Liste der Kulturdenkmale in Burkhardtsdorf

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Die Liste der Kulturdenkmale in Burkhardtsdorf enthält die Kulturdenkmale in Burkhardtsdorf.[Anm. 1]

Wappen von Burkhardtsdorf
Panoramaansicht von Burkhardtsdorf

Diese Liste ist eine Teilliste der Liste der Kulturdenkmale in Sachsen.

  • Bild: Bild des Kulturdenkmals, ggf. zusätzlich mit einem Link zu weiteren Fotos des Kulturdenkmals im Medienarchiv Wikimedia Commons. Wenn man auf das Kamerasymbol klickt, können Fotos zu Kulturdenkmalen aus dieser Liste hochgeladen werden:  
  • Bezeichnung: Denkmalgeschützte Objekte und ggf. Bauwerksname des Kulturdenkmals
  • Lage: Straßenname und Hausnummer oder Flurstücknummer des Kulturdenkmals. Die Grundsortierung der Liste erfolgt nach dieser Adresse. Der Link (Karte) führt zu verschiedenen Kartendiensten mit der Position des Kulturdenkmals. Fehlt dieser Link, wurden die Koordinaten noch nicht eingetragen. Sind diese bekannt, können sie über ein Tool mit einer Kartenansicht einfach nachgetragen werden. In dieser Kartenansicht sind Kulturdenkmale ohne Koordinaten mit einem roten bzw. orangen Marker dargestellt und können durch Verschieben auf die richtige Position in der Karte mit Koordinaten versehen werden. Kulturdenkmale ohne Bild sind an einem blauen bzw. roten Marker erkennbar.
  • Datierung: Baubeginn, Fertigstellung, Datum der Erstnennung oder grobe zeitliche Einordnung entsprechend des Eintrags in der sächsischen Denkmaldatenbank
  • Beschreibung: Kurzcharakteristik des Kulturdenkmals entsprechend des Eintrags in der sächsischen Denkmaldatenbank, ggf. ergänzt durch die dort nur selten veröffentlichten Erfassungstexte oder zusätzliche Informationen
  • ID: Vom Landesamt für Denkmalpflege Sachsen vergebene, das Kulturdenkmal eindeutig identifizierende Objekt-Nummer. Der Link führt zum PDF-Denkmaldokument des Landesamtes für Denkmalpflege Sachsen. Bei ehemaligen Kulturdenkmalen können die Objektnummern unbekannt sein und deshalb fehlen bzw. die Links von aus der Datenbank entfernten Objektnummern ins Leere führen. Ein ggf. vorhandenes Icon   führt zu den Angaben des Kulturdenkmals bei Wikidata.

Burkhardtsdorf

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Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID
  Häuslerhaus Ahnerweg 6
(Karte)
um 1850 Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung.

Erdgeschoss massiv unterfahren um 1850.

09232781
 
  Wohnhaus Ahnerweg 13
(Karte)
um 1850 Obergeschoss strebenreiches Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung.

Fachwerk-Obergeschoss, Satteldach.

09232783
 
  Wohnhaus Ahnerweg 18
(Karte)
um 1800 Obergeschoss strebenreiches Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung.

Fachwerk-Obergeschoss, schöne Haustür um 1880, seitlicher Anbau.

09232784
 
 
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Wohn- und Kontorgebäude (Nr. 6) sowie daran angebautes Fabrikgebäude (Nr. 6b–6d) und Garagengebäude im Hof Alte Poststraße 6; 6b; 6c; 6d
(Karte)
Ende 19. Jahrhundert (Wohn- und Kontorhaus) Ortshistorisch von Bedeutung.
  • Altes Wohnhaus, hinten Garagengebäude, Fassade überformt um 1930,
  • Fabrikgebäude: heute Sächsische Nadel- und Platinenfabrik.
09232785
 
  Wohnstallhaus Alte Poststraße 7
(Karte)
um 1800 (Wohnstallhaus) Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung. 09301695
 
  Sachgesamtheit Friedhof Burkhardtsdorf Am Markt
(Karte)
16. Jahrhundert Sachgesamtheit Friedhof Burkhardtsdorf, ortsgeschichtlich von Bedeutung.

