Liste der denkmalgeschützten Objekte in Leibnitz

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Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Leibnitz enthält die 63 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der österreichischen Stadtgemeinde Leibnitz im steirischen Bezirk Leibnitz.[1]

Denkmäler

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Objekte in Liste der denkmalgeschützten Objekte in Leibnitz (Quelle: Liste der denkmalgeschützten Objekte in Leibnitz (Q1856809) auf Wikidata).
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Foto   Denkmal Standort Beschreibung
    Frühmittelalterliches Gräberfeld Altenmarkt
HERIS-ID: 112214
Objekt-ID: 130286

Standort
KG: Altenmarkt
   
 
Römerzeitliche Stadt und Gräberfelder Flavia Solva
HERIS-ID: 112215
Objekt-ID: 130287
Flavia Solva
Standort
KG: Altenmarkt
Das Ausgrabungsgebiet erstreckt sich über die Katastralgemeinden Leitring und Wagna in der Gemeinde Wagna, Leibnitz und Altenmarkt in der Gemeinde Leibnitz und Landscha in der Gemeinde Gabersdorf.
    Ortskapelle
HERIS-ID: 69249
Objekt-ID: 82298

Standort
KG: Altenmarkt
BW   Hallstattzeitlicher Grabhügel
HERIS-ID: 36843
Objekt-ID: 35866
Kleiner Gollikogel
Standort
KG: Altenmarkt
    Wallfahrtskirche Annabrunn
HERIS-ID: 69046
Objekt-ID: 82092
Annabrunnweg 10
Standort
KG: Grottenhofen
    Ehem. Eisenbahnbrücke
HERIS-ID: 86037
Objekt-ID: 100305
bei Arnfelser Straße 39
Standort
KG: Grottenhofen
Die aus dem Jahr 1902 stammende ehemalige Eisenbahnbrücke ist nunmehr Teil eines Radweges.

Anmerkung: Die ehemalige Eisenbahnbrücke verbindet die Katastralgemeinden Grottenhofen und Kaindorf an der Sulm über die Laßnitz.

   
 
Reitstall Bergmühle
HERIS-ID: 69042
Objekt-ID: 82088
Bergmühle 1
Standort
KG: Grottenhofen
   
 
Ehem. Speicher d. Schlosses Seggau
HERIS-ID: 59975
Objekt-ID: 71709
Grottenhof 1
Standort
KG: Grottenhofen
Die Gruppe von Wirtschaftsgebäuden mit Ziegelgitterfenstern, die zum Teil mit Steinportalen versehen sind, tragen ein Wappen bezeichnet mit 1673 und gehören zum Schloss Seggau.
    Figurenbildstock, sog. Blauer Josef
HERIS-ID: 37236
Objekt-ID: 36321
bei Kogelbergstraße 26
Standort
KG: Grottenhofen
Die lebensgroße, gefasste Figur des hl. Josefs, am Sockel mit 1651 bezeichnet, stammt vermutlich von einem Leibnitzer Bildhauer.
    Bodenfunde Schloss Grottenhofen
HERIS-ID: 85687
Objekt-ID: 99903

Standort
KG: Grottenhofen
    Bildstock
HERIS-ID: 69050
Objekt-ID: 82096
bei Arnfelser Straße 37
Standort
KG: Kaindorf an der Sulm
    Ehem. Eisenbahnbrücke
HERIS-ID: 68991
Objekt-ID: 82035
bei Arnfelser Straße 39
Standort
KG: Kaindorf an der Sulm
Die aus dem Jahr 1902 stammende ehemalige Eisenbahnbrücke ist nunmehr Teil eines Radweges.

Anmerkung: Die ehemalige Eisenbahnbrücke verbindet die Katastralgemeinden Grottenhofen und Kaindorf an der Sulm über die Laßnitz.

