Rock im Park ist ein jährlich am ersten Wochenende im Juni im Volkspark Dutzendteich in Nürnberg stattfindendes Musikfestival und eine Parallelveranstaltung zu Rock am Ring mit einer in der Regel identischen Bandbesetzung.

Rock im Park
Rock im Park
Allgemeine Informationen
Ort Nürnberg
Veranstalter ARGO Konzerte GmbH
Zeitraum Seit 1997
Website rock-im-park.com
Besucherzahlen
2017 88.500
2018 70.200
2019 72.500
2020 Ausfall wegen COVID-19-Pandemie
2021 Ausfall wegen COVID-19-Pandemie
2022 75.000
2023 70.000
2024 70.000
Vorherige Veranstaltungsorte
1994–1996 München
1993 Wien

1993 bis 1996: Wien und München

Bearbeiten

Geschichte

Bearbeiten
 
Logo von Rock im Park bis 2009
 
Logo von Rock im Park von 2009 bis 2019

Seit 1993 findet als Parallelveranstaltung zu Rock am Ring im Westen ein Rockfestival im Süden statt. Der erste Standort war 1993 unter dem Namen Rock in Vienna in Wien. 1994 fand das Festival dann als Rock in Riem am alten Flughafen in München-Riem statt. Als Veranstalter agieren seit der Erstauflage in München die Unternehmen ARGO Konzerte GmbH und Marek Lieberberg Konzertagentur GmbH & Co.KG. 1995 zog es als Rock im Park ins Münchner Olympiastadion und den Olympiapark um, wo es auch 1996 stattfand.

Line-ups

Bearbeiten

Ab 1997: Rock im Park in Nürnberg

Bearbeiten

Geschichte

Bearbeiten

Seit 1997 findet Rock im Park in Nürnberg statt. Bis zum Umbau für die Fußball-Weltmeisterschaft 2006 befand sich die Centerstage im Frankenstadion. 2004 zog man um auf das benachbarte Zeppelinfeld, einen Teil des ehemaligen Reichsparteitagsgeländes der NSDAP. Wegen der unmittelbaren Vorbereitungen auf die Weltmeisterschaft musste man 2006 ein weiteres Mal ausweichen und verlagerte die Hauptbühne in den Luitpoldhain.

Mit dem Festival 2006 nahm Rock im Park auch aufgrund logistischer Komplikationen mit einem Fußballspiel als Parallelveranstaltung vermeintlich Abschied vom Nürnberger Standort. Am 19. Oktober 2006 wurde bekanntgegeben, dass das Festival zukünftig nicht mehr in Nürnberg stattfinden soll.[1] Es wurde nach einer neuen Spielstätte in Bayern und Baden-Württemberg gesucht. Am 29. November 2006 wurde jedoch veröffentlicht, dass das Festival auch weiterhin, vorerst jedoch nur mit Vertrag für 2007, in Nürnberg stattfinden wird.[2] Nach dem überragenden Erfolg in diesem Jahr wurde beschlossen, auch weiterhin Nürnberg als Veranstaltungsort zu nutzen.

Seit 2007 liegt die Centerstage wieder auf dem Zeppelinfeld.

Im Jahr 2005 besuchten das Festival 45.000 Besucher, im Jahr 2006 49.000. 2007 war das Festival erstmals im Voraus ausverkauft, 60.000 Besucher wurden gezählt. Gleichzeitig fand 2007 am Samstag des Festivals im Franken-Stadion das Qualifikationsspiel zur Europameisterschaft 2008 zwischen Deutschland und San Marino statt. Auch 2008 war Rock im Park bereits im Vorfeld restlos ausverkauft und 70.000 Rockfans besuchten das Festival.

Bei Rock im Park 2010 waren ungefähr 60.500 Zuschauer.[3] Doch obwohl das Festival ungefähr gleiche Besucherzahlen wie im Jahre 2007 hatte, war es 2010 nicht ausverkauft. Das liegt unter anderem daran, dass der Zuschauerraum der Alternastage etwas vergrößert wurde und somit mehr Karten als in den Vorjahren in den Verkauf hätten gehen können. Zum Jubiläum fand das Festival im Jahr 2010 über vier Tage statt.

2012 war Rock im Park erstmals seit 2008 wieder ausverkauft. Bereits drei Monate vor dem Festival waren alle Dreitageskarten restlos vergriffen.[4]

Im Jahr 2017 war das Festival abermals ausverkauft und es wurde mit 88.500 Besuchern ein neuer Besucherrekord aufgestellt.[5]

