Sportjahr 2004
Liste der Sportjahre
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Weitere Ereignisse · Olympische Spiele
American Football
Bearbeiten- 1. Februar: Die New England Patriots gewinnen Super Bowl XXXVIII in Houston, Texas, gegen die Carolina Panthers mit 32:29.
- 25. Juni: Die Tyrolean Raiders gewinnen den EFAF-Cup 2004 gegen die Farnham Knights mit 45:0.
- 10. Juli: Die Vienna Vikings gewinnen Eurobowl XVIII gegen die Bergamo Lions mit 53:20.
- 9. Oktober: Die Berlin Adler gewinnen German Bowl XXVI im Eintracht-Stadion, Braunschweig, gegen die Braunschweig Lions mit 10:7.
Badminton
BearbeitenHöhepunkte des Badmintonjahres 2004 waren das olympische Badmintonturnier, der Thomas Cup und der Uber Cup.
Baseball
Bearbeiten- Die Boston Red Sox gewinnen die World Series 2004. Dies war der erste Titel der Red Sox seit 1918.
- Olympische Sommerspiele 2004/Baseball
- Baseball-Weltmeisterschaft der Frauen 2004
Formel 1
BearbeitenDer deutsche Michael Schumacher wurde zum siebten Mal Weltmeister und damit erfolgreichster Formel-1-Pilot der Rennsportgeschichte. Das Team von Ferrari konnte zum 14. Mal die Konstrukteurswertung für sich entscheiden.
- 7. März: Großer Preis von Australien (in Melbourne)
- 21. März: Großer Preis von Malaysia (in Kuala Lumpur)
- 4. April: Großer Preis von Bahrain (in Bahrain)
- 25. April: Großer Preis von San Marino (in Imola)
- 9. Mai: Großer Preis von Spanien (in Barcelona)
- 23. Mai: Großer Preis von Monaco (in Monte Carlo)
- 30. Mai: Großer Preis von Europa (auf dem Nürburgring)
- 13. Juni: Großer Preis von Kanada (in Montreal)
- 20. Juni: Großer Preis der USA (in Indianapolis)
- 4. Juli: Großer Preis von Frankreich (in Magny-Cours)
- 11. Juli: Großer Preis von Großbritannien (in Silverstone)
- 25. Juli: Großer Preis von Deutschland (in Hockenheim)
- 15. August: Großer Preis von Ungarn (in Budapest)
- 29. August: Großer Preis von Belgien (in Spa-Francorchamps)
- 12. September: Großer Preis von Italien (in Monza)
- 26. September: Großer Preis von China (in Shanghai)
- 10. Oktober: Großer Preis von Japan (in Suzuka)
- 24. Oktober: Großer Preis von Brasilien (in São Paulo)
Fußball
Bearbeiten
Bei der in Portugal ausgetragenen Europameisterschaft führte Otto Rehhagel den Außenseiter Griechenland zum Titel. Die Nationalmannschaften aus Deutschland und der Schweiz scheiterten bereits in der Vorrunde.
Champions-League-Sieger wurde der FC Porto, den UEFA-Pokal sicherte sich der FC Valencia. Deutscher Meister wurde zum vierten Mal Werder Bremen. In Österreich holte sich der Grazer AK zum ersten Mal in seiner Vereinsgeschichte die Meisterschaft, in der Schweiz feierte der FC Basel seinen zehnten Titel.
- 19. Mai: UEFA-Pokal-Finale (in Göteborg)
- 26. Mai: Champions-League-Finale (in Gelsenkirchen)
- 12. Juni – 4. Juli: Europameisterschaft (in Portugal)
- 17. November: Länderspiel Deutschland – Kamerun (in Leipzig)
Hockey
BearbeitenIm August fanden in Athen die olympischen Hockeyturniere statt. Bei den Herren wurde erstmals Australien Olympiasieger. Bei den Damen holte sich das deutsche Team zum ersten Mal in seiner Geschichte die Goldmedaille. Auch die Champions Trophy sah einen neuen Sieger: Spanien, bei den Olympischen Spielen Vierter, holte sich bei den Herren zum ersten Mal den Titel. Bei den Damen sicherten sich die Niederlande zum dritten Mal den Pokal.
