Liste der Vertriebenendenkmale in Niedersachsen (I–W)

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Diese Liste der Vertriebenendenkmale in Niedersachsen (I–W) verzeichnet die Vertriebenendenkmale in Niedersachsens Städten und Gemeinden von Isernhagen bis Wunstorf.

Liste A–H

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Liste I–W

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Bild Ort Lage Jahr Beschreibung
  Isernhagen Gedenkstein bei der St. Marien-Kirche Kircher Bauerschaft 1951 „Gedenket der Heimat, der für sie Gefallenen und der in ihr Vermissten. Zentralverband vertriebener Deutscher. Isernhagen 1951“
  Juist Gedenktafel und Gedenksteine an der Friedhofskapelle Volkstrauertag 1977 „Sie kamen aus dem Feuer. Sie gingen durch das Wasser. Sie fanden ein Ufer. Nach Jesaja 43/2. In den Jahren 1945 bis 1947 fanden etwa 1250 Vertriebene, vorwiegend aus Pommern und Ostpreußen, Zuflucht auf Juist. In den folgenden schweren Jahren starben viele von ihnen und ruhen auf diesem Friedhof. Die Ihr auf dieser Insel im Frieden lebt, die Ihr diese Insel als Gäste besucht: gedenket Ihrer und vergesst nicht, welch ein kostbares Geschenk das Leben und der Friede ist.“
0 Kreiensen Friedhof, Gedenktafel 1958 „Zum Gedenken der Opfer beider Weltkriege 1914–1918, 1939–1945. Gemeinde Kreiensen Patengemeinde Arnsdorf/Rsgb. mit Steinseiffen.“ – „Jannowitz und Kupferberg.“ Miłków (Podgórzyn), Janowice Wielkie, Podgórzyn
0 Lahstedt Südstraße bei der ev. Kirche in Groß Lafferde
0 Lamstedt Gedenkplatten neben dem Gefallenendenkmal
0 Langenhagen Gedenktafel am Kriegerdenkmal in Engelbostel
  Langenhagen Gedenktafel an der Rathausmauer 1960–1992 Gedenktafel mit der Abbildung Deutschlands in den Grenzen von 1937 mit der Aufschrift „Unvergessene Heimat“, 1992 entwendet
  Langenhagen Gedenkstein an der Elisabethkirche an der Walsroder Straße
  Langeoog Deutsch-Baltische Gedenkstätte auf dem Dünenfriedhof Langeoog 1982
0 Lemwerder Gedenkstein am Friedhofseingang 1987
0 Lingen (Ems) neuer Friedhof, Gedenkstein und Lebensbaum, Wappen von Westpreußen, Pommern, Ostpreußen, Schlesien, Posen, Sudetenland
0 Lohne (Oldenburg) Vertriebenensiedlung Kettelerstraße/Mittelwalder Straße, Gedenkstein 1980 „Mittelwalde. Seit 1952 Patenstadt von Lohne.“ Międzylesie
0 Lohne ebendort, Schutzmantelmadonna 1991
0 Lüneburg Hof der Kreisverwaltung, Eichenbrücker Gedenkstein, Patenschaft 1983 Wągrowiec, Kreis Wongrowitz, Landkreis Eichenbrück
0 Lüneburg Ritterstraße, Bronzeplastik 1987 „Erinnerung an Ostpreußen.“
0 Lüneburg Alter Innenhof der Kreisverwaltung; Lüneburg, Bleckede, Neuhaus und Königsberg
0 Lüneburg Gedenkstein vor dem Gebäude des Norddeutschen Kulturwerkes in der Herderstraße „Den Toten der großen Vertreibung 1945–1956.“
0 Lünne Vertriebenengedenkstätte an St. Vitus in Plantlünne
