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Die hier gelisteten Artikel hängen nicht mit einer vermuteten oder als Fakt dastehender aktueller oder ehemaliger Homo- oder Bisexualität zusammen. Die Künstler hier sind teilweise komplett heterosexuell. Ihr Werk (manchmal auch nur unterschwellig) oder ihr Verhalten hat aber viele homosexuelle Menschen angesprochen.

Stilrichtungen, Einrichtungen

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Interpreten

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  • Aquemini (Album, Die Strophen von André in "Return of the G")
  • Deadlee
  • 1965 - Dr. Dre ("bezeichnete ihn als Homosexuellen")
  • 1969 - Ice Cube (auch homophobe Positionen)
  • 1969 - Ice Cube (Kritik zu AmeriKKKa's Most Wanted)
  • 1972 - Eminem (als homophob zu bewertende einzelne Liedtextzeilen)
  • 1975 - Kool Savas - Kool Savas/Diskografie (Schwule Rapper)
  • 1977 - Kanye West (störe sich an der allgemein negativen Konnotation des Wortes “gay”)
  • 1978 - Bushido (Rapper) (Inhalte, die als schwulen- und frauenverachtend ... interpretiert werden können)
  • 1983 - G-Hot (wir dulden keine Schwuchteln)
  • 1983 - Kaisa (Neun-Millimeter-Projektile für den Gayboy)
  • 1985 - Blumio (Die Welt ist schwul antihomophobe Verkehrte-Welt-Satire)
  • 1989 - Le1f (Rapper)
  • 1993 - Young M.A (Rapperin)
  • 1999 - Lil Nas X (Rapper)
  • G1992 - Fettes Brot (Schwule Mädchenschwul)
  • G1992 - Readymade (Schwule Mädchen)
  • G2000 - K.I.Z (Hahnenkampf (Album): Geld essen, Wenn es brennt, Herbstzeitblätter)
  • Label - Aggro Berlin (Texte oft als massiv frauen- und/oder schwulenfeindlich)

Dancehall

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Choreografen und Tänzer

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Sonstige Einzelinterpreten

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Chöre, Kabarett

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Komponisten, Textdichter und Dirigenten

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Titel, Namen

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