Vorlage Diskussion:Arbeiterzeitung

Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von Invisigoth67 in Abschnitt Ersatz für das fehlende Online-Archiv?

name

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gut, aber bevor sie mehr verwendet wird: bitte umbedingt ein aussagekräftigerer titel - wir haben schon massig solche kryptischen kürzel bei den datenbanklinks, die keiner mehr überblicken kann: Vorlage:Arbeiterzeitung täts imho besser.. --W!B: 20:51, 26. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Ich habe dazu keine besondere Meinung. Überflüssige Abkürzungen in Artikeln stören die Lesbarkeit und werden von mir regelmäßig ausgeschrieben. Bei Vorlagen, die ja nur vom kleineren Personenkreis der Wikipedia-Autoren verwendet werden, habe ich nichts dagegen. Wenn du die Vorlage umtaufen willst – nur zu! --Feldkurat Katz 08:20, 27. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Was hat eine Vorlage für einen Sinn, wenn sie nur von kleinem Kreis benutzt wird. Die Wikipedia ist für den ganz großen Kreis und daher ist Einheitlichkeit von großem Nutzen. Bitte bei Literaturvorlagen immer WP:LIT berücksichtigen und auf allgemeine Einheitlichkeit achten. Immer richtig bibliographieren, denn Arbeiterzeitungen gab es in der Vergangenheit die Mass. Hier ist die Arbeiter-Zeitung (AZ) Wien gemeint. Gerade die Vorlagen werden gerne benutzt von Usern, die sich nicht groß um die Formatierung kümmern wollen, weil das ja ein kompliziertes Ding ist. Also genau deshalb haben wir große Verantwortung und sollten die richtige Ansetzung implentieren.--löschfix 14:33, 19. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Toolserver-Tool

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Hi, ich habe soeben das Toolserver-Tool (ursprünglich nur für Vorlage:ANNO) um diese Vorlage erweitert. Einfach Zeitungsseite bei arbeiter-zeitung.at aufrufen, Link in das Tool kopieren, Titel des Zeitungsartikels eintragen, OK drücken und fertig. Ich euch mir etwaige Fehler oder Verbesserungsvorschläge mitzuteilen und wünsche viel Spaß! LG --AleXXw •שלום!•disk 03:26, 25. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Namensänderung

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Da es bereits 2009 den Wunsch gab diese Vorlage auf Vorlage:Arbeiterzeitung zu verschieben und die Vorlage auch derzeit teilweise zu unschönen Anzeigefehlern führt, gedenke ich sie zum einen zu überarbeiten und mit diesem sprechenden Namen zu versehen und zum anderen mit einer üblichen Dokumentation mit TemplateData zu versehen.

AZ kann viele Bedeutungen haben und ist als Vorlagenname heute nicht mehr zeitgemäß. --Liebe Grüße, Lómelinde Diskussion 14:27, 1. Jul. 2018 (CEST)Beantworten

Ich verschiebe das jetzt mal. --Liebe Grüße, Lómelinde Diskussion 09:51, 2. Jul. 2018 (CEST)Beantworten
Lómelinde, nur weil 2009 (vor bald 10 Jahren!) schon mal der Wunsch da war: Hast du die Verschiebung mit irgendwem abgesprochen? Bloß hier anzukündigen, ein paar Stunden zu warten um dann zur Tat zu schreiten bei einer so oft eingebundenen Vorlage halte ich für ebenso wenig hilfreich wie kollegial. :-(
Außerdem ist Vorlage:Arbeiterzeitung schlichtweg Unsinn: Die Zeitung hieß und heißt Arbeiter-Zeitung. Also wenn du schon meinst, ein sprechender Name müsste her, dann hättest wenigstens auf Vorlage:Arbeiter-Zeitung verschieben müssen.
Zum inhaltlichen Umbau im Anschluss unterhalb. --Elisabeth 12:07, 2. Jul. 2018 (CEST)Beantworten
Nein das ist nicht notwendig, der Vorlagenname muss nicht mit Bindestrich erfolgen, eher verzichten wir bewusst darauf. Ich habe schon hunderte Vorlagen erstellt, wichtig ist, dass man anhand des Namens erkennt worum es geht. Und AZ kann alles mögliche sein. Als Mitarbeiterin der Vorlagenwerkstatt kann ich das durchaus beurteilen. --Liebe Grüße, Lómelinde Diskussion 12:12, 2. Jul. 2018 (CEST)Beantworten
Natürlich ist das, wenn schon denn schon, notwendig. (Wer immer auch "Wir" ist.) Was du meinst als Mitarbeiterin der Vorlagenwerkstatt beurteilen zu können, interessiert dabei herzlich wenig - sagst du mir durch die Blume doch nur: Du bist deppert und hast keine Ahnung. Diese Überheblichkeit nervt. Und wie gesagt, derart unabgesprochene Verschiebung, wenige Stunden nach Ankündigung ist wenig kollegial. Außerdem: Hast du beim Portal Österreich / Wien angefragt, bevor du zur Tat geschritten bist? Nein, hast du nicht. --Elisabeth 12:29, 2. Jul. 2018 (CEST)Beantworten
Nein wieso sollte ich das von dir denken. Ich sage nichts durch die Blume, ich bin bemüht Vorlagen an die derzeit gegebenen Standards anzupassen. Und vor allen Dingen allen Bearbeitern die Einfügung zu erleichtern. Das ist das vordergründige Ziel meiner Anpassungen. Andere müssen verstehen was hier was ist. Bedenke bitte, dass „wir“ und damit meine ich wir alle Vorlagen zur allgemeinen Benutzung erstellen. Vorlagen sollen sprechende Namen haben, die Anforderung an den Namen ist keine kryptische Abkürzung, möglichst prägnant und in einem Wort. Der Bindestrich macht den Namen nicht verständlicher. --Liebe Grüße, Lómelinde Diskussion 12:58, 2. Jul. 2018 (CEST)Beantworten

Sozialistischer Verlag?