    Figurenbildstock Maria Immaculata
HERIS-ID: 69045
Objekt-ID: 82091
bei Frauengasse 10
Standort
KG: Kaindorf an der Sulm
Der Immaculata-Bildstock stammt aus der Zeit um 1697.
 BW   Ehem. Baumwollspinnerei
HERIS-ID: 64020
Objekt-ID: 76712
Frauengasse 12
Standort
KG: Kaindorf an der Sulm
Die 1894/95 erbaute ehemalige Baumwollspinnerei ist ein mächtiger Industriebau mit angebautem Turm, im Inneren besteht er aus vier übereinanderliegenden Sälen.[2]
    Bildstock Pestkreuz
HERIS-ID: 69036
Objekt-ID: 82081
bei Grazer Straße 118
Standort
KG: Kaindorf an der Sulm
    Ortskapelle
HERIS-ID: 69043
Objekt-ID: 82089
bei Grazer Straße 174
Standort
KG: Kaindorf an der Sulm
    Bildstock Pestkreuz
HERIS-ID: 69037
Objekt-ID: 82082
bei Grazer Straße 186a
Standort
KG: Kaindorf an der Sulm
    Renaissanceloggia
HERIS-ID: 69186
Objekt-ID: 82235
Bahnhofstraße 1
Standort
KG: Leibnitz
    Pfarrhof
HERIS-ID: 69187
Objekt-ID: 82236
Bahnhofstraße 1
Standort
KG: Leibnitz
Der zweigeschoßige Bau mit Satteldach hat eine Fassade aus der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts, ist aber im Kern älter.[3]
    Gasthaus
HERIS-ID: 37257
Objekt-ID: 36350
Bahnhofstraße 15
Standort
KG: Leibnitz
Der freistehende historistische Bau, zweigeschoßig unter Walmdach, wurde 1867 erbaut. Bemerkenswert ist der Balkon mit Gusseisengitter.[4]
   
 
Evang. Pfarrkirche A.B. mit Pfarrhaus
HERIS-ID: 69250
Objekt-ID: 82299
Emmerich Assmann-Gasse 1
Standort
KG: Leibnitz
Die evangelische Pfarrkirche wurde 1910 bis 1911 nach dem Plan von Otto Bartning erbaut.[3]
   
 
Römerzeitliche Stadt und Gräberfelder Flavia Solva
HERIS-ID: 41089
Objekt-ID: 41473
Flavia Solva
Standort
KG: Leibnitz
Das Ausgrabungsgebiet erstreckt sich über die Katastralgemeinden Leitring und Wagna in der Gemeinde Wagna, Leibnitz und Altenmarkt in der Gemeinde Leibnitz und Landscha in der Gemeinde Gabersdorf.
   
 
Figurenbildstock Mariensäule
HERIS-ID: 69241
Objekt-ID: 82290
bei Hauptplatz 23
Standort
KG: Leibnitz
Die Mariensäule wurde 1744 errichtet und mehrfach restauriert. Am Sockel stehen Statuen der hll. Rochus, Sebastian, Jakobus der Ältere und Franz Xaver, sowie vor der Säule eine Statue des hl. Nepomuk.[3]
   
 
Rathaus/Gemeindeamt
HERIS-ID: 46154
Objekt-ID: 47845
Hauptplatz 24
Standort
KG: Leibnitz
Das Rathaus mit seinem Turm wurde 1914 erbaut.[4]
    Bürgerhaus Zeiserlhaus
HERIS-ID: 51614
Objekt-ID: 57305
Hauptplatz 26
Standort
KG: Leibnitz
   
 
Kapuzinerkirche hl. Andreas
HERIS-ID: 51615
Objekt-ID: 57306
Hauptplatz 39
Standort
KG: Leibnitz
Die nach Westen orientierte Kapuzinerkirche wurde im Jahr 1639 geweiht und seither mehrfach restauriert. Das Langhaus sowie der kurze eingezogene Chor sind tonnengewölbt. Der Westturm erhielt im 1858 seine heutige Gestalt. Der Hochaltar, die Seitenaltäre und die Kanzel stammen aus dem Jahr 1893.
    Kapuzinerkloster
HERIS-ID: 69183
Objekt-ID: 82232
Hauptplatz 39
Standort
KG: Leibnitz
Das Kapuzinerkloster wurde gemeinsam mit der Kirche im Jahr 1634 gestiftet. 1856 erfolgten ein Umbau und eine Erweiterung des Gebäudes.
    Figurenbildstock hl. Karl Borromäus
HERIS-ID: 69184
Objekt-ID: 82233
bei Hauptplatz 39
Standort
KG: Leibnitz
Die barocke Steinfigur des hl. Karl Borromäus steht vor der Kapuzinerkirche.[3]
    Bezirkshauptmannschaft
HERIS-ID: 45322
Objekt-ID: 46614
Kada-Gasse 12
Standort
KG: Leibnitz
    Schule
HERIS-ID: 69251
Objekt-ID: 82300
Karl Morre-Gasse 14
Standort
KG: Leibnitz
    Persönlichkeitsdenkmal Karl Morré
HERIS-ID: 69238
Objekt-ID: 82287
bei Karl Morre-Gasse 14
Standort
KG: Leibnitz
    Figurenbildstock mit Sitzfigur Ecce Homo
HERIS-ID: 69236
Objekt-ID: 82285
bei R.H.Bartsch-Gasse 33
Standort
KG: Leibnitz
Die Ecce-Homo-Sitzstatue steht nahe der Brücke über die Sulm nach Seggau. Die Statue steht auf einer Steinsäule und stammt vom Ende des 17. Jahrhunderts.[4]
    Archäologische Reste
HERIS-ID: 96491
Objekt-ID: 111996
bei Wagnastraße 6
Standort
KG: Leibnitz
Es handelt sich um Säulenkapitelle, die aus dem römischen Flavia Solva stammen.
   
