Liste der denkmalgeschützten Objekte in Schwarzautal

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Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Schwarzautal enthält die 12 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Gemeinde Schwarzautal im steirischen Bezirk Leibnitz.[1]

Denkmäler

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Objekte in Liste der denkmalgeschützten Objekte in Schwarzautal (Quelle: Liste der denkmalgeschützten Objekte in Schwarzautal (Q1432087) auf Wikidata).
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Foto   Denkmal Standort Beschreibung
    Meßkapelle
HERIS-ID: 41634
Objekt-ID: 42175
Schwarzau 23
Standort
KG: Schwarzau
    Ortskapelle
HERIS-ID: 32608
Objekt-ID: 29727

Standort
KG: Unterlabill
    Büste Kaiser Franz Joseph I.
HERIS-ID: 70542
Objekt-ID: 83662
bei Wolfsberg 20
Standort
KG: Wolfsberg
    Figurenbildstock Erzengel
HERIS-ID: 70540
Objekt-ID: 83659
Wolfsberg 23
Standort
KG: Wolfsberg
Die Steinfigur eines Erzengels steht neben der Kirche und stammt aus dem 2. Viertel des 18. Jahrhunderts.[2]

Anmerkung: siehe Fehlerliste

   
 
Pfarrhof mit Nebengebäude
HERIS-ID: 51979
Objekt-ID: 57832
Wolfsberg 23
Standort
KG: Wolfsberg
Der stattliche Bau über einem hakenförmigen Grundriss wurde 1698 erbaut und 1764 umgestaltet. Vor dem Pfarrhof steht eine Steinfigur eines Erzengels.[2]
   
 
Kath. Pfarrkirche hl. Dionysius und Kirchhof
HERIS-ID: 51980
Objekt-ID: 57833
bei Wolfsberg 23
Standort
KG: Wolfsberg
Die Pfarrkirche wurde in den Jahren 1733–1739 durch Johann Georg Stengg unter Belassen der gotischen Chormauern neu erbaut. Das Langhaus weist zwei Joche auf, der gotische Chor ist barock gewölbt. Der Turm mit gegliedertem Helm ist mit 1756 bezeichnet. Die Inneneinrichtung ist größtenteils spätbarock.
    Flur-/Wegkapelle
HERIS-ID: 70533
Objekt-ID: 83652
bei Wolfsberg 171
Standort
KG: Wolfsberg
   
 
Stiegenaufgang mit Statuen Apostel Petrus und Paulus
HERIS-ID: 70535
Objekt-ID: 83654
bei Wolfsberg 23
Standort
KG: Wolfsberg
Der Stiegenaufgang zur Pfarrkirche wird oben mit zwei Steinfiguren der Apostel Petrus und Paulus aus dem 2. Viertel des 18. Jahrhunderts abgeschlossen.[2]
    Figurenbildstock Schmerzensmann
HERIS-ID: 70515
Objekt-ID: 83634
bei Wolfsberg 27
Standort
KG: Wolfsberg
Der Steinpfeiler mit einer Statue des Schmerzensmanns steht in der Ortsmitte. Er ist mit 1667 datiert und wurde laut Inschrift von Peter Wagner zu Wolfsberg errichtet.[2]
    Flur-/Wegkapelle Absetzkreuz
HERIS-ID: 70513
Objekt-ID: 83632
bei Wolfsberg 99
Standort
KG: Wolfsberg
    Bildstock Pestkreuz
HERIS-ID: 70541
Objekt-ID: 83661
bei Wolfsberg 99
Standort
KG: Wolfsberg
Die spätgotische Wegsäule ist mit 1522 datiert und trägt die Inschrift „Jakob W“ sowie Namen und Wappen des Pfarrers Laurentius Pirbeier.[2]
    Bildstock Wegsäule
HERIS-ID: 86834
Objekt-ID: 101169
bei Wolfsberg 142
Standort
KG: Wolfsberg
Der barocke Tabernakelpfeiler stammt aus dem 17. oder 18. Jahrhundert. Der Tabernakel hat an drei Seiten rechteckige Nischen, darin befinden sich Malereien bezeichnet mit Rois aus dem Jahr 1998.

Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Landes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
  Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
  Durch Klicken des Symbols können weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden.
Denkmal: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird.
Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit HERIS-ID bezeichnete aktuelle Datenbankschlüssel (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.

Durch Klicken von   Karte mit allen Koordinaten OSM • WikiMap (unten im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G, GNR … Grundstücksnummernadresse

Literatur

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Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Schwarzautal – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. a b Steiermark – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 5. Juni 2023.
  2. a b c d e Kurt Woisetschläger, Peter Krenn: Die Kunstdenkmäler Österreichs. Dehio-Handbuch Steiermark: (ohne Graz). Hrsg.: Bundesdenkmalamt. Anton Schroll & Co, Wien 1982, ISBN 3-7031-0532-1, S. 623.
  3. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.