Am 16. April 2020 gab der Veranstalter bekannt, dass die beiden Festivals Rock im Park und Rock am Ring 2020 aufgrund des Verbotes aller Großveranstaltungen im Zuge der Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie bis zum 31. August abgesagt werden.[6] Bereits erworbene Tickets konnten für das jeweilige Festival des Folgejahres kostenfrei umgetauscht werden. Alternativ wurde ab dem 15. Juli 2020 auch eine vollständige Rückerstattung des Kaufpreises angeboten.[7] Es sollte keine Änderungen bei den geplanten Headlinern geben.[8] Von Seiten des Veranstalters hieß es am 25. September 2020, dass der Großteil der Ticketbesitzer die Umtauschmöglichkeit wahrgenommen habe und so für den Vorverkauf nur noch ein Restkontingent an Eintrittskarten zur Verfügung stehe.[9] Am 10. März 2021 wurde „vor dem Hintergrund der weiterhin unsicheren Infektionslage“ die Absage der beiden Schwesterfestivals für das Jahr 2021 bekanntgegeben.[10] Aufgrund des erneuten Ausfalls wurde das Festival im April 2021 vom Deutschen Kulturrat in die Vorwarnstufe der Roten Liste 2.0 aufgenommen.[11]

2022 wurde zum ersten Mal ein Awareness-Team eingesetzt, das bei einigen Besuchern auf Kritik stieß.[12]

Line-ups

Bearbeiten

1990er Jahre

Bearbeiten
Datum Künstler[13] Veranstaltungsort Besucher Preise
16.–18. Mai 1997 u. a. KISS, Aerosmith, Die Ärzte, Texas, Bush, Otto Waalkes, Republica, Supertramp, Fugees, Zucchero, Sabrina Setlur Frankenstadion 40.000[14] 110 DM
29.–31. Mai 1998 u. a. Genesis, Bob Dylan, Rammstein, Ozzy Osbourne, Clawfinger, J.B.O., Fear Factory, Van Halen Frankenstadion k. A. 131 DM
21.–23. Mai 1999 u. a. Metallica, Alanis Morissette, Bryan Adams, Skunk Anansie, Robbie Williams, Heather Nova, Amanda Marshall Frankenstadion k. A.
30.000 (geschätzt)
139 DM

