Ozzfest
Das Ozzfest ist eine jährliche Musikfestival-Tour, bei der zahlreiche Künstler aus der Metal- und Hard-Rock-Szene auftreten. Es wurde 1996 von Ozzy Osbourne und dessen Ehefrau Sharon Osbourne gegründet, die seither auch die Organisation übernehmen. Bis 2010 tourte das Ozzfest jedes Jahr durch die USA sowie vereinzelt durch Kanada und Europa; seither wird es sporadisch in Japan durchgeführt. Die beim Ozzfest vertretenen Stilrichtungen sind vielfältig, einschließlich Alternative Metal, Thrash Metal, Industrial Rock, Metalcore, Hardcore Punk, Deathcore, Nu Metal, Death Metal, Post-Hardcore, Gothic Metal und Black Metal. Bei fast allen Konzerten trat der Namensgeber Ozzy Osbourne entweder solo oder als Teil seiner Band Black Sabbath auf.
Geschichte
BearbeitenSharon Osbourne hatte die Idee zum Ozzfest, nachdem sich die Veranstalter des Lollapalooza-Festivals geweigert hatten, ihren Ehemann Ozzy Osbourne auftreten zu lassen.[1][2] Das erste Ozzfest im September 1996 umfasste zwei Veranstaltungen in Phoenix (Arizona) und Devore (Kalifornien). Wenig später wurde das Livealbum The Ozzfest veröffentlicht.[3] Im zweiten Jahr umfasste die Tour bereits elf Konzerte; neben Künstlern wie Pantera und Marilyn Manson traten auch Black Sabbath in der Besetzung Osbourne, Geezer Butler und Tony Iommi auf; Mike Bordin von Faith No More half als Schlagzeuger aus. Das Ozzfest 1997 war die zweiterfolgreichste Tournee des Jahres in den USA, lediglich übertroffen von der Lilith Fair von Sarah McLachlan. Im November 1997 erschien mit The Ozzman Cometh ein weiterer Sampler.[3]
1998 machte das Ozzfest erstmals Station in Osbournes Heimat Großbritannien, als die Tournee in der Milton Keynes Bowl von Milton Keynes eröffnet wurde (gegenüber dem deutlich erweiterten amerikanischen Teil mit einem veränderten Line-up). Korn waren ebenfalls für die Tournee eingeplant gewesen, zogen aber ihre Teilnahme wegen der Geburt der Tochter von Gitarrist Brian Welch zurück.[4] Das Konzert in Somerset (Wisconsin) fand kombiniert mit der Warped Tour statt.[5] 2001 begann die Tournee erneut in Großbritannien in der Milton Keynes Bowl. 2002 führte sie zunächst durch acht europäische Staaten, wobei zwei Konzerte in Deutschland stattfanden. Der Tourauftakt am 17. Mai 2002 in Nürnberg war in das Festival Rock im Park integriert.[6] Der Tod von Dave Williams, dem Sänger von Drowning Pool, überschattete die Ozzfest-Tournee 2002.[7] Sowohl 2001 als auch 2002 wurden Live-Alben veröffentlicht.[8][9]
Ab 2003 war das Ozzfest wieder ausschließlich in Nordamerika unterwegs. 2004 spielten Judas Priest wiedervereinigt beim Ozzfest. Außerdem wurde im Rahmen der Fernsehshow Battle for Ozzfest eine Newcomer-Band gesucht; die Sieger A Dozen Furies erhielten einen Platz im Line-up der Tour des darauf folgenden Jahres.[10] Iron Maiden traten nur 2005 für einen Teil der Tour auf. Auf ihrem letzten Konzert im Rahmen der Tour in San Bernardino wurde die Band mit Eiern aus dem Publikum beworfen. Außerdem wurde Sänger Bruce Dickinson nach dem Auftritt von Sharon Osbourne beschimpft. Laut einer Nachricht auf der offiziellen Website der Tour hatte es bereits im Vorfeld Differenzen zwischen den Organisatoren und Iron Maiden gegeben. Unter anderem hatte Dickinson die Reality-TV-Show The Osbournes, die den Alltag von Ozzy Osbournes Familie zeigt, kritisiert. Die Lücke, die durch Terminprobleme von Iron Maiden entstanden war, wurde danach wie geplant durch Velvet Revolver gefüllt.[11] 2006 spielte Ozzy Osbourne nur bei zehn von 21 Konzerten als Headliner.
