Liste der denkmalgeschützten Objekte in Wildon
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Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Wildon enthält die 34 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Gemeinde Wildon im steirischen Bezirk Leibnitz.[1]
Denkmäler
BearbeitenFoto | Denkmal | Standort | Beschreibung | |
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Ortskapelle HERIS-ID: 51694
Objekt-ID: 57420 |
bei Auweg 4 Standort KG: Kainach |
BDA-Hist.: Q38046861 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Ortskapelle GstNr.: 527/3 Ortskapelle Neudorf ob Wildon | ||
Hügelgräbergruppe Galgenkogel HERIS-ID: 37233
Objekt-ID: 36318 |
Galgenkogel Standort KG: Kainach |
BDA-Hist.: Q37974507 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Hügelgräbergruppe Galgenkogel GstNr.: 304/4, .68, 304/1, 305/1, 362, 235 | ||
Urgeschichtliche Hügelgräber auf den Herrschaftsäckern HERIS-ID: 80076
Objekt-ID: 93786 |
Herrschaftsäcker Standort KG: Kainach |
BDA-Hist.: Q38172595 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Urgeschichtliche Hügelgräber auf den Herrschaftsäckern GstNr.: 374/4, 365/3, 363/1 | ||
Ortskapelle HERIS-ID: 70456
Objekt-ID: 83573 |
Rinthalerstraße 6a Standort KG: Kainach |
Die Lourdeskapelle (auch Rinthalerkapelle genannt) wurde 1899 von der in Kainach ansässigen Bauernfamilie Rinthaler vulgo Käfer gestiftet. Seit 1949 befindet sich im Turm eine kleine Glocke.[2] | BDA-Hist.: Q38125145 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Ortskapelle GstNr.: .51 | |
Schloss Schwarzenegg HERIS-ID: 37234
Objekt-ID: 36319 |
Schwarzenegg 1 Standort KG: Kainach |
Der dreigeschoßige Zweiflügelbau stammt aus dem frühen 17. Jahrhundert. die Hofseite des Südflügels weist Säulenarkaden auf, die vom Stiegenhaus unterbrochen werden. Im Hof befindet sich ein Brunnentrog mit der Bezeichnung 1640 und dem Eggenberger Wappen.[3] | BDA-Hist.: Q1773176 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Schloss Schwarzenegg GstNr.: 512/1 Schloss Schwarzenegg | |
Figurenbildstock hl. Johannes Nepomuk HERIS-ID: 46871
Objekt-ID: 49165 |
bei Schwarzenegg 1 Standort KG: Kainach |
Die Steinfigur des hl. Johannes Nepomuk ist mit 1739 bezeichnet. | BDA-Hist.: Q38024339 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Figurenbildstock hl. Johannes Nepomuk GstNr.: 502 | |
Postmeilenstein HERIS-ID: 70452
Objekt-ID: 83569 |
Standort KG: Kainach |
Der aus 1838 stammende Postmeilenstein bezeichnet die Station Nummer 6 der Postroute Wien-Triest im Abschnitt südlich von Graz. Am Stein befinden sich folgende Aufschriften: 3 Meile von Graetz, Station Nro 6, Nach Wien 29 Meil und Nach Triest 30 Meil.[4] Die Meilen bezeichnen altösterreichische Postmeilen (1 Postmeile entspricht 7585,9 Meter). | BDA-Hist.: Q38125127 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Postmeilenstein GstNr.: 527/3 | |
Flur-/Wegkapelle HERIS-ID: 70288
Objekt-ID: 83402 |
bei Afram 13 Standort KG: Stocking |
Anmerkung: siehe Fehlerliste |
BDA-Hist.: Q38124654 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Flur-/Wegkapelle GstNr.: 845/2 | |
Bildstock HERIS-ID: 70260
Objekt-ID: 83373 |
bei Aug 25 Standort KG: Stocking |
BDA-Hist.: Q38124581 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Bildstock GstNr.: 214 | ||
Bildstock HERIS-ID: 70271
Objekt-ID: 83384 |
Standort KG: Stocking |
Der Kalksteinpfeiler aus dem Jahre 1869 hat einen quadratischen Grundriss. Über einem Gesims rundbogige Eintiefungen mit gemalten Heiligendarstellungen, darüber Pyramidendach. Am Schaft befindet sich eine Inschrifttafel. Anmerkung: siehe Fehlerliste |
