Werbach
Werbach (Gemeinde in Tauberfranken und gehört zum Main-Tauber-Kreis im fränkisch geprägten Nordosten Baden-Württembergs.[2] Bekannt wurde die Gemeinde durch die Burg Gamburg und die Wallfahrtskapelle Liebfrauenbrunn.
) ist eineWappen | Deutschlandkarte | |
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Basisdaten | ||
Koordinaten: | 49° 40′ N, 9° 38′ O | |
Bundesland: | Baden-Württemberg | |
Regierungsbezirk: | Stuttgart | |
Landkreis: | Main-Tauber-Kreis | |
Höhe: | 187 m ü. NHN | |
Fläche: | 43,17 km2 | |
Einwohner: | 3255 (31. Dez. 2023)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 75 Einwohner je km2 | |
Postleitzahl: | 97956 | |
Vorwahlen: | 09341, 09348, 09349 | |
Kfz-Kennzeichen: | TBB, MGH | |
Gemeindeschlüssel: | 08 1 28 128 | |
LOCODE: | DE WCC | |
Adresse der Gemeindeverwaltung: |
Hauptstraße 59 97956 Werbach | |
Website: | www.werbach.de | |
Bürgermeister: | Georg Wyrwoll | |
Lage der Gemeinde Werbach im Main-Tauber-Kreis | ||
Geographie
BearbeitenGeographische Lage
BearbeitenWerbach liegt im Taubertal zwischen Tauberbischofsheim, Wertheim und Würzburg.
Gemeindegliederung
BearbeitenZur Gemeinde Werbach gehören neben dem Hauptort Werbach die ehemals selbstständigen Gemeinden und heutigen Ortsteile Brunntal, Gamburg, Niklashausen, Wenkheim und Werbachhausen.[3]
Karte mit allen Koordinaten der Orte der Gemeinde Werbach: OSM
- Zur ehemaligen Gemeinde Brunntal gehört das Dorf Brunntal (⊙ ).[4]
- Zur ehemaligen Gemeinde Gamburg gehören das Dorf Gamburg (⊙ ),[5] Gehöft und Wohnplatz Eul(Eil)schirben (⊙ ),[6] die Wohnplätze Bimssteinfabrik (⊙ ),[7] Dorfmühle (⊙ ),[8] Bahnstation Gamburg (⊙ ),[9] Gasthof Tauberperle (⊙ ),[10] Lindhelle (⊙ ),[11] Möbelfabrik (⊙ )[12] und Schlossberg (⊙ ).[13]
- Zur ehemaligen Gemeinde Niklashausen gehören das Dorf Niklashausen (⊙ )[14] und die Wohnplätze Altes Bahnwärterhaus (⊙ )[15] und Haltestelle Niklashausen (⊙ )[16] sowie die abgegangene Ortschaft Helzenberg.[17]
- Zur ehemaligen Gemeinde Wenkheim gehören das Dorf Wenkheim (⊙ ),[18] die Höfe Neumühle (⊙ ),[19] Öl- und Sägmühle (⊙ )[20] und Seemühle (⊙ )[21] und der Wohnplatz Siedlung Mehlen (⊙ ).[22]
- Zur Gemeinde Werbach in den Grenzen vom 31. Dezember 1973 gehören das Dorf Werbach (⊙ )[23] und die Wohnplätze Blauer Rain (⊙ ),[24] Fischzuchtanstalt (⊙ ),[25] Schneidmühle (⊙ ),[26] Steinig (⊙ ),[27] Weidenmühle (⊙ )[28] und Welzmühle (⊙ ).[29]
- Zur ehemaligen Gemeinde Werbachhausen gehören das Dorf Werbachhausen (⊙ ),[30] die Emmentaler Mühle (⊙ )[31] und der aufgegangene Wohnplatz Mühlenbau-Werkstätte (⊙ ).[32]
Schutzgebiete
BearbeitenIn Werbach gibt es ein Europäisches Vogelschutzgebiet, zwei Landschafts- und vier Naturschutzgebiete:[33]
- Europäisches Vogelschutzgebiet Heiden und Wälder Tauberland (Schutzgebietskennung DE-6323-441); seit 2007.[34]
- Landschaftsschutzgebiet Main-Tauber-Tal: 2988,0 ha; Gemarkungen Tauberbischofsheim und Werbach; seit 1953.
