Liste von Persönlichkeiten der Stadt Schwerin

Wikimedia-Liste

Diese Liste enthält eine chronologische Aufführung in Schwerin geborener Persönlichkeiten sowie eine Aufzählung von Personen, die mit der Stadt in Verbindung stehen. Die Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit.

Wappen der Stadt Schwerin
Wappen der Stadt Schwerin

Söhne und Töchter der Stadt

Bearbeiten

16.–17. Jahrhundert

Bearbeiten
 
Anna Maria von Mecklenburg (1627–1669)
 
Karl Adolf von Plessen (1678–1758)

18. Jahrhundert

Bearbeiten
 
Johann Joachim Busch (1720–1802)
 
Großherzog Friedrich Franz I. (1756–1837)

19. Jahrhundert

Bearbeiten

1801–1825

Bearbeiten
 
Theodor Schloepke (1812–1878)

1826–1850

Bearbeiten
 
Franziska Ellmenreich (1847–1931)

1851–1875

Bearbeiten
 
Hugo Berwald (1863–1937)
 
Friedrich Paschen (1865–1947)
 
Martha Goldberg (1873–1938)

1876–1900

Bearbeiten
 
Bernhard Schwentner (1891–1944)

20. Jahrhundert

Bearbeiten

1901–1925

Bearbeiten
 
Hermann Krause (1902–1991)
 
Ludwig Bölkow (1912–2003)

1926–1950

Bearbeiten
 
Helga Schultz (1941–2016)
 
Verena Keller (* 1942)
 
Christoph Eggers (* 1943)
 
Barbara Hennings (* 1944)

1951–1975

Bearbeiten
 
Katrin Sass (* 1956)
 
Gregor Sander (* 1968)
 
Oliver Riedel (* 1971)

1976–2000

Bearbeiten
 
Franziska Heine (* 1979)
 
Christoph Möckel (* 1986)
 
Vanessa Low (* 1990)

Personen, die mit der Stadt in Verbindung stehen oder standen

Bearbeiten
 
Georg Adolf Demmler (1804–1886), erschuf viele Bauten, die das Stadtbild Schwerins bis heute prägen.

Einzelnachweise

Bearbeiten
  1. Zierke, Carl „Dutch Charley“ (1828–1865). MNOPEDIA, abgerufen am 15. August 2023.
  2. Heiko Völker: Hadler Priester endet auf dem Scheiterhaufen. In Schwerin wurde das Todesurteil über Albertus Luderus vollstreckt. In: Männer vom Morgenstern, Heimatbund an Elb- und Wesermündung e. V. (Hrsg.): Niederdeutsches Heimatblatt. Nr. 803. Nordsee-Zeitung GmbH, Bremerhaven November 2016, S. 2–3 (Digitalisat [PDF; 5,7 MB; abgerufen am 20. Juli 2019]).
  3. Auf den Spuren von Rammstein-Sänger Till Lindemann in seinem Heimatdorf bei Bad Kleinen. Abgerufen am 7. April 2020.