Mosbach (Spalt)
Mosbach (fränkisch: Mouschba[2]) ist ein Gemeindeteil der Stadt Spalt im Landkreis Roth (Mittelfranken, Bayern).[3] Die Gemarkung Mosbach hat eine Fläche von 11,070 km². Sie ist in 1219 Flurstücke aufgeteilt, die eine durchschnittliche Flurstücksfläche von 9081,49 m² haben.[4] In ihr liegen neben dem namensgebenden Ort die Gemeindeteile Engelhof, Güsseldorf und Massendorf.[5]
,Mosbach Stadt Spalt
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Koordinaten: | 49° 11′ N, 10° 58′ O |
Höhe: | 386 m ü. NHN |
Einwohner: | 75 (31. Dez. 2023)[1] |
Eingemeindung: | 1. Mai 1978 |
Postleitzahl: | 91174 |
Vorwahl: | 09172 |
Mosbach, Dorfensemble
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Geografische Lage
BearbeitenDurch das Dorf fließt der Mosbach, der einen kleinen Weiher westlich der Ortschaft speist. 0,5 km südöstlich befindet sich der Hörlberg (448 m ü. NHN) im Waldgebiet Löwenhof, eine Erhebung des Spalter Hügellandes. Im Norden grenzen die Flurgebiete Im Bühl und Dornet an, 0,5 km westlich liegen die Waldgebiete Bei den Sieben Brunnen und Lug.
Die Kreisstraße RH 6 führt nach Güsseldorf (2 km westlich) bzw. nach Hauslach (2,2 km östlich). Eine Gemeindeverbindungsstraße führt nach Wasserzell zur Staatsstraße 2223 (2 km südwestlich), eine weitere führt zur Hügelmühle ebenfalls zur St 2223 (1,8 km südlich), eine weitere nach Obersteinbach ob Gmünd zur Kreisstraße RH 9 (3,5 km nordwestlich).[6]
Geschichte
BearbeitenDer Ort wurde 1294 als „Mospach“ erstmals urkundlich erwähnt,[7] als der Eichstätter Bischof Reinboto von Meilenhart mit dem Regensburger Bischof Heinrich II. von Rotteneck u. a. dieses Dorf tauschte. Zuvor hatte die Burggrafschaft Nürnberg diese Orte vom Regensburger Bischof zu Lehen bekommen.[8] Das Bestimmungswort des ursprünglichen Gewässernamens ist muos (mhd. für Moor, Sumpf).[9]
Laut dem eichstättischen Salbuch von 1407 gab es in Mosbach 15 Anwesen, von denen 13 eichstättisch waren.[7] 1412 erwarb das Kloster Heilsbronn ein Gütlein, 1437 noch einen Hof und einen Weiher.[10] 1671 gab es im Ort 14 Anwesen, von denen 11 dem Kastenamt Spalt, 2 dem Spitalamt Hl. Geist der Reichsstadt Nürnberg und 1 Anwesen dem Klosterverwalteramt Heilsbronn unterstanden.[11]
Gegen Ende des 18. Jahrhunderts gab es in Moosbach 15 Anwesen. Das Hochgericht übte das eichstättische Pflegamt Wernfels-Spalt aus. Die Dorf- und Gemeindeherrschaft hatte das Kastenamt Spalt. Grundherren waren das Kastenamt Spalt (4 Ganzhöfe, 1 Ganzhof mit Gastwirtschaft, 3 Dreiviertelhöfe, 1 Halbhof, 1 Halbhof mit Gastwirtschaft, 1 Gütlein, 1 Gütlein mit Schmiede), das Spitalamt Heiliger Geist der Reichsstadt Nürnberg (1 Ganzhof, 1 Köblergut) und das Klosterverwalteramt Heilsbronn (1 Halbhof). Neben den Anwesen gab es kommunale Gebäude (Schmiede, Hirtenhaus).[12] Im Jahre 1801 hatte sich an diesen Verhältnissen nichts geändert. Haupterwerbsquelle war der Hopfenanbau.[13]
1802 kam das Pflegamt Wernfels-Spalt und damit auch Moosbach zum Herzogtum Bayern, 1803 durch den Hauptlandesvergleich kurzzeitig zum Königreich Preußen, 1806 schließlich zum Königreich Bayern. Im Rahmen des Gemeindeedikts wurde 1808 der Steuerdistrikt Mosbach gebildet, zu dem Engelhof, Güsseldorf, Hügelmühle und Massendorf gehörten. 1811 entstand die Ruralgemeinde Moosbach, die – mit Ausnahme der Hügelmühle – deckungsgleich mit dem Steuerdistrikt war. Sie war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Pleinfeld (1858 in Landgericht Roth umbenannt) zugewiesen und in der Finanzverwaltung dem Rentamt Spalt (1919–1932: Finanzamt Spalt, seit 1932: Finanzamt Schwabach). Ab 1862 gehörte Moosbach zum Bezirksamt Schwabach (1939 in Landkreis Schwabach umbenannt). Die Gerichtsbarkeit blieb beim Landgericht Roth (1879 in Amtsgericht Roth umbenannt), seit 1970 ist das Amtsgericht Schwabach zuständig.[14] 1903 wurde der Ort in Mosbach umbenannt.[15] Die Gemeinde hatte eine Gebietsfläche von 11,113 km².[16]