2000er Jahre

Bearbeiten
Datum Künstler[15] Veranstaltungsort Besucher Preise
9.–11. Juni 2000 Headliner Sting, Die Toten Hosen, Pearl Jam Frankenstadion k. A.
40.000 (geschätzt)
139 DM
Außerdem u. a. Santana, Rage Against the Machine, Oasis, Slipknot, Deftones, Eurythmics
1.–3. Juni 2001 Headliner Limp Bizkit, Radiohead, a-ha Frankenstadion k. A.
50.000 (geschätzt)
160 DM
Außerdem u. a. Kid Rock, Alanis Morissette, HIM, Travis, 3 Doors Down, Linkin Park, Samy Deluxe, Anastacia, Papa Roach, Tool, H-Blockx, Godsmack, The Hives, Torch, OutKast, Blumfeld, Emil Bulls, Disturbed, Uncle Ho, Mudvayne, Queens of the Stone Age, Afrob, Thumb, Seeed, OPM, Alien Ant Farm, Reamonn, HIM, Donots, 4Lyn, Anastacia, Big Jim, Blackmail, Boy Hits Car, Briskeby, Chima, The Devine Comedy, John Doyle, Echt, Amen, Eläkeläiset, Erkan & Stefan, Feeder, (hed) p.e., Heyday, The (International) Noise Conspiracy, JJ72, K’s Choice, Oliver Kalkofe, Korona, Krezip, Lifehouse, Madrugada, Mambo Kurt, Manic Street Preachers, Mo Solid Gold, My Vitriol, NTS, Patrice, Reel Big Fish, Semisonic, Shantel, Slut, Söhne Mannheims, Sona Fariq, SR‐71, Starsailor, Static-X, Studio Braun, Sub7even, Tomte, Toploader, Turin Brakes, Vega4, Waikiki Beach Bombers, Zombie Joe.
17.–19. Mai 2002 Headliner Ozzy Osbourne, Lenny Kravitz, Neil Young Frankenstadion k. A.
40.000 (geschätzt)
83,50 €
Außerdem u. a. Macy Gray, Farin Urlaub, Such a Surge, Jamiroquai, System of a Down
6.–8. Juni 2003 Headliner Metallica, Iron Maiden, Placebo Frankenstadion k. A.
40.000 (geschätzt)
106,50 €
Außerdem u. a. Dave Gahan, Moby, Marilyn Manson, Disturbed, Deftones, Queens of the Stone Age, Reamonn, Absolute Beginner, Murderdolls, Zwan, The Cardigans, Apocalyptica, The Hellacopters, The Hives, Evanescence
4.–6. Juni 2004 Headliner Die Toten Hosen (Friss oder stirb Tour), Red Hot Chili Peppers, Korn Zeppelinfeld 40.000[16] 106,50 €
Außerdem u. a. Muse, Judas Priest, Faithless, Avril Lavigne, Motörhead, Machine Head, Dick Brave, Nickelback, Hoobastank, 3 Doors Down, Ektomorf, Mnemic, In Flames, Anthrax, Edguy, Killswitch Engage, Static-X, Chimaira, Donots, The Dillinger Escape Plan, Sportfreunde Stiller, Wir sind Helden, The Rasmus, Evanescence, Lambretta, The Beatsteaks, Seeed
3.–5. Juni 2005 Headliner Iron Maiden, R.E.M., Wir sind Helden Zeppelinfeld 45.000 108,50 €
Außerdem u. a. Green Day, Marilyn Manson, Dir En Grey, Maroon 5, Billy Idol, Kagerou, Mudvayne, Slipknot, In Flames, Slayer, Mötley Crüe, Velvet Revolver, The Hellacopters, Lacuna Coil, Silbermond
2.–4. Juni 2006 Headliner Depeche Mode, Tool, Metallica Luitpoldhain 49.000 110–131 €
Außerdem u. a. Alice in Chains, Art Brut, Babyshambles, Bela B. y Los Helmstedt, Bloodhound Gang, Bullet for My Valentine, Bushido, Deftones, The Dresden Dolls, Dir En Grey, Dredg, Editors, Franz Ferdinand, In Flames, Jamiroquai, Kaiser Chiefs, Korn, Lacuna Coil, Morrissey, Napoleon, Nelly Furtado, Opeth, Paul Weller, Pharrell Williams, Placebo, Soulfly, Sportfreunde Stiller, Stone Sour, The Darkness, The Streets, Tomte, Trivium, Turbonegro, Avenged Sevenfold, Disco Ensemble, Earthbend, Angels & Airwaves
1.–3. Juni 2007 Headliner The Smashing Pumpkins, Die Ärzte, Linkin Park Zeppelinfeld 60.000 110–131 €
Außerdem u. a. The White Stripes, Thirty Seconds to Mars, Arctic Monkeys, Down Below, As I Lay Dying, Beatsteaks, Billy Talent, Bloodsimple, Breed 77, Chimaira, Disco Ensemble, Enter Shikari, Evanescence, Funeral for a Friend, Ghosts, Gogol Bordello, Good Charlotte, Head Automatica, Hinder, The Hives, Jan Delay & Disko No. 1, Kaiser Chiefs, Killswitch Engage, The Kooks, Korn, Lamb of God, Little Man Tate, Machine Head, Mando Diao, Maxïmo Park, McQueen, Megadeth, MIA., Mr Hudson & The Library, Muse, My Chemical Romance, Ohrbooten, Paolo Nutini, Paramore, Rafael Weber, Razorlight, Scissor Sisters, Silverstein, Slayer, Stone Sour, Sugarplum Fairy, Sunrise Avenue, Tele, The Cat Empire, The Cribs, The Fratellis, The Higher, The Sounds, The Used, Travis, Type O Negative, Under the Influence of Giants, Wir sind Helden, Velvet Revolver, Wolfmother, Zoot Woman
6.–8. Juni 2008 Headliner Die Toten Hosen, Rage Against the Machine, Metallica Zeppelinfeld 75.000[17] 128,50 €
Außerdem u. a. The Prodigy, Incubus, Sportfreunde Stiller, The Verve, The Offspring, Motörhead, HIM, Queens of the Stone Age, Eagles of Death Metal, Fettes Brot, Culcha Candela, The Fratellis, Serj Tankian, Bullet for My Valentine, Babyshambles, Nightwish, Lostprophets, In Flames, Kate Nash, Kid Rock, Alter Bridge, Simple Plan, Madsen, Dimmu Borgir, Bad Religion, Justice, Disturbed, 36 Crazyfists, Rooney, Stereophonics, Manic Street Preachers, Airbourne, Saxon, Pendulum, Danko Jones
5.–7. Juni 2009 Headliner Limp Bizkit, The Killers, Slipknot Zeppelinfeld 60.000[18] 135 €
Außerdem u. a. 2raumwohnung, Alexisonfire, All That Remains, … And You Will Know Us by the Trail of Dead, Basement Jaxx, Biffy Clyro, Billy Talent, Black Stone Cherry, Bloc Party, Bring Me the Horizon, Chester French, Chris Cornell, Dir En Grey, DragonForce, Dredg, Enter Shikari, Esser, Expatriate, Flogging Molly, Gallows, Guano Apes, Ich Bin Bunt, Jan Delay & Disko No. 1, Juliette Lewis, Kettcar, Kilians, Killswitch Engage, Kitty, Daisy & Lewis, Korn, Little Man Tate, Machine Head, Madina Lake, Madness, Mando Diao, Marilyn Manson, MIA., Middle Class Rut, New Found Glory, Pain, Papa Roach, Peter Bjorn and John, Peter Fox, Phoenix, Placebo, Polarkreis 18, Razorlight, Reamonn, Scouting for Girls, Selig, Sevendust, Shinedown, Steadlür, Sugarplum Fairy, The All-American Rejects, The Crave, The Gaslight Anthem, The Kooks, The Prodigy, The Rifles, The Soundtrack of Our Lives, The Script, The Subways, Tomte, Trivium, Volbeat, White Lies

