Wikipedia:Auskunft/Archiv/2010/Woche 13

Letzter Kommentar: vor 14 Jahren von TheRunnerUp in Abschnitt "Glocke" unter Tage


Dies ist ein Archiv der Seite Wikipedia:Auskunft. Es enthält alle Abschnitte, die in der Kalender-Woche 13 im Jahr 2010 begonnen wurden.

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Abrasive Wirkung von Mikrofasertüchern

[Transferiert von G! GG nil nisi bene 16:09, 29. Mär. 2010 (CEST)]

Wird die abrasive Wirkung von Mikrofasertüchern beeinträchtigt, wenn man die Tücher (nicht empfohlen!) im Trockner trocknet? Was ändert sich?

--79.203.228.154 14:53, 29. Mär. 2010 (CEST)

Dein/e Partner/in findet doch alles, was aus dem Trockner kommt schön kuschlig und weich. Die Fasern sind durch die ständige Bewegung und gegeneinander Reiben aufgedrillt und im Zusammenhalt gelockert worden. Genau das kann man bei Microfasertüchern nicht gebrauchen, wo eine starre Faser doch Partikel ablösen, mit- und aufnehmen soll.--91.56.212.43 17:24, 29. Mär. 2010 (CEST)

Musik gesucht

Kann mir jemand sagen, aus welchem Musikstück dieser dieser Ausschnitt stammt? --DerRoteHund 17:58, 29. Mär. 2010 (CEST)

en:In the Hall of the Mountain King. --Mikano 18:03, 29. Mär. 2010 (CEST)
Rrr, verwechsele das ständig mit „Tanz der Zuckerfee“ aus dem Nussknacker.--Traeumer 18:08, 29. Mär. 2010 (CEST)

Anleitung für ERM-Modellierung in UML-Notation mit DIA?

Hallo, ich hatte angedacht, mit DIA ein Entity-Relationship-Modell zu erstellen und zwar am Liebsten in UML-Notation. Ich hatte angenommen, dass das eine ganz typische Nutzung wäre und im Netz eine Fülle von Einsteiger-Anleitungen und Tutorials erwartet… leider war ich bei der Suche jedoch eher erfolglos. Hat jemand zufällig einen heißen Link zur Hand? Vielen Dank! --78.54.210.164 00:08, 30. Mär. 2010 (CEST)

Arbeitsweise der Alchemisten

Hallo!

Da ich mit den WP-Artikeln nicht ganz zufrieden gestellt werden konnte, wollte ich fragen, ob jemand hier weiß, wie die Alchemisten zu ihren Entdeckungen kamen. Gibt es dazu vielleicht sonst wo auch Information im Internet? Bei google wurde ich jedenfalls nicht fündig.

Grüße, Arntantin da schau her 19:23, 29. Mär. 2010 (CEST)

Zufall und Mythologie, mythologische Bedeutungen von Substanzen - und dann sind die irgendwie gedanklich und Materiell am ausprobieren gewesen -irgendwie so, muss es gewesen sein --188.23.68.203 19:48, 29. Mär. 2010 (CEST)
Genau, einfach "Grundlagenforschung" ... ich denke mal, mit deinem jetztigen Wissensstand könntest du im Mittelalter als Gelehrter/Weiser durchgehen. Was würdest Du tun?! Einfach Substanzen (Mineralien, Tierüberreste, Pflanzen etc.) sammeln und zusammenkippen. Dann kam man vllt auf so Sachen wie das Schießpulver oder das brennende Magnesium ... musste mal die Geschichte einzelner Elemente durchsuchen ... irgendwo wird schon was stehn :) --WissensDürster 20:13, 29. Mär. 2010 (CEST)
Gold! Was sonst. Nebeneffekt zB Porzellan. --Ayacop 20:15, 29. Mär. 2010 (CEST)
+1 Sie hatten die Theorien ihrer Zeit (oder ihre eigenen) und danach haben sie rumexperimentiert (meist von einem Herrscher o.ä. bezahlt. Themen: Waffen/Gifte, Gold, Medizin, Farbstoffe und was sonst noch Geld bringt). Die systematischen Experimentatoren (die auch auf immer gleiche Qualität der Ausgangssubstanzen achteten) und gut dokumentierenden Beobachter (auch wenn etwas unerwartet war - obiges Porzellan ist ein gutes Beispiel) waren dann erfolgreicher als die Spontanwurstler. Gilt auch heute noch!
Langsam entwickelte sich daraus die Naturwissenschaft Chemie/Biochemie. Wir hatten einen Prof., der uns Kontaktpunkte Alchemie/Chemie erklärte, z.B. Herkunft von Blutlaugensalz etc. Hier Link 4 u. 5 zwei freie Bücher von 1830/1840 (genug für's Osterwochenende). G! GG nil nisi bene 00:11, 30. Mär. 2010 (CEST)
+1. Wilde Theorien, Versuch und Irrtum. 1669 versuchte beispielsweise der deutsche Alchemist Hennig Brand in Hamburg, Gold herzustellen, indem er menschlichen Urin (ein paar tausend Liter) eindampfte. Vermutlich hat ihn die gelbe Farbe auf die Idee gebracht. Er erhielt schliesslich eine weissliche Substanz, die zwar kein Gold war, aber zu seiner Ueberraschung im Dunkeln leuchtete! Damit hat er das Element Phosphor und den Effekt der Chemolumineszenz gefunden, und nannte sich fortan „Herr Doktor“. So begann die Chemiegeschichte der Neuzeit. --Neitram 00:35, 30. Mär. 2010 (CEST)
unser alter österreichischer Kaiser (Gott hab ihn selig) Kaiser Franz Josef war ebenso ein Alchemist, im Frühstückspaviilon im Schloss Schönbrunn gab es ein unterirdisches Alchemiestübchen, auch die Anordnung der Menagerie des Tiergartens dürfte hier einen Stellenwert gehabt haben, und in diesem Artikel steht auch noch etwas über die geistige Natur der Alchemie -> Rosenkreuzer grüße --62.178.76.217 07:51, 30. Mär. 2010 (CEST)

Komponenten der Kraftstoffsteuer

Aus welchen Komponenten setzt sich die Mineralölsteuer zusammen? Welchen Anteil hat daran die sog. Ökosteuer? Ist die Mineralölsteuer eine fixe Komponente, oder abhängig vom MArkt?(Mich irritieren die großen Preisdifferenzen inh. der EU)Vielen Dank.--188.106.152.143 22:01, 29. Mär. 2010 (CEST)

OK![Hier] erfahre ich fix Komponente, 65,45 ct/l Benzin. Vermute darin den Ökosteueranteil. Aber wie hoch?--188.106.152.143 22:12, 29. Mär. 2010 (CEST)
hier --62.143.74.253 22:15, 29. Mär. 2010 (CEST)
Vielen Dank für die schnelle Auskunft, und um damit jetzt kein neues Thema zu beginnen; Kann ich einen Vergleich der Steuerkomponenten anderer EU-Länder untereinander finden? Beste Grüße an alle Hilfsbereiten.--188.106.152.143 22:20, 29. Mär. 2010 (CEST)
Kannst du nicht. Sonst würdest du nicht fragen… Antwort in dem PDF hier. --88.70.93.166 03:51, 30. Mär. 2010 (CEST)
Mineralölsteuer ist veraltet; dat Dingen heißt jetzt Energiesteuer. Hier erfährst Du mehr. --Lkl09:44, 30. Mär. 2010 (CEST)

DAX-Berechnung

Hallo! Wie wird der DAX-Berechnung? Gibt es da eine Formel? --Verwaltungsgliederung 22:58, 29. Mär. 2010 (CEST)

[DAX#Berechnung] Dax berechnen--188.106.152.143 23:05, 29. Mär. 2010 (CEST)
Da hab ich eine Zusatzfrage. Im Artikel DAX steht: Es zählt hierbei nur die Marktkapitalisierung der sich in Streubesitz befindlichen Aktien (d. h. alle Aktien, die sich nicht im Besitz eines Eigentümers befinden, der über 5 % der Aktien besitzt). — Im DAX sind auch die VW-Vorzugsaktien, und bei Vorzugsaktien ist nicht öffentlich bekannt, wer die Eigentümer sind, weil auch größere Anteile nicht gemeldet werden müssen, weil die eh kein Stimmrecht haben. Wie will man dann die "Marktkapitalisierung der sich in Streubesitz befindlichen Aktien" berechnen? -- Martin Vogel 02:01, 30. Mär. 2010 (CEST)
Mal <Corinna.Wohlfeil (bei) n-tv.de> anschreiben. Wenn die da noch ist, hab ich schon lange nicht mehr bei N-TV gesehen. Antwort bitte hier einstellen.--91.56.212.43 08:26, 30. Mär. 2010 (CEST)

Seit dem 25. März ist die online Version von Quid (Frankreich) down. Weiss jemand warum, oder ob das permanent ist?--Rudinette 15:03, 29. Mär. 2010 (CEST)

Was meinst du mit "schlecht drauf sein" für immer? Du kannst die Verssion ja ein bischen "aufpeppen", dass sie dann vieleicht etwas "high" wird.--188.106.152.143 15:09, 29. Mär. 2010 (CEST)

ping 195.214.241.53 (www.quid.fr) ergibt eine Zeitüberschreitung. PogoEngel 15:46, 29. Mär. 2010 (CEST)

Ja, gepingt hatte ich auch schon. Danke für die wissenschaftliche Formulierung, ich hab dann auch noch für die Scherzbolde die Überschrift geändert.--Rudinette 16:33, 29. Mär. 2010 (CEST)
Keine Ahnung, aber kannst ja mal anrufen (Telefonnummer hier: http://www.afnic.fr/outils/whois/quid.fr). --тнояsтеn 17:01, 29. Mär. 2010 (CEST)
Da bin ich zu schüchtern, ich hab aber eine Email geschickt. Ziemlich viele Artikel haben einen Link zu quid.fr.--Rudinette 16:17, 30. Mär. 2010 (CEST)

Besseres PS2-Bild per Komponenten-AV-Kabel via SCART oder via S-Video?

Wenn ich eine PS2 via Komponenten-AV-Kabel und SCART-Adapter an den SCART-Eingang des Fernsehers anschließe, bekomme ich dann ein besseres Bild, als wenn ich sie via AV-Kabel an den AV-Anschluss des Fernsehers (also gelb-rot-weiß) anschließe? --Balham Bongos 15:07, 29. Mär. 2010 (CEST)

Ja, sofern dein Fernseher auch Komponentensignale unterstützt --85.180.77.211 15:12, 29. Mär. 2010 (CEST)

Tut mir Leid, in meiner ursprünglichen Frage hatte sich ein Fehler eingeschlichen. Was ich wissen wollte war: Wenn ich eine PS2 via Komponenten-AV-Kabel und SCART-Adapter an den SCART-Eingang des Fernsehers anschließe, bekomme ich dann ein besseres Bild, als wenn ich sie via S-Video-Kabel an den S-Video-Anschluß des Fernsehers anschließe? --Balham Bongos 19:28, 30. Mär. 2010 (CEST)

Instrument gesucht

Hallo! Weiß jemand was für ein Instrument der Musiker mit dem Zylinderhut in diesem Video (Émilie Simon – Rose Hybride de Thé) spielt? Ich meine diesen rechteckigen schwarzen Rahmen mit diesen roten Lichtschrankenelementen innerhalb des Rahmens (v.a. ab 2:40 hör- und sichtbar). Wegen der ähnlichen Bedienung und des ähnlichen Klanges dachte ich zuerst an ein Theremin, aber die ungewöhnliche Form (Rahmen statt Antenne) und diese Lichtschrankenelemente haben mich stutzig gemacht. -- Lacrimus 19:19, 29. Mär. 2010 (CEST)

Nachtrag: Auch in diesem Video kann man das Instrument sehen, vor allem die besagten Lichtschrankenelemente sind gut sichtbar (etwa bei 1:00 oder 1:25).

Das erste video geht mir zu schnell, könnte was in der Art Theremin sein, ne geile Sache ist das. ^^ --WissensDürster 20:30, 29. Mär. 2010 (CEST)
Theremin war ja auch meine erste Vermutung, habe mich deshalb in der Richtung mal noch weiter erkundigt. Es handelt sich wohl recht wahrscheinlich um ein sogenanntes Laser-Theremin (etwa hier zu sehen), teilweise auch Termenova genannt.
"Free-gesture musical instruments, such as the Theremin, currently have no means of establishing position feedback except through the auditory channel. As a result, such instruments are notoriously difficult to play well, often requiring perfect pitch and a high degree of musical acumen. In this project, we have developed a set of motorized laser guides that serve as a set of visual aids in performing with such instruments. The lasers are mounted on robotic carriages (…), which can be dynamically moved along their track as the tuning of the piece changes. As well as providing a visual guide to assist in positioning one's hands, sensors in the carriages will detect the hand above the laser, quantizing the pitch if desired (while still allowing articulation about the center frequency). In addition, optical sensors looking along each laser beam can determine the continuous distance of the hand from the laser source, allowing other degrees of control when the hand intersects a laser. This instrument is an interesting hybrid of the Theremin, Laser Harp, and Dimension Beam, responding to both free and quasi-constrained gesture." (Quelle, vgl. auch [1] oder [2])
Das ganze ist also eine Art Laserharfe, bei der allerdings die Tonerzeugung über ein Theremin, und nicht über einen Synthesizer o.ä. erfolgt (wobei beides auch kombinierbar zu sein scheint, vgl. [3]). Ziemlich coole Sache! Werde es bei Gelegenheit mal im Theremin-Artikel ergänzen. Der Musiker in obigem Video heißt übrigens Cyrille Brissot und nennt sein modifiziertes Instrument bezeichnenderweise CADRE (frz. (Bilder-)rahmen). -- Lacrimus 16:51, 30. Mär. 2010 (CEST)
Super Recherche, wenn's nicht zu viel Arbeit ist, kannst du mir nach der Theremin-Bearbeitung eine PN dalassen, oder ich denk dran den Artikel zu beoachten. Würd gern mehr drüber lesen, aber eben nur lesen, nicht extra recherchieren ;) Grüße --WissensDürster 17:02, 30. Mär. 2010 (CEST)
Kann ich machen, kein Problem. -- Lacrimus 18:18, 30. Mär. 2010 (CEST)

Medizinischer Notfall im Flugzeug

Was kann man da machen? Man hört ja manchmal, dass sogar Leute im Flugzeug geboren wurden, was sicher heute nicht mehr in den BilligLinien passiert, also ich weiß, dass Schwangere und Leute mit ersichtlicher Vorerkrankung bzw. Risikogruppen nicht fliegen dürfen, richtig? Aber was ist mit allem anderen? Es werden täglich zehntausende Leute transportiert .... allergische Reaktionen aufs Essen, Herzinfarkte, Epilepsie ... und was noch alles... wenn's also was erntes ist, was steht im Handbuch der Flugbegleiter? Erste-Hilfe-Wiederbelebung leisten und wenn's nach 10min nicht hilft, die Leiche erstmal ein paar Stunden in die Abstellkammer?!?! Klingt makabar, müsste doch aber mal passieren oder?!?!

Ich interessiere mich für interessante Fallbeispiele und eben für offizielle Handlungsanweisungen in den Handbüchern von Piloten und Flugbegleitern. Vllt. kennt sich da ja wer aus. Danke --WissensDürster 20:10, 29. Mär. 2010 (CEST)

Langstreckenflug, Pilot und Co-Pilot haben vorm Start was schlechtes gesehen. Nun ist ihnen gar nicht wohl. Flugbegleiter betritt Passagierraum: "Ist zufällig ein Arzt an Bord?" Ein Mann meldet sich und kommt mit ins Cockpit. 15 Minuten später kommt der Mann zurück in den Passagierraum: "Ist zufällig ein Pilot an Bord?" :-) --Einer aus Finthen 20:53, 29. Mär. 2010 (CEST)
Was ich dazu sagen kann ist, dass Flugbegleiter eine solide Sanitätsausbildung haben. Notfalls können sie einen Defi benutzen, Spritzen setzen und sonstige Erste Hilfe leisten. In ganz dringenden Fällen wird der Pilot eine Notlandung am nächstereichbaren Flughafen durchführen. Grundsätzlich kommt es recht häufig vor, dass auf einem Flug medzinisches Fachpersonal, wie Ärzte, Sanitäter, Rettungshelfer, Krankenschwestern, Altenpfleger, Arzthelfer mitfliegen. Ich selber bin Altenpfleger und Rettungshelfer und sag das auch gleich beim Einsteigen in ein Flugzeug dem Purser, so dass man mich im Notfall direkt fragen kann. Sollte jemand bei einem Flug Versterben wird er natürlich nicht (in die sowieso nicht vorhandene) Abstellkammer gestellt. -- Heimli Hier werden Sie geholfen! 21:04, 29. Mär. 2010 (CEST)
Ich mein nur im Flug, also die Ausrüstung im Flughafen interessiert mich erstmal nicht. Aber du sagst, es gibt einen Defi im Flugzeug? Gehört der zur Standardausrüstung? Ist das Vorschrift? Welche Gesetze gelten da? Wie gesagt, es gibt doch unendlich viele Dinge bei denen "erste Hilfe" einfach nicht reicht ... hat schon mal jemand einen Notfall im Flugzeug miterlebt? Grüße --WissensDürster 21:13, 29. Mär. 2010 (CEST)
Ich kann immerhin mit einer Beschreibung der medizinischen Ausrüstung (PDF) bei der Lufthansa dienen, die vor ein paar Wochen in einer Usenet-Diskussion in de.rec.luftfahrt erwähnt wurde. --dapete 21:30, 29. Mär. 2010 (CEST)
:::: Die Pflichtausrüstung sieht Laut Joint Aviation Authorities-Verordnung wie hier beschrieben aus. Dann gibt es noch lt. JAR-OPS 1.755 schreibt bei Flügen ab 30 Personen bzw. 60 min. Flugzeit noch ein "Notfallmedizinisches Kit" vor, dessen Inhalt ich jetzt nicht kenne, aber der nur von Ärzten benutzt werden darf. Defibrilatoren sind nicht Pflicht, werden aber von vielen Fluggesellschaften mittlerweile benutzt. Grundsätzlich gilt: Man leistet im Flug die Hilfe die Möglich ist. Im Falle einer aktuten Lebensgefahr wird der Pilot auf jedenfall eine Notlandung durchführen. Im Falle einer schweren Krankeit, eines schweren Leiden oder Verletzung, die nicht mit einer akuten Lebensgefahr verbunden ist, wird der Pilot eine Sicherheitslandung in betracht ziehen, auch auf Anfrage und Absprache mit dem betroffenen Passagier. Ich persönlich habe einmal einen Herzinfarkt im Flugzeug mit erlebt. Ein Arzt war an Bord, eine Notlandung wurde durchgeführt und der Patient hat überlebt. -- Heimli Hier werden Sie geholfen! 21:34, 29. Mär. 2010 (CEST)
Wer zahlt die Kosten für eine Notlandung?? Der Patient,als Verursacher??Crimecity hro 21:35, 29. Mär. 2010 (CEST)
Grundsätzlich bezahlt die Kosten für eine Notlandung immer der Verursacher. Den Großteil dieser Kosten stellt der außerplanmäßig angeflogene Flughafen in REchnung. Im Falle eines nicht vorhersehbaren und vorsätzlich oder fahrlässig herbeigeführten medizinischen Notfalls verzichten die Fluggesellschaften und Flughäfen oft auf eine Berechnung der Kosten. Wenn man an Bord randaliert (sog. unruly passanger) oder wider besseren Wissens vorerkrankt in ein Flugzeug einsteigt zahlt auf jeden Fall der Passagier. --Heimli Hier werden Sie geholfen! 21:47, 29. Mär. 2010 (CEST)
Die Beiträge von Heimli kann ich bestätigen. Die Luftverkehrsgesellschaften bitten Ärzte sich spätestens beim Einchecken als solche erkennen zu geben, was nicht selten mit einem Upgrade oder Sondermeilen belohnt wird. Noch eine andere Info: Die Lufthansa - die anderen analog - hat durchschnittlich im Monat einen Todesfall an Bord. Es gibt dafür entsprechende Prozeduren und Vorkehrungen. --91.56.212.43 22:27, 29. Mär. 2010 (CEST)
Wird die Leiche dann, wie früher auf einem Schiff, einfach über bord geworfen um die Ausbreitung einer Seuche zu verhindern? --89.15.9.94 22:31, 29. Mär. 2010 (CEST)
Witzbold. Aber es gibt die Vorschrift, dass die Leiche möglichst/sofern die Sitzauslastng das zulässt in der letzten Reihe über drei Sitze liegen soll und diese Sitze erst ausgetauscht werden sollen, bevor wieder einer darauf sitzen darf. Wenn Du mal da hinten eine Sitzreihe siehst, an der die Lehnen vorgeklappt sind und ein Absperrgurt vorhanden ist, dann lag da mal ein Toter. Man wird Dir das nicht erzählen und mit Defekt begründen.--91.56.212.43 22:46, 29. Mär. 2010 (CEST)
Scheint mir persönlich jetzt eine ziemliche Überreaktion zu sein. Tote sind weit weniger ansteckend als Lebende, da sie weder niesen noch husten noch kotzen noch bluten noch aktiv andere potentiell infektiöse Körperflüssigkeiten absondern können. Einmal gründlich reinigen und desinfizieren würde auch reichen... Gruss, --Cú Faoil RM-RH 00:59, 30. Mär. 2010 (CEST)
läuft aus denen nicht alles mögliche raus? --Heimschützenzentrum (?) 01:24, 30. Mär. 2010 (CEST)
@Einer aus Finthen. Ist es nicht so, daß aus Sicherheitsgründen Pilot und Co-Pilot vorher nicht das Gleiche essen dürfen? Auch heute noch? --Ch.Weg 00:47, 30. Mär. 2010 (CEST)
@Cú Faoil: Mehr als gründlich reinigen und desinfizieren wird auch nicht gemacht, nur hat man zwischen den Flügen nicht die Zeit dazu. So eine Sitzreihe wird bereit gestellt und in Nullkommanix ausgewechselt, damit der Flieger wieder in die Luft kann.--91.56.212.43 07:44, 30. Mär. 2010 (CEST)

Noch ein paar interessante Links:

Grüße, Patrick, «Disk» «V» 08:16, 30. Mär. 2010 (CEST)

Danke an alle, hat sich als ungemein interessantes und spannendes Thema herausgestellt. Ein Phänomen, worüber eher wenige nachdenken, was aber oft eintritt und schonprofessionell und nach dem Handbuch geregelt wird. Faktor Mensch eben. In der Ethik verpönt, in der Realität die Praxis. Danke --WissensDürster 14:46, 30. Mär. 2010 (CEST)

suche Person

Wie heißt die Person rechts? Oder von Welcher Agentur kommt sie? [4]--188.23.6.175 22:31, 29. Mär. 2010 (CEST)--188.23.6.175 22:31, 29. Mär. 2010 (CEST)

Frag mal bei stalkypedia.org! --Aalfons 22:49, 29. Mär. 2010 (CEST)
Diese domain ist leider nicht registriert. Der Grund für meine Frage: Ich bin Chef einer Werbeagentur, ein Kunde brachte uns ein Foto für einen Prospekt, auf dem die Person abgebildet ist. Es meint, er hätte sämtliche Rechte am Bild, da es aber immer noch das Rech am eigenen Bild gibt, möchten wir das prüfen, indem wir diePerson oder deren Agentur kontaktieren. --188.23.0.171 23:43, 29. Mär. 2010 (CEST)
hilft das: http://www.tineye.com/search/bd5a1342de7fa431af9d391748f8c5612843a909 ? --Heimschützenzentrum (?) 23:51, 29. Mär. 2010 (CEST)

Da must du den Kunden intensiv befragen und dir einen Revers zeichnen lassen. --Eingangskontrolle 23:52, 29. Mär. 2010 (CEST)

Also wenn ich das richtig verstehe, misstraust du deinem Kunden und glaubst, die Dame könnte die geplante Werbekampagne ruinieren, weil sie ihr Recht am eigenen Bild geltend macht. Das ist zwar nobel - aber wieso veröffentlichst du dann das Bild hier, obwohl du ja offensichtlich keine Zustimmung der Person vorliegen hast? --Snevern (Mentorenprogramm) 00:00, 30. Mär. 2010 (CEST)
Leute, bitte ... ein Chef einer Werbeagentur bekommt ein Foto vorgelegt, und um zu prüfen, ob dabei die Persönlichkeitsrechte eingehalten wurden, weiss er sich nicht anders zu helfen, als im Internet ein Bild dieser Person zu suchen, entdeckt die dann glücklicherweise in einer Werbekampagne für die Software Babylon und befragt dann als naheliegendste und erfolgsversprechendste Möglichkeit die WP:AU nach Name und Agentur des Models, wohl, weil er zuvor bemerken musste, dass Frau, die wo in Babylon-Werbung vorkommt immer noch Rotlemma ist bei uns ... Machts eigentlich Spass, sich hier in der AU tagtäglich von offensichtlichstem Unsinn an der Nase herumführen zu lassen? Hoffentlich wenigstens gleich viel Spass, wie dagegen anzuwettern ... --83.76.156.2 00:21, 30. Mär. 2010 (CEST)
Hat sich erledigt, der Kunde sagte, es war eine Verwechslung. Das Bild bei Link ist nicht von uns. --188.23.9.72 13:28, 30. Mär. 2010 (CEST)

Neuen Kühlschrank kaufen

Lohnt es sich finanziell, einen ca. 20 Jahren alten Kühlschrank durch einen neuen zu ersetzen? Ist eine Einsparung durch den geringeren Stromverbrauch über, sagen wir, 15 Jahre, möglich? Στε Ψ 22:51, 29. Mär. 2010 (CEST)

kann man schlecht vorhersagen... wenn man annimmt, die kWh kostet 20€-Ct, dann wär die formel: (anschaffungspreis+entsorgungspreis)/((alter durchschnittsverbrauch[in W]-neuer durchschnittsverbrauch[in W])*1kW/(1000W)*24h/d*365d/a*preis pro kWh)... also z b: (150€+20€)/((50W-10W)/1000*24*365*0,20€/(kWh)) = 2.4 Jahre... :-) --Heimschützenzentrum (?) 23:47, 29. Mär. 2010 (CEST)
Hier konkretes Beispiel, aber nur Strompreis. G! GG nil nisi bene 23:48, 29. Mär. 2010 (CEST)
Vorsicht bei LG. Zwei ihrer Modelle tun nur so als ob: [5]. Auch wenn solche Modelle hier nicht verkauft wurden, würde ich eine solche Firma nicht belohnen. --Ayacop 13:53, 30. Mär. 2010 (CEST)
Schau aber bitte bei der Energie-Wertung darauf, dass die entsprechende Behörde nicht auch Wecker mit Benzinmotor als energiesparend zertifiziert. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 18:25, 30. Mär. 2010 (CEST)

Lateiner gefragt

Bitte einen Satz nach Lateinisch übersetzen:

Angst vor der eigenen Entscheidung

Soll als Name einer Krankheit verwandt werden. (Malus....

--Steiger4 10:55, 30. Mär. 2010 (CEST)

malus merkel?--91.56.220.187 11:17, 30. Mär. 2010 (CEST)
Ich wollte gerade Decidophobie aus der Liste von Phobien vorschlagen, oder als alternative Morbus Merkel.--134.2.3.102 11:19, 30. Mär. 2010 (CEST)

Decidophobie THX (nicht signierter Beitrag von Steiger4 (Diskussion | Beiträge) 12:13, 30. Mär. 2010 (CEST))

@ 92.78.85.209 Deine Ergüsse wurden ja bereits getilgt. Nur stell, Dir vor es gibt Menschen die den aufrechten Gang auch ohne Abitur beherrschen.--Steiger4 13:53, 30. Mär. 2010 (CEST)

Handy-Akku leer: Nicht mehr aufladbar?

Es ist mir jetzt in schneller Folge bei zwei Handys passiert, dass ich den Akku aufgebraucht habe - und er sich in Folge nicht mehr laden lässt. Kann das sein? Was kann man tun? --KnightMove 14:06, 30. Mär. 2010 (CEST)

Kann sein: Tiefentladung. Bei einem Li-Ionen-Akku kann es wohl helfen, mal ein anderes Ladegerät zu probieren--El Grafo 14:18, 30. Mär. 2010 (CEST)
Der Meinung schliesse ich mich an. Nur ist es so dass Li-Ion Akkus auf den Batterien selbst etwas an Elektronik montiert haben. Damit keine Tiefentladung passiert sollte schon im Gerät selbst gesorgt sein. Li-Ion Akkus verzeihen Tiefentladungen kaum. Toleranter sind Ni-Cd und Ni-Mh Akkus. Zwar mögen diese Dinger auch keine Tiefentladung nur kann man sie ev. retten wenn man den Ladestrom für wenige Sekunden oder Minuten erhöht. So gepusht kann es sein dass die Spannung am Akku wieder steigt und man mit normaler Ladung fortsetzen kann. Der Akku hat dann allerding etwas gelitten. --Netpilots 17:57, 30. Mär. 2010 (CEST)
Falls ein anderes Ladegerät nicht funktioniert, würd ich auch mal ein anderes Handy probieren. z.B. bei meinem Nokia 6300 ist das 5V-Ladegerät am Handy angesteckt, die Kontakte vom Akku sind jedpoch auf der gegenüberliegenden Seite. Also gibts min. 3 Fehlerquellen im Handy selbst: der Kontakt zum Ladegerät, der Kontakt zum Akku und eine relativ lange Leitung dazwischen. Und natürlich kann es auch sein,d ass das Handy sich einfach nicht mehr einschlaten lässt, weil irgendetwas anderes zufällig genau dann defekt geworden ist, als es wegen dem leeren Akku ausgeschaltet war. Möglicherweise befuindet sich zwischen dem Ladegerät und dem Akku noch elektronik, die z.B. die Spannung anpasst (z.B. hat das Ladegerät meine Canon-Digicam-Akku laut Herstelelrangaben nur 4,2V (ich wollte das auch selber nachmessen, aber das geht ohne das Gerätt zu öffnennicht, weil die Standbyspannung von dem Gerät nur ca. 2,5V ist unn man nicht zu den Polen kommt, wenn ein Akku im Gerät ist), was in etwa der Ladeschlussspannung von 3,7V LiOn entspricht, laut Ladeverfahren wird normalerweise auch keine Spannung eingesetzt, die viel höher ist als die Ladeschlussspannung, möglicherweise hat man bei Nokia einfach absichtlich eine etwas höhere Spannung genommen, damit man bei zukünftigen Akkutechnologien mit höherer Spannung nicht gleich ein neues Ladegerät einführen muß, eine Spannung kann man ja leicher reduzieren als erhöhen, weil für ersteres ein Spannungsteiler reicht) abführen oder den aktuellen Ladestand auswertet udn dementsprechend das Ladegerät steuert. --MrBurns 03:12, 31. Mär. 2010 (CEST)

Staatswappen und Banner der Ägypter

 
Flagge der Fatimiden
 
Flagge der Ayyubiden

Ich suche über die Fatimide, Ayyoubiden und mamluken Banner und staatswappen mit verzierungen kann aber leider keine Finden. Daher meine Frage ob sie wissen wo ich derartige Abbildungen bekommen kann? vielen Dank für ihre hilfe

Wappen Ägyptens, Flagge Ägyptens. Hilft das? --Lkl15:44, 30. Mär. 2010 (CEST)

Leider nicht. zumal nichts dabei von Fatimiden und ayyoubiden. (nicht signierter Beitrag von 80.152.185.220 (Diskussion | Beiträge) 15:50, 30. Mär. 2010 (CEST))

(+ green & yellow flag) Muss man den Jungs lassen: ein klares Design. Ich bin kein Kenner der Materie, daher kann ich nur empfehlen, dass Du Dir in den beiden Artikeln die Referenzen und Weblinks ansiehst und durchstöberst und auch mal die Wikipedia-Sprachversion wechselst (die englische Wikipedia hat, glaube ich, auch mehr zu diesem Thema) und auf diesen Weitersuchst. Beispielsweise über spezielle Flaggenseiten wie etwa [6], [7] oder [8]. Vielleicht könnte auch eine Anfrage im Portal:Flaggenkunde weiterhelfen. --Lkl16:14, 30. Mär. 2010 (CEST)
Hat das was mit der Flagge Libyens zu tun? Gruss, --Cú Faoil RM-RH 18:34, 30. Mär. 2010 (CEST)

Danke für die Hilfe (nicht signierter Beitrag von 80.152.185.220 (Diskussion | Beiträge) 16:50, 30. Mär. 2010 (CEST))

tunesiche gesetze bauwesen.

--78.53.216.205 16:55, 30. Mär. 2010 (CEST) wenn ich in einer gemeinschaft ein haus gebaut habe und die eltern ein flachbau vohrher hatten, man hat dann eine etage drauf gebaut schwester und bruder.wie verhaelt sich das , gehoert mir dann nur die wohnung, und das dach gehoert der allgemeinheit. und die untere partei grenzt sich ein . und man renoviert seit 30 jahren an dem haus und keiner hat etwas bezahlt ausser die leute die im ausland leben.habe ich dann keine rechte. linda.

Ich fürchte, da kann nur ein tunesischer Rechtsanwalt helfen. --Eingangskontrolle 18:08, 30. Mär. 2010 (CEST)

Netzstörung? (erl.)

Entschuldigung, dass ich die Auskunft zweckentfremde, aber weiß jemand was über eine Störung bei Alditalk/Eplus im Raum Ffm? Ich kann nicht mal übers Festnetz die Hotline anrufen. Damit's noch eine Wissensfrage wird: Wo im Internet kann man so etwas schnell überprüfen? Dank und Grüße 85.180.198.192 17:17, 30. Mär. 2010 (CEST)

Geht wieder. Weiß der Herrgott... 85.180.197.124 20:20, 30. Mär. 2010 (CEST)

Zu blöd zum Googlen,

schein ich zu sein. jemand eine Idee, warum, wenn ich Alt Gr für die eckige Klammer drücke immer ein ´[ rauskommt? Danke für die Hilfe. --Catfisheye 18:19, 30. Mär. 2010 (CEST)

Das ist doch eine eckige Klammer? Oder meinste das Akzentzeichen davor? --Kazu89 ノート 18:35, 30. Mär. 2010 (CEST)
Ja, das kam immer mit. Okay, hat sich, weshalb auch immer, dadurch erledigt, dass ich den Browser geschlossen und wieder geöffnet habe. oO Dennoch danke. --Catfisheye 18:41, 30. Mär. 2010 (CEST)
Mal einen Neustart versuchen. Vielleicht spinnt die Tastatur. Bei Computern gibt es nichts, was es nicht gibt... ;-) --Slartibartfass 18:40, 30. Mär. 2010 (CEST)
Ein nicht angezeigter BK. Hehe, irgendwie erinnert mich das an das Buch A Canticle for Leibowitz. ^^ --Catfisheye 18:45, 30. Mär. 2010 (CEST)
Hatte es letzten bei der "eckigen zu", muss wohl ein FF-Bug sein. --Kazu89 ノート 18:47, 30. Mär. 2010 (CEST)

Ich erinnere mich dunkel daran, dass das bei mir vor ein paar Jahren auch mal passierte, und damals kam die Antwort, dass das was mit einer Markierung zu tun habe, ob man gerade von links nach rechts oder von rechts nach links (arabisch, hebräisch) schreibt. Vielleicht kommt man in so einen Modus, wenn man mal in so einen andersrum laufenden Textteil reingerät mit seinem Cursor. Aber das ist jetzt Spekulation. Jedenfalls ist das wohl kein Bug, sondern zu irgendwas Exotischem gut. --PeterFrankfurt 02:36, 31. Mär. 2010 (CEST)

Gelber Stecker bei Component Video bzw. Komponenten-AV

Ein Komponenten-AV-Kabel besteht meistens aus einem grünen, blauen und roten Stecker plus zwei Audio-Stecker. Sh. Artikel Component Video. Das Produkt auf diesem Bild hat allerdings noch einen weiteren gelben Stecker. Welchen Zweck bzw. welche Funktion hat dieser gelbe Stecker?? --Balham Bongos 20:08, 30. Mär. 2010 (CEST)

Ich vermute mal der ist für Composite Video. Bei einem SCART-Kabel gibt es ja auch Adern sowohl für RGB als auch für Composite. --62.226.209.37 20:17, 30. Mär. 2010 (CEST)

Chrysler Voyager Getriebeprobleme

Hallo an alle,die mir sagen könnten was ich falsch gemacht haben könnte. Gewechselt wurden beim 3,8 Liter Chrysler Voyager das Automatikgetriebeöl mit Filter plus neue Wannendichtung und die Dichtung am angeflanschten Druckregler/Schalter. 2 mal ein und ausgebaut , passendes Öl von Chrysler und trotzdem fährt er n u r im 2 Gang und R.Gang. Er schaltet n i c h t hoch und nicht runter und ich bin mit dem Latein am Ende Wer kann helfen. Danke im Voraus

Notlauf. vielleicht Fehler in der (elektronischen ) Ansteuerung, ggf Kabelschaden. TJ.MD Fasse Dich kurz. 00:50, 31. Mär. 2010 (CEST)

Export aus GoogleMaps

Hi,

habe ich irgendeine Möglichkeit, die unter „Meine Karten“ gespeicherten „Markierten Elemente“ in GoogleMaps irgendwie herunterzuladen, zum Beispiel als Tabelle mit Namen, Adresse, GPS etc.?
Ich würde die markierten Plätze gern auch offline finden können...

Besten Dank! —[ˈjøːˌmaˑ] 23:20, 30. Mär. 2010 (CEST)

Garnelen

Kann man Tiefkühlgarnelen noch essen die zwei Tage nur im Kühlschrank statt dem Gefrierfach lagen? Normales Verfallsdatum 11.10. --85.181.219.208 01:10, 31. Mär. 2010 (CEST)

Man kann alles essen, gewisse Dinge allerdings nur einmal ;-).
Im Ernst: Wenn die Dinger zwei Tage bei 4°C normaler Kühlschranktemperatur gelagert wurden, ist das normalerweise kein Problem. Wieder einfrieren solltest Du sie allerdings nicht, und durchgaren sollte natürlich selbstverständlich sein. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 01:27, 31. Mär. 2010 (CEST)

Könnte man Chinesisch auch mit lateinischen Buchstaben darstellen?

Die chinesische Schrift gilt als sehr schwer zu erlernen, da sehr viele Zeichen auswändig gelernt werden müssen. Zum Vergleich: bei uns in der lateinischen Schrift sind es nicht mal 30 Buchstaben. Dies ist wohl das Haupthindernisse, weswegen kaum jemand im Westen Chinesisch lernt. Nun gibt es ja durchaus Umschriftsysteme, um chinesische Zeichen mit lateinischen Buchstaben zu umschreiben. Wäre es theoretisch praktikabel, in China generell auf lateinische Schrift umzustellen oder ginge das nicht, etwa weil dies nicht zu den Charakteristika der chinesischen Sprache (Tonhöhensprache u.a.) passen würde? Würden also die Charakteristika der chinesischen Sprache ein Umstellen auf lateinische Buchstaben verhindern? Mir ist dabei klar, dass dies nur eine theoretische Frage ist, da China wohl kaum auf seine traditionelle Schrift, die ja sehr alt und schön ist, verzichten würde. Mich interessiert aber, ob es theoretisch ginge. Immerhin haben Rumänisch und die Türkisch ja auch irgendwann das Schriftsystem gewechselt. Die gleiche Frage könnte man übrigens auch für Arabisch stellen, wobei das nah verwandte Maltesisch ja das lateinische Alphabet benutzt. 85.178.250.98 00:03, 29. Mär. 2010 (CEST)

Das gibt es doch eigentlich im Grunde schon, zumindest bei chinesischen Namen. Z. B. Hongkong, Peking, Shanghai, Mao Tsetung, usw. Man schreibt halt einfach die Wörter in etwa so auf, wie sie klingen (was dann allerdings in zahlreichen verschiedenen Schreibweisen resultiert). Anders dürfte das wohl kaum möglich sein. Um eine ganze Sprache so umzustellen, dürfte das aber nicht oder nur schwer praktikabel sein... -- Chaddy · D·B - DÜP 00:08, 29. Mär. 2010 (CEST)
Bitte lies erst mal den Artikel Pinyin durch vor einer solchen Antwort. Die romanisierte Schrift ist standardisiert und nicht nur "in etwa so". Die Beispiele, die Du gibst, beruhen allerdings zum Teil auf traditionellen Verwestlichungen vor der Standardisierung, bspw. ist Peking heute Beijing. -- Arcimboldo 04:18, 29. Mär. 2010 (CEST)
(BK) Das Chinesische hat soweit ich weiß viele homophone Wörter, die nur durch ihr Schriftzeichen unterscheidbar sind. Daher ist ein Wechsel auf die lateinische Schrift unpraktisch. -- Prince Kassad 00:09, 29. Mär. 2010 (CEST)
Ich kann kein Chinesisch, aber ich habe mal gelernt, dass verschiene chinesische Sprachen (ich glaube es war Mandarin und Kantonesisch) die gleichen Schriftzeichen mit der gleichen Bedeutung verwenden, die Zeichen aber anders aussprechen - mit der Folge, dass sich die Sprecher der verschiedenen Sprachen untereinander nicht unterhalten können, obwohl sie die gleiche Zeitung lesen können. Das macht die Sache komplizierter (wenn es denn so stimmt - ich kann, wie gesagt, kein Chinesisch). --Snevern (Mentorenprogramm) 00:17, 29. Mär. 2010 (CEST)
(BK)homophon nicht direkt, diese wörter werden durch die tonhöhe unterschieden. man müsste nur einen weg finden, dass auszudrücken (diese sprache wird zusätzlich dadurch erschwert, dass viele europäer kein absolutes gehör haben (im gegensatz zu chinesen, die das quasi mit der sprache immer weiter trainieren müssen)) grüße, --itsnotuitsme d | b 00:20, 29. Mär. 2010 (CEST)
Das ist Quatsch. Jeder Sprecher kennt die Laute seiner Sprache und muss -neue- Laute anderer Sprachen neu lernen, was je nach Talent und Alter nicht jedem gelingt. Ein Chinese hat es da nicht leichter als andersrum ein Deutscher. Dass das chinesische die Stimmlage zur Bedeutungsunterscheidung nutzt, hört ein Deutscher ganz problemlos und kann es im Falle des Mandarin auch relativ leicht erlernen. Die Darstellung in Schrift ist denkbar simpel mit (ā) (á) (ǎ) und (à). Schwerer (mehr Töne) ist es im Kantonesischen, ist aber auch lernbar. Mit absolutem Gehör hat das absolut nichts zu tun. Die Umschrift des Hochchinesischen bzw. Mandarin in lateinischer Schrift heisst Pinyin. Es gibt weitere, ältere Umschriften. In der Tat werden mehrere Sprachen (oder, mMn unangemessen, Dialekte) mit der chinesischen Schrift dargestellt. Für jede dieser Sprachen braucht man eine eigene Umschrift, für Kantonesisch etwa z.B. die Yale-Romanisierung. Steht auch alles unter Chinesische Sprachen --92.202.38.53 01:04, 29. Mär. 2010 (CEST)
Aus dem Grund hat die chinesische Regierung seinerzeit einen Wechsel auf lateinische Buchstaben abgelehnt - die chinesischen Dialekte wie Wu und Min Nan unterscheiden sich sehr stark und sind sich gegenseitig nicht verständlich. Dies merkt man hauptsächlich, wenn in chinesischen Fernsehprogrammen Personen interviewt werden - es folgen stets Untertitel, damit die Chinesen das gesprochene überhaupt verstehen können. -- Prince Kassad 00:28, 29. Mär. 2010 (CEST)
Also, es sind zwei schon genannte Gründe: Homophonie und Dialekte/Sprachen (ob's nun Sprachen oder Dialekte sind, streiten sich die Gelehrten. Für mich ist zumindest Kantonesisch eine selbstständige Sprache). Was Homophonie angeht, gibt's ja ein schönes Beispiel: Löwen-essender Dichter in der Steinhöhle. Besonders des letzte Satz (alle vier "shi"s im gleichten Ton). Ist zwar klassisches Chinesisch und nicht modernes, aber ich denke, dass man auch im modernen Chinesischen so etwas konstruieren kann. Das Chinesische mit seinen 4 Tönen ist eben nicht genug, um Homophonie völlig zu vermeiden - da ist das Vietnamesische (sechs Töne) besser dran, darum schreiben ja Vietnamesen mit lateinischen Buchstaben.--Alexmagnus 02:06, 29. Mär. 2010 (CEST)
Seit Beijing für Peking (Hochhinesisch) versucht China das Sprachenbabel zu regeln. Es ist immer noch so, dass die meisten Leute aus Peking und Shanghai sich nicht verstehen, ersatzweise schriftlich verkehren oder Englisch sprechen, bevor sie von Peking verordnet, hochchinesisch lernen sollten. Die Masse zieht da nicht mit und der Konkurrenzkampf/Unabhängigkeitsbestrebungen von Peking unter den Regionen/Funktionäre tut ein weiteres.--91.56.203.37 03:22, 29. Mär. 2010 (CEST)
Die Masse spricht English miteinander statt Hochchinesisch? Das wäre mir aber neu. -- Arcimboldo 03:47, 29. Mär. 2010 (CEST)

Quetsch: Nicht die Massen, das ist ja das Problem der Verständigung, sondern die Funktionäre/Geschäftsleute sprechen hilfsweise Englisch.--91.56.203.37 08:53, 29. Mär. 2010 (CEST)

Das Argument mit der Homophonie kann ich nicht so ganz nachvollziehen: in der gesprochenen Sprache haben wir ja auch kein Problem damit, weil sich die Bedeutung des Wortes aus dem Kontext ergibt. Es ist zwar durchaus sehr praktisch, wenn Homophone unterschiedlich geschrieben werden, aber ein Muss ist das doch keineswegs. Es ist ja gerade die Grundidee des Alphabets, dass die Schreibweise nichts mit der Bedeutung zu tun hat, sondern der Aussprache folgt. Gleiche Aussprache, gleiche Schreibung. Prinzipiell sollte jede Sprache der Welt mit einer entsprechenden Alphabetschrift geschrieben werden koennen und ein Mensch, der die Sprache oral/aural (sagt man so?) beherrscht, sollte auch mit der so niedergeschriebenen Sprache zurecht kommen.
Vielleicht sollten wir irgendwann alle Sprachen im IPA schreiben. Dann braeuchten alle Menschen weltweit nur noch ein Alphabet zu lernen, und wer IPA beherrscht, wuerde dann auch fremde Sprachen wahrscheinlich leichter lernen. Und man koennte auch Dinge wie Mundart sehr schoen wiedergeben. Damit waere allerdings dann auch eine Vereinheitlichung/Normierung der Aussprache notwendig, vom kulturellen Verlust der Schrift ganz abgesehen. Wuerde mich interessieren, wie ein laengerer Text (vorzugsweise in deutsch oder englisch) in IPA geschrieben aussieht -- wahrscheinlich schaurig, aber eine Sache der Gewoehnung -- hat da jemand zufaellig ein Beispiel parat? --Neitram 04:56, 29. Mär. 2010 (CEST)
Nun, fuer das Chinesische gibt es Beschreibungen, nach denen man oft Menschen wild gestikulierend auf der Strasse die Worte durch Untermalung verstaendlich zu machen versuchen, wenn die Worte mehrdeutig sind. Im Japanischen (das zwar mit dem Chinesischen nicht verwandt ist, bei dem aber die Aussprache eines Grossteils der Woerter auf alte chinesische Formen zurueckgeht, die quasi mit der Schrift uebernommen wurden), hoert man Aehnliches - Japaner nennt einen Begriff, die Kollegen verstehen nix; dann gibt er die Kanji an, und jeder weiss sofort, was gemeint ist. (In rein phonetischen Hiragana gehaltene Texte sind uebrigens eine wirkliche Lesequal). Es ist natuerlich nicht so, dass es ueberhaupt nicht funktionierte, denn auch in China und Japan gibt es Radio ... ich habe aber bei dieser Diskussion das Gefuehl, dass sie die aufs Lateinische Alphabet beschraenkte Erfahrung reflektiert und die fuer die jeweilige Sprache deutlich bessere Lesbarkeit der chinesischen/japanischen Schrift nicht zur Kenntnis nimmt, und die Schnelligkeitsvorteile, wenn ein einziges Wort durch 1-2 Zeichen erkannt werden kann. Wenn ich mich recht erinnere, haben Chinesen und Japaner gerade bei den Pisa-Lesetests gut abgeschnitte. (Was ich als Mitleidtragender verstehen kann, ist die Muehsal des Erlernens der Schrift, besonders wenn man ueber das Schulalter um einiges hinaus ist). -- Arcimboldo 07:09, 29. Mär. 2010 (CEST) (PS: Mit-Leidtragender)
Danke, guter Punkt. Dass eine Sprache so homonymreich ist, dass oft der Kontext nicht mehr hilft und man sich oft nur durch Hinzunahme von Gesten oder Schriftzeichen begreiflich machen oder Missverstaendnisse beseitigen kann, ist allerdings schon eine Merkwuerdigkeit und macht die Sprache recht unpraktisch. Moeglicherweise kann sich ein solcher Homonymreichtum ueberhaupt nur dort entwickeln, wo eine nicht-alphabetische Schrift ueber dieses Kommunikationsproblem hinweghilft. Wie machen die das nun im Radio, oder am Telefon? Wird man die mehrdeutigen Woerter, die nicht aus dem Kontext hervorgehen, durch andere ersetzen oder umschreiben? --Neitram 05:17, 31. Mär. 2010 (CEST)

Es heißt, Chinesen müssten etwa 3000 Schriftzeichen beherrschen, um normale Texte lesen zu können. Vergleicht man das mit unseren 30 Buchstaben (inklusive Umlaute und ß und Großbuchstaben mal ausgeklammert) könnte man auf die Idee kommen, dass die chinesische Schrift hundertmal schwerer ist, als unsere. Aber diese Rechnung stimmt natürlich nicht, sonst würden die Chinesen im Leben nie lesen lernen. Die Alphabetschrift ist offenbar schwerer zu lernen, als die Anzahl der Zeichen vermuten lässt. Und tatsächlich kann man nach dem Erlernen der Einzelzeichen noch nicht lesen. Der größere Lernaufwand liegt darin, die aneinandergereihten Buchstaben als Wörter auf Anhieb zu erkennen, erst recht, wenn die Sprache eine historische Orthografie besitzt wie Französisch oder Englisch. Demgegenüber werden chinesische Schriftzeichen von Anfang an als Ganzes gelernt. Die wichtigste Erleichterung beim Lernen der chinesischen Zeichen dürfte aber darin liegen, dass die Zeichen ja nicht wie unsere Buchstaben rein abstrakte Formen sind, wo jedes Zeichen völlig verschieden vom anderen ist, sondern die Zeichen aus einer überschaubaren Anzahl von immer wiederkehrenden Komponenten bestehen, wobei sehr häufig ein Zusammenhang mit der Bedeutung oder der Aussprache eines Zeichens besteht. Gismatis 13:05, 29. Mär. 2010 (CEST)

Meines Wissens sind es 8000 Schriftzeichen, was durchschnittlich gelernt werden muß, ab 10.000 gilt man als gebildeter.--91.56.212.43 13:16, 29. Mär. 2010 (CEST)
Im Sprachkurs an der Uni hieß es, dass man fürs flüssige Tageszeitunglesen ca. 2500 Zeichen kennen müsste. (Gezeigt wurden im Laufe der anderthalb Jahre etwa 400 oder 500). --Schmiddtchen 14:00, 29. Mär. 2010 (CEST)
Fürs Japanische werfe ich noch die Jōyō-Kanji in die Runde. --Taxman¿Disk? 16:15, 29. Mär. 2010 (CEST)
Den Artikel muss man übrigens überarbeiten - die Liste dort enthält nur die "alten" 1945 Zeichen. Wann werden "neue" Zeichen gelernt? Ist die Klasseneinteilung bei übrigen geblieben?--Alexmagnus 16:44, 29. Mär. 2010 (CEST)

Die Erde vor 500 Mio Jahren

Das Leben auf unserem Planeten hat sich die ersten 3,5 Mrd Jahre ja wohl nur unter Wasser abgespielt. Wie darf man sich das trockene Festland der Erde vorstellen zu der Zeit, bevor es Landpflanzen und Landtiere gab (also z.B. vor 500 Mio Jahren)? Es gab wohl noch keine Erde im Sinne von Humus, also gab es wohl an Land nur karge Felsen und Sandwuesten? Gab es damals Leben in den Suesswasserseen und Fluessen, oder waren die noch "steril"? Was ist mit Bakterien, wann gingen die an Land? --Neitram 03:04, 30. Mär. 2010 (CEST)

500 Mill. Jahre? Du sprichst vom Kambrium, da ging die evolutionäre Post schon ganz schön ab. Totes Tierzeug wurde an den Strand gespült, da gab es Nahrungsgrundlage für "Landbakterien". Die wurden vom Wind verbreitet etc. Da war nix mehr steril. Der Clou bei den Einzellern ist ja, dass sie sich sehr schnell anpassen können (vorletztes Jahr in einem 20 Jahre lang dauernden Experiment gezeigt, dass E. coli sich von Glucose auf Citrat [komplett neues Substrat für E. coli!!] umstellen kann, ein genetischer Kraftakt! G! GG nil nisi bene 08:54, 30. Mär. 2010 (CEST)
Addendum I: Kann ein Biologe beitragen, wann (erdhistorisch) die ersten Süßwasseralgen auftraten (das würde die Seen betreffen). G! GG nil nisi bene 13:53, 30. Mär. 2010 (CEST)
Addendum II: Nach WUND-GOOGLEN: Grünalgen seit +/- 1 Milliarde Jahren (schlechte Fossilienlage) - d.h. um diese Zeit herum lebte es in Tümpeln und Seen und biologisches Material akkumulierte dort.
Zu den "nichtsterilen" Festländern im Kambrium: wie G.G. Zum ersten Auftreten von Süßwasseralgen weiß ich leider auch nichts (die fassile Überlieferung ist aber auf Festländern auch grundsätzlich um Größenordnungen schlechter, als in den Meeren, es ist also nicht ungewöhnlich, dass man darüber so wenig weiß). Aber wenigsten weiß ich etwas zu den "kargen Felsen und Sandwüsten": Gräser gibt es zwar schon (mindestens) seit dem Alttertiär, aber richtig verbreitet haben sie sich erst seit dem Oberen Miozän (so vor 15 bis 20 Millionen Jahren). Davor waren die Festländer, selbst in Zeiten hoher Bioproduktion, nie wirklich "grün". Überall wurden aus den Abrtragungsgebieten riesige Schwemmfächer aus Sanden abgelagert (Buntsandstein, Rotliegendes, Old Red, etc.). D.h.: wenn es in den Bergen regnete, dann wurden die Flachländer nicht mit grünen Blumenwiesen bedeckt, sondern mit rotbraunen Schlammfluten. (Und wenn in den Flachländern zufälligerweise einige stinkende Kohlesümpfe lagen, wurden die von dicken Sedimentschichten abgedeckelt, anstatt wieder von irgendwelchen Mikroorganismen recycled zu werden. So lange die Gräser nicht wieder aussterben dürfen wir also nicht mehr auf eine erneute Bildung von Kohlelagern hoffen... Was weg ist, ist weg.) Lange Rede, kurzer Sinn: die Festländer waren fast immer felsig und sandig (und manchmal eisig), nur gelegentlich auch sumpfig, oder salzig, "grün und blumig" erst seit kurzem. Geoz 16:34, 30. Mär. 2010 (CEST)
Danke fuer die Antworten! Ich habe inzwischen auch unseren Artikel Landgang (Biologie) gefunden, dort steht zum Thema, was G.G. oben bereits ergoogelte, dass Grünalgen und Pilze (wohl auch Flechten?) moeglicherweise bereits vor einer Milliarde Jahren das Land besiedelten und erste Landpflanzen u.U. bereits vor 700 Millionen Jahren auftraten. Aber dies ist nicht fossil belegt, sondern eine molekularbiologische Schätzung. Was Bakterien angeht, so wuerde ich auch vermuten, dass diese schon sehr viel frueher das Land besiedelten, es gibt ja z.B. gesteinsfressende Bakterien. Also nichts mit "steril". Aber im Grossen und Ganzen stimmt das Bild vom "kargen, felsigen Festland" wohl schon, insbesondere wenn wir die Uhr weitere 500 Mio Jahre zurueckdrehen. --Neitram 00:19, 31. Mär. 2010 (CEST)
Hier noch eine interessante zeitliche Übersicht, die ich in der en:WP geliefert bekam (Frage war, wann E. coli auftrat - relativ "jung"). G! GG nil nisi bene 09:49, 31. Mär. 2010 (CEST)

Wie Leute zur Psychotherapie motivieren?

