Titelverteidiger im Einzel war der Schwede Magnus Norman, der in diesem Jahr schon in der ersten Runde gegen eine Wildcard-Inhaber verlor. Norman gewann damit seinen neunten ATP-Titel und seinen einzigen der Masters-Kategorie. Kurz nach dem Turnier stieg er auf Platz 2, sein Karrierehoch. Der Setzlistenerste Andre Agassi schied bereits im Achtelfinale aus. Mit dem Setzlistenersten Gustavo Kuerten und den an acht gesetzten Spanier Juan Carlos Ferrero schafften es zwei gesetzte Spieler ins Halbfinale und zogen letztlich auch ins Finale ein. Dort behielt Ferrero gegen Kuerten, der das dritte Finale in Rom in Serie erreicht hatte, die Oberhand und gewann seinen fünften Titel und den ersten Titel der Masters-Kategorie.
Im Doppel siegten Martin Damm und Dominik Hrbatý im Vorjahr. Nur Hrbatý spielte erneut beim Turnier, aber schied im Doppel bereits zum Auftakt aus. Sie schieden dieses Jahr als an zwei gesetzte Paarung in der zweiten Runde aus. Die topgesetzte Paarung aus Daniel Nestor und Sandon Stolle wurde erst im Finale von Wayne Ferreira und Jewgeni Kafelnikow gestoppt, die im Vorjahr noch im Finale verloren hatten. Für Kafelnikow war es der 23. und für Ferreira der 10. Doppeltitel.
Das Teilnehmerfeld der Einzelkonkurrenz bestand aus 64 Spielern, jenes der Doppelkonkurrenz aus 32 Paaren. Das Gesamtpreisgeld betrug 2.450.000 US-Dollar; die gesamten finanziellen Verbindlichkeiten lagen bei 2.950.000 US-Dollar.