2010er Jahre

Bearbeiten
Datum Künstler[19] Veranstaltungsort Besucher Preise
3.–6. Juni 2010 Headliner Rammstein, Kiss, Rage Against the Machine, Muse Zeppelinfeld 60.500 140–170 €
Außerdem u. a. Thirty Seconds to Mars, A Day to Remember, Airbourne, Alice in Chains, Alkaline Trio, As I Lay Dying, Bad Religion, Broilers, Bullet for My Valentine, Cancer Bats, Crime in Stereo, Crystal Castles, Cypress Hill, Delphic, Die Sterne, Dizzee Rascal, Dommin, Editors, Ellie Goulding, Escape the Fate, Eyes of Solace, Fertig, Los!, Five Finger Death Punch, Foals, Gentleman, Gogol Bordello, Gossip, Halestorm, Hammerfall, Heaven Shall Burn, Hellyeah, HIM, In Extremo (nur Rock im Park), Jan Delay & Disko No. 1, Jay-Z, Kasabian, Kate Nash, Lamb of God, Lazer, Lissie, Turbostaat, Motörhead, Pendulum, Rise Against, Rock Rotten’s 9mm Assi Rock’n’Roll, Roman Fischer, Slash, Slayer, Sportfreunde Stiller (unplugged), Stone Sour, Sweethead, Taking Dawn, The Cribs, The Damned Things, The Hives, The Sounds, The Storm, The Used, Them Crooked Vultures, Tocotronic, Volbeat, We Are the Fallen, Whitechapel, Year Long Disaster, You Me at Six, Zebrahead
3.–5. Juni 2011 Headliner Coldplay, Kings of Leon, System of a Down Zeppelinfeld 55.200[20] 140–170 €
Außerdem u. a. 3 Doors Down, All That Remains, Alter Bridge, Architects, Ash, Asking Alexandria, August Burns Red, Avenged Sevenfold, Beatsteaks, Black Stone Cherry, Black Veil Brides, Bodi Bill, Bonaparte, Bring Me the Horizon, Caliban, Danzig, Deadmau5, Disturbed, Dredg, Escape the Fate, Frank Turner, Frankmusik, Funeral for a Friend, Hollywood Undead, Hurts, In Extremo, In Flames, Interpol, K.I.Z, Kolor, Korn, Lifehouse, Lissie, Madsen, Mando Diao, Mastodon, Millencolin, Ozark Henry, Pete Yorn, Plain White T’s, Rob Zombie, Robert Francis, Royal Republic, Selig, Sevendust, Silverstein, Simple Plan, Social Distortion, Stereo MCs, Söhne Mannheims, The BossHoss, The Devil Wears Prada, The Gaslight Anthem, The King Blues, The Kooks, The Pretty Reckless, Thees Uhlmann & Band, Times of Grace, Tom Beck, Volbeat, We Are Scientists, We Butter the Bread with Butter, White Lies, Wolfmother
1.–3. Juni 2012 Headliner Metallica, Die Toten Hosen, Linkin Park Zeppelinfeld 76.000[21] 140–170 €
Außerdem u. a. ASAP Rocky, Anthrax, As I Lay Dying, Awolnation, Azealia Banks, Beginner, Billy Talent, Boyce Avenue, Caligola, Cancer Bats, Chase & Status, Citizens, CRO, Crystal Castles, Cypress Hill, Deichkind, DevilDriver, Dick Brave and the Backbeats, Donots, Dropkick Murphys, Enter Shikari, Evanescence, Example, Fiva & Das Phantom Orchester, FM Belfast, Ghost, Gojira, Gossip, Graveyard, Guano Apes, Halestorm, Hoffmaestro, Kasabian, Keane, Killswitch Engage, Lamb of God, Lexy & K-Paul, Leslie Clio, Lower Than Atlantis, Machine Head, Marilyn Manson, Mastodon, Maxïmo Park, MIA., Motörhead, Opeth, Pete Doherty, Periphery, Refused, Rise to Remain, Rival Sons, Shinedown, Skrillex, Soundgarden, Steel Panther, Tenacious D, The Hives, The Koletzkis, The Maccabees, The Offspring, The Rifles, The Subways, The Ting Tings, Tinie Tempah, Tove Styrke, Tribes, Triggerfinger, Trivium, While She Sleeps, Manual Kant
7.–9. Juni 2013 Headliner Volbeat, Green Day, Thirty Seconds to Mars, auch: The Killers, The Prodigy, Seeed Zeppelinfeld 72.000 147,50–167,50 €
Außerdem u. a. Fettes Brot, Cro, Paramore, Fun., Imagine Dragons, The Strypes, Boys Noize, Korn, Limp Bizkit, Bullet for My Valentine, Broilers, Amon Amarth, A Day to Remember, Bring Me the Horizon, Asking Alexandria, The Ghost Inside, Love and Death, Fritz Kalkbrenner, Moonbootica, Kakkmaddafakka, Modestep, MC Fitti, Wax, The Royal Concept, Egyptian Hip Hop, Exclusive, Stone Sour, The BossHoss, Airbourne, Papa Roach, Hacktivist, The Bloody Beetroots, Hurts, Phoenix, Tocotronic, Biffy Clyro, Stereophonics, Jake Bugg, Leslie Clio, Palma Violets, Selig, Bosse, Graveyard, Disco Ensemble, Clutch, Hanni El Khatib, The Bots, Vierkanttretlager, Sportfreunde Stiller, Kraftklub, Simple Plan, Bad Religion, Royal Republic, All Time Low, Casper, The Wombats, Dizzee Rascal, Bastille, ASAP Rocky, Blumentopf, Die Orsons, Five Finger Death Punch, Coheed and Cambria, Coal Chamber, Newsted, Escape the Fate, In This Moment, Nekrogoblikon, Bullet, Pierce the Veil, Hawk Eyes, SAM
6.–9. Juni 2014 Headliner Metallica, Kings of Leon, Linkin Park, Iron Maiden Zeppelinfeld 70.000[22] 185–205 €
