Robert F. Kennedy Jr.

US-amerikanischer Politiker, Rechtsanwalt, Umweltaktivist und Autor

Robert Francis Kennedy Junior (* 17. Januar 1954 in Washington, D.C.), oft RFK Jr. oder Bobby Jr. genannt, ist ein US-amerikanischer Politiker, Rechtsanwalt und Autor, sowie Impfgegner, der ursprünglich als Umwelt-Anwalt und Umweltaktivist bekannt wurde. Er ist das dritte Kind von Robert F. Kennedy und Ethel Kennedy sowie der Neffe von Präsident John F. Kennedy. Er bewarb sich in der US-Präsidentschaftswahl 2024 als möglicher Kandidat, zunächst als Demokrat, dann als Parteiloser. Im August 2024 setzte er seinen Wahlkampf aus und unterstützte in der Folge Donald Trump. Nach dem Wahlsieg Trumps wurde er im November 2024 zum Gesundheitsminister im Kabinett Trump II nominiert.

Robert F. Kennedy Jr. (2023)

Werdegang und Karriere

Bearbeiten

Jugend, Ausbildung und Aktivismus

Bearbeiten
 
Robert Francis Kennedy junior mit seinem Onkel, US-Präsident John F. Kennedy, im Oval Office (1961)
 
Robert F. Kennedy Jr. im Jahr 2000

Robert F. Kennedy Jr. wurde am 17. Januar 1954 in Washington, D.C. als drittes von elf Kindern von Robert F. und Ethel Kennedy (geborene Skakel) geboren. Erst in einem Reihenhaus in Georgetown lebend, zog die zu dieser Zeit siebenköpfige Familie Anfang 1957 auf das geräumigere Anwesen Hickory Hill in McLean, Virginia.[1] Über seinen Vater gehört er zur prominenten Kennedy-Familie. Robert F. Kennedy war Bruder des im November 1963 bei einem Attentat ums Leben gekommenen US-Präsidenten John F. Kennedy und ab 1961 Justizminister in dessen Kabinett. Robert F. Kennedy starb im Juni 1968 bei einem Attentat im Ambassador Hotel in Los Angeles, als er sich 1968 als demokratischer Kandidat um die Präsidentschaft bewarb. Das Rennen bei der Demokratischen Präsidentschaftsvorwahl war zu diesem Zeitpunkt noch offen gewesen. Ethel Kennedy gründete nach dem Mordanschlag auf ihren Gatten die Menschenrechtsorganisation „Robert F. Kennedy Human Rights“ und gebar ihr letztes Kind. Zu Robert zehn Geschwistern gehören unter anderem Kathleen Kennedy Townsend, Joseph Patrick Kennedy II, David A. Kennedy, Michael LeMoyne Kennedy, Kerry Kennedy und Rory Kennedy.

Kennedy besuchte die Georgetown Preparatory School, eine Jungenschule in Bethesda im Bundesstaat Maryland. Er besitzt einen Abschluss in Politikwissenschaft von der Harvard University und studierte wie mehrere andere Mitglieder der Familie Kennedy an der London School of Economics. Zudem hat er einen Abschluss in Rechtswissenschaft. 1983 wurde er wegen Heroinbesitz[2] in South Dakota festgenommen. Daraufhin unterzog er sich einer Entziehungskur. Obwohl sein jüngerer Bruder David 1984 an einer Überdosis Kokain starb, nahm Kennedy weiter Drogen.[2]

Mitte der 1980er Jahre trat er der Organisation Riverkeeper, die sich zum Ziel gesetzt hat, Verschmutzungen des Hudson Rivers anzuklagen, und dem Natural Resources Defense Council, einer gemeinnützigen Umweltschutzorganisation, bei.[3] Seine Arbeit bei beiden Organisationen setzte langfristig umweltrechtliche Standards. 1986 wurde er außerordentlicher Professor für Umweltrecht an der Pace University School of Law und gründete 1987 die Pace Environmental Litigation Clinic. Er half bei der Gründung der Nichtregierungsorganisation Waterkeeper Alliance, der er bis 2020 vorstand.[4] Kennedy trat oft im Fernsehen auf und veröffentlichte viele Artikel in Publikationen und Büchern in den USA. Er war als möglicher Leiter des US-Umweltamtes unter Barack Obama im Gespräch, jedoch erhielt Lisa P. Jackson diese Position, laut Politico, weil sein Kokainkonsum ihn für die Senatoren, die ihn im Amt bestätigen mussten, inakzeptabel machte.