Ja das sagt eigentlich alles. Es handelt sich also eher um Menschen die Therapien eher tendenziell ablehnen. Wenn man aus der Selbsterkenntnis/Reflexion drauf kommt, stellt sich die Frage ja nicht. Also wie "überredet" man andere zu so etwas?

Welche Rolle spielt dabei die soziale Beziehung zu der Person: Freunde, Arbeitskollege, Lebenspartner, Familienmitglieder.

Noch was persönliches am Rande, der Artikel Psychotherapeut gibt in Punkto "Tätigkeitsfelder" leider nur: Psychotherapeuten arbeiten therapeutisch und diagnostisch in unterschiedlichen Bereichen. wieder ... in unterschiedlichen Bereichen, sagt ja erstmal nicht viel aus. Gibt es allgemeine Psychotherapeuten, die einen an Spezialisten verweisen oder haben die alle eher eine umfassende Ausbildung, also 'umfassend' ist die sowieso sicher irgendwie. Was ich meine ist, meine Problemfrage bezieht sich eher auf Kommunikationsprobleme, gibt es also ausgewiesene "Kommunikations-Psychotherapeuten"?

Danke, --WissensDürster 14:41, 30. Mär. 2010 (CEST)

Zu Punkt 1: Psychische Probleme sind nach wie vor stark tabuisiert, daher ist ein gewisses gegenseitiges Vertrauen bei solchen Gesprächen wohl unerlässlich. Welchen Personen gegenüber die betroffene Person zugänglich ist ist aber wieder eine individuelle Frage. Manche würden auf Freunde und Familie hören, andere auf eben diese gar nicht, dafür aber den Rat eines ansonsten völlig unbekannten Sozialarbeiters/ Pfarrers/ Internetforumnutzers annehmen.
Allgemein funktioniert das ganze ohnehin nur, wenn die betroffene Person einen Leidensdruck verspürt oder diesen bei seinem Umfeld zu erkennen bereit ist. Ohne das ist Compliance schwer herzustellen.
Zu Punkt 2: Psychotherapie definiert sich nicht durch das Problem (das vielleicht ja gar keins ist - oder zumindest nicht das grundsätzliche), sondern die Methode, mit der das Problem überhaupt erkannt und bearbeitet wird. Um überhaupt bis zu einer Therapie zu kommen, muss man erst einmal eine Anamnese erheben und dann überlegen, welche Therapie in diesem Fall sinnvoll ist. Ob Patient-/Klient und Therapeut/Therapie zusammenpassen und wirken ist dann noch ne andere Frage.
genuch gelabert, ich überlasse all denen das Feld, die vielleicht ein bisschen Ahnung von der Materie haben ;) --Taxman¿Disk? 15:00, 30. Mär. 2010 (CEST)
Einschub, Kommentar zu 1) Das Problem erkennen, eingestehen ist der erste Schritt.   PS: Zum Glück ist Taxman kein unbekannter Internutzer, ich lass mich gern von euch allen beraten ;-) ich hab ja hier eh nur ein Meta-Problem. --WissensDürster 15:21, 30. Mär. 2010 (CEST)
Oder kennt ihr vllt. jemanden der das weiß? Wikipedianer? Welches Portal wöre am besten geeignet? Psychologie? Medizin? Grüße --WissensDürster 19:06, 30. Mär. 2010 (CEST)
Versuch deine Frage genauer zu formulieren. In der derzeitigen Form suchst Du nach Rat zur Lösung eines zwischenmenschlichen Problems. Da könnte Dir höchstens ein Psyochologe mit „Tricks“ kommen, die häufig funktionieren oder ein Soziologe Dir eine Statistik zeigen, welche Motivation die meisten Personen zum Erstbesuch bringt. Vielleicht hilft dir aber auch noch diese FAQ weiter. --Taxman¿Disk? 19:18, 30. Mär. 2010 (CEST)

Ganz persönlicher Senf: Meiner Erfahrung nach ist es nahezu unmöglich, jemanden zu einer Psychotherapie zu "überreden". Wenn diese nämlich gelingen soll, muss derjenige überzeugt sein, dass er ein (Verhaltens-)Problem hat und bereit sein, sich zu verändern, um dieses zu lösen. Kommunikationsproblem ist ein sehr schwammiger Begriff, denn die Ursachen könne ja recht vielfältig sein, in den meisten Fällen ist es mangelndes Selbstvertrauen. Psychologische Psychotherapeuten spezialisieren sich meist nach Problemart (bspw. Paar, Kind, Ernährung) oder Therapieform (bspw. Verhaltenstherapie, Hypnose). Senftube leer. Lieber Gruß --Catfisheye 19:39, 30. Mär. 2010 (CEST)

"Überreden" hat mich stutzig gemacht. Nicht so sehr die Möglichkeit als vielmehr die Frage, ob das legitim sey. Es heysst nicht umsonst: Über-REDEN - und nicht etwa: Über-DENKEN -- Grottenolm 23:22, 30. Mär. 2010 (CEST)

Zur Ausgangsfrage: Schwierig. Von hier aus sowieso. Wenn Du willst, schrei'b mir ne mail, dann bitte mit ausführlicher Schilderung des Problemes. (Im Moment ist es ja so, dass Du Dich (auch, wenn Du nein, wäre schon zu intim. Aber mein Angebot steht. Gruß, TJ.MD Fasse Dich kurz. 23:28, 30. Mär. 2010 (CEST)

Kommunikations-Therapeuten scheint es zu geben. Es gibt auch viel Literatur darüber, wie Menschen was und in welcher Absicht sagen. - oder nicht sagen; mal mit Worten, mal mit dem ganzen Körper (da liegt "die Wahrheit"). Aber die Sache ist ja komplexer: Man redet ja nicht mit allen Personen in gleicher Weise. Und damit läuft es wieder darauf hinaus, zuerst sich selber bewusst zu werden "Wer bin ich eigentlich? Und was will ich eigentlich?" G! GG nil nisi bene 08:49, 31. Mär. 2010 (CEST)

Signifikanzniveau und McNemar

Was der Unterschied zwischen einem Signifikanzniveau und einem McNemar? Wie werte ich das bei SPSS aus?--79.210.200.109 18:48, 30. Mär. 2010 (CEST)

„Ein Vergleich der ermittelten Irrtumswahrscheinlichkeit P [Wahrscheinlichkeit, einen α-Fehler zu begehen] mit dem zuvor fest gelegten Signifikanznivau α zeigt, ob das Ergebnis der Untersuchung signifikant (P≤α) oder nicht signifikant (P≥α) ist. […] Bei einem nicht signifikanten Ergebnis gilt die geprüfte Hypothese […] als nicht bestätigt.
Um eine gewisse Vergleichbarkeit und Qualität statistisch abgesicherter Entscheidungen zu gewährleisten, hat es sich eingebürgt [von wegen strenge Mathematik ohne blöde Menschennormen], eine Nullhypothese erst dann zu verwerfen, wenn die Irrtumswahrscheinlichkeit P kleiner oder gleich 5% bzw. sogar kleiner oder gleich 1& ist. [siehe: Cowles u. Davies, 1982] Diese Grenz- pder Shcwellenwerte bezeichnet man als α-Fehler-Niveau bzw. Signifikanznivau.
„Der hier beschrieben McNemar-Test ist auch zu verwenden, wenn die Differenz zweier Porzentwerte aus unabhängigen Stichproben auf Signifikanz getestet werden soll. […] Hinweise: Der McNemar-Test bzw. der Vergleich zweier Prozentwerte aus unabhängigen Stichproben setzt in der hier beschrieben Form voraus, dass dieselbe Stichprobe zweimal untersucht werden kann bzw. dass vom ersten zum zweiten Untersuchszeitpunkte keine Vpn [Versuchspersonen] ‚verloren gehen‘. [für ungleich-große abhängige Stichproben: Eckbohm (1982)]“ (Bortz Statstik, Springer Medizin Verlag, Heidelberg 2005, 6. Auflage)
Der McNemar-Test ist ein Prüfstein der Signifikanz (die im Vergleich von P und das durch viel (wissenschaftliche) Erfahrung festgelegte, akzeptable Signifkanzniveau von 5% bzw. 1% ermittelt werden kann, bedarf übler Tabellen mit Namen wie Verteilungsfunktionen der χ2[gesprochen: Chi-Quadrat]-Verteilungen) für eine gleich große Stichprobe, die zweimal auf ein alternatives Merkmal hin untersucht wird, meines Wissens nur bzgl. Unterschiedshypothesen.
Bsp.-Frage: Hat eine Zeitungskampagne gegen das Rauchen (signifikant) zur Verminderung der Anzahl der Raucher geführt? (btw unpräzise Fragestellung, weil ungeklärt, ob die Personen besagte Zeitung auch lesen oder nicht bzw.: großes Risiko des Zufalls, weil die Zeitungskampagne in Wladiwostock geführten sein kann, die Befragung aber in Avignon)
  • 237 Personen zweimal befragt, einmal vor der Kampagne, einmal danach.
  • 80 Personen rauchten vor + nach der Kampagne,120 Personen haben weder vorher noch nachher geraucht, 25 haben aufgehört, 12 Personen angefangen. --> 4-Felder-Tafel aufstellen, die ungefähr so aussieht:

                                              2. Untersuchung
                                             raucht     rauchfrei
1. Untersuchung     raucht        80 =a        25   =b
(1. Untersuchung)   rauchfrei     12 =c        120 =d

Der McNemar-Test „berücksichtigt nur diejenigen Fälle, bei denen eine Veränderung eingetreten ist“, deshalb auch test for significance of change genannt (wir testen ja die Signifikanz einer Unterschieds-Hypothese; dennoch sind die Nicht-Wechsler zwischen den Unterschungen (Felder a und d) dennoch indrekt von Bedeutung, vgl. Bortz und Lienert, 2003, S.120f.). Die Berechnung des Beispiels ist mir gerade zuviel Stress, ich hoffe du hast Zugang zu Erklärmenschen, und bzgl. SPSS hab ich kaum Ahnung, war in unserer kleinen Zahlenjoungleurtruppe für andere Sachen zuständig. Falls du das Bsp. selbst durchrechnen willst, hier das Prüfergebnis: Die Kampagne gegen das Rauchen hat einen auf dem 5%-Signifkanzniveau abgesicherten Effekt. Gude, Hæggis 20:33, 30. Mär. 2010 (CEST)
Ich wuerde uebrigens raten, einen Unikollegen zu fragen, der sich ein bisschen damit auskennt, da die Frage auf sehr geringe Grundlagenkenntnisse hindeutet. Oder fuer hier: Kannst Du etwas genauer wiedergeben, was genau im SPSS-Output steht? Es kann sein, dass das Signifikanzniveau auf einen McNemar-Test beruht, es kann aber auch sein, dass das Signifikanzniveau auf einem anderen Test (bspw. Chisquare/ χ2?) beruht, je nachdem, was da genau steht. -- Arcimboldo 06:33, 31. Mär. 2010 (CEST)
(BK)Ergänzung: Für das akuelle Beispiel ergibt sich P=0.0485 (nicht gerade sehr weit vom gesetzten Limit entfernt). Doch es geht ja hier nur um eine Ja/Nein Antwort. Entscheidend ist, dass man sich vor Beginn der Versuche schon über die anzuwendende Statistik und damit auch notwendige Datenmenge klar wird. Ja, ein P<0.05 hat sich weit eingebürgert. Ob jedoch eine Grenze genügt, bei der zu erwarten ist, dass die Nullhypothese im Schnitt in 1/20 der Fälle fälschlicherweise verworfen (und damit die Alternative angenommen) wird, hängt davon ab, was entschieden werden soll. Beim Design gilt noch zusätzliches zu beachten: zB. Fehler 2. Art, Effektgrösse, zahlreiche Formen von Bias, und zahlreiche andere Dinge. Nicht jedes "signifikante" P weist auch auf ein wirklich signifikantes=bedeutsames Resultat hin. Man sollte sich in seiner Beurteilung beim Lesen von Studien und beim Durchführen derselben nicht nur auf P-Werte verlassen. Wie heisst es so schön: "Es gibt drei Arten von Lügen: Lügen, verdammte Lügen und Statistiken." (B. Disraeli) --Firefly's luciferase 06:54, 31. Mär. 2010 (CEST)

Walter Alnor

Walter Alnor wurde 1892 in Gaarden geboren. So steht es in den Quellen - aber welches Gaarden ist gemeint? Auf der Disku-Seite zum Artikel Alnor macht Benutzer:Karlheinz H. auf dieses Problem aufmerksam und nennt eine ganze Reihe von Gaardens, die außerdem alle im Kieler Raum (Gaarden-Ost; Gaarden-Süd; Gaarden fürstlich etc.) liegen. Kann jemand weiterhelfen? mfg,Gregor Helms 10:25, 31. Mär. 2010 (CEST)

1895 gab es nur 2 x Gaarden: im Landkreis Kiel und im Kreis Plön. Und hier sagt man: Kiel. G! GG nil nisi bene 10:41, 31. Mär. 2010 (CEST)
Eben auch das im Artikel verlinkte--Ticketautomat - 1000Tage 10:47, 31. Mär. 2010 (CEST)
Danke! Hab Alnor im Artikel Gaarden wieder als "Sohn Gaardens" eingefügt. mfg,Gregor Helms 11:37, 31. Mär. 2010 (CEST)
Unter dem Eintrag hängt noch Kruschpelzeug rum - kann das weg? G! GG nil nisi bene 11:48, 31. Mär. 2010 (CEST)
Entfernt! Grüße,Gregor Helms 11:52, 31. Mär. 2010 (CEST)

Basler Trommel kontra Landsknecht Trommel

Die Basler Trommel ist eine weit verbreitete Trommel seit dem 15 Jh. Am weitesten verbreitet waren diese bei den Landsknechten. Daher auch der Name, Landsknechttrommel. Meiner Meinung nach ist der Name Basler Trommel nur eine Regionale Bezeichnung. Der Aufbau ist auch nichts besonderes. So ziemlich alle Trommeln haben diese Bauweise. Bei sehr alten Modellen ist die Schnürung direkt duchs Fell, bei den etwas "neueren" ist ein Reifen drauf. Der Grund dafür ist denkbar einfach: macht man Löcher in das Fell, reißen diese recht schnell weil dort eine enorme Spannung herrscht. Meiner Meinung nach ist dieser Artikel FALSCH und bedarf eine dringende Überarbeitung oder Löschung. So kann es nicht bleiben. Leider fehlt mir die Zeit dazu den Artikel zu schreiben und die Quellen zu suchen. Vielleicht kann sich da einer von euch mal ransetzen. 217.67.37.202 10:47, 31. Mär. 2010 (CEST)

Symbol zum Einschalten (Kreis mit dem senkrechtem Strich)

Weiß jemand, wie das Symbol bei Fernbedienungen oder Geräten genannt wird, das zum Einschalten verwendet wird? Ich meine den Kreis mit dem senkrechten Strich. Gibt es da eine Bezeichnung oder eine Norm über solche Zeichen? --GT1976 11:16, 31. Mär. 2010 (CEST)

Es wird hierbei u. a. unterschieden zwischen dem "Standby Symbol" (meist auf Fernbedienungen) und dem "Power on-off Symbol" (meist auf dem Gerät selbst). Die Symbole sind offenbar im "IEC 60417 standard" festgelegt. Mehr dazu in der englischen Wikipedia: http://en.wikipedia.org/wiki/Power_symbol --Buchling 11:27, 31. Mär. 2010 (CEST)
Danke, Buchling. Genau das suchte ich. Beste Grüße aus Niederösterreich: --GT1976 11:31, 31. Mär. 2010 (CEST)

Wie kommt man hinter die IP eines hier angemeldeten Benutzers?

WP:FZW#Wie kommt man hinter die IP eines hier angemeldeten Benutzers?. -- E (D) 04:28, 29. Mär. 2010 (CEST)

Die Ermittlungsbehörden wissen das. Alle anderen müssen es nicht wissen. Und dann gibt es noch check user. BerlinerSchule 14:56, 31. Mär. 2010 (CEST)

Bücher finden

Wo gibt es eine Datenbank, aus welcher man herausfinden kann, wieviel mal ein Buch (international oder national) verkauft wurde? Und wie kann man herausfinden, wie oft ein Buch in anderen Büchern zitiert wurde? --95.89.48.152 17:32, 29. Mär. 2010 (CEST)

In einem Paralleluniversum? 87.123.37.254 18:14, 29. Mär. 2010 (CEST)
Wir hatten bereits mal eine ähnliche Frage. Aber wenn du verfolgst, wie oft wir hier falsch zitierten "Zitaten" nachjagen, wird es klar, dass "Buch in Büchern zitiert" eine Aufgabe für Armeen von koreanischen Sisyphussen wäre. In den Artikeln (publications) der Naturwissenschaften (auch GeistWiss ??) gibt es "Wer zitiert wen, was und wie oft"-Systeme, um an der Frequenz und den resultierenden Netzwerken abzulesen, was gerade heiss ist und wo man fördern könnte / sollte / müsste. Für Bücher generell ist mir ein solches System nicht bekannt. Es mag vereinzelte Doktorarbeiten zu vereinzelten Büchern geben. Vielleicht in 80 Jahren noch mal nachfragen, wenn ALLES digitalisiert ist ... G! GG nil nisi bene 18:32, 29. Mär. 2010 (CEST)
Zu diesen "Wer zitiert wen, was und wie oft"-Systemen für die Naturwissenschaft gibt es sogar einen Artikel: Zitationsdatenbank, ein Beispiel einer solchen wäre CiteSeer. Selbst in diesem Bereich ist die Auswertung aber ungenau. --Momotaro 14:30, 30. Mär. 2010 (CEST)
  Bitte den Hinweis zu Zitationsdatenbanken beachten!
Darf ich mal fragen, was das mit diesen Pseudo-Hinweiskästen soll, mit den Links (in diesem Fall) zu den Artikeln "Klüngelei" und "Selbstinszenierung? Soll das sinnvoll oder witzig sein? --Neitram 03:29, 31. Mär. 2010 (CEST)
Spontaner Blödsinn, um meine Abneigung gegen die von Grey Geezer erwähnten Mechanismen auszudrücken. Aber du hast schon recht, der Scherz nutzt sich schnell ab. --Momotaro 13:58, 31. Mär. 2010 (CEST)

Reiseführer für die USA

Meine Kollegin möchte im Urlaub in die USA - zunächst (1.) an die Finger Lakes (Standort Ithaca), dann (2.) an die Appalachen (Standort Allentown). Ich möchte ihr zum Geburtstag einen Reiseführer schenken. Kann mir jemand einen zu (1.) oder zu (2.) empfehlen? Braucht nicht auf Deutsch zu sein. Danke -- 217.228.167.82 18:04, 29. Mär. 2010 (CEST)

Mir wurde in einem Buchladen in Frankfurt auf genau diese Frage en:Blue Highways von William Least Heat-Moon empfohlen, kein echter Reiseführer aber ein sehr schönes Rundreisebuch. Ich hab es nicht bereut es zu lesen.--134.2.3.102 18:50, 29. Mär. 2010 (CEST)
Ich bin für Reiseführer inzwischen ein Fan der Wikipedia-Buchfunktion: Die gedruckten Bücher sehen ganz hübsch aus (wenn auch ohne Farbbilder), gerade in den USA sind die Orts-/Sehenwürdigkeitsartikel meist ziemlich ausführlich und vor allem lassen sich die geplante Reiseroute und die persönlichen Themeninteressen ganz individuell abbilden. Die Lieferzeiten für die Bücher können aber ziemlich lang sein, man muss also recht zeitig vor dem Urlaub bestellen. --Rudolph Buch 16:21, 31. Mär. 2010 (CEST)

Auskunft bei gemeinsamem Sorgerecht nach Scheidung

--93.208.177.138 18:27, 29. Mär. 2010 (CEST) Hat ein geschiedener Vater bei gemeinsamem Sorgerecht ein Recht aus Auskunft der Schule, wenn seine minderjährige Tochter Probleme in der Schule hat und z. B. auf Hinweis des Klassenlehrers einem Psychologen vorgestellt werden soll?

normal werden alle bezugspersonen auch vom psycho befragt... da kann man sowas schön anbringen... "ich bin ja sooo interessiert..."... --Heimschützenzentrum (?) 18:32, 29. Mär. 2010 (CEST)
Hast Du um Auskunft gebeten und ist sie Dir verweigert worden? Ich glaube nicht, dass man Dir die verweigern wird.--91.56.212.43 18:37, 29. Mär. 2010 (CEST)
Bei gemeinsamem Sorgerecht besteht selbstverständlich ein Auskunftsrecht aller Sorgeberechtigten. --Jossi 16:43, 31. Mär. 2010 (CEST)

Ballade gesucht

Hallo

ich bin auf der Suche nach einer deutschen Ballade, die wir in der Mittelschule behandelten. Die Geschichte spielt während des Schwedenkrieges (??) und handelt von einem verwundeten Soldaten, der eine schwangere Adlige mit "Mutter" anspricht. Die Frau ist zutiefst gerührt durch die Ansprache und hilft dem jungen Gefangenen. leider kann ich mich nicht an Titel/Autor erinnern, wer kann mir helfen?

vielen Dank für Eure Hilfe und ich freue mich auf das Resultat --83.76.74.53 22:44, 29. Mär. 2010 (CEST)

Könnte es dies sein - "Mutter Courage und ihre Kinder" von Bertolt Brecht? Spielt im Dreißigjährigen Krieg. --Lkl ★ 09:52, 30. Mär. 2010 (CEST) Nachtrag: Vielleicht auch Lotta Svärd aus Fähnrich Stahl, ist aber nicht deutschen Ursprungs. --Lkl10:15, 30. Mär. 2010 (CEST)
Eindeutig: Gertrud von le Fort, Die Verfemte, -- Bremond 15:09, 30. Mär. 2010 (CEST)
PS: Es ist keine Ballade, sondern eine Erzählung von 1953. Leider nur noch antiquarisch erhältlich. Bemerkungen zum historischen Hintergrund: Aufbruch aus Mecklenburg, bes. S. 21. --Bremond 11:50, 31. Mär. 2010 (CEST)

Liebe Wikianer herzlichen Dank für Euren Input ... es handelt sich bei der gesuchten Geschichte tatsächlich um "Die Verfemte" von G. Le Fort, wie von Bremond vorgeschlagen. Zu schade, dass sie nur noch antiquarisch erhältlich ist, ich hätte sie zuuu gern wieder gelesen! Aber vielleicht stosse ich mal zufällig darauf. (nicht signierter Beitrag von 83.77.111.104 (Diskussion | Beiträge) 22:14, 31. Mär. 2010 (CEST))

Ja, die Sprache von Gertrud von le Fort hat etwas. Auch der humane Grundzug der Erzählung ist sehr ansprechend. Gerne gebe ich noch den Tipp mit der Stadt- oder Pfarrbibliothek - da hat man gute Chancen. (Ist auch in Sammelbänden veröffentlich worden.) Bei ebay werden z.Zt. 9 Ausgaben - tw. spottbillig - angeboten, bei booklooker gar 53 Exemplare noch günstiger, auch bei AbeBooks 6 Ex. usw. Tipp: Nach "Gelöschte Kerzen" bzw. "fort kerzen" suchen, nicht nach "verfemte"! Dem Wiederlesen steht nichts im Wege! Viel Vegnügen dabei wünscht --Bremond 23:51, 31. Mär. 2010 (CEST)

Monotonie des komplexen Maßes? (Anylsis, Mathematik)

Liebe Leute!

In meiner Skriptum fehlt im Kapitel über komplexe Maße ein meiner Meinung nach sehr grundlegendes Statment über komplexe Maße: sie sind nicht monoton oder irr ich da? Kann mich da wer bestätigen? Und zwar mein ich im folgenden Sinne: wenn A Teilmenge von B ist, dann folgt daraus nicht dass |mü(A)| <= |mü(B)| für ein komplexes Maß mü. --Lumbricus 11:20, 30. Mär. 2010 (CEST)

Nicht vorhandene Eigenschaften werden halt normalerweise nicht alle aufgelistet ... Du hast schon recht: Nehme zwei disjunkte Mengen A und B, gebe A Mass 1 und B Mass -1. Die Vereinigung von A und B hat dann wegen der Additivität Mass 0, obwohl sie A enthält. --Momotaro 14:47, 30. Mär. 2010 (CEST)
Ok, super - danke! --Lumbricus 14:13, 31. Mär. 2010 (CEST)

Duplex Scanner

Hallo zusammen, da hier viele mitlesen, frag ich einfach mal in die Runde. Kennt jemand einen Scanner, der zum zweiseitigen Einscannen historischer Ansichtskarten geeignet ist? Mir schwebt eigentlich ein Flachbettscanner vor, der 2 Scanköpfe hat. Bei den üblichen Einzugsscannern, die das Dokument per Walze einziehen, hätte ich Angst um das Original, falls es doch mal hackt. Viele Dokumentenscanner haben außerdem eine Umlenkweg um die Rückseite zu scannen, was ich den Originalen auch nicht zumuten möchte. Bisher hab ich noch nichts passendes gefunden und überlege mir selbst was zu basteln: Lego-Roboter + Kamera + OCR = Ansichtskartenscanner. -- sk 17:25, 30. Mär. 2010 (CEST)

Google kennt "Dokumentenscanner", die vorne und hinten gleichzeitig scannen. Klingt aber sauteuer, für 119 Euro werden die nicht in Mario Barth "seinem" Ramschladen rumliegen. Mit Kamera würde es sicher nicht sehr schön werden, weil man die Farbtreue und die perspektivischen Verzerrungen erstmal in den Griff kriegen muss.--Thuringius 17:50, 30. Mär. 2010 (CEST)
Es gibt solche Duplexscanner, sogar in Großformat bis A0. Aber an so etwas braucht man für den Hobbybereich gar nicht zu denken; da werden Profipreise aufgerufen. 87.123.40.86 20:35, 30. Mär. 2010 (CEST)
Wenn es die gibt, dann sag mal wo. Ich weiß halt kein Modell. Vielleicht kann man ja irgendwo ein gebrauchtes bekommen. Nur man muss erstmal wissen wie es genau heißt, bevor man sich auf die Suche begibt. -- sk 20:42, 30. Mär. 2010 (CEST)
Eine Modelreihe nennt sich beispielsweise Fujitsu ScanSnap.--AQ 20:59, 30. Mär. 2010 (CEST)
Oder BÖWE BELL + HOWELL Ngenuity, neuerdings Kodak. 87.123.40.86 21:56, 30. Mär. 2010 (CEST) Nachtrag: Geht auch billiger (~3000.- US$): BÖWE BELL + HOWELL Sidekick
Den Lego-Robby finde ich garnicht so abwegig. (könnte auch aus einem A4-Flachbett-Scanner und zwei alten Druckern entstehen, wenn du Lust auf Basteln hast. Da hätt ich sogar grade richtig Lust, die Hardware-Steuerungssoftware zu schreiben. Brainstorming: Kann nicht auch der Flachbettscanner über die ausgebreitete Vorlage bewegt werden?) Und was die Kamera betrifft: Wenn nur ein begrenzter zentraler Ausschnitt verwendet wird, müsste die Verzeichnung in den Griff zu bekommen sein. Handkorrektur der Nahtstellen wird nie ganz zu vermeiden sein, außer durch maximale Maschinenpräzision. -- Grottenolm 22:35, 30. Mär. 2010 (CEST)
<quetsch>Sorry! Wer lesen kann, ist klar im Vorteil... Ich hatte Ansichts- überlesen.-- Grottenolm 00:01, 31. Mär. 2010 (CEST)
Ich weiß, das ist nicht die Frage, aber bei den Preisen wäre es doch ggf. überlegenswert, das einfach bei einer Firma in Auftrag zu geben, die sowas hat. Lieber Gruß --Catfisheye 23:16, 30. Mär. 2010 (CEST)

Also die Modelle, die ihr bisher hier genannt hat, Fujitsu ScanSnap und BÖWE BELL + HOWELL Sidekick, arbeiten meiner Meinung nach beide mit einem Einzug über Walzen, was ich nicht möchte. Das mag ja für sonstige Sachen (Flugtickets etc.) kein Problem sein, aber für zerbrechliches, teures Material wie eben eine 100 Jahre alte Postkarte, nicht geeignet. @Catfisheye: Ich will meine Sammlung digitalisieren und da kommt einiges zusammen. Und als Sammler hab ich ein Problem damit meine Karten irgendwo hinzugeben. :-) -- sk 09:17, 31. Mär. 2010 (CEST)

Also Angst um die Vorlagen brauchst Du bei modernen Durchlaufscannern nicht zu haben. An einem schonenden Umgang mit dem Scangut sind auch andere interessiert und dem kommen die Hersteller auch sicher entgegen. Plaintext 13:39, 31. Mär. 2010 (CEST)

Bündnerromanisch: München → Minca, woher kommt der Name?

Der traditionalle bündnerromanische Name für die bayerische Landeshauptstadt lautet Minca. Das ist bis heute eines der bekannteren Exonyme und wird auch in den Medien (Nachrichten, etc.) verwendet. Mich würde interessieren, woher der Name kommt. Der Name sieht gänzlich anders aus, als die Exonyme anderer romanischer Sprachen (ita. Mònaco, spa. Múnich. kat. Munic, fra. Munich). Besonders markant ist, dass kein <o> bzw. <u> drin vorkommt. Denkbar wäre, dass der Name direkt aus dem Bairischen kommt, wo Minga die verbreitetste und früher auch lokale Form war. Dann wäre natürlich interessant, wie und wann der Name nach Graubünden gekommen ist. --Kazu89 ノート 17:37, 30. Mär. 2010 (CEST)

Hoi Andreas, welches bündnerromanische Idiom meinst du denn ? Auf Vallader kenne ich Minca nicht, das i klingt eher nach Sursilvan. - Aber ich will hier nicht eine sympathische Theorie, die irgendwie nach Weissbier und Brezeln schmeckt, zerstören. Salüds dal Grischun ! --Xenos 19:36, 30. Mär. 2010 (CEST)
Kommt da jetzt der Rheinländer durch? ;-) Ich kann Dir leider nicht sagen, in welchen Idiomen es verbreitet ist - wieder eine gute Frage. Ladin läge trotzdem am nächsten, wegen der Nähe zum bairischen Sprachraum (nämlich Samnaun und Tirol). Der Fakt, dass es in RG übernomme wurde, spricht allerdings für einen gewissen Verbreitungsgrad in der Rumantschia und auch rtr und die ANR benutzen allein diesen Namen. --Kazu89 ノート 19:46, 30. Mär. 2010 (CEST) P.S.: Genau das <i> macht mich ja so nachdenklich... Nur wo IN der Rumantschia wäre je ein o/u zu i geworden?
Habe die Frage mal bei der Lia Rumantscha deponiert - vielleicht werden wir da geholfen... --Parpan 19:56, 30. Mär. 2010 (CEST)
Engraziel fetg, Parpan. Die freuen sich bestimmt, wenn auch mal jemand anders Anfragen schickt ;-) Hat hier jemand Zugriff auf das Dicziunari Rumantsch Grischun? --Kazu89 ノート 20:02, 30. Mär. 2010 (CEST)
Pledari Grond: in der Tat "Minca". Aber nicht nur das i ist untypisch für das Engadinerromanische, sondern auch das <c>. Ein <ch> klänge nach Vallader und Puter. Salüds da saira. --Xenos 21:27, 30. Mär. 2010 (CEST)
Tja, wo Du Recht hast... Hätte ich auch dran denken können. Ein *müncha o.Ä. findet sich aber nirgends. Surmeirisch kann's eigentlich auch nicht sein (liegt auch völlig falsch), wäre wohl *mintga. Aaallederings: Wenn der Name einfach übernommen wurde, müsste theoretisch auch kein <ch> drin sein... --79.234.135.220 22:01, 30. Mär. 2010 (CEST)
Auf bairisch heißt es Minga. Die bar.wp behauptet: Duachaus megli is, dass Minga vum vorchristlichn Wort Munica kimmt, des wo Ort af da Ufaterrassn hoasst. --08-15 02:28, 31. Mär. 2010 (CEST)
Nur wo IN der Rumantschia wäre je ein o/u zu i geworden? Vielleicht ist die Frage eher, wo wäre je ein o/u/ü zu i geworden? Und ü->i ist ja geradezu typisch für den Westen und die Mitte (plü->pli, ün->in, ...). Ob das in diesem konkreten Fall was heißen muss, weiß ich allerdings nicht; dagegen spricht ja, dass die erwartete ladinische Form *müncha nicht auftaucht. -- pne 14:17, 31. Mär. 2010 (CEST)
Gut, aber um sich diese Frage zu stellen, müsste man von München als Ursprungsform ausgehen, was mein Gefühl aber nicht tut. Es scheint ausserdem, dass Minca auch im Dolomitenladinischen vorkommt. Wäre auch denkbar, dass es von dort kommt, und dann wäre meine Bairisch-Theorie noch wahrscheinlicher. Die Dolomitenladiner kennen auch Wörter wie zeruch/zoruch, was das woll heißt.
@08-15: Auf bairisch heißt es Minga – Aber durchaus nicht überall ;-) Ich sag [miːçɐ] --Kazu89 ノート 17:42, 31. Mär. 2010 (CEST)

Nochmal Hühner

Nennt man die flauschigen Dinger, die aus den Hühnern herausragen auch "Federn"? Oder haben nur Vögel Federn? --High End Troll 00:17, 31. Mär. 2010 (CEST)

Richtig, nur Vögel haben Federn. Ausserdem gefällt mir dein Nick. SCNR --62.226.209.37 00:40, 31. Mär. 2010 (CEST)
jo Mann, hier versteht dich Einer! bei Raufußhünern spricht man bspw. beim Endgefieder vom Stoß (Auerhahn), oder Spiel (kl. Stoß, gr. Stoß/Leier/Schere, Sicheln) (Birkhahn), bei anderen von Ständern (z. B. Schnepfen), mask. Enterische habn dort ihre Erpellocken; beim Seitengefieder spricht man von Schwingen. Das Flügelgefieder setzt sich zusammen aus Armdecken mit Armschwingen, aus Handdecken mit Handschwingen und Daumenschwingen; die Feder beinhaltet den Kiel/Seele, die ausziehende Spule geht in den Schaft über an der die Fahne anstzt.--KunzSN 00:47, 31. Mär. 2010 (CEST)
Bei nem Hanghuhn ist das dann entsprechend der Neigung des Hanges alles ein bißchen schiefer. Nehm ich an. fz JaHn 00:52, 31. Mär. 2010 (CEST)
Manche Dinosaurier hatten übrigens auch Federn: Gefiederte Dinosaurier. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 01:33, 31. Mär. 2010 (CEST)
Und Dinosaurier waren KEINE Vögel. Und hatten trotzdem Federn? Interessant ... fz JaHn 01:37, 31. Mär. 2010 (CEST)
Vögel sind eine Untermenge der Dinosaurier. -- Martin Vogel 01:47, 31. Mär. 2010 (CEST)
 
Die Vögel stammen doch vom Dinosaurier ab. Kein Wunder, dass es da also Gemeinsamkeiten gibt. Aber mir ging es doch eigentlich mehr um die Hühner. Und das scheint ein weites Feld zu sein, wie ich bei KunzSN schon heraushöre. Vielen Dank übrigens --High End Troll 01:53, 31. Mär. 2010 (CEST)
Scheint wirklich ein sehr weites Feld zu sein. Und ich dachte bisher, das Huhn, besonders das Suppenhuhn würde von dem Ursuppenhuhn abstammen... --84.191.24.99 02:46, 31. Mär. 2010 (CEST)
Seit wann sind Hühner keine Vögel mehr? --Snevern (Mentorenprogramm) 06:42, 31. Mär. 2010 (CEST)

@Snevern: Seit in den geheimen Labors von "Kentucky Fried Chicken" aus Hühnern genetisch manipulierte Wesen gezüchtet wurden, ohne Knochen und Gliedmaßen, die nur noch aus Formfleisch bestehen, aus denen dann die "Chicken-Nuggets" geschnitten werden... Wusstest Du das denn nicht? Ugha-ugha 09:09, 31. Mär. 2010 (CEST)

Nein, wußte ich nicht. Vor allem wusste ich nicht, dass aus diesen Nuggets flauschige Dinger herausragen. *grusel*
Jetzt weiß ich jedenfalls, dass es ein guter Plan ist, KFC auch weiterhin zu meiden. --Snevern (Mentorenprogramm) 10:24, 31. Mär. 2010 (CEST)
KFC serviert aber auch echte Hühnerkörperteile, nicht nur vom Schlachthofboden zusammengefegten Nuggets. Nicht dass die Hühnerhaltung dabei wesentlich besser wäre. Can you find the nuggets? Gruss, --Cú Faoil RM-RH 18:37, 31. Mär. 2010 (CEST)

Sechseckige Umwelt- bzw. Feinstaubplakette?

Mir fallen in letzter Zeit häufig meist etwas ältere Fahrzeuge auf, die eine sechseckige braun-rote Umweltplakette an der Windschutzscheibe angebracht haben. Im Artikel Verordnung zum Erlass und zur Änderung von Vorschriften über die Kennzeichnung emissionsarmer Kraftfahrzeuge finde ich dazu keine Informationen. Kann jemand weiterhelfen? --91.56.139.27 11:22, 31. Mär. 2010 (CEST)

G-Kat-Plakette? --Wolli 11:53, 31. Mär. 2010 (CEST)

Ja, genau die meinte ich. Vielen Dank. --91.56.159.9 18:51, 31. Mär. 2010 (CEST)

Amaranth - E123/ hochwertiges Mehlprodukt?

Wie ist Amaranth zu werten? Als e123 negativ oder als hochwertige Mehlsorte für Allergiker positiv? --87.169.252.238 13:06, 31. Mär. 2010 (CEST)

Es gibt einen Unterschied zwischen Amaranth (Farbstoff) und Amarant (Pflanzengattung). Wie Du das bewertest ist wohl letztlich Deine Sache, aber bis auf den gleichen Namen haben die beiden nichts miteinander zu tun. --Taxman¿Disk? 13:14, 31. Mär. 2010 (CEST)

Von oben kommt man Fliegen bei, nicht Menschen

Hallo,

ich suche eine Quelle zu folgendem Zitat: "Von oben kommt man Fliegen bei, nicht Menschen". Wahrscheinlich ist es von Ernst Bloch. Aber woher genau stammt es? Danke für eure Hilfe. --Sauerquark 13:55, 31. Mär. 2010 (CEST)

Es steht in «Politische Messungen, Pestzeit, Vormärz» (Gesamtausgabe, Bd. 11), S. 402. In welchem Aufsatz es stand, habe ich nicht herausgefunden. --84.73.137.92 14:37, 31. Mär. 2010 (CEST)
Lustig, ein belehrender Spruch gegen Belehrung. --Catfisheye 18:50, 31. Mär. 2010 (CEST)
Bloch, Ernst: Gesamtausgabe, Band 11, S.402 im Kapitel Widerstand und Friede, Abschnitt Erinnerung (bei Gelegenheit der Kontaktfrage Student–Masse): Sokrates und die Propaganda (Prager Weltbühne 1937) steht das Zitat: „Fast alle hören am liebsten sich selber zu. Das gilt nicht nur für Schwätzer und eitle Tröpfe. Gilt auch für gute Ohren, für den Mann, der sich etwas sagen läßt. Damit er zuhört, muß er von seiner eigenen Lage her gepackt sein, und zwar zunächst von seiner Lage, wie sie sich ihm spiegelt. Erst dann hat das Weitere Aussicht, gehört und verstanden zu werden, erweckt Vertrauen. Das aber gelingt nie von außen oder oben her, als überlegen nahendes Selberwissen. Von oben kommt man Fliegen bei, nicht Menschen. Selber klug zu sein, ist erst die Hälfte der Klugheit. Was nämlich den Redner und sein Glück angeht.“ --тнояsтеn 20:36, 31. Mär. 2010 (CEST)

Bedeutung von p und q in der P-q-Formel

Gibt es wirklich keine besondere Bedeutung von p und q in der P-q-Formel und wenn nicht, wie kam man dann ausgerechnet auf diese beiden Buchstaben? Immerhin wäre es doch noch halbwegs sinnvoll mit a und b zu arbeiten, weil die beiden Buchstaben am Anfang des Alphabets stehen und sich die Formel dadurch auch nicht ändert. --Verwaltungsgliederung 15:33, 31. Mär. 2010 (CEST)

Offensichtlich gibt es regionale Unterschiede, ich habe den Namen p-q-Formel noch nie gehört. Ich kenne nur Quadratische Gleichung und die Formel ist mit a b c. bei der p q Formel scheint a=1 zu gelten, und damit man nicht durch einanderkommt wurden vermutlich b durch p und c durch q ersetzt.--134.2.3.102 15:36, 31. Mär. 2010 (CEST)
Wo ist dabei die Antwort auf die Frage warum p und q? --Zulu55 15:39, 31. Mär. 2010 (CEST)
Die Antwort steckt darin, dass ich keine zwei sehr ähnlichen Formeln mit gleichen Buchstaben haben möchte.--134.2.3.102 15:43, 31. Mär. 2010 (CEST)
Der Artikel Parameter (Mathematik) legt darüber hinaus nahe, das es sich bei p und q um Parameter handelt, dann liegt es nahe bei p anzufangen.--134.2.3.102 15:46, 31. Mär. 2010 (CEST)
Nach der Argumentation würde ich aber bei der Quadratischen Gleichung, die sicherlich zentraler ist mit p,q,r anfangen, umd müsste mir dann was neues für die p-q-Formel ausdenken. Außerdem isses geraten. --Zulu55 15:53, 31. Mär. 2010 (CEST)
Die vermutlich richtige Antwort:Ist halt so! passt dir sicher auch nicht.--134.2.3.102 15:54, 31. Mär. 2010 (CEST)
Außerdem ist die normierte Form doch sicher die wichtigere.--134.2.3.102 15:55, 31. Mär. 2010 (CEST)
(2 · BK) Ich kann mich nicht daran erinnern, "P-q-Formel" in der Überschrift verlinkt zu haben. Sollte man nicht die Diskussionsbeiträge anderer Benutzer nicht verändern ... Aber wenn die Verlinkung zum besseren Verständnis meiner Frage dient, ist das schon OK. Doppelte Bearbeitungskonflikte sind doppelt nervig! Aber wo ich das jetzt schon sehe: Gibt es da eine "normierte Form"? Und wenn ja, wie sieht diese Form aus und wer legt so etwas fest und wo gilt das dann (offiziell)? --Verwaltungsgliederung 15:57, 31. Mär. 2010 (CEST)
Normiert (nicht genormt) bedeutet in diesem Fall es wird durch a (wenn a nicht null ist) geteilt, dadurch wird a/a=1 , b/a=p , c/a=q. Aber genau dafür war die Verlinkung.--134.2.3.102 16:00, 31. Mär. 2010 (CEST)
Wenn a = 0 ist, ist es keine Quadratische Gleichung. Jede quadratische Gleichung ist normierbar und obige Einschränkung fällt daher weg. --84.56.92.196 20:42, 31. Mär. 2010 (CEST)
q kommt von Quadrat, p ist der nächstliegende Buchstaben. --84.73.143.191 03:12, 1. Apr. 2010 (CEST)

Buchhandel

Hallo. Gibt es in Wien oder Niederösterreich ein paar Buchladen wo man Bücher abgeben kann und dafür Geld bekommen kann?? Weil es gibt genug Videospielhändler bei denen man sowas machen kann. 188.23.215.209 17:47, 31. Mär. 2010 (CEST)

Einige Antiquariate in Wien. Die anderen kannst Du selbst suchen, z.B. Telefonbuch. --84.191.52.152 18:06, 31. Mär. 2010 (CEST) p.s. Näheres über die Unterschiede in den Artikeln Antiquariat und Buchhandlung.
Abgabe gegen Geld nennt sich übrigens üblicherweise "Verkauf". Nichts zu danken. --Eike 18:38, 31. Mär. 2010 (CEST)
Zustimmung zur ersten Antwort, aber vielleicht noch ein paar (ausschließlich subjektive) Anmerkungen, um Dir unnötige Wege oder Enttäuschungen zu ersparen: Deine Erfolgsaussichten hängen sehr davon ab, welche Art von Büchern Du anbieten willst. Der blühende Ramschhandel (das ist nicht negativ, sondern der übliche Ausdruck) mit "Mängelexemplaren" führt dazu, dass im deutschsprachigen Raum praktisch kein Ankaufsmarkt mehr für gebrauchte Belletristik oder Taschenbücher aus Privathand existiert. Die "Modernen Antiquariate" kaufen das chargenweise von den Verlagen. Klassische Antiquariate kaufen zwar an, sind aber sehr selektiv: Ich befürchte, dass Du ausser bei gut erhaltenen Hardcover-Erstausgaben bekannter Autoren von vor 1960 und bei Fachbüchern von vor dem zweiten Weltkrieg kaum einen Abnehmer bzw. nennenswerten Erlös erzielen wirst. Bei Belletristik mag da ein Flohmarkt interessanter sein, bei aktuelleren Lehr-/Fachbüchern eine Online-Verkaufsplattform. Insgesamt ist "Antiquariat" bei uns einfach ein sehr allgemeiner Begriff, der ganz unterschiedliche Angebote beschreibt. Die Amerikaner unterscheiden da sehr viel besser und schreiben gleich ans Schaufenster, ob sie "used books", "bargain books" oder "rare books" führen - das übersetzt sich mit "1-Dollar-Bücher", "10-Dollar-Bücher" oder "100-Dollar-Bücher". --Rudolph Buch 19:02, 31. Mär. 2010 (CEST)
Wie wärs mit Ebay? Ich habe dort vergriffene Fachbücher für mehr als den Neurpreis erworben, weil es sie nirgends anders gab.--134.2.3.102 19:10, 31. Mär. 2010 (CEST)
Nachtrag, Kommentare, Tips: Es geht dem Antiquariatshandel zwar nicht sehr gut, aber auch nicht total schlecht. Gelesen wird immernoch. Gewiß sind in den letzten Jahren etliche in Konkurs gegangen und der Markt bereinigt sich. Aber es gibt noch reichlich Antiquare. Und es gibt auch Läden, die Taschenbücher ankaufen und preisgünstig verkaufen – nur bekommt man da halt auch nicht viel für das, was man hinbringt. Ebay ist nur ein guter Rat, wenn man ganz sicher ist, daß ein Buch sehr selten und gleichzeitig sehr gesucht ist. Da muß man sich sehr gut auskennen, um nicht Geld zu verlieren. Was ein Buch gerade in etwa wert ist, kann man oft über die Verkaufspreise bei www.eurobuch.com oder www.zvab.com (in beiden Adressen suchen!) etwas einschätzen. Selbstverständlich sind Ankaufspreise wesentlich niedriger als Verkaufspreise, denn der Antiquar finanziert ja seinen Laden und sein Leben durch seinen Handel. Wien hat mehr als 60 Antiquariate der unterschiedlichsten Niveaustufen. Wenn man seine Bücher bei zwei, drei Läden, die in Frage kommen, nicht losgeworden ist, wird man sie auch bei den anderen absehbar nicht los. Dann bleibt nur Flohmarkt oder verschenken. --84.191.52.152 20:02, 31. Mär. 2010 (CEST)
Hier kaufen sie auch gebrauchte Bücher. Allerdings nehmen sie nicht alles, und die Preise die sie Zahlen sind auch nicht beeindrukend. Allerdings ist es besser, als die Bücher ins Altpapier zu geben. Ebay bringt zwar mehr, man muss ich aber überlegen, ob ma sich die Arbeit machen will, evtl. dutzende Bücher dort einzelnd zu verkaufen. Bei momox hab ich anfang des Jahres eine Kiste Bücher für knapp 30 Euro verkauft. Wobei die einzelnen Bücher zwischen 30 Cent und ca. 6 € gebracht haben. Es ist sehr bequem, da dass fertige Paket auf Wunsch von der Post kostenlos abgeholt wird. Nach etwa eineinhalb Wochen war das Geld da. --79.222.238.88 21:13, 31. Mär. 2010 (CEST)
Nachtrag: ich hatte leider übersehen, das du aus Östereich bist. Allerdings kaufen sie wenn ich die letzte Antwort unter "Fragen und Antworten" richtig verstehe innerhalb der gesammten EU Bücher an. --79.222.238.88 21:17, 31. Mär. 2010 (CEST)

Körperliche Ertüchtigung

Guten Abend, seit ein paar Tagen gehe ich wieder regelmäßig laufen (ndt. "tschohggen"), ca. 1 Stunde, anspruchsvoll, ca. 7-10km, 200-400m Höhendifferenz. Meine Frage, wieviel Kalorien werden in dieser Zeit durchschnittlich verbrannt und ist es gut gleich danach zur Nahrungszufuhr überzugehn (habe mal was von nem Nachbrennen gehört) und: was wäre, wenn ich diesen Sport morgens nach dem Aufstehen auf nüchterem Magen ausführen möchte (besser/schlechter) - bitte, v.a. die Kalorienzahl interessiert mich.--88.72.133.154 21:53, 31. Mär. 2010 (CEST)

