Liste der denkmalgeschützten Objekte in Hippach
Wikimedia-Liste
Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Hippach enthält die 8 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Tiroler Gemeinde Hippach.[1]
Denkmäler
BearbeitenFoto | Denkmal | Standort | Beschreibung | |
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Kapelle Hl. Dreifaltigkeit HERIS-ID: 55680
Objekt-ID: 64438 |
Laimach 128 Standort KG: Laimach |
Inschriftlich 1741 erbaute Kapelle im Ortsteil Laimach. | BDA-Hist.: Q38067166 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Kapelle Hl. Dreifaltigkeit GstNr.: .357 Laimachkapelle, Hippach | |
Alte Schule HERIS-ID: 97025
Objekt-ID: 112724 |
Hippach-Dorf 28 Standort KG: Schwendberg |
BDA-Hist.: Q37769319 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Alte Schule GstNr.: .7/1 | ||
Kath. Pfarrkirche hll. Ingenuin und Albuin HERIS-ID: 55429
Objekt-ID: 64080 |
Hippach-Dorf 29 Standort KG: Schwendberg |
Die barocke Pfarrkirche wurde von 1699 bis 1701 errichtet und weist ein dreijochiges Langhaus sowie ein Querschiff mit Seitenkapellen auf. Die Fresken im Chor und Langhaus wurden urkundlich 1746 sowie 1976 angebracht und zeigen neben dem Leben Christi diverse Evangelisten und Heiligendarstellungen.[2] | BDA-Hist.: Q38065521 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Kath. Pfarrkirche hll. Ingenuin und Albuin GstNr.: .5 Pfarrkirche hll. Ingenuin und Albuin (Hippach) | |
Friedhof mit Kapelle HERIS-ID: 97026
Objekt-ID: 112725 |
bei Hippach-Dorf 28 Standort KG: Schwendberg |
Der Friedhof südlich und östlich der Kirche wurde im 18. Jahrhundert angelegt und beinhaltet zahlreiche schmiedeeiserne Grabkreuze.[3] | BDA-Hist.: Q37769329 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Friedhof mit Kapelle GstNr.: 38 Friedhof Hippach | |
Kriegerdenkmal HERIS-ID: 97028
Objekt-ID: 112728 |
bei Hippach-Dorf 29 Standort KG: Schwendberg |
BDA-Hist.: Q37769337 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Kriegerdenkmal GstNr.: 38 | ||
Kapelle Maria vom Siege/Kapelle Hochschwendberg HERIS-ID: 55428
Objekt-ID: 64079 |
Hochschwendberg 479 Standort KG: Schwendberg |
Die Kapelle am Schwendberg nahe der Volksschule wurde 1847/1848 erbaut. Die dreijochige, saalartige Kapelle mit geradem Chorschluss ist ein verputzter Blockbau über geschoßhohem Mauerfundament. Am steilen, schindelgedeckten Satteldach ein aufgesetzter Dachreiter. Über dem giebelseitigen Rechteckportal mit zweiflügeliger Tür ist ein Spruchband mit der Erbauungsinschrift angebracht. Unter dem Spiegelgewölbe innen eine kräftige Pilastergliederung mit stark profiliertem, verkröpftem Gesims. Die Deckenmalerei zeigt drei Szenen aus dem Leben Jesu und Marias.[4] | BDA-Hist.: Q38065500 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Kapelle Maria vom Siege/Kapelle Hochschwendberg GstNr.: .191 Kapelle Hochschwendberg | |
Kapelle Gschwendt/Kleine Marienkapelle HERIS-ID: 39257
Objekt-ID: 38977 |
neben Hochschwendberg 490 Standort KG: Schwendberg |
1990 errichtete Kapelle im Ortsteil Gschwendt, die der Maria, Mutter vom Guten Rat geweiht ist.[5] | BDA-Hist.: Q37988350 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Kapelle Gschwendt/Kleine Marienkapelle GstNr.: .236 Kapelle Gschwendt | |
Kapelle Spielleiten/hl. Jungfrau Maria HERIS-ID: 39258
Objekt-ID: 38978 |
südlich Spielleiten 377 Standort KG: Schwendberg |
Die zweijochige, gemauerte Spielleitenkapelle hat einen geraden Chorschluss und auf dem steilen, mit Schindeln gedecktem Satteldach einen achteckigen Dachreiter mit Schallöffnungen. An der Giebelfassade befindet sich ein breites Segmentbogenportal, an den Traufseiten je zwei spitzbogige Fenster. Inneren flaches Tonnengewölbe und Pilastergliederung mit umlaufendem Gesims.[6] | BDA-Hist.: Q37988360 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Kapelle Spielleiten/hl. Jungfrau Maria GstNr.: 138/2 Kapelle Spielleiten, Hippach |
Weblinks
BearbeitenCommons: Denkmalgeschützte Objekte in Hippach – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Einzelnachweise
Bearbeiten- ↑ a b Tirol – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 5. Juni 2023.
- ↑ Wiesauer: Hippach, Pfarrkirche hll. Ingenuin und Albuin. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 27. Oktober 2016.
- ↑ Baumann, Wiesauer: Friedhof Hippach. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 27. Oktober 2016.
- ↑ Baumann, Wiesauer: Fraktionskapelle, Kapelle Maria vom Siege, Perlerkapelle. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 26. Dezember 2013.
- ↑ Ortskapelle, Kapelle Maria vom Guten Rat, Gschwendtkapelle. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 15. August 2016.
- ↑ Baumann, Wiesauer: Hofkapelle, Kapelle hl. Kamillus, Spielleitenkapelle. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 26. Dezember 2013.
- ↑ § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.