Triberg im Schwarzwald

Stadt in Deutschland

Triberg im Schwarzwald ist eine Stadt in Baden-Württemberg und gehört zum Schwarzwald-Baar-Kreis im Regierungsbezirk Freiburg. Seit dem 1. Oktober 2022 darf sie die Bezeichnung Wasserfallstadt führen.[2]

Wappen Deutschlandkarte
Triberg im Schwarzwald
Deutschlandkarte, Position der Stadt Triberg im Schwarzwald hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 48° 8′ N, 8° 14′ OKoordinaten: 48° 8′ N, 8° 14′ O
Bundesland: Baden-Württemberg
Regierungsbezirk: Freiburg
Landkreis: Schwarzwald-Baar-Kreis
Höhe: 684 m ü. NHN
Fläche: 33,33 km2
Einwohner: 4926 (31. Dez. 2023)[1]
Bevölkerungsdichte: 148 Einwohner je km2
Postleitzahl: 78098
Vorwahl: 07722
Kfz-Kennzeichen: VS, DS
Gemeindeschlüssel: 08 3 26 060
Adresse der
Stadtverwaltung:
Hauptstraße 57
78098 Triberg
Website: www.triberg.de
Bürgermeister: Gallus Strobel
Lage der Stadt Triberg im Schwarzwald im Schwarzwald-Baar-Kreis
KarteSchweizLandkreis Breisgau-HochschwarzwaldLandkreis EmmendingenLandkreis KonstanzLandkreis TuttlingenLandkreis WaldshutOrtenaukreisLandkreis RottweilBad DürrheimBlumbergBräunlingenBräunlingenBrigachtalDauchingenDonaueschingenFurtwangen im SchwarzwaldGütenbachHüfingenHüfingenKönigsfeld im SchwarzwaldMönchweilerNiedereschachSt. Georgen im SchwarzwaldSchönwald im SchwarzwaldSchonach im SchwarzwaldTuningenTriberg im SchwarzwaldUnterkirnachUnterkirnachUnterkirnachVillingen-SchwenningenVillingen-SchwenningenVillingen-SchwenningenVöhrenbach
Karte
Triberg von Westen
Hauptstraße in Triberg
Triberg um 1912

Geographie

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Geographische Lage

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Triberg liegt im südlichen Teil des Mittleren Schwarzwalds in 600 bis 1038 Meter Höhe an den Bundesstraßen 33 und 500 sowie an der Deutschen Uhrenstraße und hat einen Bahnhof an der Schwarzwaldbahn. Die nächsten größeren Städte mit zentralen Funktionen sind südöstlich Villingen-Schwenningen (etwa 32 km) und südwestlich Freiburg im Breisgau (etwa 45 km).

Kaum eine Stadt im Schwarzwald liegt in ähnlich tief eingeschnittener Tallage. Die Bebauung der Kernstadt Triberg erstreckt sich über Höhenunterschiede von rund 250 m (Bahnhof etwa 600 m ü. NHN, Jugendherberge etwa 850 m ü. NHN). Für die Stadtplanung bedeutet dies immer wieder neue Herausforderungen. Mit dem Gewerbepark Triberg oberhalb des Wasserfalls wird erstmals auf die weniger steile Hochfläche ausgewichen.

Nachbargemeinden

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Die Stadt grenzt im Norden an die Stadt Hornberg im Ortenaukreis und Schonachbach, eine Teilgemeinde von Schonach im Schwarzwald. Schonach bildet auch die westliche Begrenzung von Triberg. Im Osten bestehen gemeinsame Grenzen mit der Stadt Schramberg (Landkreis Rottweil) und mit der Stadt St. Georgen im Schwarzwald, im Süden grenzt Triberg an die Gemeinde Schönwald im Schwarzwald und die Stadt Furtwangen im Schwarzwald.

Stadtgliederung

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Zu der Stadt Triberg im Schwarzwald gehören die zwei ehemals selbstständigen Gemeinden Gremmelsbach (eingemeindet am 1. Oktober 1974) und Nußbach (eingemeindet am 1. Januar 1973) sowie 86 weitere Dörfer, Weiler, Zinken, Höfe und Häuser.