Mit folgenden Einzeldenkmalen:

  • Notkirche (ehemalige Friedhofskapelle, darin Ausstattung der alten Dorfkirche), Kirchenruine, Fuhrmannsgrabstein sowie die Grabstelle Förster (siehe Einzeldenkmal 09301689),
  • Dazu der Friedhof (Gartendenkmal)
  • Notkirche: (neo?)-klassizistisches kleines Gebäude, darin Ausstattung der alten Dorfkirche: Taufengel von 1749, vermutlich von Chr. Suttinger, restauriert 1981, Kelch von 1690, Hostiendose 16. Jahrhundert, Christusstatue (zirka 1931) einer ehemaligen Grabstätte (Bronzeguss von M. Bohlmann),
  • Kirchenruine und alter Sakramentsschrein (neue Kirche): die Kirche wurde am 14. Februar 1942 durch Fliegerbombe zerstört, Sakramentsschrein aus Hilbersdorfer Porphyrtuff,
  • Fuhrmannsgrabstein von 1749,
  • Grabstelle Förster: Wandgrab mit vollplastischer Figur (Galvanoplastik) = Kniender löscht Fackel, „Selma Förster geb. Vogel 29. November 1864 bis 3. April 1938, Victor Förster Fabrikbesitzer 4. Mai 1860 – 5.6.1927“.
09301688
 
  Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Friedhof Burkhardtsdorf Am Markt
(Karte)
1889 Ortsgeschichtlich von Bedeutung.

Beschreibung siehe oben unter ID 09301688

09301689
 
 
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Wohnhaus Am Markt 1
(Karte)
1730 Stattliches Gebäude, Obergeschoss Fachwerk, in zentraler Ortslage, baugeschichtlich von Bedeutung.

Wohnhaus des ehemaligen Krämers Christian Friedrich Arnold, eines Anführers des Bauernaufstandes von 1790.

09232801
 
 
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Wohnhaus Am Markt 3
(Karte)
um 1905 Historisierender Putzbau mit überhöhtem Mittelrisalit, baugeschichtlich von Bedeutung.

Betongewände u. Fassadenschmuck, Fenster durch Kunststofffenster 1991 ersetzt.

09232802
 
 
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Wohnhaus Am Markt 4
(Karte)
um 1800 Mit Fachwerk-Obergeschoss, baugeschichtlich von Bedeutung.

Fachwerk-Obergeschoss teilweise verschiefert.

09232803
 
  Seitengebäude eines Anwesens Am Markt 5 (hinter)
(Karte)
vor 1800 Fachwerk-Obergeschoss, authentisch erhalten, zentrale Ortslage, baugeschichtlich von Bedeutung. 09301692
 
 
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Rathaus Am Markt 8
(Karte)
um 1920 Gemeindeamtsgebäude, stattlicher Putzbau mit Mansarddach und Dachreiter, in traditioneller Formensprache, ortsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung. 09232820
 
  Pfarrhaus und Seitengebäude des Pfarrhofes Am Markt 10
(Karte)
bezeichnet 1735 Pfarrhaus zeittypischer Putzbau mit Segmentbogenportal, Seitengebäude Obergeschoss Fachwerk, zentrale Lage, ortshistorisch und baugeschichtlich von Bedeutung.

Massiv, Türgewände datiert.

09232817
 
 
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Wohnhaus Am Markt 11
(Karte)
Mitte 19. Jahrhundert Mit Ladeneinbau, Obergeschoss Fachwerk, regionaltypische Gestaltung, baugeschichtlich von Bedeutung.

Fachwerk-Obergeschoss, Erdgeschoss Bruchstein, Türgewände und Haustür original.

09232804
 
 
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Schule Am Markt 12
(Karte)
1881 Historisierender Putzbau, ortsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung.

Am 14. Februar 1942 zerstört, unter Bürgermeister Kurt Richter wiederaufgebaut, 1949 eingeweiht.

09232818
 
 
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Kriegerdenkmal für die Gefallenen des 1. Weltkrieges Am Markt 12 (vor)
(Karte)
1925 (Kriegerdenkmal) Ortsgeschichtlich von Bedeutung. 09231849
 
 
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Schule Am Markt 15
(Karte)
1916 Schulgebäude im Reformstil der Zeit um 1910, ortsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung.

Ehemals Karl-Uhlig-Gedenkstein (von 1959) vor der Schule – Gedenkstein an Karl Uhlig, Jugendfunktionär der KPD und Opfer des Faschismus – 2014 nicht mehr vorhanden (umgesetzt oder abgebrochen).

09232805
 
 
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Wohnhaus Canzlerstraße 1
(Karte)
Mitte 19. Jahrhundert Mit Ladeneinbau, Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung und von ortsbildprägender Wirkung.

Mit Laden, Fachwerk-Obergeschoss, Haustür original gut gestaltet.