Im Zuge der Gebietsreform in Bayern wurde Mosbach am 1. Mai 1978 nach Spalt eingemeindet.[17]
Baudenkmäler
Bearbeiten- Dorfensemble
- Diverse Bauernhäuser und dazugehöriger Scheunen
- Katholische Dorfkapelle
- Bildstöcke
- Flurkreuz, Wegkreuz
Einwohnerentwicklung
BearbeitenGemeinde Mosbach
Jahr | 1818 | 1840 | 1852 | 1855 | 1861 | 1867 | 1871 | 1875 | 1880 | 1885 | 1890 | 1895 | 1900 | 1905 | 1910 | 1919 | 1925 | 1933 | 1939 | 1946 | 1950 | 1952 | 1961 | 1970 |
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Einwohner | 272 | 309 | 306 | 316 | 320 | 326 | 302 | 330 | 352 | 366 | 345 | 310 | 305 | 277 | 301 | 324 | 290 | 281 | 281 | 358 | 373 | 347 | 297 | 282 |
Häuser[18] | 49 | 47 | 46 | 57 | 57 | 56 | 51 | 53 | 52 | |||||||||||||||
Quelle | [19] | [20] | [15] | [15] | [21] | [22] | [23] | [24] | [25] | [26] | [27] | [15] | [28] | [15] | [29] | [15] | [30] | [15] | [15] | [15] | [31] | [15] | [16] | [32] |
Ort Mosbach
Jahr | 1818 | 1840 | 1861 | 1871 | 1885 | 1900 | 1925 | 1950 | 1961 | 1970 | 1987 | 2015 | 2023 |
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Einwohner | 123 | 149 | 162 | 153 | 181 | 146 | 141 | 188 | 156 | 135 | 102 | 82 | 75 |
Häuser[18] | 22 | 21 | 26 | 26 | 23 | 24 | 24 | 25 | |||||
Quelle | [19] | [20] | [21] | [23] | [26] | [28] | [30] | [31] | [16] | [32] | [33] | [1] | [1] |
Religion
BearbeitenDer Ort ist römisch-katholisch geprägt und nach St. Emmeram (Spalt) gepfarrt.[12][34] Die Einwohner evangelisch-lutherischer Konfession sind nach St. Christophorus (Spalt) gepfarrt.[16]
Literatur
Bearbeiten- Johann Kaspar Bundschuh: Mospach. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 3: I–Ne. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1801, DNB 790364301, OCLC 833753092, Sp. 653–654 (Digitalisat).
- Friedrich Eigler: Schwabach (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 28). Michael Laßleben, Kallmünz 1990, ISBN 3-7696-9941-6.
- Karl Gröber, Felix Mader: Stadt und Landkreis Schwabach (= Die Kunstdenkmäler von Bayern. Mittelfranken 7). R. Oldenbourg, München 1939, S. 252.
- Georg Muck: Geschichte von Kloster Heilsbronn von der Urzeit bis zur Neuzeit. Band 2. Verl. für Kunstreprod. Schmidt, Neustadt an der Aisch 1993, ISBN 3-923006-90-X, S. 470 (Volltext [Wikisource] – Erstausgabe: Beck, Nördlingen 1879).
- Willi Ulsamer (Hrsg.): 100 Jahre Landkreis Schwabach (1862–1962). Ein Heimatbuch. Schwabach 1964, DNB 984880232, OCLC 632541189, S. 391–394.
- Eberhard Wagner: Land- und Stadtkreis Schwabach (= Historisches Ortsnamenbuch von Bayern, Mittelfranken. Band 4). Kommission für Bayerische Landesgeschichte, München 1969, DNB 457000937, S. 48.
Weblinks
Bearbeiten- Mosbach in der Ortsdatenbank des bavarikon, abgerufen am 4. September 2021.
- Mosbach in der Topographia Franconiae der Uni Würzburg, abgerufen am 22. September 2019.
- Mosbach im Geschichtlichen Ortsverzeichnis des Vereins für Computergenealogie
Fußnoten
Bearbeiten- ↑ a b c Einwohnerzahlen. Abgerufen am 26. September 2024.
- ↑ E. Wagner: Land- und Stadtkreis Schwabach, S. 48. Dort nach den Regeln des HONB folgendermaßen transkribiert: „móušbɒ“.
- ↑ Gemeinde Spalt, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 18. Juli 2023.
- ↑ Gemarkung Mosbach (093868). In: geoindex.io. Geoindex Aktiengesellschaft, abgerufen am 10. Oktober 2024.
- ↑ Webkarte. ALKIS®-Verwaltungsgrenzen – Gemarkungen. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 10. Oktober 2024.
- ↑ Ortskarte 1:10.000. Darstellung mit Schummerung. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 18. Juli 2023 (Entfernungsangaben entsprechen Luftlinie).
- ↑ a b F. Eigler: Schwabach, S. 96.