In Deutschland verteidigte der Club an der Alster seinen deutschen Meistertitel aus dem Vorjahr. Bei den Damen wurde der Rüsselsheimer RK 08 zum sechsten Mal Meister.
- 14.–27. August: Olympische Hockeyturniere (in Athen)
- 12.–21. November: Champions Trophy der Damen (in Rosario)
- 4.–12. Dezember: Champions Trophy der Herren (in Lahore)
Leichtathletik
Bearbeiten- 8. Juni – Kenenisa Bekele, Äthiopien, lief die 10.000 Meter der Herren in 26:20,3 Minuten.
- 10. Juni – Elvan Abeylegesse, Türkei, lief die 5000 Meter der Damen in 14:24,7 Minuten.
- 27. Juli – Jelena Issinbajewa, Russland, erreichte im Stabhochsprung der Damen 4,87 Meter.
- 31. Juli – Kenenisa Bekele, Äthiopien, lief die 5000 Meter der Herren in 12:37,4 Minuten.
- 4. August – Swetlana Feofanowa, Russland, erreichte im Stabhochsprung der Damen 4,88 Meter.
- 24. August – Jelena Issinbajewa, Russland, erreichte im Stabhochsprung der Damen 4,91 Meter.
- 27. August – Liu Xiang, China, lief die 110 Meter Hürden in 12,91 Sekunden (Egalisierung des Weltrekords von Colin Jackson).
- 3. September – Jelena Issinbajewa, Russland, erreichte im Stabhochsprung der Damen 4,92 Meter.
- 3. September – Saif Saaeed Shaheen, Katar, lief den 3000-Meter-Hindernislauf der Herren in 7:53,63 Minuten.
Motorradsport
BearbeitenMotorrad-Weltmeisterschaft
BearbeitenMotoGP-Klasse (990 cm³)
Bearbeiten- In der MotoGP-Klasse gewinnt der 25-jährige Italiener Valentino Rossi auf Yamaha den insgesamt sechsten WM-Titel seiner Laufbahn und den dritten in Folge in dieser Kategorie. Er setzt sich gegen den Spanier Sete Gibernau und seinen Landsmann Max Biaggi (beide Honda) durch. In der Konstrukteurswertung gewinnt Honda vor Yamaha und Ducati.
250-cm³-Klasse
Bearbeiten- In der 250-cm³-Klasse gewinnt der 19-jährige Spanier Dani Pedrosa auf Honda vor dem Argentinier Sebastián Porto und dem Franzosen Randy De Puniet (beide Aprilia) den zweiten WM-Titel seiner Karriere. In der Konstrukteurswertung setzt sich Aprilia gegen Honda und KTM durch.
125-cm³-Klasse
Bearbeiten- Den WM-Titel in der Achtelliterklasse gewinnt der 18-jährige Italiener Andrea Dovizioso auf Honda. Zweiter wird der Spanier Héctor Barberá, Dritter der Italiener Roberto Locatelli, beide auf Aprilia. In der Konstrukteurswertung siegt KTM vor Honda und Aprilia.
Superbike-Weltmeisterschaft
Bearbeiten- Der 24-jährige Brite James Toseland gewinnt auf Ducati vor dem Franzosen Régis Laconi und dem Japaner Noriyuki Haga (beide ebenfalls Ducati) die Fahrerwertung. In der Konstrukteurswertung setzt sich Ducati vor Honda und Petronas FP1 durch.
Details: Superbike-Weltmeisterschaft 2004
Supersport-Weltmeisterschaft
Bearbeiten- Der 30-jährige Australier Karl Muggeridge gewinnt auf Honda vor seinem Landsmann Broc Parkes (ebenfalls Honda) und dem Niederländer Jürgen van den Goorbergh (Yamaha) die Fahrerwertung. In der Konstrukteurswertung setzt sich Honda gegen Yamaha und Suzuki durch.