Außerdem u. a. 257ers, Alligatoah, Alter Bridge, Avenged Sevenfold, Black Stone Cherry, Die Fantastischen Vier, Fall Out Boy, Falling in Reverse, In Extremo, Jake Bugg, John Newman, Kaiser Chiefs, Kasabian, Mando Diao, Pennywise, Rea Garvey, Rival Sons, The Offspring, The Pretty Reckless, Trivium, Awolnation, Babyshambles, Crystal Fighters, Editors, Gogol Bordello, Haim, Heaven Shall Burn, Jan Delay & Disko No. 1, Karnivool, Kvelertak, Left Boy, Lonely the Brave, Marteria, Maxïmo Park, Milky Chance, Nine Inch Nails, Nothing More, Opeth, Portugal. The Man, Powerman 5000, Queens of the Stone Age, Rob Zombie, Slayer, The Brian Jonestown Massacre, The Charles, The Fratellis, Triggerfinger, Walking Papers, Woodkid, Against Me!, Anthrax, Architects, Battlecross, Booka Shade, Boysetsfire, Breton, Buckcherry, Chevelle, Coldrain, Crazy Town, Crossfaith, Darlia Example, Georg auf Lieder, Gesaffelstein, Ghost, Ghost Town, Huntress, Jetpack Elephants, Josh Record, Klangkarussell Live, Mastodon, Miss May I, New Politics, Of Mice & Men, Quicksand, Radkey, Rudimental, SDP, Seether, Sierra Kidd, Suicide Silence, Teesy, The Treatment, We Are Scientists, Young the Giant
5.–7. Juni 2015 Headliner Foo Fighters, Die Toten Hosen, The Prodigy, Slipknot Zeppelinfeld 75.000[23] 164,50–189 €
Außerdem u. a. A Day to Remember, AnnenMayKantereit, Asking Alexandria, Bastille, Beatsteaks, Bilderbuch, Blues Pills, Body Count feat. Ice-T, Broilers, Callejon, Deichkind, Donots, Eagles of Death Metal, Enter Shikari, Feine Sahne Fischfilet, Fences, Frank Turner & the Sleeping Souls, Fritz Kalkbrenner, Godsmack, Hollywood Undead, In Flames, King 810, K.I.Z, Kraftklub, Lamb of God, Mallory Knox, Marilyn Manson, Marsimoto, Mighty Oaks, Motörhead, MS MR, Papa Roach, Parkway Drive, Prinz Pi, Rise Against, Siriusmodeselektor, Skindred, Slash feat. Myles Kennedy & the Conspirators, The Ghost Inside, Trailerpark, Turbostaat, While She Sleeps
3.–5. Juni 2016 Headliner Red Hot Chili Peppers, Black Sabbath, Volbeat Zeppelinfeld 70.000[24] 172,50 €
Außerdem u. a. Alligatoah, Amon Amarth, Architects, August Burns Red, Beach Slang, Biffy Clyro, Billy Talent, Birdy Nam Nam, Breaking Benjamin, Bring Me the Horizon, Bullet for My Valentine, Chefboss, DCVDNS, Deftones, Disturbed, Fettes Brot, Foals, Frittenbude, Graveyard, Halestorm, Heaven Shall Burn, Heisskalt, Issues, Johnossi, Killswitch Engage, Korn, Lexy & K-Paul, Major Lazer, Milliarden, Of Mice & Men, Olson, One Ok Rock, Panic! at the Disco, RAF Camora, Rival Sons, Rudimental, Schnipo Schranke, SDP, Shinedown, Sixx:A.M., Skillet, Tenacious D, TesseracT, The 1975, The Amity Affliction, The Struts, Trivium, Walk the Moon, We Came as Romans, While She Sleeps, Wirtz, Irie Révoltés
2.–4. Juni 2017 Headliner Die Toten Hosen, Rammstein, System of a Down Zeppelinfeld 88.500[25] 187,50–210 €
Außerdem u. a. 187 Strassenbande, Airbourne, Alter Bridge, AnnenMayKantereit, Bastille, Beartooth, Beatsteaks, Beginner, Bonaparte, Broilers, Chefboss, Clutch, Donots, Feine Sahne Fischfilet, Five Finger Death Punch, Frank Carter & The Rattlesnakes, Genetikk, Henning Wehland, In Flames, Kaiser Franz Josef, Kraftklub, Liam Gallagher, Macklemore & Ryan Lewis, Marteria, Motionless in White, Pierce the Veil, Prophets of Rage, Rag ’n’ Bone Man, Schmutzki, Schnipo Schranke, Simple Plan, Skindred, Slaves, Sleeping with Sirens, Suicide Silence, Sum 41, Thrice, Wirtz
1.–3. Juni 2018 Headliner Foo Fighters, Thirty Seconds to Mars, Gorillaz, Muse Zeppelinfeld 70.200[26] 199–239 €
Außerdem u. a. Alma, A Perfect Circle, Asking Alexandria, Avenged Sevenfold, Babymetal, Bilderbuch, Black Stone Cherry, Body Count feat. Ice-T, Bullet for My Valentine, Bury Tomorrow, Caliban, Callejon, Casper, Enter Shikari, Good Charlotte, Greta Van Fleet, Hollywood Undead, Jimmy Eat World, Kako, Kettcar, Marilyn Manson, Meshuggah, Milky Chance, Nothing but Thieves, Parkway Drive, RAF Camora, Rise Against, Stone Sour, Trailerpark, Ufo361, Walking on Cars, Yung Hurn
7.–9. Juni 2019 Headliner Die Ärzte, Slipknot, Tool, Slayer Zeppelinfeld 72.500[27] 199–239 €
Außerdem u. a. Adam Angst, Against the Current, Alice Glass, Alice in Chains, Alle Farben, Alligatoah, Amon Amarth, Arch Enemy, Architects, Atreyu, Bad Wolves, Badflower, Bastille, Beartooth, Behemoth, Black Rebel Motorcycle Club, Blackout Problems, Bonez MC & RAF Camora, Bring Me the Horizon, Cage the Elephant, Coldrain, Deadland Ritual, Die Antwoord, Drangsal, Dropkick Murphys, Eagles of Death Metal, Feine Sahne Fischfilet, Foals, Godsmack, Graveyard, Halestorm, Hot Water Music, I Prevail, iDKHOW, Juke Ross, Kadavar, KC Rebell, Kontra K, Kovacs, Kvelertak, Left Boy, Like a Storm, Marteria & Casper, Power Trip, Ryan Sheridan, Sabaton, SDP, Slash feat. Myles Kennedy & The Conspirators, Starset, Tenacious D, The 1975, The BossHoss, The Fever 333, The Smashing Pumpkins, The Struts, Three Days Grace, Trivium, Seiler und Speer, Underoath, Welshly Arms, While She Sleeps

