Eine Reihe tanzender Männer mit Speeren, Schilden und Perrücken

Ältere Nachrichten



Ältere Nachrichten

Bearbeiten
  • 16. Oktober: In Ruanda, wo es Ende September zu einem Marburgfieber-Ausbruch kam, wurde mit der weltweit ersten klinischen Studie zur Behandlung des Marburg-Virus (Bild) begonnen.
  • 15. Oktober: Human Rights Watch hat einen Bericht über Folter und andere schwere Menschenrechtsverletzungen in Haftanstalten Ruandas veröffentlicht. (dw.com, hrw.org)
  • 11. Oktober: Der ehemalige Gesundheits- und Bildungsminister Joseph Karemera ist verstorben.
  • 1. Oktober: Vor dem Pariser Gerichtshof hat der Prozess gegen den Arzt Eugène Rwamucyo begonnen. Ihm wird eine Beteiligung am Völkermord an den Tutsi im Jahr 1994 vorgeworfen. (Le Monde, The New Times)
  • 29. September: Bei einem erstmaligen Ausbruch des Marburg-Virus (Bild) in Ruanda sind bisher acht Menschen ums Leben gekommen. Die ersten Fälle traten im King Faisal Hospital auf.
  • 24. September: Nach der Senatswahl und den Ernennungen durch das NFPO und den Präsidenten für die vierte Legislaturperiode sind erstmals mehr als die Hälfte der Sitze im Senat von Frauen besetzt.
  • 2. Januar 2014 Johannesburg - In einem Hotel in Johannesburg wurde der ehemalige ruandische Geheimdienstchef Patrick Karegeya ermordet aufgefunden. Karegeya war Chef des Auslandsgeheimdienstes, bevor er 2006 seines Amtes enthoben wurde und im darauf folgenden Jahr ins Exil nach Südafrika floh. (Telegraph)
  • 28. August 2013 Gisenyi - Die ruandische Regierung beschuldigt die kongolesischen Streitkräfte der bewussten Bombardierung ruandischen Territoriums. Insgesamt wurden nach ruandischen Quellen im Grenzgebiet zu Nord-Kivu bereits 34 Einschläge verzeichnet. (BBC)
  • 19. Februar & 5. März 2010 Kigali - bei mehreren Handgranatenanschlägen werden im Großraum Kigali zwei Personen getötet und mehr als 40 weitere Personen teils schwer verletzt.
  • Januar 2009 Kigali/Kinshasa - Überraschend haben Ruandische Truppen die Grenzen zur DR Kongo überquert, um in einer gemeinsamen Aktion mit der kongolesischen Armee gegen die FDLR Hutu Rebellen vorzugehen.
  • November 2008 Kigali/Berlin - Nach der Inhaftierung der ruandischen Protokollchefin Rose Kabuye in Frankfurt am Main aufgrund eines von Frankreich erwirkten internationalen Haftbefehls kommt es zur Ausweisung des Deutschen Botschafters aus Ruanda. Die ruandische Regierung ruft die Bevölkerung zu landesweiten Protestaktionen gegen die Verhaftung auf.
  • August 2008 Im Rahmen des seit August 2008 wiederaufflammenden Konflites im Ostkongo wird Ruanda wiederholt der aktiven Unterstützung der CNDP Tutsi-Rebellen um Laurent Nkunda beschuldigt. Nkunda begründet seinen Kampf mit der Aussage, die Tutsi vor den FDLR Hutu Rebellen, ehemaligen Kämpfern im Völkermord in Ruanda, zu schützen.
  • 7. Februar Kigali/Madrid - Spanien hat angekündigt, 40 Offiziere in Ruanda an den Obersten Gerichtshof in Spanien zu überstellen. Ihnen wird vorgeworfen, am Völkermord in Ruanda beteiligt gewesen zu sein. Außerdem habe ein ehemaliger Leibwächer von Präsident Paul Kagame ausgesagt, Kagame hätte den Mord an Bischöfen befehligt. radiovatican.org

Siehe auch

Bearbeiten

Bangladesch - Kenia - DR Kongo - Osttimor - Somalia - Uganda