Politische Ansichten

Bearbeiten

Kennedy ist gläubiger Katholik und befürwortet ein Abtreibungsverbot, hält aber nichts von einem kirchlichen Scheidungsverbot. Er äußerte die Ansicht, die Präsidentschaftswahl in den Vereinigten Staaten 2004 sei in Florida und Ohio manipuliert worden.

In einem von Politico veröffentlichten Beitrag argumentierte er, der Bürgerkrieg in Syrien sei Resultat einer CIA-Destabilisierungskampagne mit dem Ziel des Sturzes des dortigen Regimes zur Verhinderung des Baus einer Erdgas-Pipeline aus dem Iran.[5]

Falschinformation über Impfungen

Bearbeiten

Kennedy ist ein Impfgegner.[6][7] 2005 behauptete er einen kausalen Zusammenhang zwischen Thiomersal und neurologischen Störungen bei Kindern, eine Behauptung, die wissenschaftlich mehrfach widerlegt ist.[8] Im Januar 2017 fragte ihn der gewählte US-Präsident Donald Trump, ob er den Vorsitz über ein mögliches vaccine safety panel (deutsch etwa: ‚Impfsicherheitsgremium‘) übernehmen wolle, das unter anderem den Zusammenhang zwischen Autismus und Impfungen von Kindern untersuchen sollte.[9][10] Ein solcher Zusammenhang war erstmals 1998 konstruiert worden und ist mittlerweile wissenschaftlich widerlegt (siehe dazu MMR-Impfstoff#Der Fall Wakefield). Trumps Übergangsteam erklärte noch am selben Tag, es gebe noch keine Entscheidung über eine derartige Kommission.[8] Kennedy verbreitet dagegen weiterhin, dass Autismus kausal mit Impfungen in Verbindung stehe.[11] Zudem betreibt er mit dem „Children’s Health Defense“ (ehemals „World Mercury Project“)[12] eine Organisation in den USA, auf der neben typischen Positionen der Impfgegner[6] auch andere Verschwörungstheorien (z. B. bezüglich COVID-19 u. a. der „The Great Reset“)[13][14][15][16] verbreitet werden. Seine Verwandten und Familienangehörigen Kathleen, Joseph sowie Maeve Kennedy McKean (* 1. November 1979; † 2. April 2020) kritisierten ihn scharf dafür, dass er dabei helfe, „gefährliche Falschinformationen“ zu verbreiten.[17] So warf er zum Beispiel Bill Gates bzw. seiner Stiftung angebliche Impfschäden in Indien oder Afrika vor, die sich in mehreren Faktenchecks als falsch erwiesen.[18][19][20]

Falschinformation über die Covid-Pandemie

Bearbeiten

Kennedy unterzeichnete den „Aufruf für die Kirche und die Welt“, den eine Gruppe um Erzbischof Carlo Maria Viganò am 7. Mai 2020 verfasst hatte und in dem im Zusammenhang mit der COVID-19-Pandemie die Rede davon ist, dass „Kräfte […] daran interessiert“ seien, „in der Bevölkerung Panik zu erzeugen“. „Fremde Mächte“ und „supranationale Einheiten“ mischten sich ein, „um besser manipulieren und kontrollieren zu können“. Auch vor einer „Politik der drastischen Bevölkerungsreduzierung“ wurde gewarnt. Es sei ein „beunruhigender Auftakt zur Schaffung einer Weltregierung“. Medien, die Deutsche Bischofskonferenz sowie Kirchenvertreter wiesen die Thesen zurück und bezeichneten sie als Verschwörungstheorien.[21][22][23]

Darüber hinaus verbreitet Kennedy, dass Bill Gates der Menschheit durch Impfen einen „Chip“ einpflanzen und Bargeld durch einen „Digitalgeld-Chip“ ersetzen wolle, der sich bei Impfverweigerung abschalte.[8][24] Bei Impfungen gegen das Virus SARS-CoV-2 würden Tracking-Geräte injiziert und mit dem Digitalgeld-Chip verknüpft werden.[24]

Es gebe außerdem einen Zusammenhang zwischen dem Mobilfunkstandard 5G und der Verbreitung des Corona-Virus.[25][26] Am 29. August 2020 trat Kennedy als Redner bei einer „Querdenken“-Demonstration in Berlin auf, wo er sich gegen den Aufbau des 5G-Mobilfunknetzes aussprach, vor einem Überwachungsstaat warnte und Bill Gates attackierte.[27][28][29] Eine 2021 publizierte Studie kam zu dem Ergebnis, dass hinter 65 % aller im englischsprachigen Internet geteilten Anti-Impfstoff-Desinformation nur 12 Personen aus den USA standen. Einer davon war Kennedy.[30]