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Was bitte ist der „Sozialistische Verlag“? Die AZ erschien im Vorwärts-Verlag. Siehe z.B. die allererste Nachkriegsausgabe vom 5. August 1945.

„Sozialdemokratische Partei Österreichs“ ist auch ein Anachronismus. Bis zum Ende des Erscheinens der AZ hieß die Partei „Sozialistische Partei Österreichs“. --Feldkurat Katz (Diskussion) 19:04, 1. Jul. 2018 (CEST)Beantworten

Kann man ändern. Ich dachte das hier würde passen, vielleicht aber nur bis 1945. Ich kenne die nicht sie verursachte nur sehr unschöne Fettschrift. --Liebe Grüße, Lómelinde Diskussion 19:33, 1. Jul. 2018 (CEST)Beantworten
Da steht es auch Herausgeber Sozialistischer Verlag Wien Ich habe es erst einmal wieder ausgeblendet, bin auch jetzt zu müde. --Liebe Grüße, Lómelinde Diskussion 19:45, 1. Jul. 2018 (CEST)Beantworten
Interessant: Bis 31. Dezember 1946 steht rechts oben auf Seite 1: Redaktion und Verwaltung, Druckerei, Versand und alleinige Anzeigenannahme: „Vorwärts“. Ab 1. Jänner 1947 steht links oben: Verleger und Herausgeber Sozialistischer Verlag G.m.b.H., und rechts oben: Druck: „Vorwärts“, Wien V. Anscheinend hieß der Verlag ab 1947 offiziell Sozialistischer Verlag, war aber weiterhin als Vorwärts-Verlag bekannt, auch wegen des Verlagssitzes im Vorwärts-Gebäude mit der prominenten Inschrift „Druck & Verlagsanstalt Vorwärts“. Mein Vorschlag: Den Verlag in der Vorlage weglassen (ist dort nicht übermäßig hilfreich) und bei Herausgeber SPÖ (mit Link) schreiben. --Feldkurat Katz (Diskussion) 20:39, 1. Jul. 2018 (CEST)Beantworten
Klar kann man so machen. --Liebe Grüße, Lómelinde Diskussion 06:21, 2. Jul. 2018 (CEST)Beantworten
Die inhaltlichen Änderungen sind falsch: Die SPÖ war nie Herausgeber, das ist also Unsinn. Die Quelle, wo das Archiv liegt, heißt auch nicht arbeiter-zeitung.at, sondern korrekt, wie von mir gestern eingebaut: arbeiter-Zeitung.at – das offene online-Archiv. Den Hrsg. anzugeben ist bei einer derartigen allg. Vorlage nicht möglich, weil sich der Hrsg.-Name auch im Lauf der Zeit geändert hat, wie oberhalb zu lesen. Der Hrsg.-Name ist hier auch gar nicht notwendig. Die Vorlage, wie sie nun war, hat auch voll und ganz WP:LIT entsprochen, siehe Beispiele dort, vorletztes Beispiel.
Außerdem handelt es sich um eine österreichische Zeitung, hier ist also österreichbezogen anzuwenden und - wie es nun auch jahrelang unbeanstandet war - der Jänner anzuwenden.
Wenn du also schon meinst, es muss ein nicht abgesprochener Umbau her (die Vorlage hat bis gestern noch fehlerlos funktioniert, sowohl vor als auch nach meinen Änderungen!), dann bitte sachlich richtig. --Elisabeth 12:23, 2. Jul. 2018 (CEST)Beantworten
Kleinigkeiten lassen sich auch ohne Revert anpassen. Im Artikel über die Zeitung steht es ebenfalls genau so wie ich es eingefügt habe Arbeiter-Zeitung in der Infobox Weblink www.arbeiter-zeitung.at = „arbeiter-zeitung.at“ – so zeigt es die Webseite so geben wir das auch an. Aber wenn dir das wichtig ist auch das lässt sich umschreiben, kein Problem.
Dann schau mal was unten auf den Seite steht „Verleger und Herausgegeber Sozialistischer Verlag Gesellschaft m. b. H“. Das hatte ich auch zuerst dort eingefügt, aber auf Wunsch geändert. Den Herausgeber kann man aber auch einfach weglassen oder über eine Abfrage nach dem Jahr unterschiedlich ausgeben.
Die Vorlage löste seit deiner Änderung in etlichen Artikeln eine aufdringliche Fettschrift aus, das was der Grund weshalb ich überhaupt darauf aufmerksam wurde. Es wäre für mich ein leichtes gewesen das zu reparieren, aber da die Vorlage gleich in mehreren Punkten nicht mehr den heutigen Standard entsprach habe ich das nicht einfach ignorieren können. Ich habe es so umgebaut wie es mir empfohlen wurde.
Zum Jänner, da explizit in etlichen Artikeln der Monat mit „Januar“ überschrieben wurde, gehe ich davon aus, dass diese Ausgabe erwünscht war. --Liebe Grüße, Lómelinde Diskussion 12:50, 2. Jul. 2018 (CEST)Beantworten

Bitte nicht mehr auf unbenannte Parameter setzen

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Was sollen diese Reverts? --Liebe Grüße, Lómelinde Diskussion 11:55, 2. Jul. 2018 (CEST)Beantworten

Meine Änderung entspricht …

  • … dem Wunsch nach Namensanpassung siehe oben
  • … den WP:Zitierregeln
  • … den heutigen Standards für die Vorlagenprogrammierung

Unbenannte Parameter erschweren es anderen Benutzern die Vorlage auszufüllen. Insbesondere auch für Benutzer, die den visuellen Editor verwenden. --Liebe Grüße, Lómelinde Diskussion 12:00, 2. Jul. 2018 (CEST)Beantworten