2020er Jahre

Bearbeiten
Datum Künstler[28] Veranstaltungsort Besucher Preise
abgesagt
geplant für 5.–7. Juni 2020
Headliner System of a Down, Green Day, Volbeat Zeppelinfeld 199–259 €
Außerdem u. a. Airbourne, Alan Walker, Alter Bridge, Amaranthe, August Burns Red, Babymetal, Baroness, Bilderbuch, Billy Talent, Black Veil Brides, Bosse, Boston Manor, Broilers, Bush, Creeper, Deftones, Devin Townsend, Disturbed, Ego Kill Talent, Eskimo Callboy, Gang of Youths, Gojira, Heaven Shall Burn, Korn, Motionless in White, Neffex, NF, Of Mice & Men, Powerwolf, Rea Garvey, Refused, Royal Republic, Schmutzki, Seasick Steve, Skillet, SSIO, Stone Broken, Tempt, The Menzingers, The Offspring, The Pretty Reckless, Toxpack, Trailerpark, Trettmann, Wage War, Wanda, Weezer, We Came as Romans, Yungblud

Im Zuge der Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Krise wurden in Deutschland alle Großveranstaltungen bis zum 31. August 2020 untersagt. Dies wurde auf einer Pressekonferenz mit der Bundeskanzlerin am 15. April 2020 verkündet.[29]

abgesagt
geplant für 11.–13. Juni 2021
Headliner System of a Down, Green Day, Volbeat Zeppelinfeld Umtausch des Vorjahrestickets möglich;
259 €
Außerdem u. a. A Day to Remember, Airbourne, Alan Walker, Baroness, Bilderbuch, Billy Talent, Black Veil Brides, Boston Manor, Boys Noize, Broilers, Bush, Code Orange, Creeper, Daughtry, Deftones, Devin Townsend, Digitalism, Donna Missal, Fall Out Boy, Fire from the Gods, Gojira, Jan Delay & Disko No. 1, Kafvka, KC Rebell, Kodaline, Korn, Mastodon, NF, Of Mice & Men, Poppy, Powerwolf, Rea Garvey, RIN, Royal Republic, Schmutzki, Seasick Steve, Spiritbox, SSIO, Summer Cem, Tempt, The Distillers, The Offspring, The Pretty Reckless, Trettmann, Wage War, Weezer, You Me at Six, Yungblud, Zugezogen Maskulin