09232787
 
 
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Fabrikgebäude Chemnitzer Straße 12a
(Karte)
um 1920 (Fabrikgebäude) Zeittypischer Putzbau, noch recht authentisch erhalten, ortsgeschichtliche Bedeutung. 09301693
 
  Wohnhaus Dorfweg 8
(Karte)
um 1850 Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung.

Fachwerk-Obergeschoss.

09232790
 
  Schule, jetzt Wohnhaus Eibenberger Straße 11
(Karte)
1839 Mit Fachwerk-Obergeschoss, zeit- und regionaltypische Gestaltung, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung.

Ehemalige erste Burkhardtsdorfer Schule, Fachwerk-Obergeschoss.

09232791
 
  Villa mit Garten Eibenberger Straße 12
(Karte)
um 1916 Putzbau mit Balkon, Giebel verbrettert, im Jugend- und Heimatstil der Zeit um 1900, baugeschichtlich von Bedeutung.

Balkon mit Holzgeländer, Windbrett bemalt.

09232792
 
  Mietvilla, mit Garten und Gartenpavillon Eibenberger Straße 13
(Karte)
um 1890 Putzbau mit Fachwerk-Drempel und -Giebel, Holzveranda, baugeschichtlich von Bedeutung.

Holzveranda mit Bleiglasfenstern.

09232793
 
  Garagengebäude, Einfriedungsmauer und Toreinfahrt der Fabrik Eibenberger Straße 25
(Karte)
um 1925 Traditionalistischer Putzbau, ortshistorisch und baugeschichtlich von Bedeutung. 09231847
 
  Fabrikantenvilla mit Nebengebäude, Villengarten, Einfriedungsmauer und Toranlage Eibenberger Straße 25a
(Karte)
um 1925 Repräsentatives Bauwerk im traditionalistischen Stil der 1920er Jahre, benannt nach der Fabrikantenfamilie Max Pfau, Besitzer einer Strumpfwarenfabrik, ortshistorisch, kunstgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung. 09231848
 
  Wohnhaus und Böschungsmauer Kemtauer Straße 4
(Karte)
um 1850 Obergeschoss Fachwerk, zum Teil verschiefert, baugeschichtlich von Bedeutung.

Fachwerk-Obergeschoss, Böschungsmauer, Pioniermauerwerk.

09232797
 
  Wohnstallhaus eines Bauernhofes Kirchsteig 5
(Karte)
um 1800 Obergeschoss strebenreiches Fachwerk, zum Teil verschiefert, baugeschichtlich von Bedeutung.

Fachwerk-Obergeschoss, Haustür und Türgewände original.

09232798
 
 
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Wohnhaus (mit Apotheke) Lessingstraße 1
(Karte)
bez. 1725 Obergeschoss Fachwerk mit K-Streben, schönes Portal, ortshistorisch und baugeschichtlich von Bedeutung.

Fachwerk-Obergeschoss verputzt, Walmdach mit Anbau.

09232799
 
  Postmeilensäule Lessingstraße 1 (gegenüber)
(Karte)
bezeichnet 1723 (Postmeilensäule) Kopie einer Ganzmeilensäule, verkehrsgeschichtlich von Bedeutung.

Säule aus Sandstein mit der Reihennummer 40 an der Poststraße Leipzig–Chemnitz–Annaberg–Karlsbad, Monogramm „AR“, Inschrift „Chemnitz 2 1/2 St.“, auf der Gegenseite „Thum 2 St./Ehrenfriedersdorf 3 St./Annaberg 5 St. 1/8“, die Jahreszahl 1723 und das Posthornzeichen. Die Säule wurde 1982 erneuert, ergänzt und von ihrem Originalstandort versetzt aufgestellt. Erneut 2005 restauriert.

