Wikipedia:Auskunft/Archiv/2010/Woche 14
Dies ist ein Archiv der Seite Wikipedia:Auskunft. Es enthält alle Abschnitte, die in der Kalender-Woche 14 im Jahr 2010 begonnen wurden.
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Wie hoch ist die glykämische Last von traditionell aus Wildsamen hergestelltem Damper? (Also nicht, moderner Damper mit Weißmehl, sondern das ursrpüngliche Nahrungsmittel) --Matiana Xandros 09:08, 5. Apr. 2010 (CEST)
- Das Zeug ist heterogen und es können nur Schätzwerte angegeben werden. Hier (1. Link) auf S. 17 sagt man "etwa 42-73 % von normalen Zerealien". Also etwa 50 %. Paleo-Diät? Dann aber nicht vergessen, selber zu jagen... G! GG nil nisi bene 10:40, 5. Apr. 2010 (CEST)
- Buschbrot wäre tatsächlich Steinzeiternährung. Mein tipp wäre, dass die Last bei um die 12 liegt. --Matiana Xandros 10:59, 5. Apr. 2010 (CEST) Nachtrag: gewöhnliche Cerealien haben eine monströse Last von zwichen 40 und 60 (Nota: nicht der GI sondern GL)
- Nochwas: die Passage " Given these conservative calculations and the fact that AA adored sweetness, we believe it is not correct to assume that AA diets were low in sugars." Stimmt zwar, dass sie süßes lieben, aber sie kriegen nur sehr wenig davon, Honigameisen und Buschhonig z.B. sind sehr rar.
- Deswegen werden wir ja auch monströs - und leben länger als die Steinzeitler. Vielleicht haben die anderen Links noch genauere Werte? Waren auch mehrere Artikel dabei, die sich mit Mangelerkrankungen der Aborigines beschäftigen. Hast du mal gesehen (Doku), wie die Aborigines sich verändern, wenn sie "Western Food" bekommen? Gehen auf wie Ballons... G! GG nil nisi bene 11:10, 5. Apr. 2010 (CEST)
- Es ist keineswegs ausgemacht, dass wir länger leben als die paläolithische bevoelkerung. No valid data avilable. gruß Matiana Xandros 11:12, 5. Apr. 2010 (CEST)
- Deswegen werden wir ja auch monströs - und leben länger als die Steinzeitler. Vielleicht haben die anderen Links noch genauere Werte? Waren auch mehrere Artikel dabei, die sich mit Mangelerkrankungen der Aborigines beschäftigen. Hast du mal gesehen (Doku), wie die Aborigines sich verändern, wenn sie "Western Food" bekommen? Gehen auf wie Ballons... G! GG nil nisi bene 11:10, 5. Apr. 2010 (CEST)
- Im Durchschnitt sicherlich. Das liegt aber ebenso sicher nur zu einem kleinen Teil an der Ernährungszusammensetzung. Rainer Z ... 20:00, 5. Apr. 2010 (CEST)
Fehlerhafte Darstellung von Tabellen
miniatur|Screenshot Hallo,
ich benutzt den Browser Firefox. Tabellen innerhalb der Wikipedia werden bei mir nicht richtig dargestellt, so fehlen bestimmte Trennlinien. Zum Beispiel auf der Seite Bahnstrecke_Bonn–Bad_Godesberg#Bonner_Tunnel fehlt in der Tabelle die Linie zwischen den Tabellenzeilen mit den Einträgen von Museum König und Heussaleee/Museumsmeile. Editiert man den Artikel und benutzt die Vorschau, so fehlen andere Trennlinien. Auch auf anderen Seiten der Wikipedia tritt dieses Problem auf. Kennt sich jemand damit aus? --Christian1985 10:08, 5. Apr. 2010 (CEST)
- Ich hab auch Firefox (3.5.8, Linux) und bei mir schaut alles ok aus. Kannst du einen Screenshot machen? Welche Firefox-Version hast du? --Lumbricus 10:56, 5. Apr. 2010 (CEST)
- Ja ich habe mal einen Screenshot hier hochgeladen. Ich habe die Firefoxversion 3.6.3 unter Windows 7. Aber der Fehler trat schon bei älteren Versionen auf. --Christian1985 11:21, 5. Apr. 2010 (CEST)
- Hast die Zoomfunktion (Strg-+/- bzw. Strg und Mausrad) benutzt? Das zerschießt allgemein gerne solche dünnen Trennlinien, und ich kann das Problem im angesprochenen Artikel auch nachvollziehen. --dapete 11:45, 5. Apr. 2010 (CEST)
- Ja tadsächlich, das ist des Rätsels Lösung. Kann man da nichts machen? --Christian1985 11:51, 5. Apr. 2010 (CEST)
- Bug-Report an Mozilla schreiben (ja, ich weiß, ist keine schnelle Lösung...). --A.Hellwig 13:13, 5. Apr. 2010 (CEST)
- die schnellere Variante wäre es sich einen Zweitwagen -äh- ZweitBrowser zuzulegen -> Liste von Webbrowsern ich empfehle Opera (stabil); GoogleChrom (sehr schnell/Kinderschuhe); Safari (elegant)--188.23.79.88 15:28, 5. Apr. 2010 (CEST)
- Bug-Report an Mozilla schreiben (ja, ich weiß, ist keine schnelle Lösung...). --A.Hellwig 13:13, 5. Apr. 2010 (CEST)
- Ja tadsächlich, das ist des Rätsels Lösung. Kann man da nichts machen? --Christian1985 11:51, 5. Apr. 2010 (CEST)
- Hast die Zoomfunktion (Strg-+/- bzw. Strg und Mausrad) benutzt? Das zerschießt allgemein gerne solche dünnen Trennlinien, und ich kann das Problem im angesprochenen Artikel auch nachvollziehen. --dapete 11:45, 5. Apr. 2010 (CEST)
- Ja ich habe mal einen Screenshot hier hochgeladen. Ich habe die Firefoxversion 3.6.3 unter Windows 7. Aber der Fehler trat schon bei älteren Versionen auf. --Christian1985 11:21, 5. Apr. 2010 (CEST)
Parlamentsadvokat
Was bitte machte genau ein „Parlamentsadvokat“ in Frankreich im 16. Jahrhundert? Google führt sie zwar seitenweise auf, sagt aber nirgends, was der Mann eigentlich genau machte. Fingalo 12:24, 5. Apr. 2010 (CEST)
- Gemeint ist wohl ein Avocat (Frankreich) des Parlements (also kein Mitarbeiter eines gesetzgebendes "Parlaments", sondern ein Jurist an einem Obersten Gerichtshof). Vielleicht bringen dich die Interwikis weiter. Ugha-ugha 12:50, 5. Apr. 2010 (CEST)
Also: Es gibt nur einen Interwiki: Französisch. Und der befasst sich ausschließlich mit der Gegenwart, nicht mit dem 16. Jahrhundert. Fingalo 13:34, 5. Apr. 2010 (CEST)
- Hier ein paar Fallbeispiele (allerdings meist aus dem 17. und 18. Jh.). Ansosnsten würde ich davon ausgehen, dass "avocat au parlement" im 16. Jh. noch eher ein Titel war, als ein fest umrissenes Amt. Das Parlement ist ja aus einem königlichen Rat hervorgegangen, und hatte auch später immer auch beratende Funktionen, und nicht nur juristische. Heute würde man solche Leute vielleicht "Lobbyisten" nennen? Ugha-ugha 13:58, 5. Apr. 2010 (CEST)
Es gibt Artikel-Themen, da ist einfach der Wurm drin: Ich schreibe über einen Dänen, der laut Dänischem biografischem Leksikon Ende der 1560er Jahre für fünf Jahre nach Orléans ging und Parlamentsadvokat wurde. Immerhin habe ich herausgefunden, dass um diese Zeit Regionalparlamente gegründet wurden, die auch Gerichtsbarkeit ausübten - nach einer Quelle Sondergericht für Adlige. Nun finde ich hier diese Parlamente aufgelistet - mit Jahreszahl. Orláns ist nicht genannt. Anschließend kehrt er nach Schleswig (Stadt) zurück, wo er an einem „Gymnasium illustre“, das ein Herzog Adolf (den muss ich noch finden) 1576 gegründet haben soll, Rechtswissenschaften lehrte. Ich finde für Schleswig ein solches Institut nicht. In der Liste ist weder für 1576 noch für Schleswig kein solches Institut verzeichnet. Sollte der Verfasser, Kirchenhistoriker H. F. Rørdam, sich das alles aus den Fingern gesogen haben? Fingalo 14:33, 5. Apr. 2010 (CEST)
Immerhin bestätigt Avocat au Parlement meine vermutung. Aber auch dort werden 12 Parlamente genannt. Orléans ist nicht dabei. Vielleicht wohnte er nur dort, und es gab eins in der Nähe? Fingalo 14:44, 5. Apr. 2010 (CEST)
Zum Gymnasium illustr siehe hier. --Catrin 15:36, 5. Apr. 2010 (CEST)
- Du bist ein Engel! Es gab eins, das hieß aber nicht so. Da kann ich lange suchen! Fingalo 15:43, 5. Apr. 2010 (CEST)
Dieser Adolf? --Rudolph H 15:52, 5. Apr. 2010 (CEST)
- Muss wohl. Danke. Fingalo 16:26, 5. Apr. 2010 (CEST)
Licht
Guten Tag
Ich werweise mit meinen Freunden schon lange über das Gewicht von Licht. Ob es schwerelos ist oder das es über ein potenzielles Gewicht verfügt. Da mir kein besseres Wissenslexikon bekannt ist dachte ich , ich frage einfach hier mal. :)
Vielen Dank für Ihre Zeit!
--89.217.156.244 13:04, 5. Apr. 2010 (CEST)
- Ui, schwere Kost... ;-)
- Als Einstieg:
- "Gemäß der speziellen Relativitätstheorie besitzt ein Photon zwar keine Ruhemasse, transportiert aber eine Energie, der eine Masse zugeordnet werden kann. Wie alle Objekte wird Licht gemäß der allgemeinen Relativitätstheorie dennoch in Gravitationsfeldern abgelenkt, da diese den Geodäten der Raumzeit folgen müssen. Weiterhin erzeugen sie selbst ebenfalls ein eigenes Gravitationsfeld, welches sich etwa in einem Ringlaser nachweisen lässt." (Licht#Physik) --Snevern (Mentorenprogramm) 13:36, 5. Apr. 2010 (CEST)
- Siehe auch Photon. Photonen haben die Ruhemasse Null. Von „Gewicht“ zu sprechen, führt in die Irre. Man kann Photonen schließlich nicht auf die Waage legen. Jedenfalls haben Elektronen, Protonen und Neutronen eine Ruhemasse, Atome kann man auch wiegen. Rainer Z ... 19:57, 5. Apr. 2010 (CEST)
- sollte nicht falsch sein. Steht zwar hier so nicht aber z.B. hier --Itu 21:46, 5. Apr. 2010 (CEST)
blasenvorfall
nichts,gefunden;ist es wenn die Blase bei der Frau zur Scheide herausdringt, Abhilfe? --77.64.206.227 14:30, 5. Apr. 2010 (CEST)
- Vor allem nichts gesucht. Beim zweiten Google Treffer nach dem Wort wird es erklärt.--84.160.213.95 14:34, 5. Apr. 2010 (CEST)
Brausepulver
Letztens stand ich vor einem Bonbon-Geschäft und da gab es ähnlich einer Zapfsäule verschiedenste Brausepulver-Ladungen/pur, ich sah das Zeug an, und hatte sofort so einen Geschmack im Mund wo sich alles zusammenzog; wie nennt man so eine ??? Anschau-Mitfühl/Erleb-Geschichte; Danke --188.23.79.88 15:43, 5. Apr. 2010 (CEST)
- Konditionierung? --Tröte 15:47, 5. Apr. 2010 (CEST)
- das hat geholfen - eine Reizprägung im Kindesalter welche alleine durch den optischen Reiz ausgelöst wurde, ja Danke --188.23.79.88 15:54, 5. Apr. 2010 (CEST)
- Idiosynkrasie im psychologischen Sinne.--91.56.206.242 16:52, 5. Apr. 2010 (CEST)
sdu-Datei öffnen
Hab in einem Uralt-PC-Spiel ganz interessante Musik gefunden. Das Problem - im Ordner gibt es die nur als sdu-Datei und ich kann diese außerhalb des Games nicht öffnen bzw. hören. Gibt es da vielleicht irgendeine Möglichkeit die Datei mit entsprechender Software zu öffnen bzw. mit einem Converter in ein "normales" Format zu verändern???(nicht signierter Beitrag von 89.245.215.15 (Diskussion | Beiträge) 15:53, 5. Apr. 2010 (CEST))
- Könnte eine Eigenentwicklung des Herstellers sein.In der Liste von Dateiendungen/S ist sie nicht zu finden. --HAL 9000 16:06, 5. Apr. 2010 (CEST)
Wenn du die Musik abspielen kannst (im Spiel) dann kannst du es dir mit dem No23 Recorder einfach aufnehmen; sdu wird eine Firmeninterne Datei sein, und - keine Ahnung? --188.23.79.88 16:07, 5. Apr. 2010 (CEST)
god save the queen
Mal ne Frage zur britischen Hymne. Gesetzt den Fall Elisabeth II. stirbt und Nachfolger wird Charles bzw. einer seiner Sohnemänner singen dann die Briten god save the king? -- 85.179.64.251 16:53, 5. Apr. 2010 (CEST)
- Ja.--79.222.250.222 17:01, 5. Apr. 2010 (CEST)
- Nachtrag: God Save the Queen--79.222.250.222 17:02, 5. Apr. 2010 (CEST)
- Im übrigen war die Melodie Grundlage für das bis zum Ende des ersten Weltkrieges gebräuchliche Heil_dir_im_Siegerkranz! Blutwurst88 17:49, 5. Apr. 2010 (CEST)
- Die Melodie wurde zu verschiedenen Zeitpunkten als Hymne von etwa 70 Ländern genutzt. Heute benutzt es, neben UK, noch Liechtenstein.--Alexmagnus 19:15, 5. Apr. 2010 (CEST)
- Im übrigen war die Melodie Grundlage für das bis zum Ende des ersten Weltkrieges gebräuchliche Heil_dir_im_Siegerkranz! Blutwurst88 17:49, 5. Apr. 2010 (CEST)
Erklärung zu §27 StVO
Gibt es eine Erläuterung dazu? Speziell interessiert mich warum nach
- Abs 1 - ein geschlossener Verband bei Radfahrern erst ab 15 Personen, als ein solcher gilt, und
- Abs 6 - auf Brücken nicht im Gleichschritt marschiert werden darf. Blutwurst88 17:39, 5. Apr. 2010 (CEST)
zu Abs 6; Das mit dem Gleichschritt; wir hatten hier unlängst erste eine Frage über Earthquake Maschines - der Gleichschritt setzt eine ungeheuere Energie frei, und wenn dies dann eine ganze Kolonne ist, könnte die Brücke einen Schaden nehmen, durch die stetige Schwingung --188.23.79.88 17:51, 5. Apr. 2010 (CEST)
- Verbandregel --Vsop 17:54, 5. Apr. 2010 (CEST)
- Gleichschritt#Gleichschritt und Resonanzeffekte --Vsop 17:56, 5. Apr. 2010 (CEST)
- BK: Zum Gleichschritt hätte ich noch Resonanzkatastrophe anzubieten. Gruß --Schniggendiller Diskussion 17:57, 5. Apr. 2010 (CEST)
- Als die merkten das sich die Brücke bewegt sind die einfach weiter marschiert? mhm, tja, was soll man dazu sagen --188.23.79.88 18:06, 5. Apr. 2010 (CEST)
- Das Problem bei Soldaten ist in der Regel das die Marschformation nicht aufgelöst wird und sie nicht als "Sauhaufen" die Brücke überqueren. Bleibt die Marschformation bestehen nützt der Befehl Ohne Tritt oft nicht viel, da sich der Gleichschritt unbewußt nach kurzer Zeit von selbst wieder einstellt, schon allein um den Vordermann nicht zu treten. --☞☹Kemuer 02:02, 6. Apr. 2010 (CEST)
- Als die merkten das sich die Brücke bewegt sind die einfach weiter marschiert? mhm, tja, was soll man dazu sagen --188.23.79.88 18:06, 5. Apr. 2010 (CEST)
Stadtviertel von Konstantinopel (Mittelalter)
Sehr geehrte Damen und Herren,
auf etlichen Karten im Internet, die die Hauptstadt Konstantinopel aus der Vogelperspektive zeigen, finden sich großgeschriebene Schriftzüge wie Xerolophos, Platea oder Vlanga. Nun meine Frage: Markieren diese Schriftzüge die einzelnen Viertel von Konstantinopel oder handelt es sich hierbei um andere Zuordnungen? Besonders auf dieser Karte lassen sich die Schriftzüge erkennen:
Ich freue mich auf eine Antwort und Danke im Voraus. (nicht signierter Beitrag von 87.177.197.164 (Diskussion | Beiträge) 17:55, 5. Apr. 2010 (CEST))
- Hier Xerolophos, dann in der Suchmaske die anderen Begriffe eingeben. G! GG nil nisi bene 18:18, 5. Apr. 2010 (CEST)
Welche Bedeutung hat ein durchstrichenes Wort in Wiki, in Diskussionsforen, etc?