- Landschaftsschutzgebiet Werbach: 2125,0 ha; Gemarkungen Werbach, Werbachhausen, Wenkheim und Gamburg; seit 1985.
- Naturschutzgebiet Apfelberg: 22,5 ha; Gemeinde Werbach, Gemarkung Gamburg
- Naturschutzgebiet Helmental-Kleinleiden, 15,4 ha; Gemeinde Werbach, Gemarkung Werbachhausen
- Naturschutzgebiet Lindenberg: 8,7 ha; Gemeinde Werbach, Gemarkung Werbach
- Naturschutzgebiet Wormental: 19,2 ha; Gemeinde Werbach, Gemarkungen Werbach.
- Wasserschutzgebiet Welzbachtal (WSG-Nr. 128131); 2442,43 ha; seit dem 3. Februar 2004. Es ist damit eines der größten Wasserschutzgebiete im Main-Tauber-Kreis.
Daneben gibt es auf dem Gebiet der Gemeinde Werbach insgesamt 14 als Naturdenkmal geschützte Objekte.
Ferner liegen noch zwei Wasserschutzgebiete in der Gemarkung der Gemeinde Werbach: Das Wasserschutzgebiet Niklashausen (WSG-Nr. 128118) mit einer Fläche von 368,61 Hektar und das Wasserschutzgebiet Welzbachtal (WSG-Nr. 128131) mit einer Fläche von 2.442,43 Hektar.
Flächenaufteilung
BearbeitenNach Daten des Statistischen Landesamtes, Stand 2014.[35]
Geschichte
BearbeitenGeschichte der Gemeinde Werbach
BearbeitenMittelalter
BearbeitenDie erste urkundliche Erwähnung Werbachs stammt von 1248.
Neuzeit
Bearbeiten1563 tötet die Pest in Werbach fast 500 Menschen. Im Deutschen Krieg kam es am 24. Juli 1866 zum Gefecht bei Werbach zwischen badischen und oldenburgischen Militärverbänden, wobei die mit Preußen verbündeten Oldenburger Werbach besetzten.
Eingemeindungen
BearbeitenIm Zuge der Gemeindereform in Baden-Württemberg wurden am 31. Dezember 1973 die bisher selbständigen Gemeinden Werbach, Wenkheim, Werbachhausen und Brunntal zur neuen Gemeinde Werbach zusammengeschlossen. Am 1. Januar 1975 schloss sich diese Gemeinde mit Gamburg und Niklashausen zur heutigen Gemeinde zusammen.[36]
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Werbach (alt)
Werbachs Ortsteile und ihre Geschichte
BearbeitenBrunntal
BearbeitenBrunntal wurde erstmals 1222 urkundlich erwähnt. Damals kamen Teile des Dorfes durch Schenkung an Würzburg. In Brunntal war im 14. Jahrhundert auch das Kloster Bronnbach begütert. Bis 1803 gehörte das Dorf zu Kurmainz. Im Rahmen der Säkularisation aufgrund des Reichsdeputationshauptschlusses wurde der Ort dem Fürstentum Leiningen zugeteilt. Nach dessen Auflösung 1806 im Zuge der Rheinbundakte kam es zum Großherzogtum Baden.
Gamburg
BearbeitenBereits 1139 wurde Gamburg erstmals urkundlich erwähnt. 1806 kam der Ort unter die Hoheit Würzburgs und ein Jahr danach durch einen Staatsvertrag zwischen Würzburg und Baden unter die Souveränität des Großherzogtum Baden.
Das Wahrzeichen Gamburgs ist die Burg Gamburg.