Wegen wiederholt falscher Behauptungen zu COVID-19 und der Sicherheit bei Impfungen wurde Kennedys Instagram-Account im Februar 2021 gesperrt,[31][32] Ende September folgte YouTube.[33] Im Januar 2022 behauptete Kennedy auf einer Kundgebung in Washington, die „Amerikaner hätten während der Pandemie weniger Freiheiten gehabt als die Juden in Nazi-Deutschland“. Er entschuldigte sich später für diese Äußerung.[34] Im Frühjahr 2023 wurde sein Instagram-Account wieder freigegeben.[35] 2022 sprach er über die Pandemie-Übung „Event 201“ so, als habe es sich um eine geheime Regierungs-Verschwörung gehandelt. Tatsächlich wurde die Simulation im Oktober 2019 vom Zentrum für Gesundheitssicherung der Johns Hopkins University vor Publikum abgehalten und live übertragen. Kennedys Wahlkampfteam versuchte, seine Falschdarstellung später zu relativieren.[36]

Im Juli 2023 behauptete Kennedy, das COVID-19-Virus befalle vornehmlich Kaukasier und Schwarze, während aschkenasische Juden und Chinesen dagegen weitgehend immun seien.[37] Er wisse nicht, ob das Virus absichtlich so eingestellt worden sei oder nicht; seine unterschiedliche Wirkung auf [verschiedene] Ethnien sei jedoch belegt.[38][39][40]

Präsidentenwahl 2024

Bearbeiten

Am 5. April 2023 reichte Kennedy Wahlunterlagen für seine Kandidatur als Demokrat bei der Federal Election Commission ein.[41][42][43][44]

Da in den USA Bewerber weitgehend durch Vorwahlen ihrer Parteien bestimmt werden, hätte Kennedy sich gegen die anderen Kandidaten der Demokraten, darunter Präsident Joe Biden, durchsetzen müssen. Da seine Umfragenwerte sehr niedrig blieben, änderte er am 9. Oktober 2023 seine Parteizugehörigkeit von Demokrat zu Independent.[45] Jedoch beklagte er im Juli 2024, nach Bidens Rückzug von den Vorwahlen, dass er vor seiner Entscheidung von keinem der „demokratischen Medien“ in den USA – namentlich u. a. „ABC, NBC, CBS, CNN“ – die Chance erhalten hatte, als potenzieller Gegenkandidat von Biden angehört zu werden bzw. ein Interview als Herausforderer zu erhalten. Er behauptete in diesem Zusammenhang, dass die Führung der demokratischen Partei keinerlei Wettbewerb zugelassen hätte.[46]

Als Running Mate stellte Kennedy als unabhängiger Kandidat die Juristin und Unternehmerin Nicole Shanahan vor.[47] In einer kurzen Ansprache am 19. April 2024 machte seine Schwester Kerry Kennedy klar, dass sie und andere Angehörige der Familie nicht ihn, sondern Joe Biden im Wahlkampf unterstützen würden.[48] Über ein Political Action Committee stellte Timothy Mellon, zugleich einer der größten finanziellen Unterstützer der Kandidatur von Donald Trump, Kennedy bis Juli 2024 insgesamt 25 Millionen US-Dollar zur Verfügung.[49]

Der Kandidat der Republikanischen Partei und ehemalige US-Präsident Donald Trump bezeichnete Kennedy im Präsidentschaftswahlkampf 2024 per Truth Social als das „dümmste Mitglied des Kennedy-Clans“. Kennedy erwiderte, der Ex-Präsident sei „außer Kontrolle“. Er forderte ihn zu einer Debatte heraus mit den Worten „Präsident Trump, der sich als der geschickteste Debattierer in der modernen amerikanischen Politikgeschichte erwiesen hat, sollte keine Angst davor haben, mich auf einer Bühne zu treffen.“[50] Im Juli versuchte Trump ihn per Telefonat als Unterstützer für seine Kandidatur zu gewinnen, obwohl Kennedy seinerzeit selbst beabsichtigte zu kandidieren.[51]

 
Kennedy mit Donald Trump auf einer Wahlkampfveranstaltung im August 2024

Im August 2024 verfügte eine Richterin des New York Supreme Court, dass Kennedy bei der Präsidentschaftswahl wegen einer Falschaussage bei seinem Wahlantrag nicht im Bundesstaat New York gewählt werden kann; er hatte New York als Wohnsitz angegeben, obwohl er laut Richterin offensichtlich in Kalifornien lebe. Kennedy kündigte nach der Urteilsverkündung Berufung an, da die Richterin der Demokratischen Partei angehöre; in vielen Staaten sind Richter jedoch Mitglieder einer Partei, da sie sonst nicht ernannt oder gewählt werden.[52]