BDA-Hist.: Q38124599 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Bildstock GstNr.: 214 | |
Hallstattzeitlicher Grabhügel Grafenkogel HERIS-ID: 112475 seit 2015
Objekt-ID: 130668 |
Standort KG: Stocking |
BDA-Hist.: Q37831194 Status: § 9-Feststellung Bodendenkmal Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Hallstattzeitlicher Grabhügel Grafenkogel GstNr.: 93, 94/2, 94/3 | ||
Schule, ehem. Villa Schlossberg HERIS-ID: 45830
Objekt-ID: 47288 |
Alte Reichsstraße 3 Standort KG: Unterhaus |
BDA-Hist.: Q38017724 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Schule, ehem. Villa Schlossberg GstNr.: .51/2 | ||
Gräberfeld der älteren Eisenzeit HERIS-ID: 85694
Objekt-ID: 99910 |
bei Alte Reichsstraße 6 Standort KG: Unterhaus |
BDA-Hist.: Q38185680 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Gräberfeld der älteren Eisenzeit GstNr.: 225/2, 225/4 | ||
Brandgräberfeld Bockberg HERIS-ID: 112105 seit 2013
Objekt-ID: 130157 |
Bockberg Standort KG: Unterhaus |
BDA-Hist.: Q37828557 Status: § 9-Feststellung Bodendenkmal Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Brandgräberfeld Bockberg GstNr.: 75 | ||
Hügelgräberfeld Unterhaus HERIS-ID: 37508
Objekt-ID: 36681 |
Buchkogel Standort KG: Unterhaus |
Das hallstattzeitliche Hügelgraberfeld befindet sich am Nordabhang des Buchkogels.[5] | BDA-Hist.: Q37975924 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Hügelgräberfeld Unterhaus GstNr.: 332/1 | |
Rathaus/Gemeindeamt, ehem. Unteres Schloss HERIS-ID: 70471
Objekt-ID: 83588 |
Hauptplatz 55 Standort KG: Unterhaus |
Das Freihaus, auch Unteres Schloss genannt, ist ein Zweiflügelbau, östlich mit 3 bis 4 und westlich mit 2 bis 3 Stockwerken. Der besonders reich gestaltete Westflügel zeigt ein Dreieckgiebelportal, das mit 1660 datiert ist. Über dem Erdgeschoß ein Gesims, die Obergeschoße mit Doppelpilastern, im ersten Obergeschoß zwischen den Pilastern leere Figurennischen mit Stuckbekrönung, Fenster mit Schmiedeeisengittern. Am Ostflügel im 3. und 4. Geschoß ebenfalls Doppelpilaster.[6] Das Untere Schloss wurde 1937 renoviert, eine gründliche Restaurierung des bereits schlechten Bauzustandes erfolgte 1997, danach die Übersiedlung des alten Gemeindeamtes in das Untere Schloss, sowie der Einrichtung eines Kulturzentrums und Museums.[7] | BDA-Hist.: Q38125173 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Rathaus/Gemeindeamt, ehem. Unteres Schloss GstNr.: 14/4 | |
Siedlung der älteren Eisenzeit, Gräberfeld der Römerzeit HERIS-ID: 85696
Objekt-ID: 99912 |
Standort KG: Unterhaus |
BDA-Hist.: Q38185689 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Siedlung der älteren Eisenzeit, Gräberfeld der Römerzeit GstNr.: 216/4, 216/6 | ||
prähistorische Höhensiedlung am Wildoner Schlossberg HERIS-ID: 58679
Objekt-ID: 69451 |
nördlich Am Schloßberg 16 Standort KG: Unterhaus |
Anmerkung: Die Koordinaten beziehen sich auf die Grundstücke 10/1 und 10/2, mittig am Schlossberg |
BDA-Hist.: Q38084368 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: prähistorische Höhensiedlung am Wildoner Schlossberg GstNr.: .1, .51/2, 1/4, 5, 10/1, 10/2, 10/3, 10/4, 12, 14/1, 16/1, 16/2, 16/3, 16/5, 16/6, 19/2, 183, 210, 211, 212, 213, 214, 215, 218, 225/2, 225/4 | |
Ortskapelle HERIS-ID: 70454
Objekt-ID: 83571 |
Am Dorfplatz Standort KG: Weitendorf |
Die Ortskapelle „Klein-Mariazell“ stammt in ihrem Kern vermutlich aus dem 17. Jahrhundert.[8] | BDA-Hist.: Q38125136 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Ortskapelle GstNr.: .281 Ortskapelle Weitendorf | |
Prähistorische Siedlung beim Bernerbauer HERIS-ID: 66855
Objekt-ID: 79766 |
Bernerbauer Standort KG: Weitendorf |
