Nordholz

Ortsteil der Gemeinde Wurster Nordseeküste, Niedersachsen, Deutschland

Nordholz (niederdeutsch Noordholt) ist die größte Ortschaft in der Einheitsgemeinde Wurster Nordseeküste im niedersächsischen Landkreis Cuxhaven.

Wappen von Nordholz
Koordinaten: 53° 47′ N, 8° 37′ OKoordinaten: 53° 47′ 9″ N, 8° 36′ 55″ O
Höhe: 6 m ü. NHN
Fläche: 65,11 km²[1]
Einwohner: 7248 (2017)[1]
Bevölkerungsdichte: 111 Einwohner/km²
Eingemeindung: 1. Januar 2015
Postleitzahl: 27639
Vorwahl: 04741
Nordholz (Niedersachsen)
Nordholz (Niedersachsen)
Lage von Nordholz in Niedersachsen
Nordholz in der Gemeinde Wurster Nordseeküste
Nordholz in der Gemeinde Wurster Nordseeküste
St.-Georg-Kirche im Ortsteil Spieka

Geografie

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Nordholz befindet sich an der Nordseeküste und grenzt nördlich an die Mittelstadt Cuxhaven.

Ortsgliederung

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Nachbarorte

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Berensch-Arensch
(Stadt Cuxhaven)
Oxstedt
(Stadt Cuxhaven)
Franzenburg
(Stadt Cuxhaven)

Gudendorf
(Stadt Cuxhaven)

Lüdingworth
(Stadt Cuxhaven)
  Wanna
(Samtgemeinde Land Hadeln)
Dorum Cappel000Midlum Krempel
(Stadt Geestland)

(Quelle:[2])

Geschichte

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Geschichte des Flughafens

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Die Pisten des Fliegerhorstes Nordholz (re.) und des Flugplatzes Nordholz-Spieka (li.)
 
Wursterheide (2019)

Nordholz ist Standort des Flughafens Cuxhaven-Nordholz (Fliegerhorst Nordholz), der ein wichtiger Luftschiff-Standort im Ersten Weltkrieg war. Eine Besonderheit des Flughafens war der um 360° drehbare Hangar, der es den Zeppelinen ermöglichte, bei jeder Windrichtung zu starten und landen. Diese Halle wurde mit einem Elektromotor bewegt und hatte den Namen „Nobel“. In der Zeit des Verbots der Luftwaffe durch den Frieden von Versailles wurden die Installationen als Grundbestand einer Volkssportschule genutzt.[3]

Ab 1935 beanspruchte die Luftwaffe das Gelände, das die Wursterheider Landwirte bearbeiteten, wieder für sich, um hier einen Einsatzhafen zu errichten. Für den Flugbetrieb entstanden drei als Triangel angelegte Start- und Landebahnen. Der Deckname der Anlage lautete „Neckar“. Außerdem wurde eine Munitionslager angelegt sowie, einige Kilometer weiter südlich in Midlum-Kransburg, 1939 ein Scheinflugplatz. Während des 2. Weltkrieges belegten verschiedene Einheiten im ständigen Wechsel den Platz, darunter auch Heinkel-Bomber He 111, die im Rahmen der Unternehmung Weserübung 1940 Bombenangriffe auf Norwegen flogen. Im weiteren Kriegsverlauf sicherten die Maschinen die südliche Nordsee.[4]

Heute ist dort das Marinefliegerkommando mit dem Marinefliegergeschwader 3 „Graf Zeppelin“ und dem Marinefliegergeschwader 5 der Deutschen Marine mit Seefernaufklärern und Hubschraubern beheimatet. Es gibt dort auch das Aeronauticum, das ein Luftschiff- und Marinefliegermuseum ist. In direkter Nachbarschaft liegt der Sonderlandeplatz Flugplatz Nordholz-Spieka.