Im Jahre 1722 begann man im Kurfürstentum Sachsen mit der Aufstellung der Kursächsischen Postmeilensäulen. Kurfürst Friedrich August I. wollte hierdurch ein zeitgemäßes Verkehrs- und Transportleitsystem im Kurfürstentum aufbauen, um Handel und Wirtschaft zu fördern. Er beauftragte mit Generalvollmacht Magister Adam Friedrich Zürner (1679–1742) mit der Durchführung. Das System der Postmeilensäulen umfasste Distanzsäulen, Viertelmeilensteine, Halb- und Ganzmeilensäulen. Die Distanzsäulen sollten in den Städten vor den Stadttoren, später nur auf den Marktplätzen aufgestellt werden. Entlang der Poststraßen wurden Viertelmeilensteine, Halb- und Ganzmeilensäulen aufgestellt. Sie erhielten eine fortlaufende Nummerierung (Reihennummer), beginnend vom Anfang der Vermessung. Die Ganzmeilensäulen wurden außerhalb der Städte an den Poststraßen im Abstand von 1 Meile (= 9,062 km) aufgestellt. Die Distanzsäulen waren mit dem Monogramm „AR“ für „Augustus Rex“, dem kursächsisch und polnisch-litauischen Doppelwappen sowie der polnischen Königskrone gekennzeichnet. Die Ganzmeilen-, Halbmeilensäulen und Viertelmeilensteine waren alle ähnlich beschriftet, alle trugen kein Wappen, aber das Monogramm „AR“. Die Entfernungsangaben erfolgten in Wegestunden (1 Stunde= ½ Postmeile = 4,531 km).

Dieses Meilensystem war das erste europäische Verkehrsleitsystem. Der hier betrachteten Säule kommt als Teil des überregional bedeutenden Postwegesystems eine hohe verkehrsgeschichtliche Bedeutung zu. (LfD/2013).

09232800
 
  Wohnhaus Mühlweg 3
(Karte)
um 1800 Obergeschoss strebenreiches Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung.

Fachwerk-Obergeschoss Krüppelwalm.

09232806
 
  Ufermauerwerk der Zwönitz Obere Hauptstraße
(Karte)
19. Jahrhundert Ortsbildprägend und baugeschichtlich von Bedeutung.

Senkrecht geschichtetes Trockenmauerwerk, Pioniermauerwerk, Uferbefestigung der Zwönitz zwischen August-Bebel-Str. (heute, 2014 = Obere Hauptstraße) und Ahner-Weg.

09232816
 
 
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Wohnhaus, mit Sonnenuhr Obere Hauptstraße 1
(Karte)
1756 Obergeschoss Fachwerk, ortsbildprägende Lage, baugeschichtlich von Bedeutung.

Fachwerk-Obergeschoss, Erdgeschoss 1991 neu unterfahren, Haustür original – Das Walther-Haus.

09232808
 
  Böschungsmauer an der Straße Obere Hauptstraße 9 (bei)
(Karte)
19. Jahrhundert Ortsbildprägend und baugeschichtlich von Bedeutung. 09305707
 
  Wohnstallhaus eines Bauernhofes Obere Hauptstraße 40
(Karte)
1. Hälfte 19. Jahrhundert (Wohnstallhaus) Obergeschoss strebenreiches Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung.

Erdgeschoss massiv, Krüppelwalmdach, Obergeschoss Fachwerk, Haus gut erhalten.

09232811
 
  Wohnhaus Obere Hauptstraße 42
(Karte)
um 1850 Mit Fachwerk-Obergeschoss, baugeschichtlich von Bedeutung.

Erdgeschoss massiv, Porphyrgewände überstrichen, Dachstuhl einfach stehend, ausgeweidet, innen einige Füllungstüren, zum Teil mit alten Schlössern.

09232812
 
  Wohnhaus Obere Hauptstraße 45
(Karte)
1. Hälfte 19. Jahrhundert Obergeschoss strebenreiches Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung.

Fachwerk-Obergeschoss, Erdgeschoss massiv unterfahren zirka 1830.

09232813
 
  Wohnstallhaus eines Bauernhofes Obere Hauptstraße 69
(Karte)
18. Jahrhundert (Wohnstallhaus) Obergeschoss strebenreiches Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung. 09232815
 
 
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Torhaus Topfmarkt
(Karte)
um 1830 Fachwerkgebäude, baugeschichtlich von Bedeutung.

Gegenüber Haus Nummer 4, Fachwerk, großes Tor, Dachhecht mit gut gestalteten Fenstern.

09232826
 
  Wohnhaus Topfmarkt 6
(Karte)
um 1905 Historisierende Putzfassade, Hauptansicht mit seitlichem Risalit und Treppengiebel, baugeschichtlich von Bedeutung.

Porphyrgewände, Sockel Polygonmauerwerk.

09232823
 
 
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Wohnstallhaus eines Bauernhofes Topfmarkt 7
(Karte)
um 1800 Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung.

Erdgeschoss verändert, traufseitiger Anbau.

09232824
 
 
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Dampfmaschine sowie Maschinenhausausstattung Topfmarkt 14 (bei)
(Karte)
1919 Einzylinderdampfmaschine, technikgeschichtlich und industriegeschichtlich von Bedeutung.