Warum durchstreicht man ein Wort, statt es zu löschen (insbesondere bei Diskussionsforen)? Danke<miiaauuu> Katzenweib 20:04, 5. Apr. 2010 (CEST)
- Das ist eine Variante der Präteritio. Grüße 85.180.193.109 20:06, 5. Apr. 2010 (CEST)
- Eine andere Möglichkeit: Man wird in einem nachfolgenden Beitrag auf einen Fehler hingewiesen, will diesen korrigieren, aber den Hinweis dadurch nicht unverständlich machen.
- Beispiel:
- Benutzer:A: Eike findet, sie sollte sich noch ein Beispiel aus den Fingern saugen.
- Benutzer:B: "Eike" ist ein Männername.
- Daraufhin ändert Benutzer:A seinen ursprünglichen Beitrag ab, so dass da steht:
- Benutzer:A: Eike findet,
sieer sollte sich noch ein Beispiel aus den Fingern saugen. - Benutzer:B: "Eike" ist ein Männername.
- Benutzer:A: Eike findet,
- Bs Beitrag ist damit weiterhin verständlich, und As Beitrag trotzdem korrigiert.
- --Eike 20:24, 5. Apr. 2010 (CEST)
- Benutzer:D: Eike ist auch ein Männername --Duckundwech 22:29, 5. Apr. 2010 (CEST)
Und um nochmal die Präteritio mit einem Beispiel zu erklären... Der Eintrag in einem medienkritischen Watchblog könnte etwa lauten: Hier hat die XY-Zeitung wieder einmal schamlos gelogen nicht richtig recherchiert. Damit wird, gerade durch die Streichung und Korrektur schon im ursprünglichen Beitrag darauf hingewiewen, was der Autor eigentlich sagen wollte, aus irgendwelchen Gründen aber dann doch anders formuliert hat. Ein Stilmittel, quasi. Springbank 23:12, 5. Apr. 2010 (CEST)
Kunstraum
Frohe Rest-Ostern allerseits. Ich hab ma ne Frage ... und zwar dreht die sich um das Wort „Kunstraum“. Ist da unbedringendst immer und in jedem Fall ein Raum in einem Gebäude bzw ein komplettes Gebäude drunter zu verstehen oder kann das Wort „Kunstraum“ auch eine Region bezeichnen? Oder gar auch noch was ... ganz anderes? :o| fz JaHn 21:31, 5. Apr. 2010 (CEST)
- mönsch, zwei sekunden: Kunstraum + irgendne region + google = ergebnis. --Aalfons 22:11, 5. Apr. 2010 (CEST)
- Ähm ... OK. Dann hab ich ja, speziell Dir, nicht allzu viel Zeit geklaut. Danke! fz JaHn 23:09, 5. Apr. 2010 (CEST)
Machtstützen
wie heißen die Machtstützen von Leopold dem 3. (nicht signierter Beitrag von 79.215.148.186 (Diskussion | Beiträge) 15:54, 5. Apr. 2010 (CEST))
- A) Glaube = Katholisch
- B) Geldprägung
- C) Titel = Katholisch anerkannt --188.23.79.88 16:09, 5. Apr. 2010 (CEST)
Un daraus resultierend D) die oberste Gerichtsbarkeit, und den Oberbefehl über die Ordnungs und Streitkräfte; wobei ich mir aber denke das die höchste Stütze der Macht der Stammbaum als solches ist, welche ihm für den Titel legitimierte --188.23.79.88 16:24, 5. Apr. 2010 (CEST)
UND ganz wichtig, man muss auch im Besitz der Reichskleinodien sein --188.23.79.88 16:36, 5. Apr. 2010 (CEST)
- Liste der Herrscher namens Leopold#Leopold III. nennt 5 (fünf) Leopold III. Leopold III. (Habsburg), den 188.23.79.88 offenbar im Blick hat, lebte vor der Reformation. Die Betonung des Katholischen ist deshalb nicht recht nachvollziehbar. --Vsop 17:04, 5. Apr. 2010 (CEST)
- Mit Reichskleinodien hat aber keiner von denen zu tun. Kaiser war Leopold I. (HRR) --Vsop 21:18, 5. Apr. 2010 (CEST)
- und ich dachte das merkt keiner, das ich damit eigentlich nicht die Reichsinsignien des HRR gemeint hatte, sondern die Herrschaftsinsignien des damit verbundenen Titels meinte --188.23.186.154 06:41, 6. Apr. 2010 (CEST) Herrschaft; Macht
Bosnische Vornamen
Hab mir gerade den auf der Startseite verlinkten Artikel über das Srebrenica-Massaker angesehen und bin dabei auf dieses Bild gestoßen:
. Der erste Vorname steht kleiner geschrieben in Klammer. In den Commons habe ich dann ein weiteres Bild gefunden:
. Alle auf der Tafel angeführten Opfer hatten zwei Vornamen(?), von denen aber anscheinend der erste weniger wichtig (?) war. Hat das eine spezielle Bedeutung?
--Mondaychild 20:43, 5. Apr. 2010 (CEST)
- "The Federal Commission's list contains a list of at least 8,106 Srebrenica genocide victims in order of First/Last Name, Father's Name, JMBG ID#, and DOB." http://srebrenica-genocide.blogspot.com/2008/01/children-victims-srebrenica-genocide.html
Vorname/Nachname Vatersname Kennnummer Geburtsdatum --Vsop 21:10, 5. Apr. 2010 (CEST)
- Dann ist der kleine Name, der Nachname? Wieso der klein? Und manchmal sind sie in Klammern, manchmal nicht. Warum das? --StYxXx ⊗ 21:24, 5. Apr. 2010 (CEST)
Nach diesem Artikel http://www.welt.de/welt_print/article1016423/Archaeologie_des_Grauens.html verstehe ich Huseinovic als Familiennamen (Geburtsname), Sadik als den gegebenen Namen (Taufname bei Christen, Vorname in westlichen Ländern) und Omer als den (gegebenen) Namen des Vaters. --Vsop 22:23, 5. Apr. 2010 (CEST)
Eine etwas merkwürdige Reihenfolge. Ist das auf dem Balkan (in Bosnien? in Südosteuropa?) üblich? --84.73.139.43 02:32, 6. Apr. 2010 (CEST)
- Na, so merkwürdig finde ich das garnicht. Man denke nur an den Hackl Schorsch oder den Strauß Maxl. Und daß der Vatersname im Namen umherspukt haben wir z.B. auch in Skandinavien, wenn ich das richtig (aber dunkel) in Erinnerung habe. --84.191.49.182 04:00, 6. Apr. 2010 (CEST)
- Russland wars (-itsch als "zweiter Name"). In Skandinavien war es dafuer frueher Tradition, den Nachnamen nach dem Vater zu bilden (-son).--Zenit 07:32, 6. Apr. 2010 (CEST)
- Aha, also der Vorname des Vaters! Danke an alle, die hier zur Klärung was beigetragen haben! Die oben aufgetauchte Frage, ob das "üblich" ist, finde ich gar nicht so merkwürdig. Wäre interessant zu wissen, ob das allgemein in Bosnien gängige Praxis ist, auf den Grabstein auch den Vornamen des Vaters draufzuschreiben ... oder nur in diesem speziellen Fall (weil es in Srebrenica viele Tote, auch Tote gleichen Vor- und Nachnamens gleichzeitig gab - also zur besseren Unterscheidung der Name das Vaters dazugeschrieben wurde...)--Mondaychild 09:19, 6. Apr. 2010 (CEST)
- Russland wars (-itsch als "zweiter Name"). In Skandinavien war es dafuer frueher Tradition, den Nachnamen nach dem Vater zu bilden (-son).--Zenit 07:32, 6. Apr. 2010 (CEST)
Friedensfahrt Köln 2010
Hi, kann mir jemand sagen, wo ich Bilder oder Videos über die Friedensfahrt in Köln dieses Jahr finde? 88.130.120.207 21:26, 5. Apr. 2010 (CEST)
- Da Google nicht hilft; Wikipedia:Bilderwünsche, was nur für Artikel-Bebilderung ist. Aber du kannst versuchen, Benutzer so suchen die aus köln kommen, vllt. hat einer zufällig Bilder gemacht!? Schau beim Portal vorbei: Portal:Köln, Wikipedia:WikiProjekt Köln, Wikipedia:WikiProjekt_Köln#Mitarbeiter_und_Ansprechpartner, und da weiter: http://de.wikipedia.org/wiki/Kategorie:Benutzer_aus_K%C3%B6ln Viel Erfolg, --WissensDürster 09:30, 6. Apr. 2010 (CEST)
Anglizismus mal umgekehrt...
noch ne Frage: gibts nen Begriff für die Verwendung deutscher Rechtschreibung/Rechtschreibregeln im Englischen? Germanismus scheint ja nicht das auszudrücken was wir momentan hauptsächlich unter Anglizismus im Deutschen verstehen... (Nur als Beispiel: natural-gas vehicle statt natural gas vehicle) -- 89.196.27.136 02:15, 6. Apr. 2010 (CEST)
- Natürlich drückt Germanismus für die englischsprachige Welt das aus, was für die deutschsprachige ein Anglizismus ist. Oder meinst du Pseudo-Anglizismen (Handy, Showmaster...) bzw. Pseudo-Germanismen? Gib doch mal ein gutes Beispiel für deine Vermutung. In dem Bindestrich in deinem obigen Beispiel kann ich jedenfalls kein Problem erkennen; das Englische lässt bei einigen Dingen (Bindestrich, Komma) Freiheiten, die im Deutschen fast undenkbar wären. -- MonsieurRoi 08:38, 6. Apr. 2010 (CEST)
- en:Germanism (linguistics)#English. Ugha-ugha 09:06, 6. Apr. 2010 (CEST) P.S. hübsches Beispiel: en:Gummi bear :-) Ugha-ugha 09:12, 6. Apr. 2010 (CEST)
- Hm Ugha's Beitrag verlinkt ja indirekt nach Liste deutscher Wörter im Englischen und Germanismus wäre da als Lemma griffig. --WissensDürster 09:18, 6. Apr. 2010 (CEST)
- Ne, auch wenn's bei unseren englischsprachigen Freunden nicht ganz sauber getrennt wird, so sind deutsche Fremdwörter nicht automatisch auch Germanismen. Der "Ismus" impliziert, das auch etwas deutsche Grammatik, Syntax, o.ä. ins Englische ingeflossen sein soll, nicht nur Vokabeln (auch wenn es nicht immer klar unterscheidbar ist, z.B. bei "Lehnwörtern") Ugha-ugha 11:20, 6. Apr. 2010 (CEST). P.S. erst jetzt habe ich mir unseren "Germanismus"-Artikel angeschaut! Der entspricht dem englischen doch ziemlich genau, und ist ähnlich Fremdwörter-lastig... Jetzt sollte sich mal ein qualifizierter Germanist-Anglist hier einschalten, bevor ich mich noch vergalloppiere... Ugha-ugha 11:27, 6. Apr. 2010 (CEST)
- Hm Ugha's Beitrag verlinkt ja indirekt nach Liste deutscher Wörter im Englischen und Germanismus wäre da als Lemma griffig. --WissensDürster 09:18, 6. Apr. 2010 (CEST)
- en:Germanism (linguistics)#English. Ugha-ugha 09:06, 6. Apr. 2010 (CEST) P.S. hübsches Beispiel: en:Gummi bear :-) Ugha-ugha 09:12, 6. Apr. 2010 (CEST)
Harzgewinnung in Markt Piesting
--82.92.157.207 11:35, 6. Apr. 2010 (CEST) L.S. Gibt eine Betrieb in M<arkt Piesting oder hernstein über Harzgewinnung. Bitte die Adresse und e-mailadresse--82.92.157.207 11:35, 6. Apr. 2010 (CEST)
- Meiner Meinung nach in den 1970ern komplett stillgelegt, aber Museen gibt es. Lg --Kevin Heidemann 11:38, 6. Apr. 2010 (CEST)
nicht injektive Ableitung eines Homöomorphismus (Mathematik, Analysis, Mannigfaltigkeiten)
Liebe Leute!