Die Eintrittskarten zum Ozzfest 2007 waren kostenlos über diverse Websites erhältlich. Verschiedene Sponsoren übernahmen die Kosten der Veranstaltung und die Bands mussten ohne Gage auftreten. Josh Homme, der Frontmann von Queens of the Stone Age, kritisierte dieses Vorgehen. Seiner Meinung nach handelte es sich nicht um eine gute Tat für die Fans, sondern um eine PR-Kampagne der Osbournes. Außerdem seien die Bands schlecht behandelt worden.[12] Während des Ozzfest 2007 verstarben in Holmdel zwei Besucher nach der Einnahme eines Drogencocktails. Bei der anschließenden polizeilichen Untersuchung wurden 83 Personen festgenommen. Der Veranstalter legte daraufhin neue Regeln für den Umgang mit Alkohol auf dem Festivalgelände fest.[13] 2008 gab es nur ein einziges Ozzfest-Konzert in Frisco (Texas). Dort trat Ozzy Osbourne erneut als Headliner zusammen mit Black Sabbath auf. Die Karten wurden wiederum kostenlos abgegeben.
2009 fiel das Ozzfest aus, da Ozzy Osbourne sich auf die Produktion seines neuen Albums konzentrieren wollte. Ein Jahr später fand es wieder statt. Im Rahmen des Ozzfest 2010 gab es auch zwei Auftritte außerhalb der Vereinigten Staaten: Am 18. September in der Londoner O2 Arena sowie am 28. September in Tel Aviv (Israel). Die Line-ups waren jeweils anders als bei den Terminen in den USA. 2011 gab es erneut kein Ozzfest. Osbourne begründete dies mit seiner erst kürzlich abgeschlossenen US-Tour und der anschließenden Europa-Tour im Sommer.[14] Auch 2012 fiel das Ozzfest aus. Im Jahr 2013 umfasste es zwei Konzerte in der japanischen Stadt Chiba.
Auftritte
Bearbeiten2011 gab es beim Ozzfest jeweils zwei Bühnen (mit Ausnahme 2008, wo es drei Bühnen gab): Auf der ersten Bühne traten die eher bekannteren Künstler und Bands auf, während auf der zweiten die neueren und noch wenig bekannten Künstler und Bands auftreten. Dabei wurden manchmal Bands, die eher auf die erste Bühne gehören, auf der zweiten im Rotationsverfahren eingewechselt.
Die nachfolgenden Listen zeigen die Line-ups seit der ersten Ausgabe von Ozzfest.[15][16]
Ozzfest 1996
BearbeitenHauptbühne: Ozzy Osbourne, Biohazard, Danzig, Fear Factory, Narcotic Gypsy, Sepultura, Slayer
Zweite Bühne: Cellophane, Coal Chamber, Earth Crisis, Neurosis, Powerman 5000
Datum | Stadt | Veranstaltungsort |
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25. Oktober 1996 | Phoenix, Arizona | Blockbuster Desert Sky Pavilion |
26. Oktober 1996 | Devore, Kalifornien | Blockbuster Pavilion |
Ozzfest 1997
BearbeitenHauptbühne: Black Sabbath, Ozzy Osbourne, Fear Factory, Machine Head, Marilyn Manson (ab 15. Juni), Pantera, Powerman 5000, Type O Negative
Zweite Bühne: Coal Chamber, downset., Drain STH, Neurosis, Slo Burn, Vision of Disorder
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* nur Black Sabbath und Ozzy Osbourne
Ozzfest 1998
BearbeitenGroßbritannien
Hauptbühne: Black Sabbath, Fear Factory, Ozzy Osbourne, Foo Fighters, Pantera, Slayer, Soulfly, Therapy?