Eingemeindungen

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Am 1. Juli 1967 schlossen sich die drei ehemaligen Gemeinden Deichsende, Nordholz und Wursterheide zur neuen Gemeinde Nordholz zusammen. Zum 1. Januar 1970 wurde zudem die Gemeinde Wanhöden in die Gemeinde Nordholz eingegliedert. Im Zuge der Gebietsreform in Niedersachsen, die am 1. März 1974 stattfand, wurden die Gemeinde Spieka, die am 1. Juli 1968 durch den Zusammenschluss der Gemeinden Cappel-Neufeld, Spieka und Spieka-Neufeld entstanden ist, sowie Gebietsteile der Gemeinde Midlum mit damals etwa 50 Einwohnern eingegliedert.[5]

Zum 1. Januar 2015 fusionierte die Gemeinde Nordholz mit der Samtgemeinde Land Wursten zur Einheitsgemeinde Wurster Nordseeküste.[6]

Einwohnerentwicklung

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Jahr Einwohner Quelle
1910 249 [7]
1925 344 [8]
1933 462 [8]
1939 527 [8]
1950 10010 [9]
1956 895 [9]
1961 4889 ¹ [5]
1970 5825 ² [5]
1973 45400 [10]
1975 6733 ³ [11]
Jahr Einwohner Quelle
1980 7317 ³ [12]
1985 7375 ³ [12]
1990 7149 ³ [12]
1995 7304 ³ [12]
2000 7539 ³ [12]
2005 7644 ³ [12]
2010 7460 ³ [12]
2014 7259 ³ [12]
2017 72480 [1]
0 0 0

¹ am 6. Juni, Volkszählungsergebnis einschließlich der 1974 eingemeindeten Gemeinde Spieka
² am 27. Mai, Volkszählungsergebnis einschließlich der 1974 eingemeindeten Gemeinde Spieka
³ jeweils zum 31. Dezember

Ortsratswahl 2021
Wahlbeteiligung: 59,22 %
 %
40
30
20
10
0
31,7 %
31,6 %
10,6 %
10,1 %
7,5 %
4,5 %
4,1 %
MoiNc
WLBFe
BFNg
Vorlage:Wahldiagramm/Wartung/Anmerkungen
Anmerkungen:
c WG „Menschen organisieren ihre Nähe“
e Wählerinitiative Wurster Liste/ Bürgerfraktion
g Bürgerfraktion Die Nordholzer

Der Ortsrat der Ortschaft Nordholz setzt sich aus 15 Mitgliedern zusammen. Die Ratsmitglieder werden durch eine Kommunalwahl für jeweils fünf Jahre gewählt. Die aktuelle Amtszeit begann am 1. November 2021 und endet am 31. Oktober 2026.
Aus der Ergebnissen der vergangenen Ortsratswahlen ergaben sich folgende Sitzverteilungen:

Wahljahr SPD CDU MoiN Grüne WLBF AfD BFN Gesamt
2021[13] 5 5 1 1 1 1 1 15 Sitze
2016[14] 5 7 1 2 15 Sitze
__________________________
MoiN: WG „Menschen organisieren ihre Nähe“
WLBF: Wählerinitiative Wurster Liste/Bürgerfraktion
BFN: Bürgerfraktion Die Nordholzer

Ortsbürgermeister

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Der Ortsbürgermeister ist Jochen Wrede (CDU). Seine Stellvertreter sind Isolde Hallemeier (SPD) und Wolfgang Wilhelm (CDU).[14]

Die Urentwürfe der Kommunalwappen von Nordholz und Wursterheide, stammen von dem Heraldiker und Wappenmaler Albert de Badrihaye, der zahlreiche Wappen im Landkreis Cuxhaven erschaffen hat.[15] Bei der Zusammenlegung verschmolzen die Wappen von Nordholz, Wursterheide und der Entwurf des Deichsender Wappens in das neue Nordholzer Wappen ein. Das alte Deichsender Wappen entwarf der Heraldiker und Wappenmaler Gustav Völker, von dem an die 25 Gemeindewappen für den Landkreis Cuxhaven entworfen wurden.[15]

 
Wappen von Nordholz
Blasonierung: „Das Wappen der Ortschaft Nordholz zeigt ein Schild gespalten von Rot vor Blau über einem schräglinksgeteilten Schildfuß von Silber vor Grün. Oben in Rot eine bewurzelte silberne Tanne und in Blau ein silberner Propeller, rechts und links mit einem silbernen Flügel besteckt. Unten im Schildfuß, rechts ein silbernes Kleeblatt in Grün, links ein grünes Kleeblatt in Silber.“[15]
Wappenbegründung: Die Tanne als Sinnbild für Holz deutet auf den Ortsnamen und das Gehölz in der Gemeinde. Das eingemeindete Wursterheide ist 1926 auf der Fläche eines ehemaligen Marineluftschiffplatzes entstanden. Daran erinnert der Propeller mit Flügeln als Sinnbild der Luftfahrt. Die Deichsender schräglinks geteilte untere Schildhälfte deutet auf den Deich. Die Kleeblätter sind Sinnbilder der Kultivierung des Landes.