- ↑ W. Ulsamer (Hrsg.): 100 Jahre Landkreis Schwabach, S. 391.
- ↑ E. Wagner: Land- und Stadtkreis Schwabach, S. 48.
- ↑ G. Muck: Geschichte von Kloster Heilsbronn von der Urzeit bis zur Neuzeit, Bd. 2, S. 470.
- ↑ F. Eigler: Schwabach, S. 101.
- ↑ a b F. Eigler: Schwabach. S. 406 f.
- ↑ J. K. Bundschuh: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken, Bd. 3, Sp. 653 f.
- ↑ F. Eigler: Schwabach, S. 477 f.
- ↑ a b c d e f g h i j Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis : Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB 451478568, OCLC 311071516, S. 184, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat).
- ↑ a b c d Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB 453660959, OCLC 230947413, Abschnitt II, Sp. 825 (Digitalisat).
- ↑ Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 733 (Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF]).
- ↑ a b Es sind nur bewohnte Häuser angegeben. Im Jahr 1818 wurden diese als Feuerstellen bezeichnet, 1840 als Häuser und 1871 bis 1987 als Wohngebäude.
- ↑ a b Alphabetisches Verzeichniß aller im Rezatkreise nach seiner durch die neueste Organisation erfolgten Constituirung enthaltenen Ortschaften: mit Angabe a. der Steuer-Distrikte, b. Gerichts-Bezirke, c. Rentämter, in welchen sie liegen, dann mehrerer anderer statistischen Notizen. Ansbach 1818, OCLC 1071656043, S. 61 (Digitalisat). Für die Gemeinde Mosbach zuzüglich der Einwohner und Gebäude von Engelhof (S. 22), Güsseldorf (S. 33) und Massendorf (S. 57).
- ↑ a b Eduard Vetter (Hrsg.): Statistisches Hand- und Adreßbuch von Mittelfranken im Königreich Bayern. Selbstverlag, Ansbach 1846, OCLC 635011891, S. 217 (Digitalisat). Laut Historischem Gemeindeverzeichnis hatte die Gemeinde 306 Einwohner.
- ↑ a b Joseph Heyberger, Chr. Schmitt, v. Wachter: Topographisch-statistisches Handbuch des Königreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon. In: K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern. Band 5. Literarisch-artistische Anstalt der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, München 1867, OCLC 457951812, Sp. 1090, urn:nbn:de:bvb:12-bsb10374496-4 (Digitalisat).
- ↑ Kgl. statistisches Bureau (Hrsg.): Verzeichniß der Gemeinden des Königreichs Bayern nach dem Stande der Bevölkerung im Dezember 1867. XXI. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. Ackermann, München 1869, S. 174 (Digitalisat).
- ↑ a b Kgl. Statistisches Bureau (Hrsg.): Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Kreisen, Verwaltungsdistrikten, Gerichts-Sprengeln und Gemeinden unter Beifügung der Pfarrei-, Schul- und Postzugehörigkeit … mit einem alphabetischen General-Ortsregister enthaltend die Bevölkerung nach dem Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1875. Adolf Ackermann, München 1877, OCLC 183234026, 2. Abschnitt (Einwohnerzahlen vom 1. Dezember 1871, Viehzahlen von 1873), Sp. 1256–1257, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00052489-4 (Digitalisat). Im Original: 6 Wohngebäude.
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Hergestellt auf Grund der neuen Organisation der Regierungsbezirke, Bezirksämter und Gerichtsbezirke. Nachtrag zum Heft 36 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1879, OCLC 992516308, S. 69 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1880. Heft 35 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1882, OCLC 460588127, S. 199 (Digitalisat).
- ↑ a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Regierungsbezirken, Verwaltungsdistrikten, … sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifügung der Eigenschaft und des zuständigen Verwaltungsdistriktes für jede Ortschaft. LIV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1888, OCLC 1367926131, Abschnitt III, Sp. 1191 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern : Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dez. 1890. Heft 58 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1892, OCLC 162230561, S. 201 (Digitalisat).
- ↑ a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern, mit alphabetischem Ortsregister. LXV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1904, DNB 361988931, OCLC 556534974, Abschnitt II, Sp. 1264 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichnis für das Königreich Bayern Nach der Volkszählung vom 1. Dezember 1910 und dem Gebietsstand vom 1. Juli 1911. Heft 84 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1911, OCLC 162230664, S. 201 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern nach der Volkszählung vom 16. Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1. Januar 1928. Heft 109 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1928, DNB 361988923, OCLC 215857246, Abschnitt II, Sp. 1302 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern – Bearbeitet auf Grund der Volkszählung vom 13. September 1950. Heft 169 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1952, DNB 453660975, OCLC 183218794, Abschnitt II, Sp. 1126 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Heft 335 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1973, DNB 740801384, OCLC 220710116, S. 180 (Digitalisat).
- ↑ Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, OCLC 231287364, S. 349 (Digitalisat).
- ↑ Pfarrverband Großweingarten-Abenberg-Spalt-Theilenberg. In: bistum-eichstaett.de. Abgerufen am 29. Mai 2023.