Liegende Einzylinderdampfmaschine mit Kondensation, Ventilsteuerung und stehendem Fliehkraftregler, Schwungraddurchmesser 3 m, 250 PS.
Die Dampfmaschine wurde 2015 aus dem Maschinenhaus im OT Hammerunterwiesenthal, Oberwiesenthaler Straße 3 (Objekt 08991903) abgebaut und in der Gemeinde Burkhardtsdorf, OT Burkhardtsdorf, Topfmarkt 14 im Bulldog-Museum in einem eigenen Raum, aus dem Elemente der alten Ausstattung des ursprünglichen Maschinenhauses eingebaut wurden, (Fußbodenfliesen, Wandkachelspiegel) wieder aufgebaut.

09306256
 
 
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Fabrikantenvilla Turnstraße 1a
(Karte)
um 1925 (Fabrikantenvilla) Putzbau mit Art-Déco-Ornamentik, bildet Ensemble mit der Sächsischen Nadel- und Platinenfabrik (Alte Poststraße 6), baukünstlerisch und ortsgeschichtlich von Bedeutung.

Farbglasfenster – gute künstlerische Qualität, halbrunde Veranda, Freitreppe, Zaun, Zaunspfeiler, Pflasterung, Fenstergitter original.

09232830
 
  Fabrikantenvilla mit Garten Turnstraße 5a
(Karte)
1920er Jahre (Fabrikantenvilla) Im traditionalistischen Stil der 1920er Jahre, Reformstil-Architektur, baugeschichtlich und ortshistorisch von Bedeutung.

Farbglasfenster, Treppenhaus holzverkleidet, Messingleuchter im Treppenhaus, Wintergarten späterer Anbau, Marmorverkleidung.

09232831
 
 
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Wohnstallhaus, Seitengebäude und zwei Scheunen eines Vierseithofes Turnstraße 8
(Karte)
wohl vor 1800 Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk, Hofstruktur erhalten, baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung. 09301694
 
 
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Wohnstallhaus eines Bauernhofes Turnstraße 11
(Karte)
1. Hälfte 19. Jahrhundert Obergeschoss Fachwerk verschiefert, baugeschichtlich von Bedeutung.

Fachwerk-Obergeschoss zum Teil verkleidet, Vorhäuschen, traufseitiger Anbau.

09232828
 
 
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Wohnhaus mit Anbau, ehemaliges Gemeindebad Turnstraße 11a
(Karte)
um 1930 Zeittypische Putzfassade, ortsgeschichtlich von Bedeutung.

Wohnhaus mit Anbau, alte Bädereinrichtung mit Wannen, Armaturen, Uhren an Türen usw. erhalten, ungenutzt, zwei Bleiglasfenster.

09232829
 
  Böschungsmauer an der Straße Untere Hauptstraße
(Karte)
19. Jahrhundert Ortsbildprägend und baugeschichtlich von Bedeutung.

Trockenmauerwerk senkrecht geschichtet, Pioniermauerwerk.

09232833
 
  Ausstattung einer Buchdruckerei Untere Hauptstraße 11
(Karte)
um 1900 Technikgeschichtlich von Bedeutung. 09232832
 
  Wohnhaus Wüsteweg 10
(Karte)
nachträglich bezeichnet 1753, vermutlich jünger Obergeschoss Fachwerk mit V-Streben, baugeschichtlich von Bedeutung.

Fachwerk-Obergeschoss, Erdgeschoss leicht verändert.

09232834
 

Eibenberg

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Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID
  Kirche (mit Ausstattung), Kriegerdenkmal für die Gefallenen des 1. Weltkrieges und Aufbahrungshalle des benachbarten Friedhofs Bergstraße
(Karte)
1901 Kirche ein Saalbau mit Ostturm, Querhaus und Apsis, im Rundbogenstil des späten 19. Jahrhunderts, Architekt: Paul Lange, Leipzig, baugeschichtlich, ortsbildprägend und ortsgeschichtlich von Bedeutung. 09233068
 
  Wohnhaus und Seitengebäude eines Bauernhofes Bergstraße 1
(Karte)
um 1840 (Wohnstallhaus) Wohnhaus Obergeschoss Fachwerk, ortsbildprägendes Gebäude, baugeschichtlich von Bedeutung.

Fachwerk-Obergeschoss, Erdgeschoss massiv unterfahren, Seitengebäude mit Fachwerk-Drempel.

09233069
 
  Gasthof (ohne Saalanbau) Bergstraße 9
(Karte)
um 1830 Das Ortsbild prägender Fachwerkbau, ortsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung.

