwesternheim und Schule D-5-72-132-155
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Zum Voltensteg 4
(Standort)
Wohnhaus Eingeschossiger Satteldachbau mit Fachwerkgiebel, 18./19. Jahrhundert D-5-72-132-156
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Lerchenweg 4
(Standort)
Steinkreuz Mit verkürzten Kreuzarmen und einer menschlichen Figur mit ausgebreiteten Armen auf der Schauseite, grauer Sandstein, um 1520 D-5-72-132-160
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BW
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Holzäckerstraße
(Standort)
Ortskapelle Kleiner massiver Walmdachbau mit rechteckiger Eingangstür, 18. Jahrhundert D-5-72-132-161
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BW

Keinem Ortsteil zugeordnet

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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Michelbacher Grenzäcker; Römerreuth; Auf der Hirschleck; Bei Steinbach; VonSteinbach zur Kreisstraße HÖS 14; Brunnwiesen; Nähe Steinbacher Straße; Schleifmühlbach; Steinbacher Straße
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
7 Grenzsteine Teil der Grenzsteinreihe der 1541 festgelegten Territorialgrenze zwischen den Markgrafentümern Brandenburg-Ansbach und Brandenburg-Kulmbach, rechteckige, an den Seiten reliefierte Sandsteinpfeiler, gesetzt 1753 D-5-73-123-4

Ehemalige Baudenkmäler

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In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr. Objekte, die in anderem Zusammenhang also z. B. als Teil eines Baudenkmals weiter eingetragen sind, sollen hier nicht aufgeführt werden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Herzogenaurach
Am Rahmberg 3
Kleinhaus Eingeschossiger Satteldachbau mit Fachwerkgiebel, 18. Jahrhundert. Hierzu Rest der Stadtmauer, verbaut, 15. Jahrhundert D-5-72-132-9 BW
Herzogenaurach
Am Rahmberg 17
Wohnhaus Mit Satteldach, wohl über Viereckturm der Stadtbefestigung errichtet, im Kern 15. Jahrhundert D-5-72-132-11
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BW
Herzogenaurach
Hintere Gasse 2
Walmdachhaus Walmdachhaus, Obergeschoss Fachwerk, erste Hälfte 19. Jahrhundert D-5-72-132-63
Wikidata
BW
Niederndorf
An der ehemaligen Landkreisgrenze, Mittelbacher Grenzäcker
Grenzstein 18. Jahrhundert D-5-72-132-158 BW
Steinbach
Steinbacher Straße 3, an der Brücke über den Schleifmühlbach
Grenzstein Mit Wappen, 18. Jahrhundert D-5-72-132-159
Wikidata
BW

Abgegangene Baudenkmäler

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In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr existieren, z. B. weil sie abgebrochen wurden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Herzogenaurach
Reytherstraße 5
Traufseithaus Obergeschoss teilweise Fachwerk, erste Hälfte 19. Jahrhundert D-5-72-132-107
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BW

Siehe auch

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Anmerkungen

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  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.

Literatur

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Commons: Baudenkmäler in Herzogenaurach – Sammlung von Bildern