Deine Änderung entspricht nicht, denn:
  • Der Wunsch nach Namensanpassung stammt aus dem Jahr 2009(!) und AZ war anstandslos bald ein Jahrzehnt lang akzeptiert. Was gegen Arbeiterzeitung spricht, habe ich oben angemerkt. Vgl. überdies auch WP:MOVE#Systematisches Vorgehen, wonach man sich bei einer Verschiebung, die tausende Artikel betrifft, also "umfangreiche[] Auswirkungen der Verschiebungen" gegeben sind, "man sich möglichst vorher einer breiten Zustimmung vergewissern [sollte]".
  • Dass du meinst unbedingt die Vorlage:Literatur einzubinden, ist auch nicht einsichtig: Es gibt keine verbindliche Vorgabe, diese zu verwenden, im Gegenteil, wurde erinnerlich schon mal per MB klargestellt, dass derartige Vorlagen nicht verbindlich sind.
  • Den inhaltlichen Unfug habe ich oben schon angesprochen: SPÖ nie Hrsg. gewesen, Hrsg.-Name hat sich in der Zeit der Herausgabe der Zeitung geändert, kann also nicht für die allg. Vorlage über die lange Zeit dienen; Angabe der Online-Quelle war nicht korrekt. Beides habe ich zuvor behoben, ich hoffe, du revertierst nicht.
  • Da österreichische Zeitung und urösterreichische Inhalte, wäre, wie ebenfalls oben angesprochen, österreichbezogen anzuwenden und - so wie es seit 2. März 2010 korrekt drinnen war - Jänner für den Monat "1" anzuwenden.
--Elisabeth 13:11, 2. Jul. 2018 (CEST)Beantworten
„Unfug“ ist POV deinerseits und zudem in der Kommunikation für eine Konsensfindung eine denkbar ungeeignete Wortwahl, verbindlich ist hier im übrigen fast nie etwas.
Ohne Verschiebung auf einen sprechenden Namen hätte ich das TemplateData nicht erstellen dürfen. Ohne TemplateData heißt: Benutzer des VisualEditors werden von der Einfügung ausgeschlossen oder ihnen wird das Einfügen unnötig erschwert.
Mir geht es nur darum, dass eine Vorlage möglichst laienverständlich und allen Benutzern zugänglich sein sollte, wie jede andere Seite hier auch.
Und das ist sie nun, sie kann sowohl von unerfahrenen Autoren mittels des VisualEditors (→Hilfe:Vorlagen/VisualEditor), als auch von jedem erfahrenen Autor im Quelltext gesetzt werden. Sie entspricht den Vorgaben für Vorlagen, sie entspricht den Vorgaben für Literaturzitate. Die Verwendung der Vorlage:Literatur im Inneren erleichtert die Wartung erheblich, da spezifische Fehler, wie das Weglassen des Titels oder ein unmögliches Datum (30. Februar) erkannt werden. Daher ist alles was die Vorlagennutzung und Wartung erleichtert im Sinne dieses Projektes, ob das dann mit deinen persönlichen Vorlieben konform geht kann leider nicht als Maß aller Dinge gelten. Du bist nicht einmal der Ersteller der Vorlage sondern dein Edit löste massiv Fehler in etlichen Artikeln aus. Und zwar extensive Fettschrift was beispielsweise so aussah.
  • 'Hildegard Knef. In: AZ (Arbeiter-Zeitung). Wien, 15. Jänner 1975, S. 14. (Digitalisat online (Spalte 2 unten). In: arbeiter-zeitung.at – das offene online-Archiv.)
Das war niemandem zuzumuten und zudem auch nicht den Zitierregeln entsprechend. Ich hätte also auch sofort revertieren können, da es Artikel zerstört hat. So etwas tue ich aber normalerweise nicht, ich versuche hingegen es zu reparieren. Zumal die Version vorher mit dem doppelten Link am Anfang, nicht so viel besser war.
Daher konnte ich es weder so noch so wie zuvor belassen, da es in beiden Fällen nicht den Zitierregeln entsprach. Und nun kommst du und beschwerst dich, dass ich mir die Mühe mache es auf einen annehmbaren Stand zu bringen. Der ersteller hat sich oben 2009 bereits zustimmend zu einer Namensänderung geäußert, W!B war ebenfalls dafür und ich als dritte auch. So what? --Liebe Grüße, Lómelinde Diskussion 14:03, 2. Jul. 2018 (CEST)Beantworten

Die Webseite wird wohl umgebaut: AZ-Archiv bis unbestimmt offline

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Die Startseite sieht momentan so aus: https://archive.is/wip/LqZHU und die von der Vorlage erzeugten Links funktionieren nicht. --Wurgl (Diskussion) 10:42, 18. Dez. 2020 (CET)Beantworten