Im selben Monat ließ er die demokratische Vizepräsidentin und Präsidentschaftskandidatin Kamala Harris wissen, dass er bereit sei, sich für die Demokraten auszusprechen, wenn er im Gegenzug bei einem Wahlgewinn von Harris einen Posten in ihrem Kabinett erhalte.[53] Stattdessen stellte ihm Trump eine Regierungsposition in Aussicht,[54] nachdem sich abzeichnete, dass er sich zu einer Unterstützung Trumps entschließen könnte. Seit Anfang Juli war Kennedy nicht mehr bei Wahlkampf-Veranstaltungen aufgetreten.[55] Am 23. August 2024 gab er bekannt, seine Präsidentschaftswahlkampagne auszusetzen, seine Kandidatur in neun Swing States zurückziehen, und fortan Donald Trump zu unterstützen.[56]

Im August 2024 postete er ein Video, in dem er angab, dass er 2014 ein totes Schwarzbärenbaby im New Yorker Central Park abgelegt habe, was damals internationale Aufmerksamkeit erlangt hatte.[57][58] Das Schwarzbärenbaby wurde laut Kennedys Aussage im Hudson Valley von einem Lieferwagen überfahren. Ursprünglich habe er dem Bären das Fell abziehen und das Fleisch kühlen wollen, er sei aber aus terminlichen Gründen nicht dazu gekommen. Den Bären im Auto zu lassen, sei keine Option gewesen und um nicht einen Flug zu verpassen, sei die Idee mit dem Park entstanden.[59][60] Im September 2024 erzählte er bei einem Wahlkampfauftritt für Donald Trump, dass Ermittlungen – ohne zu spezifizieren, ob es sich um offizielle handelt – gegen ihn eingeleitet wurden, da er vor 20 Jahren Teile eines toten Wals unrechtmäßig von einem Strand nach Hause mitgenommen haben soll.[61]

Nominierung zum Gesundheitsminister

Bearbeiten

Donald Trump nominierte ihn nach seinem Wahlsieg im November 2024 als Gesundheitsminister im Kabinett Trump II.[62] Wegen Kennedys Ansichten zu Impfungen galt die Nominierung auch unter Parteifreunden Trumps als umstritten, weshalb seine zur Ernennung notwendige Bestätigung durch den Senat nicht als gesichert gilt.[63]
Der frühere Vizepräsident im Kabinett Trump I, Mike Pence, warnte ebenfalls vor der Bestätigung Kennedys, jedoch aus völlig anderem Grund: Kennedy befürworte das Recht auf Schwangerschaftsabbruch.[64]

Im Dezember 2024 appellierten 77 Nobelpreisträger der Medizin, Chemie, Physik und Wirtschaft in einem offenen Brief an den US-Senat, die Nominierung Kennedys nicht zu bestätigen. Für den Fall seiner Amtsübernahme sähen sie die Gesundheit der Bevölkerung gefährdet. Sie kritisierten u. a. seinen Mangel an relevanter Erfahrung und seine Haltung als Impfgegner und Verbreiter von Verschwörungstheorien.[65][66]

Privatleben

Bearbeiten

Beziehungen

Bearbeiten

Mit seiner ersten Frau Emily Ruth Black hat Kennedy zwei Kinder: Robert F. III (* 1984) und Kathleen Alexandra (* 1988). Die Ehe wurde 1994 in der Dominikanischen Republik geschieden. Noch im selben Jahr heiratete er in zweiter Ehe Mary Richardson (1959–2012), als sie im sechsten Monat von ihm schwanger war.[2] Das Paar bekam vier Kinder: Conor Richardson (* 1994), Kyra LeMoyne (* 1995), William Finbar (* 1997), und Aiden Caohman Vieques (* 2001). Kennedy reichte am 12. Mai 2010 die Scheidung ein; Richardson verübte am 16. Mai 2012 Suizid.[67][68] Am 2. August 2014 heiratete er die Schauspielerin und Regisseurin Cheryl Hines.[69]

Gesundheitliche Probleme

Bearbeiten

In seinen 40ern entwickelte Kennedy eine Spasmodische Dysphonie, eine neurologische Erkrankung, die das Sprechen erschwert.[70][71][72]