Zweigeschossig, Erdgeschoss massiv, Fachwerk-Obergeschoss regelmäßig mit zahlreichen Streben, Satteldach.

09233026
 
  Gasthaus Zwönitztalstraße 14
(Karte)
im Innern bezeichnet 1927 Im traditionalistischen Stil der 1920er Jahre, ortsgeschichtlich von Bedeutung.

Alter Brauereigasthof der Zwönitztalbrauerei Otto Vetters & Söhne Burkhardtsdorf i. Erzgeb.

09233070
 
Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID
  Villa mit Einfriedung Gelenauer Straße 7
(Karte)
um 1930 Putzfassade, im traditionalistischen Stil der 1920er Jahre, baugeschichtlich von Bedeutung.

Zaun original, Putz original.

09233062
 
  Wohnhaus Gelenauer Straße 27
(Karte)
um 1850 Obergeschoss Fachwerk verputzt bzw. verschiefert, baugeschichtlich von Bedeutung.

Erdgeschoss massiv, Obergeschoss Fachwerk, Krüppelwalmdach, Obergeschoss verputzt.

09233063
 
  Wohnhaus Südweg 3
(Karte)
um 1850 Fachwerk-Obergeschoss mit zweifarbiger ornamentaler Verschieferung, baugeschichtlich von Bedeutung.

Erdgeschoss massiv, Naturschiefer an Traufseite Obergeschoss, ein Giebel verbrettert, ein Giebel verschiefert – Ornamente, eine Traufseite Fachwerk leicht überputzt, Fenster – Türen original, Krüppelwalmdach.

09233067
 
  Villa mit Garten und Einfriedung Südweg 4
(Karte)
um 1925 Im traditionalistischen Stil der 1920er Jahre, baugeschichtlich von Bedeutung. 09301697
 

Meinersdorf

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Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID
  Wohnhaus Alte Dorfstraße 1
(Karte)
1. Hälfte 19. Jahrhundert Obergeschoss strebenreiches Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung.

Krüppelwalmdach, Fachwerk im Obergeschoss, Giebel verschiefert, Erdgeschoss verändert, rechts großes Schaufenster.

09229523
 
  Wohnhaus Alte Dorfstraße 6
(Karte)
Mitte 19. Jahrhundert Obergeschoss Fachwerk, ehemals verschiefert, baugeschichtlich von Bedeutung.

Satteldach, Obergeschoss und Giebel verschiefert, Fenstergewände im Erdgeschoss überputzt, schlichtes Türgewände aus Porphyr.

09229524
 
  Wohnhaus Alte Dorfstraße 7a
(Karte)
um 1800 Obergeschoss Fachwerk verkleidet, weitgehend originaler Zustand, baugeschichtlich von Bedeutung.

Krüppelwalmdach, Giebel und Obergeschoss verkleidet (Preolit), Fenstergewände und Türstock aus Porphyr, alte Haustür, Messingklinke, sehr guter originaler Zustand.

09229525
 
  Turnhalle mit Ausstattung Alte Thalheimer Straße 4
(Karte)
1913–1914 Putzbau mit Mansarddach, sozialgeschichtliche und ortsgeschichtliche Bedeutung.
  • Inschrift an der Fassade: „Meinersdorf 1871–1914 – 1993“, Segmentbogenfenster,
  • Turnsaal: Holzdecke mit Halterungen für Turngeräte (alte Ringe), Wandbilder (Turnvater Jahn und Darstellung der Erinnerungsturnhalle zu Freyburg a. U.), 1993 innen alles erneuert (durch ABM).
09229497
 
  Wohnhaus Anton-Günther-Straße 1
(Karte)
um 1800 Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung.

Krüppelwalmdach, Fachwerk im Obergeschoss und im Giebel, Vorderseite verkleidet, im Erdgeschoss Fenster vergrößert.

09229505
 
  Villa, mit Bediensteten-Wohnhaus und Einfriedung Bahnhofstraße 8
(Karte)
bezeichnet 1924 Markant dekorierter Putzbau im traditionalistischen Stil, baugeschichtlich von Bedeutung.