Ich habe bei den Betreibern und Rechteinhabern nachgefragt (25.12.20) und u.a. auch darauf verwiesen, dass es ziemlich ungünstig ist, wenn die AZ-Archivseiten nicht mehr erreichbar sind, bei uns ja zu Hunderten verlinkt. Man wollte, so schreibt man mir in der Antwort (26.12.20), mit dem vorhandenen digitalisierten Bestand auf OCR-Erschließung erweitern. Dabei sind ihnen, "Just als Sicherungskopien für Tests dafür im Umlauf waren" "Server-Abstürze[] im laufenden Betrieb" dazwischengeraten, sodass die Betreiber "das alles neu aufsetzen" müssen. Nun ist ihnen zum Neuaufsetzen, zur Reparatur (wohl auch von Hardware) in jeder Hinsicht Covid mit den Ein- und Beschränkungen dazwischen gekommen, überdies gibt es auch einen finanziellen Engpass, wo zwar die laufenden Kosten abgedeckt sind, die nunmehr außerplanlichen Kosten jedoch erst finanziert werden müssen, wenn ich das richtig verstehe.
Es wird also wohl noch einige Wochen dauern bis unsere Verlinkungen wieder funktionieren. Hoffentlich fangen nicht irgendwelche übereifrige Benutzer/innen an die ENs/Weblinks/Literaturlinks auf das AZ-Archiv zu tilgen bzw. eifrige Bots nicht als nicht funktionierend zu kennzeichnen und so vorgenannte Benutzer/innen damit zu vorgenanntem Handeln einzuladen … --194.166.122.5 09:48, 27. Dez. 2020 (CET)Beantworten
@Antonsusi: Danke für das Setzen des Warnhinweises, aber sollte der nicht besser lediglich zusätzlich angezeigt werden, ohne den ursprünglichen Inhalt auszublenden? Denn im Prinzip geht es ja um Zeitungs-Artikel, die auch in der Papierausgabe vorhanden sind, die Informationen sollten also m.E. erhalten bleiben. lg --Invisigoth67 (Disk.) 10:11, 12. Feb. 2021 (CET)Beantworten
PS: Es gibt auch noch hunderte Links auf das AZ-Archiv, die die Vorlage nicht verwenden. Fragt sich, was man mit denen machen könnte, bevor wie oben erwähnt übereifrige Benutzer oder Bots die Links als defekt markieren oder gar entfernen. Diese Links auf die Vorlage umzustellen, wird wohl kaum automatisch umsetzbar sein, oder? @Wurgl: Fällt Dir als Technik-Experte was dazu ein? lg --Invisigoth67 (Disk.) 10:19, 12. Feb. 2021 (CET)Beantworten
Dem IABot kann Cirdan möglicherweise flüstern, dass er diese Links nicht anfasst. User kann man davon wohl nicht abhalten. Tote Links auf die Vorlage umdrehen mag ich nicht wirklich, das ist wie Stochern im Nebel. --Wurgl (Diskussion) 10:43, 12. Feb. 2021 (CET)Beantworten
@Wurgl: Der Bot läuft zwar gerade nicht regulär, ich aber aber die Domain trotzdem weißgelistet, so dass der Bot sie ignorieren wird.--Cirdan ± 20:19, 12. Feb. 2021 (CET)Beantworten
Hast Recht, mit toten Links per HTTP-Request o.ä. zu kommunizieren ist freudlos, auch wenn sie irgendwann wieder als Zombie-Links wiederauferstehen. :-) lg --Invisigoth67 (Disk.) 11:20, 12. Feb. 2021 (CET)Beantworten
Man könnte doch per Bot einen Hinweis in jeden Artikel mit der Vorlage bringen: <!-- Diesen Link bitte nicht entfernen, die Website wird eben umgebaut, siehe auch dazu [[Vorlage Diskussion:Arbeiterzeitung]]. -->? --Jack User (Diskussion) 12:01, 12. Feb. 2021 (CET)Beantworten
Stimmt, das habe ich mir auch kurz überlegt, bin mir aber nicht sicher, ob solche Masseneinfügungen von unsichtbaren Kommentaren erwünscht sind. Wurgl, was meinst Du dazu, Du kannst bestimmt am besten einschätzen, ob so eine Bot-Anfrage 1) erwünscht und 2) halbwegs unkompliziert umsetzbar ist. lg --Invisigoth67 (Disk.) 12:14, 12. Feb. 2021 (CET)Beantworten
Nee, ich bin da kein Einschätzer. Das können langjährige Bot-Dompteure wie zum Bleistift Doc Taxon weit besser einschätzen, ich tendiere aber zu einem laienhaften "Das gibt Ärger". --Wurgl (Diskussion) 12:26, 12. Feb. 2021 (CET)Beantworten
Ich denke eher das Gegenteil: wenn ich mal aus BKS den Kommentar <!--Die onlyinclude-Tags dienen der Einbindung dieser BKL in [[...]], um Redundanzen zu vermeiden.--> entferne, kommt es schon mal vor, dass das zurückgesetzt wird. Ich lösche daher eher nicht mehr. Der Wikipedianer an sich liebt solche Kommentierungen, ist jedenfalls mein Eindruck. --Jack User (Diskussion) 12:34, 12. Feb. 2021 (CET)Beantworten
@Invisigoth67, Wurgl, Jack User: Ärger sehe ich da nicht, denn es ist ja auch gut begründet. Den Hinweis an den Anfang des Quelltextes zu setzen, halte ich da eher für untauglich, besser ist es, den Hinweis hinter eben jenem Link anzubringen, da man das dort eben auch gleich liest, wenn man den Link anfassen will. Ein Bot kann das ganz problemlos einbauen, ist nicht schwierig, kann ich gerne gleich mit erledigen. Insgesamt reden wir von ±359 Seiten, in denen das rein muss. Allerdings stellt sich auch die Frage, ob tatsächlich die Links mal wieder funktionieren werden. Das müsste zuerst geklärt werden. – Doc TaxonDisk. 05:11, 14. Feb. 2021 (CET)Beantworten
⇐ Selbst wenn nicht, kann es durchaus Regeln geben, nach denen man umpatchen kann. Dazu braucht man dann aber entweder den toten Link oder zumindest den Eintrag des Artikels in Liste der Vorlageneinbindungen. Also auch bei totem Link nicht einfach entfernen. ÅñŧóñŜûŝî (Ð) 16:36, 14. Feb. 2021 (CET)Beantworten
Ah, da wurde ein Warnhinweis gesetzt und wird hier diskutiert. Sehr gut. Allerdings finde ich die Lösung, wie du, Antonsusi, es dzt. umgesetzt hast, in zweifacher Hinsicht problematisch (Bspl. zur Veranschaulichung: Bruno_Walter#Einzelnachweise):
  • Da ist zum Einen, dass der Warntext in den Einzelnachweisen, bzw. wo in der Lit oder in den Weblinks vorhanden, grob rot mit wesentlich größerer Schrift als die normalen Einzelnachweise angezeigt wird (jedenfalls bei mir auf dem Schirm). Das erschlägt also alle anderen Einzelnachweise.
  • Zum anderen prangt da nun (allein nur) der Warnhinweis, dem p.t. Lesepublikum, das aus dem Fließtext zum EN springen möchte, wird der eigentliche Ref-Text nicht mehr angezeigt. Schmecks geneigte*r Leser*in, da ist nix mehr, als eine dicke fette rote Warnung. Würde ich den Hintergrund dazu nicht kennen, würde ich mich als p.t. Leser*in vera*** vorkommen.