Im Gebiet der ehemaligen Gemeinde Gremmelsbach liegt die abgegangene Burg Althornberg.[3]

Schutzgebiete

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In Triberg liegt das Naturschutzgebiet Schlossberg-Hauberg und die Landschaftsschutzgebiete Triberger Wasserfälle und Prisenbach und Hirzwald-Lägerfelsen. Darüber hinaus hat Triberg Anteil am FFH-Gebiet Mittlerer Schwarzwald bei Hornberg und Schramberg und am Vogelschutzgebiet Mittlerer Schwarzwald. Triberg liegt zudem im Naturpark Südschwarzwald.[4]

Geschichte

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Erstmals erwähnt wurde Triberg im Jahr 1239 in einer Urkunde, in der ein Ministeriale Peter von Triberc genannt wird. 1330 erfolgte zum ersten Mal die Erwähnung Tribergs als Stadt, 1349 wurde erstmals das möglicherweise schon länger bestehende Marktrecht erwähnt. Von 1355 bis 1797 gehörte die Stadt zum Hause Habsburg und damit zum österreichischen Herrschaftsgebiet Vorderösterreich. 1805 kam Triberg kurzzeitig zum Herzogtum Württemberg, 1806 dann zum Großherzogtum Baden.[5]

Ein Stadtbrand zerstörte die Stadt im Jahr 1826 nahezu komplett. In den Jahren danach wurde die Stadt als Planstadt im klassizistischen Stil wieder aufgebaut. Im Jahre 1884 errichtete Triberg die erste öffentliche elektrische Straßenbeleuchtung in Deutschland; der Strom wurde an den über 150 m hohen Wasserfällen gewonnen.

Den Namensbestandteil im Schwarzwald führt die Stadt seit dem 20. Juni 1963. Am 1. Januar 1973 wurde die bis dahin selbstständige Gemeinde Nußbach eingemeindet, am 1. Oktober 1974 folgte Gremmelsbach.[6]

Gemeinderat

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Der Gemeinderat in Triberg hat 18 Mitglieder. Der Gemeinderat besteht aus den gewählten ehrenamtlichen Gemeinderäten und dem Bürgermeister als Vorsitzendem. Der Bürgermeister ist im Gemeinderat stimmberechtigt. Die Kommunalwahl am 9. Juni 2024 führte zu folgendem amtlichen Endergebnis:

Parteien und Wählergemeinschaften %
2024
Sitze
2024
%
2019
Sitze
2019
Kommunalwahl 2024
 %
50
40
30
20
10
0
43,4 %
35,5 %
21,1 %
Gewinne und Verluste
im Vergleich zu 2019
 %p
   4
   2
   0
  −2
  −4
+3,1 %p
−1,0 %p
−2,1 %p
CDU Christlich Demokratische Union Deutschlands 43,4 8 40,3 8
FW Freie Wähler 35,5 6 36,5 7
SPD Sozialdemokratische Partei Deutschlands 21,1 4 23,2 4
Gesamt 100 18 100 19
Wahlbeteiligung 54,8 % 50,7 %

Bürgermeister

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  • 1891–1894 Franz Richard Hock
  • 1895–1904: Karl Friedrich Otto Schuster
  • 1904–1921: Johann Baptist de Pellegrini[7]
  • 1921–1945: Emil Keil
  • nach Kriegsende bis Ende 1961: Willy Faster (von der französischen Besatzungsbehörde eingesetzt, zweimal wiedergewählt)[8]
  • Anfang 1962–1969: Heinz Villinger (≈1918–2011)
  • 1969–ca. 1985: Alfred Vogt (≈1921–2001)
  • ca. 1985–2002: Klaus Martin (CDU)
  • seit Februar 2002: Gallus Strobel[9]

Gallus Strobel (* 1954[10], CDU, seit Mai 2019 parteilos) ist seit 1. Februar 2002 Bürgermeister, er wurde im November 2017 im ersten Wahlgang für eine dritte Amtszeit bestätigt.[11] Strobel ist auch Vorstand der noch bestehenden Triberger Erlebniswelt AG und bei verschiedenen Unternehmensbeteiligungen der Stadt wie der aquavilla GmbH federführend. Im Mai 2019 trat Strobel nach fast 20-jähriger Mitgliedschaft aus der CDU aus.[12]