Zweite Bühne: Coal Chamber, Entombed, Hed PE, Human Waste Project, Life of Agony, Pitchshifter
USA
Hauptbühne: Ozzy Osbourne, Coal Chamber, Limp Bizkit, Megadeth, Tool, Sevendust, Soulfly
Zweite Bühne: Incubus, Kilgore, Life of Agony, Monster Voodoo Machine, Motörhead, Snot, System of a Down, The Melvins, Ultraspank
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Das Konzert am 18. Juli wurde mit jenem der Warped Tour zusammengelegt. Rund 39.000 Fans waren an dem zwölfstündigen Ereignis mit 48 Bands auf sechs Bühnen anwesend.[5]
Ozzfest 1999
BearbeitenHauptbühne: Black Sabbath, Deftones, Godsmack, Primus feat. Buckethead, Rob Zombie, Slayer, System of a Down
Zweite Bühne: Apartment 26, Drain STH, Fear Factory, Flashpoint, Hed PE, Pushmonkey, Puya, Shuvel, Slipknot, Static-X
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Ozzfest 2000
BearbeitenHauptbühne: Ozzy Osbourne, Incubus, Godsmack, Methods of Mayhem, Pantera, P.O.D., Queens of the Stone Age (bis 30. August), Static-X
Zweitbühne: Apartment 26 (ab 4. August), Black Label Society (ab 24. August), Crazy Town (bis 13. Juli), Disturbed, Kittie, Pitchshifter, Primer 55, Pumpjack (ab 4. August), Reveille, Shuvel, Slaves on Dope, Soulfly, Taproot, The Deadlights
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Ozzfest 2001
BearbeitenGroßbritannien
Hauptbühne: Black Sabbath, Hed PE, Papa Roach, Raging Speedhorn, Slipknot, Soulfly, Tool
Zweite Bühne: Amen, Apartment 26, Black Label Society, Disturbed, Mudvayne, Pure Rubbish, The Union Underground
USA/Kanada
Hauptbühne: Black Sabbath, Black Label Society, Crazy Town, Disturbed, Linkin Park, Marilyn Manson, Papa Roach, Slipknot
Zweitbühne: American Head Charge (nicht am 24. Juli), Drowning Pool, Five Pointe O, Hatebreed, Mudvayne, Nonpoint, Slaves on Dope (nur am 24. Juli), Spineshank (ab 14. Juli), Systematic (bis 13. Juli), Taproot, The Union Underground
Levi Stage: Beautiful Creatures, Godhead (bis 30. Juni), No One (ab 13. Juli, nicht am 24. Juli), Otep (bis 31. Juli), Pressure 4-5 (ab 14. Juli), Project Wyze (nur am 24. Juli), Pure Rubbish
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Ozzfest 2002
BearbeitenEuropa
Datum | Stadt | Veranstaltungsort | Line-up |
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17. Mai 2002 | Nürnberg, Deutschland | Frankenstadion (Rock im Park) |
Ozzy Osbourne, Bad Religion, Black Label Society, Drowning Pool, P.O.D., System of a Down, Tool |
20. Mai 2002 | Braunschweig, Deutschland | Volkswagen Halle | Ozzy Osbourne, Bad Religion, Black Label Society, Oomph!, Tool |
23. Mai 2002 | Antwerpen, Belgien | Sportpaleis | Ozzy Osbourne, System of a Down, Tool |
25. Mai 2002 | Castle Donington, Großbritannien | Donington Park | Hauptbühne: Ozzy Osbourne, AntiProduct, Black Label Society, Cradle of Filth, Drowning Pool, Lostprophets, Millencolin, System of a Down, Slayer, The Mad Capsule Markets, Tool Zweite Bühne: American Head Charge, Cyclefly, Danko Jones, Flaw, Hell Is for Heroes, Hundred Reasons, Ill Niño, Kittie, Mushroomhead, Nonpoint, Otep, Pulse Ultra, Skindred |
26. Mai 2002 | Naas, Irland | Punchestown Racecourse | Hauptbühne: Black Label Society, Cyclefly, Drowning Pool, Lostprophets, Slayer, System of a Down, Therapy?, Tool
Zweite Bühne: American Head Charge, AntiProduct, Flaw, Hell Is for Heroes, Ill Niño, Kittie, Mushroomhead, Otep, Pulse Ultra, Skindive, Superskin |