Details: Supersport-Weltmeisterschaft 2004
Schwimmen
Bearbeiten- 26.–28.11.: Deutsche Kurzbahnmeisterschaft (in Essen)
Skeleton
Bearbeiten- 28.11./2.12.: Europameisterschaft (in Altenberg)
Ski Alpin
BearbeitenDrei Jahre nach seinem schweren Motorradunfall konnte sich der Österreicher Hermann Maier zum vierten Mal in seiner Karriere den Gesamtweltcup sichern. Außerdem gewann er die Disziplinenwertung im Super-G. Ende des Jahres wurde ihm dafür der Laureus World Sports Award für das Comeback des Jahres verliehen. Bei den Damen gewann zum ersten Mal die Schwedin Anja Pärson die Große Kristallkugel. Je zwei Disziplinenwertungen entschieden Bode Miller und Renate Götschl für sich.
- 10.–14. März: Weltcupfinale (in Sestriere)
Tennis
BearbeitenDer Schweizer Roger Federer war der dominierende Spieler des Jahres. Er gewann drei der vier Grand-Slam-Turniere. Lediglich bei den French Open feierte der Argentinier Gastón Gaudio überraschend seinen ersten und bislang einzigen Grand-Slam-Erfolg. In Athen wurde der Chilene Nicolás Massú zweifacher Olympiasieger. Die Damenturniere wurden von russischen Spielerinnen bestimmt. Anastassija Myskina, Marija Scharapowa und Swetlana Kusnezowa gewannen die Turniere in Paris, Wimbledon und New York. Nur bei den Australian Open siegte Justine Henin-Hardenne. Sie gewann auch das olympische Dameneinzel.
Davis-Cup-Sieger wurde zum zweiten Mal nach 2000 Spanien. Den Fed Cup holte sich vor eigenem Publikum zum ersten Mal das russische Team.
- 16.–30. Januar: Australian Open
- 24. Mai–6. Juni: French Open
- 21. Juni–4. Juli: Wimbledon Championships
- August: Olympisches Tennisturnier (in Athen)
- 30. August–12. September: US Open
- 27.–28. November: Fed-Cup-Finale (in Moskau)
- 3.–5. Dezember: Davis-Cup-Finale (in Sevilla)
Tischtennis
BearbeitenErster Höhepunkt der Saison war die Mannschaftsweltmeisterschaft in Doha. Sowohl bei den Herren, wie auch bei den Damen verteidigte China seinen Titel. Die deutschen Männer standen zum ersten Mal seit 35 Jahren wieder im Finale einer Weltmeisterschaft.
- 1.–7. März: Mannschaftsweltmeisterschaft (in Doha)
- August: Olympisches Tischtennisturnier (in Athen)
Geboren
BearbeitenErstes Quartal
Bearbeiten- Julie Nicolaes, belgische Radsportlerin 1. Januar:
- Miha Fontaine, kanadischer Freestyle-Skier 3. Januar:
- 15. Januar: Emre Demir, türkischer Fußballspieler
- 16. Januar: Samuel Mbangula, belgischer Fußballspieler
- 18. Januar: Ryan Duncan, schottischer Fußballspieler
- 22. Januar: Marko Lazetić, serbischer Fußballspieler
- 26. Januar: Tijmen van der Helm, niederländischer Automobilrennfahrer
- 29. Januar: Delia Folea, rumänische Skispringerin
- 29. Januar: Erriyon Knighton, US-amerikanischer Sprinter
- 31. Januar: Adrián Fernández, spanischer Motorradrennfahrer
- Shola Shoretire, englischer Fußballspieler 2. Februar:
- 15. Februar: Joshua Tarling, britischer Radrennfahrer
- 20. Februar: Emelie Fast, schwedische Schwimmerin
- 20. Februar: Imaobong Nse Uko, nigerianische Sprinterin
- 20. Februar: Nathan Wicht, Schweizer Fußballspieler
- 27. Februar: Linus Gechter, deutscher Fußballspieler
- 11. März: Miriam Hils, deutsche Fußballspielerin
- 13. März: Cori Gauff, US-amerikanische Tennisspielerin