 
Wappen der Stadt Triberg im Schwarzwald
Blasonierung: „Uber grünem Dreiberg in von Silber (Weiß) und Rot geviertem Schild zwei gestürzte zugewendete Hifthörner in verwechselten Farben.“[13]
Wappenbegründung: Triberg gehörte ursprünglich zur Herrschaft Hornberg, die um 1280 geteilt wurde. Nach dem Aussterben der Triberger Linie 1325 kamen Burg und Ort zunächst an die Grafen von Hohenberg, später an Österreich. 1330 wird Triberg erstmals Stadt genannt. Sie führte in ihren Siegeln als Stadtwappen mit den gestürzten Hörnern über einem Dreiberg das „redende Wappen“ der Herren von Hornberg/Triberg. Der erste Abdruck eines wesentlich älteren Typars des Stadtsiegels liegt vom Jahre 1501, die älteste Darstellung des Stadtwappens außerhalb der Siegel aus dem Jahre 1685 vor. Seit der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts wird der Schild über dem Dreiberg von Silber und Rot geviert dargestellt (österreichische Farben?). Die heute gültige Gestaltung des Wappens wurde 1898, die Tingierung 1962 festgelegt und vom Innenministerium am 15. Mai 1962 bestätigt.

Wappen der ehemals selbstständigen Gemeinden

Partnerstädte

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Triberg ist Mitglied im Lazarus-von-Schwendi-Städtebund und die Partnerstadt von Fréjus im französischen Département Var.

Wirtschaft und Infrastruktur

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Wirtschafts- und Versorgungsbetriebe

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1896 erfolgte die Gründung der Elektrizitäts-Gesellschaft Triberg GmbH (EGT) durch Friedrich Wilhelm Schoen, Wilhelm Eduard von Schoen und Carl von Linde. Sie ist heute noch aktiv und in den Geschäftsbereichen Stromerzeugung, Stromverteilung und elektrotechnischer Anlagenbau tätig. 1922 beteiligten sich Triberg, St. Georgen, Furtwangen, Hornberg und die Gemeinde Schonach am Stammkapital der EGT, die 2008 als AG umfirmierte. Die aquavilla GmbH ist eine Ausgründung, die Wasserversorgungsnetze betreibt.

Die früher stark vertretene Uhrenindustrie ist mittlerweile auf Museumsangebote und Verkaufsgeschäfte reduziert. Das Homöopathika herstellende Unternehmen Biologische Heilmittel HEEL GmbH hatte einen Sitz in Triberg und vertrieb das bei Schwindelanfällen eingesetzte Präparat Vertigo-Heel.[14] Auch das örtliche Werk von Bühler Motor wurde geschlossen und abgerissen. Der bedeutendste Arbeitgeber der Stadt ist 2013 die Asklepios Klinik. Die Einwohnerzahl ist rückläufig, 4.767 Menschen lebten 2022 in Triberg, in den 1960er Jahren waren es noch 8.000.[15]

 
Denkmalgeschütztes Bahnwärterhaus in Triberg

Der Bahnhof Triberg liegt an der Schwarzwaldbahn und wird stündlich von einem Regional-Express der Linie RE 2 von Karlsruhe Hbf nach Konstanz bedient. Zusätzlich hält ein Intercity-Zugpaar der Linie 35 in Triberg.

Tourismus

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Durch die besondere Topologie und Landschaft, das Mittelgebirgsklima und durch zahlreiche Freizeiteinrichtungen in der Umgebung bietet Triberg mit den Ortschaften Nußbach und Gremmelsbach gute Voraussetzungen für den Tourismus. Der Ort liegt an der Deutschen Uhrenstraße. Als heilklimatischer Kurort verfügen Triberg, Nußbach und Gremmelsbach über 1500 Gästebetten. Ferien auf dem Bauernhof und zu Ferienwohnungen ausgebaute Schwarzwaldhöfe komplettieren das Tourismusangebot.[16]

Zusammen mit vier weiteren Gemeinden (Emmendingen, Steinen, Stühlingen und Wehr) erhielt Triberg den Titel Tor zum Naturpark Südschwarzwald, welcher der zweitgrößte deutsche Naturpark ist.