 
Stadtpfarrkirche hl. Jakobus d. Ä.
HERIS-ID: 69185
Objekt-ID: 82234

Standort
KG: Leibnitz
Die Stadtpfarrkirche weist durch mehrere Umbauten sowie eine Renovierung im Jahr 1903 heute einen uneinheitlichen Baubestand auf. Das dreijochige Langhaus ist im Kern wohl noch romanisch. Der hohe, etwas aus der Achse geneigte Chor entstand um die Mitte des 14. Jahrhunderts. Der Turm nördlich des Chores stammt ursprünglich aus dem 15. Jahrhundert. Im 18. Jahrhundert wurden seine unteren Geschoße ummantelt sowie ein fünftes Geschoß aufgesetzt. Die Westfassade mit dem Portal wurde 1903 umgestaltet. Der Hochaltar stammt aus dem Jahr 1782, die Rokoko-Kanzel aus der Zeit um 1770.
    Kriegerdenkmal
HERIS-ID: 69188
Objekt-ID: 82237
Hauptplatz
Standort
KG: Leibnitz
Das Kriegerdenkmal wurde 1927–1930 von Bruno Fiedler (Architekt) und Wilhelm Gösser (Bildhauer) errichtet. Es befindet sich in einer Schale, was anzeigt, dass es ursprünglich als Brunnen fungierte.[6]
   
 
Evangelischer Friedhof
HERIS-ID: 69232
Objekt-ID: 82281

Standort
KG: Leibnitz
   
 
Figurenbildstock Schmerzhafte Maria
HERIS-ID: 70077
Objekt-ID: 83181
bei Am Frauenberg 3
Standort
KG: Seggauberg
   
 
Stiegenaufgang und Verkündigungsgruppe
HERIS-ID: 70079
Objekt-ID: 83183
bei Am Frauenberg 3
Standort
KG: Seggauberg
   
 
Friedhofsportal mit Immaculatastatue
HERIS-ID: 70083
Objekt-ID: 83187
bei Am Frauenberg 3
Standort
KG: Seggauberg
BW   Höhensiedlung am Frauenberg
HERIS-ID: 37443
Objekt-ID: 36587
Frauenberg
Standort
KG: Seggauberg
    Tempel und Höhensiedlung am Frauenberg
HERIS-ID: 112266
Objekt-ID: 130356
Am Frauenberg 9
Standort
KG: Seggauberg
BW   Spätantikes Gräberfeld und latènezeitliches Heiligtum
HERIS-ID: 37442
Objekt-ID: 36586
Frauenberg
Standort
KG: Seggauberg
    Bildstock Fischer
HERIS-ID: 70089
Objekt-ID: 83193
bei Neukoglerweg 2
Standort
KG: Seggauberg
    Kreuzweganlage, Erste, Zweite, Dritte Stationskapelle, Figurengruppe
HERIS-ID: 86358
Objekt-ID: 100649
in der Nähe von Seggaubergstraße 5
Standort siehe Beschreibung
KG: Seggauberg
Der Kreuzweg am Weg von der Sulmbrücke nach Frauenberg stammt aus der Mitte des 18. Jahrhunderts.[7] Mehrere barocke Kapellen und Freifiguren (Lage, Lage, Lage, Lage) entstanden nach der Mitte des 18. Jahrhunderts, das neugotische Kruzifix der Kreuzigungsgruppe (Lage) stammt vom Ende des 19. Jahrhunderts.[8]
   
