Liste der denkmalgeschützten Objekte in Zillingtal

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Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Zillingtal enthält die 9 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der burgenländischen Gemeinde Zillingtal.[1]

Denkmäler

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Objekte in Liste der denkmalgeschützten Objekte in Zillingtal (Quelle: Liste der denkmalgeschützten Objekte in Zillingtal (Q1797056) auf Wikidata).
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Foto   Denkmal Standort Beschreibung
    Wohnhaus, ehem. Pfarrhof
HERIS-ID: 31080
Objekt-ID: 28005
Hauptstraße 40
Standort
KG: Zillingtal
    Figurenbildstock, hl. Florian
HERIS-ID: 31083
Objekt-ID: 28008
bei Hauptstraße 49
Standort
KG: Zillingtal
Eine ionische Säule mit der Figur des Heiligen Florian aus dem 18. Jahrhundert.[2]
    Kruzifix/Kreuzpfeiler
HERIS-ID: 31088
Objekt-ID: 28013
Hauptstraße 49, südöstlich, am Weg zur Pfarrkirche
Standort
KG: Zillingtal
   
 
Ehem. Schule
HERIS-ID: 89304
Objekt-ID: 103925
Kirchberggasse 1
Standort
KG: Zillingtal
   
 
Figurenbildstock, hl. Johannes Nepomuk
HERIS-ID: 31090
Objekt-ID: 28015
bei Kirchberggasse 15
Standort
KG: Zillingtal
Ein Bildstock aus dem vierten Viertel des 18. Jahrhunderts.[3]
   
 
Kath. Pfarrkirche hll. Petrus und Paulus
HERIS-ID: 31079
Objekt-ID: 28004
Kirchberggasse 17
Standort
KG: Zillingtal
Eine an der Stelle einer romanischen Vorgängerkirche in der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts errichtete Kirche.[2] 1747 wurde sie umgebaut und der zweigeschoßige Westturm mit Steinpyramidenhelm errichtet. Der Hochaltar stammt aus der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts.[3]
    Figurenbildstock Gnadenstuhl, Dreifaltigkeitssäule
HERIS-ID: 209629
seit 2022
Kleine Gasse 1, bei
Standort
KG: Zillingtal
Der Gnadenstuhl ist mit 1745 bezeichnet.
    Figurenbildstock, Christus in der Rast
HERIS-ID: 31089
Objekt-ID: 28014
bei Landstraße 22
Standort
KG: Zillingtal
Ein Steinpfeiler mit Relief der Leidenswerkzeuge und einem Schmerzensmannbild (datiert mit 1663).[3]
   
 
Bildstock, Josephikreuz
HERIS-ID: 31084
Objekt-ID: 28009
Pöttschinger-Straße
Standort
KG: Zillingtal
Ein schlanker Tabernakelpfeiler aus dem 17. Jahrhundert und 1792 restauriert.[3]

Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Landes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
  Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
  Durch Klicken des Symbols können weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden.
Denkmal: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird.
Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit HERIS-ID bezeichnete aktuelle Datenbankschlüssel (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.

Durch Klicken von   Karte mit allen Koordinaten OSM • WikiMap (unten im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G, GNR … Grundstücksnummernadresse
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Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Zillingtal – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. a b Burgenland – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 5. Juni 2023.
  2. a b Gemeinde Zillingtal: Sehenswertes; abgerufen am 15. März 2011
  3. a b c d Bundesdenkmalamt (Hrsg.): Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Burgenland, Verlag Anton Schroll & Co, Wien 1980, 2. Auflage
  4. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.