Ende des ersten Jahrzehnts des 21. Jahrhunderts besuchten etwa 250.000 Touristen jährlich die unmittelbar benachbarten Triberger Wasserfälle, einige Jahre vorher waren es doppelt so viele gewesen. Nach den Terroranschlägen am 11. September 2001 blieben viele US-amerikanische Besucher aus.[16] Der Umgang mit einer hohen Zahl von Tages- und wenigen Übernachtungsgästen ist eine Herausforderung für die kleine Stadt.

Aktuell (Stand 2024) zählt die Stadt 155.000 Übernachtungen im Jahr.[17]

Projekte

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Bürgermeister Strobel auf einem der Triberger Männerparkplätze

2007 war noch vom 90-Millionen-Projekt Triberger Erlebniswelt die Rede.[16] Die Erlebniswelt selbst wurde nach Streitigkeiten zwischen dem Schmuckhändler Thomas Weisser, der auf Bustourismus setzte, und dem ehemaligen SAP-Chefentwickler Günther Möckesch, der nachhaltigen Tourismus fördern wollte, ad acta gelegt.[16] Das 2 Millionen Euro teure Parkhaus mit den viral bekannt gewordenen Männerparkplätzen ist das einzige Bauprojekt, das bislang auf der lokal größten Industriebrache Tribergs realisiert wurde.

Zwischenzeitlich war von Honorarforderungen in zweistelliger Millionenhöhe[18] des Architekten Max-Dieter Mack, eines Verwandten des Freizeitparkmoguls Roland Mack, die Rede. Bürgermeister Strobel hatte in seiner Eigenschaft als Vorstand der Erlebniswelt Triberg AG Mack ein deutlich kleineres Budget für eine Vorstudie zugesagt und dieses auch bewilligt. Der Auftrag selbst für Planung und Bau der Parkgarage ging an ein anderes Architekturbüro.[16] Mittlerweile sind ein Einkaufszentrum und kleinere Tourismusangebote geplant.

Kultur und Sehenswürdigkeiten

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Die Triberger Volkstracht

Die Triberger Volkstracht

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Das nebenstehende Bild aus dem Universallexikon des Großherzogthums Baden zeigt zwei Triberger Bäuerinnen und einen Uhrenträger um 1840.

Sehenswürdigkeiten

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Schwarzwaldmuseum Triberg
 
Das Gerwig-Denkmal in Triberg
 
Kriegerdenkmal und Aussichtsturm („Ehrenmal“)

Triberg verfügt über ein ausgedehntes, gut ausgeschildertes Wanderwegnetz. Der Mittelweg Pforzheim–Waldshut und der Querweg Rottweil–Lahr führen über die Gemarkung.

Außerdem liegt Triberg an einem technisch außergewöhnlichen und landschaftlich reizvollen Abschnitt der Schwarzwaldbahn, einer Eisenbahnstrecke mit insgesamt 40 Tunneln.

An Bildungseinrichtungen stehen in Triberg zur Verfügung

  • die Kindergärten Mariengarten und St. Anna in Triberg, St. Sebastian in Nußbach sowie der Kindergarten Gremmelsbach
  • Grund- und Hauptschulen in Triberg und Nußbach
  • die Realschule Triberg
  • das Schwarzwald-Gymnasium Triberg
  • die Volkshochschule Triberg

Persönlichkeiten

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Söhne und Töchter der Stadt

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Mit der Stadt verbunden

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Rezeption

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Nach Triberg wurden der Asteroid (619) Triberga und eine Lokomotive der Deutschen Bahn benannt. Ernest Hemingway erwähnte in seiner Kurzgeschichte Schnee auf dem Kilimandscharo eine Episode rund um Triberg während seines dreiwöchigen Aufenthalts im Schwarzwald im Jahr 1922.[19] Im Jahr 2002 wurden die von der Stadt seit 1999 durchgeführten Hemingway-Days aufgrund einer öffentlichen Kontroverse über angebliche Kriegsverbrechen Hemingways abgesetzt.[20] Zudem wurden Szenen des deutsch-spanischen Thrillers Der Fluch des Kuckucks in Triberg und im Uhrenpark Eble gedreht.