Ich häng grad hier ein bisschen: Ich such nach einem Homöomoprhismus f, der stetig differenzierbar ist, aber dessen Ableitungsmartrix df nicht vollen Rang hat, dh. nicht injektiv - das ganze soll sich in Teilmengen vom R^d bzw R^p abspielen. Damit ich mir das ganze auch graphisch vorstellen kann am besten im 2- oder 3-dimensionalen... :) Hintergrund: Hier werden (differenzierbare) Mannigfaltigkeiten nicht über Karten, sondern über Einbettungen definiert - das ist quasi die andere Richtung. Also bei Karten ist die Abbildung aus der Mannigfaltigkeit in eine d-dimensionale offene Menge, die Einbettung geht in die andere Richtung und hier steht sie muss stetig diffbar sein und df muss vollen Rang haben. Stetig diffbar kann ich mir sehr gut vorstellen (keine Kanten/Spitzen, halt glatt genug), aber was hat voller Rang für eine Bedeutung? Geht das überhaupt bei einem Homöomorphismus? Wie schaut so ein stetig diffbarer Homöomoprhismus aus zwisschen Mengen, die in gewisser weise unterschiedliche Dimensionen haben? Danke! --Lumbricus 11:35, 5. Apr. 2010 (CEST)
- Hm.. dein Problem ist eher eines aus der Linearen Algebra. Also stell dir eine stetig differenzierbare Funktion vor. Die Jacobi-Matrix (also dein Differential) ist eine 2x3 Matrix. Nun weiß man aus der Linearen Algebra, dass ein Homomorphismus zwischen endlichdimensionalen Vektorräumen genau dann injektiv ist, wenn er surjektiv ist. Außerdem sagt man eine Matrix hat vollen Rang genau dann, wenn ihre Zeilen (oder äquivalent ihre Spalten) linear unabhängig sind. Da du in der Beispielmatrix hier 3 Zeilen hast, welche jeweils zwei Einträge haben, weiß man, dass diese drei Zeilen nicht linear unabhängig sein können. Und da eine Matrix mit nicht vollem Rang hat, heißt das die durch die Matrix induzierte Abbildung ist nicht surjektiv und damit nicht injektiv. --Christian1985 11:53, 5. Apr. 2010 (CEST) (Bitte Änderung beachten)
- Achtung, da muss einiges korrigiert werden
- Ein Homomorphismus kann selbstredend injektiv sein, ohne surjektiv zu sein. Beispielsweise
- Ein Homöomorphismus ist zunächst lediglich eine stetige Bijektion mit stetiger Umkehrabbildung. Beispielsweise ist ein Homöomorphismus. Dieser ist sogar diffbar, jedoch verschwindet die Ableitung bei (hat dort also wie gewünscht nicht vollen Rang)
- Soll das gesuchte Beispiel ncoh "schlimmer" sein? Beispielsweise nirgends vollen Rang? Oder notwendigerweise keinen vollen Rang?--Hagman 12:38, 5. Apr. 2010 (CEST)
- Ups ja, ich dachte an Endomorphismen. War wohl etwas schwer verwirrt. --Christian1985 12:56, 5. Apr. 2010 (CEST)
- Genau! ist formal schon ein super Beispiel, dass es sowas überhaupt gibt, wonach ich gesucht hab. Aber ich kanns noch nicht ganz interpretieren: wenn man zb. die Seitenflächen eines Würfels betrachtet als Teilmenge des , dann ist anschaulich klar, wie die Differenzierbarkeit eingeht: man muss die Kanten wegnehmen, damit das ganze zu einer differenzierbaren Mannigfaltigkeit wird. Klar auf den Kanten kann ich keine Tangentialebene drauflegen und von einer C¹-Mannigfaltigkeit verlang ich das aber, damit das ganze glatt wird. In meiner Lektüre steht, dass eine d-dimensionale C¹-Manigfaltigkeit vorliegt, wenn es für jeden Punkt x in M eine offene Menge gibt und eine Einbettung mit . Eine solche Einbettung muss erfüllen:
- Homöomoprhismus von D nach (letztere ist dabei mit der Spurtopologie bez. M versehen)
- stetig differenzierbar
- ist injektiv, dh. hat maximalen Rang d für alle
- Und letztere Eigenschaft macht mir Probleme: ich versteh nicht ganz wie die eingeht. Nach dem 3. Punkt wäre keine Einbettung für die 3-dimensionale Mannigfaltigkeit , aber warum auch nicht? --Lumbricus 13:20, 5. Apr. 2010 (CEST) PS: Danke auch an Christian1985 für deine Antwort, aber ich hab den Homöomorphismus gemeint, wie Hagman schon erwähnt hat.
- Betrachte einmal , wobei für und für ist. Dann hat an der Stelle nicht maximalen Rang. Das muss auch so sein, weil eine Ecke hat: Wer um eine Ecke "fahren" will, muss dazu auf 0 "abbremsen" und kann nicht einfach "weiterfahren". Im Prinzip spielt hier der Satz von der impliziten Funktion (bzw. von der Umkehrabbildung) eine Rolle.--Hagman 15:45, 6. Apr. 2010 (CEST)
- Achtung, da muss einiges korrigiert werden
Wer kann chinesisch?
...und kann mir das hier übersetzen? Ist leider ein Bild, daher hilft auch Babelfish$co nicht weiter. Sinngemäß reicht. --188.23.97.26 20:38, 5. Apr. 2010 (CEST)
Du solltest in der chinesischen Auskunft fragen ob jemand Englisch kann, das wird einfacher sein -> http://zh.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:聊天 --188.23.186.154 06:16, 6. Apr. 2010 (CEST)
--Translatore Dali 10:17, 6. Apr. 2010 (CEST)
- Danke. --188.23.4.165 13:12, 6. Apr. 2010 (CEST)
Foto-Orientierung automatisch drehen
- hallo,
Die Bilder meiner Digitalkamera werden von dieser nicht tatsächlich in der Orientierung bei der Aufnahme(-> also normal versus hochkant) abgespeichert. Stattdessen wird (nur) das Orientierungsflag in den Exif-daten entsprechend gesetzt. Das führt dazu dass ich in meinem Bildbetrachter zwar erstmal alles richtig habe, jedoch beim Hochladen kommt es dann zu falscher Darstellung.
Kann mir jemand einen Tipp geben wie ich die Umwandlung d.h. tatsächliche Drehung der (jpg-)Bilder in die Normallage (und Rücksetzung des Orientierungsflags in die Standardposition) automatisch für eine Menge von Bildern unter diesem Betriebssystem und äusserst bevorzugt per Konsole erreiche? --Itu 21:16, 5. Apr. 2010 (CEST)
- Hallo! Nachdem heutzutage sehr viele Bildbetrachter schon beim Anzeigen mitdenken und das Bild richtig drehen, auch wenns nur im EXIF-Flag gesetzt ist, find ich es oft besser gar nicht an den Originalfotos herumzupfuschen, weil nicht nötig. Aber manchmal muss es halt doch sein (für DVD-Player zb.), deshalb zu deiner Frage: gThumb vewend ich (allerdings Gnome, nicht Shell). Mit ImageMagick kannst du dir sicher auch was basteln. XnView ist auch ein mächtiges Werkzeug, zwar nicht frei aber auch für Linux erhältlich. --Lumbricus 23:37, 5. Apr. 2010 (CEST)
- Und jetzt bitte noch etwas direktere Tipps ;). gthumb verwende ich ja; resetten kann ich ja die Flags in einem Rutsch, bloss muss ich dann eben die hochkant-Bilder wieder ~einzeln um 90grad drehen. --Itu 00:25, 6. Apr. 2010 (CEST)
- Hallo! Nachdem heutzutage sehr viele Bildbetrachter schon beim Anzeigen mitdenken und das Bild richtig drehen, auch wenns nur im EXIF-Flag gesetzt ist, find ich es oft besser gar nicht an den Originalfotos herumzupfuschen, weil nicht nötig. Aber manchmal muss es halt doch sein (für DVD-Player zb.), deshalb zu deiner Frage: gThumb vewend ich (allerdings Gnome, nicht Shell). Mit ImageMagick kannst du dir sicher auch was basteln. XnView ist auch ein mächtiges Werkzeug, zwar nicht frei aber auch für Linux erhältlich. --Lumbricus 23:37, 5. Apr. 2010 (CEST)
- exifautotrans macht das, was du suchst - einfach eine Menge von JPEG-Dateien angeben, es werden nur die angefasst, die gedreht werden müssen. Bei Gentoo ist das bei media-libs/jpeg mit dabei, bei Ubuntu im Paket libjpeg-progs. Ein Tipp: schreib bitte nächstes Mal auch Linux hin und versteck das nicht hinter einem Link, das ist leicht zu übersehen. --Tokikake 10:50, 6. Apr. 2010 (CEST)
- Danke! --Itu 02:52, 7. Apr. 2010 (CEST)
Bowling: Punktevergabe beim perfekten Spiel
Hallo, ich habe eine Frage zum Bowling, genauer zum perfekten Spiel. Und zwar erzielt man dort ja 12 Strikes, soll aber nur auf 300 Punkte kommen. So wie ich rechne, kommt man aber auf 330: Bis zum 9. Frame erhält man einschließlich Bonuspunkten 270, im 10. Frame erhält man allein durchs Abräumen schon 3x 10, doch müssten ja noch Bonuspunkte hinzukommen, da auf den 1. und 2. Wurf noch Würfe folgen. Wo liegt mein Denkfehler? --sentropie 21:37, 5. Apr. 2010 (CEST)
- Im zehnten Frame bekommst du die Punkte, die du abräumst, also maximal 30: ein Strike und zwei Extrawürfe. Die 270 nach neun Frames hast du auch nur, wenn du im zehnten zwei Strikes wirfst. Grüße 85.180.193.109 22:00, 5. Apr. 2010 (CEST)
- Wenn ich mich richtig erinnere, würdest du doch diese Bonuspunkte im folgenden (11.) Frame kriegen. Da's den nicht gibt, gibt's auch keine Bonuspunkte. --Eike 00:32, 6. Apr. 2010 (CEST)
Hi, ich versuch's mal zu erklären:
9 Strikes, wie du sagst, 270 Punkte. Bis dahin alles o.K.
Im 10. auch ein Strike (+10 Punkte) sind 280 ( plus das Recht, die zwei folgenden Würfe dazu zurechnen)
aaaber: die zwei folgenden Würfe werden nicht mehr voll (als Strike) gezählt, sondern hier müssen die geworfenen Pins als Bunuspunkte einzeln gezählt werden. Sprich: Im vorletzten und letzten Wurf zählt nicht mehr der Strike komplett, sondern nur noch die Einzelpunkte ( 270 +10(Strike) + -> 10(Bonuswurf1)+ -> 10(Bonuswurf2) =300). Analog zum Spare: im zweiten Versuch abgeräumt hat man noch einen Wurf, der dazu zählt, ist dieser ein Strike, echt pech... , es sind nur zehn Punkte.. --mfg, Theo 02:22, 7. Apr. 2010 (CEST)
UV-LED + Vitamin D3?