Nach so einem Lauf hat man richtig Appetit, und dann isst man gewöhnlich mehr als man verbraucht hat. -- Martin Vogel 22:14, 31. Mär. 2010 (CEST)
nach meiner eigenen erfahrung solltest du, wenn du ne noirmale mahlzeit eingenommen hast, mindestens 1 bis 2 stunden warten - sonst dauernd übelkeit beim laufen. grüße, --itsnotuitsme d | b 22:19, 31. Mär. 2010 (CEST)
Was die Kalorien betrifft, ist das sicher lesenswert: Kalorienverbrauch#Kritik_an_Aussagekraft_und_Verwendung. --Catfisheye 22:24, 31. Mär. 2010 (CEST)
schon interessant, finde da aber nix darüber, was mir der Sport an Kalorienverbrauch einbringt. Gruß!--88.72.133.154 23:10, 31. Mär. 2010 (CEST)
Auch auf die Gefahr hin, dass es Dich nicht wirklich interessiert: »Zudem sei auch der Energieverbrauch eines Menschen, etwa für bestimmte körperliche Tätigkeiten, von Fall zu Fall höchst unterschiedlich.« (aus dem empfohlenen Absatz) --Catfisheye 23:13, 31. Mär. 2010 (CEST)
Ich hab 'nen ersten Anhaltspunkt [Tschohggen] - 3000–3350 kJ/Std (700–800 kcal/Std - da bin ich zufrieden, kann mir noch 'n Bier gönnen und wünsche allen Aktiven hier 'ne Gute Nacht.--88.72.133.154 23:25, 31. Mär. 2010 (CEST)

Übersetzungshilfe

Hallo zusammen. Wäre jemand so nett, mir die zwei letzten Zeilen von Metallicas "Outlaw Torn" (hier)zu übersetzen, und zwar nicht wörtlich, sondern sinngemäß? Ich krieg da beim besten Willen nichts sinnvolles zustande, grad die letzte Zeile (meine sehr seltsame Variante: Wenn Du mich straucheln siehst, erinnere mich daran, was den tränenüberströmten Vogelfreien verlassen hat???) ergibt für mich überhaupt keinen Sinn. Danke und Gruß, --Wiebelfrotzer 22:32, 31. Mär. 2010 (CEST)

"Halt mich - und wenn ich anfange, auseinanderzufallen, näh mich zusammen/Hör mich - und wenn du siehst, dass ich wie ein Angeber herumstolziere, dann erinnere mich daran, was diesen Outlaw zerissen zurückließ." Grüße 85.180.198.40 22:52, 31. Mär. 2010 (CEST)
Dankeschön. Klingt deutlich sinnvoller als meine Variante :-) Gruß, --Wiebelfrotzer 23:21, 31. Mär. 2010 (CEST)
Gerne! Das zentrale Wortspiel "torn" und "Outlaw of Torn" (Roman vom Tarzanerfinder Burroughs) war dir vermutlich selbst klar? Grüße 85.180.198.40 23:26, 31. Mär. 2010 (CEST)
Ähem... Natürlich war es das. Ernsthaft: Nicht im geringsten ;-) Gruß, --Wiebelfrotzer 23:38, 31. Mär. 2010 (CEST)

Raser

Heute titeln mehrere Käseblätter [9] [10] [11], darunter natürlich die Blöd-Zeitung: "Rangierlok rast in Schafsherde". Vor einiger Zeit war es ein ICE, der in eine Herde "raste". Medial gesehen ist absurderweise offensichtlich alles, was sich bewegt und dabei verunfallt, direkt "gerast". Dabei scheint es keine Rolle zu spielen, in welchen Geschwindigkeitsbereichen das passiert und ob sich, was im Bahnverkehr anzunehmen ist, alles in vollkommen ordnungsgemäßen und vorgeschriebenen Geschwindigkeitsbereichen abspielte. Steckt hinter diesem langjährigen Beharren auf solch eine negative Begrifflichkeit eine wie auch immer geartete Intention dahinter (Verdammung des schnellen Fortbewegung im Sinne einer political correctness) oder ist es nur die unreflektierte Suche nach einer möglichst reißerischen Headline? Weiss hier jemand, mit welcher Geschwindigkeit sich hier der Güterzug mit seiner Rangierlok, die das wertende Attribut "rasend" versehen bekommen hat, eigentlich bewegt hat? Plaintext 06:53, 30. Mär. 2010 (CEST)

Da das mehrere vermelden, sehe ich die Ursache bereits bei der (örtlichen) Nachrichtenagentur, die diese Meldung/ Überschrift verbreitet hat. Da wird das unbesehen von den Redaktionen übernommen. Das Blöd-Blatt hätte sowieso rasen draus gemacht, wenn da nur fuhr gestanden hätte, unterstelle ich jetzt einmal. So eine Rangierlock schafft bauartbedingt 60 bis 70 km/h, was langsam ist im Vergleich zum ICE, der dann schon eher rast. Denkende Germanisten als Redakteure leistet sich keine Zeitung - analog die anderen Medien - mehr, sodass auch Deine genannte Verdammung der Geschwindigkeit oder ein anderes agitatorisches Ziel ausgeschlossen werden kann.--91.56.212.43 08:08, 30. Mär. 2010 (CEST)
Bauartbedingt schaffen manche Rangierloks sogar Vmax 80 km/h... die Frage ist, ob das wirklich eine Rangierlok auf Rangierfahrt (dann ist bei 40 (solo) bzw. 25 km/h (mit Wagen) Schluß) oder ob sie als Übergabe auf der Strecke unterwegs war (dann darf sie die 80 km/h ausfahren). Grüße 62.154.204.71 08:22, 30. Mär. 2010 (CEST)
In den drei Artikeln, an die die dröhnende Besserwisserei von Plaintext und 91.56... anknüpft, steht nichts von einer Rangierlok oder einem Rangiervorgang. Vielmehr ist dort von einem Güterzug auf der Fahrt von Gottenheim nach Freiburg die Rede. Ein Fall von Paranoia?
Im Übrigen: ab welcher Geschwindigkeit darf man denn von "rasen" sprechen, ohne von Plaintext und 91.56... beschimpft zu werden? Plaintext will den Ausdruck ja nicht einmal einem ICE in voller Fahrt zugestehen. --Vsop 08:36, 30. Mär. 2010 (CEST)
Google ist Dein Freund: [12] Bevor man andere als paranoid schillt, sollte man doch erstmal etwas Medienkompetenz unter Beweis stellen können Plaintext 09:43, 30. Mär. 2010 (CEST)
Da, bei Freund Google, steht aber "Rangierlok erfasst Schafherde" und nichts von "rasen". Solche "Medienkompetenz" ist leider nicht dazu angetan, den Verdacht auf Paranoia zu zerstreuen. --Vsop 10:07, 30. Mär. 2010 (CEST)
Du bist aber schon in der Lage, auf die anderen 65 Links zu dem Thema dort zu klicken und dann zu sehen, dass bei dem selben Vorgang die einen Presseorgane den Begriff Rangierlok, andere den Begriff "rasen" und einige beide Begriffe gleichzeitig benutzen und dann die nötige Transferleistung zu erbringen das miteinander zu verknüpfen? Ich bin da gerade etwas im Zweifel. Plaintext 10:47, 30. Mär. 2010 (CEST)
Hei, ich glaub, wir haben den, der das Rasen in den Käsblättern erfunden hat. (Kann aber auch ein Opa (mit Hut) sein, der mit 50 km/h über die Landstrassen rast.)--91.56.212.43 08:42, 30. Mär. 2010 (CEST)
Hier die rasenden Loks der SWEG.--91.56.212.43 08:53, 30. Mär. 2010 (CEST)
Ja, es werden reißerische Überschriften gemacht,
nein, es gibt keine allgemeine "Verdammung des schnellen Fortbewegung im Sinne einer political correctness",
und ja, ein Zug, der sagen wir 70 fährt, kann einem vermutlich "rasend" vorkommen, wenn man grad vor ihm auf dem Gleis steht.
Damit bleibt wohl nur noch die Frage, wie schnell besagter Zug war.
--Eike 10:12, 30. Mär. 2010 (CEST)
Was passiert eigentlich mit den zu Schaden gekommenen Tieren? Können die noch verwertet werden, z.B. für Geschnetzeltes a la Döna? --92.78.85.209 10:22, 30. Mär. 2010 (CEST)
1946 hatte sich eine unserer Gänse von der Bahn den Kopf abtrennen lassen, die landete im Bräter.--91.56.220.187 10:45, 30. Mär. 2010 (CEST)
Ich stelle mir das wenig appetitlich vor. Hier hilft wohl nur eine sehr große Anzahl vom reißfesten Müllbeuteln und hinterher die große Feuerwehrspritze :-) Plaintext 10:56, 30. Mär. 2010 (CEST)
Wer Zweifel an der Weiterverwertung hat sollte sich den neuen Menüplan des ICE Bordrestaurants ansehen [13] --FNORD 11:19, 30. Mär. 2010 (CEST)
Und da soll noch jemand sagen, die Bahn wäre nach solchen Ereignissen nicht lernfähig ... :-) Plaintext 11:44, 30. Mär. 2010 (CEST)
Eike hat da ganz recht. Natürlich hört sich "ist in x gerast" aufreißerischer an als ein simples "fuhr in x hinein". Die Geschwindigkeit ist bei "rasen" zwar 'schnell', aber unbestimmt. Das Wörterbuch der deutschen Gegenwartssprache definiert das Wort beispielsweise so: "umg. sich mit großer Geschwindigkeit (fort)bewegen, sehr schnell fahren, laufen (ist): d. Auto, Taxi, Bus raste mit achtzig Kilometer Geschwindigkeit über das holprige Pflaster; der Lkw ist gegen einen Baum, ein Brückengeländer gerast; der D-Zug raste durch das Land, durch die Nacht; er rast (eilt) von einer Sitzung in die andere; die Nachricht raste in Windeseile durch die ganze Stadt; das Blut raste wie wild durch seinen Körper". In all diesen Fällen bezeichnet "rasen" eine unterschiedliche Geschwindigkeit. Was wir uns unter schneller Geschwindigkeit vorzustellen haben, ist also uns überlassen. Gerade bei "Kollisionsfahrten" ist das Wort recht beliebt, gerade auch, wenn das Ausmaß der Katastrophe recht groß war. Ich nehme einfach mal den hier diskutierten Artikel: Bei diesem Vorfall kamen immerhin 67 Schafe ums Leben, mit 5 km/h wird der Zug also nicht angerollt sein (da würden die Schafe m. E. schon noch versuchen, dem Zug auszuweichen). "rasen" unterstreicht diese Zahl also. Was "rasen" ist, ist dabei ganz subjektiv. Die FAZ sieht sich in einem anderen Artikel sogar genötigt, zusätzlich auf die hohe Geschwindigkeit hinweisen zu müssen, um zu unterstreichen, daß es keine langsame Fahrt war: "Um 2.42 Uhr geriet der 51 Jahre alte Mann mit seinem schwarzen Porsche 911 Cabrio in Höhe der Anschlusstelle Weiterstadt bei Darmstadt in Fahrtrichtung Karlsruhe aus noch ungeklärter Ursache von der Fahrbahn ab und raste mit hoher Geschwindigkeit unter die Mittelleitplanke." Man könnte hier von einem Pleonasmus sprechen - oder aber von einer zusätzlichen Betonung, da "rasen" für den Autor anscheinend nicht ausreicht. --IP-Los 13:57, 30. Mär. 2010 (CEST)
Meiner Kenntnis nach muss man als Journalist eine Selbstverpflichtung unterschreiben, fahrende Verkehrsmittel im Un-Falle immer irgendwo hineinrasen zu lassen, in jedem Artikel über Fahrräder ein- oder mehrmals Drahtesel zu verwenden, bei der Erwähnung des Verfassungsschutzes oder des BND nicht auf Schlapphüte zu verzichten und Demonstrationen von Neo-National-Sozialisten immer aufmarschieren zu lassen. Also, nur meiner Kenntnis nach, natürlich :) --Elektronenhirn 14:04, 30. Mär. 2010 (CEST)

So, sind mal wieder alle Vorurteile gegen Journalisten bestätigt? Die Überschrift kam von der Polizei. Hat der Pressesprecher der Bundespolizeidirektion Weil am Rhein formuliert, habe ihn gerade gefragt. Ist danach über dpa rausgegangen. Seufz. --Aalfons 15:26, 30. Mär. 2010 (CEST)

Sorry, es war keine Beleidigung beasichtigt. Ich würde ja nicht im Traum annehmen, dass als Pressesprecher oder bei dpa Journalisten beschäftigt würden. --Elektronenhirn 15:40, 30. Mär. 2010 (CEST)
Als Pressesprecher der Polizei arbeiten Polizisten. 67 tote Schafe lassen wenig Zweifel an einer korrekten Wortwahl. --Aalfons 16:02, 30. Mär. 2010 (CEST)
Gerade von einem Polizisten verlange ich, dass er nicht subjektiv handelt, bzw, schreibt. Der hat gelernt objektiv und konkret zu sein, besonders wenn er Protokolle aufnehmen muß. Da hat der dann eindeutig zu schreiben, dass die Lok xyz km/h schnell war, wie er auch die 67 Schafe zählen musste und nicht eine kleine Herde schreiben kann. Und sowas gehört dann auch in den Presserelease, trotz der beim normalen Volk vorhandnen Anspruchslosigkeit durch Blöd Zeitung und Bunte. Es gibt noch eine merkliche Minderheit, deren Denkfähigkeit und Auffassungsgabe noch nicht eingelullt ist.--91.56.215.71 17:47, 30. Mär. 2010 (CEST)
Vielleicht setzt der Pressesprecher auch einfach eine gewisse Medienkompetenz voraus, zu der gehört, dass in der Überschrift eine solche Formulierung legitim ist. Übrigens lautet der Beginn des Textes dann ganz nüchtern: Ein Güterzug ist am frühen Montagmorgen ... mit einer großen Schafherde kollidiert. ... Der Güterzug der SWEG befand sich gegen 4.30 Uhr auf einer Fahrt von Gottenheim nach Freiburg. In einem Waldstück bei Hugstetten sah der Lokführer plötzlich die Schafherde auf den Gleisen stehen und leitete eine Schnellbremsung ein. Ein Unfall konnte jedoch nicht mehr verhindert werden. Der dpa-Eigenbericht enthält übrigens die Formulierung rast nicht. --Aalfons 18:12, 30. Mär. 2010 (CEST)
Interessant ist auch die Bedeutungsverschiebung und -verengung von "rasen": Bei Grimm stehen als Bedeutungen u.a.: "2) rasen heiszt a) intransitiv: vernunftlos sich gebaren, unsinnig reden oder handeln, von Sinnen sein und es äuszern .... 3) rasen, sich unsinnig gebaren aus zorn, wuth, schmerz, im höchsten grade zürnen, toben ... f) gerne steht auch rasen von aufgregten elementen, krieg, aufruhr u.a., im gesteigerten sinne von toben oder wüthen ... 5) rasen blosz von ungestümen und heftigen bewegungen, wie toben, stürmen ... " - bei dieser Herleitung würde ich "rasen" (in Bezug auf die Geschwindigkeit) als "eine unvernünftige, für die Umstände extrem überhöhte Geschwindigkeit" interpretieren. Auf einer Spielstraße kann das schon Tempo 30 sein, auf einer freien Autobahn werden viele Führerscheininhaber auch Tempo 180 nicht als unvernünftig schnell ansehen. Wie Juristen gern sagen: Es kommt darauf an ... --91.36.114.111 11:54, 1. Apr. 2010 (CEST)

Maßnahmen gegen Marder am Kfz?

Hallo, habe die Frage gerade Link gelöscht. Sperre erfolgte, dass derartiger Mist nicht wieder eingestellt wird.-- Gnu1742 23:24, 30. Mär. 2010 (CEST), wurde aber wegen"rechter POV" gelöcht. Nun nochmals, hoffentlich ohne zu erregenden Anstoß: Wie kann ich mein KfZ effizient vor dem Gelichter/Raubzeug schützen? --92.78.85.209 20:17, 30. Mär. 2010 (CEST)

Service: Die fragende IP, die nicht in der Lage ist, irgendetwas auf der Auskunft beizutragen, ohne gegen Wikipeden oder andere Personen einen PA zu verstecken und deswegen heute schon 2mal gesperrt wurde, will wissen, was gegen Marderverbiss im Auto hilft. --Gnu1742 23:24, 30. Mär. 2010 (CEST)

Verschaff Dir vom Hundehalter Deines Vertrauens ein Büschel Hundehaare und kleb diese mit hitzeresistentem Klebeband unter die Motorhaube. Ungefähr alle vier bis sechs Monate ersetzen, das hält die Tierchen normalerweise fern. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 20:34, 30. Mär. 2010 (CEST)
Erst einmal: 100%-ige Sicherheit gibt dir keine Methode. Bei elektrischen Helfern solltest du nicht sparen. Die billigsten Systeme versprechen dir meistens viel, halten aber nicht das was sie versprechen. Hör dich um und informier dich im Internet.--AQ 21:04, 30. Mär. 2010 (CEST).
Ein kleines Stück Hundekot erfüllt den Zwck u.U. noch besser. Sofern dein Wagen in einem Carport \ einer Garage steht plaziert du ein kleines Stück Hunde-Ah-Ah in einer Ecke. Für Dich als Mensch ist der Hundegerucj sehr balds verflogen..... für den Marder riecht es da monatelang nach "Feind". --Einer aus Finthen 21:07, 30. Mär. 2010 (CEST)
Manche glauben im Übrigen auch daran, dass ein Besen unter dem Motorraum hilft.--AQ 21:13, 30. Mär. 2010 (CEST)
Die IP wurde bereits gesperrt. Folgelink lesen. Die Frage war Provokation. --FNORD 21:15, 30. Mär. 2010 (CEST)
Selbst wenn das so wäre: Die Frage ist nicht uninteressant und fällt in den Zuständigkeitsbereich der Auskunft. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 21:27, 30. Mär. 2010 (CEST)
Ein !Aber, aber!" hätte gereicht. Der Beitrag war ersichtlich nicht fies gemeint. --FK1954 22:34, 30. Mär. 2010 (CEST)
zu beachten sei, dass der Marder unter das Jagdrecht fällt. (ich meine zu glauben, dass du ihn "kalt machen" darfst, dann aber einen jagdlich Bevollmächtigten aushändigen solltest, d. h. dir ist es untersagt den Balg als Trophäe zu verwenden, falls du nicht selber Jäger bist.
p.S.an FNORD-ich seh's als Ironie[-;)--KunzSN 21:30, 30. Mär. 2010 (CEST)
klar ist zum Schreien komisch ... genauso wie seine witzige Schreibweise von KFZ. --FNORD 21:39, 30. Mär. 2010 (CEST)

Das Thema kann jeder in einem Durchgang per Suchmaschine selbst erledigen. Aber bitte, wenn hier das Rad nochmal neu ...-- fluss 21:50, 30. Mär. 2010 (CEST)

Gilt es als PA, wenn man einen Marder, der Bremsleitungen zerbeißt, mit unflätigen Schimpfwörtern belegt? -- Martin Vogel 01:02, 31. Mär. 2010 (CEST)
Man mag das als Wikipedianer gelegentlich vergessen, aber der PA als sanktionswürdige Tat existiert nur innerhalb der Wikipedia. Da in ihr nun aber weder Marder noch Bremsleitungen vorhanden sind, erledigt sich die Frage damit wohl. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 01:31, 31. Mär. 2010 (CEST)
Hmm, werde gleich die Sockenpuppen Bremsleitung und Marder anlegen... SCNR --Ummikaug 01:43, 31. Mär. 2010 (CEST) UUps, Marder existiert schon, eine zerknirschte Bitte um Entschuldigung am ihm, falls er jetzt mit vermehrten Hundehaareattaken angegriffen wird.
...keine Sorge... vermutlich WP-tot... G! GG nil nisi bene 09:32, 31. Mär. 2010 (CEST)

Für die, die keinen eigenen Hund haben, um Haare oder Kotstückchen zu plazieren: die gute alte Mottenkugel funktioniert auch! Habe gute Erfahrungen damit. Nach 4 - 8 Wochen müssen die erneuert werden, weil sie sich wg. der Motorwärme auflösen. Leider gibt's die nicht mehr im "normalen" Handel, sondern nur noch auf Bestellung in der Apotheke. --Ch.Weg 00:39, 1. Apr. 2010 (CEST)

Es gibt Kunststoffhülsen um wenige Euro zu kaufen, die sehen aus wie gerippte Schläuche die längs geschlitzt sind. Die schneidet man zu und stülpt sie über die gefährdeten Kabel drüber. Dann hat man ewig Ruhe. (selbst getestet und zufrieden). --Robertsan 08:37, 1. Apr. 2010 (CEST)kein Aprilscherz
Wir haben immer "Klosteine" (diese Duftdinger für die Toilette) unter die Motorhaube gehängt. FreddyE 09:01, 1. Apr. 2010 (CEST)

Avogadro-Projekt

Man nehme 1kg Atome, kucke wieviele das sind und teile 1kg durch die Anzahl der Atome... dann erhält man eine extrem genaue Definition des Kilogramms... ist nur ein logischer Fehler dabei. Woher weiß ich dass es vorher 1kg sind? Steht leider nicht im Artikel wo ich diese beachtliche Idee herhab, ebensowenig in der genannten Quelle. Weiß es von euch jemand? Wattwaage#Das_Avogadro-Projekt -- Amtiss, SNAFU ? 23:54, 30. Mär. 2010 (CEST)

Zunächst braucht man das Urkilogramm, dann misst man die Anzahl der Siliziumatome und definiert das Kilogramm neu als diese Anzahl. -- Martin Vogel 00:48, 31. Mär. 2010 (CEST)
Das ist ja genau das Problem: das Kilo ist derzeit nur mittels des Urkilogramms definiert... man nimmt also ne Waage und vergleicht das "neue" Kilogramm mit dem Urkilogramm... dann weiß man es. --APPER\☺☹ 01:00, 31. Mär. 2010 (CEST)
Eben. Man nimmt 1 kg Silizium, gemessen mit dem Vergleich zum Urkilogramm, und zählt die Atome ab: ca. 21500000000000000000000. Damit definiert man das kg neu, und später kann man in einem weit entfernten Labor auch ohne das Urkg nachmessen, was ein kg ist: 21500000000000000000000 Siliziumatome abzählen und nachwiegen. -- Martin Vogel 01:42, 31. Mär. 2010 (CEST)
Alles klar... in der Messgenauigkeit und Unveränderlichkeit liegt also der Vorteil (die wiederum durch die Messgenauigkeit von Naturkonstanten abhängt), aber dann gehen wir mal weiter: wird denn das leichter gewordene Urkilogramm für eine Neudefinition genutzt werden oder eine rechnerische Korrektur? Und ergibt es überhaupt Sinn den Weg über die Avogadrokonstante zu gehen, die wiederum auf der Definition beruht wieviel 12g sind? Könnte man nicht gleich einfach sagen, 27,354 mal 10 hoch 23 Silliciumteilchen sind 1kg? Also eine echte Neudefinition statt irgendwelche Diskrepanzen zwischen Urkilogramm und chemisch-physikalischen Kenngrößen zu erzeugen? (Angenommen das Urkilogramm ist zu leicht, dann sind ja auch die Silliciumteilchen zu leicht und deren Masse kann man sicherlich auch mit Kernmodellen über die Einzelbestandteile Elektron, Neutron, Proton und Massendefekt ausrechnen.)-- Amtiss, SNAFU ? 03:24, 31. Mär. 2010 (CEST)
Und wie zählst du die Atome, wenn du nicht über das Gewicht gehst? Denn du kannst ja das Gewicht nicht mit dem Gewicht beweisen. --Sr. F 10:14, 31. Mär. 2010 (CEST)
s. Wattwaage#Das Avogadro-Projekt: Die Atome werden anhand der aus den Kristallstrukturdaten gewonnenen Atomabstände abgezählt. Dadurch könnte man das kg rein auf längenbasierten Daten (Volumen -> längenbasiert) definieren. --Taxman¿Disk? 13:58, 31. Mär. 2010 (CEST)
An irgendeinem Punkt muss man sich halt auf eine gültige Definition einigen, so wie man sich auch bei der Lichtgeschwindigkeit auf eine Zahl (diesmal bezogen auf eine vorher festgelegte Zeiteinheit) geeinigt hat. --Taxman¿Disk? 13:58, 31. Mär. 2010 (CEST)

Das Urkilogramm besteht doch laut Beschreibung aus 90% Platin- und 10% Iridium-Atomen. Kann mann da nicht nachzählen, berechnen, etc. und daraus die Anzahl dieser Atome definieren? Und dann anschließend in Silizium-Atome umrechnen? Die Atommassen von Platin, Iridium und Silizium sind doch wohl bekannt? (Verzeihung, falls die Frage blöd ist, bin Laie auf dem Gebiet). --Ch.Weg 01:01, 1. Apr. 2010 (CEST)

Man kann ja Atome nicht einfach "zählen". Wenn man die genaue Gitterstruktur kennt, kann man das über das Volumen berechnen. Bei einem relativ unreinen 90/10-Gemisch, das vor 120 Jahren gegossen wurde, ist das halt nicht möglich. --APPER\☺☹ 07:31, 1. Apr. 2010 (CEST)

T-Mobile vs. andere Anbieter

Hi. Ich habe gerade für eine Freundin Handytarife recherchiert. Ihre Ansetzung ist ähnlich wie meine (~30-50 Minuten; ~30-50 SMS; Internet-Flat). Dafür bezahlt man bei allen Anbietern so um die 20€ im Monat. Bei T-Mobile kommt man da kaum unter 30€ weg. Leicht schockiert schaute ich mir den Rest an und musste feststellen, dass T-Mobile im Schnitt 50% teurer ist als O2, E-Plus/BASE oder Vodafone. Dabei soll T-Mobile der größte Anbieter Deutschlands sein.
Beispiel: T-Mobile-Tarif "Combi Relax 60": dafür bekomme ich 60 Minuten in alle Netze und 200 MB Datenvolumen. Bei BASE nehme ich stattdessen "Allnet Flat 50"+"Internet Handy Flat" und habe 50 Minuten + Internet Flat + 30 Min und 30 SMS ins E-Plus-/Base-Netz, die sagen wir mal die 10 Minuten mehr bei T-Mobile in alle Netze ausgleichen. Die SMS kosten gleich, Minuten über den Freiminuten kosten bei BASE 19 statt 29 Cent bei T-Mobile: dafür zahle ich aber bei T-Mobile das doppelte! Das ist bei Vodafone und O2 nicht viel anders, nur T-Mobile ist so teuer.
Was genau ist also der Vorteil, dass man nicht unmerklich höhere Preise in Kauf nimmt (+50 bis +100%)? Sind es Leute die aufm Land leben oder dort viel unterwegs sind und ne bessere Abdeckung brauchen? Spielt das noch so eine Rolle? Gibt es irgendeinen besseren Service, den ich übersehen habe, der den Preis rechtfertigt? Ich hielt die Preise ehrlich gesagt zunächst für 'nen Scherz, aber der 1. April ist erst morgen... --APPER\☺☹ 00:54, 31. Mär. 2010 (CEST)

A1 hatte in Österreich auch lange Zeit viel teurere Preise, obwohl die Netzadeckung nur geringfügig größer war als bei den schärfsten Konkurrenten. Aber sie haben eben damit Werbung gemacht,d as beste Netz zu ahben, was ja auch stimmte, nur war der Unterschied nicht sehr groß. Und sie hatten wohl auch viele Leute, die einfach schon ewig Kunden bei A1 waren und nie gewechselt haben. besonders krass war diese Situation wohl um die Jahrtausendwende, asl der einziege größere Konkurrent von A1 noch max.mobil war. Aber dass A1 mit Abstand am teuersten war ist auch wie dann noch one dazugekommen ist eine Zeit lang so geblieben. Mittlerweile hat sich die Situation geändert, die preise sind jetzt bei allen großen Anbietern ziemlich ähnlich. Aber möglicherweise ists bei T-Mobilr in Deutschland noch imemr so ähnlcih wie früher bei A1 in Österreich. --MrBurns 03:29, 31. Mär. 2010 (CEST)
Die Preise sind schon heftig, aber viele Leute haben T-Mobil. Somit rechnet sich das kostenlose Telefonieren in T-Mobil Netze mehr. des weiteren ist das Netz und die Qualität von T-Mobile leider noch immer am Besten. Der Service ist Sch..* wie man es von Telekom und Co gewohnt ist. Noch dazu kommt, das die Telekom bzw. die Tochter T-Mobil mehr noch nicht unbedingt gemerkt hat, das sie nicht mehr Staatlich sind. So haben die zu viele Mitarbeiter, was bei E+ D2 usw. nicht ist. Man muss halt damit rechnen, das man bei anderen Anbietern nicht immer erreichbar ist und / oder die Netzqualität mangelhaft ist.

Ich war T-Mobil Kunde, bin jetzt bei Alice. Sobald der Vertrag ausläuft muss ich wieder zu T-Mobil weil ich mir die Ausfälle nicht leisten kann. 217.67.37.200 11:04, 31. Mär. 2010 (CEST)

Genau das ist es, neben dem Preis muß man auch das Leistungsverhältnis bewerten. Die Konkurrenz der Telekom kalkuliert mit hoher Auslastung der angemieteten Leitungen/Kapazitäten, was mehr als oft zur Überlastung und Ausfällen führt. Der Service ist auf ein Minimum beschränkt und es ist nicht selten, dass unrentable Vieltelefonierer gekündigt werden.--91.56.220.102 13:01, 31. Mär. 2010 (CEST)
@MrBurns: Ihr in Österreich habt es meiner Meinung nach viel besser mit dem Mobilfunk. Zumindest war das noch vor einer Weile so, als ich noch viel mit Österreich zu tun hatte. Man konnte leicht den Eindruck gewinnen, dass sich die Anbieter wöchentlich unterboten haben. Ungefähr so, wie es in Deutschland momentan bei den Discountern aussieht. Tja, einfach weg mit dem Speck :-) --Kazu89 ノート 20:39, 31. Mär. 2010 (CEST)
Da habe ich ganz andere Erfahrugen. Wenn Du in Österreich nicht bei A1 eingelogt bist, findest Du fast überall die bekannten Funklöcher. Das ist natürlich geologisch bedingt, wird aber auch mentalitätsbedingt akzeptiert. Die Berge sans.--91.56.197.96 20:53, 31. Mär. 2010 (CEST)
Nach eigenen Angaben hat A1 99% Netzabdeckung, Orange Austria 98,6% und T-Mobile Austria 98,5% (und die haben ein gemeinsames netz mit tele.ring). 3 roamt in Gebieten ohne eigenes UMTS-Netz bei A1, hat also die gleiche netzabdeckung. Mehr eigenständige Netze gibt es nicht, bob, Yesss!, Tele2, usw. sind MVNOs, haben also kein eigenes Netz. Also viel unterschied ist in der Netzabdeckung nicht mehr zwischen den einzelnen Betreibern. Ich selber nutze T-Mobile. Ich wohne in Wien, da gibts natürlich selten Empfangsprobleme, aber hin und wieder bin ich auch ind en Bergen unterwegs (hauptsächlich zum Skifahren) und mittlerweile hab ich dort auch eigentlich immer Empfang. Auch im Auto und im Zug hab ich meistens Empfang, allerdings ist der oft gestört, nicht nur wenn ich gerade durch ein Tunnel fahre. Aber auch in engen Bergtälern hat man meistens zumindestens Empfang. Das ist aber nach meinen Erfahrungen z.B. in Italien genauso, obwohl ich dort dank Roaming und automatischer Netzwahl alle Netze empfangen kann. Vor ein paar Jahren war es aber tatsächlich so, dass A1 viel besser war als alle anderen und man mit T-Mobile z.B. auf abgelegeneren Pisten und Liften in Skigebieten schon oft Empfangsprobleme hatte, telefonieren im zug oder Auto war damals fast unmöglich, wenn man nicht gerade durch eine größere Stadt durchgefahren ist. --MrBurns 08:32, 1. Apr. 2010 (CEST)

Jimmy Glitschie

Wer oder was ist diese Person? Ich stieß beim lesen des Buches zu Boxhagener Platz (Film) auf die Figur des "Jimmy Glietschie". Nun wurde das Buch 2004 geschrieben, ich kenn den Begriff aber schon aus den 80ern. War das eine Comicfigur oder woher stammt der Begriff? Alternativ "Mann ohne Knochen", wenn das was hilft. Danke im Voraus.Oliver S.Y. 22:44, 31. Mär. 2010 (CEST)

Laut dem hier ist das so eine Kinderwitzfigur. Gruß --Catfisheye 22:51, 31. Mär. 2010 (CEST)
"Jimmy Glitschi, der Mann ohne Knochen,hat sich beim Furzen den Hintern gebrochen" - genau, solche Sprüche, nur das offenbar auch im echten Leben damit Kinder gehänselt wurden. Bei uns wars wohl ein Junge mit Glasknochen, oder Ähnlichem, auf alle Fälle immer irgendein Gips am Körper.Oliver S.Y. 23:11, 31. Mär. 2010 (CEST)
Danke Catfisheye! ... ich tanzte den Jimmy Glitschi. All mein Heimweh und meine Wut ließ ich aus mir heraus und identifizierte mich in meinem Tanz mit dem berühmten Helden, der sich der Legende nach beim Beischlaf sein Geschlechtsteil gebrochen haben sollte. Eine Welle der Erinnerungen, möglicher Prophezeiungen und wilder Assoziationen überrollt mich ... ;-) G! GG nil nisi bene 10:44, 1. Apr. 2010 (CEST)

Formel zu Mischverhältnis

Formel zur Berechnung: Mischverhältnis von 96%tigem Äthanol mit Wasser zu einen Alkoholgehalt von 8%v (nicht signierter Beitrag von 202.1.163.185 (Diskussion | Beiträge) 04:17, 1. Apr. 2010 (CEST))

Mit der 11-fachen Menge Wasser verdünnen. --77.117.55.152 04:36, 1. Apr. 2010 (CEST)
Mischverhältnis 1:1 --> 96 Teile Alk + 104 Teile Wasser = 96/(104+96)=48%; Mischverhältnis 1:a --> 96 Teile Alk + (4+a*100) Teile Wasser = 96 / (96+4+a*100) = .96/(a+1); ".96/(a+1) = .08" auflösen nach a: a = .96/.08-1 = 12-1 --Heimschützenzentrum (?) 09:28, 1. Apr. 2010 (CEST)
Muslimische, christliche, jüdische und agnostische Chemiker verwenden für solche Zeremonien das Mischungskreuz. Ommmmmmmm! G! GG nil nisi bene 10:31, 1. Apr. 2010 (CEST)

Wie lang darf sich ein Döner maximal am Spieße drehen?

Ein frisch aufgespießter Dönerklops ist ja mitunter ein enormer Fleischberg. Im Artikel Döner steht was von bis 40kg. Wie lange darf so ein Ding maximal am Spieß grillen, bis er entweder Schicht für Schicht abrasiert und damit aufgebraucht ist oder weggeworfen werden muss? Als ich mal für einen Döner anstand (das war in den frühen 90ern) lästerte der Döner-Griller wie zufällig mit einem Kollegen über ein Konkurrenzgeschäft, welches angeblich den "Döner von gestern" wieder "aufgesteckt" habe. Wäre das tatsächlich der Skandal, den mir die beiden auftischen wollten oder ist das nicht völlig normal? --Krächz 17:22, 30. Mär. 2010 (CEST)

Ich kenn einiger Dönermänner, aber keiner hat weniger als einen Spieß am Tag ... also wenn du unter einen Dönerspieß am tag verkaufst... dann hilft auch Gammelfelisch nicht mehr. Das ist todes-unrentable ... und insofern stellt sich die Frage - wie ich finde - in der Praxis nicht. Sonst gibts da sicher auch ne Gesundheitsrichtilinie ... aber die eigentliche Probleme, z.B. mit Gammelfleisch sind ja, dass es schon "gammel" ist, wenn er das erste mal aufgehängt wird. Grüße --WissensDürster 17:41, 30. Mär. 2010 (CEST)
Nun kam ich aber heute Mittag durch meine Straße spaziert und der Döner des Döner-Grill ging schon zur Neige obwohl ich dort jeden Tag vorbeilatsche und noch NIE jemanden einen Döner habe kaufen sehen. Meine Vermutung daher, dass das Ding wenigstens seit gestern Abend seine Pirouetten dreht. --Krächz 17:51, 30. Mär. 2010 (CEST)
Geh' mal Suschi essen :-) -jkb- 17:53, 30. Mär. 2010 (CEST)
Kapier ich nicht. --Krächz 17:57, 30. Mär. 2010 (CEST)
Na ja. Die Gefahr vergiftet zu werden ist da erheblich geringer. Vorausgesetzt, der Kugelfisch ist richtig rausgenommen worden :-), bon apetit, -jkb- 18:14, 30. Mär. 2010 (CEST)

Diskussion:Döner Kebab/Archiv/1#Wie_viele_Tage_... - hilft aber auch nicht wirklich weiter. --Eingangskontrolle 18:13, 30. Mär. 2010 (CEST)

@ Kärchz .... es gibt auch andere "unternehmungen" die nicht "offensichtlich" wirtschaften ... China-Restaurants - oder -establishments ... die "verdienen" dann aber ihr Geld anders. Also "ja", es könnte es geben, dass ein Döner da mehrere Tage rumhängt, dann is der Laden doppelt nich koscher, verstößt sicher gegen Gesundheitsauflagen und wirtschaftet nicht ganz legal. - Nur meine Meinung. --WissensDürster 19:30, 30. Mär. 2010 (CEST)
Ich habe mal in von einem befreundeten griechischen Restaurantbesitzer zu Feierabend den Rest des Gyrosspießes (dürfte ja von der Verderblichkeit so wie Döner sein) geschenkt bekommen (als damals armer hungriger Student). Er sagte, dass er ihn sonst eh wegwerfen müsse, da das Fleisch innen noch roh ist und nicht aufbewahrt werden kann. Ich habe dann das tatsächlich noch rohe Fleisch kleingeschnippelt und noch am selben Abend in der Pfanne durchgebraten. --62.226.209.37 19:56, 30. Mär. 2010 (CEST)
Dies entspricht auch meinem Kenntnisstand (der allerdings nur auf einer Fernseh-Doku basiert, wo eine Dame vom Gesundheitsamt verschiedene Restaurants inspiziert hat. Da wurde irgendwo im Kühlfach auch ein bereits angebratener, aber noch nicht aufgebrauchter Dönerspieß gefunden, der dann auch als illegal deklariert wurde.) Ansonsten möchte ich dem populären Irrtum widersprechen, dass es sich beim berühmt-berüchtigten Gammelfleisch immer nur um bereits verdorbenes Fleisch handele. Statt dessen gehören zum, laut Lebensmittelrecht, "für den menschlichen Verzehr nicht mehr geeigneten" Fleisch auch die weiter oben von einer Rangierlok (oder auch nicht), "überrasten" Schafe, weil die nämlich nicht ordnungsgemäß geschlachtet wurden. Da ist es für Juristen völlig unerheblich, wie frisch deren Fleisch noch ist, das taugt nur noch für Katzenfutter (und nachdem wir in der nächsten Hungersnot alle Katzen verputzt haben, sicher auch wieder für uns...) Ugha-ugha 20:39, 30. Mär. 2010 (CEST)
Von einem Verwandten in einem landeseigenen "Verbraucherschutzministerium", der für Lebensmittelüberwachung zuständig ist, habe ich vor einigen Jahren mal gehört, dass ein Spieß vom Vortag nicht verwendet werden darf. Wie das bei den hier in Berlin üblichen 24-Stunden-Dönerläden rechtlich ist, weiß ich nicht (spielt vermutlich keine große Rolle, wie hier ja schon erwähnt wurde), aber normalerweise darf ein Spieß nur an einem Tag verwendet werden, insofern wär das wirklich ein "Skandal" ;) --APPER\☺☹ 01:08, 31. Mär. 2010 (CEST)
Da sich das Innere eines zu lange gedrehten Döners ziemlich schnell auf eine Temperatur erwärmen dürfte, die Bakterien gefällt, finde ich diese Vorstellung auch nicht gerade appetitlich: Die von manchen Bakterien gebildeten Enterotoxine sind nämlich hitzebeständig, so dass es egal ist, ob das Fleisch zum Schluss doch noch gebraten wird. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 01:21, 31. Mär. 2010 (CEST)
Ich denke auch, dass der Spieß normalerweise nicht länger als einen Tag verwendet wird. ich kenn einige Kebap-Standln, die haben oft in den letzten paar Stunden bevor sie schließen garkeinen Spieß mehr, man kann dann halt nurmehr Pizzaschnitten und was sie halt sonst noch verkaufen essen. Wahrscheinlich machen sie das, weil ihnen sonst der Großteil vom letzten Spieß noch übrigbleiben mwürde und sie ihn dann wegschmeißen müssten. Btw, dass es Spieße nur bis 40 kg gibt bezweifle ich, laut einer Fernsehdoku, die ich mal gesehen hab, gibts in Deutshcland auch Spieße bis an die 300 kg. in der Doku wurden auch Spieße mit >200 kg gezeigt, die waren zwar deutlich größer als die normalen Spieße, aber noch immer nicht enorm riesig (also nicht so groß wie z.B. der in diesem Vorschaubild von google). 40 kg ist wahrscheinlich ein kleinerer Spieß so wie der da (der ist nicht neu, wenn er neue ist, würd ich ihn unten so breit wie diesen Metallring einschätzen und oben natpüürlich etwas breiter). --MrBurns 04:03, 31. Mär. 2010 (CEST)
5–120 kg von diesem Hersteller: http://www.karmez.com/ . Bis 300 kg halte ich für völlig unrealistisch, da braucht die Dönerbude ja schweres Hebezeug. Das Aufbewahren von Lebensmitteln und erneute Erhitzen sollte irgendwo da geregelt sein: [14] und hier noch was pünktlich zur Mittagspause: [15]. Mahlzeit! --тнояsтеn 12:34, 31. Mär. 2010 (CEST)
Also zumindestens in dieser Fernsehdoku haben 2 oder 3 Männer einen Spieß mit >200kg mit eigener Kraft montiert, ist ja nicht so unrealistsich, 100kg stemmen ist für einen starken Mann eigentlich kein Problem. --MrBurns 08:48, 1. Apr. 2010 (CEST)

Die Experten sind leider schon wieder weg, aber 2011 gehts weiter: http://döga.de/ --188.174.30.128 15:46, 1. Apr. 2010 (CEST)

NDR-Mediathek (erl.)

Wie kann man Beiträge der NDR-Mediathek herunterladen, bei denen nicht das Download-Symbol aktiviert ist? Sh. hier. --Balham Bongos 20:12, 31. Mär. 2010 (CEST)

Übrigens: dein Link führt auf die Startseite. Ich habe aber selbst welche ohne Downloadsymbol gefunden. Runterladen? Nicht ohne weiteres. Außerdem ist dies vom NDR wahrscheinlich ein beabsichtigtes Verhalten. ;-) --Saibo (Δ) 22:29, 1. Apr. 2010 (CEST)
Vielen Dank für die Antwort. Ja, man kann die einzelnen Beiträge nicht direkt verlinken, weil die ganze Mediathek-Oberfläche in Flash ist und sich als Popup öffnet. Wie auch immer, mittlerweile waren die eigenen Bemühungen erfolgreich! Was für ein dämonisches Glücksgefühl das doch immer wieder ist, wenn der Download dann DOCH anfängt und man schließlich den Clip auf der Festplatte hat :-). Als wäre man Herkules nach der Aufnahme in den Olymp (ich weiß, sehr nerdy). --Balham Bongos 00:18, 2. Apr. 2010 (CEST)

Bildente Kunst. Suche H. Scheffel, Wien

Ungefähr 1980 erwarb ich ein Gemälde in Wien. Das Bild zeigt einen alten Mann mit Bart und roter Mütze. Größe ca. 50x70cm. Signiert ist das Gemälde mit " H. Scheffel, Wien" Es ist in der Art wie das Porträt des Vaters von Rembrandt van Rijn gemalt. Unter zafrane.de und danach nach Porträts sortiert findet man recht schnell das erwähnte Gemälde. Bei Rembrandt schaut der alte Mann nach links unten. Auf meinem Gemälde schaut der alte Mann von links den Betrachter direkt an. Der Hintergrund ist eher dunkel ausgemalt. Nur das Gesicht ist sehr deutlich heraus gearbeitet.

Wer kann Auskunft jeglicher Art über diesen Maler geben.

Danke im Voraus. --91.89.140.214 22:50, 31. Mär. 2010 (CEST)

Nur aus Interesse: Warum fragst Du nicht den Verkäufer nach der Provenienz? --Catfisheye 23:15, 31. Mär. 2010 (CEST)
[16]? --itsnotuitsme d | b 23:18, 31. Mär. 2010 (CEST) kuhl, wie es aussieht, bin ich wohl illuminat :)
tschuldigung. das mit dem bart und der roten mütze übersehen. --itsnotuitsme d | b 23:19, 31. Mär. 2010 (CEST)
Es gab einen Dichter namens Josef Victor Scheffel, einen Architekten Karl Sdheffel und es gibt eine zeitgenössische Künstelerin Namens Helga Scheffel, die mit H. Schffel signiert. (Sie lebt allerdings in Braunschweig). Ein H. Schefffel aus Wien ist mir leider nicht bekannt. Allerdings ist zafrane.de eine Werkstatt, die sich auf Kopien alter Meister und Portraits im Stil alter Meister spezialisiert ist. Das lässt eher nicht erwarten, dass es sich bei demGEmälde um ein wertvolles Portrait eines berühmten Künstlers handelt. Vermutlich eine Auftragsarbeit an einen handwerklcih guten Maler. --Robertsan 12:00, 1. Apr. 2010 (CEST)
Vielleicht wirst Du in dem hier fündig (Band 30): [17] --91.32.79.217 13:04, 1. Apr. 2010 (CEST)

Pflichttreue - ein Gedicht

Die Anfrage wurde von WP:FZW in die "Auskunft" verlegt. --Regiomontanus (Diskussion) 05:44, 1. Apr. 2010 (CEST)

Das Gedicht Pflichttreue hörte ich als Neunjähriger in 1944 im Amberger, Oberpfalz, Rathhaus wo Mütter von gefallenen Soldaten geehrt wurden. Unter Vorträgen gab meine Mutter, die ich niemals öffentlich sprechen hörte, dieses Gedicht. Ich war so beingedrückt von dem Gedicht das ich später es aufschrieb. Das Jahr 2010 ist mein 61. Jahr in den USA. Als ich in 2002 mein Büro in Californien aufräumte um den Ruhestand anzutreten, fand ich das Gedicht unter meinen Sachen und war wieder so imponiert das ich es auswendig lernte. Beim suchen im Internet fand ich keine Meldung von dem Gedicht und auch keinen Dichter. Es würde mich freuen wenn das Gedicht weiter lebt in Wikipedia und vielleicht eine Antwort bringt von woher und aus welchen Jahr das Gedicht stammt und wer es geschrieben hat. Vielen Dank. Eric Streitberger, 1460 Kensington Drive, Fullerton, CA 92831, USA. Mailadresse unkenntlich gemacht

                         Pflichttreue
Eiskalt die Nacht am Nordseestrand
Wütet ein Sturm über See und Land
Die Brandung donnert, die Wogen roll’n,
Wie Himmel und Meer miteinander groll’n.

Die Fischer im Dorf, von Sorgen erfüllt,
Hören es wie die Windsbraut brüllt,
Die wuchtig über die Dünen fegt,
Wildgrimmig auf Giebel und Dächer schlägt.

Da dröhnt bei des Morgens Dämmerschein
Ein Kanonenschuß in das Donnern hinein.
Ein Schiff in Not! Da springen sie auf
Alte wie Junge zum Strand im Lauf
Und sehen gescheitert, fest auf dem Riff,
Ein unabbringlich verlorenes Schiff.

Das Rettungsboot klar, hinein und fort
Wenn’s menschenmöglich zum Schreckensort!
Doch wo ist Harro? Der Führer fehlt,
Der all’ mit seinem Mut beseelt.

Im nächsten Dorf blieb er zu Nacht,
Hat auch wohl statt zu schlafen gewacht.
Sie können nicht warten. Dort gähnt das Grab.
Seeleute wie sie, - so stoßen sie ab.

Sie legen sich in die Riemen mit Macht,
Die Dollen achzen, die Planke kracht,
Die Wellen schwingen und schleudern das Boot,
Sturzseen bringen’s in grausige Not,
Daß denen am Strande das Herz erbebt,
So haben noch keinen Nordwest sie erlebt.

Doch die auf dem Wasser in Stürmen erprobt,
Trotz bieten sie allern, was wieder sie tobt.
Sie steuern dem Schiffe näher und nah
Und endlich, endlich sind sie nun da,
Von denen als Retter mit Jubel begrüßt,
Denen das Leben schien eingebüßt.

Das Deck überschwemmt schon,
Versunken das Gut
Die Masten nur steh’n noch in steigender Flut,
D’ran klammern sich die Verschlagenen und harr’n
Daß ihnen die Glieder in Kälte erstarr’n.