BDA-Hist.: Q38114682 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Prähistorische Siedlung beim Bernerbauer GstNr.: 3338, 3343/1, 3346/1, 3346/2, 3346/3, 3344/1, 3345, 3347, 3348, 3349, 3350, 3356/1, 3356/2 | ||
Ortskapelle Mariä Verkündung HERIS-ID: 51639
Objekt-ID: 57344 |
Lichendorfstraße Standort KG: Weitendorf |
Die Lichendorfer Ortskapelle „Mariä Verkündigung“ wurde 1835/36 vom Bauer Johann Köhrer vlg. Stöcklbauer gestiftet.[9] | BDA-Hist.: Q38046549 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Ortskapelle Mariä Verkündung GstNr.: .383 | |
Steinbrechanlage des Basaltsteinbruchs HERIS-ID: 70773
Objekt-ID: 83907 |
Weitendorfstraße Standort KG: Weitendorf |
Die hölzerne Steinbrechanlage gehört zum Basaltsteinbruch Weitendorf. | BDA-Hist.: Q38125891 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Steinbrechanlage des Basaltsteinbruchs GstNr.: .152 Steinbrechanlage, Weitendorf | |
Römerzeitliche Hügelgräber Teilhölzl HERIS-ID: 112269
Objekt-ID: 130359 |
Standort KG: Weitendorf |
Im Kaiserwald befinden sich mehrere Gruppen von insgesamt ca. 120 Hügelgräbern aus römischer Zeit (1. und 2. Jhdt.), die ab 1935 archäologisch erschlossen wurden. Es handelt sich bei der Bestattung von Ascheurnen mit Grabbeigaben in Grabkammern, um die künstliche Hügel aufgeschüttet wurden, um eine Tradition, die im Ostalpenraum seit der Hallstattzeit bekannt ist. Die Dekorformen der keramischen Grabbeigaben weisen Kontinuität zur Latènezeit auf. Anmerkung: größerer archäologischer Komplex, befindet sich auch in Dobl-Zwaring, Premstätten und in Wundschuh |
BDA-Hist.: Q37830248 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Römerzeitliche Hügelgräber Teilhölzl GstNr.: 1859, 1860, 1861, 1862, 1863, 1864, 1874, 1875, 1876, 1877, 1878, 1880, 1881, 1882, 1883, 1884, 1885, 1886, 1887, 1888, 1889, 1890, 2276 Hügelgräber im Kaiserwald | |
Wohn- und Geschäftshaus HERIS-ID: 70466
Objekt-ID: 83583 |
Hauptplatz 46 Standort KG: Wildon |
BDA-Hist.: Q38125153 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Wohn- und Geschäftshaus GstNr.: .75 | ||
Bezirksgericht mit Steinpranger HERIS-ID: 62453
Objekt-ID: 75005 |
Hauptplatz 47 Standort KG: Wildon |
Das dreigeschoßige Gebäude wurde nach einem Brand von 1727 im Jahr 1730 in die heutige Form gebracht. Bei der Gesamtrestaurierung im Jahr 1968 wurde ein barocker Steinpranger gefunden. | BDA-Hist.: Q38099751 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Bezirksgericht mit Steinpranger GstNr.: 66 | |
Ehem. Spital HERIS-ID: 70469
Objekt-ID: 83586 |
Hauptplatz 53 Standort KG: Wildon |
BDA-Hist.: Q38125163 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Ehem. Spital GstNr.: 62/1 | ||
Pestsäule, Mariensäule HERIS-ID: 70475
Objekt-ID: 83592 |
bei Hauptplatz 60 Standort KG: Wildon |
Die Mariensäule wurde laut Inschrift nach einer überstandenen Pestgefahr 1682 gewidmet. Mehrfach restauriert. Die Immaculata auf der Säule ist vergoldet, am Sockel die hll. Sebastian, Rochus und Rosalia. | BDA-Hist.: Q38125188 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Pestsäule, Mariensäule GstNr.: 1116/5 | |
Pfarrhof HERIS-ID: 51976
Objekt-ID: 57826 |
Oberer Markt 79 Standort KG: Wildon |
BDA-Hist.: Q38048351 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Pfarrhof GstNr.: .22 | ||
Kath. Pfarrkirche hl. Magdalena HERIS-ID: 51977
Objekt-ID: 57827 |
Oberer Markt 100a Standort KG: Wildon |
Die Pfarrkirche St. Magdalena ist eine Barockkirche des Grazer Baumeisters Franz Isidor Carlone, der auf Vorgängerbauten aus dem 12. und späten 15. Jahrhundert aufbauend zwischen 1672 und 1676 das jetzige Kirchenschiff, die Seitenkapellen und der Altarraum im Barockstil schuf. | BDA-Hist.: Q2083088 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Kath. Pfarrkirche hl. Magdalena GstNr.: .101 Pfarrkirche hl. Magdalena, Wildon | |