29. Mai 2002 | Katowice, Polen | Spodek | Ozzy Osbourne, AntiProduct, Decapitated, Slayer, Tool |
30. Mai 2002 | Prag, Tschechien | Strahov-Stadion | Ozzy Osbourne, AntiProduct, Astro Metro, Black Label Society, Drowning Pool, Metalium, Royal Playboy Cartel, Slayer, Škwor, Tool |
1. Juni 2002 | Nijmegen, Niederlande | Goffertpark | Hauptbühne: Ozzy Osbourne, Drowning Pool, Ill Niño, Kittie, Tool, Slayer, Within Temptation Zweite Bühne: After Forever, American Head Charge, AntiProduct, .calibre, Dreadlock Pussy, Mushroomhead, Otep, SOiL |
4. Juni 2002 | Lissabon, Portugal | Estádio do Restelo | AntiProduct, Drowning Pool, Ill Niño, Kittie, Ramp, Slayer, Tool, 500 & Crave |
USA
Hauptbühne: Ozzy Osbourne, Adema, Black Label Society, Drowning Pool (abgesagt am 14. August nach dem Tod von Leadsänger Dave Williams), P.O.D., Rob Zombie, System of a Down, Tommy Lee (ab 22. August)
Zweite Bühne: 3rd Strike (bis 7. August), Andrew W. K. (bis 7. August), Chevelle, Down, Flaw (bis 7. August), Glassjaw (ab 10. August), Hatebreed, Ill Niño, Lostprophets, Meshuggah, Mushroomhead (ab 10. August), Neurotica, Otep, Pulse Ultra, Seether (am 13. Juli und ab 10. August), SOiL (bis 7. August), Sw1tched (ab 10. August), The Apex Theory, The Used (ab 11. August),
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Ozzfest 2003
BearbeitenHauptbühne: Ozzy Osbourne, Chevelle, Disturbed, Korn, Marilyn Manson, The Datsuns
Zweite Bühne: Chimaira, Cradle of Filth, Depswa (bis 11. August), Endo, E Town Concrete (ab 14. August), Grade 8 (bis 11. August), Hotwire, Killswitch Engage, Memento, Motograter, Nothingface, Shadows Fall, Sworn Enemy, The Revolution Smile, Twisted Method, Unloco, Voivod
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Ozzfest 2004
BearbeitenHauptbühne: Black Sabbath, Black Label Society, Dimmu Borgir, Judas Priest, Slayer, Superjoint Ritual
Zweite Bühne: Atreyu, Bleeding Through, Darkest Hour, DevilDriver, Every Time I Die, God Forbid, Hatebreed, Lacuna Coil, Lamb of God, Magna-Fi, Otep, Slipknot, Throwdown, Unearth
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Ozzfest 2005
BearbeitenGroßbritannien:
Der Samstag (11. Juni) des Download-Festivals in Donington Park stand unter dem Motto „Ozzfest Day“, mit Black Sabbath, A, Alter Bridge, Anthrax, Bowling for Soup, HIM, The Mad Capsule Markets, The Dwarves, Trivium und Velvet Revolver.
USA:
Hauptbühne: Black Sabbath, Black Label Society, Drowning Pool (nur 25. August), In Flames, Iron Maiden (bis 20. August), Mudvayne, Shadows Fall, Slipknot (nur 31. Juli und 20. August), Velvet Revolver (ab 23. August)
Zweite Bühne: A Dozen Furies, Abasement, Arch Enemy, As I Lay Dying, Bury Your Dead, Gizmachi, It Dies Today, Killswitch Engage, Mastodon, Rob Zombie, Soilwork, The Black Dahlia Murder, The Haunted, Trivium, Wicked Wisdom
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Ozzfest 2006
BearbeitenHauptbühne: Ozzy Osbourne, Avenged Sevenfold, Disturbed, DragonForce, Hatebreed, Lacuna Coil, System of a Down
Zweite Bühne: Atreyu, Black Label Society, Bleeding Through, Norma Jean, Unearth
Zweite Bühne (Rotation): A Life Once Lost, All That Remains, Bad Acid Trip, Between the Buried and Me, Full Blown Chaos, Strapping Young Lad, The Red Chord, Walls of Jericho
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Ozzfest 2007