0 Mariental (Niedersachsen) Durchgangslager-Denkmal am Gemeindezentrum[1] 1997 „Zur Erinnerung an das Durchgangslager Mariental 1945–1947.“ – „Nie wieder Gewalt, Vertreibung und Unrecht. Einigkeit, Recht und Freiheit sind unsere Zukunft.“ – „Frieden, Glaube, Zuversicht, Leid, Hunger, Vertreibung, Wohlau, Stettin, Danzig, Oels.“ Mariental-Horst#Zivile Geschichte
0 Melle Gedenkkreuz im Grönenberg-Park 1955
0 Melle Gedenkstein 1965 „Dem Kreise Regenwalde und seinen Toten. Treu der Heimat. Treu den Ahnen. 16.9.1965.“ Landkreis Regenwalde
0 Melle Gedenkstein Ortseingang von Wellingholzhausen 1984 „Schlesien, Ostpreußen, Pommern“
0 Nienburg/Weser Wegweiser „Berlin 337 km, Bartenstein 889 km, Domnau 922 km, Zonengrenze 132 km, Friedland 928 km, Schippenbeil 909 km, Kulm 691 km, Lähn am Bober 760 km, Danzig 728 km, Elbing 778 km.“
  Nienburg Gelände der Berufsschulen des Landkreises Nienburg am Berliner Ring, Gedenkstein „Dem Gedenken des deutschen Ostens 1953.“
  Nienburg ebendort, Gedenkstein für Ost- und Westpreußen, Schlesien, Danzig, Sudetenland, Warthegau, Posen, Pommern, Berlin, Mark Brandenburg
  Nienburg ebendort, Gedenkstein 1986 „Zum Gedenken an die Deutschen in Rußland. 10.8.1986.“
0 Nienburg Ostdeutsches Heimatmuseum:[2] 9 m2 großes Ostlandfenster mit Marienburg (Ordensburg), Breslauer Rathaus, Oder, Lausitzer Neiße, Küstrin, Frankfurt (Oder), Danziger Krantor, Elbląg, Königsberg i. Pr., Tilsit, Tannenberg-Denkmal, Riesengebirge, oberschlesischen Zechen und St. Annaberg
0 Norden (Ostfriesland) Gnadenkirche Tidofeld
0 Northeim Friedhof, Gedenkstätte der Vertriebenen
0 Nortmoor Gedenkstein auf dem Friedhofsvorplatz 1981 „Gedenkstätte für die Toten der schlesischen Gemeinde Schnellewalde 1281–1981.“ Szybowice
  Ohlendorf (Hemmingen) Gedenkstein 1953 „Den Opfern des Krieges 1939-1945. Wir waren eins in der Liebe zur Heimat und haben ihr alles gegeben.“
0 Ohrum Gedenkstein am nördlichen Ortseingang 1999 „Zur Erinnerung an die Vertreibung 1946 aus Heinzendorf und Werdeck, Grafschaft Glatz / Schlesien. Wir danken für die Aufnahme und gedenken aller Opfer des Krieges und der Vertreibung aus dem deutschen Osten. Fern doch treu! 1999.“
Oldenburg (Oldenburg) Parkanlage an der Peterstraße, Leobschützstein 1951 „Unvergessene deutsche Stadt im Osten Leobschütz.“ – „Danzig, Memel, Pommern, Schlesien, Sudetenland, Ostpreußen, Westpreußen.“ – „1945.“
0 Osnabrück Gedenkstein auf dem Friedhof in Voxtrup 2007 „Wir ERINNERN an die Vertreibung 1946 aus Volpersdorf und Köpprich / Grafschaft Glatz – Schlesien. DANKEN für die Aufnahme hier in der Region in schwerster Zeit. GEDENKEN aller Opfer des Krieges, der Gewalt und der Vertreibung aus dem Deutschen Osten. Volpersdorfer Heimatgruppe, Voxtrup 2007, Ort der Heimatgruppe.“ Wolibórz, Przygórze
0 Osnabrück Hasetorwall, Mahnmal des Deutschen Ostens, mittelalterlicher Wehrturm[3] 1954 EWIG DEUTSCHER OSTEN
0 Osterholz-Scharmbeck Stadtpark an der Lindenstraße, Heimatstele mit den Ostgebieten 1962