Die Fischer bergen sie Mann für Mann
Nur einen niemand noch retten kann;
Er selber kann sich nicht regen mehr
Und das Boot ist voll, ist schon zu schwer,
Liegt schon zu tief in den brechenden Wellen,
Fort müssen sie ohne den armen Gesell’n.
Er sieht sie scheiden mit tränenden Blick,
Ohne Hoffnung besiegelt sein traurig Geschick.
Nun rückwärts an Land! Es braust und stürmt
Das Woge sich über Woge türmt.
Der Himmel ist schwarz, die See ist weiß
Vom wirbelnden Schaum, es perlt der Schweiß
Auf all den Gesichtern wetterbraun
Die umsich Tod und Verderben schau’n.
Doch keiner versagt und keiner erschlafft
Sie kämpfen sich durch mit Riesenkraft;
Und wie das Boot aus der Brandung fliegt
Da sind sie am Land und haben gesiegt.
Da ist auch Harro; sein erstes Wort:
„Habt ihr sie all’e? Nein, einer blieb dort,
Er hing zu hoch in den obersten Rah’n,
Wir konnten ihm nicht mit Rettung nah’n,“
„So holen wir ihn! Spricht er mit Ruh’.“
„Unmöglich, Harro! Der Sturm nimmt zu.“
„Wir kommen nicht ab, wir kommen nicht an,
Wir müssen preisgeben den einen Mann.“
So meinen sie all’, doch Harro spricht:
„An Bord! ‚s ist unsere heilige Pflicht! Wer hilft?“
Sie schweigen. „So fahr’ ich all’ein!“
Da tritt auf ihn zu sein Mütterlein:
„Harro, dein Vater blieb draußen im See
Und nimmer verwind’ ich das bittere Weh;
Auch Uwe, dein Bruder, mein Jüngster fuhr aus
Und kommt nie wieder, nie wieder nach Haus.
Der brave Junge, ich hatt’ ihn so lieb,
Gott weiß, wo die Flut auf den Sand ihn trieb.“
„Mutter ich muß!
Und kam ich aus Wetter und Wogenguß
Wie Uwe, dein Liebling, nicht wieder zu Land,
Wir stehen alle in Gottes Hand.“
Sie hält ihn, sie bittet, wie weint und fleht,
Dass er nicht, ihr letzter Hort noch geht.
„Denk’ an mich, deine Mutter! Ich alte Frau-“
„Ja Mutter, weißt du denn so genau
Ob der auf dem Wrack dort,
Nicht auch daheim eine Mutter noch hat?“
Er springt ins Boot, vier Mann ihm nach
Für solchen Seegang zu wenig, zu schwach,
Doch fahren sie los und versuchen ihr Glück,
Dreimal wirft sie die Brandung zurück,
Dann sind sie hinüber, bald hoch und steil
Saust auf den Kamm, bald wie ein Pfeil
Schießt tief ins Wellental der Bug
Des tapferen Boots auf seinen Zug,
Verfolgt von den Blicken der Bangenden hier,
Atemlos spähen sie starr und stier.
Die fünf gelangen zu Wrack und Mast,
Noch hängt im Tauwerk oben der Gast.
Harro nun entert die Wanten empor,
Holt selbst ihn herunter der fast erfror.
Doch er lebt und sie rudern mit ihm zurück,
Das schwerste vom schweren Wagestück.
Sie kommen im Boote von Gischt umblickt,
Erhebt sich Harro am Steuer und winkt,
Und ehe der Kiel berührt den Grund
Legt er zum Rufe die Hand an den Mund
Und schreit mit markerschütternden Ton:
„Mutter, ich bring’ ihn! ‚s ist Uwe, dein Sohn!“

(nicht signierter Beitrag von 75.3.255.86 (Diskussion | Beiträge) 04:56, 1. Apr. 2010 (CEST))

Im Internet gibt es viele Abdrucke des Gedichts unter dem Titel "Aus Sturmes Not" von Julius Wolff (1834-1910). Z. B. hier und [18] hier mit einer englischen Übersetzung. Hier eine Version bei Google books. Vielleicht findest du noch weitere Versionen unter dem Titel "Aus Sturmes Not". Da der Originaltext aus dem 19. Jahrhundert nicht mehr dem Urheberrecht unterliegt, könnte man ihn bei WP:Wikisource einstellen. Es erinnnert ein wenig an ein Gedicht von Theodor Fontane namens John Maynard. --Regiomontanus (Diskussion) 05:44, 1. Apr. 2010 (CEST)
Ich sehe nicht, was daran an John Maynard erinnert, aber eine etwas kürzere Version des Stoffes ist Nis Randers von Otto Ernst. --Vsop 06:03, 1. Apr. 2010 (CEST)
An J. Maynard erinnert der reportageartige Stil mit den vielen "direkten Reden" und das Motiv der Pflichttreue bei einem Schiffsunglück. Aber das ist vielleicht bei vielen Balladen aus dieser Zeit so. Mit Nis Randers hast du natürlich recht. --Regiomontanus (Diskussion) 06:06, 1. Apr. 2010 (CEST)
Dasselbe Motiv tritt ja auch in der Anfangsszene von Wilhelm Tell auf (auch der Verweis auf Gott; der Held, der (zunächst) als Einziger das Wagnis eingeht; die besorgte Mutter bzw. Ehefrau etc.), daran fühlte ich mich erinnert. Ist vermutlich nicht ganz selten in der Literaturgeschichte.
Als Titel wird übrigens teils In Sturmes Not, teils Aus Sturmes Not angegeben, könnte also durchaus sein, dass es auch mal unter dem Namen Pflichttreue veröffentlicht wurde; manchmal ändert der Dichter das ja nachträglich. Entstehungsjahr ist ja u. U. gar nicht bekannt; jedenfalls wurde es vor 1806 verfasst, das o. g. Buch stammt nämlich aus diesem Jahr. @Regiomontanus: Woher weißt du, dass es aus dem 19. Jahrhundert stammt? --Katimpe 06:27, 1. Apr. 2010 (CEST)

"Julius Wolff (1834-1910) schrieb 1895 sein Gedicht ,In Sturmes Not'" http://books.google.de/books?q=%22julius+wolff%22+%22in+sturmes+not%22&btnG=Nach+B%C3%BCchern+suchen "1806" auf der Titelseite der Anthologie "Dichtergrüße" (ausgewählt von Elise Polko) gehört zum Emblem des C. F .Amelangs Verlags und bezeichnet offenbar dessen Gründungsjahr. --Vsop 07:46, 1. Apr. 2010 (CEST)

Klar ist 1806 Quatsch, hab mich um 100 Jahre vertan... Dennoch scheint Googlebooks das für das Veröffentlichungsdatum zu halten, oder wie habe ich die Angaben hier zu verstehen? --Katimpe 21:25, 1. Apr. 2010 (CEST)
Komisch, dass hier niemand auf den Einsatz des Gedichtes als Durchhalteprogaganda 1944 verweist, weswegen das Gedicht ja hier gepostet wurde. Schiff = Deutsches Reich, Harro = Führer und Retter. Auch ohne Wolff des Frühnazitums zu bezichtigen – der Kontext hier ist ziemlich widerlich. --Aalfons 11:11, 1. Apr. 2010 (CEST)

Die Nazis haben so ziemlich alles aus deutscher Geschichte und Kultur missbraucht, wessen sie habhaft werden konnten. Ich halte dieses Gedicht für ein Missbrauchsopfer und nicht für einen Missbrauchstäter. In unserer heutigen Wohlstandsgesellschaft können wir uns die geistige Situation der Menschen früherer Jahrhunderte, deren Leben so viel beschwerlicher war als unseres heute, wohl nicht mehr vorstellen. So ein Gedicht war vielen Menschen in schwierigen Lagen ein Trost und eine psychologische Stütze. Heute kommt uns das verdächtig vor, weil wir das nicht mehr nachvollziehen können. "Widerlich" ist der Missbrauch durch die Nazis, Jahrzehnte nach dem Tode des Autors. --Rabe! 11:47, 1. Apr. 2010 (CEST)

Auch ne Art, einen Bogen um die Geschichte zu machen: Lies doch oben noch mal seine Einleitung – nochmal: widerlich ist auch der Grund, es hier zu posten. Und geistige Situation in schwieriger Lage? Mannmannmann, Wolff war ein Modeschriftsteller, der seine Marktlücke in altdeutscher Gefühlsduselei gefunden hatte, als Reaktion auf die Industrialisierung. Dazu gehörte auch die Fischerverklärung – sein Gedicht war doch keine Sozialreportage! Und in den 1890er Jahren lief auch die Marinepropaganda mit heldenhaften Seeleuten und ihren Kapitänen auf vollen Touren. Glaubst du den Wolffschen Käse etwa? --Aalfons 12:18, 1. Apr. 2010 (CEST)
Na, na, Aalfons! Hälst Du etwa die Deutsche Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger für eine Ausgeburt, oder gar den Nährboden braunen Gedankenguts? Das Gedicht ist sicher kein Gipfel der deutschen Literatur, aber für das Datum und die Umstände, unter denen es vorgetragen wurde, kann es nichts. Übrigends ist deine obige Stehgreif-Interpretation fehlerhaft: Wenn das Schiff tatsächlich für das Deutsche Reich in Not stehen soll (in welcher Not befand sich denn das Reich zur Zeit der Abfassung?), dann wäre Harro keineswegs dessen Führer, sondern der ungenannte und offenbar inkompetenete Kapitän, der es auf das Riff gesetzt hat. Nichts für ungut. Ugha-ugha 13:18, 1. Apr. 2010 (CEST)
Mich hat’s gerührt, und den Kollegen dem ich es vorlas auch. Dennoch schlagen wir einen anderen Schluss vor:
Was, rief Mutter, wie das?
Wirf ihn zurück ins kalte Nass!
Was will der Uwe denn jetzt hier,
er sollte kommen vor Jahren um vier.
Wir wähnten ihn auf des Meeres Grund
nun tust du etwas anderes kund.
Hast du vergessen: Wir teilten sein Erbe
er sagte doch vorher, dass er bald sterbe.
Ich bekam das Geld und du den Hof,
dass der nun wiederkommt finde ich doof.
--Ian DuryHit me 14:04, 1. Apr. 2010 (CEST)
Ein 9 Jahre alter Junge hört zum Ende des letzten Weltkriegs bei einer Gefallenenehrung in der Oberpfalz ein Gedicht, das ihn beeindruckt und das er sich aufschreibt. Jahrzehnte später fällt es ihm wieder in die Hände, und er fragt hier, „woher und aus welchen Jahr das Gedicht stammt und wer es geschrieben hat“. Die Frage wird beantwortet.
Doch nun kommt Aalfons und demonstriert, zu welchem furor der teutonische Gutmensch fähig ist. Er vermisst einen Hinweis auf den „Einsatz des Gedichtes als Durchhalteprogaganda 1944“, obwohl sich das schon aus der Frage ergab, und unterstellt dem Fragesteller, in „nochmal: (?) widerlich(er)“ Weise Nazipropaganda zu betreiben. Schließlich bekommt auch der 1910 verstorbene Autor Wolff sein Fett weg: „Modeschriftsteller …Marktlücke in altdeutscher Gefühlsduselei gefunden … als Reaktion auf die Industrialisierung … Fischerverklärung … Marinepropaganda … Käse“. Verse über die Lebensgefahr, die mit Fischerei und Seefahrt verbunden ist, sind ja auch ein probates Mittel, die Begeisterung für den Bau von Schlachtschiffen anzufachen.
Ich denke, Aalfons sollte durch eine Sperre Gelegenheit gegeben werden, sich auf die üblichen Umgangsformen zu besinnen. --91.62.106.70 14:20, 1. Apr. 2010 (CEST)
Heidewitzka, da bin ich mal auf die Begründung für die VM gespannt: Lemmabeschimpfung? Wenn du dich von einer Kritik des schlechten Geschmacks angesprochen fühlst - je nun. Zum widerlich: Lies doch die Sätze noch mal genau. --Aalfons 16:11, 1. Apr. 2010 (CEST)
Ich weiß zwar nicht, was "Lemmabeschimpfung" ist, bleibe aber dabei, dass es ein schwerer Verstoß gegen die Regeln der Wikipedia und die des Anstands ist, dem Fragesteller als "Grund" seiner Frage "widerliche Durchhaltepropaganda" zu unterstellen. Von den Platituden, die Aalfons als "Kritik des schlechten Geschmacks" ausgibt ("Käse"), kann man sich unmöglich "angesprochen fühlen". --Vsop 20:44, 1. Apr. 2010 (CEST)
Godwin’s law --79.222.208.67 21:42, 1. Apr. 2010 (CEST)
Ich habe es noch nie verstanden und werde es nicht verstehen, warum der Appell an Pflichterfüllung etwas tröstliches in sich haben soll, genauso wie dieses in stolzer Trauer auf damaligen Traueranzeigen. Aber offenbar funktionierte es mitunter ... --Concord 23:52, 1. Apr. 2010 (CEST)

Tagesschau.de: Morgen weltweit kein Internet

ICANN schaltet Rootserver ab. Sagt mir, dass das ein Aprilscherz ist! Ich kann nicht glauben, dass ein seriöser Nachrichtendienst wie die Tagesschau so etwas machen würde... --84.146.248.167 13:35, 1. Apr. 2010 (CEST)

Total witzig... --Zollernalb 13:37, 1. Apr. 2010 (CEST)
die Tagesschau macht das jedes Jahr ;o) bei n-tv.de habe ich aber noch keinen gesehen?! ...Sicherlich Post 13:40, 1. Apr. 2010 (CEST)
Mein Lieblingsscherz von tagesschau.de ist noch immer der von 2007. Die sind wirklich kreativ! --Andibrunt 16:53, 1. Apr. 2010 (CEST)

Der letzte Universalgelehrte?

1693 gab scheinbar ein Gelehrter zu, es wäre nicht mehr möglich, das gesamte Wissen der Menschheit enzyklopädisch im Kopf zu haben. Wer weiß, wer das war? Danke (nicht signierter Beitrag von 88.117.123.223 (Diskussion | Beiträge) 15:00, 1. Apr. 2010 (CEST))

Als "letzter Universalgelehrter" gilt oft Gottfried Wilhelm Leibniz, aber ob der sowas gesagt hat? Joyborg 15:17, 1. Apr. 2010 (CEST)
Da käme eine Reihe von Männern in Frage, die (a) intelligent waren, (b) mit Enzyklopädien zu tun hatten (c) selbstkritisch genug waren und (d) 1693 noch metabolisierten. Wie GENAU (= genauer Text) heisst die Rätselfrage und woher stammt sie? Jedes Element kann helfen... G! GG nil nisi bene 16:13, 1. Apr. 2010 (CEST)
Und vorher gab es ("scheinbar"?) "Gelehrte", die glaubten und/oder behaupteten, ALLES zu wissen ("im Kopf zu haben")? Das ist jetzt ein Aprilscherz, oder? Hatte es da nicht rund 2100 Jahre zuvor mal einen unansehnlichen Mann mit Knollennase gegeben, der sich mit dem Satz Ich weiß, dass ich nichts weiß! den Ruhm sicherte, der weiseste aller Menschen zu sein? --Vsop 19:03, 1. Apr. 2010 (CEST)
Ich hatte unter "letzter Universalgelehrter" immer Emanuel Swedenborg abgespeichert. Leider kann ich auch nicht sagen, ob er es war, der oben genanntes gesagt hat. --Balham Bongos 21:15, 1. Apr. 2010 (CEST)

Mein Tipp: Pierre Bayle (aber nur, weil der 1693 seine Professur verlor und sich fortan seinem Dictionnaire historique et critique widmete). Ugha-ugha 22:03, 1. Apr. 2010 (CEST)

Ich bin auch der Meinung, ein entsprechendes Zitat mal gelesen zu haben, unter Polyhistor findet sich auf die Schnelle jedoch nichts. Wohlgemerkt galt zum Beispiel Hans Momsen (1735-1811) auch als Universalgelehrter. Ich würde das Zitat dann eher im Bereich der Frage "Wie schnell wächst das Wissen der Menschheit" suchen. --94.223.216.71 23:15, 1. Apr. 2010 (CEST)

zu meiner Schulzeit bis 2004 galt Goehte auch als Universalgenie bzw. Gelehrter91.34.57.142 00:34, 2. Apr. 2010 (CEST)

Aussprache des Namens [Reich-Ranicki ]

Wie wird eingentlich der Name des Deutschen-Polnischen Literturkritikers Marcel Reich-Ranicki richtig ausgesprochen. In der Lautschrift bei dem betreffenden Wikipeida-Artikel erscheint maɐˈsɛl ˌʁaɪ̯ç ʁaˈnɪʦki also [...itzki]. nicht wie im Deutschen einfach so wie es geschrieben ist. Ich glaube, letzteres immer wieder gehört zu haben.--Helgomar 17:41, 1. Apr. 2010 (CEST)

[ʁaˈnɪʦki] stimmt, wofür wohl auch die vielen Falschschreibungen sprechen. --Mps 17:51, 1. Apr. 2010 (CEST)
Es liegt daran, dass der Nachname Ranicki polnischen Ursprungs ist. Dort wird ck immer getrennt c-k ausgesprochen, c wie ts, also -itski. Es gibt in Berlin das sehr gute Feinkostgeschäft Rogacki, von dem die eine Hälfte als Rogaki spricht, die andere als Rogatzki. Bekannt ist der polnische Komponist Penderecki. Überhaupt sind praktisch alle deutschen Namen, die auf -tzki enden, westslawischer (polnischer, tschechischer, sorbischer etc.) Herkunft und schruben sich ursprünglich -cki, so wie Nowitzki. Auch im Tschechischen ist die Endung bekannt, etwa bei Rosicky. --Aalfons 18:58, 1. Apr. 2010 (CEST)

Frage zum Namen von Countybereichen

 
Beispielkarte

Wie nennt man allgemein in einem County das Gebiet, das außerhalb der Gemeindegrenzen, aber innerhalb der Countygrenzen liegt (s. Karte rechts: großes weißes Gebiet)? --Verwaltungsgliederung 18:09, 1. Apr. 2010 (CEST)

Gemeindefreies Gebiet bzw. unincorporated area, wie auch im Bildnamen genannt. --Mps 18:36, 1. Apr. 2010 (CEST)
If you are understanding the English, the following can be usefull for you, isn't it? [[19]] hand. --178.0.10.220 18:58, 1. Apr. 2010 (CEST)
Wer ist you? Ich? --Mps 19:27, 1. Apr. 2010 (CEST)

Schnelle Bierkühlung

Guten Frühabend. Bei einem Pub-Besuch gestern tat sich folgende schwerwiegende Frage auf: Ich habe zu Hause kein Bier in den Kühlschrank zur Kühlung gestellt. Wenn ich nun möglichst schnell eines mit Kühlschranktemperatur trinken mag - spielt es eine zeitliche Rolle, ob ich es liegend oder stehend reinstelle? Kühlt es auf die eine oder andere Weise schneller? Oder ist das egal? (Ich war zu einem Selbstversuch im Anschluss an den Pub gestern Abend zwar bereit, aber nicht mehr in der Lage....) --Si! SWamP 18:22, 1. Apr. 2010 (CEST)

Unterschied. Wenn die Fläche, auf der die Flasche liegt, besser leitet als Luft, dann kühlt es schneller --Pfarrhaus 18:26, 1. Apr. 2010 (CEST)
Bierflasche in einen etwas größeren Behälter (Krug o. ä.) stellen und Wasser mit Eiswüfeln dazwischen (= 0 °C und vollflächiger Kontakt) geht wesentlich schneller! Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 18:35, 1. Apr. 2010 (CEST)
Ich würds in den Tiefkühler geben. Da ists nach ca. 30 Min. ausreichend kalt (im Kühlschrank dauert das glaub ich ca. 3h). Aber man darf nicht vergessen, es spätestens nach ca. 45 Min. wieder rauszunehmen (ich verwend dafür die Countdownfunktion von meinem Handy), weil sonst frierts ein und dann verschwindet fast die gesmate Kohlensäure und außerdem kann im schlimmsten Fall die Flsche/Dose platzen (letzteres ist mir aber noch nie passiert, obwohl mir schon ein paar Bierflaschen komplett eingefroren sind, als ich noch kein handy mit Countdown funktion hatte. Eine dünne Eischicht bildet sich nahc etwaas merh als 45 Min., ab dann wird die Kohllensäure weniger, komplett gefroren ists aber erst über 1h nach dem Reinlegen. Die Methode "Bier in Krug geben" halte ich nicht für gut, weil dann ist wahrscheinlich fat die ganze Kphlensäure weg, bevor das Bier kalt ist (ersteres dauert nach meinen Erfahrungen ca. 90 Min., abver schon nach ca. 1h schmeckt das Bier deutlich schlechter). Wobei wennn man einen ausreichend großen Bierdeckel o.Ä. auf den Krug stellt, dann kann man die Verflüchtigung der Kohlensäure wohl etwas verlangsamen, um wieviel kann ich aber nicht beurteilen. --MrBurns 18:57, 1. Apr. 2010 (CEST)
Der Tipp lautete, die Bierflasche(n) in den Krug mit Eiswasser zu geben, nicht das Bier. Und der Tipp ist in der Tat sehr gut. --AchimP 19:07, 1. Apr. 2010 (CEST)
Ok, dann hab ich mich verlesen. Aber dass das schneller geht als in den Tiefkühler stellen kann ich mir nicht vorstellen, weil die Temperaturdifferenz ja viel geringer ist (am Anfang ca. halb so groß, später wird der unterschied prozentuell betrachtet noch viel größer). Außerdem wird nicht jeder so einen großen Krug haben, dass da mehrere Bierflaschen nebeneinander Platz haben. --MrBurns 19:09, 1. Apr. 2010 (CEST)
(2xBK)Aber im TK ist die Flasche liegend oder stehend zu > 90% von Luft umgeben, die sehr gut isoliert. Nur da, wo die Flasche aufliegt, gibt es direkten Kontakt. Wenn das dann noch eine Kunststoffschublade ist, ist's nochmal isoliert. Im Wasser gibt es > 90% direkten Kontakt mit Wasser, das Wärmeenergie wesentlich besser leitet als Luft. Probier's aus. Bezgl. Platz: In den USA nimmt man dafür die Badewanne. Eis in größen Beuteln gibt's in jedem Supermarkt (hierzulande leider nur selten) --AchimP 19:17, 1. Apr. 2010 (CEST)
Die Wärmekapazität von Wasser ist um ein vielfaches höher als die von Luft. Also geht die Krug-Methode schneller. --79.239.180.123 19:15, 1. Apr. 2010 (CEST)
Ihr vergesst, die Konvektion zu berücksichtigen, die innerhalb der Luft deutlich merh ausmacht als die Wärmeleitung. Luft lässt sich viel leichter bewegen als Wasser, also könnte es sein, dass diese in der Luft besser ist. --MrBurns 20:05, 1. Apr. 2010 (CEST)

Quetsch: Mein lieber Bruns, der Wärmeübergangswert in Wasser ist x-fach höher als der in Luft und mit Konvektion. Du musstes halt mal wieder was beitragen, was Du selber nicht weisst (O-Ton:...könnte sein!). Also lass es lieber, mit solchen Vermutungsbeiträgen unbedingt was abdrücken zu wollen.--91.56.207.116 20:15, 1. Apr. 2010 (CEST)

Ich hab nie behauptet, die genauen Werte für die Konvektion von Luft und wAsser zu kennen. eS ging einfach darum, dass der User AchimP sowie die IP 79.238... nur mit der Wärmeleitung argumentiert haben. --MrBurns 20:21, 1. Apr. 2010 (CEST)

Danke schön allen Ratgebern. Si! SWamP 19:10, 1. Apr. 2010 (CEST)

Vorgekühltes Bier gibt's BTW fast rund um die Uhr an Tankstellen. --AchimP 19:21, 1. Apr. 2010 (CEST)
Nein, nicht mehr hier in BaWü. Si! SWamP 19:35, 1. Apr. 2010 (CEST)
echt? Skandal! --AchimP 19:40, 1. Apr. 2010 (CEST)
Vielleicht wohnst du einfach im falschen Teil Baden-Württembergs, Si? --Snevern (Mentorenprogramm) 19:45, 1. Apr. 2010 (CEST)

Eimer mit Wasser und Eis ist schon gut. Noch besser ist eine Kältemischung. Also zum Eiswasser noch eine Handvoll Salz geben. Für eine Flasche lohnt es sich vielleicht nicht, aber nach dem Verfahren kannst du in einer Badewanne einen Haufen Bier in kurzer Zeit und für Stunden sehr kalt bekommen. Rainer Z ... 20:36, 1. Apr. 2010 (CEST)

Bei manchen Kältemischungen muss man dann aber auch aufpassen, dass es nicht einfriert... --MrBurns 20:39, 1. Apr. 2010 (CEST)

Ernst-Thälmann-Straße

Einen schönen Guten Abend,

wo gibt es eigentlich in Deutschland noch überall eine Ernst-Thälmann-Straße? p.s. gibt es auch noch eine Walter-Ulbricht-Straße, oder eine Wilhelm-Piek-Straße? --178.0.10.220 18:39, 1. Apr. 2010 (CEST)

Gib bitte die Straßennamen in eine Suchmaschine oder ein Navigationsprogramm ein und schreib Dir die Städte aus der Ergebnisliste. --Pfarrhaus 18:57, 1. Apr. 2010 (CEST)
Gibts da auch welche im Westen?--Magenbitter Ungesüßt 19:09, 1. Apr. 2010 (CEST)
Wohl eher nicht. Und im Osten mehr Wilhelm Piecks als Wilhelm Pieks. BerlinerSchule 19:16, 1. Apr. 2010 (CEST)
Doch wenn auch ...Platz statt ...Straße:
Ernst-Thälmann-Platz
20251 Hamburg
Wäre ja eigentlich auch bedenklich wenn es sowas dort nicht gebe ;-) --☞☹Kemuer 01:02, 2. Apr. 2010 (CEST)

Angelika Angelika... is das gelöscht?

hab doch gestern gefragt wer hat gesungen "Angelika Angelika.. vom Fernsehn in der DDR" ... und nu find ich die Frage nicht mehr... also weiss jemand wer das gesungen hat?--62.226.59.254 20:54, 1. Apr. 2010 (CEST) --62.226.59.254 20:54, 1. Apr. 2010 (CEST)

Ich kann sie nicht finden. Wahrscheinlich ein technisches Problem. Zu deiner Frage eine Gegenfrage: Kennst du eine Suchmaschine (wie es hier ganz oben auf der Seite auch steht)? [20] und schau dir mal das erste oder zweite Ergebnis an. Augen auf! :-D Viele Grüße --Saibo (Δ) 22:07, 1. Apr. 2010 (CEST)
ja jetzt wo Du's sagst^^ ...aber danke :-) und ausserdem haben es jetzt vielleicht auch noch 'n paar Leute gelesen die es sonst nie erfahren hätten, nicht wahr?!--62.226.59.254 22:43, 1. Apr. 2010 (CEST)

Die Häschenschule - gemeinfrei?

Weiss jemand, ob das Buch von 1924 Die Häschenschule von Albert Sixtus, bzw. die Illustrationen von Fritz Koch-Gotha, bereits gemeinfrei sind? --110.20.52.4 02:07, 2. Apr. 2010 (CEST)

Nein ist nicht gemeinfrei, da der Autor, Albert Sixtus, erst 1960 verstarb und der Illustrator erst 1956. Musst dich noch etwas gedulden, denn erst 2031 ist das Werk komplett gemeinfrei (70 Jahre nach dem Tode des Autors) ;) --KᴀᴛᴇʀBᴇɢᴇᴍᴏᴛ 02:22, 2. Apr. 2010 (CEST)

Kinderfilm gesucht

Guten Tag,

ich bin auf der Suche nach einem Film. Er muss so zwischen 1986 und 1990 im DDR-Kinderfernsehen gekommen sein. Es ging glaube ich um eine Gruppe Kinder (oder vielleicht auch nur ein Kind), die über eine Höhle genannt Drachenhöhle in eine andere Welt kamen wo irgendwelche Aliens finstere Dinge taten und möglicherweise auch in die Welt der Kinder wollten. Es kamen tote Ziegen oder Schafe im Film vor, vermutlich den Aliens zum Opfer gefallen. Ich glaube eines der Kinder war so ein bisschen ein Aussenseiter. Ich habe den Film nicht ganz gesehen, da ich den Film damals als relativ gruselig empfand und bei der Sache mit den Schafen ausgeschaltet habe. Bin für konkrete Hinweise sehr dankbar. --89.246.194.129 12:25, 30. Mär. 2010 (CEST)

Tote ziegen und Schafe die Aliens zum Opfer gefallen sind...? Sicher, dass es sich dabei um einen Kinderfilm handelt? --91.56.147.62 13:08, 30. Mär. 2010 (CEST)
Warum nicht? Damals gab es noch gruselige Kinderfilme. --92.228.55.232 13:12, 30. Mär. 2010 (CEST)
Ich denke ich weiß welchen Film er meint, leider fällt mir der Titel noch nicht ein. Soweit ich mich erinnere fahren die Kinder (4-8) mit einem Boot in eine Höhle hinein und landen dort durch eine Zeitreise im Zeitalter der Dinosaurier. Scheinbar kam der Name der Höhle daher. Ich weiß nicht ob der Film von der DEFA war oder aus der Tschechoslowakei, aber ich glaube er war nur schwarz/weiß. -- sk 15:13, 30. Mär. 2010 (CEST)
Expedition in die Urzeit. Hier zum anschauen. -- sk 15:19, 30. Mär. 2010 (CEST)
Uhm, ich glaube nicht, dass das da legal ist. --89.246.194.129 16:03, 30. Mär. 2010 (CEST)
Also Haftungsausschluss behauptet http://www.kinderfilme-kostenlos.de/ , dass alles legal ist.--134.2.3.102 16:12, 30. Mär. 2010 (CEST)
Nee, die sagen nur, dass sie keine Verantwortung für die verlinkten Inhalte übernehmen und es unzumutbar wäre, dass sie überprüfen sollen, ob das Zeug am anderen Ende legal ist. Und die Prüfung auf offensichtliche Rechtsbrüche beim einstellen der Links hört sich auch eher schwammig an. Universum hat den Film derzeit im Programm, ich denke mal nicht, dass die den zum kostenlosen Schauen freigegeben haben. --89.246.194.129 16:20, 30. Mär. 2010 (CEST)
Das dürfte für mich als Nutzer der Seite aber keine Auswirkung haben, da es ja nicht eine offensichtlich illegale Quelle ist.--134.2.3.102 16:24, 30. Mär. 2010 (CEST)
Reise in die Urzeit. IMDB Eintrag. -- sk 15:27, 30. Mär. 2010 (CEST)
Ansonsten danke für die Hinweise, ich danke allerdings nicht, dass in dem gesuchten Film eine Zeitreise vorkam. An ein Boot kann ich mich nicht erinneren, aber die Aliens und die toten Ziegen/Schafe sind sehr prominent.--89.246.194.129 16:03, 30. Mär. 2010 (CEST)
Vielleicht findst Du hier etwas? Allerdings sind da nur 2 Kinderfilme aufgeführt, und die klingen nicht danach. --Vexillum 12:30, 2. Apr. 2010 (CEST)

E-Mail-Adresse vom Touristikbüro in Pamplona

--217.236.190.155 06:50, 2. Apr. 2010 (CEST) Hallo, können Sie mir die E-Mail-Adresse vom Touristikbüro in Pamplona in Spanien vermitteln?

Auf der Website des Tourismusbüros von Navarra finden sich Kontaktinformationen. Beste Grüße -- kh80 ?! 07:04, 2. Apr. 2010 (CEST)

Daimler Korruptionsverfahren

warum wird das ganze denn in den USA verhandelt und die Strafe an das US-Justizministerium bzw. die amerikanische Börseaufsicht bezahlt. Die Vorfälle fanden doch (zum großen Teil?) gar nicht in den USA statt. ISt das nur weil das Unternehmen an der NYSE geführt ist? HAben andere Länder wie Deutschland oder die in denen die Korruption stattfand auch noch Ansprüche? --94.216.4.198 07:29, 2. Apr. 2010 (CEST)

So sind halt die Regeln, wenn man sich an NY-Börse handeln lässt. Und natürlich muss ein Staatsanwalt in Deutschland sich der Sache auch noch annehmen. Zumindest prüfen muß er es, aber die Vorkommnisse waren tatsächlich in Amerikanischen Firmen von Daimler Benz und sind so möglicherweise für einen hiesigen Staatsanwalt nicht relevant. Und theoretisch müssten die Korrumpierten auch zur Verantwortung gezogen werden. Aber wo kein Kläger, da ist kein Richter.--91.56.199.70 12:17, 2. Apr. 2010 (CEST)

Kiffen vor der Musterung

Nen Abend zusammen,

morgen ist es so weit ich habe Musterung. Da ich regelmäßig kiffe, wird mit Sicherheit THC im Blut gefunden, meine Frage ist nun ob das schon ausreicht ausgemustert zu werden???18:33, 29. Mär. 2010 (CEST) (ohne Benutzername signierter Beitrag von 84.174.9.181 (Diskussion | Beiträge) )

Da die keinen Intelligenztest machen, habe ich meine Zweifel, ob das reicht.--91.56.212.43 18:40, 29. Mär. 2010 (CEST)
Die Frage ist doch, ob bei der Musterung überhaupt Drogentests am Blut/Urin durchgeführt werden. Ich kann mich an nichts dergleichen erinnern, aber das liegt alles auch schon ne Weile zurück. --EdwinVanCleef 18:43, 29. Mär. 2010 (CEST)
Das führt höchstes dazu, dass du zur MPU musst. Urin musste ich abgeben. Nachtrag Oder auch nicht, denn theoretisch unterliegen auch die Musterungsärzte der Schweigepflicht.--134.2.3.102 18:44, 29. Mär. 2010 (CEST)
Ja Urinprobe musste ich auch abgeben, natürlich aus dem berühmten Mittelstrahl. Aber haben die da auch ein Drogenscreening gemacht? Falls die Ursprungsfrage so gemeint war, dass du hoffst wegen Kiffen ausgemustert zu werden, dann reicht das eher nicht als alleiniger Grund. Ich hatte mich mit 4 Leuten zusammen beim Rettungsdienst beworben damals. Einer der Mitbewerber gab freimütig an gerne mal Gras zu rauchen, was ihm zwar eine Stelle beim DRK einbrachte, aber leider als Hausmeister und nicht als Rettungssanitäter. Autofahren darf man als bekennender Kiffer nämlich nicht mehr, weder beim Bund noch als Zivi. --EdwinVanCleef 18:56, 29. Mär. 2010 (CEST)
Hier findest du Ausmusterungsgründe. Bitte überdenke deine Entscheidung noch einmal. Die Bundeswehr ist ein Ort der dir sicherlich gut tuen würde. Das Kiffen hat mit hoher Wahrscheinlichkeit gewisse Denkschemata in deinem Hirn durcheinander gebracht und es ist abzusehen, dass du künftig keine Bereicherung für Staat und Gesellschaft seien wirst. Nun bekommst du vieleicht die einmalige Gelegenheit geboten erstmals etwas sinnvolles in deinem Leben zu vollbringen. (ich wurde immer gefragt: "Kannst Du denn einen anderen Menschen töten?" - Na klar doch, für Volk und Vaterland muss man auch Opfer bringen. Und natürlich verträgt sich das auch mit der Nächstenliebe, denn Krieg ist ein Ausnahmezustand.) Aber darüber brauchst du vorerst nicht nachzudenken, da du nur einen Grundwehrdienst absolvieren wirst. Dort söllten dir aber ein paar gesunde Tugenden, wie Ausdauer, Disziplin, Ordentlichkeit, Kammeradschaft, Pünktlichkeit beigebracht werden. Du kannst dich da als, Held fühlen, mit einer automatischen Waffe in der Hand durch dass Feld marschieren, ins Manöver ziehen, und hinterher auch noch eine tolle Mahlzeit: "Nach Drill und Dreck, gibt's Erbsen mit Speck" -herrlich, da kommen Zeiten auf dich zu! Schnell werden dir deine jetzigen Widerwertigkeiten abgewöhnt werden. Mein persönlicher Tipp: Probier's doch mal mit 'ner Marlboro.--188.106.152.143 20:08, 29. Mär. 2010 (CEST)
zur Einstimmung! und noch mehr davon! --188.106.152.143 20:34, 29. Mär. 2010 (CEST)
Es gibt Beiträge, bei denen man auf die Ironie-Tags lieber nicht verzichten sollte. --Eike 20:46, 29. Mär. 2010 (CEST)
Die Musterungsärzte unterliegen nicht nur theoretisch der ärztlichen Schweigepflicht. Trotzdem muss der Gemusterte in gewissem Umfang den Bruch der Schweigepflicht dulden: Untersuchungsergebnisse, die die Dienstfähigkeit betreffen (also z.B. Drogenkonsum) darf (und muss aufgrund seiner eigenen Dienstvorschriften) der Arzt an die zuständigen Stellen melden. Das ist schließlich der ganze Sinn der Sache. --Snevern (Mentorenprogramm) 22:39, 29. Mär. 2010 (CEST)
Wenn du gerne Kiffst oder auch gern mal andere Drogen ausprobierst ist die Bundeswehr vielleicht gar kein so schlechter Ort für dich. Ich hab gehört man kriegt dort alles Mögliche.--134.2.3.102 11:05, 30. Mär. 2010 (CEST)
Ich war Sani beim Österreichischen Bundesheer und dort wurde (und ich nehme an wird) bei keiner Standartuntersuchung ein Drogentest gemacht. Die Dinger sind einfach zu Teuer um jeden Einzelnen zu checken. Durchgeführt wurden die Tests gegebenfalls wegen begründetem Verdacht, bei Spezialtätigkeiten innerhalb des Heeres (Auslandseinsätze, LKW Fahrer etc.) oder stichprobenartig. Gruß --Vinceres99 11:37, 30. Mär. 2010 (CEST)
In Deutschland musste ich bei der Musterung eine Urinprobe abgeben, und mir wurde nie gesagt was die damit machen. Bei einer Standartuntersuchung wir eh nur zwischen einer Schießbude und einer Würstchenbude unterschieden.--134.2.3.102 13:10, 30. Mär. 2010 (CEST)
Einfache Antwort: Urinprobe wird gemacht (keine Ahnung, was für Tests). Aber das spielt keine große Rolle: selbst wenn du auf die Drogenfrage ehrlich antwortest ("Ich kiffe ab und zu") wirst du nicht ausgemustert. Spielt eigentlich keine Rolle. --APPER\☺☹ 01:20, 31. Mär. 2010 (CEST)

Ich war lange Sani beim Bund und habe daher auch bei Einstellungs- und Abschlussuntersuchungen assistiert. Der einzige Test der mit dem Urin gemacht wurde war der Test auf Diabetes ( übrigens meistens ein Ausmusterungsgrund... ). Sonst wurde mit dem Urin überhauptgarnix angestellt. Ich habe etwa 20.000 Bundis kommen und gehen sehen, es gab keinen einzigen Drogentest. Vermute mal dass die Tests einfach zu teuer sind.--Habari Sakasi 11:50, 31. Mär. 2010 (CEST)

Der Typ aus der Nachbarstube war so clever, das Zeug direkt unterm Fenster beim Bau anzupflanzen. -- Fulmen 20:46, 2. Apr. 2010 (CEST)

Registrierung bei Kino.to

Ist die Registrierung kostenslos? Ich kann nämlich leider keine AGB finden. Es grüßt, Boléro 15:29, 30. Mär. 2010 (CEST)

Da kommt mir eine geniale Geschäftsidee, ich tu so als würde ich illegale Videos anbieten und mahne dann alle ab, die sich auf meiner Seite registrieren.--134.2.3.102 15:32, 30. Mär. 2010 (CEST)
Streife ist unterwegs. Wo genau bist Du in der Uni? Boléro 15:38, 30. Mär. 2010 (CEST)
Du hast meinen Beitrag offensichtlich voll verstanden. Meine Geschäftsidee ist vermutlich sogar legal (nur halt nicht neu), wenn ich im Auftrag der Rechteinhaber handeln würde.--134.2.3.102 15:43, 30. Mär. 2010 (CEST)
Denkst du: Vortäuschen einer Straftat. --Ayacop 16:19, 30. Mär. 2010 (CEST)
<Quetsch>Lies dort bitte nochmal nach - strafbar ist nur die Täuschung einer Behörde oder einer zur Entgegennahme von Anzeigen zuständigen Stelle! --91.36.76.30 15:33, 2. Apr. 2010 (CEST)
Den Artikel über kino.to hast Du gelesen? Kleiner Wink mit dem Zaunpfahl: Ein Klick auf eine solche Meldung führt zu Weiterleitungen auf Webseiten, die dem Nutzer eine Lösung für das Problem versprechen. Durch das Vornehmen einer Registrierung und einer vermeintlichen Software-Aktualisierung wird jedoch häufig ein Vertrag über ein kostenpflichtiges Abo abgeschlossen.[8] Verbraucherschützer warnen, Kino.to sei „eine der schlimmsten Abo-Fallen im Web“.[5] Zudem führen einige Links zu kommerziellen Usenet-Anbietern. --Lkl15:36, 30. Mär. 2010 (CEST)
Deshalb frag ich ja auch nochmal sicherheitsalber. Also nicht registrieren? Boléro 15:40, 30. Mär. 2010 (CEST)
Frag' Deinen gesunden Menschenverstand: sollte man sich auf einer Internetseite, die urheberrechtlich aber-sowas-von umstritten ist, mit personenbezogenen Daten registrieren? Dazu noch, wenn diese Seite als eine der schlimmsten Abo-Fallen wo gibt bezeichnet wird? Ich hätte da möglicherweise - vielleicht - vielleicht aber auch nicht, eventuell und gegebenfalls - ein paar Bedenken. Oder, um es kurz zu machen: ja, nicht registrieren. --Lkl15:54, 30. Mär. 2010 (CEST)
Hätt' ich meinen gesunden Menschenverstand nicht genutzt, dann wär' ich jetzt registriert ;-) Danke für die Hilfe. Boléro 16:13, 30. Mär. 2010 (CEST)
@ Lkl: diese "Angebote" für eine Softwareaktualisierung bekommt man aber auch ohne angemeldet zu sein. Steht dann immer ganz klein im Kästchen daneben, dass man die Registrierung bezahlen muß und man einen bindenen Vertrag eingeht. Da steht dann hier kostenlos registrieren [großer Button]. Man muß aber auf das hier nicht auf den Button klicken ;-) Boléro 15:45, 30. Mär. 2010 (CEST)

Dürfen die privaten Fernsehsender jetzt nur noch 20% der Zeit für Werbung unterbrechen?

Hallo, im Dienst habe ich immer die Möglichkeit die neuesten Gesetze zu studieren und da fiel mir der neue Rundfunkstaatsvertrag in die Hände. Ich verstand das ganze so, dass ab dem 01. April die Privatsender nur noch 20% der Zeit eines Filmes oder einer Sendung Werbung bringen dürfen. Kann dies jemand bestätigen? Also ich selbst habe mal im Gong; dem besten Fernsehheft, wenn man Cineast ist; geblättert und nicht den Eindruck gewonnen, dass sich RTL, Sat1, Pro7 und all die anderen daran halten wollen. Rolz-reus 17:39, 30. Mär. 2010 (CEST)

wird das überhaupt noch staatlich reguliert? das wird der zuschauer schon entsprechend quittieren, wenn er lieber n euro für ne dvd ausgibt, als sich 100% film mit einer beimischung von 100% werbung anzusehen... --Heimschützenzentrum (?) 18:10, 30. Mär. 2010 (CEST)
Ich seh es (schon wieder) kommen. --Kazu89 ノート 18:15, 30. Mär. 2010 (CEST)
Werbung meint die Dauer der Reklame für Produkte Dritter. Die nervtötenden Programmwerbespots sind gehören nicht zu den 12min pro Stunde. Kragenfaul-  18:23, 30. Mär. 2010 (CEST)
Erstens hat Werbung keine Meinung und zweitens hat keiner was gegenteiliges behauptet. Es gibt auch die berüchtigte Möglichkeit Sponsoren zu platzieren. War alles schon da. --Kazu89 ノート 18:43, 30. Mär. 2010 (CEST)

§ 45 wird wie folgt geändert:

a) Die Überschrift wird wie folgt neu gefasst:
„§ 45 Dauer der Fernsehwerbung“.
b) Absatz 1 wird wie folgt neu gefasst:
„(1) Der Anteil an Sendezeit für Fernsehwerbespots und Teleshopping-Spots innerhalb einer Stunde darf 20 vom Hundert nicht überschreiten. Satz 1 gilt nicht für Produktplatzierungen und Sponsorhinweise.“

http://www.rlp.de/fileadmin/staatskanzlei/rlp.de/downloads/medien/13._R%C3%84StV_10.09.2009.pdf --Vsop 20:04, 30. Mär. 2010 (CEST)

Schon mal überlegt, ob diese Meldung ein Aprilscherz sein könnt? Alternativ wäre zu überlegen, ob dieser Beitrag der Aprilscherz ist. --Ch.Weg 00:21, 1. Apr. 2010 (CEST)
Danke für dem Hinweis, obwohl ich nicht verstehe, was mit "dieser Meldung" und mit "diesem Beitrag" gemeint ist. Dem "Humor", der sich in den Blogs austobt, bin ich mangels ausreichender Gewöhnung wohl noch nicht gewachsen. --Vsop 22:09, 2. Apr. 2010 (CEST)

Impressumspflicht bei "Zusammenklick"-Seiten

Hallo zusammen. Laut Impressum#Rechtslage_in_Deutschland habe ich als "Dienste-Anbieter einer Internetseite" die Pflicht, ein Impressum zu erstellen, falls ich sie gewerblich nutze (den Unterschied gewerblich vs. kommerziell muss ich allerdings noch ausfindig machen). Die Frage: Wie sähe es denn aus, wenn ich eine gewerbliche Seite bei einem dieser Zusammenklick-Anbieter betriebe (in meinem Fall npage). Bin ich dann Anbieter oder ist derjenige, der Platz und Baukasten zur Verfügung stellt der Anbieter? Gruß, Wiebelfrotzer 18:31, 30. Mär. 2010 (CEST)

Ein "Unterschied gewerblich vs. kommerziell ", den es allerdings nicht gibt, ist irrelevant, weil es, wie in Impressum#Rechtslage in Deutschland zutreffend dargestellt, nach § 5 Telemediengesetz um geschäftsmäßige, in der Regel gegen Entgelt angebotene Telemedien geht. Die Frage, ob man sich hinsichtlich der Impressum-Pflicht hinter npage verstecken kann, ist doch wohl nicht ernst gemeint. --Vsop 19:18, 30. Mär. 2010 (CEST)
Die Frage war nicht, ob man sich "verstecken" kann, sondern wer der Anbieter ist. Und doch, sie war ernst gemeint, sonst hätte ich sie nicht erstellt. Hat sich aber erledigt, ich hatte in Telemediengesetz ausgerechnet die entscheidenden Worte ([...]Webshops, online-Auktionshäuser[...]) überlesen. Gruß, Wiebelfrotzer 19:28, 30. Mär. 2010 (CEST)
Auch wenn's nicht der Beantwortung der Frage dient: kommerziell und gewerblich ist nicht das gleiche. Eine gewerbliche Tätigkeit ist wohl fast immer eine kommerzielle Tätigkeit, aber nicht jede kommerzielle Tätigkeit ist deswegen gewerblich. --Snevern (Mentorenprogramm) 20:21, 30. Mär. 2010 (CEST)
Das erklärt natürlich alles ;-)) Und falls es noch jemand interessiert: das Telemediengesetz spricht von "geschäftsmäßig", um auch die Freiberufler (Ärzte, Anwälte, Steuerberater, Architekten etc.) zu erfassen, deren Berufstätigkeit traditionell nicht als "gewerblich" (und auch nicht als "kommerziell") bezeichnet wird. --Vsop 22:14, 2. Apr. 2010 (CEST)

Wer kann die Vorgänge in CERN und dem LHC anschaulich erklären?

Ich habe nun mehrfach die Artikel zu CERN und dem LHC gelesen, aber was Baryonen etc. sind, habe ich noch immer nicht so recht verstanden. Nun ist das natürlich starker Tobak, aber ich frage mich, ob das jemand vielleicht etwas anschaulicher erklären kann? Es gibt ja beispielsweise den Artikel über das Modell des Sonnensystems, der anschaulich stellare Größenverhältnisse vermittelt, so was in der Art meine ich. Was hat der Ring mit dem Urknall zu tun? Und gibt es Teilchen, die kleiner sind als Atome? Wofür werden die riesenmengen Energie im LHC benötigt? Warum diese Angst vor Schwarzen Löchern? Das sind doch eingentlich stellare Objekte, oder nicht? Würden eigentlich irgendwann am Ende aller Zeiten alle Sonnen in schwarzen Löchern aufgegangen sein? Dann müsste doch das Universum irgendwann zum Stillstand kommen und dunkel werden, oder? Gibt es dann einen neuen Urknall? Holstenbär 00:28, 31. Mär. 2010 (CEST)

Ja. Zumindest ist das die Theorie. Oder der Glaube. Oder die Annahme. Wie man s nimmt. fz JaHn 00:55, 31. Mär. 2010 (CEST)
Eigentlich hat man zu all den Fragen keine Ahnung, deswegen versucht man mittels der neu zu gewinnden Daten vom LHC die Theorien zu bestätigen, die bisher ziemlich gut die Welt zu erklären scheinen. Die viele Energie ist nötig um in einem Geltungsbereich zu messen, zu dem es bisher keine Daten gibt. Schwarze Löcher werden von ganz wenigen erwartet (sie übertragen die kosmologisch geltende Formel (Schwarzschild-Radius) aufs kleine). Selbst wenn sie recht hätten, bräuchten diese schwarzen Löcher länger als die Lebenszeit unserer Sonne um auf gefährliche Größe anzuwachsen. Obs nen Urknall gab is eh nicht raus: wenn gesagt wird, man würden messen was soundsoviel Sekunden nach dem Urknall war, meint man eigentlich nur, dass man die Zustände die laut Urknalltheorie für t=... Sekunden untersucht. Das muss nichts mit einem echten Urknall zu tun haben, kann aber durch die evtl. abweichenden Ergebnisse Unstimmigkeiten zwischen Theorien aufdecken oder zeigen, welche von konkurrierenden kosmologischen Theorien richtig ist. ... so ungefähr. -- Amtiss, SNAFU ? 03:09, 31. Mär. 2010 (CEST)
Zum ersten Teil der Frage: die Idee, sich die Groessenverhaeltnisse der Dinge innerhalb eines Atoms durch masstabsgerechte Vergroesserung anschaulich zu machen, ist an sich gut (z.B. "wenn ein Atom so gross wie der Koelner Dom waere, waere der Atomkern so gross wie eine Erbse"). Das Problem ist nur, dass es im Atom keine "Objekte" gibt und alles, was wir dort vorfinden, so seltsam ist, dass man es auch nicht durch Vergroesserung anschaulicher machen kann. --Neitram 03:46, 31. Mär. 2010 (CEST)
Zur Frage, wozu man soviel Energie beim LHC braucht: man versucht das Higgs-Boson zu finden und um so ein hochenergetisches Teilchen zu erzeugen braucht man eben eine hochenergetische Explosion. Wobei die energien sind ja nur pro Teilchen hoch, insgesamt flißene eigentlich keine großen Energiemengen in die Teilchen, so ein Teilchenbeschleuniger ist halt furchtbar ineffizient: Die 14 TeV, die beim LHC pro Kollision erreicht werden sollen, sind ja nur ca. 2,24*10^(-6) J, in den ersten ca. 4h gabs laut den Nachrichten 500.000 Kollisonen, was dann 1,12 J entspricht, wohlgemerkt an einem halben Tag, das ist dann also eine Leistung von ca. 1,12J/14.400s ~ 7,78E*10^(-5) W, allerdings weiß ich nicht, ob wirklich jedes teilchen, das Beschleunigt wird auch kollidiert, aber soviel mehr Teilchen werden soviel ich weiß nicht beschleunigt, dass da Megawatt in die Teilchen fließen, außerdem akn man nur die Energie als genutzt betrachten, die tatsächlich in die Kollisionen geht. Also m.A.W.: das LHC verbaucht eine Leistung von 170 MW inl. Kühlung, von denen ca. 78 µW tatsächlich für die Kollisionsenergien genutzt werden, als der Wirkungsgrad ist in der Größenordnung 10^(-5)/10^8 = 10^(-13). --MrBurns 04:52, 31. Mär. 2010 (CEST)
… in etwa so, als würde man auf der ISS mit Hilfe von hochgradig indirekten Messmethoden herausfinden wollen, wie die Herzkammergeräusche von Angela Davis zustande kommen. Und von diesen Ergebnissen auf die Herzkammergeräusche alle Herzträger schließen.
Die Energie wird neben der aufwändigen Datenmessung dazu benötigt, die Magnetfelder (oder ähnlich, den genauen „Antrieb“ versteh ich nicht) zu erzeugen, um die Teilchen auf 99,… % der Lichtgeschwindigkeit zu beschleunigen, daher der Name. Zu genaueren Erklärungen siehe die Kollegen von oben.
Vor den schwarzen Löchern wird so ein Schiss geschürt, weil sie ihrer „Natur“ gemäß alle umgebende Materie einsaugen und damit die Erde verschlucken bzw. wie eine Getränkedose zusammendrücken könnten. Doch so wie nicht alles Wasser längst unten angekommen ist & dort verbleibt, „gibt“ es Mechanismen, die andere, z.T. entgegengesetzte Entwicklungen mit sich bringen, u.a. sind die (verhältnismäßig schwachen) Gravitationskräfte von schwärzen Löchern nicht die einzigen, die Materie in eine Richtung bewegen.
Inwiefern z.B. Baryonen sind, also existieren, kann man auch ohne genaue Kenntnisse der Teilchenphysik diskutieren, indem man nicht auf den Forschungsgegenstand, sondern auf konkrete Wissenschaftler und deren Verständnis ihrer Forschungsgegenstände schaut, sich also statt Physik mehr mit Psychologie beschäftigt. Der Artikel Erkenntistheorie ist & bleibt in diesem Zusammenhang ausbaufähig. Nicht umsonst gibt es ellenlange Debatten über den bloßen Prozess der Messung & wie dieser zu interpretieren sei, zu denen sich auch einige Pioniere der Quantenphysik wie etwa Niels Bohr schon geäußert haben (schöne Einleitung dazu: Andreas Bartels, Manfred Stöckler (Hrsg.): Wissenschaftstheorie. Ein Studienbuch, S.245 ff). Eine anschauliche Darstellung in einem Lemma wäre also schwierig, weil die Vorraussetzungen & Vorannahmen jedes Lesers für ein zufriedenstellendes Erklären der Quantenphysik berücksicht werden müssen. Es ist m.E. sogar notwendig, z.B. die Artikel Baryonen (als „echte“ Teilchen) und ~Baryonen als mathematische Hilfskonstruktion zu erstellen, wenn keine widerspruchsfreie Einleitung formuliert werden kann. Gruß -- Hæggis 05:20, 31. Mär. 2010 (CEST)
Zu den Schwarzen Mikro Löchern: selbst wenn diese entstehen, muß das nicht ubedingt zum Kollaps der Erde führen: schwarze Löcher zerfallen dank der Hawking-Strahlung und umso kleiner sie sind, desto schneller zerfallen sie. Das kleisnte möglcihe schwarze Loch hat eine Planck-Masse und ist bereits nach einer Planck-Zeit (ca. 10^(-43) s) zerfallen (obwohl nach der Formel unter Hawking-Strahlung kommen eher 10^(-41) s raus), die Wahrscheinlichkeit, dass es innerhalb einer Planckzeit weitere Teilchen einfällt und so seinen zefall verhindert ist sehr klein. Damit eine schwarzes Loch gefährlich werden kann, muss es eine gewisse Mindestmasse haben, um lansgamer zu zerfallen als andere Teilchen aufzunehmen. Dass diese Massen im LHC nicht erreicht werden können wissen wir von der kosmischen Höhenstrahlung, die auch Teilchen mit weit höheren Energien als die im LHC beschleunigten hat. --MrBurns 05:49, 31. Mär. 2010 (CEST)

Das mit dem schwarzen, ultraaktiven Staubsaugerloch ist übrigens ne weitverbreitete Fehlkonzeption: Angenommen zwei kollidierende Atomkerne bilden ein Schwarzes Loch, dann "saugt" jenes, ganz unabhängig von seiner Lebensdauer, nicht mehr Materie an als seine Einzelteile vorher, denn die Masse der Singularität kann nicht größer sein, als jene, mit der sie erschaffen wurde (z.B. zwei Protonen). Die gravitative Wirkung auf die Umgebung ist also nicht größer als die kombinierte Wirkung der "Zutaten", sie ist bloß stärker konzentriert, so dass die nächste zufällige Kollision mit einem Teilchen kein "Billiardstoß" ist, sondern das dritte Teilchen in das Schwarze Loche mit aufgenommen wird und dessen Masse vergrößert. Diese nächste Kollision kann aber sehr lange dauern, da zwischen den Teilchen auf diesen Skalen sehr viel Nichts ist. Fazit: Im unwahrscheinlichen Fall, dass ein Schwarzes Loch entsteht, ist es unwahrscheinlich, dass es lange genug lebt, um zufällig mit einem weiteren Teilchen zu kollidieren und so seine Zerstrahlung zu verhindern. Meiner Laienmeinung nach sollten sich die Weltuntergangsspinner eher vor Autounfällen oder Blitzschlägen fürchten.. --Schmiddtchen 08:34, 31. Mär. 2010 (CEST)

Solange sich das SL noch im Hochvakuum des LHC befindet, sind die Stöße tatasächlich selten. Aber das ändert sich, soballad es nichtmehr im LHC ist, was nichts ehr lange dauert, da das SL ja aus einem Proton und einem Antiproton entsstanden ist und daher ungeladen ist und nichtmehr von den Magneten abgelenkt wird. Und z.B. an der Luft beträgt die Mittlere freie Weglänge nurmehr 68nm, es wüde als ständoig mit etwas zusmamenstoßen. Wenn es nicht so shcnell zerfallen würde, hätten wir also tatsächlcih ein Problem. --MrBurns 08:09, 1. Apr. 2010 (CEST)

black hole terror

shcnelelr… typo des Tages ;) Mal angenommen ich wäre ein Terrorist, der die Erdbevölkerung um 1 Million Dollar 100 Milliarden Dollar erpressen will – wie könnte ich ein stabiles, expandierendes schwarzes Loch erschaffen? -- Hæggis 06:27, 31. Mär. 2010 (CEST)
Also das ist ja mal einfach. Du suchst dir einen hübschen Roten Riesen ausreichender Größe, wartest, bis er zum Schwarzen Loch geworden ist, und platzierst dieses dann in der Nähe der Erde. Das Transportmittel für ein Schwarzes Loch quer durch den Raum musst du allerdings selbst entwickeln, weil's bislang noch keines gibt, aber das wirst du ja wohl hinkriegen.
Ein transportables, tragbares Schwarzes Loch auf der Erde zu produzieren, das bereit und in der Lage wäre, die Erde zu verschlingen, dürfte dagegen schwierig werden, weil die Masse deutlich größer sein müsste als die der Erde. Wo du die herkriegen willst, ist mir nicht ganz klar. --Snevern (Mentorenprogramm) 07:00, 31. Mär. 2010 (CEST)
Hier wird gezeigt, wie es gemacht wird (ab 2.30) :-) Ugha-ugha 08:49, 31. Mär. 2010 (CEST)
Da gab es noch mehr Zeichentrickfilme mit tragbaren schwarzen Löcher (keine Kugeln, sondern schlappe Scheiben). Weiß jemand, welche ich meine? --Ayacop 10:00, 31. Mär. 2010 (CEST)
Wer es nicht weiß, wird rot und ärgert sich schwarz! Wer es weiß, wird gelb (die Bösen blau). Übrigens gelb: Auch in Futurama, werden Hilfestellungen gegeben... G! GG nil nisi bene 10:10, 31. Mär. 2010 (CEST)
Also gut, besser gefragt: welche Zeichentrickfilme gab es noch mit den schlappen schwarzen Löchern? --Ayacop 12:15, 31. Mär. 2010 (CEST)
Wenn wir schon bei SF sind: Rote Materie wäre auch eine Möglichkeit. Die musst du dann nur noch in den Planetenkern bringen (wie das geht sieht man in the Core). --MrBurns 08:16, 1. Apr. 2010 (CEST)

@Snevern: Wer sagt denn, dass ein kleines schwarzes Loch schwerer sein müsste als die Erde? Im Prinzip müßte es doch reichen, von ner Handvoll Atome die Elektronen und Protonen abzupuhlen. -- Fulmen

Ich sage das - aber ich frag vorsichtshalber lieber nochmal Stephen Hawking, okay? Es könnte sich sonst ein Fehler in die Überlegungen einschleichen, weil ich nicht wirklich eine Koryphäe auf dem Gebiet der Schwarzen Löcher bin. Und ich will ja nicht dafür verantwortlich gemacht werden, dass sich da einer so viel Arbeit macht - und nachher funktioniert's nicht. --Snevern (Mentorenprogramm) 21:30, 2. Apr. 2010 (CEST)

Glaubensfrage - Pontius Pilatus - Warum dieses negative "Image"?