Ehemalige Fabrikantenvilla, jetzt Arzt-Villa,

  • Villa: Satteldach, Walm, Mittelrisalit, Natursteinsockel, Segmentbogenfenster, seitlicher Anbau mit Veranda, Balkon mit Eisengitter, Erker an der Giebelseite, Ornamentik und Eckquader aus rotem Beton, Klappläden, rückwärtig Eingangstreppe mit Wangen aus Naturstein, massives Vorhäuschen, originale Haustür
  • Bediensteten-Haus: Walmdach, Dachluke, Dachhäuschen, Ornamentik aus rotem Beton (Quader, Bänder), Klappläden
  • Einfriedung: Natursteinmauer, Pfeiler, Eisengitter, Eisentür und -tor.
09229511
 
  Villa mit Einfriedung Hauptmarkt 9
(Karte)
um 1920 Reformstil-Architektur, baugeschichtlich von Bedeutung.

Walmdach, Dacherker, klar gegliederte Fassade, Gesimse, rückwärtig Vorhäuschen, seitlicher Anbau mit Veranda und Balkon.

09229522
 
  Grabmal Günther auf dem Friedhof Hauptstraße
(Karte)
um 1920 Ägyptisierendes Grabmal für Carl Richard Günther (1861–1920), ortsgeschichtlich von Bedeutung.

Künstliche Ruine mit Sphinx, Winkeldreieck und Zirkel.

09229501
 
 
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Kirche (mit Ausstattung) und Kirchhofsmauer Hauptstraße
(Karte)
bezeichnet 1812 Klassizistischer Saalbau mit kräftigem Dachreiter, baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und ortsbildprägend von Bedeutung.

Walmdach, drei Gaupen, Dachreiter mit Zwiebel, Eingang mit Säulen und Tympanon, Emporen, Kanzelaltar.

09229502
 
  Pfarrhaus Hauptstraße 18
(Karte)
um 1870 Putzbau, noch von klassizistischer Wirkung, in ortsbildprägender Hanglage, ortsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung.

Zweigeschossig, massiv, Satteldach, Mittelrisalit mit Dreiecksgiebel, zurückgesetzter Eingangsbereich mit zwei Nischen und Eingangstür (Holz, zweiflüglig), Türklinke mit Löwenkopf, Gurtgesims, Porphyr-Fenster- und Türgewände, Treppenaufgang, große Steinplatten.

09229504
 
  Denkmal für einen Gefallenen des deutsch-französischen Krieges von 1870/1871 Hauptstraße 18 (neben)
(Karte)
nach 1871 (Kriegerdenkmal) Rechteckiger Sockel mit Inschrift, ortsgeschichtlich von Bedeutung.

Sockelaufsatz fehlt.

09229500
 
  Kriegerdenkmal für die Gefallenen des 1. Weltkrieges Hauptstraße 18 (neben)
(Karte)
nach 1918 (Kriegerdenkmal) Drei Stelen aus rotem Porphyr, ortsgeschichtlich von Bedeutung. 09229503
 
  Wohnstallhaus und im Winkel angebaute Scheune eines Zweiseithofes Hauptstraße 27
(Karte)
um 1800 Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk verschiefert, baugeschichtlich von Bedeutung.

Satteldach, Obergeschoss und Giebel verschiefert, Holzscheune hakenförmig angebaut, Stallteil noch genutzt, Fenster im Erdgeschoss des Wohnteils modernisiert, Hofbaum.

09229509
 
  Wohnhaus, ohne Anbau Hauptstraße 40
(Karte)
um 1800 Obergeschoss Fachwerk verschiefert, baugeschichtliche Bedeutung.

Erdgeschoss stark verändert, nur der dreiteilige Grundriss noch erkennbar, Oberstock mit drei Seiten Fachwerk, sehr niedrige Deckenhöhe, Decken stark verzogen, Dach stark geneigt, entweder ist das Gebäude sehr alt (um 1700), oder aber es ist aufgrund nicht optimalen Baumaterials so verzogen (Häuslerhaus).
Urkunden im Haus vorhanden, früheste Erwähnung 1820er Jahre (wobei nicht wirklich klar ist, ob es sich um dieses Gebäude handelt).
Der Anbau stammt aus der Nachkriegszeit und ist nicht denkmalwürdig.

09301699
 
  Wohnhaus Hauptstraße 47
(Karte)
1. Hälfte 19. Jahrhundert Mit Fachwerk-Obergeschoss, baugeschichtlich von Bedeutung.

Krüppelwalmdach, Fachwerk im Obergeschoss, Giebel verkleidet (Preolit), profilierte Fenstergewände und Türstock aus Werkstein, hakenförmiger Anbau an der Rückseite.

09229521
 
  Wohnstallhaus eines Bauernhofes Hauptstraße 67
(Karte)
wohl vor 1800 (Wohnstallhaus) Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung. 09301698
 
  Wohnhaus Hauptstraße 96
(Karte)
um 1800 Obergeschoss Fachwerk verschiefert, baugeschichtlich von Bedeutung.