Niklashausen
BearbeitenNicozeshusen, wie das Dorf früher hieß, wurde urkundlich erstmals 1170 erwähnt. Das Dorf gehörte zur alten Grafschaft Wertheim, der späteren Grafschaft Löwenstein-Wertheim. Hans Böhm, der Pauker von Niklashausen, tritt 1476 als Prediger vor die Wallfahrer in Niklashausen. Ihm gelingt es, 40.000 Bauern um sich zu scharen. Trotzdem wird er festgenommen und in Würzburg als Ketzer verbrannt. 1806 kommt das Dorf unter die Landeshoheit des Großherzogs von Baden.
Wenkheim
BearbeitenUrkundlich wird „Weggencheim“ erstmals 1149 genannt. Man nimmt an, dass die Herren von Wenkheim, die in Thüringen saßen, ursprünglich von hier stammen. Ab 1625 war es Bestandteil der Grafschaft Löwenstein-Wertheim. 1673 brannten die Franzosen das Wenkheimer Schloss nieder. 1750 brannte ein Großteil von Wenkheim nieder. 1776 wurde das Dorf bei einem Unwetter schwer verwüstet. 1806 kam Wenkheim unter die Landeshoheit des Großherzogs von Baden.
Werbachhausen
BearbeitenWerbachhausen wurde als Werpachhusen 1308 erstmals erwähnt, 1332 wird es als Husin bei Wertpach erwähnt. Mehrere Adelsgeschlechter hatten Besitz in Werbachhausen, das seit 1592 zu Kurmainz gehörte. 1803 bis 1806 gehörte es zum Fürstentum Leiningen und kam dann zum Großherzogtum Baden.[37]
Einwohnerentwicklung
BearbeitenDie Gesamtbevölkerung der Ortsteile der Gemeinde Werbach entwickelte sich wie folgt:
Jahr | Bevölkerung |
---|---|
1961 | 3496 |
1970 | 3611 |
1980 | 3388 |
1990 | 3460 |
1995 | 3646 |
2000 | 3659 |
2005 | 3616 |
2010 | 3478 |
2015 | 3264 |
2020 | 3278 |
Quellen: Gemeindeverzeichnis[38] und Angaben des Statistischen Landesamtes
Gemeindearchiv
BearbeitenDas Archiv der Gemeinde Werbach wurde in das Teilarchiv des Main-Tauber-Kreises im Archivverbund Main-Tauber eingebracht. Der Archivverbund wurde im Jahre 1988 im ehemaligen Spital des Klosters Bronnbach unter der Trägerschaft des bereits 1978 gegründeten Staatsarchivs Wertheim eingerichtet.[39][40][41]
Religion
BearbeitenChristentum
BearbeitenIn Werbach steht die katholische Kirche St. Martin. Die katholischen Kirchen der Gemeinde gehören zur Seelsorgeeinheit Großrinderfeld-Werbach im Dekanat Tauberbischofsheim des Erzbistums Freiburg.
Judentum
BearbeitenDie jüdische Gemeinde Wenkheim entstand im 16. Jahrhundert. Der Ort ist für seine jüdische Geschichte bekannt, erstmals werden 1576 und 1591 Juden am Ort genannt. Neben der früheren Synagoge Wenkheim besaß die jüdische Gemeinde Wenkheim eine jüdische Schule, ein rituelles Bad und den jüdischen Friedhof Wenkheim. Beim Novemberpogrome 1938 wurde die Synagoge demoliert. Bis 1940 emigrierte über die Hälfte der jüdischen Einwohner (22 in die USA, 8 nach Palästina). Am 22. Oktober 1940 wurden die letzten 11 jüdischen Einwohner Wenkheims, während der Wagner-Bürckel-Aktion, in das Camp de Gurs deportiert.[42]
Politik
BearbeitenGemeinderat
BearbeitenIn Werbach wird der Gemeinderat nach dem Verfahren der unechten Teilortswahl gewählt. Dabei kann sich die Zahl der Gemeinderäte durch Überhangmandate (Ausgleichssitze) verändern. Der Gemeinderat in Werbach hat nach der letzten Wahl 16 Mitglieder (vorher 15). Er besteht aus den gewählten ehrenamtlichen Gemeinderäten und dem Bürgermeister als Vorsitzendem. Der Bürgermeister ist im Gemeinderat stimmberechtigt.