Im Glaubensbekenntnis heißt es "gelitten unter Pontius Pilatus", und auch so kommt dieser Römer m.E. sehr "schlecht weg" in den Konfessionen. Was sind die Gründe dafür? Pilatus hat doch nur den Willen der aufgebrachten Juden nachgegeben, warum bekommt er dafür diesen generellen Buhmann-Ruf angesteckt? --88.72.133.154 09:50, 31. Mär. 2010 (CEST)

Erst 1964 war ja erst überhaupt seine Existenz belegt. Da siehst du, wie leicht es ist, die Wahrheit zu manipulieren, wenn die Quellenlage schlecht ist. --Ayacop 10:08, 31. Mär. 2010 (CEST)
Er hat laut Evangeliumstext dem Willen der aufgebrachten Juden nachgegeben. Das rechtfertigt schon den schlechten Ruf. Schließlich hätte er ja auch Rückgrat beweisen und Jesus schützen oder freilassen können. Er hätte auch den Barnabas UND Jesus freigeben können, gab ja keine Regel, dass er ein Justizopfer nicht freilassen dürfte. Er hatte die ganze Macht und hat sie nicht so genutzt, wie es seinem Gewissen entsprach, weil er zu feige war, sich gegen ein paar Krakeeler aus dem Hohen Rat durchzusetzen. Pilatus zeigt deutlich, dass nicht nur die schuld sind, die Böses tun, sondern auch die, die tatenlos zusehen. Und "gelitten unter" heißt nicht unbedingt, dass PP selbst zugeschlagen hat, sondern zeigt eben, wer damals das Urteil gefällt hat. Es ist so ähnlich wie "unter der Regierung von...", eventuell auch als Zeitangabe zu verstehen. --Sr. F 10:12, 31. Mär. 2010 (CEST)
Verdichtet ist das in dem symbolischen Akt der Händewaschung: Er will mit der ganzen Sache nichts zu tun haben; das reicht aber nicht. Grüße 85.180.197.124 10:31, 31. Mär. 2010 (CEST)
dazu kommt noch die Sache dass er sich "die Hände in Unschuld wusch" obwohl er sicher wusste was mit Jesus passieren würden. PogoEngel 10:32, 31. Mär. 2010 (CEST)
Ach komm' jez !! Ohne dieses Verhalten könntet ihr Freitag und Montag nicht blau machen - und jetzt kriegt er dafür auch noch kräftig auf die Jacke! "Gutes" bedingt "Böses" bedingt "Gutes" bedingt ... G! GG nil nisi bene 11:52, 31. Mär. 2010 (CEST)
Hast du "blau machen" gesagt??? Bei mir sind Überstunden angesagt!!! Gregor Helms 11:57, 31. Mär. 2010 (CEST)
Aber das machst du doch ... gerne, oder? ;-) G! GG nil nisi bene 12:00, 31. Mär. 2010 (CEST)
Dazwischenquetsch: Klaro! - Besonders dann, wenn viele Blaumacher mir und meinen Kollegen bei den Überstunden zuschauen! ;-) Gregor Helms 12:10, 31. Mär. 2010 (CEST)
Damned, habt ihr Deutschen etwa Freitag auch frei und wir Österreicher nicht? DAS nenn ich "Böses" :-) --Vinceres99 12:04, 31. Mär. 2010 (CEST)
Ihr hättet eben die Salzburger Protestanten nicht verfolgen und vertreiben sollen! Der Karfreitag gehört zu den höchsten kirchlichen Feiertagen des Protestantismus! Gregor Helms 12:12, 31. Mär. 2010 (CEST)
Hehe, also diesbezüglich wasche ich meine Hände in Unschuld. Da kann ich echt nix dafür --Vinceres99 12:17, 31. Mär. 2010 (CEST)
Auf die "Gnade der späten Geburt" haben sich vor dir auch schon andere berufen ...;-) Gregor Helms 12:20, 31. Mär. 2010 (CEST)
Ich habe noch gelernt, dass man im Glaubensbekenntnis so trennt: "gelitten", "unter Pontius Pilatus gekreuzigt", ... Es leiert sich halt nicht so schön. Bijick Frag mich! 16:33, 31. Mär. 2010 (CEST)
es heißt "gelitten unter Pontius Pilatus, gekreuzigt, gestorben und begraben kommata beachten PogoEngel 16:46, 31. Mär. 2010 (CEST)
ist wirklich komisch, das Pilatus so ein schlechtes Image hat; denn zum einen ist er Jesus nicht feindlich gesonnen, zum anderen läßt er die INRI Inschrift aufs Kreuz anbringen und zum anderen findet er keine Schuld an ihm, aber das Volk wollte es so -> Matthäus 27/24; und irgendwie bilde ich mir ein das seine Frau angeblich von ihm - Jesus - geträumt hatte (ich finde die Bibelstelle nicht; es kann aber auch sein, das es ein Film war -> sorr< ;-)) --91.115.179.25 17:22, 31. Mär. 2010 (CEST)
Dazwischen gequetscht: Nicht im Film, sondern im Original: Matthäus 27,19! mfg,Gregor Helms 17:35, 31. Mär. 2010 (CEST)
Was wäre denn geworden, wenn PP Jusus "geschützt oder freigelassen" oder ein anderer römischer Beamter in dieser Zeit dort das Sagen gehabt hätte und "pro Jesus" entschieden hätte?
Kein Märtyrertod -> kein Christentum (???)
Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 17:29, 31. Mär. 2010 (CEST)
@Dr.cueppers -> Johannes 18,36 --91.115.179.25 17:54, 31. Mär. 2010 (CEST)
Muss nicht sein, Buddha wurde ja auch nicht gekreuzigt; wenn sie ihn als König akzeptiert hätten dann wäre die Geschichte mit dem Blut Christi nicht dieselbe aber vielleicht wäre heute in Israel endlich eine Ruhe ;-) Aber ich denke es war auch ein Politikum denn Herodes und Pilatus waren danach gute Freunde, davor konnten sie sich nicht riechen --91.115.179.25 17:32, 31. Mär. 2010 (CEST)
Ich denke mir, das Pilatus den schlechten Ruf hat weil er Jesus kreuzige lies - er musste sich an die römischen und sicher auch an die Gesetze richten welche das Volk der Juden hatte - und da ist Gotteslästerung eher ein Todesurteil - und um die Ruhe im Volke zu bewahren -> tja, den schlechten Ruf wird er nicht loswerden; grüße noch --91.115.179.25 18:03, 31. Mär. 2010 (CEST)
kein tod -> keine auferstehung -> keine erlösung -> kein christentum PogoEngel 18:09, 31. Mär. 2010 (CEST)
sozusagen sind pilutas und auch judas heilsnotwenig gewesen PogoEngel 18:14, 31. Mär. 2010 (CEST)
Zumindest Judas wird von manchen wirklich als nicht-negativer Charakter gesehen. Gibt ja auch eine Meinung, dass Jesus ihn um den "Verrat" gebeten hat. Die 30 Silberlinge nahm er dann nur symbolisch.--Alexmagnus 23:08, 31. Mär. 2010 (CEST)
Abgesehen von aller biblischen Erwähnung soll Pontius Pilatus kein besonders angenehmer Zeitgenosse gewesen sein. --Bremond 23:31, 31. Mär. 2010 (CEST)

Nu ja. Da nahm Pilatus Jesum und geißelte ihn (Joh. 19,1). Unabhängig von allen Bewertungen kann man da schon von "gelitten unter Pontius Pilatus" sprechen.--Mautpreller 20:54, 2. Apr. 2010 (CEST)

In einer internationalen Übersetzung heißt es bspw. 1Then Pilate took Jesus and had him flogged. Beachte auch: Jesum, Dat? -d.h. Pilatus lies ihn geißeln und legte nicht etwa selbst Hand an (pp.s. Bitte meine Äußerungen zu verzeihen, ich bin nähmlich lt. einigen Admins nicht befähigt, konstruktiv mitzuarbeiten)--Hanns Wurst 21:17, 2. Apr. 2010 (CEST)
Keine Ahnung, welche Übersetzung "richtiger" ist, ich kann kein Griechisch. Aber macht es wirklich einen Unterschied, ob Pilatus selber zuschlug oder zuschlagen ließ? "Gelitten unter Pontius Pilatus ist, vorausgesetzt, man glaubt, was in der Bibel steht, doch wohl in beiden Fällen gerechtfertigt.--Mautpreller 21:34, 2. Apr. 2010 (CEST)
Im Original "καὶ εμαστίγωσεν" (wo ist eigentlich der Spiritus lenis?): "und geißelte ihn". "Ließ ihn geißeln" ist eine interpretierende Übersetzung - und völlig richtig; natürlich machte PP die Drecksarbeit nicht selbst, aber so fein hat man das damals sprachlich nicht unterschieden. Täter ist er trotzdem. 85.180.198.92 21:56, 2. Apr. 2010 (CEST)

Umgang mit unaufgefordert zugesandter Post

Rechtsfrage zur Schweiz: Zuweilen kommt es vor, dass einem Warenproben oder Bücher, CDs, DVDs oder sonstige Produkte zugeschickt werden, nach denen man nicht gefragt und die man schon gar nicht bestellt hat. Das ist sehr ärgerlich, und dann ist es gut zu wissen, wie die Rechtslage aussieht: Der Empfänger einer unbestellten Sendung ist nicht verpflichtet, diese zurückzuschicken oder aufzubewahren. Ist es klar zu erkennen, dass eine wertvolle Ware irrtümlich zugesandt wurde, muss man den Absender informieren. Man ist aber nicht verpflichtet, die Ware auf eigene Kosten zurückzuschicken.

So weit so gut. Aber was heisst das konkret: Ware, die nicht wertvoll ist (ab welchem Betrag ist Ware "wertvoll"), darf man einfach entsorgen? Bei wertvoller Ware: Darf man auf Vorkasse bestehen, bevor man retourniert? Wie ist das alles geregelt? Wer hat Ahnung? Danke und Gruss, -- Michael Kühntopf 20:20, 31. Mär. 2010 (CEST)

Auf eigene Kosten brauchst Du nichts zurückzuschicken, einfach Paket oder Umschlag wieder zukleben, Hinweis "Annahme verweigert, zurück an Absender" o.ä. vorne draufschreiben, einwerfen, und der Fall hat sich. Ein Porto für die Rücksendung hat die Post von mir dabei noch nie verlangt, ich nehme daher an, dass das dem Absender belastet wird. Das konsequente Befolgen dieser Methode führt übrigens mittelfristig zu einem deutlichen Rückgang an unerwünschter Post. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 20:30, 31. Mär. 2010 (CEST)
Besten Dank! -- Michael Kühntopf 20:36, 31. Mär. 2010 (CEST)
Oder gemeiner: Dem Absender mitteilen, dass das Zeug zur Abholung bereitliegt. -- Martin Vogel 20:38, 31. Mär. 2010 (CEST)
Erst Öffnen und dann Annahme Verweigern kommt mir komisch vor... Sicher, dass das so erlaubt ist (und nicht nur ab und zu funktioniert)? --Eike 20:41, 31. Mär. 2010 (CEST)
(BK)Solang das Ding nicht als Einschreiben verschickt wird, wird Dir das Öffnen der Sendung schwerlich nachzuweisen sein. Allerdings hat die Anfrage jetzt mein Interesse geweckt: Ich denke, der Artikel Strafporto macht den Fall klar - ungenügend frankierte Sendungen bekommen von der Post ein Strafporto verpasst, zu dessen Zahlung der Empfänger (bei Rücksendungen also der ursprüngliche Absender) verpflichtet ist. Das von Dir rechtlich zurückzufordern dürfte sich für den Sender nicht wirklich lohnen. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 20:51, 31. Mär. 2010 (CEST)
In Deutschland tritt die Post selbst als Werbeversender im Auftrag anderer Firmen auf. Mit der Rücksendung Annahme verweigert, zurück an Absender entstehen der Post Kosten. Du wirst da dann ganz schnell aus deren Datenbanken genommen und so schnell nicht mehr belästigt.--91.56.197.96 20:45, 31. Mär. 2010 (CEST)
Wenn man erkennt, dass es nicht geordert wurde, dann natürlich verweigern. Wenn's im Briefkasten liegt, wenn du nach hause kommst, analysieren und dann gibt es 2 Möglichkeiten
(a) du schmeisst es weg (es wird dir niemand nachweisen können, dass du es erhalten hast, wenn die Annahme nicht gegengezeichnet ist).
(b) du legst es in irgendeiner Wartekiste ab - und wartest ab.
(c) auf keinen Fall schreiben: "Sie haben mir was geschickt, was ich nicht geordert habe (dann wissen sie, dass es bei dir angekommen ist).
Hatte im letzten Jahr so einen Fall. Nach 4 Wochen kam 1. Zahlungsaufforderung, nach 8 Wochen die 2.; dann wurde der Ton rauer, dann 3. Aufforderung mit Strafgebühr, etc; dann Drohung mit Inkasso-Unternehmen (3 Briefe in steigender Drohung: "Chance", "letzte Chance", "allerletzte Chance") - dann Stille (habe alles aufgehoben, vielleicht rahme ich es mal...). Das scheint so eine Art Plot zu sein, Leuten, die sich von sowas bedroht fühlen ins Bockshorn zu jagen und abzukassieren. Cool bleiben. G! GG nil nisi bene 00:02, 1. Apr. 2010 (CEST)

(Deutsche Post) Man kann die Annahme nachträglich verweigern. Hab mal für meine Freundin einen ganzen Karton voller Päckchen mit unaufgefordert zugesandten Waren in der Postfiliale auf den Tresen gestellt (darunter auch bereits geöffnete - man siehts vielem ja nich von außen an - das ist einfach mal normal) und die haben alle fein säuberlich und ohne Murren mit "Annahme nachträglich verweigert" versehen und zurückgeleitet. Weiß aber nicht, ob das auch bei Briefen geht - aber warum eigentlich nicht? -Schmiddtchen 00:45, 1. Apr. 2010 (CEST)

(Deutschland:) Man muss aber die Annahme nicht verweigern, auch nicht nachträglich. Man kann unaufgefordert zugesandte Ware, die einen nicht nur versehentlich z. B. wegen Zustellungs- oder Adressierungsfehler erreicht hat, eine angemessene Frist lang "zur Abholung" aufbewahren und danach vernichten. --AchimP 16:07, 1. Apr. 2010 (CEST)
Ich kenn' da so eine Enzyklopädie, die hat einen Artikel dazu: Unbestellte Lieferung. ;-) Google spuckt übrigens auch sehr viel zu unaufgefordert ware aus. Viele Grüße --Saibo (Δ) 22:17, 1. Apr. 2010 (CEST)
Hehehe! Klasse! G! GG nil nisi bene 11:54, 2. Apr. 2010 (CEST)

In meiner Kindheit wurde uns mal ein Küchenmesser in der Briefkasten eingeworfen. Wenige Tage später kam dann ein Vertrete vorbei, und fragte, ob wir mit dem Messer zufrieden seien. Mußte ich ihm das Messer wieder aushändigen? -- Fulmen 21:25, 2. Apr. 2010 (CEST)

Scientology - Gibt es noch einen gesunden Menschenverstand

Ich sehe gerade den Ard-Film über Scientology. Es wird ganz anschaulich gezeigt, wie die Menschen in sowas geraten, und es ist ja auch immer der Druck da, der sie dort festhällt. Nur manchmal frage ich mich wirklich: Wie können die das glauben? Es kommt mir nicht in den Kopf. Alleine z.B. Xenu. Ein Raumschiff das aussieht wie eine Douglas DC-8. Wie kann ich daran glauben? Ich verstehe es nicht. Gibt es dafür irgendwelche wissenschaftliche Bezeichnungen? Natürlich verbreiten auch christliche Kirchen auf anhieb merkwürdiges Zeug. Das hat aber immerhin tradition.--83.135.77.93 21:48, 31. Mär. 2010 (CEST)

folie à deux...? ARD überträgt irgendwelche haltlosen storys über scoy aufs Publikum...? in offiziellen scoy veröffentlichungen wird man über die dc-8 nix finden... und in gestohlenen dokumenten findet man auch gern strategische fehlinformation... --Heimschützenzentrum (?) 21:58, 31. Mär. 2010 (CEST)
http://www.youtube.com/watch?v=6ZIBzqJpXn0 --Eike 00:26, 1. Apr. 2010 (CEST)
ähm? wär das nicht ne URV? http://www.youtube.com/user/switchreloaded?blend=1&ob=4#p/u/4/fJQR7hKX1FU --Heimschützenzentrum (?) 01:15, 1. Apr. 2010 (CEST)
Ist das nicht Herr Hubbard, der über Außerirdische erzählt? --Eike 10:23, 1. Apr. 2010 (CEST)
ich weiß es nich... --Heimschützenzentrum (?) 13:19, 2. Apr. 2010 (CEST)
Offenbar gibt es keinen, da ansonsten klar wäre, dass eine derartige Frage nicht darauf abzielt, Wissen zu erlangen. --Catfisheye 22:00, 31. Mär. 2010 (CEST)
Doch durchaus. Auch wenn bestimmt Fehlinformation über Scientology besteht, wird darin ein wahrer Kern stecken, der immer noch abstrus ist. Es würde mich halt interessieren, ob es für dieses massenhafte glauben abstruser Dinge irgendwie wissenschaftlich untersucht wurde. Ich gehöre nicht zu eurem aktuellen Trollpool.--83.135.77.93 22:04, 31. Mär. 2010 (CEST)
Ich hab's nicht gelesen, aber das Buch von Willms unter Lit bei Scientolgy sieht doch vielversprechend aus, nich? Und dort schauste in sein Litverzeichnis usw. Gruß --Catfisheye 22:11, 31. Mär. 2010 (CEST)

[21] - PogoEngel 22:14, 31. Mär. 2010 (CEST)

trolling oder ernstgemeinte frage? wie auch immer, imo kein thema für die auskunft. --itsnotuitsme d | b 22:16, 31. Mär. 2010 (CEST)
Danke für den Link und den hinweis auf den Literaturteil. Werds mir mal anschauen. Danke.--83.135.77.93 22:24, 31. Mär. 2010 (CEST)
Versuchs auch mal mit diesem Täteropfer. -- Jo Atmon Smokey Jo's Café 01:35, 1. Apr. 2010 (CEST)
Bei x Milliarden Christen und y Milliarden Moslems wundern mich z Tausend Scientologen kaum. Immerhin ist es nicht foellig unwahrscheinlich (es sei denn man haelt den Menschen fuer die Krone der Schoepfung), dass es Ausserirdische gibt. Die Schoten aus dem NT halte ich da fuer unwahrscheinlicher. Fossa net ?! 10:30, 1. Apr. 2010 (CEST)


Wie kann ich daran glauben? Ich verstehe es nicht.. Glauben und Verstehen sind zwei weitgehend unabhängige Konzepte. Wenn du etwas nicht verstehst, kannst du es dennoch glauben. Oder eben auch nicht. Idiotisch wäre allenfalls, etwas zu verstehen und dann das genaue Gegenteil des Verstandenen zu glauben. Aber auch dafür gibt es genügend Beispiele. -- Janka 11:24, 1. Apr. 2010 (CEST)

+1 Die beiden letzten Sätze - faszinierend, nicht wahr? Wir tun Dinge, obwohl wir wissen, dass es idiotisch / nicht funktionell / irrational ist. G! GG nil nisi bene 21:35, 1. Apr. 2010 (CEST)

Bezüglich Tanzverbot an Feiertagen

Hi, morgen ist Karfreitag und da gilt in manchen Ländern ja ein Tanzverbot durch das Feiertagsgesetz. Da heißt es u.a. in §8: (1) Am Karfreitag und am Totengedenktag (Sonntag vor dem 1. Advent) sind verboten: 1. öffentliche Veranstaltungen in Räumen mit Schankbetrieb, die über den Schank- und Speisebetrieb hinausgehen; 2. sonstige öffentliche Veranstaltungen, soweit sie nicht der Würdigung des Feiertages oder einem höheren Interesse der Kunst, Wissenschaft oder Volksbildung dienen;

Absatz 1 ist soweit klar, wie sieht es jedoch mit Absatz 2 aus, sonstige öffentliche Veranstaltung? Ist es Verboten, wenn sich morgen (am Karfreitag) ein paar Leute in der Stadt treffen um auf einem öffentlichen Platz zu tanzen (als Protest gegen eben dieses Tanzverbot)?

Dazu gibt es ja noch §10 ebenfalls FTG: (1) Öffentliche Tanzunterhaltungen sind an Allerheiligen, am Allgemeinen Buß- und Bettag, Volkstrauertag, Totengedenktag und am 24. Dezember von 3 Uhr bis 24 Uhr, am Gründonnerstag, Karfreitag, Karsamstag und am Ersten Weihnachtstag während des ganzen Tages verboten.

Wie sieht es also aus? In Diskos u.ä. ist es also verboten. Ist es auch verboten sich auf einem öffentlich Platz zu treffen und dort zu tanzen (ohne große Veranstaltung, einfach so)(evtl. speziell auf Baden-Württemberg bezogen?)?

P.S. Wie macht man den Hinweis zu Rechtsthemen rein? :) --Pilettes 16:58, 1. Apr. 2010 (CEST)

Der Rechtshinweis hat diese Syntax: {{Rechtshinweis}}. Man kopiert sich das aus einem anderen thread, wenn man es nicht mehr weiß. Die anderen Hinweise findest Du unter: Kategorie:Wikipedia: im Abschnitt Seiten in der Kategorie „Wikipedia:“ beim Buchstaben H. Bitte vermeide fette Schrift. Das bedeutet Schreien. Wenn Du etwas besonders hervorheben willst, kannst Du es unterstreichen. Innerhalb von Zitaten solltest Du dann so etwas wie: ("Hervorhebung von mir") außerhalb des Zitats davor- oder dahinterstellen. --84.191.55.94 17:17, 1. Apr. 2010 (CEST)
Käse. Seit wann bedeutet Fettschrift schreien? GROSSBUCHSTABEN bedeuten schreien, Fettschrift ist hier gängig und völlig OK. --82.181.45.14 17:55, 1. Apr. 2010 (CEST)
Stimmt. Aus Übermüdung verwechselt :) sorry. --84.191.55.94 18:22, 1. Apr. 2010 (CEST)
Dein ins Auge gefaßter Protest gegen das in den Landesgesetzgebungen zu Feiertagen durchaus unterschiedlich verankerte Tanzverbot durch Tanzen im öffentlichen Raum berührt das Versammlungsrecht, ist im Versammlungsgesetz geregelt und möglicherweise anmeldepflichtig. --84.191.55.94 17:38, 1. Apr. 2010 (CEST)
<reinquetsch>: Versammlungen muss amn aber erst ab einer bestimmten Personenzahl anmelden (wenn ich mich recht erinnere 15). --MrBurns 19:06, 1. Apr. 2010 (CEST)
Solltest Du bei Deiner Protestveranstaltung nach Musik tanzen wollen, könnte es auch Einschränkungen durch das Bundes-Immissionsschutzgesetz geben (was Lautsärke, Zeitraum der Veranstaltung und Pausen betrifft). Wenn Du Dich mit Deiner Freundin auf einem Platz triffst und mit ihr ohne Musik tanzt, dürfte das ohne weitere Besonderheiten noch nicht mal Erregung öffentlichen Ärgernisses sein. Wenn Du aber zu einer Veranstaltung aufrufst, sieht die Sache schon anders aus. Ich denke nicht, daß Du glaubwürdig darlegen könntest, daß Deine Veranstaltung der Würdigung des Feiertages oder einem höheren Interesse der Kunst, Wissenschaft oder Volksbildung dienen würde. --84.191.55.94 17:48, 1. Apr. 2010 (CEST) ERG. --84.191.55.94 18:50, 1. Apr. 2010 (CEST)
Nach dem Gesetz über die Sonntage und Feiertage (Feiertagsgesetz – FTG) des Landes Baden-Württemberg (Du hast in Deiner Frage nicht eindeutig angegeben, auf welches Gesetz Du Dich beziehst) wäre nicht nur nach §§ 10 und 11 eine Tanzveranstaltung verboten sondern auch Dein geplanter Protest während der Zeit des Hauptgottesdienstes eine Ordnungswidrigkeit. Falls Du unter diesen Umständen das Bundesland verlassen willst: Zu den anderen Landesgesetzen findest Du hier. --84.191.55.94 18:17, 1. Apr. 2010 (CEST)

Möglicherweise würdest du auch, je nach Tageszeit, Probleme mit den örtlichen Regelungen zur Mittagsruhe und Nachtruhe bekommen. Im übrigen finde ich derartige Aktionen reichlich albern. Ist ja nicht so, dass besonders viele Tage im Jahr Stille Tage sind. Ändern würde eine solche Aktion auch nichts. -- Heimli Hier werden Sie geholfen! 13:04, 2. Apr. 2010 (CEST)

Fototechnische Fachbegriffe?

Moin allerseits,
da die Fotowerkstatt wohl bereits im Osterurlaub ist, wiederhole ich hier mal eine kleine Anfrage, die sich bei einem in Vorbereitung befindlichen Artikel ergab: → Bei den Fotografien eines Künstlers kommt mir folgende (englische) Beschreibung seiner Fotografien, mit vermutlich fototechnischen Fachbegriffen unter:

  • 35mm, transparency to BW photographic paper / various sizes

Kann mir jemand verklugfiedeln, um was es dabei geht? Grüße, --Jocian 21:05, 1. Apr. 2010 (CEST)

Kleinbildfilm, vom Dia auf schwarz-weiß Photopapier / verschiedene Größen --Vsop.de 21:15, 1. Apr. 2010 (CEST)
Jep, das ging fix. Dankeschön! --Jocian 21:22, 1. Apr. 2010 (CEST)

sind 35mm aus einer englisch-deutschen Umrechnung entstanden? Ich erinnre mich an 36 mm für Kleinbildfilm... --Duckundwech 10:26, 2. Apr. 2010 (CEST)

Soweit ich mich erinnere: 35 mm ist die Breite des Filmmaterials (inkl. Perforation), das Format für Fotos in der Kleinbildfotografie (für welches dieser Film u.a. verwendet wird) ist 36 mm x 24 mm -- TheRunnerUp 11:16, 2. Apr. 2010 (CEST)
Völlig korrekt. Filmbezeichnungen sind z.B. 135 x 36, 135 x 27 usw... siehe 35-mm-Film. transparency bedeutet Negativ. --Marcela   15:13, 2. Apr. 2010 (CEST)
Nein, laut en:Reversal film nennt man transperancy das Produkt des Umkehrfilms, also das Diapositiv. Das Negativ heißt danach auch im Englischen negative.
"In photography, a reversal film is a type of photographic film that produces a positive image on a transparent base. The film is processed to produce transparencies, in contrast with negative and print." Zu Deutsch: Umkehrfilm ist ein Film für Positivbilder auf durchsichtigem Material (transparencies) im Gegensatz zum Negativ oder Papierabzug. --Vsop 15:32, 2. Apr. 2010 (CEST)

Shopping Bukarest

wie heißt die Haupteinkaufsstraße/Einkaufszentrum in Bukarest? --62.143.74.253 08:09, 2. Apr. 2010 (CEST)

Sieh hier --Pfarrhaus 15:14, 2. Apr. 2010 (CEST)
traditionell ist das die Lipscani (Leipziger Straße) samt Umgebung, leidet aber sehr unter der Mall-Konkurrenz. --Janneman 19:47, 2. Apr. 2010 (CEST)

Insektenhotels / Imkerei

Sind Insektenhotels eine Gefahr für die Imkerei? Wenn ja, warum? K. Härtel --79.204.130.64 10:30, 2. Apr. 2010 (CEST)

Worauf beruht dieser Verdacht gegen Insektenhotels? Bei einer schellen Suche habe ich keine Anhaltspunkte finden können. G! GG nil nisi bene 13:06, 2. Apr. 2010 (CEST)
Die Insekten, die mit Insektenhotels vor dem Aussterben bewahrt werden, haben oft andere Futterquellen als die Honigbiene, oder kommen in so kleinen Populationsgrößen vor, dass ihr Vorhandensein keinen Unterschied für die Honigproduktion macht. Man vergleiche: Solitärbienen leben in diesen Hotels vielleicht 50, ein Honigbienenstaat hat im Sommer um die 50000 Mitglieder. Außerdem setzen die meisten Imker ihre Bienen je nach Futterquelle um, also an den Rand eines Rapsfeldes oder blühenden Obstgartens etc., während die Insektenhotels ja stehenbleiben und sich eher in Gärten finden. -- Sr. F 13:35, 2. Apr. 2010 (CEST)

Wann wurde der Begriff "Extremismus" geprägt und von wem?

Es tauchte die Frage auf, wann der Begriff geprägt und massenmedial umgesetzt wurde, so dass er die früher gängigen Begriffe Linksradikalismus und Rechtsradikalismus zunehmend ersetzte.

Kennt jemand die älteste Nennung; weiß jemand wer das geprägt hat. --Begrifflein 13:08, 2. Apr. 2010 (CEST)

Hmmmm... Eigentlich steht das im von dir verlinkten Artikel ganz gut erklärt drin. Welche Informationen fehlen dir denn noch nach Lektüre desselben? --84.56.92.196 13:11, 2. Apr. 2010 (CEST)

1973 ist aber falsch und germanozentrisch. lipset verwendet den begriff explizit, nicht nur sinngemäß, schon 1970 in "The Politics of Unreason: Right Wing Extremism in America, 1790-1970"--toktok 13:14, 2. Apr. 2010 (CEST)

Ja Tobias, aber es ist kein deutschsprachiger begriff. Ich meinte im deutschsprachigen Raum. Hätte ich dazu schreiben sollen. ---Begrifflein 13:16, 2. Apr. 2010 (CEST)

der verlinkte artikel erklärt zwar, aber belegt nichts davon. hat jemand da quellen? --snotty diskussnot 13:19, 2. Apr. 2010 (CEST)
(nach bk:) dann kann man aber nicht mehr von prägung, sondern nur von erstverwendung sprechen, was aber eher anekdotisch sinn macht, da die wissenschaftliche community schon damals genug vernetzt war und lipset kein unbekannter --toktok 13:21, 2. Apr. 2010 (CEST)

explizite verwendung - ohne weiter auf den germanozentrismus der frage einzugehen - zur zeit bis zu "Mass Society and Extremist Politics" von Joseph R. Gusfield in American Sociological Review, Vol. 27, No. 1 (Feb., 1962), S. 19-30 nachweisbar; nachweisbar ist auch eine sinngemäße verwendung (mit expliziter nennung des begriffs im text) zurück bis 1923: "Motives in Radicalism and Social Reform" von Stuart A. Rice in The American Journal of Sociology, Vol. 28, No. 5 (Mar., 1923), S. 577-585 --toktok 13:39, 2. Apr. 2010 (CEST)

rice spricht von (links-)radikalen aus der mittel- und oberklasse, deren extremismus größer ist, als der der radikalen aus der arbeiterklasse --toktok 13:59, 2. Apr. 2010 (CEST)

@Frager: Du meinst älteste Nennung der Neuprägung? GoogleBooks kennt ältere Nennungen, aber mit der Möglichkeit der zeitlichen Eingrenzung bei der GB-Suche und Analyse des Zusammenhangs, sollte es möglich sein, sich an ein "Ursprungsjahr" heran zu robben (z.B. auch mit => politischer Extremismus (1900-1970) <= G! GG nil nisi bene 13:40, 2. Apr. 2010 (CEST)

norwegische Krone - Euro

wo find ich (wenns schnell gehen soll) den täglichen wechselkurs? und...ich hab ne grafik gefunden, der Euro kostet jetzt etwa 8,01 nok, im november warens noch 8,50 nok? kann das sein oder hab ich da was falsch gelesen? wir ham zwar turbulente zeiten aber dass die schwankung so gross sein soll würd mich wundern--62.226.63.45 13:41, 2. Apr. 2010 (CEST) --62.226.63.45 13:41, 2. Apr. 2010 (CEST)

Google-Suche: norwegische+krone+wechselkurs. --83.78.56.144 13:50, 2. Apr. 2010 (CEST)
[22] geht schneller. --20% 13:53, 2. Apr. 2010 (CEST)
[23] --Lkl15:43, 2. Apr. 2010 (CEST)

Die Schwankung war tatsächlich so groß, zeitweise kostete der Euro sogar über 9 Kronen. --Happolati 13:55, 2. Apr. 2010 (CEST)

Hier auch frühere Kurse. Mit Optionsscheinen auf steigende NOK hab ich ein paar € dazuverdient. -- Martin Vogel 15:48, 2. Apr. 2010 (CEST)

Holzboot

--91.33.84.41 14:01, 2. Apr. 2010 (CEST) hallo habe ein holtboot gekauft gebraucht nun hat man mir gesat man soll wasser in die bilge tun bevor man auf das wasser geht wie lange soll das wasser drin bleiben

ähm,... meinten Sie mit "holtboot" Holzboot? und mit Bilge müsste die Bilge gemeint sein; OK - es geht darum das man das Holzboot deshalb mit Wasser füllt, damit das Holz sich etwas mit Wasser ansaugen kann - dann dehnt es sich etwas aus und wird deshalb dichter - Ich würde es über Nacht mit Wasser gefüllt lassen; Grüße --188.23.176.224 14:44, 2. Apr. 2010 (CEST)
Großes Holzboot + lange nicht im Wasser gewesen + wenig Wasser + wenig Zeit (einige Nachtstunden) >> Boot geht unter --Pfarrhaus 15:10, 2. Apr. 2010 (CEST)
Danach ist dann wenigstens dicht! Ganz allgemein gilt: Wasser schadet Holz nicht. Es schadet höchstens den Anstrichen und wenn man zu lange wartet kann dort, wo es feucht, aber nicht unter Wasser ist, Schimmelbewuchs einsetzen. Also das Ding ordentlich unter Wasser setzen, warten, bis es nirgendwo mehr rauspisst und dann wieder trockenlegen. -- Janka 20:26, 2. Apr. 2010 (CEST)

Siebenschläfer vs. Haselmaus

Ich habe mir gerade ein Rezept aus der römischen Kaiserzeit durchgelesen. Darin wird beschrieben das Römer Haselmäuse als Appetithappen serviert haben. Das war mir so bekannt. Allerdings wird mehrfach darauf hingewiesen das Haselmäuse auch Siebenschläfer genannt werden. Und das ist imho ein vollkommen anderes Tier. Was haben die Römer denn jetzt gegessen? Siebenschläfer oder Haselmäuse? Oder beides und das ist im Rezept nur durcheinander gekommen? --85.181.221.250 14:16, 2. Apr. 2010 (CEST)

[Da, schau her!]--Vergelter 14:34, 2. Apr. 2010 (CEST)
Dort steht das beide Glirinae sind. Aber dennoch unterschiedliche Tiere. Damit kommen wir wieder zu meinen letzten beiden Fragen zurück :) --85.180.218.191 15:39, 2. Apr. 2010 (CEST)
Unter Haselmaus ist der lateinische Kochbuchtext verlinkt.
Geisteswissenschaftlicher Ansatz: Ich würde mir einen Lateiner und einen italienischen Muttersprachler suchen. Der erste sucht dir das richtige Wort heraus, der andere sagt dir, wofür das Wort heute verwendet wird (mein Lex. sagt glis = Haselmaus).
Naturwissenschaftlicher Ansatz: Namen sind Schall und Rauch, was wir brauchen sind Fakten, Fakten, Fakten ;-) Also: Was ist bekannt über XYZ-Maus-Knochenfunde in römischen Behausungen? Siehst du hier (bes. Fussnote 851). Es wird behauptet, dass es Haselmäuse waren (Essspuren wurden aber auch an Eidechsen etc. gefunden - man war nicht wählerisch).
Wird unterstützt durch diese Suche: Sowohl als auch! Sie haben also mit Genuss Bilch-Artiges (und nicht nur das) verputzt. G! GG nil nisi bene 17:04, 2. Apr. 2010 (CEST)
Danke. Offensichtlich aßen die Römer Haselmäuse und das Haselmausrezept ist für diese. Zusätzlich wurde noch anderes Kleingetier verspeist. Ich gehe also davon aus das in dem Rezept versehentlich der Siebenschläfer erwähnt wird oder dieses für beide Tiere gilt. Das macht in dem Fall allerdings dann keinen Unterschied. --85.181.215.223 23:13, 2. Apr. 2010 (CEST)
haselmaus ist kinderteller, siebenschläfer ist maximenü. diese [24] brunnenfüllung aus einem gebiet mit siebenschläfer, gartenschläfer und haselmaus spricht deutlich für die bevorzugung der größeren. 40 mal sieben+garten : 1 mal hasel. wenn ich es recht erinnere haben die römer alle puscheligen klettermäuse sprich bilche mit "glis" benamst. hier noch das urteil von fachmann marco masseti unter hinweis auf A. King (in Feemster & Meyer (eds), The natural history of Pompeii, 2002: The edibility of dormice was one of the major preoccupations of the Latin authors of the Classical Age, such as Varro (Res rustica, 3.15. 1-2), Pliny the Elder (Naturalis historia, 8.224), Apicius (9.1.1), and Petronius (31.10). According to King (2002), it seems however that small glirids, such as the common and the garden dormice, were not eaten, unlike Glis glis. In any case, ancient sources were imprecise about dormice and could be referring to any of the common species, although the edible dormouse probably attracted the most attention by virtue of its larger size and its consumption as a delicacy.-93.129.126.39 23:55, 2. Apr. 2010 (CEST).

Bundestagsabgeordneter - Hypothese

Ich hätte mal eine abwegige, aber ernst gemeinte Frage zu folgender Hypothese (die von mir eingesetzten Parteien wären natürlich beliebig auswechselbar): Ein CDU-Direktkandidat zieht als direkt gewählter Abgeordneter in den Bundestag ein. Während der Legislaturperiode tritt er aus der CDU aus und in die NPD ein. Wie ist das dann? Hat dann die NPD einen Abgeordneten im Bundestag und damit im Prinzip auch eine Fraktion? Gruß, -- Felix König Artikel Portal 14:37, 2. Apr. 2010 (CEST)

Nein um eine Fraktion zu bilden benötigt man drei Abgeordnete Grüße 91.34.81.10 14:39, 2. Apr. 2010 (CEST)
Dann ist man laut Fraktion (Bundestag) nur eine Gruppe. Fraktion benötigt min. 5% der Mitglieder des Bundestags. --Mps 14:42, 2. Apr. 2010 (CEST)
Nein, einen ähnlichen Fall gab es ja unlängst bei Piratenpartei Deutschland#Bundestagsmandat durch Übertritt. --Mps 14:40, 2. Apr. 2010 (CEST)
Aha. So ähnlich hatte ich mir das gedacht. Wäre ja sonst auch etwas seltsam. -- Felix König Artikel Portal 14:54, 2. Apr. 2010 (CEST)
Glaube die SED-Nachfolgepartei saß mal mit 2 Leuten im Bundestag (nicht signierter Beitrag von 91.34.81.10 (Diskussion | Beiträge) 15:05, 2. Apr. 2010 (CEST))


(BK) Stimmt. Ich habe mal gesucht. Bundestagswahl 1990: "Um in den Bundestag einzuziehen, genügte es, in einem der beiden Wahlgebiete die Fünf-Prozent-Hürde zu überspringen. Infolge dieser Sonderregelung gelang der PDS der Einzug in den Bundestag, obwohl die Partei bundesweit die fünf Prozent deutlich verfehlte." (Gesamt: 2,4 %) Bundestagswahl 1994: "Die PDS erzielte in Berlin vier Direktmandate (u. a. durch Stefan Heym und Gregor Gysi). Auf diese Weise konnte sie durch die Grundmandatsklausel in den Bundestag einziehen, obwohl sie die Fünf-Prozent-Hürde nicht bewältigte. Sie zog in Gruppenstärke in den Bundestag ein." (Gesamt: 4,4 %) Und jetzt das, was du genannt hast: Bundestagswahl 2002: "Die PDS verlor ihren Fraktionsstatus und zog lediglich mit zwei direkt gewählten Abgeordneten in den Bundestag ein." (2 Sitze, Gesamt: 4,0 %) Interessante Sache. Gruß, -- Felix König Artikel Portal 15:41, 2. Apr. 2010 (CEST)

Scheidung

was passier mit schulden wenn ich mich scheiden lasse.und anschaffungen in der ehe? --88.130.213.108 15:50, 2. Apr. 2010 (CEST)

Den Gläubigern gegenüber haftet jeder Ehegatte für seine eigenen Schulden, für Schulden aus gemeinsamen Geschäften, Anschaffungen und für solche aus Geschäften im Rahmen der Schlüsselgewalt haften beide. Über die Aufteilung der Schulden im Innenverhältnis und darüber, wer was von den angeschafften Sachen und dem sonstigen Hausrat bekommt, müssen sich die Eheleute einigen. Sonst entscheidet das Gericht im Scheidungsverfahren. --Vsop 17:22, 2. Apr. 2010 (CEST)

Doom 3

Hallo. Ich hab auf google nichts passendes gefunden, deswegen frag ich hier nach. Gibt es für Doom 3 auf PC eine Art Mod runterzuladen was das Spiel etwas mildert, da einige Szenen wirklich zu brutal und horrorhaft dargestellt wurden, muss ich dringend wissen ob es auch eine geschnittene Version von Doom 3 zum downloaden gibt. Bitte gebt mir dafür einen passenden Link. Danke.

Es gibt auch Romane von Doom 3 sowie Doom 3: Brennende Welten und Doom 3: Maelstorm und ich hab mir bereits die deutsche Fassung von Brennende Welten bestellt, allerdings hab ich die deutsche Fassung von Maelstorm nirgendswo gefunden da Maelstorm nur auf Englisch zu bestellen ist. Darf ich bitte wissen was Maelstorm auf Deutsch übersetzt heißt und ob es irgendwie doch eine deutsche Fassung von Maelstorm in einem Buchhandel in Österreich zu bestellen gibt? Danke. 91.113.14.146 16:04, 2. Apr. 2010 (CEST)

Bei amazon.de heißt das "Maelstrom" und ist noch nicht auf Deutsch verfügbar. Und hier sagt uns Wikipedia, was mit Maelstrom gemeint ist. --Vsop 19:48, 2. Apr. 2010 (CEST)

Kann es sein das hier in letzter Zeit immer mehr Fragen zu Doom 3 gestellt werden, oder täuscht das?....95.88.79.103 22:46, 2. Apr. 2010 (CEST)

Hier nur je eine Anfrage in Woche 7 und 12 im Archiv zu finden. --Vsop 23:13, 2. Apr. 2010 (CEST)
Weil der Rest gelöscht wurde ;) --92.202.105.46 03:08, 3. Apr. 2010 (CEST)

g_bloodeffects 0

Quelle: hier erstes Kommentar von "Anonymous", letzter Absatz. Das ist ein Konsolenbefehl, aber es gibt auch eine cfg-Datei, dort muss du dann aber seta g_bloodeffects "0" reinschreiben, dafür wird musst du den Befehl nicht jedesmal in der Konsole eingeben. --MrBurns 03:18, 3. Apr. 2010 (CEST)

Fall Grammatik Frage

Ab und zu stoße ich hier und da auf nicht ganz eindeutige Fälle bei der Dekliniation von Nomina, wie z.B. ein Satz aus einem Artikel:

„Der Kauf eines Hauses kostet einen Millionär genauso viel wie einen Sozialhilfeempfänger“

Ist für mein Verständis falsch, da es eher der Dativ anstatt der Akkusativ (für Millionär und Sozialhilfeempfänger) hier sein müsste. Kann dem jemand beistimmen? --91.42.182.95 16:57, 2. Apr. 2010 (CEST)

Wen kostet es was? Einen Millionär! --91.56.142.67 17:03, 2. Apr. 2010 (CEST)
es kostet mich keine Mühe, ein »guter Europäer« zu sein. Nietzsche: Ecce Homo. --Vsop 17:08, 2. Apr. 2010 (CEST)
Klartext: "kosten" verlangt den doppelten Akkusativ. Komm bei mich, ich lern dir Deutsch. Grüße 85.180.202.147 17:52, 2. Apr. 2010 (CEST)
Hey :) danke euch, aber so einfach wie es scheint ist's wohl nicht nur mir gefallen. Sehet ihr lieben Leut, denn ich bin des Dativs Freud:
„Die Räuber kosteten mir Familie, Heimat und Vaterland.“ Schiller: „Räuber“ Quelle: http://www.seniorentreff.de/diskussion/archiv4/a960.html -- 91.42.182.95 18:16, 2. Apr. 2010 (CEST)

Doch, es ist ganz einfach: Akkusativ ist immer richtig, Dativ nur vielleicht, unter Umständen, jdenfalls nicht im Bewerbungsschreibung, in der Examensarbeit usw. Siehe auch http://www.wienerzeitung.at/DesktopDefault.aspx?TabID=4103&Alias=wzo&cob=227106

Superlustiger Einfall übrigens, eine anderswo schon ausgelutschte Frage hier scheinheilig nochmal zu stellen. --Vsop 19:39, 2. Apr. 2010 (CEST)

Das war wirklich nicht meine Absicht, ich habe die Seite auch erst nach euren Hinweisen gefunden. Ich denke auch meine Deutschkenntnisse sind bestenfalls durchschnittlich. Danke nochmal, der Link war sehr gut. Auf jeden Fall ist dieser Fall umgangssprachlich regional immernoch sehr unterschiedlich. --91.42.182.95 21:44, 2. Apr. 2010 (CEST)
Schiller ist aber auch schon eine Weile tot. Sprache verändert sich. „Kosten“ wird halt jetzt mit dem Akkusativ verwendet, „gehören“ mit dem Dativ: Das Haus gehört dem Meyer, es hat ihn 200.000 Euro gekostet. Deutsche Sprache, schwere Sprache. Rainer Z ... 19:39, 2. Apr. 2010 (CEST)
Bei "kosten" kommt es zu Schwankungen, beide Kasus sind schon im Mittelhochdeutschen nachweisbar: "ez kostet dich dîn leben" (Sigenot), "dicke kostet ez im [dem Ritter] mêre" (Konrad von Haslau, Der Jüngling), standardsprachlich ist laut Duden Richtiges und gutes Deutsch beides möglich, allerdings ist der Kontext entscheidend: "Wenn kosten im Sinne von 'etwas bringt jmdn. um etwas' verwendet wird, dann sind heute beide Konstruktionen möglich. [...] Wissen Sie, was Sie das kostet? [...] Wissen Sie, was Ihnen das kostet?" Weiter heißt es: "In der Fügung 'sich eine Sache etwas kosten lassen' kommt neben dem Akkusativ auch der Dativ des Reflexivpronomens vor: Ich lasse mich (auch: mir) das Geschenk etwas kosten."--IP-Los 22:04, 2. Apr. 2010 (CEST)

Begrifflichkeiten - Sühne <-> Buße

Was unterscheidet die Sühne von der Buße (Religion)? Kann Sühne Buße sein? Kann Buße Sühne sein? Danke, der Vergelter 18:48, 2. Apr. 2010 (CEST).