Satteldach, Obergeschoss und Giebel verschiefert, Fenstergewände und Türstock aus Porphyr, alte Haustür, leerstehend.

09229515
 
  Wohnhaus Hauptstraße 101
(Karte)
um 1800 Obergeschoss Fachwerk verkleidet, baugeschichtlich von Bedeutung.

Satteldach, Obergeschoss und Giebel verkleidet (Preolit), Fenstergewände und Türstock aus Porphyr.

09229513
 
  Wohnstallhaus eines Bauernhofes Jahnsdorfer Straße 2
(Karte)
nach 1800 Obergeschoss Fachwerk verschiefert, baugeschichtlich von Bedeutung.

Krüppelwalmdach, Obergeschoss und Giebel verschiefert, Werkstein-Fenstergewände.

09229516
 
  Feuerwehrgebäude mit Schlauchturm Rathausplatz 2
(Karte)
um 1920 Zum Teil Fachwerk, ortsgeschichtlich von Bedeutung.

Walmdach, Fachwerk im Obergeschoss.

09229527
 
 
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Rathaus Rathausplatz 3
(Karte)
im Innern bezeichnet 1925 Putzbau mit Natursteingliederung und sparsamer Ornamentik, Mansarddach mit Dachreiter, im traditionalistischen Stil der 1920er Jahre, ortsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung.
  • Walmdach mit Mansarde, Dachreiter, zwei Dachluken mit Walm, Uhrturm mit Glockendach, Bruchsteinsockel, Putzornamentik, Seitenrisalit, Eingangsbereich mit Säulen (Bruchstein) und Bögen, Vorlaube mit Walmdach,
  • Ratssaal (Sitzungssaal): Holzpaneel, Kassettendecke, drei farbige Bleiglasfenster mit Handwerkssymbolen bzw. Fabrikantenzeichen (von einheimischen Stiftern), Heizungsgitter, Inschrift am Ratssaalfenster: „Erbaut im Jahre 1925, Entwurf und Ausführung von Baumeister Adolf Neubert i. F. A. Ernst Polter während der Amtszeit des Bürgermeisters Leonhard“, originale Fenster, originale Haustür,
  • Treppenhaus: originale Holztüren einschließlich Klinken, Treppengeländer.
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  Wohnhaus eines Bauernhofes Rathausplatz 5
(Karte)
um 1800 Mit Ladeneinbau, Fachwerk-Obergeschoss, baugeschichtlich von Bedeutung.

Krüppelwalmdach, Fachwerk im Obergeschoss und im Giebel, Giebelspitze verbrettert, Erdgeschoss verändert durch Laden- und Schaufenstereinbau.

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  Wohnhaus eines Bauernhofes Schulstraße 12
(Karte)
bezeichnet 1861 Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung.

Satteldach, Fachwerk, Obergeschoss, Giebel und Rückseite verkleidet, profilierte Fenstergewände, Türstock fehlt.

09229499
 
  Villa mit Garten und Einfriedung Straße des Friedens 32
(Karte)
um 1920 Im traditionalistischen Stil der 1920er Jahre, baugeschichtlich von Bedeutung. 09229510
 
  Wohnhaus Teichweg 17
(Karte)
um 1800 Obergeschoss Fachwerk verkleidet, baugeschichtlich von Bedeutung.

Krüppelwalmdach, Obergeschoss und Giebel verkleidet (Preolit), leider zwei liegende Dachfenster, Türstock entfernt, profilierte Werkstein-Fenstergewände im Erdgeschoss.

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  Villa Waldstraße 31
(Karte)
1923 Im Reformstil der Zeit nach 1910, baugeschichtlich von Bedeutung.

Walmdach, Dacherker, Natursteinsockel, klar gegliederte Fassade, seitliche Terrasse.

09229512
 

Anmerkungen

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  1. Die Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Diese kann über die zuständigen Behörden eingesehen werden. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Bauwerks oder Ensembles in dieser Liste nicht, dass es zum gegenwärtigen Zeitpunkt ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Eine verbindliche Auskunft erteilt das Landesamt für Denkmalpflege Sachsen.
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Commons: Kulturdenkmale in Burkhardtsdorf – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Denkmalkarte Sachsen (Die Denkmalliste kann durch Anklicken des Feldes „Zur Kenntnis genommen“ am Ende der Seite aufgerufen werden, anschließend kann man die Denkmalkarte öffnen.)