Die Kommunalwahl am 9. Juni 2024 führte zu folgendem Ergebnis.[43]
Parteien und Wählergemeinschaften | % 2024 |
Sitze 2024 |
% 2019 |
Sitze 2019 |
Kommunalwahl 2024
% 70 60 50 40 30 20 10 0 65,70 % 34,30 %
AB UBL Gewinne/Verluste
im Vergleich zu 2019
%p 6 4 2 0 −2 −4 −6 +5,40 %p −5,40 %p AB UBL | |
AB | Aktive Bürger | 65,70 | 11 | 60,3 | 9 | |
UBL | Unabhängige Bürgerliste | 34,30 | 5 | 39,7 | 6 | |
gesamt | 100,0 | 16 | 100,0 | 15 | ||
Wahlbeteiligung | 73,44 % | 61,3 % |
Bürgermeister
BearbeitenBürgermeister ist seit dem 1. Juli 2023 Georg Wyrwoll. Er wurde am 7. Mai 2023 bei einer Wahlbeteiligung von 72,29 % im zweiten Wahlgang mit 51,1 Prozent der Stimmen gewählt.[44]
Siehe auch: Liste der Bürgermeister der Gemeinde Werbach
Wappen
BearbeitenDas Wappen zeigt ein rotes Mainzer Rad auf weißem Grund über zwei weißen Rosen auf blauem Grund.
Verwaltungsgemeinschaft
BearbeitenDie Gemeinde Werbach bildet mit der Stadt Tauberbischofsheim sowie den Gemeinden Großrinderfeld und Königheim zur gemeinsamen Erledigung ihrer Verwaltungsgeschäfte die vereinbarte Verwaltungsgemeinschaft Tauberbischofsheim.
Wirtschaft und Infrastruktur
BearbeitenWasserversorgung
BearbeitenDas in Dittigheim von 2015 bis 2017 errichtete Wasserwerk Taubertal versorgt rund 40.000 Menschen aus drei Städten und drei Gemeinden, sowie Industrie und Gewerbe im mittleren Taubertal mit Trinkwasser versorgen. Betreiber ist der Zweckverband Wasserversorgung Mittlere Tauber, dem neben den Gemeinden Werbach, Großrinderfeld, und Wittighausen auch die Städte Tauberbischofsheim, Lauda-Königshofen und Grünsfeld angehören.[45]
Erneuerbare Energien
BearbeitenEs bestehen zwei Windparks. Einer davon mit drei Anlagen an der Gemarkungsgrenze zu Großrinderfeld,[46] ein weiterer mit neun Anlagen an der Gemarkungsgrenze zu Neubrunn.
Darüber hinaus wurde 2023 der Aufstellungsbeschluss für zwei Photovoltaik-Freiflächenanlagen von zusammen 40 Hektar Größe getroffen.[47] Die Anlagen befinden sich aktuell in der Planungsphase. Eine finanzielle Beteiligungsmöglichkeit für Bürger ist geplant.
Bildung
BearbeitenSteinbruch Werbach
BearbeitenDer Steinbruch Werbach liegt mit einem Schotterwerk etwa 1500 Meter östlich von Werbach am Höhberg.[48] Er ist der einzige fast vollständige Aufschluss des Unteren Muschelkalks in Baden-Württemberg. Dadurch und durch seine Lage im Übergangsbereich zwischen der süddeutschen und norddeutschen Gesteinsausbildung ist er von wissenschaftlichem Interesse und gilt als schutzwürdig. Er wurde als Geotop mit der Bezeichnung Steinbruch am Höhberg E von Werbach ins Geotop-Kataster Baden-Württemberg aufgenommen (siehe auch: Liste der Geotope im Main-Tauber-Kreis).[49][50]
Weinanbau
BearbeitenWerbach ist Weinort der Weinregion Tauberfranken des Weinanbaugebietes Baden.
