Liste der denkmalgeschützten Objekte in Wulkaprodersdorf

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Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Wulkaprodersdorf enthält die 8 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Gemeinde Wulkaprodersdorf.[1]

Denkmäler

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Objekte in Liste der denkmalgeschützten Objekte in Wulkaprodersdorf (Quelle: Liste der denkmalgeschützten Objekte in Wulkaprodersdorf (Q1859813) auf Wikidata).
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Foto   Denkmal Standort Beschreibung
    Pfarrhof
HERIS-ID: 30528
Objekt-ID: 27279
Kirchenplatz 1
Standort
KG: Wulkaprodersdorf
   
 
Kath. Pfarrkirche, Zur Kreuzerhöhung
HERIS-ID: 30524
Objekt-ID: 27275
Kirchenplatz 1a (Kirche)
Standort
KG: Wulkaprodersdorf
Eine frühbarocke Kirche aus dem Jahr 1642 (geweiht). Der Kirchturm mit steinernen Spitzhelm wurde 1801 errichtet. Der Hochaltar mit freistehendem Tabernakel stammt aus der Mitte des 18. Jahrhunderts.[2]
    Friedhof, Kirchhof
HERIS-ID: 62708
Objekt-ID: 75284
bei Kirchenplatz 1a (Kirche)
Standort
KG: Wulkaprodersdorf
Friedhof mit einem Rokokograbstein und weitere Grabsteine aus dem 18. und 19. Jahrhundert.[2]
   
 
Pest-/Dreifaltigkeitssäule
HERIS-ID: 30532
Objekt-ID: 27283
bei Kirchenplatz 2
Standort
KG: Wulkaprodersdorf
Auf einem Sockel befinden sich die Figuren Immaculata sowie Pestheilige und auf der Weinlaubsäule eine Dreifaltigkeitsgruppe.[2]
   
 
Cholerakapelle
HERIS-ID: 30540
Objekt-ID: 27291
bei Rathausgasse 5
Standort
KG: Wulkaprodersdorf
Ein kleiner Bau mit geschweiftem Volutengiebel, der 1831 gestiftet wurde.[2]
   
 
Kapelle zur Schmerzhaften Muttergottes
HERIS-ID: 30533
Objekt-ID: 27284
Untere Hauptstraße 44
Standort
KG: Wulkaprodersdorf
Ein Giebelbau mit Fassadenturm aus dem Jahr 1779. Der Altar mit einer polychromierter Pietà stammt aus dem Ende des 18. Jahrhunderts.[2]
    Wohnhaus
HERIS-ID: 30530
Objekt-ID: 27281
Wiener Straße 6
Standort
KG: Wulkaprodersdorf
Ein Haus mit historischem Dekor, ehemalige Poststation auf der Route zwischen Wien und Ödenburg.[3][2]
    Tschigerl-Kapelle (Annakapelle) am Föllig
HERIS-ID: 29119
Objekt-ID: 25751

Standort
KG: Wulkaprodersdorf
Ein quadratischer Sakralbau mit Zeltdach aus dem 18. Jahrhundert.[2]

Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Landes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
  Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
  Durch Klicken des Symbols können weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden.
Denkmal: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird.
Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit HERIS-ID bezeichnete aktuelle Datenbankschlüssel (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.

Durch Klicken von   Karte mit allen Koordinaten OSM • WikiMap (unten im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G, GNR … Grundstücksnummernadresse
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Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Wulkaprodersdorf – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. a b Burgenland – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 5. Juni 2023.
  2. a b c d e f g Bundesdenkmalamt (Hrsg.): Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Burgenland, Verlag Anton Schroll & Co, Wien 1980, 2. Auflage
  3. Klaus-Jürgen Bauer: Umgestaltung Alte Poststation Wulkaprodersdorf zu einem Gemeindezentrum. Abgerufen am 29. Januar 2015.
  4. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.