Wappen der 1967 eingemeindeten Ortschaften

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Diese drei Ortswappen verschmolzen am 1. Juli 1967 zu dem aktuellen Wappen von Nordholz. Das vom alten Nordholzer Wappen weggefallene, halbe, springende, rote Ross, war dem Siegel des ehemaligen Amtes Nordholz entlehnt.[15]

Nordholz Wursterheide Deichsende
 
Entwurf:
Albert de Badrihaye
 
Entwurf:
Albert de Badrihaye
 
Entwurf:
Gustav Völker

Kultur und Sehenswürdigkeiten

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Bauwerke

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Ehemaliges Kinderheim

Naturdenkmäler

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Hafenansicht von Spieka-Neufeld
  • Mit der Hafenanlage in Spieka-Neufeld besitzt die Ortschaft einen maritimen Zugang zur Deutschen Bucht und dem westlich angrenzenden Nationalpark Niedersächsisches Wattenmeer. Entsprechend verlagert sich auch der Schwerpunkt der noch vorhandenen Schifferei von rein kommerziellem Fischfang hin zu einer touristischen Attraktion und versucht die Aufwertung als UNESCO-Weltnaturerbe zu nutzen.
 
Steinkreis in Nordholz
  • Historischer Steinkreis
 
Aeronauticum
  • das Aeronauticum, ein deutsches Luftschiff- und Marinefliegermuseum in Nordholz

Seit 2009 findet das Rockfestival „Deichbrand“ auf dem Seeflughafen Cuxhaven-Nordholz statt.

  • Angelsportverein Nordholz
  • Boxerklub Gruppe Nordholz
  • Computer Club Nordholz
  • Deutscher Bundeswehrverband Kameradschaft ehem. Soldaten, Reservisten und Hinterbliebener Nordholz und Umgebung
  • DRK-Ortsverein Nordholz
  • Förderkreis TSG Nordholz
  • Förderverein „Aeronauticum“
  • Förderverein der Grundschule Nordholz
  • Jagdgenossenschaft Nordholz
  • Nordholzer Tennisclub
  • Reit- und Fahrverein Nordholz und Umgebung
  • Schützenverein Nordholz und Umgebung
  • Sozialverband Deutschland Ortsgruppe Nordholz
  • Sportfluggruppe Nordholz/Cuxhaven
  • TSG Nordholz und Umgebung v. 1907
  • Nordholz besitzt einen Haltepunkt[17] an der Bahnstrecke Bremerhaven–Cuxhaven.
  • Durch den Ort fahren viele Regionalbuslinien. Ein Anruf-Linientaxi-System ergänzt die Buslinien.
  • An der Bundesautobahn 27 befindet sich die Anschlussstelle Nordholz.
  • Der Flughafen Cuxhaven-Nordholz oder auch SEA-AIRPORT dient als Marinefliegerstützpunkt und auch als Flughafen zu den Inseln in der Nordsee.
    • Südlich des Flughafens dreht sich die Parabolantenne einer SRE-M-Anlage auf dem Radarturm MSSR Nordholz. Jede dieser bundesweit sechs Anlagen hat einen Erfassungsradius von etwa 145 NM (Nautischen Meilen entspricht 270 km). Die von Bremen aus ferngesteuerte Einrichtung überwacht den Norden und Nordwesten der Bundesrepublik Deutschland sowie die südöstliche Nordsee.
  • Direkt nördlich der großen Militärbahn befindet sich der Sonderlandeplatz Nordholz-Spieka (EDXN). Hier ist die Sportfluggruppe Nordholz/Cuxhaven e. V. beheimatet.