Kennedy sagte in einer eidesstattlichen Erklärung aus dem Jahr 2012, die er während des Scheidungsverfahrens von seiner zweiten Frau, Mary Richardson Kennedy, abgab, dass seine Verdienstmöglichkeiten durch kognitive Probleme gemindert worden seien. Er gab an, dass in Aufnahmen seines Gehirns im Jahr 2010 einige Ärzte einen Gehirntumor vermutet hatten, aber letztlich zu dem Schluss kamen, dass die Zyste, die sie auf den Scans sahen, die verkalkten Überreste einer abgestorbenen Parasitenlarve sei, möglicherweise eines Schweinebandwurms, die in das Gehirn eingedrungen war.[73][74]

Veröffentlichungen (Auswahl)

Bearbeiten
Bearbeiten
Commons: Robert F. Kennedy Jr. – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

Bearbeiten
  1. Larry Tye: Bobby Kennedy: The Making of a Liberal Icon. Random House, New York 2016, ISBN 978-0-8129-9334-9, S. 64.
  2. a b c ott: Robert Kennedy Jr.: Seine große Liebe ging an ihm zugrunde. In: welt.de. 19. September 2015, abgerufen am 21. Juli 2023.
  3. Jerry Oppenheimer: Robert Kennedy Jr. quits Riverkeeper explaining 'hard on his family'. In: Daily Mail. 17. März 2017, abgerufen am 29. April 2023 (englisch).
  4. Robert F. Kennedy, Jr. Resigns as Waterkeeper Alliance President. In: Waterkeeper Alliance. 10. November 2020, abgerufen am 29. April 2023 (englisch).
  5. Esther King: Why the Arabs don’t want us in Syria. In: politico.eu. 23. Februar 2016, abgerufen am 12. Januar 2017.
  6. a b Berit Uhlmann: Anti-Impfkampagnen stammen von wenigen Gruppen. In: Süddeutsche Zeitung. 18. November 2019, abgerufen am 3. Februar 2020.
  7. An der Seite von Robert F. Kennedy Jr.: Ist sie Impfgegnerin? Jessica Biel unterstützt kontroverse Kampagne. In: Stuttgarter Nachrichten. 13. Juni 2019, abgerufen am 3. Februar 2020.
  8. a b c Ralf Nowotny: Robert F. Kennedy Jr. und sein Feldzug gegen Impfungen. In: mimikama. 12. Mai 2020, abgerufen am 19. Juni 2024.
  9. Markus Becker: Pandemien. Die vergessene Gefahr. In: spiegel.de. 22. Februar 2017, abgerufen am 22. Februar 2017.
  10. Eric Sagonowsky: Biopharma aghast as Trump taps vaccines skeptic Kennedy to lead safety commission: reports – FiercePharma. In: fiercepharma.com. 11. Januar 2017, abgerufen am 12. Januar 2017 (englisch).
  11. Adeel Hassan: Here Is What Jessica Biel Opposes in California’s Vaccine Bill. In: The New York Times. 13. Juni 2019, ISSN 0362-4331 (Online [abgerufen am 3. Februar 2020]).
  12. Marc Kreidler: The Top 10 Woo of 2018 [Part I]. In: Skeptical Inquirer. 27. Dezember 2018, abgerufen am 24. Februar 2020 (amerikanisches Englisch).
  13. Brandy Zadrozny und Char Adams: Covid's devastation on Black community used as 'marketing' in new anti-vaccine film. In: NBCnews. 11. März 2021, abgerufen am 15. März 2021 (englisch).
  14. Elizabeth Dwoskin und Aaron Gregg: The Trump administration bailed out prominent anti-vaccine groups during a pandemic. In: The Washington Post. 18. Januar 2021, abgerufen am 7. Februar 2021 (englisch).
  15. Ars Staff: How the anti-vaccine community is responding to COVID-19. In: Ars Technica. 16. April 2020, abgerufen am 7. Februar 2021 (englisch).
  16. "The Anti-Vaxx Playbook". (PDF) Center for Countering Digital Hate, abgerufen am 13. Februar 2021 (englisch).
  17. Kathleen Kennedy Townsend, Joseph P. Kennedy II und Maeve Kennedy Mckean: RFK Jr. Is Our Brother and Uncle. He’s Tragically Wrong About Vaccines. In: Politico. 5. August 2019, abgerufen am 24. Februar 2020 (englisch).
  18. Stefan Schaaf: Der Anwalt Robert Kennedy Jr.: Vom Umweltanwalt zum Wirrkopf. In: Die Tageszeitung: taz. 31. August 2020, ISSN 0931-9085 (taz.de [abgerufen am 4. September 2020]).