Verkehr
BearbeitenDie Ortsteile Niklashausen und Gamburg sind durch die Bahnstrecke Lauda–Wertheim an das Eisenbahnnetz angebunden. Außerdem verkehren Omnibusse der VerkehrsGesellschaft Main-Tauber.
Rad- und Wanderwege
BearbeitenWerbach liegt am Taubertalradweg.[51][52] In nordöstlicher Richtung führt der Welzbachtalradweg bis nach Oberaltertheim. Von dort besteht über weitere Radwege ein Anschluss bis zum Main-Radweg bei Würzburg. Der Panoramaweg Taubertal[53][54] und der etwa 180 Kilometer langen Jakobsweg Main-Taubertal führen ebenfalls durch Werbach.[55]
Kultur und Sehenswürdigkeiten
BearbeitenBauwerke und Baudenkmale
BearbeitenLiebfrauenbrunnkapelle
BearbeitenDie Wallfahrtskapelle Liebfrauenbrunn befindet sich zwischen Werbach und Werbachhausen.[56][57]
Jüdischer Friedhof Wenkheim
BearbeitenIm Ortsteil Wenkheim gibt es einen jüdischen Friedhof, der im 17. Jahrhundert oder früher östlich des Ortes im Gewann „Großer Wald“ (heute unmittelbar an der Landesgrenze Baden-Württemberg/Bayern) angelegt und bis 1938 belegt wurde (Flurstück 10321, Fläche 55,80 a).
Weitere Baudenkmale
Bearbeiten- Kirche St. Martin in Werbach
- Ehemalige Synagoge in Wenkheim – durch einen Förderverein restauriert[58]
- Evangelische Kirche Wenkheim
- Gamburger Pfarrkirche von 1895
- Grabhügelfeld der mittleren und späten Hallstattzeit (7./6. Jh. v. Chr.); am südlichen Rand von Werbach in den Jahren 1970 und 1977 ausgegraben.[59]
- Burg Gamburg bei Gamburg
- Eulschirbenmühle bei Gamburg
- Bahnhof Gamburg
Sport
BearbeitenDer Fechtsportverein Future Fencing Werbach, der in der Tauberhalle Werbach trainiert, konnte bei den Deutschen Fechtmeisterschaften 2019 zwei Goldmedaillen gewinnen.
Naherholung
BearbeitenJugendzeltplatz Tauberinsel
BearbeitenDie DLRG-Ortsgruppe Werbach betreibt den Jugendzeltplatz Tauberinsel. Der Zeltplatz wird vollständig vom Wasser der Tauber umflossen.
Freibad Wenkheim
BearbeitenIn Wenkheim befindet sich ein durch Solarenergie beheiztes Freibad.
Naherholungsgebiet am Schleifgraben
BearbeitenDas Naherholungsgebiet am Werbacher Schleifgraben befindet sich seit 2010 am Schleifgraben, dem mittleren Mündungsarm des Welzbachs in die Tauber. Das Naherholungsgebiet umfasst ein Biotop, eine Kneipp-Anlage, ein Bouleplatz, ein Beachvolleyballfeld, ein Bolzplatz, ein Kinderspielplatz und ein Pumptrack-Parcours. Der Welzbachtalradweg führt direkt am Naherholungsgebiet vorbei.
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Die Werbacher Kneipp-Anlage am Schleifgraben
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Ein Beachvolleyballfeld und Spielplatz nebenan
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Unmittelbar nach der Kneipp-Anlage folgt ein Biotop
Persönlichkeiten
BearbeitenEinzelnachweise
Bearbeiten- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2023 (CSV-Datei) (Hilfe dazu).