Persönlichkeiten

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Söhne und Töchter des Ortes

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Personen, die mit dem Ort in Verbindung stehen

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  • Wilhelm Wehner († 1863), Verwaltungsjurist, er war von 1840 bis 1845 Amtsmann in Nordholz
  • Ferdinand von Zeppelin (1838–1917), württembergischer Graf, General der Kavallerie und der Entwickler und Begründer des Starrluftschiffbaus, zum Gedenken steht vor dem Aeronauticum in Nordholz eine Bronzestatue des Grafen
  • Hugo Eckener (1868–1954), Nationalökonom, Korrespondent der Frankfurter Zeitung, Nachfolger von Ferdinand Graf von Zeppelin, unter seiner Leitung entstanden viele namhafter Luftschiffe, er bildete viele Marine-Luftschiffer in Nordholz aus
  • Leopold Ziegenbein (1874–1950), Nautiker und Kommodore beim Norddeutschen Lloyd (NDL) in Bremen, er zählte zu den prominentesten deutschen Kapitänen der Handelsschifffahrt, er starb in Nordholz
  • Maximilian Macher (1882–1930), österreich-ungarischer, später österreichischer Kraftballonführer (Ballonfahrer), der unter anderem der k.u.k. Luftschifferabteilung am Standort Nordholz angehörte
  • Johann Culemeyer (1883–1951), Ingenieur, der durch die Entwicklung des Straßenrollers, umgangssprachlich „Culemeyer“ genannt, für die Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft (DRG) bekannt wurde, er starb in Nordholz
  • Hans Flemming (1886–1935), Luftschiffer, er wurde zur Ausbildung an die Flugschule in Nordholz kommandiert
  • Bruno Siegel (1890–1948), Arbeiterfunktionär, Politiker (SPD, USPD und KPD), Widerstandskämpfer im Zweiten Weltkrieg, er verbrachte den Rest des Ersten Weltkrieges bei der Luftschiffer-Abteilung in Nordholz
  • Arnold Schmidt-Niechciol (1893–1960), Maler, er starb in Nordholz
  • Rudolf Janke (* 1930), Orgelbauer, er schuf 1986 die Orgel der Ev.-luth. Kirche „Zum Guten Hirten“
  • Karsten Ocker (1945–2015), Sanitätsoffizier der Deutschen Marine, er war Fliegerarzt des Marinefliegergeschwaders 3 „Graf Zeppelin“ in Nordholz
  • Frank Martin Lenski, Konteradmiral der Deutschen Marine und Abteilungsleiter Einsatzunterstützung im Marinekommando in Rostock, er war von 1989 bis 1994 im Marinefliegergeschwader 3 in Nordholz als Luftfahrzeugtechnischer Offizier, Offizier für Borddienst und Sicherheit und Hautprüfoffizier eingesetzt

Sagen und Legenden

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  • Wie Spieka zu seinem Namen gekommen ist[18]
  • Der Spukweg bei Spieka[19]
  • Witte, wahr di – de Swarte haalt di[20]

Literatur

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  • Fritz Hörmann, Ude Meyer, Christian Morisse, Eberhard Nehring, Irmgard Seghorn, Egon Stuve, Else Syassen: Flurnamensammlung Wesermünde – Die Flurnamen des Grundsteuerkatasters von 1876. Hrsg.: Kulturstiftung der Kreissparkasse Wesermünde (= Neue Reihe der Sonderveröffentlichungen der Männer vom Morgenstern, Heimatbund an Elb- und Wesermündung e. V. Band 27). Männer vom Morgenstern Verlag, Bremerhaven 1995, ISBN 3-931771-27-X, S. 16 ([Digitalisat (Memento vom 26. Oktober 2007 im Internet Archive) ] [PDF; 431 kB]).
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Commons: Nordholz – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