Das Festival wurde 2021 „vor dem Hintergrund der weiterhin unsicheren Infektionslage“ erneut abgesagt. Dies kommunizierte der Veranstalter am 10. März 2021.[10]

3.–5. Juni 2022 Headliner Green Day, Volbeat, Muse Zeppelinfeld 75.000[30] Umtausch des Vorjahrestickets möglich;
259–279 €[31]
Außerdem u. a. 100 Gecs, 102 Boyz, A Day to Remember, Airbourne, Akuma Six, Alligatoah, Baroness, Beatsteaks, BHZ, Billy Talent, Black Veil Brides, Boston Manor, Boys Noize, Broilers, Bullet for My Valentine, Bush, Caliban, Casper, Danko Jones, Daughtry, Deftones, Die Kassierer, Digitalism, Don Broco, Donots, Drangsal, Ego Kill Talent, Fever 333, Fire from the Gods, Gang of Youths, Grandson, Ice Nine Kills, Jan Delay & Disko No. 1, KAFVKA, Kodaline, Korn, Måneskin, Marteria, Masked Wolf, Mastodon, Myles Kennedy, Placebo, RedHook, RIN, Royal Republic, Schimmerling, Schmutzki, Scooter, Serious Klein, Shinedown, SKYND, Sondaschule, Spiritbox, Sportfreunde Stiller, SSIO, Stick to Your Guns, Tempt, The Faim, The Linda Lindas, The Murder Capital, The Offspring, Toxpack, Tremonti, Unprocessed, Weezer, You Me at Six
2.–4. Juni 2023 Headliner Kings of Leon, Die Toten Hosen, Foo Fighters Zeppelinfeld 70.000[32] 268–298 €
Außerdem u. a. Apache 207, Arch Enemy, Architects, AViVA, Badmómzjay, Boy Bleach, Boysetsfire, Bring Me the Horizon, Bury Tomorrow, Carpenter Brut, Cleopatrick, The Chats, Dead Sara, The Distillers, Employed to Serve, Evanescence, Fever 333, Finch, Giant Rooks, Hollywood Undead, Hot Water Music, Jinjer, Juju, K.I.Z, Maggie Lindemann, Machine Gun Kelly, Mantar, Mehnersmoos, The Menzingers, Meshuggah, Motionless in White, NOFX, Nothing but Thieves, Nothing, nowhere., Nova Twins, Papa Roach, Provinz, The Raven Age, Lauren Sanderson, Charlotte Sands, Silverstein, Tenacious D, Three Days Grace, Touché Amoré, Turnstile, VV, The Warning, Yungblud

Die Band Pantera wurde aufgrund eines Skandals um den Sänger Phil Anselmo Anfang 2023 wieder aus dem Programm genommen.[33]
7.–9. Juni 2024 Headliner Green Day, Måneskin, Die Ärzte Zeppelinfeld 80.000[34] 249–321,50 €
Außerdem u. a. †††, 311, Against the Current, Antilopen Gang, Asinhell, Atreyu, Avenged Sevenfold, Babymetal, Beartooth, Betontod, Billy Talent, Biohazard, Blackout Problems, Body Count feat. Ice-T, Broilers, Cemetery Sun, Corey Taylor, Counterparts, Dogstar, Donots, Dropkick Murphys, Electric Callboy, Enter Shikari, Fear Factory, Fit for a King, Guano Apes, H-Blockx, Hanabie, Hatebreed, Heriot, James and the Cold Gun, Jazmin Bean, Kerry King, Kraftklub, Kreator, Kvelertak, Landmvrks, Leoniden, L.S. Dunes, Machine Head, Madsen, Malevolence, Marsimoto, Neck Deep, Of Mice & Men, Parkway Drive, Pendulum, Pennywise, Pinkshift, Polyphia, Queens of the Stone Age, Royal Blood, Royal Republic, Scene Queen, Schimmerling, Skindred, Sondaschule, Team Scheisse, The Interrupters, The Last Internationale, The Scratch, Thy Art Is Murder, Trettmann, Underoath, Wanda, Wargasm, While She Sleeps
8.–8. Juni 2025 Headliner Slipknot, Bring Me the Horizon Zeppelinfeld 249 €
Außerdem u. a. Rise Against, Heaven Shall Burn, In Flames, SDP, Spiritbox, Airbourne, Defects, Future Place, Holy Wars, Imminence, Kittie, Millencolin, Nothing more, Seven hours after violet, Skillet, Smash Into Pieces, Turbostaat, Zebrahead, Falling in Reverse, Sleep Token, Beatsteaks, Idles, Lorna Shore, Powerwolf, Brutalismus 3000, Dead Poet Society, Deafheaven, Deine Cousine, Fit for an Autopsy, Jinjer, Polaris, Terror, The Ghost Inside, Whitechapel, The Prodigy, KIZ, A Day to Remember, Biffy Clyro, Feine Sahne Fischfilet, Boston Manor, Drangsal
Bearbeiten
Commons: Rock im Park – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