Kurzum: Vielleicht lässt sich das verbessern, sodass die eigentliche Referenzierung als EN wieder angezeigt und nur der Link über die Vorlage vorübergehend in der Artikelanzeige einfach nicht mit angezeigt wird. Damit wären auch als 2 Fliegen auf einen Schlag die oben andiskutierten Lösungsprobleme vom Tisch. Denn wer von den Editierenden den Link im Einzelnachweis (bzw. in der Lit oder in Weblinks) nicht mit angezeigt bekommt, kommt auch gleich gar nicht auf die Idee im Quelltext den Link rauszulöschen oder im besten Fall auskommentieren bzw. ein "Toter Link" setzen zu wollen.
Insofern wäre es als Bot-Aufgabe doch sinnvoll, wenn die bisher nicht mit der Vorlage eingebundenen AZ-Artikel ("hunderte Links", wenn ich es richtig verstanden habe) und wenn machbar, per Bot in das AZ-Vorlagen-Format umgebogen werden, womit dann auch bei diesen, siehe zuvor, zwar die AZ-Artikel-Zitationen korrekt angezeigt werden, jedoch ohne Verlinkung.
Aus Anlass dieser aktuellen Diskussion habe ich bei den AZ-Archiv-Betreibern nun per Mail nachgehakt, ob sie schon einer Problemlösung nahe/nähergekommen sind. Überdies habe ich angeregt, dass die Betreiber das digitalisierte AZ-Archiv der ÖNB zur Einbindung in ANNO anbieten könnten (aktuell ist die AZ als aze in den Jahrgängen 1889 bis 1937 in ANNO bereits vorhanden). Mal sehen, was ich als Antwort zurückbekomme.
--194.166.199.118 00:11, 15. Feb. 2021 (CET) (eingangs mit 194.166.122.5, nun mit anderer 30-Tage-IP).Beantworten
Ich habe das mal so umgebaut, dass der Hinweis nur den Weblink ersetzt. ÅñŧóñŜûŝî (Ð) 05:47, 15. Feb. 2021 (CET)Beantworten
Danke, schaut so sehr viel besser aus.
Berichten kann ich überdies: Ich habe promptest Antwort auf mein oberhalb angesprochenes Nachfrage-Mail bekommen (bin hier mit Andy Kaltenbrunner, [1], im Austausch). U.a. in der Antwort:
»Wir haben nach österreichischen Reparaturversuchen eben eine spezialisierte Firma in der Schweiz gefunden, die hoffentlich innerhalb einiger Tage den Archiv-Zustand am Status vor den technischen Problemen wieder herstellen kann – und wir dann möglichst bald mit neuen Servern und Settings den Zugang wieder für alle User.«
Wird wohl, trotz allem Optimismus, der da durchschwingt, noch ein paaaar Taaaage dauern. Im Übrigen will man Aufrüsten auf OCR und Volltextsuche, was einerseits das alte Archiv-System zum Absturz gebracht hat und andererseits, nachdem der Altzustand wiederhergestellt sein wird, nun per Crowd-Funding auf die Beine gestellt werden soll. (Interessant, dass dies Kaltenbrunner und Co. bereits beim Archiv der Burgenländischen Freiheit mit Volltextsuche 1922 – 2007. Das Burgenland wörtlich ab 1922, gelungen war und ist.)
Sowie ich neues von Andy Kaltenbrunner erfahre, werde ich hier wieder berichten. --194.166.199.118 01:13, 17. Feb. 2021 (CET)Beantworten
Update: Wir werden uns wohl damit abfinden müssen, dass das AZ-Archiv auf längere Zeit nicht wieder online gehen wird. Zwischenzeitlich halte ich die ursprüngliche Begründung auf die Technikprobleme eher für vorgeschoben, da ja (wie ich oberhalb im Februar schrieb) mit der Burgenländischen Freiheit ein ähnliches Projekt im gleichen Stil wie das offline gegangene AZ-Archiv nach wie vor funktionierend besteht. Aktuell beruft man sich auf „www.arbeiterzeitung.at“ (Capture im Webarchiv seit erstmals 20. April 2021) darauf:
„Digitales Archiv privat finanziert
Die über 17 Jahre angelaufenen Tech- und Personal-Kosten für Erhalt und User-Betreuung im solide fünfstelligen Eurobereich wurden von Kaltenbrunner Medienberatung und scharf_net gerne übernommen.
Jetzt ist etwa ebenso viel aber notwendig, um das Archiv zeitgemäß neu zu gestalten. Das Budget steht uns allerdings privat nicht zur Verfügung.
Auch wenn noch einige Kilometer zu bewältigen sind, werden wir uns bemühen, sobald wie möglich wieder online zu gehen – gerne mit Eurer Hilfe.“
Das mit „gerne mit Eurer Hilfe“ ist wohl so eine eigene Sache, denn: Nachdem ich auch die ÖNB als Betreiberin des digitalen Archivs ANNO Anfang April d.J. angeschrieben habe, wurde mir umgehend geantwortet mit dem Hinweis, dass man „mit den BetreiberInnen in Kontakt treten werde[].“ Tatsächlich bekam ich ein paar Tage später, am 13. April 2021, diese Antwort:
„… ich darf Sie darüber informieren, dass wir mit den BetreiberInnen des Online-Archivs der "Arbeiter-Zeitung" in Kontakt getreten sind. Diese antworteten uns, dass es zwar geplant ist, das "AZ-Archiv" wieder online zu stellen, aber dieser Prozess noch einige Zeit in Anspruch nehmen wird.“
Das bedeutet im Kern, dass Andi Kaltenbrunner an einer Zusammenarbeit mit ÖNB/ANNO offensichtlich nicht interessiert ist. ÖNB/ANNO wiederum kann die als Jahresbände der AZ in der ÖNB aufliegenden Ausgaben auch seit 1945 von sich aus nicht digitalisieren und online stellen (wie bereits 1889 bis 1937), da dazu die Rechte fehlen (Stichwort Urheberrecht).
Mein Vorschlag aus all dem für uns bis auf Weiteres:
Bitte aus der Vorlage <span class="error"><small>Die Internetseite der Arbeiterzeitung wird zurzeit umgestaltet. Die verlinkten Seiten sind daher nicht erreichbar.</small></span> (Die Internetseite der Arbeiterzeitung wird zurzeit umgestaltet. Die verlinkten Seiten sind daher nicht erreichbar.) ersatzlos entfernen.
Für das p.t. Publikum bringt das wohl keinen wirklichen Mehrwert, außer eher Verwirrung, warum man da mit einer Error-Warnung unschön "belästigt" wird (überdies, wenn in einem Artikel mehrmals die AZ als Quelle verwendet wurde und damit mehrfach in den Einzelnachweisen auftaucht). Gemäß den Regeln für Einzelnachweisen genügt es auf die gedruckten Quellen zu verweisen, die Online-Version ist ein guter und sinnvoller Mehrwert, aber nur dann, wenn denn auch wirklich funktionierend.
--194.166.149.162 04:54, 19. Jun. 2021 (CEST)Beantworten
⇐ Das ist nur ein Gestaltungsproblem und damit Geschmacksfrage. Die CSS-Fehlerklasse ist hier aber berechtigt, weil ja ein systematischer Fehler (langfristig toter Weblink) aufgezeigt wird. Der Hinweis gehört dorthin, um Leser nicht zu verschaukeln. Ich sehe keinen trifftigen Änderungsgrund. Gruß von ÅñŧóñŜûŝî (Ð) 12:11, 19. Jun. 2021 (CEST)Beantworten