- ↑ Übersicht Städte und Gemeinden (Main-Tauber-Kreis). In: main-tauber-kreis.de. Landratsamt Main-Tauber-Kreis, abgerufen am 9. Mai 2023.
- ↑ Das Land Baden-Württemberg. Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden. Band IV: Regierungsbezirk Stuttgart, Regionalverbände Franken und Ostwürttemberg. Kohlhammer, Stuttgart 1980, ISBN 3-17-005708-1. S. 354–357
- ↑ Brunntal – Altgemeinde, Teilort. In: leo-bw.de. Landesarchiv Baden-Württemberg, abgerufen am 19. Juli 2020.
- ↑ Gamburg – Altgemeinde, Teilort. In: leo-bw.de. Landesarchiv Baden-Württemberg, abgerufen am 19. Juli 2020.
- ↑ Eulschirben – Wohnplatz. In: leo-bw.de. Landesarchiv Baden-Württemberg, abgerufen am 19. Juli 2020.
- ↑ Bimssteinfabrik – Aufgegangener Ort. In: leo-bw.de. Landesarchiv Baden-Württemberg, abgerufen am 19. Juli 2020.
- ↑ Dorfmühle – Wohnplatz. In: leo-bw.de. Landesarchiv Baden-Württemberg, abgerufen am 19. Juli 2020.
- ↑ Gamburg – Bahnstation. In: leo-bw.de. Landesarchiv Baden-Württemberg, abgerufen am 19. Juli 2020.
- ↑ Gasthof Tauberperle – Aufgegangener Ort. In: leo-bw.de. Landesarchiv Baden-Württemberg, abgerufen am 19. Juli 2020.
- ↑ Lindhelle – Wohnplatz. In: leo-bw.de. Landesarchiv Baden-Württemberg, abgerufen am 19. Juli 2020.
- ↑ Möbelfabrik – Aufgegangener Ort. In: leo-bw.de. Landesarchiv Baden-Württemberg, abgerufen am 19. Juli 2020.
- ↑ Schlossberg – Wohnplatz. In: leo-bw.de. Landesarchiv Baden-Württemberg, abgerufen am 19. Juli 2020.
- ↑ Niklashausen – Altgemeinde, Teilort. In: leo-bw.de. Landesarchiv Baden-Württemberg, abgerufen am 19. Juli 2020.
- ↑ Altes Bahnwärterhaus – Wohnplatz. In: leo-bw.de. Landesarchiv Baden-Württemberg, abgerufen am 19. Juli 2020.
- ↑ Niklashausen Haltestelle – Wohnplatz. In: leo-bw.de. Landesarchiv Baden-Württemberg, abgerufen am 19. Juli 2020.
- ↑ Helzenberg – Wüstung. In: leo-bw.de. Landesarchiv Baden-Württemberg, abgerufen am 19. Juli 2020.
- ↑ Wenkheim – Altgemeinde, Teilort. In: leo-bw.de. Landesarchiv Baden-Württemberg, abgerufen am 19. Juli 2020.
- ↑ Neumühle – Wohnplatz. In: leo-bw.de. Landesarchiv Baden-Württemberg, abgerufen am 19. Juli 2020.
- ↑ Ölmühle – Wohnplatz. In: leo-bw.de. Landesarchiv Baden-Württemberg, abgerufen am 19. Juli 2020.
- ↑ Seemühle – Wohnplatz. In: leo-bw.de. Landesarchiv Baden-Württemberg, abgerufen am 19. Juli 2020.
- ↑ Siedlung Mehlen – Wohnplatz. In: leo-bw.de. Landesarchiv Baden-Württemberg, abgerufen am 19. Juli 2020.
- ↑ Werbach – Altgemeinde, Teilort. In: leo-bw.de. Landesarchiv Baden-Württemberg, abgerufen am 19. Juli 2020.