Sühne ist eine Wiedergutmachung. Buße ist mehr die Haltung dahinter. Sühne kann sich auf den Menschen beziehen, dem du wehgetan hast. Buße bezieht sich auf Gott, dem gegenüber du gesündigt hast. Man kann durch Sühne zeigen, dass man auch zur Buße bereit ist. Man kann auch Gott gegenüber Sühne leisten für Dinge, die keinem Menschen weh getan haben, aber ethisch nicht korrekt waren, z.B. durch freiwillige Opfer. So jedenfalls verstehe ich die Begriffe. --Sr. F 20:47, 2. Apr. 2010 (CEST)

Musculus pectoralis major

Hallo zusammen, ich mache seit längerem Muskeltraining und wollte fragen, wie man den Musculus pectoralis major am besten und intensivsten trainiert? Gruss -- Ich, Glugi12, hilf dir gerne... Pro / Contra 18:49, 2. Apr. 2010 (CEST)

Rudern, Leiter klettern, Liegestütz, Bankdrücken--188.23.176.224 19:01, 2. Apr. 2010 (CEST)
Hier unterhalten sich Musculus-pectoralis-major-Aufbau/Ausbau-Experten. Unter Funkion im obigen Artikel steht, was der Muskel macht, danach müsste man es eigentlich ableiten können. G! GG nil nisi bene 19:03, 2. Apr. 2010 (CEST)
Und was ist am Effizientisten? Gruss -- Ich, Glugi12, helfe dir gerne... Pro / Contra 19:59, 2. Apr. 2010 (CEST)
das Regelmäßige! und hier ist auch etwas zum lesen -> www.bleibfit.at --188.23.64.61 20:31, 2. Apr. 2010 (CEST)

"Internet - wie es früher war"

Meine Großnichte (9) möchte gerne wissen, wie der Bildschirm aussah als das Internet noch in den Kinderschuhen daher kam. Meine Frage: Gibt es irgendwo Browser-Screenshots oä aus dieser Pionierzeit? Eventuell sogar "echte" Browserseiten und funktionierende Uraltsuchmaschinen in einem online zu besichtigenden Internet-Museum? mfg,Gregor Helms 21:27, 1. Apr. 2010 (CEST)

archie? *kicher* --Heimschützenzentrum (?) 21:35, 1. Apr. 2010 (CEST)
Hier - un ddann weiterklicken.... Dicken Affendruck an die Kleine! G! GG nil nisi bene 21:38, 1. Apr. 2010 (CEST)
(BK) hier gibt's eine Kopie der ersten Website überhaupt. --MrBurns
Im Internet Archive [25] kann man sich ansehen wie Seiten früher mal aussahen. --FNORD 21:44, 1. Apr. 2010 (CEST)
Keine Bilder, dafür viel Text im auf deine Frage passenden Artikel: Geschichte des Internets. --Saibo (Δ) 22:01, 1. Apr. 2010 (CEST)
@FNORD: Wie funktioniert das? Die können ja nicht für alle Websites regelmäßig Klone erstellt haben und speichern. Würd mich mal interresieren.--83.135.86.1 22:31, 1. Apr. 2010 (CEST)
Doch die machen in regelmäßigen Abstanden Kopien von den Seiten, wobei sie natürlich nur geänderte Resourcen abspeichern. --Mps 22:46, 1. Apr. 2010 (CEST) Siehe auch http://www.archive.org/about/faqs.php#The_Wayback_Machine. --23:12, 1. Apr. 2010 (CEST)
Sie archivieren ja auch nicht alle Websites. Das wäre auch etwas aufwendig, sogar google schaffts ja ncihtmal annhähernd, alle zu indizieren. --MrBurns 23:15, 1. Apr. 2010 (CEST)

Im Internet Archive kann man sich alte Webseiten (ab circa 1996) angucken, so kann man zum Beispiel unter http://web.archive.org/*/http://www.rtl.de die Entwicklung der Webseite von RTL nachvollziehen. --94.223.216.71 23:09, 1. Apr. 2010 (CEST)

Hatte FNORD schon erwähnt. --Mps 23:12, 1. Apr. 2010 (CEST)

Und die die Geschwindigkeit? Wird die auch noch simuliert? Inklusive des Gebührenzählers bevor es Flatrates gab. Und das Telefon ging währenddessen natürlich auch nicht. Waren das damals nicht erst 14- dann 56-k-Modems? Rainer Z ... 23:33, 1. Apr. 2010 (CEST)

Vor dem Internet gab es Bildschirmtext, zumindest in Deutschland. Übertragungsgeschwindigkeit war 1200 Bit/s Download. Gruss --Nightflyer 00:37, 2. Apr. 2010 (CEST)
1200 Baud, aber nur Downstream, der Upstream (Bundespest-Deutsch: Rückkanal) hatte nur 75 Baud (also das gleiche Prinzip wie bei ADSL heute). Steht auch so im Artikel BTX. Vielleicht trügt mich meine Erinnerung (ich finde gerade keine Quellen dazu), aber ich meine, die ersten Modems/Akustikkoppler hatten sogar nur 300Baud/75Baud.-- 78.43.60.58 20:46, 2. Apr. 2010 (CEST)
War Games anschauen fiele mir noch ein. --IP-Los 00:55, 2. Apr. 2010 (CEST)
Naja 56k Modems sind noch lange nicht out, es soll noch viele geben die so im Internet unterwegs sind ;-) Sind aber letztlich auch nicht in absehbarer Zeit weg zu denken vor allem bei Remote-Zugriffen auf Anlagen. Router kann man im Ernstfall (Ausfall) nicht anrufen.--☞☹Kemuer 01:13, 2. Apr. 2010 (CEST)
Stimmt, um die Jahrtausendwende war 56k ja noch die mit Abstand häufigste Verbindung. Und da hatten schon viele Leute Internet, im Gegensatz zu Mitte der 90er. --MrBurns 09:09, 2. Apr. 2010 (CEST)
Stimmt überhaupt nicht. 1997 war in Deutschland das Telefonnetz (durch Fördermittel) voll digitalisiert und ab da war im Jahre 2000 ISDN mit 2x 128k auch in Privathaushalten Standard, im Gewerbe und Industrie sowieso.--91.56.199.70 11:36, 2. Apr. 2010 (CEST)
Das wage ich mal zu Bezweifeln. Zum einen war ISDN 64kBit/sec, also 128 kBit/sec für den Dual-Channel-Modus (der unangenehm teuer war, jedenfalls für Privatleute), und "Standard" in Privathaushalten war ISDN da auch nicht. Es gibt ja selbst heute noch DSL über Analog-Anschluss (dass der am nächsten größeren Telefonverteiler dann auch auf VOIP umgesetzt wird, ist ein anderes Thema) --Guandalug 11:40, 2. Apr. 2010 (CEST)
(BK) Ich weiß ja nicht, in welchem Deutschland Du gelebt hast. 2000 waren noch fast 2/3 der Telefonanschlüsse analog.[26] Der normale Gelegenheitssurver hatte damals natürlich ein 56k-Modem. -- Rosentod 11:46, 2. Apr. 2010 (CEST)
(BK)Auch da gab es schon ISDN und Flat. Wir reden vom Jahr 2000. Um die Zeit war ja ADSL bereits Stand der Technik. 56K-Modems waren da natürlich auch noch verbreitet, aber nicht mehr in der überzahl, jedenfalls nicht in Deutschland. Der Osten hatte zuvor sowieso nur ISDN bekommen.--91.56.199.70 11:56, 2. Apr. 2010 (CEST)
Gerade sprachst DU noch von 1997, jetzt reden WIR von 2000? (der Anfrager sprach übrigens von Anfangszeiten des Internets) ADSL war damals im kommen, aber noch nicht flächendeckend verfügbar, hatte die 56K-Modems bei weitem noch nicht überflügelt. Willst du nicht mal mit deinen schlau klingenden, aber dennoch falschen Beiträgen aufhören, mit denen du seit Tagen die Auskunft diskreditierst? --84.56.92.196 12:03, 2. Apr. 2010 (CEST)
Hach, waren das noch Zeiten. ISDN hatte ich als Privatmann schon 1990 gehabt, damals noch 1TR6. Laut den dafür hier neuen siebenstellgen Nummernkreis war es der fünfte ISDN Anschluss im ganzen Vermittlungsbereich. Habe dann bis Ende der 1990er für eine Mailbox dann drei Basisanschlüsse und eine semipermanente Festverbindung zu einem Usenet-Provider gehabt. 87.123.49.243 14:36, 2. Apr. 2010 (CEST)

Quetsch: Es ging immer um die Jahrtausendwende, lies nochmal oben genau. Der weitere Rest Deines Betrages ist überflüssig und nicht relevant.--91.56.199.70 12:21, 2. Apr. 2010 (CEST)

auch quetsch: Zitat Fragesteller: als das Internet noch in den Kinderschuhen daher kam. Ich weiß ja nicht, wann für dich das Internet 'in den Kinderschuhen war', ich für meinen Teil war dort schon 1992 unterwegs... --84.56.92.196 12:37, 2. Apr. 2010 (CEST)
Liefer doch mal bitte Belege für Deine Behauptungen. :) -- Rosentod 12:09, 2. Apr. 2010 (CEST)
Ich kann nur für mich sprechen: Ob man das als im "Internet unterwegs sein" bezeichnen kann weiß ich nicht, aber 1989 habe ich schon FTP Downloads gemacht und am Usenet teilgenommen. 1991 habe ich meine erste eigene .de Domain registriert, damals noch als MX-only, da es das WWW quasi noch nicht gab. 87.123.49.243 14:29, 2. Apr. 2010 (CEST)
Also ich weiß nicht, wies in Deutschland war, aber in Östereich hatte 2000 56k sicher noch den mit Abstand größten Marktanteil. Breitband-Internet war ja in Österreich auch lange viel teurer als in Deutschland, z.B. bin ich mir ziemlich sicher, dass man wie der Euro eingeführt wurde (also 2002) in Wien bei den beiden großen Anbietern von Breitbandinternet (UPC und Telekom Austria) keine Anschlüsse mit Flatrate für unter 50€/Monat bekommen hat (wenn ich mich recht erinnere hat dei TA damals noch garkeine Flatrates angeboten und bei UPC hats schon welche gegeben, aber die billigste war ca. 60€/Monat). --MrBurns 12:33, 2. Apr. 2010 (CEST)

Im MausNet hat man einfach einen schwarzen Bildschirm mit weißen Buchstaben, Farbe gibts nicht. --Marcela   12:20, 2. Apr. 2010 (CEST)

56K-Modems waren da natürlich auch noch verbreitet, aber nicht mehr in der überzahl, jedenfalls nicht in Deutschland. Der Osten hatte zuvor sowieso nur ISDN bekommen. Ich bin bis 2006 per 56k-Modem gesurft - im Osten. Mein Nachbar übrigens auch. ISDN war theoretisch verfügbar, das heißt aber nicht, daß jeder ISDN hatte, schon weil es einfach teurer war als der normale analoge Anschluß. Ich habe hier übrigens eine Sonderausgabe der TV Today von Ende 1998 vor mir liegen ("Fireball ist Deutschlands beste Suchmaschine."), da gab nur ISDN und analoge Modems. DSL entwickelte sich danach erst ganz langsam, die Flatrates der Telekom für ISDN gab es nicht lange. Auf der Telekom-Seite vom 29.02.2000 ist zu lesen: "In rund 60 Städten können Sie bereits T-DSL nutzen, und täglich kommen neue Gebiete hinzu. 600 Ortsnetze werden bis Ende 2000 ausgebaut!". --IP-Los 13:18, 2. Apr. 2010 (CEST)
Also wir haben 2000 Internet bekommen. Obwohl wir technisch bis dahin steinzeitlich ausgestattet waren (Wählscheibentelefon!), stand Internet übernen Modem nie zur Debatte, wir haben dann ISDN über Telekom gemacht.--83.135.121.118 14:02, 2. Apr. 2010 (CEST)

Wie dem auch sei: Flächendeckend waren ISDN, DSL und Flatrates noch nicht verbreitet. Jeder Webdesigner hatte im Hinterkopf, dass eine Seite maximal 100 kb haben sollte, weil mit mehr als 56 kb/s nicht zu rechnen war. Es dauerte nach 2000 noch ein paar Jahre, bis sich das weitgehend geändert hatte. Rainer Z ... 17:52, 2. Apr. 2010 (CEST)

Ich habe (ländliches Gebiet) seit 2002 DSL und war bei weitem nicht der erste, nachdem ich seit 1996 ISDN genutzt hatte. Es ist aber richtig, dass es auch heute noch Gebiete ohne DSL gibt. Und es gibt noch Leute, die heute mit Modem ins Netz gehen und auch noch Analoganschlüsse haben. Aber es geht darum was damals da war und überwiegend genutzt wurde.--91.56.199.70 18:35, 2. Apr. 2010 (CEST)
Non sequitur. Mal ganz ehrlich: liest Du eigentlich, was andere hier schreiben, oder ignorierst Du so etwas einfach und stellst dann einfach Behauptungen auf? Wir haben hier über das Jahr 2000 und davor geschrieben, 2002 sah die Sache schon wieder anders aus. Einen Beleg habe ich geliefert. Anfang 2000 war T-DSL laut Telekom gerade mal in 60 Städten verbreitet. Du schließt von Dich auf andere. Nur weil Du ISDN und dann DSL hattest, heißt das nicht, daß jeder das hatte bzw. damals die weit verbreiteste Art war, ins Internet zu kommen. Wenn Du noch eine Quelle benötigst: im Halbjahresbericht der Bundesnetzagentur von 2000 heißt es: "Das Wachstum gegenüber 1999 um rund 2 Mio. Kanäle wird durch die digitalen ISDN-Anschlüsse verursacht. Bis Ende 2000 wird der Anteil der ISDN-Kanäle an den Telefonkanälen voraussichtlich bei 37 Prozent liegen (18,5 Mio. Kanäle)." [27] --IP-Los 19:30, 2. Apr. 2010 (CEST)
Also ich war schon ab ca. 1996, noch lange bevor es DSL für Privatanwender gab (und ISDN war damals auch noch selten und teuer), öfters bei meiner Mutter im Büro unterwegs. Damals hatte sie wohl 33 kbit/s (56k gabs da ja noch nicht, das erste 56k Modem in Deutschland erschien 1997 [28] [29]), ab ca. 1998 56k. Ich bin da sehr oft auf Webseiten mit vielen Bildern gestossen, die meist ca. 1-2 Min. zum laden brauchten. Es gab damals also sehr wohl schon haufenweise Webseiten mit >100 KB. Zumindestens auf den Webseiten, die ich da meist besucht hab, waren Ladezeiten um 1 Min. eher durchschnittlich. Aber das waren schons ehr viele unterschiiedliche Websites. Eigentlich hat sich von 1996 bis ca. 2000 an der Surfgeschwindigkeit mit Modem nicht extrem viel geändert, etwas langsamer geworden ist im Schnitt aber schon und 2000 waren halta uch schon einige Riesenwebseiten dabei, die deutlich mehr als 1-2 Minuten zum laden gebraucht haben. 2000 hat meine Mutter dann im Büro schnelleres Internet bekommen, danach war ich fast niemehr mit einem analogen Modem unterwegs (zuhause gabs dann Internet ab 2001 über chello, damals eine der schnellsten Breitbandvernbindungen in Europa mit sagenhaften 600 kbit/s, mittlerweile gehts bis 100 MBit/s, ich hab 25 MBit/s (chello classic)), deshalb kann ich die Entwicklung der Modem-Surfgeschwindigkeiten nach 2000 nicht mehr wirklich beurteilen. --MrBurns 05:20, 3. Apr. 2010 (CEST)

Holzboot 2

hallo noch eine frage wenn ich mein holzboot mit wasser gefüllt habe und etwas tropft ist das ok oder was soll ich machen? --Rocky0 9 16:40, 2. Apr. 2010 (CEST)

Laß es erstmal tropfen - muss ja noch dicht werden -> Holz ist Hygroskopisch und das muss sich erst mit Wasser etwas breit machen und somit sind die Fugen dicht, - vorausgesetzt das Boot ist auch intakt --188.23.176.224 17:28, 2. Apr. 2010 (CEST)
Mache es wie folgt: Lege einen toten Wikinger in das Boot, zünde es an und lasse es auf das Meer hinaustreiben. --89.15.8.100 17:04, 2. Apr. 2010 (CEST)
:D schon wie manche ihre verbale aggressions kompensierung ausdrücken. --91.42.182.95 18:24, 2. Apr. 2010 (CEST)
Ösfass und Pütz nicht vergessen. Wir fahren über das weite Meer, halabalubalee --Dansker 11:05, 3. Apr. 2010 (CEST)

Wieviele verschiedene €- und €-Cent Münzen gibt es?

Darüber gibt es doch sicherlich irgendwo was nachzulesen?! Ich frage jetzt mal nach Münzen wo jeder kleine Unterschied berücksichtigt ist... Also für Deutschland von den Standart-Münzen für jeden Jahrgang (falls nun alle von 1 Ct bis 2 € auch jedes Jahr geprägt wurde...) 8 x 5, für jeden Prägebuchstaben A,D,F,G,J, wären schon 40, inzw. das 9te laufende Jahr... Dann noch alle 2€-Sondermünzen der "Bundesländer-Reihe", "50 J. röm. Verträge usw, wie gesagt in 5 Versionen.. Das alles seit 1999 (Finnland u. a. hat Münzen ab 99, auch 8 versch. Werte, wenn auch die kleinen nicht im Umlauf sind..).. Wären für die Anfangsjahre 12 Länder plus "die Kleinen", San Marino, Monaco u. Vatikan.. in den letztgenannten starb 2005, zufällig auch noch innerhalb einer Woche das jeweilige Staatsoberhaupt, nämlich Rainier und JP 2, was weitere neue Münzen mit sich brachte, u. a. die "Sedisvakanzmünzen"... Inzwischen sind Slowenien (2007?), Malta, Zypern und die Slowakei auch dabei... ausserdem gibt es eine wohl weitgehend unbekannte 2€-Gemeinschaftsmünze von Belgien und Luxemburg.. Kennt jemand noch weitere Besonderheiten, gewissermassen "Schwierigkeitsgrade" beim Herausfinden? --- Übrigens ich kenne hier bei WP die Seite über die €-Münzen, aber da kann ich mir das alles glaub ich wohl nicht zusammenrechnen hm?! --62.226.63.45 20:47, 2. Apr. 2010 (CEST)

eine genaue Aufzeichnung wird man nur bei den Nationalbanken und Ihren zugehörigen Prägeanstalten bekommen, wie zB diese hier Münze Österreich; gruß --93.82.11.106 07:34, 3. Apr. 2010 (CEST)

MKV

Was ist gut geeignet, um sich unter Windows MKV-Dateien (Video) ansehen zu können? Ein Hinweis auf Software-Unterstützung fehlt im Artikel Matroska leider. – Simplicius 23:10, 2. Apr. 2010 (CEST)

Der VLC-Player, der ohnehin auf keinem guten Computer fehlen darf, sollte auch Matroska können. Grüße 85.180.198.92 23:15, 2. Apr. 2010 (CEST)
vlc ruckelt bei mir (und das nur bei mkv dateien) da immer. ich würde den GOM-player empfehlen, wenn es mit vlc probleme gibt. grüße, --itsnotuitsme d | b 23:34, 2. Apr. 2010 (CEST)
Ja, vlc ist nicht optimal für manche mkv, wenn sie etwa in H264 kodiert sind. Außer man hat nen Topspeed-Rechner, aber das gilt ja immer. Media player classic mit FFdshow und Haali media splitter is da schon besser/schneller. --92.202.105.46 02:55, 3. Apr. 2010 (CEST)
Mit (zB) Format Factory (Freeware) sollte man, wenn einem das lieber ist, .mkv-Dateien in andere Videoformate umwandeln können. -- … «« Man77 »» 05:20, 3. Apr. 2010 (CEST)
Danke für die Hinweise. Könntet ihr sie auch im Artikel ähm enzyklopädisch darstellen? – Simplicius 11:22, 3. Apr. 2010 (CEST)

erweiterte Suche

Hallo, sorry hab mal eine Frage, wie kann ich eine erweiterte Suche starten, wenn ich Artikel suche mit dem Wort "Bischof", aber es sollen keine Listen sein?? bei Google geht das ja mit dem Minus-Zeichen. Danke schön!! --Nachtlöscher 02:15, 3. Apr. 2010 (CEST)

Hilfe:Suche, aber diese Frage gehört eher zu WP:FZW --93.82.11.106 06:28, 3. Apr. 2010 (CEST)

Systematik Biologie

Ich hab als Laie mal eine Frage zur Systematik in der Biologie. In der Biologie gilt doch zB der Pinguin als Vogel, während zB die Hummel -streng wissenschaftlich betrachtet- kein Vogel ist. Obwohl der gesunde Menschenverstand es doch genau umgekehrt vermuten würde.

Gibt es dazu eine bestimmte Definition, woran die Wissenschaftler das festmachen? Also bspw "Ein Tier gehört genau dann zu den Vögeln, wenn es vom Archeobelix abstammt" oder so etwas in der Art? --Pußfilz 17:46, 31. Mär. 2010 (CEST)

Vogelkunde hatten wir hier gestern auch schon. Ich kann dir die Frage zwar leider nicht beantworten, aber das Urtier heißt Archaeobelix und nicht Archeobelix. Hilft vielleicht beim Googlen. --High End Troll 17:59, 31. Mär. 2010 (CEST)
Als Vögel werden geflügelte, meist flugfähige Wirbeltiere mit einem Schnabel bezeichnet. Steht in Vögel.
PS: Übrigens hat das nichts mit gesundem Menschenverstand zu tun, wenn du den Größenunterschied, die Anzahl der Beine, den gesamten inneren Aufbau, die Beschaffenheit der Haut ignorierst und nur auf die Flügel kuckst. Dann hättest du nämlich auch nach flugfähigen Tieren und nicht nach Vögeln fragen müssen. --Ayacop 19:07, 31. Mär. 2010 (CEST)
Deine Definition, bzw. Wikipedias Definition für Vögel finde ich überzeugend: Was Flügel und Schnabel hat, ist Vogel. Darum ist die Fledermaus kein Vogel: Weil sie keinen Schnabel hat. Ebenso wie die Hummel und die menschliche Nase, die nur über Flügel verfügen und keinen Schnabel haben. Allerdings ist es für mich noch etwas unbefriedigend, dass Schnabel dann wiederum über den Vogel definiert wird, nämlich als dessen Mundwerkzeug. Ist das nicht ein Zirkelschluss, wenn man den Vogel über Schnabel und den Schnabel über Vogel definiert? --Pußfilz 19:33, 31. Mär. 2010 (CEST)
Der Vogel definiert sich nicht über den Schnabel, sondern über da Ei > [Amnioten]--KunzSN 19:54, 31. Mär. 2010 (CEST)
p.s. und das Ei, wie du nachschauen kannst, definiert wiederum nicht den Vogel allein. Dilemma gelöst?--KunzSN 19:56, 31. Mär. 2010 (CEST)
Wer hat denn die arme kleine Schildkröte in die Eierschale gesteckt? 1. April ist doch erst morgen ;) Und wenn Ayacop Recht hätte, dann müsste man Hühner auch zu den Vögeln mitzählen. Die sind schließlich auch "geflügelte Wirbeltiere mit einem Schnabel"... --High End Troll 20:12, 31. Mär. 2010 (CEST)
Übrigens haben nicht nur Vögel einen Schnabel. Schau mal unter Kopffüßer oder Schnabeltier nach. --Paramecium 21:06, 31. Mär. 2010 (CEST)
@ Hight End Troll: Trollst du nur, oder ist es dir nicht bekannt? Hühner sind Vögel!--79.222.238.88 21:28, 31. Mär. 2010 (CEST)

Was ist mit der Concorde? Die hat Flügel UND einen Schnabel. --Ch.Weg 01:34, 1. Apr. 2010 (CEST)

Die hat aber 4 Auspüffe und das Huhn nur einen.--91.56.197.96 08:56, 1. Apr. 2010 (CEST)
Und was ist dann DAS? http://bilder.net/flugzeug,ente.jpg --Ch.Weg 00:13, 4. Apr. 2010 (CEST)

Um nochmal kurz auf die Eingangsfrage von Benutzer:Pußfilz zurückzukommen: "Gibt es dazu eine bestimmte Definition, woran die Wissenschaftler das festmachen?" Ja, gibt es. Man könnte hierzu z. B. den Artikel Vögel konsultieren. --Accipiter 12:33, 1. Apr. 2010 (CEST)

Blindgänger: Fliegerbomben aus dem 2. Weltkrieg

Immer wieder hört man, dass zumeist bei Baumaßnahmen, wie heute beispielsweise in Aachen, nicht detonierte Fliegerbomben aufgefunden werden, die dann entschärft werden müssen. Dazu habe ich mal zwei Fragen. 1. Gibt es Schätzungen darüber, wie viele unentdeckte Blindgänger es heutzutage in Deutschland noch gebn könnte. 2. Können unentdeckte Blindgänger, aufgrund ihrer langen Lagezeit im Erdreich detonieren oder kann eine Explosion nur bei der Bergung oder der Entschärfung auftreten? 91.51.34.33 22:16, 31. Mär. 2010 (CEST)

Es gibt sicherlich irgendwo Schätzungen, wieviele es noch sind. Ich habe da aber keine Zahlen an der Hand. Die Detonationsgefahr steigt sogar mit der Zeit an, denn die Zünder bzw. deren Sperrmechaniken korrodieren allmählich weg und können plötzlich auch ohne äußeren Impuls auslösen. Der Sprengstoff ist je nach Typ dageben leider erstaunlich langzeitstabil. Auch die berühmte Baggerschaufel kann bei halbmaroden Zündern den entscheidenden Anstoss geben. 87.123.33.208 22:34, 31. Mär. 2010 (CEST)
Mein Großvater hat mal erzählt, dass die Ammis auf unserem Feld ne Fliegerbombe verloren haben beim Luftangrif auf H***. Mein Opa war damals noch ein junger Bursche, hat aber anschließend (mit irgendwelchen anderen Personen) die Bombe auf nen Traktorhänger aufgeladen und zum Großen Karpfenteich gefahren, dort haben sie die Bombe versenkt. Liegt heute immer noch da drinnen. Wenn die mal hochgehen söllte, gibt's 'n großes Schlammbad! -)--88.72.133.154 22:46, 31. Mär. 2010 (CEST)
Seh mal lieber zu, dass Du dann nicht gerade in der Nähe bist. --Pelz 23:17, 31. Mär. 2010 (CEST)
Zu Frage 2: Stichwort Säurezünder. Rund einmal pro Jahr wird auf dem Gebiet des ehem. Deutschen Reiches die Selbstdetonation einer Fliegerbombe aus dem Zweiten Weltkrieg registriert. Im Artikel stehen auch ein paar Beispiele. --Frage-Antwort-System 00:29, 1. Apr. 2010 (CEST)
Zu Frage 1: Ich habe mal eine Doku über den Munitionsbergungsdienst Mecklenburg-Vorpommern gesehen und da gab es eine Aussage, dass dieser - wird mit der aktuellen Geschwindigkeit weiter geborgen - noch Jahrzehnte zu tun haben wird. Laut dieses Artikels werden in Berlin noch 3000 Blindgänger vermutet, einmal ist bisher eine Bombe von selbst explodiert (1983). Kommt also vor, wenn wohl auch sehr selten. Für andere Städte findet man bei Google teilweise auch Schätzungen, z.B. 2400 für Hamburg, 14000 für Österreich. --APPER\☺☹ 07:21, 1. Apr. 2010 (CEST)

Ich habe als Kind selbst noch Blindgänger im Wald gefunden (50 km NO Berlin). Das Zeug gibts noch reichlich. In etwa jedem 2. Baum hier in der Gegend steckt Munition oder Granatsplitter. Das macht "Spaß" im Sägewerk, ständig die Sägeblätter wechseln... --Marcela   12:06, 1. Apr. 2010 (CEST)

Auch in Troisdorf steht direkt beim Aggerstadion ein Schild, auf dem ausdrücklich verboten wird, die Waldwege zu verlassen. Laut Einwohner soll das eine oder andere Reh oder Wildschwein sich in der Vergangenheit nicht an dieses Verbot gehalten haben... --Vexillum 12:12, 1. Apr. 2010 (CEST)
Das klingt aber eher nach Landminen. Wobei ich mich frage, warum in Troisdorf Minen liegen sollten. An der ehemaligen innerdeutschen Grenze soll es allerdings noch einige geben. --131.173.191.35 13:25, 1. Apr. 2010 (CEST)
Das bezweifle ich mal. Die Minen an der innerdeutschen Grenze wurden aufwändig geräumt. --92.228.54.128 15:24, 1. Apr. 2010 (CEST)
Richtig, die sind weg, die wurden bereits 1981 bis 1984 geräumt. Hier nebenan auf den Seelower Höhen liegt allerdings noch allerlei Zeug im Boden rum. --Marcela   18:08, 1. Apr. 2010 (CEST)
Ich meine gelesen zu haben, das der DDR einige Minen verloren gegangen sind. Vermutlich durch Hochwasser abgeschwemmt und irgendwo flussabwärts verschüttet oder auch unbemerkt explodiert. Die waren selbstverständlich alle erfasst und daher ist die verlegte Stückzahl bekannt. --Eingangskontrolle 23:34, 2. Apr. 2010 (CEST)
Die Bereiche mit "normalen" Minen sind aber früher oder später mit ein wenig Aufwand beräumbar. Ich empfehle die Lektüre von Nationalpark_Eifel#Gefahr_durch_Minenfelder... da gibt es noch Probleme, die sich nicht so schnell lösen lassen ;) --APPER\☺☹ 00:56, 4. Apr. 2010 (CEST)

Neues google "Feature"

Oh nein, ist ja 1.4. !

Meine Frage: Warum blockiert ("Diese Website kann Ihren Computer beschädigen.") Google, und zwar reichlich, völlig harmlose Websites? Ist ja nett gemeint, aber echt störend - Ist das Filtersystem noch nicht besonders ausgereift? Kann man denn Informationen dazu bekommen, warum Google jeweils zu dieser Einschätzung kommt, so ist das doch völlig unbrauchbar? Bis jetzt hab ich die Warnung immer ignoriert und da war noch nie ein Problem zu erkennen. --92.202.39.254 01:35, 1. Apr. 2010 (CEST)

Neu ist das nicht. --77.176.210.40 02:01, 1. Apr. 2010 (CEST)
Vielleicht hilft http://stopbadware.org/ die mit Google diesbezüglich zusammenarbeiten. --Mps 02:20, 1. Apr. 2010 (CEST)

und da war noch nie ein Problem zu erkennen. Du erkennst nichts und dann ist die Welt für dich in Ordnung. Ob dir Schadcode untergeschoben werden soll *kannst* du jedoch gar nicht erkennen. Das ist ja gerade das Ziel der Schadsoftware. Wenn man die einfach so selbst erkennen könnte, wär sie schlecht gemacht. -- Janka 11:42, 1. Apr. 2010 (CEST)

Wenn die IP des Fragestellers nicht aus Köln kommen würde, könnte man glatt meinen, es sei MartinWpunkt aus diesem [30] Thread... nichts für ungut. -- 78.43.60.58 13:47, 1. Apr. 2010 (CEST)
Die "Installation" von Malware ist sehr wohl leicht zu erkennen, und zu unterbinden, wenn man sich auskennt. Die Verbreitung von Malware einzudämmen ist sehr löblich, ebenso wie es sinnvoll ist, die 95% DAUs, die im Intenet unterwegs sind, zu schützen. Mir geht es um die offensichtlichen Fehlschüsse (wie eben gestern die Homepage eines Freundes), die gefühlt zunehmen und den Mechanismus dahinter. --92.202.76.239 17:46, 1. Apr. 2010 (CEST)
<Loriot>Ach!</Loriot> Das muss dann außerordentlich schlechte Malware sein, dass man deren Installation so einfach erkennen kann. Die "gute Malware" kommt nämlich nicht in Form irgendeiner *.exe oder *.pif oder sowas, die dann per Javascript automatisch "erklickt" wird. Die gute Malware kommt in Form von manipulierten PDF-Dateien, in Form von manipulierten Flash-Dateien, in Form von manipulierten MP3s und Videos. Dateien, die dein Browser vermutlich einfach automatisch abspielt. Und wenn der entsprechende Player dann die passende Sicherheitslücke hat, dann ist es passiert. Die Malware läuft auf deinem System, einfach unter dem Namen des Players. Und kann alles tun, was jenem Programm erlaubt ist. -- Janka 14:14, 2. Apr. 2010 (CEST)
Die Seite und das von dort Verlinkte kennst du schon? Google wird sich naturgemäß hüten, den genauen Mechanismus bekanntzugeben, und damit den Malware-Verbreitern die Anleitung in die Hand zu geben, wie sie den Filter umgehen können... (Im Übrigen machen mir Leute, die glauben, z. B. Rootkits leicht erkennen zu können, eher mehr Sorgen als DAUs.) --Eike 18:07, 1. Apr. 2010 (CEST)
Die Super-Auskenner, die Sätze wie "Bis jetzt hab ich die Warnung immer ignoriert und da war noch nie ein Problem zu erkennen" äußern, dürften das Lebenselixier der Botnetze und Spamschleudern sein. --91.32.119.100 15:01, 2. Apr. 2010 (CEST)

Also ich hab auch schon ein paar mal Seiten von google blockiert bekommen (das ist aber schon länger her, google hat das damals ein paar tage getestet und nachher wahrscheinlich wegen den vielen falschen Positivmeldungen wieder abgeschaltet). Damals waren auch merh als 50% der geblockten Websites Fehlalarme. Ich habs aber ignoriert, weil ich diese Websites kannte und daher wusste, dass sie sauber sind und ich hab mir ebenfalls keinerlei Malware eingefangen (ich hab das System nachher noch auf alle Arten von Malware gescannt, aber es wurde nichts gefunden). --MrBurns 15:09, 2. Apr. 2010 (CEST)

N.B. Ein Info-Abo hier ist mMn auch keine ganz schlechte Idee ... --91.36.76.30 15:13, 2. Apr. 2010 (CEST)
Ich habs aber ignoriert, weil ich diese Websites kannte und daher wusste, dass sie sauber sind. Wollen wir hoffen, dass keine dieser Websites Werbung von Adservern nachgeladen hat. Die zu verseuchen ist nämlich das bevorzuge Ziel der Blackhats. Damit können sie jede Webseite, die du für "ungefährlich" hältst, schwuppdiwupp mit ihrem Dreck ausstatten. Scannen des Rechners hast du hoffentlich mit einem Offline-Scanner gemacht (Live-CD). So blöd sich nicht vor Virenscannern zu verstecken sind nur noch die ganz ganz alten Schadprogramme. Die natürlich auch noch im Umlauf sind, um die Leute in trügerischer Sicherheit ("Mein Virenscanner hat alles gefunden"...) zu wiegen. -- Janka 20:18, 2. Apr. 2010 (CEST)
Eine Live-CD hab ich nicht benutzt, aber ich hab auf dem PC sowohl XP x32 als auch XP x64 installiert und von jedem System aus auch das jeweils andere gescannt, also hab ich eben mit einer anderen Methode das Problem umgangen, dass man unter Windows nicht auf gerade verwnedete Dateien zugreifen kann. --MrBurns 05:06, 3. Apr. 2010 (CEST)
von jedem System aus auch das jeweils andere gescannt. Das nützt nichts, wenn ein Schädling sich (wie üblich) in den Dateisystemtreibern eingenistet hat. Dann bekommt man nämlich auch per Netzwerk eine "saubere" Version der Dateien präsentiert, nachdem das Rootkit läuft. Du kommst nicht umhin, das möglicherweise infizierte System mit einem garantiert sauberen System (Live-CD) zu prüfen. -- Janka 13:40, 3. Apr. 2010 (CEST)
Ne, ne: Er hat auf ein und demselben PC ("auf dem PC") zwei Betriebssysteme installiert. Nichts mit Netzwerk. Es werden also gerade nicht die Treiber des zu scannenden Systems verwendet. --87.160.197.125 17:42, 4. Apr. 2010 (CEST)

FIFA 07 für Xbox

Hallo. Es gibt ja noch FIFA 07 für die alte Xbox Konsole zu kaufen. Darf ich mal bitte wissen ob man die Sprache von FIFA 07 auch auf Englisch stellen kann wenn man die Sprache auf der Xbox auf Englisch stellt? Yamata-san 18:29, 1. Apr. 2010 (CEST)

eBay91.34.57.142 00:35, 2. Apr. 2010 (CEST) Sonst mal gucken Flohmärkte oder die Pyramide im Media Markt
Schau dir seine Frage nochmal genauer an, er hat doch nicht gefragt, wo man FIFA 07 kaufen kann. eBay, Flohmärkte und die Pyramide im Media Markt wird er mit Sicherheit schon vorher gekannt haben, aber das bringt ihn bestimmt auch nicht wirklich weiter ... --79.246.189.85 00:45, 4. Apr. 2010 (CEST)

Datenschutz - Vertriebenentransport-Listen (+/- 1945)

Ich möchte den Publikums-Joker nehmen.

  • Deutsche Eisenbahn-Transportlisten von deutschen Vertriebenen liegen noch vor. Unterliegt die Veröffentlichung dieser Listen (z.B. als Buch [scheint möglich zu sein?!?] oder im Web) dem Datenschutz? Wenn ja: Warum? Wenn nein: Warum nicht? Wie ist die Gesetzeslage dazu in Niedersachsen? G! GG nil nisi bene 17:17, 2. Apr. 2010 (CEST)
Schwierige Frage. Ist sie ernst gemeint? Wurde sie durch diesen Artikel veranlasst? http://www.welt.de/kultur/article6827422/Dresdner-Tote-Datenschutz-behindert-Aufklaerung.html --Vsop 22:26, 2. Apr. 2010 (CEST)
Ja, ernst gemeint. Habe Bücher mit solchen Namenslisten gefunden. Habe über Transportlisten (Konzentrationslager) und namentliche Auswertung durch Historiker gelesen. Habe solche Listen offen hinter Glas in Museen gesehen und trotzdem beruft sich ein Archiv in Niedersachsen auf Datenschutz. Werde den Dresdner Artikel lesen. G! GG nil nisi bene 20:01, 3. Apr. 2010 (CEST)

Kulinarisches: Gehirn beim Fleischer

Beim Abendbrot haben wir über folgendes nachgedacht: Früher, als wir noch selber geschlachtet hatten, war es immer eine Delikatesse das Gehirn von Rind, Schwein und Schaf mit Speck und Zwiebel anzubraten. Seit das BSE auftauchte war damit erst mal Sense, Gehirn durfte nicht mehr verkauft werden. Bei Hausschlachtungen musste vor der Verwertung ausgerechnet der Kopf veterinärmedizinisch untersucht werden. Seit wir nicht mehr selber schlachten habe ich darüber auch nicht mehr nachgedacht. Im Internet konnte ich leider auch nichts finden (Deutsche Hausmannskost scheint da eh ein wenig unterbelichtet zu sein). Kann mir jemand sagen, ob man Gehirn irgendwo herbekommen kann (BSE ist doch im Grunde keine Thema mehr, oder nicht?). Vielen Dank.--Blutwurst88 19:47, 2. Apr. 2010 (CEST)

Laut http://www.bll.de/themen/bse/ ist Hirn von Rind, Schaf und Ziege gemäß Verordnung (EG) Nr. 999/2001 verboten und unschädlich zu machen. Der ziemlich armselige Wikipedia-Artikel Hirn macht diese seit 2001 und nach wie vor bestehende Rechtslage leider nur unzureichend deutlich.
http://eur-lex.europa.eu/legal-content/DE/TXT/PDF/?uri=CELEX:02001R0999-20060709
http://www.gesetze-im-internet.de/bundesrecht/egtsebu_geldv/gesamt.pdf
http://www.gesetze-im-internet.de/bundesrecht/egtseausnv/gesamt.pdf --Vsop 20:08, 2. Apr. 2010 (CEST)
Du kannst den ja entsprechend ergänzen. Wie ist das heute mit Lamm? Mein Türke um die Ecke hat regelmäßig Lammköpfe, die nicht so aussehen, als sei das Hirn entfernt worden. Rainer Z ... 23:45, 2. Apr. 2010 (CEST)
Milken waren ja im Zuge von BSE auch eine Weile verboten, sind aber inzwischen wieder legal. Könnte das ev. mit dem Alter der Schlachttiere zusammenhängen, d.h. Jungtiere sind weniger risikobehaftet? Prionenkrankheiten kriegen jedenfalls auch Schafe, und das schon wesentlich länger als Rinder – siehe dazu Scrapie. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 02:59, 3. Apr. 2010 (CEST)
@RainerZ: Im Gegensatz zum Rind gibt es für eine Übertragung vom Schaf keine Belege, auch wenn eine solche Krankheit beim Schaf existiert. --Ayacop 09:25, 3. Apr. 2010 (CEST)
Wenn man genauer hinsieht: Verboten ist Hirn u. a. vom Rind und Schaf. Das sind lebensmittelrechtlich aber Tiere ab einem Alter von einem Jahr. Kalbs- oder Lammhirn durfte und darf offenbar weiter gehandelt werden. Rainer Z ... 17:07, 3. Apr. 2010 (CEST)

Loch im Dauerlutscher-Stäbchen

In den Erzeugnissen von Chupa Chups und Konsorten ist ja bekanntlich im weißen Stäbchen ein Loch an der Seite. Wozu ist dieses gut? Hat es etwas damit zu tun, wie die Lutscher ihre Kugelform bekommen? Im Artikel steht nichts zur Herstellung. Eine gespannte IP 94.220.136.125 20:17, 2. Apr. 2010 (CEST)

Das Loch dient einfach zur Verankerung der Kugel auf dem Stiel. Beim Guss wird auch das Loch mit der Bonbonmasse gefüllt und so entsteht ein kleines Stäbchen das die Kugel festhält. --85.181.217.208 20:30, 2. Apr. 2010 (CEST)
Firma dankt. --94.220.136.125 20:41, 2. Apr. 2010 (CEST)
Mmh, hält ohne "Stäbchen" doch ebenso. Vor ein paar Jahren waren die Stiele nicht aus Plastik, sondern aus Papier(?) ohne Loch am Ende und überhaupt massiv. Oder die Holzstiele... Wie hielt es denn da? --213.39.189.151 21:27, 2. Apr. 2010 (CEST)
Die Oberfläche von Kunststoff ist viel glatter als die von Holz oder diesem Zelluloseverbund. Bei letzeren war die Verbindung über die Mikroverzahnung anscheinend stark genung, was beim Kunststoffstäbchen nicht mehr der Fall ist. --77.116.41.189 21:49, 2. Apr. 2010 (CEST)
Rechne mal aus, wieviel Material durch dieses kleine Löchlein auf Mio. von Lutschern gesehen eingespart wird. --91.56.142.67 21:46, 2. Apr. 2010 (CEST)
Und dann rechne aus, wieviel-Bonbonmasse zusätzlich durch das kleine Löchlein gebraucht wird... --Snevern (Mentorenprogramm) 22:00, 2. Apr. 2010 (CEST)
Und dann kannst du noch die Differenz zwischen diesen beiden Werten berechnen. --Duckundwech 22:25, 2. Apr. 2010 (CEST)
Plus die zusätzlichen Aufwendungen für den Umbau der Maschine um Stäbchen mit Loch zu gießen. --85.181.215.223 23:11, 2. Apr. 2010 (CEST)
Nun ja... ich erinnere aber auch Lutscher, etwa in Form eines Peitschenkreisels, die hatten Plastikstiele, allerdings stellte der Haltegriff gleichzeitig eine Figur dar, etwa einen Indianer. Dar Teil, der im Bonbon steckte, war von der Form her so wie ein Playmobilschwert. Auch ohne Loch. (Gibt es die Lutscher noch? Als Kind steckten wir die Dinger immer in die Blumentöpfe und erstellten so ganze Schlachten...Und lecker waren die auch, gab es sogar mit Cola-Geschmack) --213.39.192.94 23:10, 2. Apr. 2010 (CEST)
Da! Auch noch in Cola. Rainer Z ... 17:02, 3. Apr. 2010 (CEST)

Autoreparatur mit Folgeschäden

Ich habe gestern und heute notwendige reparaturen für den anstehenden TÜV in einem fachbetrieb durchführen lassen. unter anderem wurden vorne die traggelenke gewechselt. im zuge dieser arbeit zerstörte(n) der (die mechaniker) die ABS - sensoringe (geberringe) ebenfalls auf beiden seiten. wie dies geschehen konnte ist mir schleierhaft, da die traggelenke gut 20cm von den sensorringen, die am ende der äußeren antriebswelle sitzen, entfernt sind. nun gut - der tausch der traggelenke kostete 250 € - die hab ich unter vorbehalt bezahlt. der folgeschaden (die sensorringe sind nicht als ersatzteil erhältlich-die gesamte antriebswelle muss getauscht werden!) rein vom material her 1200 €. die werkstatt ist uneinsichtig, meint, dass die ringe schon etwas gehabt haben müssen, da sonst soetwas normalerweise nicht passieren könnte. sie bieten mir nur den kostenlosen wiedereinbau an, die materialkosten müsste ich tragen! hab also ein recht gesundes auto in die werkstatt gebracht und ein kaputtes zurückbekommen und soll jetzt noch 1200 € für den TÜV blechen! wie würdet ihr vorgehen? grüße Ulrich prokop 21:05, 2. Apr. 2010 (CEST)

Einen Anwalt fragen. --Snevern (Mentorenprogramm) 21:09, 2. Apr. 2010 (CEST)
Werkstatt einschüchtern. Drohen, die Sache publik zu machen. In einer kleien Stadz wirkt das Wunder... --95.116.147.183 21:32, 2. Apr. 2010 (CEST)
Oder einfach behaupten, Dein Rechtsanwalt sei der Ansicht... ;-) --FK1954 22:07, 2. Apr. 2010 (CEST)
Ich muss FK da zustimmen. Ich habe es schon des öfteren erlebt, das das Wort "Anwalt" wahre Wunder bewirken kann...... --Einer aus Finthen 22:31, 2. Apr. 2010 (CEST)
Die technischen Zusammenhänge kann hier wohl keiner überblicken. Das gilt auch für einen Anwalt, der auch erst mal weiteres Geld kostet. Zu erwägen ist auch, ob bei einem betagteren Fahrzeug nicht unter Umständen ein Abzug "neu für alt" in Betracht kommt. Dann bliebe Ulrich prokop vielleicht in jedem Fall auf einem Teil der Ersatzteilkosten sitzen. Man sollte sich um eine Verständigung bemühen, vielleicht unter Einschaltung einer Schiedsstelle des Kfz-Handwerks. Grundsätzlich ist es natürlich so, dass die Werkstatt dafür haftet, wenn sie etwas kaputt macht. Nur kommt es im wirklichen Leben dann doch hauptsächlich darauf an, wer was beweisen muss und kann. --Vsop 22:51, 2. Apr. 2010 (CEST)
 
ABS-Sensorring hier bei einem Motorrad

...meint, dass die ringe schon etwas gehabt haben müssen,... - na klar, diese ABS-Sensorringe sind in der Regel gelochte, gerippte oder sonst irgendwie mit einer Struktur versehene Blechscheiben. Manchmal ist auch eine Art Zahnkranz an z.B. den Bremsscheiben oder den Antriebswellen eingefräst / eingegossen. Bewegt sich das Fahrzeug laufen die "Zähne" an den ABS-Sensoren vorbei, welche dadurch (berührungslos!) feststellen ob sich das Rad dreht oder eben blockiert. Diese Sensorringe sind so "plump", die gehen nicht mal eben so kaputt und als "Vorschäden" kommt maximal "Rost und Verdreckt" in Frage, was meist mit etwas Putzen erledigt ist. Meiner Meinung kriegt man die Dinger maximal dadurch kaputt indem man sie mechanisch beschädigt z.B. ein Montageeisen ansetzt und beim Raushebeln der Querlenker / Traggelenke verformt oder mitm Hammer beim Ausholen angeschlägt oder mit sonst irgendeinem Werkzeug abrutscht. Schau dir doch einmal die Beschädigungen an, normalerweise sollte dann recht schnell klar werden, was da passiert ist. Gruß --Btr 00:41, 3. Apr. 2010 (CEST)

danke vielmals für die antworten. auch ich habe den eindruck, dass da mechanische gewalt am falschen orte angewandt wurde. bemerkenswert erscheint mir, dass der mechaniker gleich beide ruinierte und die reparatur nicht nach dem ersten fehlschlag aufgab, bzw. an der anderen seite entsprechend vorsichtig zu werke schritt. natürlich sehen die sensorringe schon etwas mitgenommen aus (rost), aber sie sind bis auf die bruchstelle durchaus fest. im bereich der bruchstelle ist deutlich eine abflachung zu erkennen, wie sie durch einen hammerschlag entstehen könnte. ist jedenfalls eine mehr als lästige angelegenheit! gruß Ulrich prokop 08:11, 3. Apr. 2010 (CEST)

Das ist doch ganz einfach. Du bist zu der Werkstatt weil du vom TÜV festgestellte Mängel hast beheben lassen wollen. Steht denn auf der Mängelliste des TÜVs das deine ABS Sensorringe defekt waren? Falls nicht ist die Argumentation deiner Werkstatt eine ziemlich haltlose Behauptung. Falls du nur auf Verdacht Mängel hast beheben lassen und keine Mängelliste vom TÜV vorliegt gibt es eventuell einen Kostenvoranschlag von deiner Werkstatt. Falls die Sensorringe dort ebenfalls nicht draufstehen ... . Grundsätzlich hätte dich die Werkstatt auf jeden Fall darauf hinweisen müssen wenn erhebliche Zusatzkosten (und 1200€ fallen auf jeden Fall darunter) auf dich zukommen. Lass dir die kaputten Sensorringe aushändigen und gehe zu einem Anwalt. Das würde mich sehr wundern wenn die Werkstatt in diesem Fall nicht für die durch Sie verursachten Schäden aufkommen muss. Vermutlich reicht schon ein einfacher Brief vom Anwalt um eine Einigung mit der Werkstatt zu erziehlen wenn diesen klar wird das Sie die Wahl haben den Schaden zu erstatten oder mit Folgekosten zu rechnen haben. --FNORD 15:04, 3. Apr. 2010 (CEST)

War diese Fachwerkstatt eine von der Kette, die in diversen Bewertungsportalen viele 1-Sterne-Bewertungen erhalten hat und bei der angeblich oft Schäden, die nicht vorhanden sind festgestellt werden sollen? --91.56.142.59 17:48, 3. Apr. 2010 (CEST)

Virtualisierungssoftware

Gibt es eine kostenlose Software, um unter Windows 7 XP zu simulieren? Beide Lizenzen habe ich. Es sollte aber idiotensicher zu bedienen sein (für mich) und nur im Notfall englisch sein. --Marcela   23:27, 2. Apr. 2010 (CEST)

Welche Version von 7? Die "größeren" haben ein virtuelles XP dabei ("XP-Modus") --fl-adler •λ• 23:29, 2. Apr. 2010 (CEST)
Virtualbox von sun. du musst nur bei netzwerken aufpassen, manche programme erkennen dann das echte nicht mehr, weil zussätzlich noch eine virtuelle netzwerkverbindung da ist. kann man aber einfach in der systemsteuerung wieder trennen oder gar nicht erst aktivieren. grüße, --itsnotuitsme d | b 23:31, 2. Apr. 2010 (CEST)
@florian:der XP-Modus ist aber schlecht. dll dateien fehlen und auch sonst hilft das nicht viel. --itsnotuitsme d | b 23:33, 2. Apr. 2010 (CEST)
Ich habe Home Premium. --Marcela   23:51, 2. Apr. 2010 (CEST)
rechtsklick auf exe -> eigenschaften -> kompatibilität. bringt aber wie gesagt bei den richtigen problemfällen nichts, da auch der emulationsmodus keine dll-dateien von XP hat und auch ansonsten grottenschlecht ist. grüße, --itsnotuitsme d | Bewertung 00:20, 3. Apr. 2010 (CEST)
Naja Microsoft_Virtual_PC ist ganz ok aber VMware_Workstation soll besser sein. -- Perhelion 00:36, 3. Apr. 2010 (CEST)
Ersteres geht nicht mit Home Premium, zweiteres kostet. Und Virtualbox von Sun hab ich jetzt installiert, das will von CD booten? Ich habe aber nur die Lizenz meines defekten laptop. --Marcela   00:46, 3. Apr. 2010 (CEST)

Mach ein Update auf Windows 7 Professional. Da ist XP prof dabei [31]. Ich hab damit mal einen Tag rumgespielt... Nachteil: Egal, was für eine Grafik- oder Netzwerkkarte du hast, Win7 emuliert eine eigene. Die bei Microsoft erhältliche Version ist Servicepack 3, als Updates bekam ich nur das Malwareremovetool installiert. Ich hatte aber auch nur einen Tag... Gruss --Nightflyer 01:02, 3. Apr. 2010 (CEST)

(BK)da gibt es zwei möglichkeiten: entweder du holst dir ein festplattenimage fr virtualbox aus dem netz, auf dem xp schon installiert ist (und gibst dann die lizenz ein), oder du besorgst die ein image einer bootcd (normalerweise ist da die endung *.img, kann man mit imgburner auf eine echte cd brennen oder auch gleich in virtualbox mounten) von XP (was nicht illegal ist, da du eine lizenz hast), installierst XP auf einer virtuellen festplatte, gibst deinen schlüssel ein und fertig. (einfacher gehts leider nicht) grüße, --  bewerten? 01:05, 3. Apr. 2010 (CEST)

VirtualBox habe ich nie benutzt, ich habe nur gehört das es ab und zu stabiliäts Problemchen hat. @Marcela letztens irgendwo eine Aktion mit kostenlosen Lizensen für die Workstation gesehen. Der Player ist kostenlos und kann auch images erstellen: http://forum.golem.de/kommentare/applikationen/vmware-workstation-7.1-als-beta-verfuegbar/vmware-player-kann-definitiv-eine-neue-vm-erstellen.../39971,2165714,2165714,read.html#msg-2165714 -- Perhelion 01:33, 3. Apr. 2010 (CEST)

Ich habe es noch nicht selbst ausprobiert, aber in nder neuesten Version soll der kostenlose VMware Player wohl auch in der Lage sein, neue Virtuelle Maschinen anzulegen - das ging früher nur mit VMware Workstation und den Server-Versionen. -- 78.43.60.58 13:49, 3. Apr. 2010 (CEST)

QEMU würd ich unter Windows nicht empfehlen, weil es da weder Pacifica noch Vanderpool unterstützt. --MrBurns 18:07, 5. Apr. 2010 (CEST)

Wieviele Flugzeuge wurden im 2. Weltkrieg abgeschossen?