Inzwischen sind eineinhalb Jahre vergangen. Wäre nicht langsam zu überlegen, auf Wayback oder andere Archivdienste zurückzugreifen? --W.E. 13:25, 19. Jul. 2022 (CEST)Beantworten

Das wird wohl nichts mehr. Insoweit wohl auf Wayback umstellen. ÅñŧóñŜûŝî (Ð) 21:35, 19. Jul. 2022 (CEST)Beantworten
Das wird aus welchen Gründen auch immer echt nichts mehr. Zusammenarbeit mit der Nationalbibliothek wird wohl (siehe von mir oben vor nun schon über einem Jahr) quasi abgelehnt. Auf Twitter wurde ebenfalls vor einem Jahr die Problematik thematisiert und Andy Kaltenbrunner mentioned (Tweet vom 12. August 2021) – der Tweet ist jedoch ohne jedwede Reaktion geblieben.
Inwiefern auf Wayback umgestellt werden könnte, ist mir nicht nachvollziehbar – die ursprüngliche Website http://arbeiterzeitung.at/ wird auf http://www.arbeiterzeitung.info/ als eine statische Webseite umgeleitet. Das passiert gleichermaßen im Wayback so, das alte Projekt AZ wurde nicht archiviert.
Bleibt, Antonsusi am 19. Juni 2021 um 12:11: Das ist nur ein Gestaltungsproblem und damit Geschmacksfrage.
Nein, das ist kein Gestaltungsproblem und keine Geschmacksfrage, wenn dem p.t. Lesepublikum verschaukelnd »(Die Internetseite der Arbeiterzeitung wird zurzeit umgestaltet. Die verlinkten Seiten sind daher nicht erreichbar. – Digitalisat).«, teilweise vielfach in den Einzelnachweisen, entgegengeschleudert wird, wie z.B. im Artikel Kaltenleutgebner Bahn#Einzelnachweise (Permalink, EN 12, ab 32 mehrfach).
Dieser ins Aug’ stechende rote Errorteil samt dem – Digitalisat kann ersatzlos wegfallen. Es handelt sich ja um eine gedruckte Publikation entsprechend WP:Literatur, in jederzeit in der Nationalbibliothek Einsicht genommen werden könnte. Der Link zu einem funktionierenden(!) Digitalisat bildete "nur" den Mehrwert, um ggf den Beleg (als EN, WL oder Lit) einfach nachlesen und allenfalls die belegte Aussage des EN ebenso einfach nachprüfen zu können.
--194.166.192.214 01:03, 19. Aug. 2022 (CEST) (vormals pseudostatische IP 194.166.149.162).Beantworten
Viele Worte, wenig Aussage(?) Was willst du mit diesen vielen Worten nun eigentlich in Bezug auf diese Vorlage mitteilen? ÅñŧóñŜûŝî (Ð) 12:33, 19. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Es bleibt beim deutlichen Hinweis. Wer eine Wayback-Seite haben will, der muss das im Artikel einbauen. ÅñŧóñŜûŝî (Ð) 21:28, 23. Nov. 2022 (CET)Beantworten
Meintswegen. Aber wie soll man eine vielleicht existierende Wayback-Seite finden, wenn die umseitige Vorlage keinen Link auf den ursprünglichen URL mehr generiert? --Yen Zotto (Diskussion) 15:09, 22. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Da wäre wohl eine inaktive URL sinnvoll, also nur eine Zeichenkette. Die bekommt man, wenn man das Protokoll, also http:// weglässt. Die kann man dann per C&P "entnehmen". ÅñŧóñŜûŝî (Ð) 16:45, 22. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Ersatz für das fehlende Online-Archiv?