Hi! Da mir der Verdacht gekommen ist, dass bei normalen Blutbild(?)-Untersuchungen nicht auffällt, ob ich genug Vitamin D habe, und da ich trotz ärztlichem Rat mich extrem ungern draußen aufhalte (2 mal pro Woche gehe ich trotzdem zum Einkaufen (insgesamt 80min - aber es gucken nur die Hände raus, während der rest vermummt ist - etwa wie bei kenny)), habe ich mir nach lektüre des Vitamin D artikels (in der tat habe ich kopfschmerzen und n ziemlichen tatter manchmal, was ich bisher jahrelangem neuroleptika-konsum zuschrieb) gedacht, ich könne ein eventuelles defizit mit UV-LEDs in den griff kriegen... die, die ich gefunden hab, leuchten bei 400nm (im Datenblatt steht z b 400(min), 405(typ) und 410(max): [2])... das aussm archiv war nich so ergiebig... 1. kriegt man davon sonnenbrand oder schlimmeres? 2. uvb isses ja bei weitem nicht, so dass vllt gar kein vit D3 gebildet wird? dange. bye. --Heimschützenzentrum (?) 23:51, 5. Apr. 2010 (CEST)
- bin der intuitiven Überzeugung, dass man davon kein Sonnenbrand bekommt, außer du klemmst dir das Ding an den Körper (was gleichzeitig die Wirksamkeit verringern würde). sonnenleistung wird so 100 (oder 1000?) W / m² angenommen (also das was auf der Erde ankommt). Wenn wir 1% der Leistungsdichte im UV-Bereich und höher vermuten, dann hätte eine LED nicht mal den Hauch einer Chance ähnlich viel zu bieten. Ne besssere Überschlagsrechnung bekommt man bestimmt mit Werten von Solarien... mir fehlen nur irgendwie Daten... (sieht man ja auch an obigen Fragezeichen...).89.196.27.136 01:21, 6. Apr. 2010 (CEST)
- Lies dir Cholecalciferol#Lichtinduzierte Bildung durch. Da steht 290..315nm, nicht 400nm. Da kommst du mit keiner UV-LED hin. Iss lieber viel Fisch. -- Janka 01:43, 6. Apr. 2010 (CEST)
ok - also 1. eher nein (wie in diskos vllt, wo der weißmacher in den hemden dann bläulich leuchtet)... + 2. eher ja (obwohl ich mir dachte, dass es auch mit 400nm klappen könnte, weil feuerchen ja auch mit hoher temperatur und niedriger temperatur geht - man sieht ich kann chemie nich gut)... 3. bevor ich jetzt den ganzen eier-+fisch-bestand von tante emma beschlagnahme, werde ich erstmal morgen (heute wär der erste einkaufs-tag gewesen, aber ich hab am fernsehprogramm gemerkt, dass ein feiertag ist) den apotheker um seinen stärksten stoff äh sein vitamin d3 anhauen... kicher - gute nacht... --Heimschützenzentrum (?) 01:54, 6. Apr. 2010 (CEST)
- <Muttermodus> Also ich weiß ja nicht. Vielleicht wäre es doch besser, einfach etwas öfter nach draußen zu gehen. Mit Tabletten ersetzen kann man das nicht. Hände und Kopf (ohne Bedeckung) reichen aus, es muss keine Stunde täglich sein, ein Viertelstündchen tuts auch. Ist zusätzlich gut für die innere Uhr und den Hormonhaushalt. Rainer Z ... 16:01, 6. Apr. 2010 (CEST)
- Nach DRAUSSEN gehen? Aber da ist es möglicherweise HELL!!! -- smial 16:14, 6. Apr. 2010 (CEST)
- Ist er womöglich ein Vampir? Dann nehme ich alles zurück. Rainer Z ... 16:52, 6. Apr. 2010 (CEST)
- Ach was! Selbst der Archetyp aller deutschen Stubenhocker konnte einem Osterspaziergang nicht widerstehen, verkaufte Seele hin oder her. Ugha-ugha 17:29, 6. Apr. 2010 (CEST)
- Ist er womöglich ein Vampir? Dann nehme ich alles zurück. Rainer Z ... 16:52, 6. Apr. 2010 (CEST)
- der apotheker hat auch sowas gesagt... er meinte sogar 5min/tag (ob meines wegen den stress-bedingten schuppen rasierten kopfes) reichen aus... mit meinen 4*20min (=80min) zu fuß draußen pro woche bin ich dann wohl im grünen bereich... ach so - dann muss ich jeden post-werktag auch noch 2*5m zum zentralen persönlichen postkasten wandern... --Heimschützenzentrum (?) 19:21, 6. Apr. 2010 (CEST)
- Ein guter Apotheker! Er hätte dir ja auch „Vampyrol forte retard“ in den praktischen Trinkampullen empfehlen können. Gegen Schuppen hilft Tageslicht übrigens auch. Und gegen Stress ebenfalls – kombiniert mit etwas Bewegung. Versuchs mal mit zweckfreien Spaziergängen. Einfach der Nase nach, so wie als Kind. Ist doch gerade eine günstige Jahreszeit, da kann man allerlei entdecken. Und hör auf, die Minuten zu zählen. Rainer Z ... 20:07, 6. Apr. 2010 (CEST)
- wär da dann vollblut-ersatz-flüssigkeit (die gute blaue aus der TV werbung) drin gewesen? oki - werd ich nochmal versuchen... rund um die hundewiese... einmal war es mir unheimlich, weil die nachbarn plötzlich mit klappstühlen ankamen und mir zusahen... täglich duschen muss ich dazu aber wohl nich, weils ja an der frischen luft ist...? --Heimschützenzentrum (?) 20:15, 6. Apr. 2010 (CEST)
- achso - der nase nach... mal sehn, was nach der hundewiese kommt... :-) --Heimschützenzentrum (?) 20:19, 6. Apr. 2010 (CEST)
- wär da dann vollblut-ersatz-flüssigkeit (die gute blaue aus der TV werbung) drin gewesen? oki - werd ich nochmal versuchen... rund um die hundewiese... einmal war es mir unheimlich, weil die nachbarn plötzlich mit klappstühlen ankamen und mir zusahen... täglich duschen muss ich dazu aber wohl nich, weils ja an der frischen luft ist...? --Heimschützenzentrum (?) 20:15, 6. Apr. 2010 (CEST)
- Was störts dich, wenn einer zusieht, wie du vorbeigehst? Und nein, man muss nicht duschen, bevor man einen Spaziergang macht. Rainer Z ... 22:36, 6. Apr. 2010 (CEST)
- weiß auch nich... krieg ich kopfschmerzen von... grins... aber bei der kälte passiert das wohl nich nochmal... --Heimschützenzentrum (?) 22:47, 6. Apr. 2010 (CEST)
Gewährleistung bei Bremsteilen
Nun hat man ja allgemein auf Produkte eine gesetzliche Gewährleistungsfrist vo 24 Monaten. Wie sieht das bei defekten Radbremszylindern aus? Diese hab ich vor ca. 20 Monaten geordert und eingebaut. Nun hats bei einem Rad vermutlich bei beiden RBZ die Dichtungen rausgefeuert, da Totalverlußt der Flüssigkeit. Besteht hier noch ein Anspruch und wie sieht das mit den Bremsbacken aus diese sind ja Verschleißteile, aber eben durch diesen Defekt jetzt unbrauchbar, weil durchnässt? --☞☹Kemuer 00:17, 6. Apr. 2010 (CEST)
- also, wenn du "defekte" geordert hast, dann <achselzuck> dann ist ja eh alles in Ordnung; SCNR --188.23.186.154 06:25, 6. Apr. 2010 (CEST)
- aber mal im ernst -> das müsste auf der Kaufbescheinigung ausgewiesen sein, grüße --188.23.186.154 06:34, 6. Apr. 2010 (CEST)
- Die gesetzliche Gewährleistungsfrist beträgt regelmäßig 24 Monate, aber das heißt natürlich nicht, dass man alles ersetzt bekommt, was 24 Monate nach dem Kauf kaputt geht. Man hat nur Ansprüche, wenn das Kaufobjekt zum Zeitpunkt des Kaufs bereits fehlerhaft war und deswegen kaputt ging. In den ersten zwölf Monaten hat man's noch relativ leicht, weil da eine gesetzliche Vermutung greift, dass der Defekt auf einem ursprünglichen Fehler beruht. Danach ist es umgekehrt: jetzt musst du beweisen, dass es nicht durch unsachgemäßen Gebrauch oder Verschleiß kaputt ging, sondern weil es von Anfang an mit einem Produktionsfehler behaftet war.
- Die gesetzlichen Gewährleistungsansprüche können nicht durch einen Aufdruck auf der "Kaufbescheinigung" ausgeschlossen werden, drum brauchst du da nicht drauf zu gucken.
- Und du musst dich auch nicht mit "Garantieansprüchen" des Herstellers abspeisen lassen, das tun die Verkäufer nämlich gern. In der Regel hast du mit dem Hersteller keinen Vertrag, sondern mit dem Verkäufer - und der ist der Ansprechpartner für die gesetzlichen Gewährleistungsansprüche. Wenn der Hersteller darüber hinaus eine (freiwillge) Herstellergarantie abgibt, dann ist das schön für dich - aber den Verkäufer entbindet es nicht von seinen Verpflichtungen. --Snevern (Mentorenprogramm) 10:38, 6. Apr. 2010 (CEST)
- Man hat nur Ansprüche, wenn das Kaufobjekt zum Zeitpunkt des Kaufs bereits fehlerhaft war und deswegen kaputt ging Genau das ist hier eventuell die Frage - dürfen zwei Radbremszylinder bereits 20 Monate nach eher geringerer Beanspruchung (höchstens 7000 km) ihren Geist aufgeben, oder lag, wenn sie das tun, bereits ein Mangel vor? Und wie siehst mit den Backen (Beläge) aus die zwar durchaus einem gewissen Verschleiß unterlagen aber erst durch den Defekt unbrauchbar wurden. Eine Garantie darauf hab ich eh nicht, die hat höchstens der Händler, der Hersteller liefert nur an gewerbliche Kunden. --☞☹Kemuer 11:00, 6. Apr. 2010 (CEST)
- Die Frist für die Beweislastumkehr ist übrigens sechs Monate. --Eike 13:43, 6. Apr. 2010 (CEST)
- Das ist so wie bei allen Verschleißteilen: selbst wenn kein Defekt vorliegt, kann die Lebensdauer variieren, bekannt ist nur die mittlere Lebensdauer. Bei einer starken Abweichung von der mittleren Lebensdauer ist die Wahrscheinlichkeit, dasss das Teil schon ursprünglich defekt war und nicht durch normalen Verschleiß kaputt ging natürlich größer, aber man muß es ja beweisen, nicht nur zeigen, dass die Wahrscheinlichkeit groß ist. --MrBurns
- aber mal im ernst -> das müsste auf der Kaufbescheinigung ausgewiesen sein, grüße --188.23.186.154 06:34, 6. Apr. 2010 (CEST)
"Tatt tatt tatt, baby, fatt fatt fatt" - Lied gesucht
Tjoa, viel mehr als die Zeile kann ich nich liefern. Und über den Beginn der 3malig wiederholten Wörter weiß ich auch nix. Ist sicherlich Teil des Refrain, BPM ca. öhh 150+-30, soll eigentlich ein Reggaelied sein, aber die Geschwindigkeit die ich in Erinnerung hab passt eher zu Ska. Und statt dem "baby" könnte auch ein anderes Wort sein (wenns hilft: tatt wäre ne Viertelnote und baby 2 Achtelnoten in nem 4-Viertel-Takt... soll heißen, dass Baby wird doppelt so schnell gesungen...) ... irgendjemand ne Idee? Achja, is relativ neu... also max. seit 2-3 Monaten bekannter -- 89.196.27.136 01:44, 6. Apr. 2010 (CEST)
- Versuchs mal mit dem Songtapper. Da tippst du mit der Space-Taste die Melodie und kriegst danach ein paar Lieder vorgeschlagen. --KᴀᴛᴇʀBᴇɢᴇᴍᴏᴛ 20:53, 6. Apr. 2010 (CEST)
- Cooles Tool, hilft mir bei anderen Liedern, aber in diesem Fall meine ich tatsächlich den Text :-) -- 89.196.30.93 23:43, 6. Apr. 2010 (CEST)
Ethanol aus der Apotheke - Kennzeichnung und Herkunft
Hallo! Es geht um Ethanol (EINECS-Nr. 200-578-6) aus der Apotheke. Dazu drei Fragen, auf die der Artikel leider keine Antwort bietet:
- Die Alkoholkonzentration ist in % V/V (Volumen Ethanol zu Volumen Wasser) angegeben - entspricht das exakt (!) der Bezeichnung % Vol. bei Spirituosen? Sind also 90 % V/V = 90 % Vol.?
- Bedeutet die o.g. Bezeichnung automatisch, dass der Ethanol unvergällt - also zum menschlichen Verzehr geeignet - ist? Sprich, muss Vergällung auf dem Etikett immer angegeben werden?
- Kann es sich dabei auch um synthetisch hergestelltes Ethanol handeln, oder ist Ethanol aus der Apotheke immer landwirtschatlichen Ursprungs ("Monopolsprit", "Neutralalkohol"), wie er auch in der Spirituosenindustrie z.B. zur Likörherstellung verwendet wird?
Dank vorab für kompetente Antworten! --Mangomix Disk. 12:11, 6. Apr. 2010 (CEST)
- Sieht so aus als sei Frage 1 in Volumenanteil beantwortet (mit ja) und Frage 3 in Agraralkohol (auch mit ja, aber da bin ich mir noch nicht sicher ...) - Bleibt Frage 2. --Mangomix Disk. 12:32, 6. Apr. 2010 (CEST)
- zu Frage 2: Ja, die Vergällung muss angegeben werde (vgl. § 14 ApoBetrO). Zu Frage 3: In der Apotheke wird ausschließlich nicht-synthetischer Ethanol verwendet. Weiterer Lesestoff zum Thema. --iogos Disk 14:51, 6. Apr. 2010 (CEST)
- Vergällt oder nicht vergällt ist ein riesiger Preisunterschied (= versteuert oder unversteuert) - jede Apotheke kann beides besorgen/liefern, wobei man - jedenfalls in einer gut sortierten Apotheke - unter verschiedenen Vergällungsmitteln wählen kann. Nach Standard vergällter Alkohol ist woanders sicherlich billiger zu bekommen (z. B. als "Brennspiritus" vom Baumarkt).
- Die maximale Konzentration im Handel befindlichen Ethanols ist 98 %. Mit Destillieren kann kein höherer Prozentsatz erreicht werden; mit speziellen Trocknungsverfahren geht das zwar, aber sobald eine solche Flasche geöffnet wird, stellen sich infolge der allgegenwärtigen Luftfeuchtigkeit die 98 % bald wieder ein.
- Wird der reine Alkohol nicht zu Trinkzwecken benötigt, sondern z. B. für Kosmetika, so verwendet nicht vergällten Alkohol (Geruch!) sondern den nicht mit Steuer belasteten Isopropylalkohol.
- Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 15:12, 6. Apr. 2010 (CEST)
- Anmerkung zum letzten Punkt: Für Arzneimittel und Kosmetika wird auch unvergällter Ethanol verwendet, da in diesen Fällen der unvergällte Ethanol nicht versteuert werden muss (vgl. § 152 BranntwMonG). Versteuert wird in der Apotheke (wie im Einzelhandel auch) nur bei unvergällten Ethanol-Wasser-Gemischen. --iogos Disk 15:47, 6. Apr. 2010 (CEST)
- Richtig; meine Bemerkung galt (nur) für diejenigen, die selber Kosmetika oder ähnliches anmischen wollen und dafür in der Apotheke einkaufen: Da gilt unvergällter immer als "Trinkalkohol" und kostet Steuern und die Beteuerung "ich will aber Kosmetika daraus machen", hilft nicht dagegen.
- Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 17:13, 6. Apr. 2010 (CEST)
- Anmerkung zum letzten Punkt: Für Arzneimittel und Kosmetika wird auch unvergällter Ethanol verwendet, da in diesen Fällen der unvergällte Ethanol nicht versteuert werden muss (vgl. § 152 BranntwMonG). Versteuert wird in der Apotheke (wie im Einzelhandel auch) nur bei unvergällten Ethanol-Wasser-Gemischen. --iogos Disk 15:47, 6. Apr. 2010 (CEST)
- Vielen Dank erstmal für die kompetenten Antworten! - Zum Preis, in der Tat ist 90/96%iges Ethanol in der Apotheke extrem teuer. Habe etliche abgeklappert und Literpreise von gut 30 bis über 50 Euro bekommen. Die meisten hatten ihn auch gar nicht da. Jetzt frage ich mich, woher kommen diese hohen Preise? Die Branntweinsteuer allein kann es nicht sein: das sind „nur“ ca. 11,70 (90%) bzw. 12,50 Euro (96%) / Liter, zzgl. MWSt. Und Agrararlkohol ist doch in der Herstellung vergleichsweise preiswert, sonst würden wir doch nicht 'ne Flasche Billigwodka für 5 EUR im Laden sehen (abzüglich Umsatz- und Branntweinsteuer bleiben da nur noch Centbeträge für das Produkt selbst). Bekommt man also irgendwo versteuertes, hochprozentiges Ethanol für unter 20 EUR/Liter?
- Bei DocMorrris ist es nicht im Katalog. Aber Drogerien (Fachdrogerien, nicht Schlecker usw.) müssten das auch liefern können. Und hier gibts dafür ein Forum: Weingeist-Ethanol-Alkohol-guenstig-im-Internet-kaufen. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 23:06, 6. Apr. 2010 (CEST)
- Und bei e-bay gibt es auch jede Menge professionelle Verkäufer. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 23:24, 6. Apr. 2010 (CEST)
- Bei DocMorrris ist es nicht im Katalog. Aber Drogerien (Fachdrogerien, nicht Schlecker usw.) müssten das auch liefern können. Und hier gibts dafür ein Forum: Weingeist-Ethanol-Alkohol-guenstig-im-Internet-kaufen. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 23:06, 6. Apr. 2010 (CEST)
Wörter von vorn und hinten lesen möglich, aber unterschiedlicher Begriff - wie nennt man dies?
Wie nennt man die Wörter, die sowohl von vorne als auch von hinten gelesen einen Sinn ergeben, jedoch nicht die gleiche Bedeutung haben? Bspw. von vorne Nebel ergibt von hinten Leben. Gibt es für diese Form des Anagramms auch einen speziellen Begriff? --Pilettes 13:39, 6. Apr. 2010 (CEST)
- Fällt unter Palindrom: Darüber hinaus werden auch Wörter, Wortreihen oder Sätze als Palindrome bezeichnet, die rückwärts gelesen einen Sinn haben (wie zum Beispiel die Worte Lager – Regal). In menschlicher Analogie könnte man sich jetzt das homo-Palindrom und das hetero-Palindrom (dein Fall) ausdenken... G! GG nil nisi bene 13:55, 6. Apr. 2010 (CEST) ...nur zur Vorbeugung...
- Eine spezielle Form ist noch (vor allem bei Namen :) das Ananym. --84.191.49.182 14:16, 6. Apr. 2010 (CEST)
- Ok Danke. Auf den ersten Blick dachte ich, Palindrome seien solche, die von vorne wie von hinten das gleiche Wort ergeben würden. Aber offensichtlich ist dem nicht so. Danke schön! --Pilettes 17:58, 6. Apr. 2010 (CEST)
- Doch ist so: sie können das gleiche Wort ergeben, wie z.B. Rentner = rentneR, Lagerregal = lagerregaL, Reliefpfeiler = reliefpfeileR, aber auch andere Wörter wie beispielsweise Regen |= negeR. --Lkl ★ 21:05, 6. Apr. 2010 (CEST) (Nachtrag: und dann gibt es auch noch das Ambigramm, das von oben nach unten identisch ist.) --Lkl ★ 21:08, 6. Apr. 2010 (CEST)
- Ok Danke. Auf den ersten Blick dachte ich, Palindrome seien solche, die von vorne wie von hinten das gleiche Wort ergeben würden. Aber offensichtlich ist dem nicht so. Danke schön! --Pilettes 17:58, 6. Apr. 2010 (CEST)
- Ambigramm meint nur, dass die Gestaltung der Buchstaben, wenn das Blatt (oder der Bildschirm) um irgendwas gedreht wird, wieder des selbe Wort ergibt. -- bewerten? 22:43, 6. Apr. 2010 (CEST)
INSO
--90.186.220.107 16:00, 6. Apr. 2010 (CEST) Muss ich, wenn ich der KdöR angehöre (evangl.freikl.Gemeinde) die Umlage zur Insolvenzgeldversicherung zahlen?
Musikexperten: Wie heißt dieser Stil? Plattentipps gesucht
Hallöle,
kann mir jemand sagen, wie man den Stil dieser Platte nennt? Die Titel Wieviel Menschen waren glücklich, daß Du gelebt?, Friedenskampf und Schadenfreude und Die Herren dieser Welt haben es mir besonders angetan. Was geht noch so in die Richtung, also deutsche Tanzorchestermusik der 60er und 70er? Hat da jemand ein paar Plattentipps? Ich vermute mal, James Last geht in die Richtung, aber der hat ja vor allem nachgespielt - oder gibt es auch Eigenkompositionen? Wer war noch mit so flotten Nummern erfolgreich? Herzlichen Dank in die Runde.. podracer_hh 16:14, 6. Apr. 2010 (CEST)
- Für mich waren das immer Chansons. Oder man akzeptiert, daß die Hilde was eigenes gemacht hat. -- smial 16:22, 6. Apr. 2010 (CEST)
E-Mail an 100 Personen senden: wie mache ich das?
Hallo. Ich organisiere gerade eine Veranstaltung. Nun möchte ich allen Teilnehmern eine E-Mail senden. Sie beginnt mit "Sehr geehrte(r) Teilnehmer[in] ...", ist also nicht personalisiert. Sie hat jeweils einen Anhang (Wegeskizze). Nun habe ich keine Lust, die E-Mail 100x zu verfassen, sondern möchte am liebsten nur einmal die E-Mail an alle senden. Allerdings möchte ich auch nicht, dass alle Teilnehmer die E-Mail-Adressen der anderen sehen. Wie kann ich eine derartige Massen-E-Mail versenden? Ich möchte auch nicht, dass sie im Spam-Ordner landet. 130.149.229.182 16:28, 6. Apr. 2010 (CEST)
- BCC an jeweils ~20 Personen sollte in der Regel nicht im Spam landen. Auch die Einrichtung einer Mailingliste kann bei der Größenordnung sinnvoll sein. --Taxman¿Disk? 16:36, 6. Apr. 2010 (CEST)
Sterile, monotone Architektur und Bausünden in Dörfern - Wer kennt sich aus? Wer kennt Personen oder Internet-Seiten die sich damit befassen?
Leider werden viele alte Häuser in deutschen Dörfer immer noch zu Tode saniert. Zu den "beliebtesten" Bausünden gehören z.B. riesige, sprossenlose Fenster, die einem alten Bauernhaus völlig den Charakter rauben. Oder der Hof des (ehemaligen) Bauernhauses wird mit toten, sterilen aber leicht zu reinigenden Verbundsteinen gepflastert, die z.B. ein lebendiges und vielfältiges altes Kopfsteinpflaster ersetzen. Ein altes, charaktervolles Scheunentor aus altem verwittertem Holz wird durch ein Norm-Stahltor ersetzt etc. etc. Alles wirkt dann monoton und austauschbar. Ich kann mich erinnern, einmal eine Fernsehsendung dazu gesehen zu haben. Kennt hier jemand Personen oder Seiten im Netz, die sich mit dieser Problematik befassen? Jetzt schon vielen Dank für Eure Hinweise.--Henry II 17:28, 6. Apr. 2010 (CEST)
- Daheim hab ich zu dem Thema einen ganz traurigen Bildband rum liegen.--84.160.212.124 17:30, 6. Apr. 2010 (CEST)
- Zum Hintergrund: Manches verhindert eine kommunale Gestaltungssatzung, vieles leider nicht. Hier die Fachleute dazu. Aalfons 17:47, 6. Apr. 2010 (CEST)
- Das traurigste war das Kapitel mit den Haustüren.--84.160.212.124 17:49, 6. Apr. 2010 (CEST)
- Hallo liebe(r) 84.160.212.124: Könntest Du vielleicht den Autor/Namen/Verlag dieses Buches bekanntgeben? Wäre supernett und jetzt schon vielen Dank! --Henry II 17:55, 6. Apr. 2010 (CEST)
- Frühstens morgen.--84.160.212.124 18:12, 6. Apr. 2010 (CEST)
- Hallo liebe(r) 84.160.212.124: Könntest Du vielleicht den Autor/Namen/Verlag dieses Buches bekanntgeben? Wäre supernett und jetzt schon vielen Dank! --Henry II 17:55, 6. Apr. 2010 (CEST)
- Das traurigste war das Kapitel mit den Haustüren.--84.160.212.124 17:49, 6. Apr. 2010 (CEST)
- Zum Hintergrund: Manches verhindert eine kommunale Gestaltungssatzung, vieles leider nicht. Hier die Fachleute dazu. Aalfons 17:47, 6. Apr. 2010 (CEST)
- Ja, das ist ein trauriges Kapitel. Allerdings ist das eine romantische Sicht. Solche Häuser in Dörfern und auf Bauernhöfen waren immer in ihrer Bauweise ökonomisch optimiert – natürlich den Möglichkeiten der Zeit entsprechend. Es waren und sind Zweckbauten. Wenn man genau hinsieht, kann man das gut erkennen. Das „Dekor“ hat oft – von einigen Schnörkeln abgesehen – eine konkrete Funktion. Die Nachfahren denken eigentlich nicht anders, doch ihnen stehen andere Mittel zur Verfügung. Heute ist es ökonomischer, Plastikfenster ohne Sprossen, Verbundsteinpflaster, Stahltore usw. einzusetzen, pflegeleichter ist es auch. Das sieht in solchen Gebäuden natürlich grausam aus und verdirbt den romantischen Eindruck. Ihn zu erhalten würde allerdings erheblich größere Mittel erfordern, die irgendwer tragen müsste. Die Hausbesitzer allein wären das nicht. Und sie müssten überzeugt werden, dass eine solche Erhaltung einen Komfortverlust wert ist. Schwieriges Thema. Rainer Z ... 17:57, 6. Apr. 2010 (CEST)
- + 1. Und selbst die funktionslosen "Schnörkel" haben sich die Bauern immer bei der Stadtarchitektur abgekuckt (die wollten auch nicht schlechter sein, als die feinen Leute in der Stadt!). Nur dass sich die Städter bei ihren Bausünden immer damit herausreden konnten, ihr Viertel sei ja nun gerade zufällig abgebrannt, oder ausgebombt, während die Dörfler ihr altes "Dekor" meist eigenhändig beseitigen. Mir scheint, die Städter sollten sich hier zuerst mal an die eigene Nase fassen, und mit gutem Beispiel vorangegehn, bevor sie auf andere zeigen. Ugha-ugha 18:19, 6. Apr. 2010 (CEST)
architekturforum.net – dort findest du zahlreiche exemplarische Stränge. --Doenertier82 18:43, 6. Apr. 2010 (CEST)
- "Die Romantik der Hinterhöfe ist eine Sache des kurzzeitigen Besuchs." (Von wem stammt das eigentlich?) --84.191.49.182 18:47, 6. Apr. 2010 (CEST)
- Corbusier? ;-) --Doenertier82 19:05, 6. Apr. 2010 (CEST)
Ich nehme an, Du meinst Dieter Wieland mit seinen Fersehdokumentationen im Bayerischen Rundfunk ("Unser Dorf soll häßlich werden" u. a.). Auf der Website des BR gibt es ein Porträt und Literaturverweise. --Rudolph Buch 19:55, 6. Apr. 2010 (CEST)
Wer kennt diese Ente?
Was für eine Art (Entenvogel) könnte das sein? Habe ich beim Osterspatziergang vor 2 Tagen auf einem Parkteich fotografiert. Beste Grüße!