Kennt jemand eine möglichst genaue Statistik, wieviele Flugzeuge im 2. Weltkrieg abgeschossen wurden? Ich hab leider nur eine Statistik bis 1943 gefunden. --MrBurns 05:02, 3. Apr. 2010 (CEST)

Ich kann Dir leider auch nicht sagen, wieviele Flieger verloren gingen, möchte Dich aber nur zur Sicherheit (falls Du es noch unbeachtet haben solltest) darauf hinweisen, dass Deine Statistik bis 1943 den Kriegschauplatz in Asien/Pazifik unberücksichtigt lässt. Und Du meinst "richtig" abgeschossen, nicht noch zusätzlich am Boden zerstört? Gruß, --Vexillum 06:09, 3. Apr. 2010 (CEST)
nach 1943 war die Luftschlacht fast schon abgeschlossen - mit der Wende in Stalingrad - hernach gehörte die Lufthoheit den Alliierten --93.82.11.106 06:47, 3. Apr. 2010 (CEST)
Siehe Vexillum: Die Statistik bezieht sich nur auf Europa, der 2. WK fand aber auch in Nordafrika und in Asien/Pazifik statt. Z.B. die Kamikaze-Angriffe begannen erst im Oktober 1944, und der weitaus überwiegende Teil der Kamikaze wurde abgeschossen, nur die wenigsten erreichten ihr Ziel. --Zerolevel 13:23, 3. Apr. 2010 (CEST)
Ich wäre auch mit einer Statistik zufrieden, die alle zerstöten Flugzeuge auflistet, nur sollte sie halt wenn Möglich für den ganzen Krieg sein und die Verluste in Asien/Pazifik berücksichtigen. --MrBurns 14:12, 4. Apr. 2010 (CEST)

Kennt jemand eine Website,

die nächsten Mittwoch, das Spiel Bayern gegen ManU live überträgt. Mein Neffe fragte mich das, ich musste passen. Gruß --Koenraad Diskussion 05:39, 3. Apr. 2010 (CEST)

Hier könnte es geschehen, gruß weiter unten ist ein Kästchen mit mehreren Livestream-Möglichkeiten für Bayern - Manchester United Livestream, 30.03.2010--93.82.11.106 07:43, 3. Apr. 2010 (CEST)

Hier finden sich vermutlich bis zu 50(!) Streams ein - auch Brauser-unabhängig und in guter Bildqualität. Lediglich ein dt. Kommentar ist selten. (Weitere Alternative) --Gamma γ 21:17, 3. Apr. 2010 (CEST)

Amerikanische Verwandtschaft

Vielleicht ist es nur eine selektive Wahrnehmung, aber dennoch: Immer wieder wenn ich mich ein wenig mit amerikanischer Geschichte beschäftige, besonders mit der im 18. und 19. Jahrhundert, fällt mir auf, dass (eben meiner Wahrnehmung nach) unglaublich viele Menschen des öffentlichen Lebens in den USA miteinander verwandt sind. Da ist der eine ein Kongressabgeordneter, sein Neffe General im Bürgerkrieg, seine Tante Mutter einer First Lady, während sein Onkel Richter am Obersten Gerichtshof war usw. Woran liegt das? Abgesehen davon, dass es rein selektive Wahrnehmung meinerseits sein könnte, gab es vielleicht damals einfach so wenige Menschen in den USA, dass jeder irgendwie mit jedem verwandt war? Oder gibt es in den USA starke, pseudo-aristokratische Dynastien (die Kennedys kennt man ja noch heute)? Oder ist oder zumindest war die amerikanische Bevölkerung individuell einfach engagierter (jeder ein freier und gleicher Bürger), so dass auch ein größerer Anteil der Bevölkerung öffentlich auftrat? --84.183.101.66 10:20, 3. Apr. 2010 (CEST)

Ich werfe da mal folgendes Stichwort in die Runde. Brahmanen von Boston. Vieleicht hilft Dir das weiter.
Grüße --Einer aus Finthen 10:32, 3. Apr. 2010 (CEST)
komplexe Frage, die eigentlich eine sehr komplexe Antwort erfordert, aber in Kürze: ja, es gab vor allem in den Anfangsjahren der USA starke „pseudo-arisokratische Dynastien.“ Zum Teil waren sie ja sogar tatsächlich aristokratisch (insbes. im Süden, einige der First Families of Virginia und Carolina trugen irgendwelche Wappen und Titel vor sich her). In den neuenglischen Kolonien (hier einschlägig z.B. Boston Brahmins, oder wie Oliver Wendell Holmes dichtete: good old Boston, The home of the bean and the cod, Where the Cabots speak only to the Lowells, And the Lowells speak only with God.) speiste sich die bessere Gesellschaft zudem aus dem Prestige der geistlichen Führerschaft, das wurde auch weltlich vererbt (Aaron Burr etwa war der Enkel von Jonathan Edwards und der Ururenkel von Solomon Stoddard) sowie aus dem Prestige erfolgreicher Händler, das ebenfalls zunächst auch religiös begründet war: Max Weber hat ja in Die protestantische Ethik und der Geist des Kapitalismus dargelegt, dass virtuoser kapitalistischer Geschäftssinn mit den intensivsten Formen einer das ganze Leben durchdringenden und regelnden Frömmigkeit in denselben Personen und Menschengruppen zusammen trifft, und diese Fälle sind nicht etwa vereinzelt, sondern sie sind geradezu bezeichnendes Merkmal für ganze Gruppen der historisch wichtigsten protestantischen Kirchen und Sekten. Speziell der Calvinismus zeigt, wo immer er aufgetreten ist, diese Kombination. In anderen Regionen wie etwa in upstate New York (What Caesar said of Gaul used to be said of the Empire State, that all New York was divided into three parts — the Clintons, the Livingstons, and the Schuylers so James Parton) waren es großzügige Landpatente (charters), die zur Herausbildung einer Großgrundbesitzerklasse führten, die das Land gewinnbringend verpachten oder verkaufen konnte. Pseudoaristokratische oder oligarchische Strukturen waren ja auch der Grundgedanke hinter der die ersten Jahre der USA dominierenden Föderalistischen Partei; der oft betonte egalitäre Charakter der amerikanischen Demokratie wurde erst nach 1800 (Jeffersonian Democracy) prägend. --Janneman 11:00, 3. Apr. 2010 (CEST)
Neben den oben beschriebenen augenscheinlichen Verquickungen haben die Amerikaner ein Faible für "Dynastien", wie z.B. das Interesse an den Kennedys (Wie geht es jetzt weiter? Drama!) zeigt. Ausserdem ist es eine Art Volkssport, berühmte ("sichtbare") Persönlichkeiten genealogisch zu verbinden. Ein Beispiel hier, andere haben versucht die meisten Präsidenten miteinander zu verbinden (Obama wird bis jetzt mit 6 anderen direkt in Verbindung gebracht). Wenn man aber (in eMail Gruppen) erfahren hat, wie wurstig da oft verbunden wird (das Ziel steht fest - wie kommen wir da hin?), kann man abschätzen, mit wieviele Körnchen Salz man das einzunehmen hat. G! GG nil nisi bene 11:28, 3. Apr. 2010 (CEST)
ich glaube nicht, dass das amerikanische Faible für Dynastien wie die Kennedies ausgeprägter ist als das der europäischen Hausfrauen am Sachsencoburggothawildwuchs. --Janneman 11:30, 3. Apr. 2010 (CEST)
Shocking, in welchen Kreisen du dich auskennst ;-) . findet man ähnliches für Deutschland? G! GG nil nisi bene 14:14, 3. Apr. 2010 (CEST)
Wobei es da ja durchaus noch einen unterschied gibt. Die Kennedys vereinten viel politisches Know-How und auch politische Macht auf ihre Familie, wärend unsere europäischen Königshäuser nicht viel mehr sind als Anschauungsobjekte.--83.135.65.53 11:36, 3. Apr. 2010 (CEST)

Man sollte auch sehr auf die Formulierungen achten, mit denen solche vermeintlichen Verwandtschaften begründet werden. "Onkel", "Neffe" oder "Cousin" sind da sehr beliebt und vage, wenn es um Verbindungen vor 3 oder 4 Generationen geht. Siehe Inglourious Basterds, da wird auch anschaulich gezeigt, wie man eher auf 1/8 Indianerblut stolz ist als auf 6/Iren und den bescheuerten Schweden, der damals die Indianerfrau heiratete... Im Gegensatz zu vielen anderen Staaten existieren die USA ja auch erst eine sehr kurze Zeit, und da keine Kriege die Archive beschädigten, lässt sich auch vieles nachvollziehen, was in Europa unmöglich ist, anderseits waren dort Briten und Deutsche am Aufbau maßgeblich beteiligt, es wurde also auch viel mehr aufgezeichnet und aufbewahrt als zB. in Lateinamerika. Ein Ehepaar hat 6 Kinder, die wiederum 6 Kinder haben. Macht 36 Abkömmlinge, die theoretisch mit 36 verschiedenen anderen Familien verheiratet sein können (über Cousinhochzeiten sollte man dabei hinweg gehen). Schon in der nächsten Generation sind dies 216 Abkömmlinge, mit Ehepartnern 432 - also eine Unzahl an Verwandten ersten, zweiten und dritten Grades - und auf einen Richter oder General dabei ist man natürlich mächtig stolz. Wenn man dann die Einwohnerzahlen von zb. Vermont nimmt, so lag die bis 1965 unter 400.000 Einwohnern. Wenn man dazu noch den Fakt nimmt, das ethnische und religiöse Gruppen über sehr lange Zeit überwiegend intern Ehepartner suchten, ist die Herausbildung solchen "Neuen Adels" eigentlich ein Automatismus, der in fast jedem abgeschlossenen Gebiet vorkommt. Das ganze noch verbunden mit Grundbesitz oder sonstigem Vermögen, und man hat die oberen 10.000 von New York, die auch auf solche Wurzeln von vor 150 Jahren zurückgreifen können, nur das es da mehr Quereinsteiger und "Homo Novus" in fast jeder Epoche gab.Oliver S.Y. 11:52, 3. Apr. 2010 (CEST)

Robert_Livingston ist auch so eine Familie. --Eingangskontrolle 12:11, 3. Apr. 2010 (CEST)

ja, die Livingstons sind der klassische Fall, darüber hat sich schon Washington Irving in Salmagundi prächtig amüsiert: The Cockloft family, of which I have made such frequent mention, is of great antiquity, if there be any truth in the genealogical trev which hangs up in my cousin's library. They trace their descent from a celebrated Roman Knight, cousin to the progenitor of his Majesty of Britain, who left his native country on occasion of some disgust; and coming into Wales became a great favourite of Prince Madoc, and accompanied that famous argonaut in the voyage which ended in the discovery of this continent. Though a member of the family, I have sometimes ventured to doubt the authenticity of this portion of their annals, to the great vexation of cousin Christopher, who is looked up to as the head of our house; and who, though as orthodox as a bishop, would sooner give up the whole decalogue than lop off a single limb of the family tree. From time immemorial, it has been the rule of the Cocklofts to marry one of their own name; and, as they always bred like rabbits, the family has increased and multiplied like that of Adam and Eve. In truth their number is almost incredible; and you can hardly go into any part of the country without starting a warren of genuine Cocklofts. Ein weiterer Grund neben den obigen für die politische Eminenz mancher Familien in der frühen Republik war im übrigen auch der Umstand, dass das passive wie das aktive Wahlrecht sehr lange an die Steuerleistung und somit den Besitz gekoppelt war, in manchen Staaten blieben da nicht allzuviele zum Wählen übrig. Passierte aber auch im kleineren Rahmen, man beachte die Namen auf der Namensliste des Council Meeting in Blazing Saddles. --Janneman 12:41, 3. Apr. 2010 (CEST)

Obwohl in der Öffentlichkeit nicht so oft erwähnt, sind die Bushs auch eine Dynastie von wichtigen Persönlichkeiten, sogar in der direkten Nachfolge von James Smith Bush, garniert mit der Einheirat der Tochter von George Herbert Walker, und mit dem Healthcare-Vorstandsvorsitzenden Jonathan S. Bush auch in einem anderen Familienzweig sehr einflussreich.Oliver S.Y. 12:35, 3. Apr. 2010 (CEST)

und da dies hier die deutschsprachige WP ist, sollte Henry Melchior Mühlenberg und seine Dynastie nicht fehlen... --Concord 21:11, 3. Apr. 2010 (CEST)
Die Vereinigten Staaten werden von rund 10 Familienstämme/ -verbände dominiert, die in der Politik, Verwaltung und Industrie die Schlüsselstellungen besetzen, die sich im Senat und Repräsentantenhaus etwa als Demokraten und Republikaner die Waage halten. Hier mal eine Übersicht, die Links geben die weiteren Informationen. Neben den Kennedys sind da u.a. Stämme und Nachkommen der Vanderbilts oder Rothshilds. Die Bushs z.B. gehören ursächlich zum Vanderbilt Clan. Trotz unterschiedlicher politischer Partei, sind die sich aber weitgehend einig, als Lobbyisten oder Interessenvertretung. Durchaus werden dabei in Wahlen auf externe Personen zurückgegriffen. (Z.B. Reagan, auch Obama,) wenn es dem Stimmenvorteil dient.--91.56.217.234 22:47, 3. Apr. 2010 (CEST)
das ist wiederum, pardon, verschwörungstheoretischer Bullshit. Aber ohne gehts hier wohl nicht auf Dauer. --Janneman 13:37, 4. Apr. 2010 (CEST)

Ohne jetzt die anderen Antworten gelesen zu haben: In Deutschland habe ich das Gefühl auch oft genug. Wenn ich einen Wikipedia-Artikel über jemand "neues" lese, dann hat ein Elternteil oft auch schon einen Artikel. Das ist nicht so auf einzelne Familien beschränkt, aber ich würde behaupten, die Wahrscheinlichkeit einen Wikipedia-Artikel zu bekommen ist signifikant höher, wenn ein Elternteil einen hat. Herr zu Guttenberg ist da ein Beispiel, aber auch Wolfgang Schäuble und Thomas de Maizière haben Eltern mit Wikipedia-Eintrag (Quote im Kabinett: 3 von 16). Aber auch in der Kunst: Helene Hegemann hat einen Vater mit WP-Eintrag, Lena Meyer-Landrut zumindest einen Großvater... --APPER\☺☹ 01:10, 4. Apr. 2010 (CEST)

Schmierkampagne, gibt es da eine gute Definition oder eine gute Verlinkung?

Danke. – Simplicius 11:21, 3. Apr. 2010 (CEST)

Hetzkampagne --Vsop 11:22, 3. Apr. 2010 (CEST)

ist das Wort Schmierkampagne "redirect-fähig"?--188.23.68.29 11:27, 3. Apr. 2010 (CEST)

Mir ist das Wort völlig neu. Wo hast du das denn her/in welchem Zusammenhang? --Don-kun Diskussion Bewertung 11:36, 3. Apr. 2010 (CEST)
Eine Schmierkampagne (Google) hat wohl das Ziel, eine Person oder Gruppierung herabzusetzen. Ob eine Hetzkampagne dem genau entspricht, glaube ich vom Gefühl her nicht. Ok, vielleicht ist der Ausdruck Schmutzkampagne offizieller, und deckt beides ab. Wir haben auch noch Swiftboating zur Auswahl. – Simplicius 11:47, 3. Apr. 2010 (CEST)
meinem Gefühl nach ist es die verniedlichung der Hetzkampagne, früher war eine Hetzkampagne schon heftig - und heute ist es halt irgendwie -> "nicht mehr sO hart" - aber ob dies als Erklärung gelten kann ? --188.23.68.29 11:56, 3. Apr. 2010 (CEST)
"Schmutzkampagne" ist mir geläufig. --Don-kun Diskussion Bewertung 12:07, 3. Apr. 2010 (CEST)
Ich kannte "Schmierenkampagne" (ist bei Google auch etwas häufiger). Und ich vermute, dass bei einer "Schmier(en)kampagne" immer die Presse beteiligt ist, im Gegensatz zur "Hetzkampagne". Vgl. Schmierpresse - Joyborg 12:37, 3. Apr. 2010 (CEST)
Wohl ein Anglizismus nach en:smear campaign (das auf unsere "Hetzkampgne" weiterleitet), wobei das Opfer im Englischen metaphorisch eher mit Schlamm/Schmutz "beschmiert" wird, im Deutschen eher mit Tinte (vgl: Schmierentheater.
oder "Sudelkampagne", wie man anscheinend in Österreich sagt. --Vsop 14:04, 3. Apr. 2010 (CEST)
LEO gibt als Übersetzung von smear campaign "Verleumdungskampagne" und "Schmutzkampagne". Ich kenne noch "Schmierenkomödie". --Ayacop 15:25, 3. Apr. 2010 (CEST)

Kino.to

hallo, wahrscheinlich wurde diese Frage oft beantwortet, trotzdem ist mir die Uhrheberrechtslage nicht ganz klar. Ist die seite legal oder illegal. nach der einen folge von galilleo ist das ansehen von Film legal, jedoch das downloaden nicht. also koennte ich einfach so film ansehen oder wie? --213.163.116.14 18:35, 3. Apr. 2010 (CEST)

Um einen Film auf deinen PC anzuschauen, musst du ihn herunterladen. Wie, glaubst du, kommt er sonst auf deinen PC? Wenn Galileo was anderes behauptet: die Sendung nicht mehr einschalten. --Don-kun Diskussion Bewertung 18:44, 3. Apr. 2010 (CEST)
da stehen wir jetzt vor einer rechtlichen Streitfrage - denn der Film wird nicht heruntergalden um mit ihm einen Gewinn zu erzielen oder ihn unrechtmäßig zu verbreiten, sondern er wird lediglich vom Abspielprogramm geladen zum anschauen, ein normaler User hat keine Möglichkeit auf die Daten zuzugreifen - außer es würde ihn eine kriminelle Energie dazu anstiften -> und dann; dann wäre es ein Problem -> anschauen ist KEIN Problem, grüße --91.115.183.179 18:52, 3. Apr. 2010 (CEST)
Im Gesetz ist es kein Unterschied, zu welchem Zweck eine Kopie gemacht wird, außer im Sinne des Zitatrechts (was hier aber sicher keine Anwendung findet). Eine Kopie des Films befindet sich auf deinem Rechner, diese Kopie dann noch zu länger zu speichern erfordert keine großen Aufwendungen mehr oder großartig Energie. Es ist rechtlich auch unerheblich, ob die Kopie temporär oder dauerhaft ist. --Don-kun Diskussion Bewertung 18:58, 3. Apr. 2010 (CEST)

Aus der FOCUS Ausgabe Nr. 12 (2009): Gesetzlich verboten ist nur die Verbreitung von rechtswidrig hergestellten Kopien urheberrechtlich geschützter Werke, nicht das Konsumieren. Auch wenn dem Nutzer klar sein dürfte, dass ein aktueller Kinofilm auf Kino.to nur illegal mitgeschnitten sein kann, macht er sich durch dessen Anschauen hierzulande nicht strafbar. --91.115.183.179 18:59, 3. Apr. 2010 (CEST)

Beim Konsumieren über kino.to erstellst du automatisch eine Kopie, die du verbreitest (nämlich auf deinen PC). Das nicht-illegale Konsumieren geht nur bei materiellen Kopien (DVDs), weil du die zum Konsumieren nicht kopieren musst. Bitte mal über die Funktionsweise eines Browsers (und des Internets) Gedanken machen. Was die Ausgangsfrage betrifft: Prinzipiell ist die Seite so legal wie Youtube. Es sind halt die Inhalte, die legal oder illegal dort sind. Mehr dazu findet sich bei kino.to#Rechtslage. --Don-kun Diskussion Bewertung 19:22, 3. Apr. 2010 (CEST)
Don-kun, ganz so einfach ist es nicht. Es macht sehr wohl einen Unterschied, ob du selbst die Kopie anfertigst, oder sie der Browser temporär anfertigt, da es technisch gar nicht anders möglich ist. Rein technische Kopien sind nämlich legal.
Außerdem ist es keineswegs so einfach, die heruntergeladene Datei länger zu speichern bzw. weiterzuverwenden. Nur selten werden Streams als abspielbare Datei auf der Festplatte gespeichert (wie das bei kino.to ist, weiß ich nicht, da ich den Dienst nicht nutze). Die Videos und Audio-Datein werden meist verschlüsselt gespeichert oder z. T. überhaupt nicht auf die Festplatte überspielt (sondern nur im Arbeitsspeicher gehalten). So kann der Nutzer überhaupt nichts damit anfangen.
In diesem heise-Artikel steht auch noch einiges zum Thema. -- Chaddy · D·B - DÜP 19:40, 3. Apr. 2010 (CEST)

Ihr liegt beide falsch. Schaut euch diverse Urteile an. Nie ging es darum, ob auf dem PC eine Kopie existierte, sondern jeder Proxy, der zwischen dir und dem Host liegt, ist öffentlich zugänglich und hat eine Kopie, bevor du sie hast. Das gilt bereitas als "Weiterverbreitung", so pervers es sich anmutet. --Ayacop 19:59, 3. Apr. 2010 (CEST)

Nenn' mal Ross und Reiter, Ayacop - Gerichte (mit Juristen besetzt) schreiben zu technischen Dingen, insbesondere zum Internet, manchmal großen Unfug. Von welchen Urteilen sprichst du? --Snevern (Mentorenprogramm) 20:24, 3. Apr. 2010 (CEST)
Problem: Entsprechend unserem veralteten und völlig überholten und dadurch teilweise schwachsinnigen UrhG ist korrekt gesehen der Aufruft jeder Seite im Internet illegal, da sowieso eine Kopie der geschützten Inhalte erstellt wird. Mit anderen Worten: Vollkommen egal was du tust, es ist im Grunde genommen alles illegal. Warum sich also nicht auch einen Film ansehen, wenn dir der entstandene Schaden nachgewiesen werden muss. Selber die Videos Uploaden und verteilen ist eine ganz andere Frage. --   20:30, 3. Apr. 2010 (CEST) *hicks* Das ist sowieso nur im Suff ertragbar.
WP dürfte aber legal sein, da mit den Seiten immer auch Lizenzhinweis und Verweis auf die Versionsgeschichte mitkopiert werden ;) Bei Bildern nicht unbedingt... --Don-kun Diskussion Bewertung 20:38, 3. Apr. 2010 (CEST)
Korrekterweise nicht, da die Versionen (Bearbeitungen) nicht separat heruntergeladen werden, wenn man nicht darauf klickt. Zudem werden die Links im Cache oft verfälscht, was es oft unmöglich macht diese nachzuvollziehen. Dies ist sogar wider der GFDL (streng ausgelegt). Hauptsache meine illegale Kopie von Angle Beats! hört sich gut an. ;-) --   20:49, 3. Apr. 2010 (CEST)

Nyabot, wenn du wieder nüchtern bist, wird dir dein Beitrag wahrscheinlich selbst peinlich sein. Prost und frohe Feiertage. --Snevern (Mentorenprogramm) 20:43, 3. Apr. 2010 (CEST)

Korrekterweise leider nicht. Denn normaler menschlicher Verstand hat leider oft recht wenig mit unseren Gesetzen zu tun. Kann man eigentlich nur froh sein das man bei unserer Gesetzestextlotterie noch ein wenig Verstand (Richter, mal mehr oder weniger) am Ende der Entscheidungen hat. --   20:49, 3. Apr. 2010 (CEST)

Da ist Galileo ganz anderer Meinung You tube was stimmt jetzt, wer liegt jetzt richtig. --213.163.116.14 20:56, 3. Apr. 2010 (CEST)

Glaubst du etwa, was Galileo so verbreitet? Ich glaube, die sind sich der (einfachen) technischen Möglichkeiten nicht bewusst. Und oben wurden auch schon die Proxy-Server erwähnt. Man muss sicher keine juristischen Konsequenzen fürchten, aber legal wird es kaum sein. Und wie kino-to die User abzocken will, wenn sie nicht kontaktierbar sind, verstehe ich auch nicht. Was machen die, wenn jemand dann einfach nicht zahlt? --Don-kun Diskussion Bewertung 21:08, 3. Apr. 2010 (CEST)
Was Galileo da erzählt ist Bullshit (wie so oft) und zwar direkt im ersten Satz. Denn ein per Stream geladener Film wird in 99% aller Fälle von der Software auf dem Rechner zwischengespeichert und entspricht damit 1:1 einem Download und könnte ebenfalls 1:1 wieder aus den gelöschten oder auch nich gelöschten Dateien rekonstruiert werden. Mit anderen Worten: Es ist im Grunde genommen genauso illegal, aber schwerer verfolgbar, weshalb dabei genauso darauf verzichtet wird, wie bei den Downloads die über Youtube abgewickelt werden. Grund dafür ist einfach die Ohnmacht der Strafverfolgung aufgrund der katastrophalen Rechtslage. D.h. es ist illegal, wird aber nicht verfolgt, da Aufwand und Nutzen im keinen Verhältnis stehen. --   21:10, 3. Apr. 2010 (CEST)
Fair use -- Gibt es in Deutschland nicht, erklärt aber das Problem besser. Es ist völlig egal, ob ein Video auf kino.to oder youtube eingestellt wird. In beiden Fällen kann der Autor des Werkes nicht seinen Lebensunterhalt damit bestreiten, dass die Leute sich das Ding angucken wollen. Weil kein Geld in seine Richtung wandert. Diese Betrachtung führt einen in der Frage "tu ich es" oder "lass ich es" wesentlich weiter als die Idee, ob man mit einer Handlung irgendein Gesetz brechen könnte. Ernsthaft, welcher Mensch käme auf die dümmliche Idee, seine Handlungen an Gesetzen auszurichten? Müsste man ja ständig mit einem 20kg schweren juristischen Kommentar rumlaufen, nur um den Alltag zu bewältigen. Und auch immer schön drin nachschlagen nicht vergessen, das Ding ist nicht nur Zierde. Deshalb ja der Grundsatz "Wo kein Kläger, da kein Richter.", oder profan ausgedrückt "Tanz anderen Leuten nicht zu sehr auf der Nase herum!" -- Janka 22:14, 3. Apr. 2010 (CEST)

Ich werfe einfach mal § 44a UrhG in den Raum, wonach vorübergehende Vervielfältigungshandlungen unter weiteren Voraussetzungen zulässig sind. Erfüllt das Ansehen eines Filmes bei kino.to die Voraussetzungen, ist es mitnichten illegal, den Film anzuschauen, egal, was Galileo oder ein Wikipedia-Benutzer kundtun. --79.238.174.246 11:58, 5. Apr. 2010 (CEST)

Übersetzung

Hallo! In einer Schmetterlingsbeschreibung steht bei "Ökologie" der italienische Ausdruck "troglosseno afiletico". Kann mir das bitte jemand übersetzen? Doc Taxon @ Discussion 18:46, 3. Apr. 2010 (CEST)

Äußerst exotische Wortwahl. Bei Google gibt es ein italienisches PDF-Dokument, wo die Wörter zu finden sind. troglosseno = der Schmetterling meidet Höhlen nicht. afiletico bezieht sich wohl auf das Fortpflanzungsverhalten, mehr kann ich aber leider auch nicht dazu sagen. Gruß --ChrisHamburg 19:41, 3. Apr. 2010 (CEST)
Es geht in dem mit Google zu findenden Dokument um eine 6-stufige Klassifikation von in Höhlen lebenden Organismen (nach dem Höhlenforscher und Biologen Mario Pavan, 1958); die sechs Stufen reichen von Organismus meidet Höhlen ("eutroglosseno"), über wie bereits gesagt "troglosseno", bis Organismus lebt ausschließlich in Höhlen ("troglobio"). "afiletico" heißt, dass sich der Organismus dort (in der Höhle) nicht reproduziert, im Gegensatz zu "filetico" (von Phylum). Lucarelli Katzen? 20:06, 3. Apr. 2010 (CEST)
Dürfte zutreffend sein. Pallazzi, das anerkannte Wörterbuch, kennt weder das eine noch das andere. läßt aber zu, auf einen Höhlenbewohner zu schließen, vielleicht mit besonderer Flügelausbildung.--Rotgiesser 20:28, 3. Apr. 2010 (CEST)
Naja okay... Aber was hat das mit Ökologie zu tun? Doc Taxon @ Discussion 08:30, 4. Apr. 2010 (CEST)
Nun, die Ökologie beschäftigt sich ja unter anderem damit, in welchen Lebensräumen welche Lebewesen vorkommen und wie sie daran angepasst sind. Insofern ist es schon interessant, dass es Schmetterlingsarten gibt, die ganz oder teilweise in Höhlen wohnen. -- Sr. F 09:23, 4. Apr. 2010 (CEST)

Schmendrick, Etymologie?

Schmendrick heißt eine Figur in Das letzte Einhorn, und sowas ähnliches hab ich grad in Die Nanny gehört, da wurde ein dümmlicher Bankräuber so genannt. Und da dort oft etwas jüdischen Hintergrund hat, wollte ich mal fragen, ob das eben irgendetwas gibt was so ähnlich klingt, eine fiktive Gestalt oder nur ein Adjektiv .... Grüße --WissensDürster 22:39, 3. Apr. 2010 (CEST)

Schlemihl kann's nicht gewesen sein? --Xocolatl 23:34, 3. Apr. 2010 (CEST)
Gutes Bauchgefühl! shmendrik: a foolish or contemptible person (from a character in an operetta by Abraham Goldfaden) (OED) G! GG nil nisi bene 23:50, 3. Apr. 2010 (CEST)
Siehe auch en:Shm-reduplication: „derogatory prefix“. --Mps 17:15, 4. Apr. 2010 (CEST)
Danke für die Hinweise, ich arbeite das mal durch. --WissensDürster 10:38, 5. Apr. 2010 (CEST)

Grösse der Zwischenablage

Gibt es eine Möglichkeit, die Grösse der Zwischenablage unter Windows (XP und Vista) mit Windows-Bordmitteln zu verändern? (XP prof, Vista Home premium, 2 Gbyte Ram, Intel Core 2 Duo, also kein Leichtgewicht). Mein Problem ist das oft gelobte Gimp, bei grösseren Dateien (=> Sichtbares kopieren) kann es nichts und kackt ab. Bei meinen Briefmarkenscans hat ein Kleinmarkenblock locker eine Grösse von 200MByte. Einen Screenshot kann ich nicht einstellen, da ja die Zwischenablage nicht mehr funktioniert.

Zusatzfrage: Kann Gimp auf einem 4GByte-Rechner neuerer Bauart mit diesem Problem umgehen? Gruss --Nightflyer 23:39, 3. Apr. 2010 (CEST)

Ein 200MByte TIFF, oder PNG, oder was genau? Ausgepackt ist das viel viel mehr und kann durchaus schon die maximale virtuelle Speichergröße überschreiten. Siehe [32]. Ein 64-Bit-Rechner und ein 64-Bit-OS müssen dann her. -- Janka 23:57, 3. Apr. 2010 (CEST)
200MByte BMP. Gruss --Nightflyer 00:04, 4. Apr. 2010 (CEST)
Wenn du unter Linux wärst, würde ich als Notkonfiguration ohne X hochfahren und mit Kommandozeilentools arbeiten. Aber warum nicht bereits beim Scannen eine niedrig aufgelöste Version oder einen hochaufgelösten Ausschnitt erzeugen? --Ayacop 08:41, 4. Apr. 2010 (CEST)

also ich habe gerade mit den netpbm tools eine 40x40 datei auf 15000x15000 vergrößert und dann in ein png konvertiert... das dauerte zwar ewig, aber dafür war der speicherbedarf nur etwa 2MB... scheinbar kann man auch immer nur einen kleinen ausschnitt eines bildes zur zeit bearbeiten... was gimp da macht, ist wohl dass es die ganze datei in sein eigenes format konvertiert, was wohl bei großen bildern auch mit großer "auslagerungsdatei" und 64bit eine blöde idee ist... --Heimschützenzentrum (?) 09:42, 4. Apr. 2010 (CEST)

Es mag sein, dass die Datei als .png nur 2MB belegt, aber in der Zwischenablage werden alle Grafiken als .bmp gespeichert. Eine Bild mit 15000x15000 Pixel und 24bit braucht als .bmp mehr als 15.000²*24/8 = 675.000.000 Bytes. --MrBurns 15:59, 4. Apr. 2010 (CEST)

Google

Zuerst war die Google Websuche, dann kam Google Map, anschließend kam Google Street View und Google Desktop. Jetzt ist Google Home View im Anmarsch ([33]). Google wird Big Brother. Was fällt denen sonst noch alles ein? Haben die noch nie etwas von Datenschutz gehört? Mir ist das jedenfalls schon lange alles viel zu viel! Werden in Zukunft auch noch sämtliche Bankdaten im Internet veröffentlicht?--79.210.246.29 10:28, 4. Apr. 2010 (CEST)

ACK ! Ich benutze Google schon seit langem nicht mehr. Soll heissen: Hast du schon mal darüber nachgedacht, wie du Google tagtäglich mit deinen Bedürfnissen, Wünschen und Sehnsüchten selber fütterst ?? G! GG nil nisi bene 10:47, 4. Apr. 2010 (CEST)
Das Filmchen auf youtube ist von Martin Sonneborn, dem Satiriker. Kapiert? --Vsop 10:50, 4. Apr. 2010 (CEST)
Der Haken ist, dass deine Daten auch bei Google gespeichtert werden wenn du nicht Google-Nutzer bist! Im Übrigen ist der Filmbeitrag von ZDF heute und nicht vom Titanic Magazin!--79.210.246.29 11:01, 4. Apr. 2010 (CEST)

"Sonneborn ist seit dem 26. Mai 2009 in der satirischen Nachrichtensendung heute-show im ZDF als Außenreporter zu sehen." aus dem Artikel Martin Sonneborn --Vsop 11:08, 4. Apr. 2010 (CEST)

Heißt das: ZDF heute heute verarscht mich dort im seriösen ZDF?--79.210.246.29 11:13, 4. Apr. 2010 (CEST)

Der vollständige ZDF-Film ist hier zu sehen: http://www.zdf.de/ZDFmediathek/beitrag/video/995246/Sonneborns+Streetview#/beitrag/video/995246/Sonneborns-Streetview --Vsop 11:12, 4. Apr. 2010 (CEST)

Passenderweise gehört YouTube auch zu Google. --89.246.200.138 11:02, 4. Apr. 2010 (CEST)
Das ist richtig. Google schaltet auch auf Millionen anderen Websites Werbung und sammelt damit Daten über Webnutzer. Gibt's eigentlich ne tolle Übersicht über gute Alternativen für Produkte von beherrschenden Unternehemn wie Microsoft und Google (das wäre doch eine Lösung sich vor Google zu schützen)? Wie kann ich mich gegen Google Street View und Google Home View schützen?--79.210.246.29 11:10, 4. Apr. 2010 Ist der Einzug in eine geschlossene Wohnanlage die einzige Lösung?--79.210.246.29 11:11, 4. Apr. 2010 (CEST)


Die ZDF heute show ist eine Comedy-Sendung, wie man hier nachlesen kann http://heuteshow.zdf.de/ZDFde/inhalt/23/0,1872,7555031,00.html?dr=1 Und bei Verfolgungswahn wäre in der Tat daran zu denken, in einer geschlossenen Anstalt Wohnung zu nehmen. --Vsop 11:20, 4. Apr. 2010 (CEST)

(BK) Google Home View gibt es nicht! Mein Gott wie kann man auf sowas reinfallen? Haben wir etwa einen neuen Troll? Siehe auch heute show. --Don-kun Diskussion Bewertung 11:22, 4. Apr. 2010 (CEST)
Du verwechselst - tatsächlich oder vorgetäuscht - die Sendungen Heute-Journal und Heute-Show. --Eike 14:14, 4. Apr. 2010 (CEST)
"Auf dieser Seite beantworten Wikipedianer allgemeine Wissensfragen." --77.176.204.112 11:50, 4. Apr. 2010 (CEST)

SIM-Karte, Guthaben abfragen?!

Hab ne SIM-Karte von O2 und das früher immer mit Anrufen von "*101#" gemacht, ging ja auch ewig. Man bekommt die Info als Textnachricht. Ich denke, dass da nun was dran kaputt ist. Gibt es eine andere Möglichkeit das Guthaben abzufragen?? Also wenn ich nicht mehr telefonieren kann, ist das Guthaben wohl bei 0 angekommen ^.^ für jede Hilfe dankbar, --WissensDürster 14:46, 4. Apr. 2010 (CEST)

Normalerweise Rufnummer "2000" anrufen, ist kostenlos. Da bekommt man das dann vorgelesen. -- Janka 15:17, 4. Apr. 2010 (CEST)
Versuchs mal mit *121#. Gruss --217.162.118.190 15:39, 4. Apr. 2010 (CEST)
Bei blau.de läuft das mit *100# dann kommt ne SMS mit dem Guthaben79.247.207.104 16:02, 4. Apr. 2010 (CEST)
Wie soll "2000" gehn? Ist als Rufnummer nicht vergeben. *100# bringt mir ein O2-Menü mit 8 Punkten, der erste "Guthabenkonto", aber ich kann keinen der Menüpunkte auswählen ... und *121# sagt er 'Vorgang fehlgeschlagen'. Sonst noch jemand ne Idee? :| --WissensDürster 16:20, 4. Apr. 2010 (CEST)
So, 10 Foren später, die nichts gebracht haben, bin ich bei O2 gelandet, http://www.o2online.de/nw/support/mobilfunk/prepaid/karte, hätte ich auch gleich dran denken können *schuldig* es gibt also noch ne Sprachabfrage, per 5667 und dann Menüpunkt 2, jedenfalls sagt der mir denselben Kontostand wie die sms-anfrage über *101# .... und wenn die beide stimmen, dann telefoniere ich seit Wochen umsonst. Wäre aber irgendwie zu schön, oder? Wie kann so ein Fehler zu stande kommen? --WissensDürster 16:27, 4. Apr. 2010 (CEST)
Als ich früher mal O2 hatte, hab ich meines Wissens auch "2000" für die Kontoabfrage eingegeben. Ist aber schon ein paar Jahre her. Bei D1 ist es jedenfalls "2000". -- Janka 11:44, 5. Apr. 2010 (CEST)

Lied gesucht

Ich suche ein Lied, das mir leider entfallen ist. Den vollständigen Bandnamen weiß ich auch nicht, irgendwas mit "Project". Jedenfalls ist das Lied eher düster, ein paar Jahre alt und der Videoclip enthält Szenen aus Animefilmen. Hat jemand ne Idee? Στε Ψ 17:33, 4. Apr. 2010 (CEST)

Wamdue Project - King Of My Castle. --IP-Los 17:41, 4. Apr. 2010 (CEST)
Jo, das wars, danke! Στε Ψ 17:42, 4. Apr. 2010 (CEST)
Die Animeszenen sind übrigens aus Ghost in the Shell --Rudolph H 17:52, 4. Apr. 2010 (CEST)
Guter Song :) wär ich mal schneller gewesen --WissensDürster 21:44, 4. Apr. 2010 (CEST)

Value at Risk

Ich hätte als Laie ein paar Fragen zu der Risikogröße Value at Risk:

  • über welche Zeitspanne (beispielsweise 1 Tag?) wird der üblicherweise in der Praxis berechnet?
  • was machen die Unternehmen mit den errechneten Werten? Wird das irgendwo als Risikopotenzial ausgewiesen oder ist das nur eine interne Info für das Management?
  • Kennt jemand zu dieser Thematik ein verständliches Einsteigerbuch (ggf. mit Beispielrechnungen), das empfehlenswert ist?

Sorry, aber der Wp-Artikel zu diesem Thema ist nicht sofort verständlich. Danke für eure Mühe. 85.178.85.196 22:45, 4. Apr. 2010 (CEST)

Die Redewendung Pi mal Daumen dürfte dem als Erklärung sehr nahe kommen, gruß --62.178.76.217 08:31, 5. Apr. 2010 (CEST)

Speedport 503 und WLAN

Hallo, weil hier soviele Nerds Experten mitlesen, missbrauche ich die Auskunft mal wieder für eine Computerfrage: Eine Freundin/Bekannte hat ein Problem mit ihrem Speedportrouter der Telekom. Mittels Kabelv =erbindung tut alles, über WLAN kommt jedoch niemand ins Internet. Bisher konnten wir über Chat folgendes herausfinden: Die Vista-Rechner verbinden sich via WLAN alle erfolgreich mit dem Router, MAC-Filter sind nicht aktiviert. Der Router ist anpingbar und auch die Konfigurationswebsite lässt sich aufrufen. Soweit in Ordnung. Das pingen von Server im Internet funktioniert dagegen nicht. Der Router hat aber eine Internetverbindung, die gleichzeitig auch von kabelgebundenen PCs genutzt werden konnte. Bei der Einrichtung unter Vista ist sie nach eigenen Angaben genau nach Anleitung vorgegangen, der Router war vorkonfiguriert. Hat da jemand Ideen? Sollte alles möglichst so sein, dass es über Chat an Computeranfänger erklärbar ist. Bereits Pings auszuführen hat die arme nervlich ziemlich belastet. Danke, --StYxXx 22:16, 2. Apr. 2010 (CEST)

Ich würde im Routermenue / Sicherheit bei NAT oder nach IP Restriktionen schauen. Ansonst Router einfach mal aus und an (neu verbinden) ^^. -- Perhelion 23:25, 2. Apr. 2010 (CEST) Was steht im Verbindungsstatus? Ich hab mal nachgeschaut: DHCP= ein ,DNS = aus,Sicherheit / WLAN-Client Zulassung = aus, Kabelverbindung = deaktiviren IP amPC auf autozuweisung, ansonsten wenn du es auch nicht erklären kannst, gibt ne nette hotline bei t-online. ^^ -- Perhelion 23:50, 2. Apr. 2010 (CEST)
Sie ist leider schon nach kurzer Zeit genervt vom Rechner weg. Keine Ausdauer ;) Mal morgen nochmal alles durchgeben lassen. Allerdings tut die Verbindung zum Router ja. Somit müsste das alles, was im Status steht stimmen. --StYxXx 00:46, 3. Apr. 2010 (CEST)
Das kommt mir bekannt vor :P, ich hab auch zufällig genau diesen Router obwohl sich dieser nicht wirklich sonderlich von anderen unterscheidet. Normal nutze ich WLAN nicht (ist ja Strahlung) aber vorhin einfach mal angemacht ohne irgendwas einzustellen ohne irgendein Neustart nur Kabel ab und es ging sofort. Also muss irgendwas schon von der Werkseinstellung verändert worden sein. Der Punkt ist ja hier in dem Fall leitet der Router die Verbindung nicht an den Client weiter. -- Perhelion 00:59, 3. Apr. 2010 (CEST)
Ich gehe mal davon aus, dass ihr neben der LAN-Verbindung auch eine WLAN-Verbindung in den Computern eingerichtet und aktiviert habt und hier bei der TC/IP Konfiguration auch "IP automatisch beziehen" angeklickt habt. Dafür muß im Router für WLAN DHCP "ein" sein, wie unter Sicherheit der MAC-Client Filter im Router "aus" sein muss. Die LAN-Verbindung im Computer würde ich deaktivieren. Bei mir läuft das Ding allerdings mit fest zugewiesenen IP-Adressen. Auch habe ich den MAC-Client ein und melde die berechtigten Computer an, aber es müsste auch wie oben beschrieben ebenfalls gehen. Ich vermute, es liegt an der WLAN-Config in den Computern, nicht am Router.--91.56.204.57 22:55, 4. Apr. 2010 (CEST)
Ganz blöde Idee: Das WLAN-Lämpchen am Speedport leuchtet? Ich meine mich zu erinnern, dass die Speedports auf der Rückseite so ein kleines Knöpfchen hatten, mit dem man die WLAN-Funktion einschalten musste. --Jossi 11:10, 6. Apr. 2010 (CEST)

Alter von Georg***

Da in einer Woche der Nationalfeiertag begangen wird, und es bisher keine zufriedenstellenden belegte Antwort bei Wikipedia gibt, möchte ich hier an allgemeiner, neutraler Stelle die Frage klären oder deren Beantwortung vorantreiben. Welches es ist älteste belegte Erwähung des Georgischen Volkes, der Georgischen Sprache oder eines anderen Bezugs zur Region/Staat/Land Georgien? Die einheimische Bezeichnung lautet "sakartwelo" bzw. "Kartwelebi" und Formen davon, die der Russischen Invasoren "Grusinien". Wurde der Begriff tatsächlich erst 1918 geschaffen, oder ist er älter? In den diversen Artikeldiskussionen schein ebensowenig eine Lösung möglich, als wie durch die Autoren der unterschiedlichen Artikel. Es wird eher auf eine Tradition von Vorgängerreichen/Sprachen/Ethnien abgestellt als tatsächlich der Name belegt wird. Denn eine der wesentliche (unterschiedlich beantworteten Fragen) ist ja, ob der Begriff vom Hl. Georg oder Bedeutungen des Namens Georg wie zB. Bauer abgeleitet wird.Oliver S.Y. 02:19, 3. Apr. 2010 (CEST)

„Georgien ist die westliche Verfälschung des russischen Namens der Kaukasusrepublik Grusinien oder Grusien (russ. Grusija), der seinerseits eine Lautumkehrung der zu Grunde liegenden persischen Bezeichnung Gurdschi enthält“ (in Dietmar Urmes: Handbuch geographischer Namen. Fourierverlag, S.443). Es soll Bauernland bedeuten (nach Stephan Hormes & Silke Peust: Atlas der wahren Namen. Carlsen Verlag, Hamburg 2009, S.39). --Oltau 05:52, 3. Apr. 2010 (CEST)
Das beantwortet aber nicht meine Frage, mal davon abgesehen, daß ich die Formulierung "westliche Verfälschung" für extrem negativ halte (würde sowas in einem Wikiartikel wegen Verstoß gegen WP:NPOV löschen). Wären damit aber eigentlich nun 2 Fragen - Auf welchen Zeitraum lässt sich die älteste Bezeichnung im "Westen" datieren, und seit wann verwenden die Georgier selber diesen Begriff offiziell wie inoffiziell? Zur Ableitung, da gibt es selbst georgische Stellen, die sich lieber auf St. Georg bezogen Demokratische Republik Georgien, als auf eine persische Bezeichnung.Oliver S.Y. 11:24, 3. Apr. 2010 (CEST)
Na, für die Wortwahl in den Belegen kann ich ja nichts. Und dass diese Deine Frage nicht vollständig beantworten, war mir auch klar. Gruß, --Oltau 13:16, 3. Apr. 2010 (CEST)
1886 gab es die Bezeichnung Georgien schon. Früher wird schwieriger herauszufinden sein, aber ich denke, der Weg über historische Karten ist vielversprechend. Wikisource könnte man nach Texten durchsuchen, in denen Georgien Erwähnung finden könnte. Im Übrigen gab es den Staat Georgien ja erst Ende des 18. Jhd. wieder, d.h. vorher wohl kaum eine Erwähnung "Georgien"s (in Ermangelung eines solchen Staates). Das mittelalterliche Georgien existierte bis ins 15. Jhd, man könnte also noch schauen, wie das im Westen bezeichnet wurde (wenn überhaupt). --Don-kun Diskussion Bewertung 13:27, 3. Apr. 2010 (CEST)
Die Karten zeigen recht deutlich, dass die Bezeichnung "Georgien" kaum aus dem Russischen kommen kann, da sie bereits zu einer Zeit (in ähnlicher Form) gebraucht wurden, als die Russen von Georgien noch weit weg waren. Georgisches Volk und Sprache wurden auch in er Antike schon erwähnt (Kartwelen), aber eben unter anderen Bezeichnungen. Ich denke aber, die Frage zielt auf die erste Erwähnung der Bezeichnung "Georgien". --Don-kun Diskussion Bewertung 17:41, 3. Apr. 2010 (CEST)
Während auf russischen Karten des 18. Jh. noch antike Namen zu stehen scheinen, Iberija, Kolchida (oder so ähnlich)... Das spräche einerseits gegen die "westliche Verfälschung" einer russischen Bezeichnung, andererseits aber auch gegen ein antikes "Bauernland" (nach griechisch: georgios). Persiches gurdschi wäre immer noch im Spiel... Ugha-ugha 18:12, 3. Apr. 2010 (CEST)
Könnte es sein, dass du eine Karte erwischt hast, die zwar 1794 gefertigt wurde, aber die Antike darstellen soll? Solche haben wir nämlich auch, und die nehmen natürlich die antiken Namen. Da muss man höllisch aufpassen. File:Map of Colchis, Iberia, Albania, and the neighbouring countries ca 1770.jpg wäre da ein Beispiel, die Karte wurde ~1770 angefertigt, stellt aber die Antike dar, daher auch antike Namen. --Don-kun Diskussion Bewertung 18:19, 3. Apr. 2010 (CEST)
Ja, der Gedanke ist mir auch gerade gekommen. Zu der Zeit hatten die Russen schon Vorposten in der Region (die sie wahrscheinlich nicht "Sarmathien" genannt haben werden... Außerdem ist die Karte wohl nicht russisch, sondern serbisch... Ugha-ugha 18:24, 3. Apr. 2010 (CEST)
Genau. 1794 war Georgien schonmal russischer Vasall gewesen und zB Ossetien war schon russisch. --Don-kun Diskussion Bewertung 18:47, 3. Apr. 2010 (CEST)
Brockhaus’ Konversationslexikon 1894-1896: „Georgien, bei den Russen Grusien, bei den Eingeborenen Sakartwelo (Kartalinien), bei den Persern und Türken Gurdschistan, im Altertum Iberia, ...“ Ich nehme an, dass die russische Bezeichnung von den Osmanen übernommen wurde. Das kann durchaus schon vor der Präsenz der Russen im Kaukasus geschehen sein. --Oltau 21:48, 3. Apr. 2010 (CEST)

Vielen Danke für die Antworten, auch wenns die üblichen Experten sind^^, hatte irgendwie gehofft, daß jemand mit etwas Exaktem helfen könnte. Ortelius würde ich aber auch so interpretieren, daß es sich wenn, nur um eine Abwandlung von Gurdschi handeln sollte, aber keine bewußte Verfälschung aufgrund imperialer Interessen.Oliver S.Y. 03:14, 6. Apr. 2010 (CEST) PS - was mich da aber auch verwundert ist das Fehlen eines Hinweises auf Armenien. Aber vieleicht war das 1572 nur noch ein unerreichbares Gebiet, wo die Grenzen pauschal eingetragen wurden.Oliver S.Y. 03:17, 6. Apr. 2010 (CEST)

Einen armenischen Staat gab es im 16. Jahrhundert nicht (vielleicht noch Karabach, aber fraglich, wie armenisch der war). Aber der Name Armeniens stammt noch aus der Antike, Armenia hieß es schon bei den Römern ;) --Don-kun Diskussion Bewertung 10:53, 6. Apr. 2010 (CEST)

Was die Bahn alles überfährt ...

Gibt es Statistiken darüber, was die Deutsche Bahn so alles überfährt? Insbesondere interessiert mich das im "InterCity"-Bereich, also keine urbanen Gegenden. ICE oder RE oder dergleichen. Viele Züge fahren ja durch Wälder, und zwar ohne das, wie bei Autobahnen, kilometerlang Zahnwerk die Gleise begleitet. Daher die Vermutung, dass viel Tiere, kleinere vom Hasen bis zum wild, Rehe, Wildschweine öfters überfahren werden.

Klingt erstmal unwahrscheinlich. Dagegen spricht, dass ein herannahender Zug ziemlich laut ist. Werden dadurch wirklich alle Tiere verschreckt? Kann jemand abschätzen wie viele ICE's in Deutschland am Tag fahren und wie viel km sie zurücklegen? Sind vllt. sogar Lockführer hier, die da was aus Erfahrung zu sagen können? Und inwieweit würde ein Wildschwein-Crash einem ICE schaden? Ein dumpfes "ploschp" hab ich bei der Fahrt selbst auch noch nicht erlebt.