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Was wird nun? Fliegt der rote Text raus, oder gibt es eine URL, mit der man in Webarchiven suchen kann? Beides ist besser als der Status Quo. -- Gruß, 32X 11:53, 18. Feb. 2023 (CET)Beantworten

Bisher steht dort:
Die Website der Arbeiterzeitung ist nicht mehr aktiv. Die ursprünglich verlinkten Seiten des Online-Archivs sind daher nicht erreichbar.
Ersatzlos weg kann sie nicht, denn es gibt wohl ENs dorthin. Was willst du also stattdessen dort sehen? Der jetzige Text passt doch. Mach einen besseren(!) Textvorschlag. ÅñŧóñŜûŝî (Ð) 18:33, 19. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Wozu ist der Hinweis denn nütze? Und warum ist er rot? Was kann nicht ersatzlos weg? Wohin gibt es Einzelnachweise? Ich sehe es wie die IP und 32X: ein ersatzloses Streichen des Hinweises wäre immer noch besser als der Status quo. Noch besser wäre aber ein Link zur Suche in Webarchiven, vielleicht mit einem Text wie (Online-Archiv nicht mehr abrufbar; Suche in Webarchiven). Gruß, --Yen Zotto (Diskussion) 22:51, 27. Mär. 2023 (CEST)Beantworten
+1 zu dem letzten Vorschlag von Yen Zotto. Ein kleiner, dezenter Hinweis auf die (in etlichen Fällen bestimmt lohnenswerte) Suche im Internet Archive (oder anderen Webarchiven) wäre wohl die beste Lösung, so ähnlich macht es ja auch der InternetArchiveBot. Gruß --Invisigoth67 (Disk.) 10:04, 28. Mär. 2023 (CEST)Beantworten
Die AZ war eine gedruckte Zeitung, also Literatur, die per se keine Internetquelle benötigt. Zusätzlich die Internetversion als wichtiges Service der Lit/WL/EN-Angabe hinzuzufügen ist super und sinnvoll - vorausgesetzt es gibt eine Internetversion. Das AZ-Onlinearchiv ist vom Netz, die Rechteinhaber, die es aufgebaut hatten, scheinen es nach Absturz nicht wieder aufbauen zu wollen. Webarchiv habe ich überprüft, es gibt keine Spiegelungen, siehe in meinem obigen Beitrag am 19. Aug. 2022 um 01:03 (dem Beitrag, für den ich in der Antwort von Antonsusi nur verhöhnt wurde), als ich schrieb: ›Inwiefern auf Wayback umgestellt werden könnte, ist mir nicht nachvollziehbar – die ursprüngliche Website http://arbeiterzeitung.at/ wird auf https://www.arbeiterzeitung.info/ als eine statische Webseite umgeleitet. Das passiert gleichermaßen im Wayback so, das alte Projekt AZ wurde nicht archiviert.‹
Es gibt demzufolge nur die einzige sinnvolle Lösung: Ersatzlos weg mit dem rot schreienden Quatsch, der nur zur Verwirrung führt. (Da wäre ungefähr so, wenn zB hinter der Literaturangabe mit der Vorlage:Literatur ein rot schreiender Warnhinweis gesetzt würde: Dieses Buch/dieses Printmedium hat keine Internetversion.) --194.166.198.71 11:09, 28. Mär. 2023 (CEST)Beantworten
Also dass "es keine Spiegelungen" im Webarchiv gibt, ist nicht wirklich zutreffend, siehe z. B. hier. Das gesamte AZ-Archiv wurde definitiv nicht archiviert, aber sehr wohl einzelne Seiten, was ja u. a. seit mehreren Jahren automatisch passiert, wenn Weblinks hier in WP als Einzelnachweise angegeben werden. Deshalb ist es sinnvoll, so viele archivierte Seiten wie möglich "zu retten", da es für den interessierten Leser wohl einfacher ist, die archivierte Webseite aufzurufen als sich in die Nationalbibliothek in Wien zu begeben. Ideal wäre ein Bot, der über alle Verlinkungen drüberrauscht und ausgibt, wo eine archivierte Version vorhanden ist und wo nicht bzw. die Links gleich anpasst (mit dem Hinweis bzw. der Bitte um manuelle Überprüfung). lg --Invisigoth67 (Disk.) 11:35, 28. Mär. 2023 (CEST)Beantworten
Ok, danke - dass einzelne jpgs archiviert wurden, habe ich nicht gefunden und finde sie auch nicht: Wie hast du die von dir verlinkte archivierte Seite mit dem jpg gefunden?
Ich bin voll bei dir, und das schreibe ich oben eh schon mehrfach, dass, wenn im Internet die gescannte Seite vorhanden, es natürlich sinnvoll und gut ist, diese als EN mit anzubieten. Dein Lösungsansatz ist mir jedoch nicht klar. Wenn es ein Bot schaffen würde, alle archivierten jpgs im Webarchiv zu extrahieren und mit der Vorlage zu verknüpfen, wäre es super, keine Frage. Wo, bzw. so lange es nicht gelingt, braucht es den roten Warnhinweis nicht, das bringt dem p.t. Lesepublikum echt keinen Mehrwert, eher eben nur Verwirrung. Das grausliche Paradebeispiel Annemarie Moser-Pröll habe ich ja auf FZW angeführt. --194.166.198.71 11:55, 28. Mär. 2023 (CEST)Beantworten

Service: Annemarie Moser-Pröll#Anmerkungen. --Andrea (Diskussion) 12:11, 28. Mär. 2023 (CEST)Beantworten