Straßenbrücke HERIS-ID: 70502
Objekt-ID: 83620 |
bei Oberer Markt 122 Standort KG: Wildon |
Die Eisenbrücke über die Kainach wurde 1917 errichtet.[7] | BDA-Hist.: Q38125253 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Straßenbrücke GstNr.: 1114/1, 1117, 1130/1 | |
Wilder-Mann-Brunnen HERIS-ID: 70482
Objekt-ID: 83599 |
bei Unterer Markt 6 Standort KG: Wildon |
Der Marktbrunnen mit einer Darstellung des Wilden Mannes von Wilhelm Gösser stammt laut Inschrift aus dem Jahre 1937.[6] Der Brunnen steht seit 1990 auf dem Unteren Markt.[7] | BDA-Hist.: Q38125202 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Wilder-Mann-Brunnen GstNr.: .212 | |
Bildstock HERIS-ID: 70481
Objekt-ID: 83598 |
bei Unterer Markt 7 Standort KG: Wildon |
Die Nischenkapelle enthält eine barocke Kreuzigungsgruppe aus dem Jahr 1683. | BDA-Hist.: Q38125194 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Bildstock GstNr.: 1117 | |
Ehem. Gemeindeamt HERIS-ID: 70490
Objekt-ID: 83607 |
Unterer Markt 25 Standort KG: Wildon |
Das ehemalige Gemeindeamt stammt im Kern aus der 2. Hälfte des 17. Jahrhunderts, die Fassade aus der 1. Hälfte des 19. Jahrhunderts. 1964 wurde das Gebäude restauriert. Das Eggenberger Wappen am Portal ist mit 1688 datiert, in der Einfahrt eine Nischenstatue des hl. Johannes Nepomuk. | BDA-Hist.: Q38125221 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Ehem. Gemeindeamt GstNr.: .45/1, .45/2 | |
Figurenbildstock hl. Johannes Nepomuk HERIS-ID: 70500
Objekt-ID: 83618 |
Standort KG: Wildon |
Die steinerne Statue steht nahe der Brücke über die Kainach. Die Statue stammt aus der 2. Hälfte des 18. Jahrhunderts und wurde nach einer Beschädigung im Jahre 1973 restauriert. | BDA-Hist.: Q38125243 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Figurenbildstock hl. Johannes Nepomuk GstNr.: .178 |
Literatur
Bearbeiten- Kurt Woisetschläger, Peter Krenn: Dehio Handbuch – Die Kunstdenkmäler Österreichs: Steiermark (ohne Graz). Topographisches Denkmälerinventar, hrsg. vom Bundesdenkmalamt, Abteilung für Denkmalforschung. Verlag Anton Schroll, Wien 1982, ISBN 3-7031-0532-1.
Weblinks
BearbeitenCommons: Denkmalgeschützte Objekte in Wildon – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Einzelnachweise
Bearbeiten- ↑ a b Steiermark – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 5. Juni 2023.
- ↑ Kainach bei Wildon. (PDF; 1,1 MB) Kulturpark Hengist, abgerufen am 26. Juni 2013.
- ↑ Georg Clam Martinic: Burgen und Schlösser in Österreich, Landesverlag Linz, 1991, S. 365
- ↑ Neudorf ob Wildon. (PDF; 1,3 MB) Kulturpark Hengist, abgerufen am 2. August 2013.
- ↑ Christoph Gutjahr, Silvia Renhart: Ein hallstattzeitliches Brandschüttungsgrab mit Urne aus Wildon, Steiermark. In: Arheološki vestnik 59. 2008, S. 227–244 (zrc-sazu.si [PDF; 1,4 MB; abgerufen am 18. August 2012]).
- ↑ a b Kurt Woisetschläger, Peter Krenn: Dehio Handbuch – Die Kunstdenkmäler Österreichs: Steiermark (ohne Graz). 1982, ISBN 3-7031-0532-1, S. 619–621.
- ↑ a b c Geschichte: Marktgemeinde Wildon. Wildon – 6000 Jahre Geschichte. Archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 3. Februar 2012; abgerufen am 19. August 2012. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Gemeinde Weitendorf. (PDF; 834 kB) Kulturpark Hengist, abgerufen am 26. Juni 2013.
- ↑ Lichendorf. (PDF; 675 kB) Kulturpark Hengist, abgerufen am 26. Juni 2013.
- ↑ § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.