Wie gesagt, sowas wie Katastrophen im Schienenverkehr geht mir zu weit. Suche eher Unfälle in der Hasen und Vögel Kategorie. Danke

Grüße --WissensDürster 10:35, 3. Apr. 2010 (CEST)

Aber speziell zu deiner Frage, die Google suche ergab Vogel gegen Zug geflogen?; Wildtier von Zug erfasst <- und hier gab es einen Vermerk " Wildschweinhorde von Zug erfasst; aus dem mir vorliegendem Material würde ich sagen, das hier keine Zählungen gemacht werden, sondern nur "besondere Vorkommnisse" gemeldet/berichtet werden -> der Rest wird wahrscheinlich so ähnlich wie die Mücken auf der Windschutzscheibe gewertet; grüße --188.23.68.29 11:07, 3. Apr. 2010 (CEST)

Moin, auf solche Fragen bekommt man im Usenet, in der Gruppe de.etc.bahn.misc üblicherweise brauchbare Auskünfte. Da posten auch einige Triebfahrzeugführer und andere Bahnmitarbeiter. HTH, viele Grüße --TRG. 11:13, 3. Apr. 2010 (CEST)

Wildunfälle passieren dauernd. In den meisten Fällen muss danach nur das Triebfahrzeug gereinigt werden. Es gibt alleine über 500 Selbstmörder pro Jahr die vom Zug erfasst werden. (Zugführer haben übrigens nicht Angst davor ob es Ihnen mal passiert sondern wann) Rehe überfahren ist im Verhältnis praktisch Routine. --85.181.214.110 11:18, 3. Apr. 2010 (CEST)
?Ob deshalb die Aasfresser-Population in der Nähe von schnellen Bahnstrecken etwas höher ist als andernorts? --188.23.68.29 11:33, 3. Apr. 2010 (CEST)
Die meisten Lokführer haben eher Angst vor Selbstmördern als vor Wildunfällen - und wenn sie lang genug dabei sind, kommt kaum einer drum rum.
Bei einem ausgewachsenen Wildschwein wird es übrigens bei einer "Reinigung" der Lok nicht bleiben. Ich habe mal einen Triebwagen gesehen, der einen mittelgroßen Hund (ca. 40 kg) zerlegt hatte - der Schaden an der Lok belief sich auf mehrere Tausend Euro. Ein Wildschwein kann leicht ein vielfaches dieses Gewichts auf die Waage bringen, die Schäden fallen entsprechend höher aus. --Snevern (Mentorenprogramm) 13:25, 3. Apr. 2010 (CEST)

Bei doppelter Aufprallgeschwindigkeit vervierfacht sich die Aufprallenergie. Also können auch recht kleine Tiere bei einem schnellen Zug viel Schaden anrichten --SteckDenKopfGanzTiefInsKlo 17:47, 3. Apr. 2010 (CEST)

Kleine Tiere lösen bei einem Triebwagen wenig Schaden aus - das ganze ist eine einzige Maschine und ziemlich robust und ganz ehrlich gesagt, wird dies bei der Konstruktion SICHER mit eingerechnet werden --62.178.76.217 09:13, 5. Apr. 2010 (CEST)
Was genau meinst du mit "klein"? Insekten: zweifellos. Kleinere Vögel: wahrscheinlich auch noch. Größere Vögel - da wird's schon heikel. Ein mittelgroßer Hund fügt einem IC-Triebwagen definitiv schon erheblichen Schaden zu. Und ein ausgewachsenes Wildschwein ist nun beim besten Willen kein "kleines" Tier mehr. --Snevern (Mentorenprogramm) 10:47, 6. Apr. 2010 (CEST)

Brauche dringend technischen Rat

Ich wollte gerade eine Änderung im Artikel Grundig sichten, wo jemand die (vermeintliche) Webpräsenz entfernt hatte. Als ich den entfernten Link anklickte, entpuppte dieser sich als Porno-Seite, die sich nicht mehr schließen ließ und auch noch einen Virus auf meinen Rechner packen wollte. Mit Müh und Not habe ich meinen Firefox via Task-Manager schließen können, aber wenn ich wieder öffnen will, springt er zum Start wieder auf die Seite. Jetzt nutze ich einen anderen Browser. Was kann ich tun, um wieder den Firefox verwenden zu können, ohne gleich wieder auf diese Seite zu geraten? Bin ratlos. --Scooter Sprich! 01:24, 3. Apr. 2010 (CEST)

Bei den Versione/Autoren von Grundig gibt es keinen Scooter (weder Bearbeiter noch Sichter) und bei deinen Beitragen gibt es keine die zu Grundig passen. Könntest du genauere Angaben machen. Bei Firefox kannst du zu den Einstellungen gehen um zu sehen welche Startseite eingestellt ist und diese ändern. Es gibt jedoch Bösewichte die dies immer wieder zu ihren Gunsten ändern. Dann gilt es zuerst den Schädling zu entfernen. --Gustav Broennimann 01:34, 3. Apr. 2010 (CEST)
(nach BK) Ähm, nimm das jetzt bitte nicht persönlich - aber: HALLO? Ich WOLLTE die Linkentfernung gerade sichten. Soll das jetzt ein Witz sein? Es war auch nicht Grundig, sondern Grundig AG - ich bitte vielmals um Verzeihung, dass ich in meiner Aufregung das falsche Lemma genannt habe. Also ernsthaft, das gibt es doch wohl nicht. An alle, die mir helfen möchten, noch einmal: Als ich auf den vermeintlichen Link unter Grundig AG klickte, öffnete sich eine Pornoseite, die sich nicht mehr auf normalem Weg schließen ließ. Jetzt hat der Firefox die Seite offenbar gespeichert und öffnet sie jedes Mal wieder, wenn ich den Firefox starte. Ich kann sie nicht manuell schließen. Gibt es einen Weg, das zu umgehen? Danke für die Hilfe - und bitte nicht mehr von Dir, Gustav. --Scooter Sprich! 01:41, 3. Apr. 2010 (CEST)
Vielleicht kannst Du ja vor der Wiederherstellung der Browser-Eigenschaften einen Webzugang erstmal unterbinden (Kabel an der Netzwerkkarte rausziehen). Und dann nachsehen, was unter: Bearbeiten - Einstellungen - Allgemein - Startseite steht. --84.191.55.28 01:40, 3. Apr. 2010 (CEST)
Leider ist der FF nicht mehr rühmliche Browser in Punkto Sicherheit. Ich empfehle dir das Addon NoScript (nervt aber auf dauer auch). Starte den FF mit "C:\Programme\Mozilla Firefox\firefox.exe" -safe-mode -- Perhelion 01:42, 3. Apr. 2010 (CEST)
Hallo Perhelion, danke erst einmal für den Tipp. Leider bin ich bisweilen technisch ein Dummy, auch wenn es manchmal nicht so wirkt. Wo muss ich das eingeben - und meinst Du jetzt, dass ich dieses Addon dafür benötige? Das habe ich jetzt leider auf Anhieb nicht so ganz kapiert. Gruß, --Scooter Sprich! 01:45, 3. Apr. 2010 (CEST)
windows taste & r drücken -> cmd -> die sachen eingeben, die er genannt hat. grüß0e, --  bewerten? 01:47, 3. Apr. 2010 (CEST)
(BK) Hinweis am Rande: Es geht wohl um den Artikel Grundig AG. Der Link, der entfernt wurde, ist laut google durchaus eigentlich der offizielle Firmenauftritt. Scheint gehackt worden zu sein. -- wtrsv 01:49, 3. Apr. 2010 (CEST)
+1, ich habe den Denic-Eintrag gecheckt. --84.191.55.28 01:57, 3. Apr. 2010 (CEST)

Da willst Du kurz vor dem Schlafengehen noch was Gutes tun und eine womöglich fehlerhafte Linklöschung rückgängig machen - und dann kommt sowas dabei raus. Puuuh... Bin jetzt wieder im Firefox, vielen Dank Euch für die Hilfe. Hoffentlich ist nichts Schlimmeres dabei passiert, mein Antivirenprogramm hat ja gleich angeschlagen. Aber da kriegt man schon ein bisschen die Krise, wenn man auf dem Schirm auf einmal nackte Männer sieht, die sich miteinander in der Dusche vergnügen, das Browser-Fenster quer über den Schirm springt, sodass man es gar nicht zu packen kriegt, und dann auch noch das Signal des Virenschutzes erklingt. Sorry auch für den etwas harten Ton oben, aber ich bleibe auch dabei, dass mich die erste Antwort schon ein bisschen sauer gemacht hat. "Bei den Versione/Autoren von Grundig gibt es keinen Scooter (weder Bearbeiter noch Sichter) und bei deinen Beitragen gibt es keine die zu Grundig passen." Was denkt der denn, was ich hier will und wer ich bin? Sehr merkwürdig. Gute Nacht allerseits, --Scooter Sprich! 02:05, 3. Apr. 2010 (CEST)

Gustav hätte, wenn er schon einen Grund für Skepsis zu erkennen glaubte, schnell und unkompliziert in deinem Editlog nachsehen können und er hätte dann erkannt, daß Du seit 2005 mitarbeitest und somit kein Mißtrauen gerechtfertigt ist. Das ist zumindest mein Vorschlag für zukünftige Zweifelsfälle. Daß es auch von der Logik her naheliegt, daß Du selbstverständlich erst den gelöschten Link prüfst, bevor Du sichtest (und dann durch das Malheur zum Sichten garnicht mehr kommst und darüber hinaus auch nichts anderes schreibst), ist eine andere Sache, also weniger eine Frage des sorgfältigen Umgangs miteinander sondern eine Frage des präzisen Erkennens und Denkens... --84.191.55.28 02:29, 3. Apr. 2010 (CEST)
Hallo Leute: Ich konnte das oben von Scooter Gesagte voll nachvollziehen. Ist das jetzt wieder ein Bug im FF? Allerdings bin ich über den Taskmanager etwas eleganter ausgestiegen, da ich den Link in einem neuen Fenster anstatt in einem neuen Tab geöffnet hatte. Gruß -- Astrobeamer Chefredaktion Mach mit! 05:47, 3. Apr. 2010 (CEST)
meine Freunde und ich sagen es mittlerweile schon sehr oft -> Opera ist tatsächlich ein sehr stabiler Browser geworden - einfach per RetournTaste die Schmuddelseite verlassen --93.82.11.106 06:06, 3. Apr. 2010 (CEST)
Das ist mir auch klar, aber ich brauche hier denn FF, da ich Nachsichter bin und dann auch den "wikEd" benötige, der aber im Opera nicht richtig funzt. Gruß -- Astrobeamer Chefredaktion Mach mit! 06:14, 3. Apr. 2010 (CEST)
habe Grundig informiert, dürfte spätestens nach dem WE wieder funzen --93.82.11.106 06:15, 3. Apr. 2010 (CEST)
In kurzen Worten eine Lösung, um die eine unliebsame Startseite loszuwerden.
Firefox mit Taskmanager abschiessen.
Darauf achten, dass es der Prozess ist und nicht die Anwendung.
Nach dem Neustart von Firefox nicht die alte Sitzung wiederherstellen sondern eine neue Sitzung wählen.
Funktioniert in wenigen Sekunden. -- Gustav Broennimann 09:10, 3. Apr. 2010 (CEST)

ACHTUNG: Wenn man aber eingestellt hat, dass die letzte Sitzung wiederhergestellt wird,
dann kann man das, solange der FF hängt, leider nicht zurücksetzen. Gruß -- Astrobeamer Chefredaktion Mach mit! 02:42, 4. Apr. 2010 (CEST)

Grundig arbeitet schon daran, der Fehler wird in Kürze behoben sein, hernach kann man dann auch wieder den Link setzen; --188.23.68.29 11:41, 3. Apr. 2010 (CEST)

Funzt wieder, sogar besser wie vorher ;-) http://www.grundig.de/ --91.115.183.179 19:14, 3. Apr. 2010 (CEST)
"als wie" heißt das!  :-) --Ch.Weg 00:30, 7. Apr. 2010 (CEST)

3D-Bilder

Es gab mal eine Mode mit drei-dimensionalen Bildern, wo man mit dem richtigen Blick dem Bild "einen räumlichen Eindruck abgewinnen konnte" (so möchte ich das mal formulieren). Dazu meine Fragen:

1. War das nur eine Modeerscheinung (so Ende der 90er), oder ist das heute auch noch Trend.
2. Kann man diese Bilder auch über Internet betrachten (geht das überhaupt? ist das abhängig von der Bildfrequenz?
3. Ist das Betrachten derartiger Bilder schädlich für die Augen? --Rätselknacker 20:52, 3. Apr. 2010 (CEST)
Zu 2: Falls du die meinst wo man den richtigen Abstand haben und so ein bisschen schielen musste, ja, das geht auch mit PC, es geht sogar mit 3D-Filmen die nach dem selben Prinzip erstellt wurden. Bei den unbewegten dürfte die Bildfrequenz egal sein, solange sie nicht so niedrig ist, dass das Flackern dein Auge ablenkt. --88.130.162.141 21:09, 3. Apr. 2010 (CEST)
(BK) In den 1990ern war das Buch von Tom Baccei: Das magische Auge. Ars Edition, 1994, ISBN 978-3760782973. populär. Du findest unter Stereoskopie#SIS einen kleinen Abschnitt dazu. --Hjaekel 21:12, 3. Apr. 2010 (CEST)
Hey, das funktioniert tatsächlich. Spontane Erfahrung: Aus der Nähe in die Ferne blicken. Mercy! --Rätselknacker 21:19, 3. Apr. 2010 (CEST)
Es funktioniert sogar mit normalen weißen, linierten oder karierten Papier, wenn noch nicht zuviel drauf geschrieben oder draufgemalt ist. --88.130.162.141 21:23, 3. Apr. 2010 (CEST)
1) Wenn das heute ein Trend wäre, wüssten wir davon, oder? =) --WissensDürster 22:42, 3. Apr. 2010 (CEST)
Der Trend sind 3D-Drucker. Siehe dazu auch ältere Artikel wie netzwelt.de, November 2005 oder Der Spiegel, September 2007 oder das hier (undatiert). --84.191.0.130 23:24, 3. Apr. 2010 (CEST)

Selbstverständlich ist das nach wie vor Trend und das weiß man auch, wenn man nur einmal einen Strukturbiologie-Fachartikel wie zB den hier angeguckt hat. Siehe Fig.1, was auch die zweite Frage beantwortet. --Ayacop 08:51, 4. Apr. 2010 (CEST)

Das Verfahren eignet sich auch sehr gut dazu, Unterschiede in zwei (auf den ersten Blick identischen) Bildern/Dateien/Kopien etc. zu finden - z.B. für Rätsel des Typs das linke Bild unterscheidet sich vom rechten durch 8 Unterschiede. Außerdem solle es gerüchteweise auch einmal Basis für eine Wette in Wetten dass gewesen sein. -- TheRunnerUp 16:48, 6. Apr. 2010 (CEST)

Zu 1.: War damals mehr Mode als heute, aber immer noch gut für einen Gag.
Zu 2.: Klar, siehe z. B. als extrem simple Variante ASCII-Art#Dreidimensionalität nach Art des „Magischen Auges“, dort gibt's auch noch den Link Stereogramm.
Zu 3.: Nö, da sollte kein Risiko bestehen.
--PeterFrankfurt 02:14, 7. Apr. 2010 (CEST)

iPhone Sync Service

Hallo! Ein Tag nach dem ich mein iPhone mit meinem Laptop (Win7/64bit) verbunden habe kam das Softwareupdate auf iTunes 9.1. Nachdem ich es upgedatet habe kommt immer folgende Fehlermeldung: iTunes konnte die Anbieterdateinen nicht von Sync Services abrufen. Stellen Sie die Verbindung neu her und versuchen Sie es erneut.

Das habe ich versucht, aber nichts funktionierte. Dann habe ich dies genau befolgt. Aber immer wieder die selbe Meldung. Liegt es daran, dass ich hier für meinen Laptop keinen Internetanschluss zur Verfügung habe?

Dann dachte ich, ich setze mal mein iPhone zurück. Alle Inhalte löschen und auch alle Einstellungen. Das war ganz schlecht, da ich seit dem mein iPhone gar nicht mehr nutzen kann.

Meine Fragen: Liegt es a) am fehlenden Internetanschluss oder b) habe ich die Apple Daten auf meinem Laptop nicht vollständig gelöscht? Grüße--217.226.141.76 07:53, 4. Apr. 2010 (CEST)

hast du schon das Handbuch gelesen? Benutzerhandbuch PDF Kapitel 9 Fehlerbeseitigung, grüße --93.82.0.12 08:28, 4. Apr. 2010 (CEST)
Ja und auch den Anhang A und alles was zu lesen ist. Grüße--217.226.167.139 09:28, 4. Apr. 2010 (CEST) Hier wird dasselbe Problem beschrieben.--217.226.167.139 10:23, 4. Apr. 2010 (CEST)
Punkt 1 habe ich genau befolgt und ging. Bei Punkt 2 konnte ich dies [C:\Program Files (x86)\Common Files\Apple\Mobile Device Support\Drivers] nicht ausführen - gabe keine Drivers oder Treiber. Punkt 3 führte dann wieder zur selben Fehlermeldung.--217.226.167.139 10:53, 4. Apr. 2010 (CEST)
Das hat auch nicht funktioniert - scheint ein größeres iTunse 9.1 update und Apple Problem zu sein. (nicht signierter Beitrag von 217.226.167.139 (Diskussion | Beiträge) 11:03, 4. Apr. 2010 (CEST))

Na wenigstens bin ich nicht der Einzige mit dem Problem. Meine Meinung über Apple wird durch sowas jedenfalls nicht aus dem Keller geholt... :-( Viele Grüße --TRG. 22:00, 4. Apr. 2010 (CEST)

"Lösung": die alte Itunes 9.0.3 downloaden und vorher habe ich wie oben beschrieben alles von Apple deinstalliert. Dann Itunes 9.0.3 installieren. Grüße--217.226.167.223 07:33, 5. Apr. 2010 (CEST)

ich denke du brauchst nen internetanschluss (nicht signierter Beitrag von 194.76.180.113 (Diskussion | Beiträge) 13:12, 6. Apr. 2010 (CEST))

Originallied gesucht

Weiß zufällig jemand, wie das Originallied heißt, auf dessen Melodie der Oktoberklub "Es ziehn die Söhne los" gesungen hat? Alnilam 12:27, 4. Apr. 2010 (CEST)

Service: Zum Reinhören. --217.162.118.190 15:38, 4. Apr. 2010 (CEST)
Text: Gerd Kern, Melodie: nach einem Volkslied. Soviel rückt das Web heraus, aber leider nicht, nach welchem Volkslied. PDD 18:43, 4. Apr. 2010 (CEST)
Tja, so weit war ich auch schon ;). Vielleicht hilft es, dass ich mir ziemlich sicher bin, dass es ein irisches Volkslied ist. Alnilam 12:03, 5. Apr. 2010 (CEST)
Klingt mir sehr nach en:Come out Ye Black and Tans. Dein Spezialist fuer irische Volkslieder--Zenit 02:40, 6. Apr. 2010 (CEST)
Japp, das isses! Danke und *knuffel* Alnilam 13:07, 6. Apr. 2010 (CEST)

Günstig Urlaub in der Ukraine

Nen Abend zusammen,

ich hoffe mir kann hier jemand helfen, ich überlege mit meiner Freundin dieses Jahr Urlaub zu machen wir planen irgendwas im Süden, jedoch sollte es preiswert sein da kam mir die Idee mit der Ukraine, leider finde ich in einschlägigen Reiseportalen kaum Hinweise auf einen günsten Urlaub in der Ukraine oder an der russischen Schwarzmeerküsten, kennt sich jemand aus mit der Region?? Wäre cool hier nen paar Infos zu kriegen. Grüße 79.247.207.104 16:05, 4. Apr. 2010 (CEST)

Die Krim ist ein "klassisches" Urlaubsgebiet, von Mai bis Obotber wird der Flughafen Simferopol anscheinend direkt von Frankfurt angeflogen. Wie es z.B. in Jalta mit den Kosten aussieht, weiß ich aber nicht.--83.135.86.194 16:33, 4. Apr. 2010 (CEST)
nicht in der Ukraine aber dafür vom wilden Tourismus verschont und sehr günstig -> Die gesamte Küste in Bulgarien besitzt kleine ruhige Buchten, die Naturliebhabern eine sehr eindrucksvolle Kulisse bieten. In diesen Gegenden findet man häufig kleine Fischerdörfer, die nur wenige hundert Einwohner haben. Die Gaststätten sind zu empfehlen, denn die hier angebotenen Fischgerichte sind traditionell zubereitet, preisgünstig und ausgezeichnet im Geschmack. Goldstrand --62.178.76.217 17:36, 4. Apr. 2010 (CEST)
Jalta nennt man die „Perle der Krim“ --62.178.76.217 17:50, 4. Apr. 2010 (CEST)

Google Suche -> als deutscher urlaub in der ukraine krim --62.178.76.217 18:17, 4. Apr. 2010 (CEST)

Bulgarische Schwarzmeerküste im Norden: Wenig Leistung für wenig Geld: Kamen Brjag, Baltschik, Schabla, Durankulak. Anreise bis Warna (Flug? oder Zug - 2 Tage - über Russe (Stadt). Weiterfahrt mit Bus oder Taxi (Taxis sind extrem billig - es gibt aber zwei Preisklassen - Preistafel am Taxi außen studieren - [Category:Taxis in Bulgaria - bei längeren Strecken wird allerdings auch der Preis für die Leer-Rückfahrt fällig - aber trotzdem sehr billig). Aber mit sehr wenig Geld wird ein Urlaub eher zum Abenteuerurlaub und zur Qual, als zur Erholung. Rumänien ist auch billig, auch Haiti (momentan), Palästina und Irak. Wo liegt deine Schmerzgrenze (Krankheiten (Hepatitisrate), Kriminalität). Bedenke: Diese Länder stehen nicht umsonst in dem Ruf KEINE Urlaubsländer zu sein. Die Ostküste des Schwarzen Meeres hat am ehesten noch den Ruf (in Russland zumindest) ein Urlaubsgebiet zu sein. Aber ohne Sprachkenntnissse werden dir sicherlich nicht einmal die üblichen langen Wartezeiten auf Bahn- oder Flugtickets reichen. Ich rate dringend ab. Welche Assoziationen kommen dir denn so bei "Ukraine"? --Apostoloff 18:20, 4. Apr. 2010 (CEST)
SORRY, die Frage war doof gestellt, mir geht es eher so um Geheimtipps um günstigen Urlaub in Europa zu machen in Gebieten die gerade erst frisch für den Tourismus erschlossen worden sind. 79.247.207.104 19:12, 4. Apr. 2010 (CEST)

Geheimtipps sind geheim, sonst sind sie nicht geheim. Ich bleib dabei: nördliche bulgarische Schwarzmeerküste - ist noch EU, da fuhr der Ossi früher hin, wenig Ausländer, zivile Preise. Außerhalb der Saison spart man natürlich auch mächtig. Wie ist es mit Wandern im Gebirge? (wenig Nebenkosten - für Sonnenschim, Drinks, Disko und so) --Apostoloff 19:43, 4. Apr. 2010 (CEST)

Wie wär's mit Sotschi und Umgebung? Für Russen ist das ein beliebtes Reiseziel. Dort ist es warm und mit ein bisschen Organisation sollte sich auch eine billige Unterkunft organisieren lassen. (siehe zum Beispiel hier)--Paramecium 20:05, 4. Apr. 2010 (CEST)
Ohne russische und bulgarische Sprachkenntniss gibt es sicherlich in der Türkei das Meiste fürs Geld. Aber keine alten Steine einstecken, sonst gibts Knast (hat die Wiki eigentlich ein Lemma zu dieser türkischen Unsitte mit Urlaubern umzuspringen? Der SPIEGEL hat in den letzten Jahren darüber berichtet) --Apostoloff 21:22, 4. Apr. 2010 (CEST)

Letztes Jahr gabs im TV einen großen Bericht über KaZantip, Ergebnis sah wie ziemlich viel Spaß für vergleichsweise wenig Geld aus, wenn man auf paar Eigenheiten keinen Wert legt. Aber wer in der Ukraine Urlaub machen will, hat eh keine Hemmungen^^.Oliver S.Y. 01:57, 5. Apr. 2010 (CEST)

Falls man wirklich den Wunsch hat seinen Urlaub dort zu verbringen sollte man unbedingt genaue Routen und Ortschaften zuvor erkunden (Reisebüro/Botschaften etc), denn der Tourismus wird auch dort angekurbelt werden -> Devisen! Es gibt sicher ungefährliche Plätze und Routen; Und mW ist die Route über die Donau per Schiff ein nicht zu vergleichendes Erlebniss -> Wallstreet-Online --62.178.76.217 08:26, 5. Apr. 2010 (CEST)
Du musst auch bedenken das du dich dort nicht verständlich machen kannst. Ich habe mal in Bulgarien Urlaub gemacht und da konnte praktisch niemand englisch oder deutsch. Einkaufen war unter größten Schwierigkeiten möglich. Busfahren ohne Einheimischen unmöglich. Außerdem ist der Zivilisationsgrad in solchen Ländern so niedrig das der Urlaub nur wenig entspannend ist. --85.181.210.67 09:53, 5. Apr. 2010 (CEST)
Es spricht ja auch nichts dagegen die Sprache zu lernen. April - August, das sind immerhin 4 Monate und damit mehr als genug Zeit solide Grundlagen zu legen. Damit kommt man dann im jeweiligen Land allemal durch. Kommt halt darauf an, wie groß das Interesse an Land und Kultur ist. Wenn das einzige Ziel der billige Urlaub am Strand ist, tut's auch Mallorca oder die Türkei. --Paramecium 10:10, 5. Apr. 2010 (CEST)
lt diesem Bericht gibt es am Goldstrand in Bulgarien-> Ausflugsprogramm unter deutscher Reiseleitung. Die sind sicher noch von den Ossis auf deutsch begrüßt worden --62.178.76.217 10:20, 5. Apr. 2010 (CEST)

Ich fahre hier immer wieder gerne hin :-) --mfg, Theo 02:48, 7. Apr. 2010 (CEST)

Fussballexperten gefragt!

Hallo, entweder bin ich zu blöd zum googeln oder ich benutze die falschen Suchworte... Hätte da gerne Auskunft über diese 2 Fragen:

1: Welcher Verein schaffte es in einem Europapokalspiel in der Verlängerung 6 Tore zu kassieren? 2: Welche ehemaliger deutsche Fussballprofi tarnte sich, hinter dem Pkw-Steuer weil er keinen Führerschein mehr hatte, mit Taucherbrille und Badekappe?

Besten dank !!!! --68.68.108.4 14:05, 3. Apr. 2010 (CEST)

Hi. Zu Frage zwei liefert google mit Fußballspieler Badekappe Taucherbrille Führerschein ziemlich oben einen passenden Treffer (Gut, ist BILD... aber bei Fußball geht das grad noch). Es war Günter Schlipper. Gruß, Wiebelfrotzer 14:19, 3. Apr. 2010 (CEST)

Danke.. also doch die falschen Suchbegriffe gewählt.. ABer zur Frage 1 find ich auch nix sorry..--68.68.108.4 12:11, 4. Apr. 2010 (CEST)

Vermutlich hat kein Verein das hingekriegt, in einer Verlängerung 6 Gegentore zu kassieren. Falls es das Spiel doch gegeben hat, weißt du sonst noch was (UEFA Cup oder CL, wann etwa etc.)? --NHMU78 14:01, 7. Apr. 2010 (CEST)

Sorry hatte die Frage falsch gestellt... hier nach der Korrektur: Welcher Verein schaffte es in einem Europapokalspiel in der Verlängerung 4 Tore zu kassieren und verlor somit am Ende des Spieles mit 0:6?--84.185.63.64 18:06, 7. Apr. 2010 (CEST)

=> UEFA-Pokal_1977/78
Wie man drauf kommt: http://www.google.com/search?q=%220%3A6+n+v%22+uefa-pokal
--Eike 18:11, 7. Apr. 2010 (CEST)

Vielen dank für die investierte Zeit !!! Wieder was gelernt!!--84.185.63.64 22:15, 7. Apr. 2010 (CEST)

Negro

Wenn das wort negro wieder drin ist ist dann auch im deutschen wieder neger erlaubt?--Sanandros 22:55, 3. Apr. 2010 (CEST)

Dieser Schluss ist wohl nicht zulässig... --FK1954 23:02, 3. Apr. 2010 (CEST)
Frag doch mal beim Negerfreund nach ;) --Thuringius 23:11, 3. Apr. 2010 (CEST)
Was ist das Gegenteil von "nicht erlaubt"? Es ist mir nicht bekannt, daß die Bezeichnung dem Gegenteil nicht zuwiderläuft.--Rätselknacker 23:18, 3. Apr. 2010 (CEST)
Zur Frage: Nein. Was für ein Eiertanz das ist, wird auch hieraus ersichtlich - vermutlich verschwindet Negro bald so wie so wieder. Der Witz bei diesem Census ist ja, dass die Leute ankreuzen können als was sie sich fühlen. Wenn The One "Black, African Am., or Negro" ankreuzt, statt "Black" und "White", so ist das persönlich und bei ihm auch politische Aussage, da er ja eigentlich 50/50 ist. Man kann sich natürlich jetzt im Hinterkopf fragen, WARUM jemand überhaupt wissen will, welche Farben die Leute im Schmelztiegel haben ... G! GG nil nisi bene 23:46, 3. Apr. 2010 (CEST)

"Negro" wurde teilweise auch als Eigenbezeichnung verwendet, zumindest von dieser ziemlich obskuren Bürgerrechtsorganisation des frühen zwanzigsten Jahrhunderts. Aber das war wohl sowieso eine etwas merkwürdige Truppe, wenn ich mir so den Artikel zu deren Chef anseh.--83.135.125.13 23:56, 3. Apr. 2010 (CEST)

Wie heißen die Dunkelhäutigsten? - ?!?
Wie heißt eine Mischung zwischen Weiß und Schwarz? - ?!?
Von wem sprach man in alter Zeit? - ?!?
Was denkt der Zeitgeist über den Begriff? - ?!? --Rätselknacker 11:48, 4. Apr. 2010 (CEST)
@Rätselknacker: man kann das aber auch etwas weniger eurozentristisch sehen. Vor langer Zeit habe ich mal in einem Buch über die schwarzen Königreiche südlich der Sahara gelesen, dass die arabischen Sklavenhändler eine recht pragmatische Unterscheidung vornahmen, in Gelblich-Schwarze (wie Barack Obama), Rötlich-Schwarze (Harry Belafonte), Grünlich-Schwarze (Nelson Mandela) und Bläulich-Schwarze (Idi Amin). Vielleicht sollte man eine ähnliche Differenzierung auch bei "Weißen" vornehmen: Gelblich-Weiße (Wladimir Putin), Rötlich-Weiße (Margaret Thatcher), Grünlich-Weiße (Silvio Berluskoni) und Bläulich-Weiße (Bela Lugosi). Ugha-ugha 15:04, 4. Apr. 2010 (CEST)
Dieser verlinkte Artikel enthält auch eine indirekte Antwort auf die Frage: The anachronistic “Negro” was retained on the 2010 form because the Census Bureau believes that some older blacks still refer to themselves that way. "Negro" ist also wohl nicht "wieder drin", sondern eher noch drin (to retain - beibehalten). --Eike 12:36, 4. Apr. 2010 (CEST)
Es gibt im wesentlichen zwei Gruppen von Leuten, die sich mit dieser Frage beschäftigen: die einen wollen ihren Ressentiments freien Lauf lassen, die anderen wollen partout politisch korrekt sein und suchen deshalb nach einem aktuell "erlaubten" Begriff. Für die ersten habe ich keinen Tipp. Für die anderen: von ganz, ganz wenigen, eigentlich nur theoretisch bedeutsamen Fällen abgesehen ist es heute gar nicht mehr politisch korrekt, sich überhaupt auf die Hautfarbe zu beziehen. Welche Rolle soll sie denn auch spielen? Und deshalb braucht man auch keinen politisch korrekten Begriff dafür. --Snevern (Mentorenprogramm) 15:06, 4. Apr. 2010 (CEST)
Doch, den Begriff braucht man. Folgendes ist mir mal passiert (vor langer Zeit :o) ): Eine Schülerdemo mit tausenden Teilnehmern zieht vorbei. Ein Mitschüler will mich auf einen Bekannten von ihm hinweisen, der in einiger Entfernung mitläuft. Und das wirklich einzige Merkmal, das diesen von den tausenden Menschen drumrum auch aus der Ferne sichtbar unterschied, war eben seine dunkle Hautfarbe. Mein Mitschüler hat eine Weile rumgestottert, bis er sich ein Wort ausgesucht hatte, das ihm "erlaubt" erschien. Also: Irgendein Wort muss schon übrig bleiben. Es wird gelegentlich gebraucht. --Eike 15:12, 4. Apr. 2010 (CEST)
Es gibt noch eine dritte Gruppe: Die die unermüdlich darauf hinweisen, das allein die Erwähnung solcher Reizworte Reibungen bei bestimmten Leuten in der einen oder anderen Richtung ergibt. Die 20+ Kommentare hier zu obigem Artikel reichen von "bin es gewohnt" über "eigentlich beleidigend" bis "völlig unsinnig". Es ist "nur ein Wort" und wenn der Angesprochene sich davon "verletzen lässt" (verletzen lassen will), dann wird er davon "verletzt". Lässt er es (im Kopf) nicht zu, dann ölt es von ihm ab - und es kann dann sogar verschwinden (es gibt Beispiele dafür). Aber die Leute sind noch nicht so weit. Also weiter WP schreiben und Leute klug machen. G! GG nil nisi bene 15:28, 4. Apr. 2010 (CEST)
Wir vermuten mal, dass niemand Probleme hätte, sich bei WP als Dr. Olaf Theil anzumelden, oder? Trotzdem werden Eiertänze bei bestimmten Namen und Bezeichnungen durchgeführt. Nur Worte... (nicht signierter Beitrag von Grey Geezer (Diskussion | Beiträge) 15:46, 4. Apr. 2010 (CEST))
Die Frage, ob es politisch korrekt sei, oder nicht, diese führt unweigerlich in einen Konflikt, der da heißt: Geisteswissenschaft vs. Naturwissenschaft. [34] Vergelter 17:48, 4. Apr. 2010 (CEST)
Ist/Wurde das Wort "wieder erlaubt"? Offiziell "verboten" wurde die Bezeichnung anscheinend nie.
Der Begriff Neger ist ((meiner Überzeugung nach) im deutschsprachigen Raum) vor allem in der Vergangenheit als Exonym (allgemeiner: als Fremdbezeichnung) verwendet worden, um einzelne oder mehrere Menschen zu bezeichnen, die, meist hinsichtlich der Hautfarbe, in der Regel Einflüsse „schwarzafrikanischer“ Abstammung zeigen. --85.176.153.6 14:15, 5. Apr. 2010 (CEST)
Da in der Bundesrepublik Deutschland so gut wie nie der Gebrauch einzelner Worte "offiziell verboten" wird, braucht der Gebrauch auch nicht wieder "offiziell erlaubt" zu werden. Mit bestimmten Bezeichnungen kann man zwar dennoch Straftatbestände verwirklichen, es gibt aber im Strafgesetzbuch keine Liste, in der "verbotene" Wörter aufgeführt wären. Der Bereich dessen, was als "politisch korrekt" bezeichnet oder empfunden wird, geht noch weit darüber hinaus und bezieht sich auf den Gebrauch auch bei Gelegenheiten, die nicht im Verdacht stehen, strafrechtlich relevant zu sein (Presse, Schule, amtliche Dokumente, rein privater Gebrauch usw.).
Auch wenn man es vielen nicht an der Hautfarbe ansieht, haben wir bekanntlich alle afrikanische Vorfahren. Es handelt sich somit mehr um einen graduellen als um einen qualitativen Unterschied. --Snevern (Mentorenprogramm) 14:31, 5. Apr. 2010 (CEST)
Das war einigermaßen klar, aber wovon leitest du deine Argumentierung bezüglich einer „Qualität“ ab? --85.176.153.6 14:41, 5. Apr. 2010 (CEST)
Das war nur ein Hinweis darauf, dass wir alle, egal wie blass unsere Haut ist, letztlich von Afrikanern abstammen. Ich habe von einem qualitativen Unterschied nicht gesprochen, sondern von einem graduellen (oder quantitativen): es geht nur um die Frage, wieviele Generationen der Einzelne in seiner Ahnenreihe zurückgehen muss, um auf einen Afrikaner zu stoßen. Du musst also diejenigen fragen, die darin einen qualitativen Unterschied sehen. --Snevern (Mentorenprogramm) 14:53, 5. Apr. 2010 (CEST)
"Qualitativ" meint hier nicht, dass eins toller wäre, sondern einen Unterschied in Sachen "qualitas = Beschaffenheit, Merkmal, Eigenschaft, Zustand". --Eike 15:01, 5. Apr. 2010 (CEST)
Snevern, "ich muss fragen"? "Muss"? Welche Frage? Wieso jemand anderen fragen? Alle mit einem Satz zu befriedigen, ist auch schwer. Dein Diskutieren über einen (irreführenden?) „qualitativen Unterschied“ verstehe ich nicht. Was ich schrieb: Bezeichnung, die, meist hinsichtlich der Hautfarbe, in der Regel Einflüsse „schwarzafrikanischer“ Abstammung zeigen, schließt doch deine “graduellen und quantitativen Unterschiede” (und "qualitas = Beschaffenheit, Merkmal, Eigenschaft, Zustand") mit ein? --85.176.153.6 16:01, 5. Apr. 2010 (CEST)
Du musst? Nein. Du musst natürlich gar nicht. Niemand muss wirklich irgendwas fragen.
Welche Frage? "Wovon leitest du deine Argumentierung bezüglich einer „Qualität“ ab?" Da ich einen qualitativen Unterschied (im Sinne von Beschaffenheit, Eingenschaft) als solchen nicht sehe (wir sind alle einfach ein bisschen heller oder dunkler, stammen aber alle von Afrikanern ab), kann ich dir diese Frage nicht beantworten.
Wieso jemand anderen? Na, wenn du das nicht weißt? Ich habe keine Frage zur "Qualität" der Hautfarbe, drum brauche ich auch keinen fragen.
Alle mit einem Satz zufriedenzustellen, ist schwer. Ja. So ist es.
Freundliche Grüße, Snevern (Mentorenprogramm) 10:42, 6. Apr. 2010 (CEST)
Wir schreiben wohl aneinander vorbei. Vielleicht schreibst du das nächste Mal auch besser nichts von "müssen", bzw.: war das "müssen" ein Versehen? Können wir ein Ablenken auf vermeintliche "Fragen" und "qualitative Unterschiede" als reine Strohmannargumente ansehen, oder können damit Argumente (auch) sinnvoll untermauert werden? Warum denkst(?) du, ich könnte wissen, wieso ich zu deinem Beitrag jemand anderes gefragt haben sollte? Ich "muss [natürlich gar nicht. Niemand muss wirklich [...]] diejenigen fragen, die [..] einen qualitativen Unterschied sehen". Eben!
Nochmal was ich schrieb: Der Begriff Neger ist ((meiner Überzeugung nach) im deutschsprachigen Raum) vor allem in der Vergangenheit als Exonym (allgemeiner: als Fremdbezeichnung) verwendet worden, um einzelne oder mehrere Menschen zu bezeichnen, die, meist hinsichtlich der Hautfarbe, in der Regel Einflüsse „schwarzafrikanischer“ Abstammung zeigen. Das schließt doch implizit mit ein, dass im Speziellen mehr Kriterien als nur "Vergangenheit" (zum Beispiel heute: zum Teil Eigenbezeichnung (offenbar auch "Identitätsgefühl")), "Hautfarbe" oder "Subsahara-Afrika" ("Schwarzafrika") erörtert werden, und schließt doch implizit prinzipiell ebenso "helle" "Typen" und neuere Funde der "Wissenschaften" -- die zu den jeweiligen Bestätigungen (zum Teil von unterschiedlichen Ausgangsbasen), auch von ganz unterschiedlichen Fakten/Aspekten/Kriterien, herangezogen werden (können), und die mehrere Abstammungsmodelle (Theorien) hervorgebracht haben -- mit ein? lg --85.176.149.134 12:01, 6. Apr. 2010 (CEST) --85.176.167.211 15:22, 6. Apr. 2010 (CEST)

Knigge = Im Alltag angemessene Grundregeln der Höflichkeit (ersatzweise: der Achtung vor dem anderen Menschen): Sich mal kurz fragen, ob der Gemeinte sich mit Freude als zu einer Gruppe mit äußeren Merkmalen zugehörig vorgestellt hat, und den Namen dafür selbst den Anderen oder Dir in den Mund legte. Wenn nicht, dann solche Bezeichnungen und die ganzen Schubladen wie Weißer, Neger, Hispanic usw. weglassen. Wie bei dem Demo-Beispiel oben, ist es nicht schlimm, äußere Merkmale wie die Hemdfarbe, Haarfarbe oder Hautfarbe zu verwenden (der dunkelhäutiger oder hellhäutige Mensch mit Hut oder ohne Hut usw.). Solange es nicht zwanghaft oder mit herabsetzender Absicht geschieht, haben entspannte Leute dafür immer Verständnis. Die ursprüngliche Frage setzt voraus, dass irgendwo „oben” Sprachregelungen festgelegt werden. Wenn es so wäre, sollten wir es ignorieren.-- fluss 11:29, 6. Apr. 2010 (CEST)

Es ist nur wenig hilfreich, wenn diskursiv durchaus überzeugend dargelegt wird, dass man heutzutage keine Begrifflichkeiten zur Unterscheidung von Hautfarben verwenden solle, somit diese auch nicht benötigt und damit die Frage nach deren politischer Korrektheit obsolet sei. Spätestens wenn wir über Rassimus jetzt und heute sprechen, brauchen wir Worte, deren Signifikanz uns ja nicht zu überzeugen braucht. Die durch Bezeichnungen wie "Schwarz" und "Weiß" unterstellten Unterschiede sind nur äußerlich, zudem vage und ungriffig, freilich in erster Linie sozial konstruiert. Wir machen uns das nicht zu eigen und bemerken diese Unterschiede nicht (jedenfalls nicht erkennbar durch Worte, Gesten, Blicke etc.), da aus der Unterscheidung keine Konsequenz für den sozialen Umgang mit den so-Bezeichneten folgt. Das ist rechtens und gut so. Aber wenn sich z.B. Gerald Asamoah im Stadion rassistischen Anfeindungen ausgesetzt sieht, dann wird uns die Notwendigkeit korrekter Begriffe aufgedrängt und das Thema wird wieder akut. Ich kann eben dann nicht hergehen und mit gespielten Unverständnis auf offensichtlichen Rassismus reagieren, weil ich mir die (von anderen Leuten thematisierten) Äußerlichkeiten vorher in (durchaus wünschenswerter) politischer Korrektheit weggeschwiegen habe. Das wäre dann nämlich wieder Ignoranz: "Hä? Warum geben die jungen Herren mit Kurzhaarschnitt im gegnerischen Fan-Block ausgerechnet dann so komische Laute von sich, wenn Gerald am Ball ist?" ist keine adäquate Reaktion, daher benötige ich Worte, mit denen ich Rassimus beschreiben kann, um ihn dann auch erst anprangern zu können. Dass diese Worte selbst am Rande des Rassimus entlangargumentieren, ist bedauerlich, ich sehe aber keine andere Lösung, als sie zu verwenden. Daher rede ich, wenn die Info für die Person von Relevanz ist von "Schwarzen" und "Weißen", im Kontext der amerikanischen Rassentrennung von "Afroamerikanern", wobei mir letzterer Begriff alles andere als schmeckt. --Krächz 14:42, 7. Apr. 2010 (CEST)

Substantivierte Verben

Weil ich gerade die Frage ("Bundeswehr beim marschieren") lese: gibt es eigentlich keine substantivierten Verben mehr? "beim marschieren", "beim lesen" "fürs installieren" usw. liest man immer häufiger - selbst in den Online-Ausgaben des Spiegel oder der Süddeutschen. Sind die bei einer der Rechtschreibreformen abgeschafft worden? Danke für die Auskunft --217.237.16.104 20:39, 2. Apr. 2010 (CEST)

Nö, die Großschreibungen sind ja durch die Reformiererei sogar eher häufiger geworden. Früher musste man noch zwischen "im dunkeln" und "im Dunkeln" unterscheiden, heute gibt's das nur noch in groß. Und deine oben angeführten substantivierten Verben gehören auch groß geschrieben. --Xocolatl 20:42, 2. Apr. 2010 (CEST)
Abgesehen davon, dass es sich bei "im Dunkeln" nicht um ein substantiviertes Verb handelt, was ist (war) denn der Unterschied zwischen "im dunkeln" und "im Dunkeln"? --Duckundwech 22:23, 2. Apr. 2010 (CEST)
Wow, dass ich mal mit Deutschwissen aus der 6. Klasse protzen könnte, hätte ich auch nie gedacht ;-) "Ich tappe im Dunkeln" hieß es, wenn ich im dunklen Keller rumspazierte, wenn "das Dunkle" also ersatzweise für Dunkelheit verwendet wurde. Dagegen hieß es "Die Polizei tappt im dunkeln", also bei der Verwendung im übertragenen Sinne. Gruß, --Wiebelfrotzer 22:26, 2. Apr. 2010 (CEST)
Das war vielleicht früher mal so. Heutzutage wird beides groß( )geschrieben, siehe z. B. Duden-Rechtschreibprüfung.--94.220.136.125 23:54, 2. Apr. 2010 (CEST)
Sagt er doch. --92.202.105.46 03:04, 3. Apr. 2010 (CEST)
Jou, und ich hab auch nicht behauptet, dass "Dunkeln" ein Verb ist. Aber es wird heutzutage aus dem gleichen Grund groß geschrieben wie die angeführten Beispiele: Weil da eine Verschmelzung aus Präposition und Artikel davorsteht. Beides Signale für Substantive/Substantivierungen. --Xocolatl 12:40, 3. Apr. 2010 (CEST)
Die Luft ist kühl und es dunkelt, Und ruhig fließt der Rhein, behauptete Heinrich Heine - da hätte ich das Dunkeln doch glatt für ein Verb gehalten ... --Zerolevel 22:25, 3. Apr. 2010 (CEST)
Wie recht du da doch hast;-) Gibt's auch noch ein schönes Zitat, in dem dieses Verb substantiviert ist? --Xocolatl 23:40, 3. Apr. 2010 (CEST)
Wäre der Tag damals im Dunkeln begriffen gewsen, gäbe es möglicherweise eines --Kazu89 ノート 05:27, 5. Apr. 2010 (CEST)
Vielleicht etwas abseits: ICH saß und trank und gab nicht acht auf das Dunkeln - die Übersetzung eines Gedichts von Li Tai-Po; aber z.B. auch Hermann Hesse: Wahrlich, keiner ist weise, der nicht das Dunkeln kennt --Zerolevel 12:30, 5. Apr. 2010 (CEST)
ok, ok, ich hatte Unrecht, ich werde Euch in den nächsten drei Stunden nicht mehr mit meinen Deutschkenntnissen belästigen. Reicht das? --Duckundwech 10:12, 8. Apr. 2010 (CEST)

Luise Begas-Parmentier

In der Suchhilfe wird nach ihrem genauen Todesdatum gefragt. Wir wissen nur: Berlin 1920. Exzessives googeln bringt mich nicht weiter. --84.191.9.237 18:34, 4. Apr. 2010 (CEST)

Korrekt, da wird man schwierig fündig. ps. die schreibens auch nur aus der Wiki ab, oder umgekehrt? Vergelter 18:52, 4. Apr. 2010 (CEST)
Die schreiben ab, aber "Berlin 1920" habe ich auch auf Seiten gesehen, die mutmaßlich nicht abgeschrieben haben (z.B. bei googlebooks) oder vor dem 21. März 2007 (Neuanlage des Artikels) schon bestanden. --84.191.9.237 19:00, 4. Apr. 2010 (CEST)
Die Angabe „Berlin 1920“ stammt offensichtlich aus diesem Aufsatz von 2000 (ist auch in unserem Artikel verlinkt). Wer brennend nähere Details wissen will, aber die Mühe einer Anfrage beim Einwohnermeldeamt/Standesamt scheut, könnte sinnvollerweise einfach mal den Autor des Aufsatzes (der steht im Telefonbuch) fragen... PDD 19:23, 4. Apr. 2010 (CEST)

Das "Lexikon der Künstlerinnen 1700-1900" schreibt: 11. Februar 1920. Hier wird als Geburtsdatum allerdings der 15. April 1843 angegeben. -- Watz 21:05, 4. Apr. 2010 (CEST)

Fein! Ein Schritt weiter. Nach meinem bisherigen Eindruck, vor allem bei der Recherche in googlebooks, ist 1850 allerdings unstrittig. Andererseits macht der Saur Verlag seriöse Bücher (ich denke mal, daß es sich um dieses Werk handelt). Ich würde die Quelle deshalb nicht generell für unzuverlässig halten. Trage doch am besten bitte noch die Seitenzahl nach. Wenn wir keine weiteren Informationen bekommen (obwohl hier eine zweite oder sogar dritte Quelle als Bestätigung sehr beruhigend wäre) und den Artikel ergänzen, sollten wir "der guten Ordnung wegen" in der Quellenangabe auf diese Ungereimtheit hinweisen. --84.191.9.237 21:30, 4. Apr. 2010 (CEST)
Es handelt sich um das Buch, ich habe allerdings nur Zugriff auf die Online-Version (deshalb Seitenzahl schwierig). Im AKL VIII von 1994 werden beide Geburtsjahre angegeben, Monat und Tag scheinen unstrittig; das erwähnte "Lexikon der Künstlerinnen" schreibt "*15.4.1843 (nicht 1850) Wien". Welche Angabe hier die vertrauenswürdigere ist, kann ich nicht beurteilen. -- Watz 21:41, 4. Apr. 2010 (CEST)
Danke für Deine Antwort. Wenn das "Lexikon der Künstlerinnen" der Widerspruch kennt und obendrein in dieser Form benennt, werden wir nach NPOV wohl dem Beispiel des AKL folgen und beide Geburtsjahre mit entsprechender Quelle angeben müssen, ohne uns auf eines festzulegen. Das Lexikon ist noch relativ neu (2005). Bei einer Korrektur des Geburtsjahres in dieser Form kann man wohl ein Forschungsergebnis annehmen. Es wäre somit abzuwarten, bis der nun bestehende Widerspruch in der Wissenschaft deutlich ausgetragen ist. Insgesamt scheint sich diese Anfrage für uns, was die Korrekturen und Ergänzungen angeht, zu lohnen. Warten wir mal die nächsten Tage ab, ob Kollegen mit Bibliothekszugang noch weiteres beitragen können. --84.191.9.237 22:29, 4. Apr. 2010 (CEST) erg. --84.191.9.237 22:35, 4. Apr. 2010 (CEST)
Schade, ich hatte gehofft, daß wir aus der Gutenberg-Welt noch eine Bestätigung und damit mehr Klarheit / Sicherheit erhalten. --84.191.51.227 01:21, 9. Apr. 2010 (CEST)

"Glocke" unter Tage

Was hat "Glocke" bei den Bergleuten für eine Bedeutung? (Wie z.B. hier) -- Fulmen 20:05, 2. Apr. 2010 (CEST)

Dort ein wenig vorblättern, auf S. 416 werden einige Begriffe, darunter dieser, erläutert. -- Rosenzweig δ 20:47, 2. Apr. 2010 (CEST)
Soviel ich weiß, ist das Glöckl, dem kirchlichen Glockengeläut entsprechende, eine über einen [Pferdegöpel] oder einer sonstigen [Wasserkunst] befindliche Einrichtung, die bei Betriebsablauf (Befahren der Schächte) immer leutete. Wenn sie still stand, musste irgend ein Stillstand im Arbeitsprozess eingetreten sein. Nimmt heute eher Bezug zum historischen Bergbau und lebt hinfort in den Traditionen von Berg- und Knappenvereinen, bspw. im [Erzgebirge]. Siehe auch: [35] und [36].

Kommentar: p.s. während der Recherchen zu diesem Beitrag wurde ich, alias [Uhnruhe_Stiffter] von Benutzer:Capaci34 unbeschränkt gesperrt wurde - der Grund war eine Beitragsänderung bezüglich WP:KPA. Wikipedia artet hier zunehmend zu einer Elite von kritikunfähigen Authoritäten aus, meine persönlich Meinung! --Hanns Wurst 20:59, 2. Apr. 2010 (CEST) -Version von Spezial:Beiträge/TheRunnerUp Wikipedia:Auskunft&oldid=72818938 rückgänig gemacht Frag mal nach! 09:43, 9. Apr. 2010 (CEST)

@Frag mal nach!: Was soll ich Deiner Meinung nach Rückgängig gemacht haben?? Das einzige, was unter der von Dir angegebenen oldid als Änderung aufscheint, ist mein Verweise auf Grimm. -- TheRunnerUp 16:18, 10. Apr. 2010 (CEST)
Mir erscheint dieser Fall rückblickend nun selbst etwas mysteriös. Deine[Änderung] erfolgte unter der von Fulmen 16:27. Fulmen kommentierte aber erst 16:35 [[37]]. Die WP:AU lässt sich auch nicht mehr soweit zurückverfolgen, bzw ist unter [5.4. 16:35] kein Beitrag aufgelistet. Fest steht, dass irgendjemand den nachstehenden Teil des Beitrages des von mir nachgetragenen Benutzers entfernt hat und somit auch dessen Signatur. Grüße Frag mal nach! 18:42, 10. Apr. 2010 (CEST)
Mein Beitrag erfolgte auch erst einen Tag später, als jener von Fulmen! -- TheRunnerUp 11:55, 11. Apr. 2010 (CEST)

Zweifellos gab es auch im Bergwerk Glocken zur Signalisierung. Die auf S. 416 genannten, wohl irgendwie Bestandteile von Säulen (ich lese diese Worts, verstehe sie aber nicht), läuten aber ganz bestimmt nicht. Da gibt´s noch so andere lustige Fachbegriffe wie "Geglöck", "Abglöcken" [38]. Was mag das nur sein? -- Fulmen 16:35, 5. Apr. 2010 (CEST)

Grimm meint dazu (im Abschnitt 'übertragene Bedeutungen' des Stichworts Glocke): glocke ausweitung eines bergwerkschachtes: (ein bei dem sog. glockenbau) glockenartig ... sich erweiternder bau, der sich eng an den tagschacht anschlieszt.
Und genau das gleiche würde ich auch vermuten, wenn ich die von Dir verlinkten Seiten 416 bis 418 lese. -- TheRunnerUp 16:27, 6. Apr. 2010 (CEST)