Bearbeiten
  1. Nürnberger Nachrichten vom 20. Oktober 2006
  2. Nürnberg online – "Rock im Park" bleibt auch im Jahr 2007 in Nürnberg
  3. Rock im Park 2010 - Festivalbericht mit vielen Bildern und Videos
  4. www.rock-im-park.de (Memento vom 10. März 2012 im Internet Archive) offizielle Pressemitteilung
  5. Das war Rock im Park 2017 aus Sicht von Polizei, Feuerwehr und Veranstalter auf infranken.de, vom 4. Juni 2017, aufgerufen am 2. Mai 2018
  6. Ausverkaufte Festivals am Ring und im Park wegen des Verbots von Großveranstaltungen bis zum 31. August abgesagt. In: Rock am Ring. 16. April 2020, abgerufen am 16. April 2020.
  7. Svenja Nowak: Alle Infos zur „Rock am Ring“- und „Rock im Park“-Ticket-Rückerstattung 2020. In: Rolling Stone. 16. Juli 2020, abgerufen am 21. Juli 2020.
  8. Svenja Nowak: Rock am Ring / Rock im Park 2021: Headliner stehen. In: Rolling Stone. 10. Juni 2020, abgerufen am 21. Juni 2020.
  9. Rock am Ring/Rock im Park 2021: Neue Bandwelle, Vorverkauf gestartet. In: Rolling Stone. 25. September 2020, abgerufen am 25. September 2020.
  10. a b Absage Park & Ring 2021. In: rock-im-park.de. 10. März 2021, abgerufen am 10. März 2021.
  11. Die Rote Liste 2.0 | Deutscher Kulturrat. Deutscher Kulturrat, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 25. Mai 2021; abgerufen am 25. Mai 2021 (deutsch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.kulturrat.de
  12. kulturfactory: Rock im Park 2022: Diese Ankündigung sorgt für Kritik. In: kulturnews.de. 20. Mai 2022, abgerufen am 8. Februar 2023 (deutsch).
  13. rock-im-park.de - History
  14. Kiss-Konzerte 1997, auch RiP
  15. rock-im-park.de - History
  16. Süddeutsche.de Rock im Park 2004
  17. Bild.de Neuer Besucherrekord bei Rock im Park
  18. festivalguide.de - Rock im Park 2009 (Memento des Originals vom 11. April 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.festivalguide.de
  19. rock-im-park.de - History
  20. festivalisten.de - Rock im Park 2011 Pressekonferenz (Memento des Originals vom 7. Juli 2018 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.festivalisten.de
  21. n-tv.de - Rock im Park 2012
  22. Augsburger Allgemeine - 70.000 Menschen, 30 Grad: So heiß war Rock im Park 2014
  23. Nordbayern.de - Rock im Park 2015 ruft: Das sind die wichtigsten Infos
  24. Nordbayern.de - Rock im Park 2015 ruft: Das sind die wichtigsten Infos
  25. Das war Rock im Park 2017 aus Sicht von Polizei, Feuerwehr und Veranstalter auf infranken.de, vom 4. Juni 2017, aufgerufen am 2. Mai 2018.
  26. Rock im Park: Explosion, Taschendiebe, Sicherheit - Die RIP-Bilanz 2018 auf infranken.de, vom 4. Juni 2018, abgerufen am 4. Juni 2018.
  27. Eine Raupe, ein Shitstorm, kein Rollstuhl: «Rock im Park» auf welt.de, vom 9. Juni 2019, abgerufen am 12. Juni 2019.
  28. rock-im-park.de - History
  29. Pressekonferenz zu Corona-Maßnahmen. In: Youtube. 15. April 2020, abgerufen am 15. April 2020.
  30. „Rock im Park“ geht friedlich zu Ende – die Bilanz des Festivals. In: sueddeutsche.de, vom 6. Juni 2022, abgerufen am 7. Juni 2022.
  31. Erste Bands bestätigt + VVK startet. In: rock-im-park.com. 5. Mai 2021, abgerufen am 5. Mai 2021.
  32. Rock im Park zu Ende: Mit Traum-Wetter und entspannten Fans In: sueddeutsche.de, vom 4. Juni 2023, abgerufen am 7. Juni 2023.
  33. Hitlergruß und »White Power«-Ausruf – Metal-Band Pantera tritt doch nicht bei »Rock am Ring« und »Rock im Park« auf. In: spiegel.de. 23. Januar 2023, abgerufen am 24. Januar 2023.
  34. Ruhig, ruhiger, Rock im Park 2024 - (fast) "alles tippi-toppi" In: infranken.de, vom 9. Juni 2024, abgerufen am 11. Juni 2024.