--Vergelter 20:40, 6. Apr. 2010 (CEST)
p.s. weiß leider nicht auf die Schnelle, wie man dies Bild verkleinert (wen es stört, kann sich darum kümmern)--Vergelter 20:43, 6. Apr. 2010 (CEST)
- Sieht nach der Brautente aus. Grüße -- Density 20:47, 6. Apr. 2010 (CEST)
- Ohne Zweifel, herzlichsten Dank und guten Abend! Vergelter 20:49, 6. Apr. 2010 (CEST)
Musikstück am Anfang von "Heimat - Deine Filme"
Auf Phoenix läuft grade die Doku "Heimat - Deine Filme". Am Anfang der Doku war ein Musikstück zu hören - wie heißt das? --84.146.231.113 22:23, 6. Apr. 2010 (CEST)
- Konnte einen ganz kurzen Teil aunehmen und habs jetzt hochgeladen. Dauert leider nur knappe 4 Sekunden. Bitte mal reinhören: [3]. Ist eigentlich recht bekannt, nur fällt mir der Titel nicht ein :( (nicht signierter Beitrag von 84.146.169.240 (Diskussion | Beiträge) 22:41, 6. Apr. 2010 (CEST))
- Das Fragment ist schon reichlich kurz ;) Trotzdem ein Versuch: Könnte es das sein? -- Density 23:21, 6. Apr. 2010 (CEST)
- Danke! Du bist der Größte! :D --84.146.193.66 23:25, 6. Apr. 2010 (CEST)
- Das Fragment ist schon reichlich kurz ;) Trotzdem ein Versuch: Könnte es das sein? -- Density 23:21, 6. Apr. 2010 (CEST)
Anmelden über Netwerk
Wie nennt man die Funktion, die in großen Büros zum Einsatz kommt, wo man sich bei jedem PC einloggen kann, aber immer seine eigenen Daten sieht. --188.23.6.247 18:24, 5. Apr. 2010 (CEST)
- Großrechner (engl Mainframe)--91.115.22.157 18:34, 5. Apr. 2010 (CEST)
- Nein, ein Großrechner ist es sicher nicht, sonst würde nicht ein Server mit 2*2,2Ghz für 470 PCs da sein können. Laut unserem Admin wird das Betriebssystem nach dem Anmelden auf den Arbeitsplatzrechner geladen. --188.23.6.247 18:37, 5. Apr. 2010 (CEST)
- unter Windows: Domänenverwaltung. Und geladen wird vermutlich nicht das ganze Betriebssystem über das Netzwerk, sondern nur die benutzerspezifischen Daten in der Registry. Wenn Du auch die Anwendungsdaten (Dokumente etc.) auf jedem Rechner siehst, werden die wohl auf einem Serverlaufwerk abgelegt sein. (Achtung: sehr vereinfachte Darstellung ;-) -- TheRunnerUp 18:46, 5. Apr. 2010 (CEST)
- also wenn wirklich das "Betriebssystem nach dem Anmelden auf den Arbeitsplatzrechner geladen" wird, isses vllt en:Network booting? --Heimschützenzentrum (?) 19:22, 5. Apr. 2010 (CEST)
- Nein, ein Großrechner ist es sicher nicht, sonst würde nicht ein Server mit 2*2,2Ghz für 470 PCs da sein können. Laut unserem Admin wird das Betriebssystem nach dem Anmelden auf den Arbeitsplatzrechner geladen. --188.23.6.247 18:37, 5. Apr. 2010 (CEST)
Desktop-Virtualisierung ist eine schöne Sache, wenn ausreichend Bandbreite zur Verfügung steht. Oder es werden Thin Clients eingesetzt, die die Applikationen aus einer Terminalserver-Farm aufrufen können. Beide Möglichkeiten werden so eingesetzt, dass man sich an einem beliebigen Rechner anmelden kann und dann sowohl auf individuelle Anwendungen und Daten zugreifen kann, da beides ausschließlich auf Servern im Backend bereitgestellt wird. lyzzy 22:09, 5. Apr. 2010 (CEST)
- Das ist das Benutzerprofil, dies kann sowohl auf dem lokalen Rechner wie auch auf einem Serverrechner gespeichert sein. -- Wiprecht 23:15, 5. Apr. 2010 (CEST)
- Laut unserem Admin wird das Betriebssystem nach dem Anmelden auf den Arbeitsplatzrechner geladen. Das ist eben nicht das Benutzerprofil. lyzzy 23:55, 5. Apr. 2010 (CEST)
- Novell nennt die Funktion, sich von jedem Arbeitplatzrechner mit seinem Namen und Passwort anmelden zu können, "Mobile Access". Das Betriebssystem, wie auch die Standardanwendungen sind dabei lokal auf jedem Computer teilinstalliert, die Konfiguration erfolgt aber aus dem Netz. Das hat den Vorteil eines zügigen Hochfahrens.--91.56.206.242 07:06, 6. Apr. 2010 (CEST)
- Das komplette Betriebssystem? Mehrere Gigabyte? Bei jedem Login durch's Netzwerk schaufeln? Von einem einzigen Dualcore für 470 Rechner serviert? Ich zweifle... --Eike 10:21, 7. Apr. 2010 (CEST)
- Laut unserem Admin wird das Betriebssystem nach dem Anmelden auf den Arbeitsplatzrechner geladen. Das ist eben nicht das Benutzerprofil. lyzzy 23:55, 5. Apr. 2010 (CEST)
Korrekturleser für engl. Übersetzung gesucht (Wikiartikel)
Ich hätte sicher auch woanders fragen können, aber nun tu ich es also hier. Seit Monaten häng ich bei einer Übersetzung fest, und ich denke, mit nur ein wenig Hilfe, ließe sich das endlich mal zum Abschluss bringen. Abgesehen davon, dass ich doch bei manchen Formulierungen Probleme hatte, weiß ich auch nich, wie ich so ganz mit der wörtlichen Rede im Englischen umgehen soll, sie muss wohl auch übersetzt werden.
- engl. Artikel: en:Tonight: Franz Ferdinand, ein Musikalbum
- Übersetzung: Benutzer:WissensDürster/Tonight: Franz Ferdinand
- wahrscheinliche Version des übersetzen Artikels http://en.wikipedia.org/w/index.php?title=Tonight:_Franz_Ferdinand&oldid=317734141 Oktober 2009
Hm, vllt. findet sich ja jemand. Grüße --WissensDürster 09:14, 6. Apr. 2010 (CEST)
- Naja, irgendwann werd ich es auch alleine schaffen :) euch noch einen sonnigen Nachmittag. --WissensDürster 16:18, 6. Apr. 2010 (CEST)
- Ich hab nicht wirklich Zeit, den ganzen Artikel durchzugehen, aber wenn du die Formulierungen posten magst, mit denen du Probleme hast, wuerde ich sie mir gerne mal ansehen (auch wenn Musik nicht so mein Schwerpunktthema ist). Gruss--Zenit 18:59, 6. Apr. 2010 (CEST)
- Lässt sich das mit dem Doppelpunkt auch im Artikel so Schreiben, oder irritiert das die Software, weil sie glaubt, jemand will den Namensraum Tonight: anlegen? --188.23.202.107 20:45, 6. Apr. 2010 (CEST)
- Bin der Meinung, dass das in Ordnung sein sollte.--Zenit 02:02, 7. Apr. 2010 (CEST)
- Lässt sich das mit dem Doppelpunkt auch im Artikel so Schreiben, oder irritiert das die Software, weil sie glaubt, jemand will den Namensraum Tonight: anlegen? --188.23.202.107 20:45, 6. Apr. 2010 (CEST)
- Das geht, der Artikel existiert ja bereits, siehe Tonight: Franz Ferdinand. Ok ich sammle dann mal die Probleme und meld mich bei dir Zenit. Danke --WissensDürster 09:16, 7. Apr. 2010 (CEST)
- Ich hab nicht wirklich Zeit, den ganzen Artikel durchzugehen, aber wenn du die Formulierungen posten magst, mit denen du Probleme hast, wuerde ich sie mir gerne mal ansehen (auch wenn Musik nicht so mein Schwerpunktthema ist). Gruss--Zenit 18:59, 6. Apr. 2010 (CEST)
Schweizer Banknoten parfümiert?
Immer wieder habe ich im Kontakt mit Schweizer Banknoten einen sehr angenehmen Duft festgestellt. Pecunia non olet genügt nicht als Erklärung hierfür. Mittlerweile glaube ich, dass die Dinger bewusst parfümiert oder mit Duftessenzen versehen werden. Spinne ich, oder ist das wahr? Wie kann ich darüber etwas in Erfahrung bringen? -- Michael Kühntopf 16:54, 6. Apr. 2010 (CEST)
- Duftende waren wohl länger in der Hand einer Dame: Die Schweizer gehören ja bekanntlich zu den geizigen Schwaben, die jeden Geldschein 17 mal umdrehen, bevor sie ihn ausgeben ... Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 17:20, 6. Apr. 2010 (CEST)
- Haesch zvil Gigelisuppe gaesse? Komm mal vorbei und ich zahl dir ein Bier--Zenit 18:55, 6. Apr. 2010 (CEST)
- Wohin soll ich kommen (Kanton, Dorf, GPS-Koordinaten)? -- Michael Kühntopf 19:56, 6. Apr. 2010 (CEST)
- Das ging an den guten Doktor. Sonst haette ich anders eingerueckt. Du bist aber ebenfalls herzlich zum CH-Stammtisch eingeladen, sobald ich wieder in der Schweiz bin ;-)--Zenit 01:57, 7. Apr. 2010 (CEST)
- Jetzt weiss ich immer noch nicht, wo ... -- Michael Kühntopf 02:01, 7. Apr. 2010 (CEST)
- Hier wirst du uns finden. -- Netpilots 02:05, 7. Apr. 2010 (CEST)
- Merci. -- Michael Kühntopf 03:15, 7. Apr. 2010 (CEST)
- Das kam nicht von Giglisuppen, sondern war ein (als solcher gekennzeichneter, verspäteter) Aprilscherz. Und das mir zugedachte Bier gönne ich Michael Kühntopf. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 11:26, 7. Apr. 2010 (CEST)
- Merci. -- Michael Kühntopf 03:15, 7. Apr. 2010 (CEST)
- Hier wirst du uns finden. -- Netpilots 02:05, 7. Apr. 2010 (CEST)
- Jetzt weiss ich immer noch nicht, wo ... -- Michael Kühntopf 02:01, 7. Apr. 2010 (CEST)
- Das ging an den guten Doktor. Sonst haette ich anders eingerueckt. Du bist aber ebenfalls herzlich zum CH-Stammtisch eingeladen, sobald ich wieder in der Schweiz bin ;-)--Zenit 01:57, 7. Apr. 2010 (CEST)
- Wohin soll ich kommen (Kanton, Dorf, GPS-Koordinaten)? -- Michael Kühntopf 19:56, 6. Apr. 2010 (CEST)
- Haesch zvil Gigelisuppe gaesse? Komm mal vorbei und ich zahl dir ein Bier--Zenit 18:55, 6. Apr. 2010 (CEST)
Bagdad
was ist das +33° 18' 30.33", +44° 23' 21.29" ? --77.2.138.72 18:03, 6. Apr. 2010 (CEST)
- Koordinaten. Das ist aus einem Quiz, oder?--84.160.212.124 18:04, 6. Apr. 2010 (CEST)
- Ich will wissen was dort steht. --77.2.138.72 18:07, 6. Apr. 2010 (CEST)
- Datei:Tomb of the Unknown Soldier - Baghdad.jpg--84.160.212.124 18:11, 6. Apr. 2010 (CEST)
- Danke nun wird ersichtlich, warum das von oben komisch aussah. --77.2.138.72 18:14, 6. Apr. 2010 (CEST)
- Fürs nächste Mal: einfach bei Google Maps die Koordinaten eingeben und dann bei der Schaltfläche "Mehr" ein Häckchen vor "Wikipedia" machen. Schwupps, landest du beim englischen Artikel: en:The Monument to the Unknown Soldier --тнояsтеn ⇔ 10:25, 7. Apr. 2010 (CEST)
- Danke nun wird ersichtlich, warum das von oben komisch aussah. --77.2.138.72 18:14, 6. Apr. 2010 (CEST)
- Datei:Tomb of the Unknown Soldier - Baghdad.jpg--84.160.212.124 18:11, 6. Apr. 2010 (CEST)
- Ich will wissen was dort steht. --77.2.138.72 18:07, 6. Apr. 2010 (CEST)
holzboot undicht?
hallo habe mein holzboot jetzt 3tage mit wasser gewässert und es tropft noch ein wenig ist das normal wie lang muss wasser noch drin bleiben? --(nicht signierter Beitrag von Rocky0 9 (Diskussion | Beiträge) 18:30, 6. Apr. 2010 (UTC))
- hm... lenzpumpe? muss es nich geteert+gefedert werden? --Heimschützenzentrum (?) 20:34, 6. Apr. 2010 (CEST)
- Ich würde bei der ersten Fahrt zur Sicherheit ein Gummiboot reinstellen und mich da reinsetzen. Dann wirste nichtmal naß, wenn das Holzboot doch sinken sollte. Ist dann halt nur weg. --91.56.137.165 22:06, 6. Apr. 2010 (CEST)
- Lies dir ggf. mal diesen Artikel durch. --Einer aus Finthen 22:08, 6. Apr. 2010 (CEST)
Ich glaub, ich hab ein Déjà-vu, drei Tage nicht in der Wikipedia gewesen und der zweite Beitrag von unten (ich fnag immer unten an, die WP-A zu lesen) ist wieder das undichte Boot..... (nicht signierter Beitrag von 84.61.10.60 (Diskussion | Beiträge) 01:55, 7. Apr. 2010 (CEST))
- wenn es nur mehr wenig tropft, dann ist ja schon viel geschehen - eventuell reicht es aus wenn man einen Anstrich mit einem Bootslack macht; gruß --93.82.6.32 06:46, 7. Apr. 2010 (CEST)
- Bootslack ist ein zähes Ding, der schließt dir die kleinen Lücken - Produktbeschreibung lesen --93.82.6.32 07:12, 7. Apr. 2010 (CEST)
- Apropo, was für eine Art Boot ist es denn? -> Holzboot Bilder --93.82.6.32 07:26, 7. Apr. 2010 (CEST)
- Ähnliche Frage in einem Bootsforum ;-) --93.82.6.32 07:30, 7. Apr. 2010 (CEST)
Marx und Heine
Wie eng waren Karl Marx und Heinrich Heine verwandt? Oder anders gefragt, wußten sie von ihren Ur-Ur-Großeltern Simon und Hanna Preßburg oder fanden sie nur zufällig als Geistesgrößen zueinander?Oliver S.Y. 23:14, 6. Apr. 2010 (CEST)
- Von einer Verwandschaft weiß ich jetzt nichts. Vor kurzem las ich aber in einer Marx-Biografie. Da stand, dass sich beide im Dezember 1843 in Paris, im französischen Exil, persönlich kennenlernten. Marx konnte in den deutschen Ländern wegen den harschen Zensurbestimmungen nicht mehr arbeiten. --84.146.193.66 23:24, 6. Apr. 2010 (CEST)
- Hatte es vor kurzem erneut gehört, drum kam ich drauf. BBKL bestätigt die Verwandtschaft, die aber wirklich "weitläufig" ist [4].Oliver S.Y. 23:35, 6. Apr. 2010 (CEST)
- Starke Vermutung: Wussten nichts von Verwandtschaft. Selbst heute, wo das leichter zu erforschen ist, wer kennt da wirklich alle 16 Ur-Ur-Großeltern? Und wer vergleicht die auch immer sofort, wenn er einen anderen interessanten Menschen trifft? Bei kleinen Gemeinschaften in Dörfer ist das schon wahrscheinlicher, aber bei Weltmännern, die sich während einer Revolution in einer Grossstadt eines fremden Landes treffen, noch dazu mit anderen interessanten Personen? Vergleichen abends beim vin rouge ihre Familienstammbäume? Unwahrscheinlich. Wieviele deiner 16 Ur-Ur-Großeltern kennst du mit Namen??? ;-) G! GG nil nisi bene 08:20, 7. Apr. 2010 (CEST)
- Hatte es vor kurzem erneut gehört, drum kam ich drauf. BBKL bestätigt die Verwandtschaft, die aber wirklich "weitläufig" ist [4].Oliver S.Y. 23:35, 6. Apr. 2010 (CEST)
Schwedisch
Hallo! Gibt es hier jemanden, der so nett ist, und mir einen kurzen Text (etwa 15 Sätze) aus dem Schwedischen übersetzen kann? Herzlich dankend, Doc Taxon @ Discussion 09:32, 7. Apr. 2010 (CEST)
- Du bist doch ein alter Hase, wieso fragst du nicht in Portal:Schweden? Hm ich seh grad, da wartet noch ne andere Übersetzungsbitte seit Februar ... keine Schweden mehr hier? Wenn nicht, dann eben im englischen Fragen, und zurückübersetzen :) --WissensDürster 09:38, 7. Apr. 2010 (CEST)
- Frag doch mal direkt Benutzer:Svenskan oder Benutzer:Holger.Ellgaard. --тнояsтеn ⇔ 10:32, 7. Apr. 2010 (CEST)
- Oder sonst hier jemand rauspicken (vorher Blick in die Benutzerbeiträge wegen Aktivität): [5] oder [6] oder [7] --тнояsтеn ⇔ 10:35, 7. Apr. 2010 (CEST)
- Danke sehr, Doc Taxon @ Discussion 11:33, 7. Apr. 2010 (CEST)
steintürme
Liebes Wikipedia Team
Könnt Ihr mir die wahre Bedeutung der "Steintürme" erklären? -> das Stapeln von grossen bis kleinen Steinen, Stein auf Stein, bis ein kleiner Steinturm entsteht. Bereits gefundene Erklärungen, doch nie wirklich bestätigt: "sie sollen Glück bringen", "sie sollen als Wegweiser dienen", "In der Mongolei kenne ich die Bedeutung.Die alten Menschen gelten mit jedem Tag als Schwerer und wertvoller weil schwer an Erfahrung.Deshalb bilden sie den Sockel der Gesellschaft.Dementsprechend wird für jedes Familienmitglied ein Stein aufgerichtet.Die Kleinsten kommen an die Spitze,klar-sie fallen am leichtesten." etc. etc. doch eine belegte Antwort konnte ich nicht finden...