0 Osterode am Harz Innenstadtring/Ecke Bahnhofstraße, Meilenstein 1985 „862 km nach Osterode–Ostpreußen.“ Ostróda
0 Osterode Gedenktafel an der Wand von St. Aegidien (Osterode) „Unseren auf den Friedhöfen der ostdeutschen Heimat ruhenden und auf der Flucht ums Leben gekommenen Brüdern u. Schwestern zum Gedächtnis. Christus spricht: Ich lebe und ihr sollt auch leben. Die im Bund der vertriebenen Deutschen vereinigten Landsmannschaften.“
0 Otterndorf Friedhof, Kreuz des deutschen Ostens im Steinsockel des Holzkreuzes: „Den Toten unserer Ostheimat 1949.“
0 Otterndorf Kreishaus, Gedenkstein 1975 „Kreis Labiau, Ostpreußen. Im Gedenken an unsere Heimat, die Kreisgemeinschaft Labiau 1975.“ Kreis Labiau
0 Peine Gedenkstein für das Internierungslager Lamsdorf in der Nähe des Kreishauses 1960 „Den Opfern des Landkreises Falkenberg durch Krieg, Vertreibung, Lager Lamsdorf. Der Patenkreis Peine.“ Landkreis Falkenberg O.S.
0 Peine Gedenkstein an der Friedhofskapelle in Essinghausen 1986
0 Peine Gedenkstein auf dem Alten Friedhof in Vöhrum
  Rastede Mooreichenmahnmal Displaced Persons von Jochen Kusber auf dem Gelände des ehemaligen Lagers für Flüchtlinge und Vertriebene in Hahn-Lehmden 2010
0 Rinteln Seetorfriedhof, Gedenkkreuz[4] 1955 Wappen von Pommern, Westpreußen, Brandenburg und Oberschlesien
  Ronnenberg Gedenkstein in einer Grünanlage 1953 „Der unvergessenen Heimat und deren Opfer zum Gedenken.“
0 Rotenburg (Wümme) Gelände des Heimatbundes Wümme, Gedenkstein mit Stettin, Danzig, Breslau und Königsberg 1986
0 Rotenburg Gelände des Kreishauses, Gedenkstein 30 Jahre Patenschaft Kreis Angerburg 1984
0 Rössing (Nordstemmen) Gedenkstein Pommern, Ostpreußen, Schlesien 1997
0 Salzgitter Vertriebenenehrenmal in Thiede 1950
0 Scheeßel Gedenkstein Schlesien an der Seidorfer Straße 1986
0 Schöningen Gedenksäule am Markt, Wappen Berlins, 6 mittel- und ostdeutsche Wappen „Berlin soll immer Hauptstadt bleiben 17.6.1959.“ – „Vergeßt den deutschen Osten nicht!“
0 Schulenburg (Pattensen) Patenschaftsstein; Bärndorf, Neudorf, Södrich „40 Jahre Patenschaft Schulenburg Fischbach/Rsgb. 1951–1991.“ Karpniki, Mysłakowice
  Seesen Wilhelmsplatz 1994 Gedenkstein mit Wappen von Schlesien, Pommern, Ostpreußen
0 Sibbesse Gedenkstein in Hönze 1989 „Zum Gedenken an 14 Millionen ostdeutsche Heimatvertriebene 1949–1989. Bund der Vertriebenen. B.d.V.“
0 Sittensen Gedenkstein am Haus der Vereine und Geschichte 2010 „Zum Gedenken an Flüchtlinge und Vertriebene. Börde Sittensen.“
  Springe Rathausmauer, Gedenktafel 1962 „Den Opfern der Vertreibung aus ihrem schlesischen Heimatkreis Militsch-Trachenberg, den dort verbliebenen Toten, den Gefallenen und Vermißten zum ehrenden Gedenken. Patenkreis Springe und Heimatkreisgemeinschaft Militsch-Trachenberg 1962.“ Landkreis Militsch, Żmigród