Stimmt schon, der Moser-Pröll-Artikel ist ein Negativbeispiel an rote-Hinweise-Overkill. Bis sich jemand erbarmt, so einen Bot zu basteln (falls das überhaupt passiert), könnte aber der rote Hinweis durch einen dezenten Hinweis mit der Aufforderung, händisch nach archivierten Versionen zu suchen, ersetzt werden, so wie von Yen Zotto vorgeschlagen. Das archivierte JPG habe ich übrigens per Suche nach hierzuwiki bereits archivierten AZ-URLs gefunden, ich habe aber gerade eben auch diese Suche abgesetzt und gleich den ersten Link getestet, mit Erfolg. Insgesamt sind mehrere Tausend AZ-Seiten vom Internet Archive archiviert worden, die Chancen, dass etliche davon welche sind, die in WP-Artikeln verwendet werden, sind also recht gut. Und außerdem gibt es ja auch noch andere Webarchive.
Wie wäre es also damit, erstmal die roten Hinweise generell durch einen knappen Hinweis mit Aufruf zur Mithilfe ersetzen (derzeit ist ja die Original-URL nicht ersichtlich) und dann, falls das mit dem Bot klappen sollte, die vorhandenen archivierten Seiten entspr. mit der Webarchiv-Vorlage zu verlinken bzw. die Webarchiv-URL in die AZ-Vorlage zu integrieren? lg --Invisigoth67 (Disk.) 15:58, 28. Mär. 2023 (CEST)Beantworten
Dein Ansatz mit der insource-Suche hat einen Haken, der unser Problem nicht löst, wenn ich das richtig überblicke: Du findest damit ja nur die AZ-Links, die tatsächlich als Links im Quelltext drinnen stehen, entweder direkt als Links oder, wie ich auch gesehen habe, als URL innerhalb der Vorlage:Literatur. Mit der AZ-Vorlagenverwendung haben wir im Quelltext jedoch nur die Vorlagenverwendung ohne zugehörige URL, da findest den Link nicht mit insource. Ob ein Bot in die Lage gebracht werden könnte, daraus im ersten Schritt eine URL mit dem passenden jpg-Namen zu erzeugen, um im Weiteren im Webarchiv zu suchen und daraus dann zurück im Artikel den Webarchiv-Link einzusetzen, vermag ich nicht zu beurteilen, stelle ich mir aber als schwierige Umsetzung für Bot-Ersteller/in vor.
Insofern sehe ich auch eine Unmöglichkeit für fleißige Mithilfe ("durch einen knappen Hinweis mit Aufruf zur Mithilfe ersetzen"), wenn, wie du ja richtig dazu in der Klammer anmerkst "(derzeit ist ja die Original-URL nicht ersichtlich)", eben im Artikel keine URL zum Suchen im Webarchiv vorhanden ist, siehe als Beispiel:
  • Im Quelltext: {{AZ|Annemarie in allen Gassen|1983|12|20|15}}
  • Im Artikel sichtbar: »Annemarie in allen Gassen. In: Arbeiter-Zeitung. Wien 20. Dezember 1983, S. 15 (Die Website der Arbeiterzeitung ist nicht mehr aktiv. Die ursprünglich verlinkten Seiten des Online-Archivs sind daher nicht erreichbar.).« [Die Rötung habe ich mir hier erspart; Anm.]
Aber vielleicht sitze ich auf der Leitung und verstehe deinen Ansatz immer noch nicht richtig, falls so: Tut leid.
Zu "Und außerdem gibt es ja auch noch andere Webarchive.": Ob die anderen Webarchive das AZ-Onlinearchiv zur Gänze oder zumindest partiell wie das Webarchiv in einzelnen htm(l)- oder jpg-Seiten gespeichert haben? --194.166.198.71 17:41, 28. Mär. 2023 (CEST)Beantworten
Ich weis ja nicht, warum ausgerechnet bei einer derart linksgerichteten Zeitung ein roter Text so schlimm ist, aber meinetwegen dann ohne rote Textfarbe  Vorlage:Smiley/Wartung/;-)  Das Problem des fehlenden Online-Zugans ist damit aber nicht gelöst. Ich habe die URLs jetzt als versteckten Text formatiert. ÅñŧóñŜûŝî (Ð) 18:39, 28. Mär. 2023 (CEST)Beantworten
@all: Die insource-Suche nach ausgeschriebenen AZ-URLs war nur ein Beispiel zum Prüfen, dass etliche Seiten archiviert sind. Und ja, es gibt auch noch andere Archive, z. B. archive.today, wo auch AZ-Seiten archiviert sind.
Bez. Umsetzung per Bot: Die URL aus der in den Artikeln verwendeten Vorlage zu basteln sollte für einen Bot null Problem sein, dazu muss es ja nur (so wie die Vorlage) aus den Parametern die URL zusammensetzen, was ziemlich trivial ist. Mittlerweile glaube ich schon fast, dass sich das selbst hinbekommen könnte, obwohl ich zwar keine Bots programmieren kann, aber es würde evtl. auch mit Scripten gehen.
Bez. Aufruf zur Mitarbeit: Ich stelle mir den Kommentar so vor wie weiter oben von Yen Zotto vorgeschlagen, da wird ja die zu prüfende URL gleich mitverlinkt. Sollte also auch kein Problem sein. lg --Invisigoth67 (Disk.) 20:01, 28. Mär. 2023 (CEST)Beantworten
Fein. Dann kommen wir jetzt zum konstruktiven Teil  Vorlage:Smiley/Wartung/;-)  Die URL wird von der Vorlage nach wie vor zusammengesetzt. Weil es aber sinnlos ist, sie anzuklicken, habe ich sie jetzt mittels CSS ausbgeblendet. Mittels Spezial:Weblinksuche findet man aber alle erstellten URLs. ÅñŧóñŜûŝî (Ð) 20:38, 28. Mär. 2023 (CEST)Beantworten
Wunderbar, das ist sehr hilfreich! Ich glaube, die Änderung auf eine archivierte Version lässt sich am besten mit einem Parameter "archiv-url" umsetzen, so wird das auch bei anderen Vorlagen gemacht. Wenn der Parameter vorhanden ist, wird einfach statt der Anzeige eines Hinweises die Archiv-Seite verlinkt, ähnlich wie bei der Vorlage Internetquelle. lg --Invisigoth67 (Disk.) 10:45, 29. Mär. 2023 (CEST)Beantworten