BearbeitenHauptbühne: Ozzy Osbourne, Black Tide (ab 10. August), Lamb of God, Lordi, Static-X
Zweite Bühne: Behemoth, DevilDriver (ab 2. August), Hatebreed, Nick Oliveri (12. bis 21. Juli)
Zweite Bühne (Rotation): 3 Inches of Blood, Ankla, Chthonic, Circus Diablo, Dååth, In This Moment, Nile, The Showdown
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Ozzfest 2008
BearbeitenDatum | Stadt | Veranstaltungsort | Line-up |
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9. August 2008 | Frisco, Texas | Pizza Hut Park | Hauptbühne: Ozzy Osbourne, Apocalyptica, Cavalera Conspiracy, Hellyeah, In This Moment, Jonathan Davis, Metallica, Serj Tankian, Shadows Fall Zweite Bühne: DevilDriver, Goatwhore, Kingdom of Sorrow, Sevendust, Soilent Green, Witchcraft |
Ozzfest 2010
BearbeitenUSA:
Hauptbühne: Ozzy Osbourne, DevilDriver, Mötley Crüe, Nonpoint, Rob Halford
Zweite Bühne: Black Label Society, Drowning Pool, Kingdom of Sorrow
Zweite Bühne (Rotation): California Wildbeast, Exodus, Goatwhore, Immune, Kataklysm, Saviours, Skeletonwitch
Großbritannien:
Hauptbühne: Ozzy Osbourne, Devildriver, Mötley Crüe, Nonpoint, Rob Halford
Zweite Bühne: Black Spiders, Jettblack, Paradise Lost, Revoker
Israel:
Hauptbühne: Ozzy Osbourne, Betzefer, Korn, Soulfly
Zweite Bühne: Almana Shchora, Behind the Sun, Tal Friedman & Krayot
Datum | Stadt | Veranstaltungsort |
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14. August 2010 | San Bernardino, Kalifornien | San Manuel Amphitheater |
17. August 2010 | Tinley Park, Illinois | Hollywood Casino Amphitheatre |
19. August 2010 | Burgettstown, Pennsylvania | First Niagara Pavilion |
21. August 2010 | Hartford, Connecticut | The Comcast Theatre |
22. August 2010 | Camden, New Jersey | Susquehanna Bank Center |
24. August 2010 | Mansfield, Massachusetts | Comcast Center |
18. September 2010 | London, Großbritannien | The O₂ |
28. September 2010 | Tel Aviv, Israel | Yarkon Park |
Ozzfest 2013
BearbeitenDatum | Stadt | Veranstaltungsort | Line-up |
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11. Mai 2013 | Chiba, Japan | Makuhari Messe | Slipknot, Slash feat. Myles Kennedy and the Conspirators, Deftones, Maximum the Hormone, Man with a Mission, Fear, and Loathing in Las Vegas, The Treatment, Namba 69, Crossfaith, Galneryus, Momoiro Clover Z, Knock out monkey, Artema |
12. Mai 2013 | Black Sabbath, Tool, Stone Sour, Dir En Grey, Anthem, Coldrain, Steel Panther, MUCC, AA=, Ningen Isu, Head Phones President, Fade |
Ozzfest 2015
BearbeitenDatum | Stadt | Veranstaltungsort | Line-up |
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21. November 2015 | Chiba, Japan | Makuhari Messe | Korn, Evanescence, Bullet for My Valentine, Of Mice & Men, Corey Taylor, VAMPS, One Ok Rock, Crossfaith, MEANING, Crystal Lake, SiM |
22. November 2015 | Ozzy and Friends, Jane’s Addiction, Hatebreed, A Day to Remember, Black Label Society, Babymetal, Fear, and Loathing in Las Vegas, 9mm Parabellum Bullet, Her Name in Blood, Ningen Isu |
Ozzfest meets Knotfest 2016
BearbeitenDatum | Stadt | Veranstaltungsort | Line-up |
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25. September 2016 Ozzfest | San Bernardino, USA | San Manuel Amphitheater | Black Sabbath, Disturbed, Megadeth, Opeth, Black Label Society, Children of Bodom, Hatebreed, Devil Driver, Municipal Waste, Rival Sons, Goatwhore, Huntress, Dead Cross, Kataklysm, Still Rebel, The Shrine |