  Springe Wegweiser von Helmut Benna[5] „Tilsit 1033 km, Danzig 777 km, Stettin 445 km, Berlin 320 km, Breslau 631 km, Dresden 420 km.“
0 Stade Wallanlagen an der Elbe Goldaper Mahnmal 1964
Elchskulptur 1987
Gołdap
  Stadtoldendorf Gedenktafel am Rathaus 1955 Heinrich Lersch
0 Strackholt Am Hohen Thee, Mahn- und Gedenktafel 2008 „Zur Erinnerung und Mahnung. Am 24. Februar 1946 wurden aus Schlegel, Kreis Glatz / Niederschlesien ca. 1.000 Einwohner vertrieben und ihrer Heimat beraubt. Am 5. März 1946 kamen sie in Aurich / Ostfriesland an und wurden auf die ostfriesischen Ortschaften verteilt. Zehn Familien kamen nach Strackholt, später noch viele andere, die hier eine bescheidene Unterkunft fanden. Einige wurden ansässig und fanden ein neues Zuhause, ja sogar eine zweite Heimat. Den Bewohnern von Strackholt soll hiermit gedankt, aber auch an die verlorengegangene Heimat in Schlesien erinnert werden. Fern doch treu. Heimatgemeinschaft Schlegel 1980 e. V.“ Słupiec (Nowa Ruda)
0 Suhlendorf Friedhof, Wollsteiner Lapidarium 2007 Wolsztyn, Kreis Wollstein
  Syke Park am Mühlenteich Drei Gedenksteine: Deutscher Osten und acht Wappen
  Syke Gedenkstein Kreis Wehlau auf dem Areal des früheren Amtshofes, zuvor Burg Syke
0 Uelzen Gedenkstein vor dem alten Gemeindebüro in Veerßen
0 Uelzen Gedenkstein auf dem Friedhof mit einem großen Gräberfeld für Heimatvertriebene 1984
  Vechta Gedenkstätte an der ev.-luth. Auferstehungskirche 1968 „Gedenkstätte: Ostdeutsche Heimat; Soldaten; Vermisste, Verschleppte.“
  Verden Bürgerpark, Mahnmal für den deutschen Osten 1955 NIEMALS VERLOREN IMMER DRAN DENKEN
Wappen von Brandenburg, Danzig, Schlesien, Ostpreußen, Westpreußen, Pommern und dem Sudetenland
0 Wallenhorst Gedenkstein in Rulle 1996 „Den Opfern des Krieges, der Flucht und der Vertreibung der Bistümer Breslau, Danzig, Ermland, der Prälatur Schneidemühl, der Generalvikariate Glatz und Branitz und des Sudetenlandes.“
0 Walsrode Haupteingang des Friedhofs, Gedenkstein 1950
  Weetzen Friedhof Hochkreuz (1952), ersetzt durch Gedenkstein (1971)
0 Wilhelmshaven Ehrenfriedhof am Stadtpark, Neuengrodener Straße, Gedenkstein 1967 „Sie sind an Brahe und Weichsel in heimischer Erde geborgen, in Krieg und Vertreibung durch blinden Wahn schuldlos gefallen, oder sie schlafen fern ihrer Heimat, entgegen dem ewigen Morgen. Herr über Leben und Tod, gib Gnade und Heimat uns allen. Den Bromberger Toten.“ Bydgoszcz, Bromberger Blutsonntag
0 Wilhelmshaven Bronzeskulptur gegenüber vom Cityhaus an der Bismarckstraße 1982 Ferdinand Lepcke. Die Bogenspannerin. Die dankbaren Bromberger. 1910 ihrer Patenstadt 1982.“
0 Wilhelmshaven Gedenkstein gegenüber der Kopperhörner Mühle im Brommygrün am Mühlenweg 1983 „Begegnungsstätte der Heimatvertriebenen.“ – „Landsmannschaft der Oberschlesier, Landsmannschaft Schlesien, Pommersche Landsmannschaft, Landsmannschaft Ostpreußen, Landsmannschaft Westpreußen und Danzig.“