- ↑ Blauer Rain – Wohnplatz. In: leo-bw.de. Landesarchiv Baden-Württemberg, abgerufen am 19. Juli 2020.
- ↑ Fischzuchtanstalt – Wohnplatz. In: leo-bw.de. Landesarchiv Baden-Württemberg, abgerufen am 19. Juli 2020.
- ↑ Schneidmühle – Wohnplatz. In: leo-bw.de. Landesarchiv Baden-Württemberg, abgerufen am 19. Juli 2020.
- ↑ Steinig – Wohnplatz. In: leo-bw.de. Landesarchiv Baden-Württemberg, abgerufen am 19. Juli 2020.
- ↑ Weidenmühle – Wohnplatz. In: leo-bw.de. Landesarchiv Baden-Württemberg, abgerufen am 19. Juli 2020.
- ↑ Welzmühle – Wohnplatz. In: leo-bw.de. Landesarchiv Baden-Württemberg, abgerufen am 19. Juli 2020.
- ↑ Werbachhausen – Altgemeinde, Teilort. In: leo-bw.de. Landesarchiv Baden-Württemberg, abgerufen am 19. Juli 2020.
- ↑ Emmentaler Mühle – Wohnplatz. In: leo-bw.de. Landesarchiv Baden-Württemberg, abgerufen am 19. Juli 2020.
- ↑ Mühlenbau-Werkstätte – Aufgegangener Ort. In: leo-bw.de. Landesarchiv Baden-Württemberg, abgerufen am 19. Juli 2020.
- ↑ Reinhard Wolf, Ulrike Kreh (Hrsg.): Die Naturschutzgebiete im Regierungsbezirk Stuttgart. Thorbecke, Ostfildern 2007.
- ↑ Verordnung des Ministeriums für Ernährung und Ländlichen Raum zur Festlegung von Europäischen Vogelschutzgebieten (VSG-VO). In: lubw.baden-wuerttemberg.de. Landesanstalt für Umwelt Baden-Württemberg, 5. Februar 2010, abgerufen am 9. Mai 2023.
- ↑ Fläche seit 1996 nach tatsächlicher Nutzung. In: statistik-bw.de. Statistisches Landesamt Baden-Württemberg, abgerufen am 9. Mai 2023.
- ↑ Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 469 (Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF]).
- ↑ Informationen über Werbachhausen. In: werbach.de. Gemeinde Werbach, abgerufen am 9. Mai 2023.
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- ↑ Archivverbund Main-Tauber. In: kloster-bronnbach.de. Kulturamt Kloster Bronnbach, archiviert vom am 7. Juli 2020; abgerufen am 24. Mai 2020.
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- ↑ 3. Tagesetappe – Tauberbischofsheim bis Wertheim. In: liebliches-taubertal.de. Tourismusverband „Liebliches Taubertal“ e. V., abgerufen am 3. August 2020.
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- ↑ Informationen zur Liebfrauenbrunnkapelle. In: werbach.de. Gemeinde Werbach, abgerufen am 9. Mai 2023.
- ↑ Florian Werr: Liebfraubrunn bei Werbach: Wallfahrtsbüchlein für das katholische Volk. Frankonia, Tauberbischofsheim 1919
- ↑ Webseite des Synagogen Fördervereins. In: synagoge-wenkheim.de. Abgerufen am 19. Juli 2021.
- ↑ Sophie Stelzle-Hüglin, Michael Strobel, Andreas Thiel, Inken Vogt (Bearb.): Archäologische Denkmäler in Baden-Württemberg. Herausgegeben vom Landesdenkmalamt Baden-Württemberg und dem Landesvermessungsamt Baden-Württemberg, Stuttgart 2002, ISBN 3-89021-717-6, S. 331 (Nr. 528: Werbach, TBB, Grabhügelfeld).
Weblinks
Bearbeiten- Offizielle Seiten der Gemeinde
- Landesarchiv BW - Bestand KG 40 - Zur Geschichte Werbachs
- Naturschutzgebiet Apfelberg bei Werbach