25. September 2016 Knotfest | Slipknot, Slayer, Amon Amarth, Anthrax, Trivium, Sabaton, Suicide Silence, Whitechapel, Emmure, Overkill, Butcher Babies, ma, Combichrist, Death Angel, Sim, Oni |
Ozzfest meets Knotfest 2017
BearbeitenDatum | Stadt | Veranstaltungsort | Line-up |
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04. November 2017 Ozzfest | San Bernardino, USA | Glen Helen Amphitheater | Ozzy Osbourne, Prophets of Rage, Deftones, Children of Bodom, Orange Goblin, Kreator, Baroness, High on Fire, Iron Reagan, 1349, Havok, Kyng, Tombs, Night Demon, Thrown into Exile, Possessed, Suffocation, Fallujah, Rings of Saturn |
05. November 2017 Knotfest | Rob Zombie, Marilyn Manson, Stone Sour, Eighteen Visions, Prayers, Testament, Life of Agony, The Black Dahlia Murder, Upon a Burning Body, Goatwhore, Death Angel, Code Orange, Oni, Stitched Up Heart, DED |
Ozzfest 2018
BearbeitenDatum | Stadt | Veranstaltungsort | Line-up |
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31. Dezember 2018 | Inglewood, Kalifornien | The Forum | Ozzy Osbourne, Rob Zombie, Marilyn Manson, Jonathan Davis, Body Count, Zakk Sabbath, Devil Driver, Wednesday 13 |
Weblinks
BearbeitenEinzelnachweise
Bearbeiten- ↑ Sharon Osbourne says Ozzfest her biggest achievement. Toronto Sun, 13. Oktober 2014, abgerufen am 8. Oktober 2015 (englisch).
- ↑ Frontmen – Die größten Rockstars aller Zeiten: Ozzy Osbourne Vierteilige Dokumentarfilm-Reihe, 2023. Staffel 1, Folge 1 über Ozzy Osbourne, 86 Min. Online-Streaming: 1. Juni 2023 in der ARD Mediathek. Regie: Steve Webb. Produktionsleitung: Dee Hendry. Executive Producers: Ros Edwards und Ed Taylor. Redaktion: Thore Vollert (SWR). Eine Produktion von Honey Bee in Ko-Produktion mit VPM und SWR für ARD
- ↑ a b Barry Weber: Ozzy Osbourne biography. All Music Guide, abgerufen am 8. Oktober 2015 (englisch).
- ↑ Baby Korn Forces Band Off Ozzfest. MTV, 17. Juni 1998, abgerufen am 8. Oktober 2015 (englisch).
- ↑ a b Deftones Talk About Ozzfest/Warped Marriage. MTV, 22. Juli 1999, abgerufen am 8. Oktober 2015 (englisch).
- ↑ Ozzfest Deutschland. Metal Hammer, 1. Juli 2002, abgerufen am 8. Oktober 2015.
- ↑ Drowning Pool Frontman Died Of Natural Causes. Billboard, 25. September 2002, abgerufen am 8. Oktober 2015 (englisch).
- ↑ Bret Love: Ozzfest 2001: The Second Millennium. Allmusic Guide, abgerufen am 8. Oktober 2015 (englisch).
- ↑ Ozzfest 2002 Live Album. Allmusic Guide, abgerufen am 8. Oktober 2015 (englisch).
- ↑ ‘Battle For Ozzfest’ Winners Have A Lot Of Shirtless Fans. MTV, 12. Januar 2005, abgerufen am 8. Oktober 2015 (englisch).
- ↑ Iron Maiden Pelted With Eggs At Final Ozzfest Performance. MTV, 22. August 2005, abgerufen am 8. Oktober 2015 (englisch).
- ↑ Homme And Osbourne Fall Out Over Ozzfest. Contact Music, 16. April 2007, abgerufen am 8. Oktober 2015 (englisch).
- ↑ Zwei Tote und achtzig Festnahmen. laut.de, 20. August 2007, abgerufen am 8. Oktober 2015.
- ↑ No Ozzfest 2011. Ozzfest, 11. Mai 2011, abgerufen am 11. Mai 2011.
- ↑ Ozzfest – Date Lineup History from 1996. smnnews.com, 2006, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 24. September 2015; abgerufen am 8. Oktober 2015 (englisch). Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ History. Ozzfest, 2015, abgerufen am 8. Oktober 2015 (englisch).