Beim Thailänder Teerapat Chomchuen, der mit 151 kg im Stoßen eine Bronzemedaille gewann, wurden nach der Weltmeisterschaft verbotene Substanzen im Urin nachgewiesen. Er wurde vorläufig gesperrt.[1]
Der Usbeke Rustam Dzhangabayev wurde nach der Weltmeisterschaft des Dopings überführt und nachträglich disqualifiziert. Seine Medaillen im Stoßen (245 kg) und im Zweikampf (447 kg) wurden ihm aberkannt.[2]
Die Thailänderin Thunya Sukcharoen, die mit 80 kg im Reißen, 106 kg im Stoßen und 186 kg im Zweikampf in allen drei Bereichen Platz 1 belegte, wurde nach der WM des Dopings überführt und musste ihre gewonnenen Medaillen zurückgeben.[3][2]
Sowohl die Thailänderin Chayuttra Pramongkhol, die mit 120 kg im Stoßen und mit 210 kg im Zweikampf jeweils Platz 1 belegte, als auch die Thailänderin Sopita Tanasan, die mit 93 kg Rang 1 im Reißen erreichte, wurden nach der WM des Dopings überführt und mussten ihre gewonnenen Medaillen zurückgeben.[3][2]
Die Thailänderin Sukanya Srisurat, die mit 105 kg im Reißen, 127 kg im Stoßen und 232 kg im Zweikampf in allen drei Disziplinen Platz 1 belegte, wurde nach der WM des Dopings überführt und musste ihre gewonnenen Medaillen zurückgeben.[3] Auch der Dopingtest bei der für Moldau antretenden Cristina Iovu war zum wiederholten Male positiv, was eine lange Sperre und die Abgabe ihrer Medaille (123 kg im Stoßen) zur Folge hatte.[2]
Die Thailänderin Rattanawan Wamalun belegte ursprünglich Rang 2 im Stoßen (137 kg) und Rang 3 im Zweikampf (239 kg), wurde jedoch nach der WM des Dopings überführt und musste ihre gewonnenen Medaillen zurückgeben.[3][2]
Die Thailänderin Duangaksorn Chaidee die sowohl im Stoßen (167 kg) als auch im Zweikampf (269 kg) Bronze gewann, wurde nach der WM des Dopings überführt und musste ihre Medaillen zurückgeben.[3][2]