 
Kath. Filialkirche Mariae Himmelfahrt am Frauenberg und Friedhof
HERIS-ID: 70072
Objekt-ID: 83176
Seggauberg
Standort
KG: Seggauberg
f1
    Waldkapelle Maria Linden
HERIS-ID: 70042
Objekt-ID: 83144
Seggauberg
Standort
KG: Seggauberg
Die Waldkapelle Maria Linden wurde zur Erinnerung an die Türkenkämpfe 1841 als halboffene Rotunde mit dorisch kannelierten Säulen und Schmiedeeisengitter erbaut.[9]
   
 
Hochschloss mit Landesgerichtstrakt
HERIS-ID: 51796
Objekt-ID: 57585
Seggauberg 1
Standort
KG: Seggauberg
Das Hochschloss Seggauberg wurde nach 1595 mit zwei anderen Burgen vereinigt und im Lauf des 17. Jahrhunderts zu einer Anlage umgebaut, die markant auf einer Anhöhe oberhalb der Stadt liegt. Das meiste wurde nach 1682 von Jakob Schmerlaib gestaltet. Hofseitig befinden sich Arkaden über drei Geschoße, es sind zahlreiche römische Spolien eingemauert, die im 19. Jahrhundert beim Abriss eines Turms gefunden wurden. Im Hochschloss befinden sich auch die Fürstenzimmer aus der Mitte des 18. Jahrhunderts. Diese Räume, die Stuckaturen, Täfelungen und Prunköfen aufweisen, sind ein fast vollständig erhaltenes Beispiel des frühen Rokoko.[10] Besitzerin der gesamten Anlage ist die Diözese Graz-Seckau, die seit 1960 ein Bildungshaus betreibt, wofür die Anlage ab 1955 adaptiert wurde.
   
 
Unteres Schloss samt Zubauten
HERIS-ID: 61777
Objekt-ID: 74251
Seggauberg 1
Standort
KG: Seggauberg
Das untere Schloss diente nach Vereinigung der beiden Anlagen als Wirtschaftstrakt. In ihm ist eine moderne Kapelle eingebaut, die 1961 geweiht wurde und Arbeiten von Alfred Wickenburg und Alexander Silveri enthält.[10]
   
 
Ehem. Torturm
HERIS-ID: 61778
Objekt-ID: 74252
Seggauberg 1
Standort
KG: Seggauberg
Der viergeschoßige Uhrturm hat ein mit 1586 datiertes Tor.[10]
   
 
Befestigungsanlage
HERIS-ID: 61782
Objekt-ID: 74257
Seggauberg 1
Standort
KG: Seggauberg
Die aus dem 16. Jahrhundert stammenden Mauern und Basteien wurden im 19. Jahrhundert teilweise abgebrochen und im frühen 20. Jahrhundert umgestaltet. Dazu gehört auch der nach 1813 errichtete Glockenturm, der nach 1900 sein jetziges Aussehen mit Zinnen bekam. In ihm befindet sich die Seggauer Liesl, die 1688 gegossene zweitgrößte Glocke der Steiermark.[10]
   
 
Gartenbaudenkmale
HERIS-ID: 61786
Objekt-ID: 74261
Seggauberg 1
Standort
KG: Seggauberg
Am Nordende wurde 1693 ein Schlossgarten über den ausgedehnten Weinkellern angelegt, markantestes Element ist eine lange Gartenhalle mit 16 Rundbögen.[10]
   
 
Hochschloss – Vizedomhaus
HERIS-ID: 70068
Objekt-ID: 83171
Seggauberg 1
Standort
KG: Seggauberg
An den eigentlichen Schlosstrakt schließt hakenförmig das Vizedomhaus an, im ersten Stock befindet sich die 1681 barock umgestaltete Marienkapelle.[10]
    Figurenbildstock hl. Johannes Nepomuk
HERIS-ID: 61796
Objekt-ID: 74271
bei Seggauberg 1
Standort
KG: Seggauberg
Die Statue des hl. Johannes Nepomuk bei der Schlosseinfahrt stammt aus dem Jahr 1729.
   
 
Jägerhaus mit Nebengebäude
HERIS-ID: 61792
Objekt-ID: 74267
Seggauberg 2
Standort
KG: Seggauberg
Das Jägerhaus ist ein Nebengebäude von Schloss Seggau.
   
 
Schloss Polheim
HERIS-ID: 61798
Objekt-ID: 74273
Seggauberg 3
Standort
KG: Seggauberg
Das Schloss Polheim war bis 1369 Ansitz der Herren von Leibnitz, bis 1575 Ansitz der Polheim.