  19. Ralf Nowotny: Robert F. Kennedy Jr. und sein Feldzug gegen Impfungen. In: Mimikama. 12. Mai 2020, abgerufen am 4. September 2020.
  20. Alice Echtermann: Bill Gates’ angebliche „Impfverbrechen“ im Faktencheck. In: correctiv.org. 18. Mai 2020, abgerufen am 19. Mai 2020.
  21. Felix Neumann: Erzbischof Viganò: Vom Nuntius zum Verschwörungstheoretiker www.katholisch.de, 8. Mai 2020.
  22. Bischöfe verbreiten Verschwörungstheorien www.tagesschau.de, 9. Mai 2020.
  23. Katja Müller: Kennedy – ein Verschwörungstheoretiker aus berühmter Familie. In: nzz.ch. 2. Dezember 2021, abgerufen am 6. Juni 2023.
  24. a b Charlie Porterfield: Debunked Bill Gates Conspiracy Gets A Boost From RFK Jr., Marla Maples, forbes.com, 15. August 2020.
  25. James Temperton, How the 5G coronavirus conspiracy theory tore through the internet, im Magazin WIRED vom 6. April 2020.
  26. Alexi Mostrous: Robert Kennedy Jr – the scion who became a conspiracy king. In: The New European. 17. September 2020, abgerufen am 7. Februar 2024 (englisch).
  27. Stargast der Corona-Demo Wie kam Impfgegner Robert F. Kennedy nach Deutschland?, von Lars Wienand, T-Online.de 30. August 2020.
  28. Robert Kennedy Jr. Antikommunist, Robert Kennedy Jr. war Starredner bei der Corona-Demo, von Simon Poelchau, Neues Deutschland 30. August 2020.
  29. Corona-Demo in Berlin: „Ekelhaft“ und „unerträglich“ – Reaktionen auf Eskalation vor dem Reichstag. In: Frankfurter Rundschau. 29. August 2020, abgerufen am 30. August 2020.
  30. Julia Ebner: Massenradikalisierung. Wie die Mitte Extremisten zum Opfer fällt. Berlin 2023, S. 210f.
  31. Sheera Frenkel: Tracking Viral Misinformation. In: The New York Times. 11. Februar 2021, ISSN 0362-4331 (nytimes.com [abgerufen am 13. Februar 2021]).
  32. Maanvi Singh: Instagram removes anti-vaxxer Robert F Kennedy Jr for false Covid-19 claims. In: The Guardian. 11. Februar 2021, abgerufen am 13. Februar 2021 (englisch).
  33. Gerrit De Vynck: YouTube is banning prominent anti-vaccine activists and blocking all anti-vaccine content. In: The Washington Post. 29. September 2021, abgerufen am 30. September 2021 (englisch).
  34. Bernd Tenhage: Gefährliche Verzerrung. In: juedische-allgemeine.de. 26. Januar 2022, abgerufen am 6. Juni 2023.
  35. ptz/Reuters: Robert F. Kennedy Jr.: Elon Musk bereitet umstrittenem Demokraten Twitter-Bühne. In: Spiegel Online. 6. Juni 2023, abgerufen am 6. Juni 2023.
  36. „As the campaign describes it, Kennedy merely thinks that the preparatory planning for a pandemic reaction yielded measures that “amounted” to a repressive response. That’s not the story he has been pitching. He has clearly claimed more than once that Event 201 was part of a long-standing devilish plot to use the pandemic to impose a dictatorship.“ (DAVID CORN: RFK Jr. Is Even Crazier Than You Might Think. The full depth of his battiness is getting lost in the political coverage of his presidential bid.Mother Jones, 23. Mai 2024)
  37. Richard K. Sherwin: Die Phantastereien des Robert F. Kennedy / Konsequent Randpositionen vertretend, zielt Robert F. Kennedy auf eine desillusionierte demokratische Wählerschaft in den USA ab. Der Spross der legendären Politikerfamilie scheint in eine Phantasiewelt versunken. Könnte er die Präsidentschaftswahl dennoch beeinflussen? In: Neue Zürcher Zeitung. 4. Mai 2024, S. 21.
  38. Ruby Cramer: Robert F. Kennedy Jr. suggests covid was designed to spare Jews, Chinese people. In: washingtonpost.com. 15. Juli 2023, abgerufen am 22. Juli 2023 (englisch).
