Liste der denkmalgeschützten Objekte in Klingenbach

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Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Klingenbach enthält die 6 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Gemeinde Klingenbach im österreichischen Burgenland.[1]

Denkmäler

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Objekte in Liste der denkmalgeschützten Objekte in Klingenbach (Quelle: Liste der denkmalgeschützten Objekte in Klingenbach (Q1535567) auf Wikidata).
Legende:  mit Bild (grün);  Bild fehlt (rot);  kein Bild möglich (schwarz);  ehemalige (heller)
Foto   Denkmal Standort Beschreibung
   
 
Friedhofskreuz
HERIS-ID: 29148
Objekt-ID: 25780
bei Gartengasse 16, am Ortsfriedhof
Standort
KG: Klingenbach
Ein Steinkreuz auf breitem Sockel, das aus dem ehemaligen Paulinerkloster Baumgarten stammt und 1810 in Klingenbach aufgestellt wurde.[2]
   
 
Kath. Pfarrkirche hl. Jakobus der Ältere
HERIS-ID: 206269
seit 2023
Kirchenplatz 1
Standort
KG: Klingenbach
Der dreigeschoßige Turm mit achtseitigem Steinpyramidenhelm stammt aus dem 17. Jahrhundert.[2] Die Versammlungshalle ist ein Neubau aus dem Jahr 1975 von Josef Patzelt.

Anmerkung: bis 2022 waren nur die älteren Teile (Turm und Teile der Ausstattung) geschützt

    Pestsäule
HERIS-ID: 29149
Objekt-ID: 25781
bei Kirchenplatz 3
Standort
KG: Klingenbach
Eine Säule mit dichtem Laub- und Blütengewinde. Obenauf die eng gedrängten Figuren hll. Maria, Rochus, Sebastian und Rosalia.[2]
    Bildstock, sog. „Guter Hirte“/Schneiderkreuz
HERIS-ID: 29146
Objekt-ID: 25778
bei Teichgasse 3
Standort
KG: Klingenbach
Ein schlanker Tabernakelpfeiler, der urkundlich 1518 erwähnt wurde.[2]
    Pietà, Zagersdorfer Madonna
HERIS-ID: 67860
Objekt-ID: 80841
gegenüber Teichgasse 16
Standort
KG: Klingenbach
    Pietà im Dorf
HERIS-ID: 67859
Objekt-ID: 80840
gegenüber Schulgasse 11
Standort
KG: Klingenbach

Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Landes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
  Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
  Durch Klicken des Symbols können weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden.
Denkmal: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird.
Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit HERIS-ID bezeichnete aktuelle Datenbankschlüssel (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.

Durch Klicken von   Karte mit allen Koordinaten OSM • WikiMap (unten im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G, GNR … Grundstücksnummernadresse
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Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Klingenbach – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. a b Burgenland – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 5. Juni 2023.
  2. a b c d Bundesdenkmalamt (Hrsg.): Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Burgenland, Verlag Anton Schroll & Co, Wien 1980, 2. Auflage
  3. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.