0 Winsen (Aller) Gedenkstein unter dem Eichenhain vor dem Friedhof 1987 „Zur Erinnerung an die Heimat der deutschen Vertriebenen in Ost-, Mittel- und Südosteuropa sowie zum Gedenken an ihre Opfer und Leiden aus Anlaß von Flucht und Vertreibung.“
0 Winsen (Luhe) Rote-Kreuz-Straße 6, Gedenkstein mit Wappen von Ostpreußen, Schloßberg und Ebenrode „Gedenket der deutschen Gebiete im Osten mit den Landkreisen Schloßberg (Pillkallen), Ebenrode (Stallupönen) in Ostpreußen.“ Dobrowolsk, Nesterow
0 Burg Wohldenberg Gedenkkreuz 1979 „Im Gedenken an den Ausbruch des 2. Weltkrieges in Danzig am 1. September 1939 haben die aus ihrer Heimat vertriebenen Danziger Katholiken 40 Jahre später ihren Toten dieses Mahnmal des Friedens als Zeichen der Versöhnung zwischen den Völkern errichtet.“
0 Wolfenbüttel Gedenkstein am nördlichen Ortseingang von Halchter 2000 „Wir erinnern! An Flucht, Deportation und Vertreibung der Deutschen aus ihrer Heimat im Osten. Die Opfer klagen an! BdV Halchter.“
0 Wolfenbüttel 5 m hoher Bildstock am Rosenwall, Vertriebenenmahnmal 1950/2003
0 Wolfenbüttel Landeshuter Platz, Vertriebenengedenkstätte, 50 Jahre Patenschaft Landeshut Karfreitag 1953
Reliefstein 2002
0 Wolfenbüttel ebendort, Entfernungsstein mit Brandenburger Tor 1959 Berlin 195 km, Breslau 455 km, Landeshut 404 km
  Wolfsburg Mahnmal auf dem Klieversberg. 1953 Mahnmal für die Opfer der beiden Weltkriege mit 14 Meter hohem Obelisken. Mehrere Tafeln erinnern an die Schicksale der deutschen Heimatvertriebenen unterschiedlicher Regionen.
0 Gedenkstätte Wolfhagen
0 Wolfsburg-Fallersleben Mahnmal im Schlosspark
0 Wunstorf ev.-luth. Petruskirche in Steinhude, Gedenkstätte der Kreisgemeinschaft Elchniederung 1991
0 Wunstorf Ecke Blumenauer Straße/Wilhelm-Busch-Straße, Erinnerungstafel

„Oststadt Wunstorf. Aus Schlesien, Ostpreußen, Westpreußen, Pommern, Brandenburg, dem Sudetenland usw. wurden deutsche Landsleute in Folge des Zweiten Weltkrieges vertrieben. Hier an der Wilhelm-Busch-Straße setzte der Gemeinnützige Bauverein Wunstorf eG zur Linderung der unerträglichen Wohnungsnot 1952 den Bau von Miethäusern fort. Es entstand dieser neue Stadtteil im Osten der Stadt mit 287 Wohnungen.“

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Commons: Vertriebenendenkmale in Niedersachsen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Rolf Volkmann, Helga Volkmann: Das Flüchtlingslager Mariental (1945-1947) und die Vertriebenentransporte aus Schlesien (1946-1947): ein Beitrag zur Nachkriegsgeschichte der Gemeinde Mariental und des Landkreises Helmstedt. 1997; 2. Auflage 1998.
  2. Ostdeutsches Heimatmuseum Nienburg
  3. Ostdeutsche Heimatsammlungen (Bundesinstitut für Kultur und Geschichte der Deutschen im östlichen Europa)
  4. Rinteln (Seetorfriedhof), Landkreis Schaumburg, Niedersachsen (Onlineprojekt Gefallenendenkmäler)
  5. Benna-Wegweiser ist wieder aufgestellt (HAZ 2013)