Titelverteidiger im Einzel war Àlex Corretja. Er schied im Achtelfinale aus. Im rein US-amerikanischen Finale setzte sich der an vier gesetzte Andre Agassi gegen den an drei gesetzten Pete Sampras glatt in drei Sätzen durch. Für Agassi war es der 11. Masters-Titel sowie der 47. Titel insgesamt.
Im Doppel traten Alex O’Brien und Jared Palmer nicht mehr gemeinsam zur Titelverteidigung an. Beide schieden mit ihren Partner vor dem Halbfinale aus. Die topgesetzte Paarung Jonas Björkman und Todd Woodbridge zogen ohne Satzverlust ins Finale ein. Dort unterlagen sie den an Position drei gesetzten Wayne Ferreira und Jewgeni Kafelnikow, die ihren 9. bzw. 22. Titel feierten.
Das Teilnehmerfeld der Einzelkonkurrenz bestand aus 64 Spielern, jenes der Doppelkonkurrenz aus 32 Paaren. Das Gesamtpreisgeld betrug 2.450.000 US-Dollar, die gesamten finanziellen Verbindlichkeiten lagen bei 2.950.000 US-Dollar.