  39. Sarah Fortinsky: RFK Jr. accused of antisemitism, racism after remarks about COVID, Ashkenazi Jews. In: thehill.com. 16. Juli 2023, abgerufen am 22. Juli 2023 (englisch).
  40. „Covid-19. There is an argument that it is ethnically targeted. Covid-19 attacks certain races disproportionately. […] Covid-19 is targeted to attack Caucasians and Black people. The people who are most immune are Ashkenazi Jews and Chinese. We don’t know whether it was deliberately targeted or not but there are papers out there that show the racial or ethnic differential and impact.“ |Jonathan Weisman: Robert F. Kennedy Jr. Airs Bigoted New Covid Conspiracy Theory About Jews and Chinese. In: nytimes.com. 19. Oktober 2023, abgerufen am 22. Juli 2023 (englisch).
  41. phw/dpa: US-Demokraten: Robert Kennedy bewirbt sich um Präsidentschaftskandidatur. In: Spiegel Online. 6. April 2023, abgerufen am 22. Juli 2023.
  42. Bewerbung um Kandidatur Kennedy-Neffe will US-Präsident werden, Tagesschau (ARD) 6. April 2023.
  43. Kandidatur als Demokrat Neffe von John F. Kennedy will Präsident werden, T-Online 6. April 2023.
  44. US-Demokraten: Robert F. Kennedy junior bewirbt sich um Präsidentschaftskandidatur. In: zeit.de. 6. April 2023, abgerufen am 22. Juli 2023.
  45. Nicht mehr für die Demokraten: Robert F. Kennedy Jr. will als parteiloser Präsidentschaftskandidat antreten. In: Der Spiegel. 9. Oktober 2023, ISSN 2195-1349 (spiegel.de [abgerufen am 9. Oktober 2023]).
  46. RFK, Jr.: Democrats changed 60 rules to make it impossible to challenge Biden | Fox News Video. 22. Juli 2024, abgerufen am 23. Juli 2024 (amerikanisches Englisch).
  47. JFK-Neffe Robert F. Kennedy stellt seine Vizepräsidentschaftskandidatin vor. In: Der Spiegel. 26. März 2024, ISSN 2195-1349 (spiegel.de [abgerufen am 26. März 2024]).
  48. Kennedy family endorses Joe Biden for president in snub of RFK Jr. In: BBC News. Abgerufen am 20. April 2024 (englisch).
  49. Individual contributions: Timothy Mellon. In: fec.gov. Federal Election Commission, Juli 2024, abgerufen am 13. Juli 2024 (englisch).
  50. „Das dümmste Mitglied des Clans“: Kennedy-Spross bringt Trump in Rage. 4. Mai 2024, abgerufen am 4. Mai 2024.
  51. Donald Trump: Robert F. Kennedy Jr. bittet Ex-Präsidenten um Verzeihung. In: Der Spiegel. 17. Juli 2024, ISSN 2195-1349 (spiegel.de [abgerufen am 17. Juli 2024]).
  52. Robert F. Kennedy Jr. wegen Scheinadresse von Wahl in New York ausgeschlossen. In: Der Spiegel. 13. August 2024, ISSN 2195-1349 (spiegel.de [abgerufen am 13. August 2024]).
  53. Rebecca Davis O’Brien, Reid J. Epstein: Kennedy Sought a Meeting With Harris to Discuss a Cabinet Post. In: The New York Times. 15. August 2024, ISSN 0362-4331 (nytimes.com [abgerufen am 15. August 2024]).
  54. Mit Bekenntnis zu Robert F. Kennedy überrascht Trump – und bietet Regierungsposition an, Frankfurter Rundschau, 23. August 2024.
  55. Medien: Alternativkandidat Robert F. Kennedy Jr. kurz vor Ausstieg, Tages-Anzeiger, 22. August 2024.
  56. Rebecca Davis O’Brien, Jim Rutenberg: Election Live Updates: Robert F. Kennedy Jr. Suspends Campaign and Endorses Trump. In: The New York Times. 23. August 2024, ISSN 0362-4331 (nytimes.com [abgerufen am 23. August 2024]).
  57. n-tv NACHRICHTEN: Toter Bär bringt New York zum Rätseln. Abgerufen am 5. August 2024.
  58. Toter Bär aus dem Central Park in New York wurde von Auto überfahren. In: Der Spiegel. 8. Oktober 2014, ISSN 2195-1349 (spiegel.de [abgerufen am 5. August 2024]).