Könnt Ihr mir hier weiterhelfen?
Besten Dank für Euren Einsatz!
sven --Svstein 12:19, 7. Apr. 2010 (CEST)
- Siehe Artikel: Steinmännchen. Gruß, --Oltau 12:28, 7. Apr. 2010 (CEST)
München-Kenner gesucht
Ich mach's mir jetzt mal einfach und frage hier, nachdem ich jetzt schon ein paar Tage rumgesucht habe und mir immer noch unschlüssig bin. Ich habe meiner Tochter einen Besuch im Münchner Tierpark Hellabrunn versprochen, wegen der langen Anfahrt würden wir gerne ein oder zwei Nächte in oder um München übernachten. Ich suche ein kinderfreundliches, kinderkompatibles, bezahlbares Hotel in Hellabrunn-Nähe. Da ich mich in München null auskenne, fällt es mir ein bißchen schwer, genau das richtige zu finden. Und wenn's zwei Nächte werden sollten (voraussichtlich im Juli), was empfiehlt sich außer Hellabrunn noch für eine Fünfjährige? Für Tipps und Empfehlungen äußerst dankbar: --Tröte 12:57, 6. Apr. 2010 (CEST)
- Die Jugendherberge ist gleich ums Eck: http://www.muenchen-park.jugendherberge.de/ (und Jugendherbergen sind ja heutzutage Quasi-Hotels). Ansonsten kommt das Deutsche Museum bei Kindern eigentlich immer ziemlich gut an. --тнояsтеn ⇔ 13:03, 6. Apr. 2010 (CEST)
- Und das Museum Mensch und Natur im Nymphenburger Schloss. --Kevin Heidemann 13:15, 6. Apr. 2010 (CEST)
- Wildpark Poing, Tiere zum Anfassen und mit S-Bahn erreichbar. Außerdem Kinder- und Jugendmuseum München -- sk 15:52, 6. Apr. 2010 (CEST)
- Wenn du selber nicht zu alt bist: Camping ist für Kids immer ein Abenteuer: Der berühmte Tierpark Hellabrunn fast vor dem Zelteingang. 91.57.117.87 16:00, 6. Apr. 2010 (CEST)
- Wildpark Poing, Tiere zum Anfassen und mit S-Bahn erreichbar. Außerdem Kinder- und Jugendmuseum München -- sk 15:52, 6. Apr. 2010 (CEST)
- nicht weit vom Tierpark und vom Campingplatz, Richtung Süden, auch in M-Thalkirchen: der Hinterbrühlersee mit Ruderbootfahrt, und am Isarkanal dort die riesige Broncestatue vom Flößer (die Kinder lieben es sich auf seinen Fuß zu setzen - hab ich auch vor über 55 Jahren immer gemacht), und hinterher was Feines zum Essen im Hinterbrühlerbiergarten (der Wirt dort ist der ehemalige 1860ger Präsident "Wildmooser") - StephanPsy 19:10, 6. Apr. 2010 (CEST)
Der Wildpark ist auf jeden Fall eine prima Alternative mit gigantischen Spielmöglichkeiten. Perfekt bei schönem Wetter. Ich habe den Vergleich getestet... sowohl 7, als auch 11jährigen gefiel der Wildpark erheblich besser. Falls Du in der Nähe einen ruhigen Biergarten suchst... der Alte Wirt Talkirchen 2 minuten von der der U-Bahn liegt ruhig, ist (für MUC-Verhältnisse) günstig und hat eine akzeptable Küche. Direkt nebenan liegt das Mangustin mit einer der interesssantesten asiatischen Küchen München, es ist aber eher teuer. Das Deutsche Museum ist nur wenige Stationen entfernt und bietet einen sehr lustigen Kinderbereich. Nemissimo RSX 00:23, 8. Apr. 2010 (CEST)
Klassifizierung nach Industriezweigen (z. B. International Standard Industrial Classification)
Hallo. Ich habe eine Liste mit deutschen Unternehmen. Aus statistischen Zwecken möchte ich diese in Gruppen einteilen, die Industriezweigen entsprechen. Welche Klassifizierung ich da verwende ist mir eigentlich egal, solange sie anerkannt ist. Kann ich irgendwo herausfinden, in welche Gruppe ein Unternehmen gehört? Gibt es also z.B. eine Suchmaschine für sowas? Idee: Ich habe das Unternehmen "X" und gebe es in die Suchmaske ein und die Suchmaschine spuckt mir "Code ABC: Fischereiprodukte" aus. Gibt es sowas? Gibt es auch eine Suchmaschine, wo ich die Größe eines Unternehmens (Umsatz, Mitarbeiterzahl) herausfinde? 130.149.229.182 12:01, 7. Apr. 2010 (CEST)
- Jedes größere Portal kann die Zugehörigkeit zu einer Kategorie herausfinden, suche bspw. auf dmoz.org. Was die Frage nach Eigenschaften angeht, dafür gibt es dann die Wikipedia ;-) --Ayacop 15:22, 7. Apr. 2010 (CEST)
- Die Hoppenstedt-Produkte in einer nahe gelegenen Uni-Bibliothek dürften wohl alle deine Wünsche erfüllen. --Aalfons 15:30, 7. Apr. 2010 (CEST)
Privates Wiki
Ich möchte in einem privaten Wiki (Mediwiki) ein Portal machen.
Warum kann ich {{ ... Seiten ... }} darin nicht einfach per Vorlage zusammenstellen?
Die Vorlagen bleiben einfach rot, obwohl die Seiten existieren.
Danke! Klaus 17:31, 7. Apr. 2010 (CEST)
- Versuch mal {{:Seitenname}}, das sollte laut dem Mediawiki-Experten meines Vertrauens gehen. Ansonsten sucht MediaWiki im Vorlagen-Namensraum, d.h. das Einzubindende müßte unter Vorlage:Seitenname abgelegt sein. --elya 19:55, 7. Apr. 2010 (CEST)
Alkoholkonsum - Wie werden Daten erhoben?
In den Medien ist heute das Thema Alkohol in den Schlagzeilen. Spitzenreiter auf Platz 1 sei Luxemburg (Deutschland nur Platz 5). Zudem legen die Tschechen mit 160 l Bierkonsum vor den Deutschen mit 116 l Bierkonsum. Frage: Sind diese statistischen Erhebungen auch um die Güterausfuhr/-einfuhr bereinigt? Wie setzen sich die Daten konkret zusammen? Danke. Blutwurst88 18:35, 7. Apr. 2010 (CEST)
- In der Tschechei werden 3 Sorten unterschieden: Inland-Bier, Export-Bier und Bier für Deutschland. Jährlich werden in einer halbstaatlichen Zeitschrift die jeweiligen Mengen jeder Brauerei bekanntgegeben und es wird das Bier des Jahres (gruppiert nach Stammwürzeklassen) gewählt. Mit Abstand das beliebteste Bier ist dabei Velkopopovický Kozel, was hierzulande weitgehend unbekannt ist. Bekannte Biere wie Staropramen schneiden da sehr schlecht ab in der Meinung der Tschechen. Soviel nur zum Thema Bier in der Tschechei, zum Rest weiß ich nix. --Marcela 20:03, 7. Apr. 2010 (CEST)
Die Medienberichte, nach denen Du fragst, beziehen sich auf die Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen (www.dhs.de). Die DHS bezieht sich auf die WHO (www.euro.who.int). Die WHO hat zwar eine entsprechende Tabelle online (http://data.euro.who.int/alcohol/Default.aspx?TabID=4936), nennt aber andere Werte - und leider keine Quellen. --Rudolph Buch 19:58, 7. Apr. 2010 (CEST)
UMTS-Profis gesucht
Wer kann mir ein gutes Forum nennen, in dem ich ein Problem mit meinem UMTS-Stick klären kann? Ich habe zwar schon eines gefunden, aber Abhilfe gab es bislang keine: die Verbindung bricht immer nach den ersten, dargestellten Seiten wieder zusammen. Muss ein Problem auf meinem Rechner sein (tritt an verschiedenen Orten, mit verschiedenen Sticks und Netzen, verschiedenen Browsern, mit und ohne Firewall auf). --Snevern (Mentorenprogramm) 14:38, 5. Apr. 2010 (CEST)
- vlt hilft die Herstellerfirma des Sticks auf ihrer Supportseite, gruß --188.23.79.88 15:56, 5. Apr. 2010 (CEST)
- Verwendest Du einen Windows-Rechner, auf dem auch ActivSync installiert ist? In diesem Fall kann es sein, dass manche Software für UMTS-Sticks nicht korrekt funktioniert (zB Mobile Connect von HUAWEI) -- TheRunnerUp 17:14, 5. Apr. 2010 (CEST)
- "ActiveSync does not appear to be installed." Das ist schade, denn tatsächlich arbeite ich normalerweise mit Mobile Connect von Huawei auf XP. Das Phänomen tritt allerdings auch mit Mobile Partner Manager (O2-Stick, grad nicht zur Hand) auf. Kann das installiert/aktiv sein, auch wenn es im Task Manager unter "Prozessen" nicht auftaucht? --Snevern (Mentorenprogramm) 19:06, 5. Apr. 2010 (CEST)
- Unter Windows sind nicht alle Dienste unter den Prozessen sichtbar, da man dienste auch mit der svchost.exe starten kann. Das wird zwar hauptsächlich von Microsoftdiensten gemacht, aber ich denke, das ist bei allen Diensten möglich. --MrBurns 14:06, 6. Apr. 2010 (CEST)
- Danke für den Hinweis, MrBurns. Wenn das so ist: wie kann ich dann feststellen, ob der Dienst bei mir aktiv ist - und wie kann ich ihn beenden? Es gibt einen Ordner namens Microsoft ActiveSync, er enthält die Datei RICHINK.DLL. Aber ich finde kein Programm und keinen Prozess dieses Namens. --Snevern (Mentorenprogramm) 18:55, 6. Apr. 2010 (CEST)
- Findest Du es unter "Systemsteuerung" - "Software"? Wenn nicht, sollte es auch nicht installiert sein. -- TheRunnerUp 20:17, 6. Apr. 2010 (CEST)
- Nein, da steht's nicht drin. Schade - denn genau sowas in der Art vermute ich. Klar könnte es auch ein Virus oder sowas sein, aber ich vermute, der Virus stammt aus Redmond. --Snevern (Mentorenprogramm) 20:47, 6. Apr. 2010 (CEST)
- Findest Du es unter "Systemsteuerung" - "Software"? Wenn nicht, sollte es auch nicht installiert sein. -- TheRunnerUp 20:17, 6. Apr. 2010 (CEST)
- Danke für den Hinweis, MrBurns. Wenn das so ist: wie kann ich dann feststellen, ob der Dienst bei mir aktiv ist - und wie kann ich ihn beenden? Es gibt einen Ordner namens Microsoft ActiveSync, er enthält die Datei RICHINK.DLL. Aber ich finde kein Programm und keinen Prozess dieses Namens. --Snevern (Mentorenprogramm) 18:55, 6. Apr. 2010 (CEST)
- Unter Windows sind nicht alle Dienste unter den Prozessen sichtbar, da man dienste auch mit der svchost.exe starten kann. Das wird zwar hauptsächlich von Microsoftdiensten gemacht, aber ich denke, das ist bei allen Diensten möglich. --MrBurns 14:06, 6. Apr. 2010 (CEST)
- "ActiveSync does not appear to be installed." Das ist schade, denn tatsächlich arbeite ich normalerweise mit Mobile Connect von Huawei auf XP. Das Phänomen tritt allerdings auch mit Mobile Partner Manager (O2-Stick, grad nicht zur Hand) auf. Kann das installiert/aktiv sein, auch wenn es im Task Manager unter "Prozessen" nicht auftaucht? --Snevern (Mentorenprogramm) 19:06, 5. Apr. 2010 (CEST)
- Verwendest Du einen Windows-Rechner, auf dem auch ActivSync installiert ist? In diesem Fall kann es sein, dass manche Software für UMTS-Sticks nicht korrekt funktioniert (zB Mobile Connect von HUAWEI) -- TheRunnerUp 17:14, 5. Apr. 2010 (CEST)
Weitere Ideen? --Snevern (Mentorenprogramm) 09:53, 8. Apr. 2010 (CEST)
Kinderfilm gesucht
Ich bin der Meinung, hier kann mir nur jemand weiterhelfen, der sofort sagt "Ja, natürlich, das und das...". Eine intensive Suche bei verschiedenen Suchmaschinen, bei Kategorieübersichten und in 3 Wikis gebe ich bezüglich Drauflossuchen auf. Was kann ich über den Film sagen? Die einzigen Anhaltspunkte sind:
- Zeichentrickfilm
- Zwei kindliche Protagonisten
- Eine schwarze Masse/Entität/Bösheit versucht durch ein Tor/eine Tür in die Welt der Protagonisten zu kommen
Falls Einzelheiten falsch sind: Bitte nicht beachten. Idee? Vielen Dank, --Kevin Heidemann 11:35, 6. Apr. 2010 (CEST)
- Wenn mit dem Tor die Kinderzimmertür und mit der schwarzen Masse die Mutter gemeint ist, könnten es die hier sein. --91.56.137.165 12:07, 6. Apr. 2010 (CEST)
- Bekannt ;) Ist es aber nicht. (vor allem ist das ne Serie) Aber schöne Herleitung^^ --Kevin Heidemann 13:14, 6. Apr. 2010 (CEST)
- Das hier ist es nicht oder? --Lkl ★ 21:16, 6. Apr. 2010 (CEST)
- Leider nein, war "feiner" gezeichnet (Oder ist das Knetmasse?) Lg --Kevin Heidemann 11:20, 7. Apr. 2010 (CEST) (Signatur nachgetragen)
- Das hier ist es nicht oder? --Lkl ★ 21:16, 6. Apr. 2010 (CEST)
- Bekannt ;) Ist es aber nicht. (vor allem ist das ne Serie) Aber schöne Herleitung^^ --Kevin Heidemann 13:14, 6. Apr. 2010 (CEST)
Zeichentrickfilm, zwei kindliche Protagonisten, böse schwarze Masse (Dämon): Prinzessin Mononoke. Aber leider kein Tor, an das ich mich erinnern kann ... --84.75.61.214 22:55, 7. Apr. 2010 (CEST)
- Mononoke auch bekannt, ist aber älter (Gesehen um 1995 herum, Erscheinungsjahr unbekannt). Das Tor war auf jeden Fall sehr zentral, damit wurde die Masse abgehalten. Lg --Kevin Heidemann 08:46, 8. Apr. 2010 (CEST)
Wikipedia Debattierclub?!