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  1. a b c Friedhelm Bartels, Birgit Deppe, Renate Grützner, Wolfgang Köthe, Wilfried Kuhl: Land Wursten und Nordholz – gestern & heute – Wurster Nordseeküste. Kellner Verlag, Bremen 2017, ISBN 978-3-95651-128-8, S. 224.
  2. Übersichtskarte Landkreis Cuxhaven. In: cuxland-gis.landkreis-cuxhaven.de. November 2016, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 11. Dezember 2019; abgerufen am 28. März 2020.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.cuxland-gis.landkreis-cuxhaven.de
  3. Arnd Krüger, Frank v. Lojewski: Ausgewählte Aspekte des Wehrsports in Niedersachsen in der Weimarer Zeit. In: Hans Langenfeld, Stefan Nielsen (Hrsg.): Beiträge zur Sportgeschichte Niedersachsens. Weimarer Republik (= Schriftenreihe des Niedersächsischen Instituts für Sportgeschichte Hoya e. V. Band 12). Teil 2. Eigenverlag, Hoya 1998, ISBN 3-932423-02-X, S. 124–148.
  4. Friedhelm Bartels & Birgit Deppe et al: "Land Wursten und Nordholz - gestern & heute." Keller Verlag, Bremen, 2017, 221 S.; ISBN 978-3-95651-128-8.
  5. a b c Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 248–249 (Digitalisat in: Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF]).
  6. Gesetz über die Neubildung der Gemeinde Wurster Nordseeküste, Landkreis Cuxhaven. In: Niedersächsische Staatskanzlei (Hrsg.): Niedersächsisches Gesetz- und Verordnungsblatt (Nds. GVBl.). Nr. 26/2012. Hannover 8. November 2012, S. 428, S. 2 (Digitalisat [PDF; 454 kB; abgerufen am 12. Mai 2019]).
  7. Ulrich Schubert: Gemeindeverzeichnis Deutschland 1900 – Landkreis Lehe. Angaben vom 1. Dezember 1910. In: gemeindeverzeichnis.de. 5. Januar 2020, abgerufen am 28. März 2020.
  8. a b c Michael Rademacher: Landkreis Wesermünde (Siehe unter: Nr. 67). Online-Material zur Dissertation, Osnabrück 2006. In: eirenicon.com.
  9. a b Statistisches Bundesamt Wiesbaden (Hrsg.): Amtliches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland – Ausgabe 1957 (Bevölkerungs- und Gebietsstand 25. September 1956, für das Saarland 31. Dezember 1956). W. Kohlhammer, Stuttgart 1958, S. 192 (Digitalisat).
  10. Niedersächsisches Landesverwaltungsamt (Hrsg.): Gemeindeverzeichnis für Niedersachsen. Gemeinden und Gemeindefreie Gebiete. Eigenverlag, Hannover 1. Januar 1973, S. 48, Landkreis Wesermünde (Digitalisat (Memento vom 7. August 2019 im Internet Archive) [PDF; 21,3 MB; abgerufen am 3. Juni 2020]).
  11. Gemeinden in Deutschland nach Fläche und Bevölkerung. (XLSX; 895 kB) Siehe unter: Niedersachsen, Nr. 1928. In: Website Destatis. Statistisches Bundesamt, 31. Dezember 1975, abgerufen am 12. Juni 2019.
  12. a b c d e f g h Gemeindeverzeichnis – Archiv – Regionale Gliederung – Jahresausgaben – Niedersachsen. (Alle politisch selbständigen Gemeinden im EXCEL-Format). In: Website Destatis. Statistisches Bundesamt, abgerufen am 28. März 2020.
  13. Ergebnis Ortsratswahl 2021. Abgerufen am 15. August 2022.
  14. a b Ortsrat und Ortsbürgermeister von Nordholz. In: Website Gemeinde Wurster Nordseeküste. Abgerufen am 12. Mai 2019.
  15. a b c d Landkreis Wesermünde (Hrsg.): Wappen des Landkreises Wesermünde. Grassé Offset Verlag, Bremerhaven/Wesermünde 1973, OCLC 469321470 (201 S., eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche [abgerufen am 23. Oktober 2021]).
  16. Windmühle Nordholz. In: Website Niedersächsische Mühlenstraße. Abgerufen am 12. Mai 2019.
  17. Nordholz auf bahnhof.de
  18. Wie Spieka zu seinem Namen gekommen ist
  19. Der Spukweg bei Spieka
  20. Eberhard Michael Iba, Heide Gräfing-Refinger: Hake Betken siene Duven. Das große Sagenbuch aus dem Land an Elb- und Wesermündung. Hrsg.: Männer vom Morgenstern, Heimatbund an Elb- und Wesermündung (= Neue Reihe der Sonderveröffentlichungen des Heimatbundes der Männer vom Morgenstern. Band 16). 3. Auflage. Eigenverlag, Bremerhaven 1999, ISBN 3-931771-16-4.