- 17. März: Jillian Highfill, US-amerikanische Skispringerin
- 18. März: Ari Repellin, französischer Skispringer
- 22. März: Vanessa Diehm, deutsche Fußballspielerin
- 23. März: Helena Dornheim, deutsche Volleyballspielerin
- 25. März: Keke Topp, deutscher Fußballspieler
- 26. März: Matěj Švancer, tschechisch-österreichischer Freestyle-Skier
- 26. März: Mohamed Touré, australisch-liberianischer Fußballspieler
- 30. März: Richard Steele, Fußballspieler von den Nördlichen Marianen
Zweites Quartal
Bearbeiten- Niklas Hübner, deutscher Eishockeyspieler 1. April:
- Michael Udebuluzor, hongkong-chinesisch-nigerianischer Fußballspieler 1. April:
- 12. April: Kim Je-deok, südkoreanischer Bogenschütze
- 13. April: Tom Sanne, deutscher Fußballspieler
- 20. April: Rok Masle, slowenischer Skispringer
- Marcel Wenig, deutscher Fußballspieler 4. Mai:
- Veer Karan Sobti, singapurisch-hongkongnesischer Fußballspieler 6. Mai:
- William Flaherty, puerto-ricanischer Skirennläufer 9. Mai:
- 11. Mai: Eefje Bötjer, deutsche Fußballspielerin
- 16. Mai: Nina Boledovičová, slowakische Volleyballspielerin
- 25. Mai: Pedro Acosta, spanischer Motorradrennfahrer
- 27. Mai: Yanick Wasser, Schweizer Skispringer
- 27. Mai: You Young, südkoreanische Eiskunstläuferin
- 28. Mai: Zhang Jiaqi, chinesische Wasserspringerin
- 29. Mai: Enzo Valentim, brasilianischer Motorradrennfahrer
- 31. Mai: Alberto Surra, italienischer Motorradrennfahrer
- Tim Kloss, deutscher Fußballspieler 5. Juni:
- Coleman Wong, hongkongnesischer Tennisspieler 6. Juni:
- 24. Juni: Erika Andrejewa, russische Tennisspielerin
- 28. Juni: Izan Guevara, spanischer Motorradrennfahrer
- 28. Juni: Dominika Šalková, tschechische Tennisspielerin
Drittes Quartal
Bearbeiten- Anaëlle Bondoux, französische Biathletin 2. Juli:
- 15. Juli: Lorenzo Fellon, französischer Motorradrennfahrer
- 18. Juli: Emma Malewski, deutsche Geräteturnerin
- 20. Juli: Vilho Palosaari, finnischer Skispringer
- 20. Juli: Miller Thomson, schottischer Fußballspieler
- 22. Juli: Danil Wassiljew, kasachischer Skispringer
- 26. Juli: Joshua Quarshie, deutscher Fußballspieler
- Anton Kortschuk, ukrainischer Skispringer 4. August:
- Iván Ortolá, spanischer Motorradrennfahrer 4. August:
- Alexandra Michaela Filcová, slowakische Eiskunstläuferin 5. August:
- Gavi, spanischer Fußballspieler 5. August:
- Sofie Zdebel, deutsche Fußballspielerin 8. August:
- 11. August: Umut Tohumcu, deutsch-türkischer Fußballspieler
- 20. August: Nicolò Tresoldi, deutsch-italienischer Fußballspieler
- 23. August: Erik Belshaw, US-amerikanischer Skispringer
- 23. August: Troy Podmilsak, US-amerikanischer Freestyle-Skier
- Hanna Faulhaber, US-amerikanische Freestyle-Skierin 4. September:
- 13. September: Leandro Morgalla, deutscher Fußballspieler
- 25. September: Guan Chenchen, chinesische Turnerin
Viertes Quartal
Bearbeiten- Jessica Gadirova, britische Kunstturnerin 3. Oktober:
- Ayman Aourir, marokkanisch-deutscher Fußballspieler 6. Oktober:
- Julia Ituma, italienische Volleyballspielerin († 2023) 8. Oktober:
- 10. Oktober: Anca Todoni, rumänische Tennisspielerin
- 20. Oktober: Nele Broszat, deutsche Volleyballspielerin
- 24. Oktober: Franziska Kett, deutsche Fußballspielerin