Literatur

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  • Michaela Hohkamp: Herrschaft in der Herrschaft: Die vorderösterreichische Obervogtei Triberg. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 1998, ISBN 3-525-35457-6.
  • Josef Läufer (Text und Hrsg.) Triberg-Gremmelsbach, Pfarrkirche St. Josef. Schnell & Steiner, Regensburg 2005, ISBN 3-7954-6559-1.
  • Josef Läufer: Triberger Stadtkirche St. Clemens, eine geistliche Erklärung der Portale zu Clemens Maria Hofbauer. Kath. Pfarramt St. Clemens, Triberg (Hrsg.), 2005.
  • Karl Volk (Text und Hrsg.) Geschichte des Kirchenbaues in Gremmelsbach. Triberg, 2005.
  • Joseph Bader: Die ehemalige Herrschaft Triberg. In: Badenia, 2. Jahrgang, Karlsruhe 1840, S. 199–214 (Digitalisat bei Google Books).
  • Martin Schüßler: Die frühere Herrschaft Triberg. In: Die Ortenau, 17. Jahrgang, 1930, S. 17–36 (Digitalisat der UB Freiburg).
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Commons: Triberg im Schwarzwald – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2023 (CSV-Datei) (Hilfe dazu).
  2. Bekanntmachungen des Ministeriums des Inneren, für Digitalisierung und Kommunen Baden-Württemberg über die Genehmigung von sonstigen Bezeichnungen vom 1. September 2022 – Az.: IM2-2200-6/1, GABl. BW (2022), S. 820.
  3. Das Land Baden-Württemberg. Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden. Band VI: Regierungsbezirk Freiburg. Kohlhammer, Stuttgart 1982, ISBN 3-17-007174-2, S. 582–585.
  4. Daten- und Kartendienst der LUBW
  5. Triberg im Schwarzwald – Altgemeinde~Teilort. leo-bw.de, abgerufen am 19. Juli 2019.
  6. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 504 und 517 (und 517 Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF]).
  7. Armin Kienzler: Von Norditalien in den Schwarzwald. Zum Bau der Schwarzwaldbahn kamen die ersten „Gastarbeiter“. In: Heimat- und Gewerbevereins Triberg (Hrsg.): Heimatblätter des Heimat- und Gewerbevereins Triberg. Jahresheft 10. Triberg 2006, S. 28–34.
  8. Tiefe Trauer um Heinz Villinger, Schwarzwälder Bote online, 8. April 2011
  9. Auf weitere acht Jahre vereidigt, Südkurier, 5. Februar 2010.
  10. https://viaf.org/processed/DNB%7C1155246705
  11. Wahlergebnis auf staatsanzeiger.de.
  12. Gallus Strobel tritt aus CDU aus, Schwarzwälder Bote online, 20. September 2019; Christel Börsig-Kienzler, Gallus Strobel: „Klimarettung völlig unsinnig“, Schwarzwälder Bote online, 11. Oktober 2019
  13. Wappenbeschreibung bei leo bw – landeskunde entdecken online; abgerufen am 12. Januar 2024
  14. Münchener Medizinische Wochenschrift. Band 95, Nr. 1, 2. Januar 1953, S. CXXXII.
  15. Bevölkerung, Gebiet und Bevölkerungsdichte – Statistisches Landesamt Baden-Württemberg. Abgerufen am 21. August 2024.
  16. a b c d e Millionenprojekt: Erlebniswelt Triberg steht vor dem Aus. (Memento vom 6. Juli 2017 im Internet Archive) Badische Zeitung, 8. März 2010.
  17. Schwarzwälder Bote: Statistik in Triberg: Tourismus nimmt wieder Fahrt auf. Abgerufen am 23. August 2024.
  18. Honorar für ein Luftschloss: Der Breisacher Architekt Max-Dieter Mack will zehn Millionen Euro von der Erlebniswelt Triberg (Memento vom 5. Januar 2017 im Internet Archive), Badische Zeitung, 18. Oktober 2011.
  19. Wolfgang Stock: Vor genau 100 Jahren: Ernest Hemingway urlaubt im Schwarzwald. In: Hemingways Welt. 7. August 2022, abgerufen am 8. August 2022 (deutsch).
  20. Jeanette Moser: Die mit dem Strom schwimmen, Der Tagesspiegel, 19. Dezember 2002.