Der unregelmäßige Zweiflügelbau der Spätrenaissance stammt aus der Mitte des 16. Jahrhunderts. 1693 wurde ein Teil des Schlosses abgetragen. Es weist zweigeschoßige Arkaden auf, die Säulen im Erdgeschoß haben ionische Kapitelle, die im Obergeschoß solche in der Art romanischer Knospenkapitelle ähnlich denen im Schloss Ehrenhausen. Auf der Westseite befindet sich ein einfaches Renaissance-Portal. Der Leibnitzer Bildhauer Wilhelm Storer gestaltete 1693 das Wappen von Bischof Rudolf Joseph Graf Thun an der Nordseite.[9]

    Volksschule (ehem. Granarium)
HERIS-ID: 61800
Objekt-ID: 74275
Seggauberg 5
Standort
KG: Seggauberg
    Gasthaus, Schlosskeller
HERIS-ID: 70044
Objekt-ID: 83146
Seggaubergstraße 5
Standort
KG: Seggauberg
    Pfarrhof
HERIS-ID: 70076
Objekt-ID: 83180
Seggauberg 16
Standort
KG: Seggauberg
    Steinrelief hl. Petrus
HERIS-ID: 70124
Objekt-ID: 83229

Standort
KG: Seggauberg
Die Steinfigur des hl. Petrus am Sulmsee stammt von H. Schaggl aus dem Jahre 1969.[9]
    Bildstock Müllerkreuz und Grabhügel
HERIS-ID: 70043
Objekt-ID: 83145

Standort
KG: Seggauberg
    Figurenbildstock Muttergottes mit Kind
HERIS-ID: 70055
Objekt-ID: 83158

Standort
KG: Seggauberg
Die Steinstatue an der Sulmbrücke ist mit 1753 datiert und wird dem Leibnitzer Bildhauer Caspar Puchheim zugeschrieben.[9]
   
 
Friedhofskapelle hl. Antonius / Kriegerdenkmal
HERIS-ID: 70075
Objekt-ID: 83179

Standort
KG: Seggauberg
BW   Hügelgräber
HERIS-ID: 85689
Objekt-ID: 99905

Standort
KG: Seggauberg

Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Landes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
  Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
  Durch Klicken des Symbols können weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden.
Denkmal: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird.
Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit HERIS-ID bezeichnete aktuelle Datenbankschlüssel (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.

Durch Klicken von   Karte mit allen Koordinaten OSM • WikiMap (unten im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G, GNR … Grundstücksnummernadresse

Literatur

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Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Leibnitz – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. a b Steiermark – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 5. Juni 2023.
  2. Friedrich Achleitner: Österreichische Architektur im 20. Jahrhundert. Band II, Residenz Verlag, Salzburg und Wien, 1983, S. 213
  3. a b c d Kurt Woisetschläger, Peter Krenn: Die Kunstdenkmäler Österreichs. Dehio-Handbuch Steiermark: (ohne Graz). Hrsg.: Bundesdenkmalamt. Anton Schroll & Co, Wien 1982, ISBN 3-7031-0532-1, S. 250.
  4. a b c Kurt Woisetschläger, Peter Krenn: Die Kunstdenkmäler Österreichs. Dehio-Handbuch Steiermark: (ohne Graz). Hrsg.: Bundesdenkmalamt. Anton Schroll & Co, Wien 1982, ISBN 3-7031-0532-1, S. 251.
  5. lt. GIS-Steiermark; GstNr. 173 lt. BDA nicht zutreffend
  6. Friedrich Achleitner: Österreichische Architektur im 20. Jahrhundert. Band II, Residenz Verlag, Salzburg und Wien, 1983, S. 248
  7. Die Geschichte von Seggauberg. Abgerufen am 1. Juli 2017.
  8. Kurt Woisetschläger, Peter Krenn: Die Kunstdenkmäler Österreichs. Dehio-Handbuch Steiermark: (ohne Graz). Hrsg.: Bundesdenkmalamt. Anton Schroll & Co, Wien 1982, ISBN 3-7031-0532-1, S. 109.
  9. a b c d Kurt Woisetschläger, Peter Krenn: Die Kunstdenkmäler Österreichs. Dehio-Handbuch Steiermark: (ohne Graz). Hrsg.: Bundesdenkmalamt. Anton Schroll & Co, Wien 1982, ISBN 3-7031-0532-1, S. 522.
  10. a b c d e f Seggau. In: burgen-austria.com. Private Website von Martin Hammerl, abgerufen am 13. März 2023.
  11. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.