  59. ORF at/Agenturen sofe: Toter Bär in Central Park: US-Kandidat Kennedy gibt Geständnis ab. 5. August 2024, abgerufen am 5. August 2024.
  60. US-Wahlbewerber Kennedy irritiert mit Bären-Geschichte, radioeins.com, 5. August 2024.
  61. Robert F. Kennedy: Ermittlungen nach Vorfall mit totem Wal. Abgerufen am 16. September 2024 (österreichisches Deutsch).
  62. Trump taps RFK Jr. for health secretary position. Axios, 14. November 2024, abgerufen am 14. November 2024 (englisch).
  63. Sheryl Gay Stolberg: Trump Picks R.F.K. Jr. to Be Head of Health and Human Services Dept. In: The New York Times. 14. November 2024, abgerufen am 15. November 2024.
  64. Irie Sentner: Pence urges Senate to reject RFK Jr. for HHS over abortion stance, Politico vom 15. November 2024.
  65. Peter Agre, Louis E. Brus, Thomas R. Cech, Martin Chalfie, Elias James Corey, Johann Deisenhofer, Joachim Frank, Walter Gilbert, Alan Heeger, Roald Hoffmann, Brian K. Kobilka, Roger D. Kornberg, Robert J. Lefkowitz, Paul L. Modrich, William E. Moerner, Venkatraman Ramakrishnan, Richard R. Schrock, Daron Acemoglu, George A. Akerlof, Peter A. Diamond, Robert F. Engle III, Lars Peter Hansen, Sir Oliver Hart, Simon Johnson, Finn E. Kydland, Eric S. Maskin, William D. Nordhaus, Edmund S. Phelps, Harvey J. Alter, Victor Ambros, David Baltimore, J. Michael Bishop, Elizabeth H. Blackburn, William C. Campbell, Mario R. Capecchi, Joseph L. Goldstein, Carol W. Greider, Jeffrey Connor Hall, Leland H. Hartwell, H. Robert Horvitz, Louis J. Ignarro, David Julius, Eric R. Kandel, Ardem Patapoutian, Stanley B. Prusiner, Charles M. Rice, Sir Richard J. Roberts, Michael Rosbash, Gary Ruvkun, Randy W. Schekman, Gregg L. Semenza, Hamilton O. Smith, Jack W. Szostak, Susumu Tonegawa, Harold E. Varmus, Drew Weissman, Eric F. Wieschaus, Torsten N. Wiesel, Michael W. Young, Barry Clark Barish, Steven Chu, John F. Clauser, Jerome I. Friedman, Sheldon Glashow, David J. Gross, John L. Hall, J. Michael Kosterlitz, Anthony J. Leggett, John C. Mather, James Peebles, H. David Politzer, Joseph H. Taylor Jr., Kip Stephen Thorne, Daniel C. Tsui, Rainer Weiss, Robert Woodrow Wilson, David J. Wineland: To Members of the United States Senate. In: The New York Times. 9. Dezember 2024, abgerufen am 15. Dezember 2024 (amerikanisches Englisch).
  66. Nobelpreisträger gegen Kennedy als US-Gesundheitsminister. In: zdf.de. 10. Dezember 2024, abgerufen am 13. Dezember 2024.
  67. Christine Hall: Police: Mary Kennedy Committed Suicide. In: dailyvoice.com. 17. Mai 2012, abgerufen am 21. Juli 2023 (englisch).
  68. cht/dapd/dpa: Kennedy-Fluch: Mary R. Kennedy tot aufgefunden. In: Spiegel Online. 17. Mai 2012, abgerufen am 21. Juli 2023.
  69. Helena Andrews-Dyer: Actress Cheryl Hines marries Robert F. Kennedy Jr. at Kennedy family compound in Cape Cod. In: washingtonpost.com. 4. August 2014, abgerufen am 21. Juli 2023 (englisch).
  70. Condé Nast: How Robert F. Kennedy Jr. Became the Anti-vaxxer Icon of America’s Nightmares. 13. Mai 2021, abgerufen am 9. Januar 2024 (amerikanisches Englisch).
  71. Another Kennedy Living Dangerously. In: nytimes. 25. Juni 2006, abgerufen am 9. Januar 2024.
  72. Kennedy’s Voice Draws Attention to Rare Disorder. In: A. B. C. News. 8. Januar 2009, abgerufen am 9. Januar 2024 (englisch).
  73. Susanne Craig: R.F.K. Jr. Says Doctors Found a Dead Worm in His Brain. In: The New York Times. 8. Mai 2024, ISSN 0362-4331 (nytimes.com [abgerufen am 9. Mai 2024]).
  74. Robert F. Kennedy Jr. berichtet von Wurm in seinem Gehirn (Memento vom 9. Mai 2024 im Internet Archive) SPON, 9. Mai 2024.