- 29. Oktober: Tom Rothe, deutscher Fußballspieler
- 31. Oktober: Aaron Zehnter, deutscher Fußballspieler
- Abdoulaye Kamara, guineisch-französischer Fußballspieler 6. November:
- 15. November: Matilde Lorenzi, italienische Skirennläuferin († 2024)
- 20. November: Youssoufa Moukoko, deutscher Fußballspieler
- Sheng Lihao, chinesischer Sportschütze 4. Dezember:
- 12. Dezember: Kerr Smith, schottischer Fußballspieler
- 17. Dezember: Daniel Bacher, österreichischer Freestyle-Skier
- 18. Dezember: Jonas Ried, deutscher Automobilrennfahrer
- 21. Dezember: Ângelo, brasilianischer Fußballspieler
- 23. Dezember: Chaka Traorè, ivorischer Fußballspieler
- 27. Dezember: Vladislav Lomko, russischer Automobilrennfahrer
- 31. Dezember: Alessia Mîțu-Coșca, rumänische Skispringerin
Gestorben
Bearbeiten- 10. Januar: Hans Roggow, deutscher Fußballspieler (* 1921)
- 13. Januar: Lee Chang-hoon, südkoreanischer Marathonläufer (* 1935)
- 25. Januar: Miklós Fehér, ungarischer Fußballspieler (* 1979)
- 29. Januar: Fiete Reder, deutscher Handballspieler und -trainer (* 1922)
- 29. Januar: Roy Woods, US-amerikanischer Automobilrennfahrer und Rennstallbesitzer (* 1940)
- 14. Februar: Marco Pantani, italienischer Radrennfahrer und Tour-de-France-Sieger (* 1970)
- 19. Februar: Joachim Leitert, deutscher Motorradrennfahrer (* 1931)
- 22. Februar: Irina Press, sowjetische Leichtathletin (* 1939)
- 29. Februar: Danny Ortiz, guatemaltekischer Fußballspieler (* 1976)
- 17. März: Bernie Scherer, US-amerikanischer American-Football-Spieler (* 1913)
- 15. April: Maury Schleicher, US-amerikanischer American-Football-Spieler (* 1937)
- 22. April: Pat Tillman, US-amerikanischer American-Football-Spieler und Soldat der United States Army (* 1976)
- 25. April: Mario Ibáñez, chilenischer Fußballtorwart und Arzt (* 1921)
- Ken Downing, britischer Automobilrennfahrer (* 1917) 3. Mai:
- 13. Mai: Muhammad Nawaz, pakistanischer Speerwerfer (* 1924)
- 28. Mai: Jerzy Klempel, polnischer Handballspieler (* 1953)
- Roosevelt Brown, US-amerikanischer American-Football-Spieler (* 1932) 9. Juni:
- Rodger Ward, US-amerikanischer Automobilrennfahrer (* 1921) 5. Juli:
- 12. August: Rudolf Clemens, deutscher Fußballspieler (* 1920)
- 16. August: Ivan Hlinka, tschechischer Eishockeyspieler und -trainer (* 1950)
- 16. August: John Unnerud, norwegischer Rallyefahrer (* 1930)
- 19. August: George Gibson, US-amerikanischer American-Football-Spieler (* 1905)
- 12. September: Jack Turner, US-amerikanischer Automobilrennfahrer (* 1920)
- 15. September: Swen Enderlein, deutscher Endurosportler (* 1978)
- 20. September: Brian Clough, englischer Fußballtrainer (* 1935)
- 26. September: Jürgen Oelschläger, deutscher Motorradrennfahrer (* 1969)
- 29. September: Richard Sainct, französischer Motorradrennfahrer (* 1970)
- Eiji Morioka, japanischer Boxer (* 1946) 9. November:
- 28. November: Sergio Castelletti, italienischer Fußballspieler und -trainer (* 1937)
- 29. November: Ugo Ferrante, italienischer Fußballspieler (* 1945)
- Johnny Lockett, britischer Motorrad- und Automobilrennfahrer (* 1915) 8. Dezember:
- Andrea Absolonová, tschechische Turmspringerin (* 1976) 9. Dezember:
- 23. Dezember: Milt Minter, US-amerikanischer Automobilrennfahrer (* 1933)