Gab es so ein Projekt schon mal? Konnte bisher keine Anhaltspunkte finden. Jedenfalls kam mir, im Zuge des Nachdenkens über Das "Klima" hier und Löschdiskussionen, die Idee, man sollte einen Dabattierclub für Wikipedia gründen. Eben als Wikiprojekt zum Beispiel. Wenn sich ein paar geschulte Debattanten als Mentoren oder Moderatoren finden, könnte es schon losgehen. Natürlich muss am Anfang viel organisatorisch etc. geleistet werden. Ziel sollte es sein, z.B. Löschdiskussionen zu üben. Vllt. bekomm ich auch Hilfe aus dem Mentorenprogramm?
Also sich erst mit Herz und Seele in eine Diskussion schmeißen, wenn es um einen Herzblut-Artikel geht - wenn man das nicht schon mit optimal neutralem Standpunkt vorher üben kann. Das Argumentieren, aber eben neutral. Und möglichst kurz; ich denk da auch an Sprachökonomie. Umso kürzer und präziser ein Statement, desto eher lesen es mehr Leute. Es sollte in einer Testphase gar nich mal soo viel Aufwand sein. Man muss sich ja nur wie im normalen Debattierclub verhalten, alle Regeln sind schon da. Sie müssen eben nur auf Wikipedia-Themen und -Diskussionen angewandt werden.
Ich sehe darin ungeahnte Möglichkeiten. Was ich hier nun zu erfahren wünsche: Was haltet ihr davon? Gabs sowas schon? Undurchführbar? Würde vllt. jemand mitmachen?
Grüße --WissensDürster 09:30, 7. Apr. 2010 (CEST)
- Frag doch lieber im WP:Cafe oder bei WP:FZW... --Wrongfilter ... 11:13, 7. Apr. 2010 (CEST)
- Viel debatiert wird natürlich in den Diderot-Clubs I und II, wobei der erste anscheinend Tod ist. Diese vielgelöschten Vereinigungen sind aber vermutlich nicht das, was du suchst.--Ratsschüler 11:25, 7. Apr. 2010 (CEST)
- Ok, ich schreib einfach mal woanders Leute an. --WissensDürster 11:48, 8. Apr. 2010 (CEST)
- Viel debatiert wird natürlich in den Diderot-Clubs I und II, wobei der erste anscheinend Tod ist. Diese vielgelöschten Vereinigungen sind aber vermutlich nicht das, was du suchst.--Ratsschüler 11:25, 7. Apr. 2010 (CEST)
Imunsystem auf fremden Planeten
Mal angenommen man entdeckt einen anderen erdähnlichen Planeten (also etwa gleiche Größe, richtiges Alter, in der habitablen Zone, passende Atmosphäre und die sonstigen weiteren Vorraussetzungen dies da so gibt) und erreicht ihn auch. Würde das menschliche Immunsystem dort nicht innerhalb kürzerster Zeit total zusammenbrechen? Es wäre ja plötzlich einer ungeheuren Fülle von unbekannten Erregern ausgesetzt. FreddyE 10:58, 7. Apr. 2010 (CEST)
- vielleicht würden die erreger ja gar nicht wissen was sie mit dem menschen sollen und ihn in ruhe lasse? ;o) ...Sicherlich Post 11:10, 7. Apr. 2010 (CEST)
- (BK)Umgekehrt hätten aber auch die Erreger bei so einem unbekannten Wesen wie dir keine Chance. --Ayacop 11:13, 7. Apr. 2010 (CEST)
- Erreger ist so ein geiles Wort. Sagen wir besser Mikroorganismen. --Ayacop 11:17, 7. Apr. 2010 (CEST)
- Ihr seid mehr als unmöglich :) --83.236.152.18 11:19, 7. Apr. 2010 (CEST)
- Ich erinnere nur an die aufwendigen Quarantänemaßnahmen nach der ersten Mondlandung! Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 11:22, 7. Apr. 2010 (CEST)
- Genau das hat mich auf die Frage gebracht. FreddyE 11:26, 7. Apr. 2010 (CEST)
- Ich erinnere nur an die aufwendigen Quarantänemaßnahmen nach der ersten Mondlandung! Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 11:22, 7. Apr. 2010 (CEST)
- Die Mikroorganismen wüssten erstmal gar nicht, was sie mit uns anfangen sollten. Falls ihr Aufbau dem unseren rein zufällig sehr ähnlich sein sollte, könnten sich einige mit der Zeit auf das neue Futter adaptieren. Wenn, falls... --FK1954 11:28, 7. Apr. 2010 (CEST)
- War auch schon Thema im Science Fiction Roman "Bios" von Robert Charles Wilson --Vexillum 11:31, 7. Apr. 2010 (CEST)
- Ihr seid mehr als unmöglich :) --83.236.152.18 11:19, 7. Apr. 2010 (CEST)
- Erreger ist so ein geiles Wort. Sagen wir besser Mikroorganismen. --Ayacop 11:17, 7. Apr. 2010 (CEST)
- Wenn unser Immunsystem sie aufgrund einer vollkommen anders gearteten Biologie gar nicht wahrnehmen könnte, glaube ich, dass Menschen dort einfach "verschimmeln" würden, obwohl sie noch leben. Siehe Krieg der Welten. --92.117.244.239 12:51, 7. Apr. 2010 (CEST)
- Ich verschimmel dich gleich auch! ;-) Auch Pilze haben definierte Substate.
- Hatte so eine Frage eigentlich schon nach der kürzlich wiederholten Ausstrahlung der Alien-Serie erwartet (wie wahrscheinlich ist es, dass Wir unsere Babys in den Körpern einer anderen Spezies austragen lassen können. Hehehe!). Mal nachdenken.
- Voraussetzungen: Wir schliessen aus, dass (a) uns etwas den Kopf / die Hand / andere Körperteile abbeissen will (auch wenn sie hinterher ausgespuckt werden, da unverdaulich) (b) kleine giftige (an)organische Moleküle in der Atmosphäre, die uns generell schwächen oder - auf niedriger Ebene - bestimmte Zellen töten oder überstimulieren (sodass unser Körper uns selber ferig macht).
- So. Was bleibt wären unbekannte Mikroorganismen - so wie wenn ich in Uganda Urlaub mache und mich da irgendwo rumsuhle (was beides selten vorkommt). Bloss: Die Uganda-Mikroorganismen haben ihre spezifischen Wirte (HIV infiziert keine Schweine; XYZ-Parasit braucht Schnecke als Zwischenwirt und keine Koala-Bären), d.h. die Buggers auf dem fremden Planeten, die in mein System eindringen - und sich nicht sofort schützen oder vermehren oder "kleine Kampfstoffe" (s.o.) ausschütten können, weil sie mit meinem System nicht vertraut sind - werden flott eliminiert.
- Ich sehe also die Wahrscheinlichkeit, dass mein Immunsystem in Uganda schärfer herangenommen als wird grösser an, als die Herausforderung auf einem fernen Planeten (obige Unpässlichkeiten ausgeschlossen).
- Obwohl The Andromeda Strain extrem spannend und medizinisch korrekt geschrieben ist, halte ich ein solches "passt durch Zufall" für sehr unwahrscheinlich. Fehler gemacht? G! GG nil nisi bene 13:22, 7. Apr. 2010 (CEST)
- Wenn man von Erregern ausgeht, die ja spezialisiert sind, hast du vollkommen Recht. Aber wenn ich mich korrekt an mein Grundstudium erinnere, gibt es für nahezu jeden Naturstoff und sogar für Kunststoffe einen Mikroorganismus, der sich davon ernähren kann. Wenn nun das Leben auf einem fremden Planeten Kohlenstoff-basiert ist, würde man früher oder später "angenagt" werden, wenn das Immunsystem den Erreger nicht erkennt, weil er z.B. keine Proteine hat, die ja als Erkennungsmuster wichtig sind (siehe Immunantwort und Pathogen-assoziierte molekulare Muster). Also ich würde mich da nur mit Raumanzug und eigener Atemluft rauswagen. --109.250.92.56 14:57, 7. Apr. 2010 (CEST)
- D'accord! Dann wäre vielleicht eine Von-Neumann-Sonde sicherer als "Spam in a Can" (Fleisch in der Dose = bemannte Raumfahrt). G! GG nil nisi bene 18:49, 7. Apr. 2010 (CEST)
- Immunsystem auf anderen Planeten? Wenn wir unser eigens noch nicht entschlüsselt haben ist die Frage ziemlich an der Haaren heran gezogen; Kommt ja auch darauf an, ab wann das Immunsystem anschlägt; --188.23.188.76 21:31, 7. Apr. 2010 (CEST)
- D'accord! Dann wäre vielleicht eine Von-Neumann-Sonde sicherer als "Spam in a Can" (Fleisch in der Dose = bemannte Raumfahrt). G! GG nil nisi bene 18:49, 7. Apr. 2010 (CEST)
- Wenn man von Erregern ausgeht, die ja spezialisiert sind, hast du vollkommen Recht. Aber wenn ich mich korrekt an mein Grundstudium erinnere, gibt es für nahezu jeden Naturstoff und sogar für Kunststoffe einen Mikroorganismus, der sich davon ernähren kann. Wenn nun das Leben auf einem fremden Planeten Kohlenstoff-basiert ist, würde man früher oder später "angenagt" werden, wenn das Immunsystem den Erreger nicht erkennt, weil er z.B. keine Proteine hat, die ja als Erkennungsmuster wichtig sind (siehe Immunantwort und Pathogen-assoziierte molekulare Muster). Also ich würde mich da nur mit Raumanzug und eigener Atemluft rauswagen. --109.250.92.56 14:57, 7. Apr. 2010 (CEST)
- Eine klassische Frage, bei der man alles behaupten kann, weil wir nicht in der Lage sind, es nachzuprüfen. Grundsätzlich leuchten die bereits erfolgten Erklärungen ein. Ich würde mal sagen: Das Immunsystem ist nicht das Problem. Bevor dieses nur schon von Bedeutung ist, spielen rein physikalische oder chemische Risiken eine sehr deutlich grössere Rolle (abgesehen vom Problem der Reise zu so einem Planeten, doch vielleicht kommt nächstes Jahr ja Warp).
- Wenn man sich andererseits diese "Parallelerde" so ähnlich unserer Erde vorstellt, dass wir frei wie hier uns aufhalten und ggf. sogar ernähren können, dann müssen so zahlreiche Parameter übereinstimmen, dass ich ruhigen Gewissens behaupten kann, dass die anderen Organismen auf dem Planeten den Erdorganismen so sehr ähnlich sein müssen (wasserlastig, kohlenstoffbasiert, Aminosäuren,...), dass unser Immunsystem damit klarkommt.
- Eigentlich wollte ich ja nur noch einen anderen bisher nicht erwähnten Aspekt einbringen. Wir selbst sind ja nicht steril. Auf und in uns tragen wir zahlreichste Bakterien und andere Organismen. Träger latenter Infektionen können sich auf eine Reise begeben und plötzlich entsteht eine Pandemie (bzw. weil sie auf einem fremden Planeten spielt auch Xenodemie). So bringen wir unsere gefährlichsten Infektionserreger vielleicht sogar selbst mit. Deshalb einmal mehr: Grundsätzlich Händewaschen nicht vergessen. :-) --Firefly's luciferase 07:09, 8. Apr. 2010 (CEST)
Christliche Kunst - Darstellung der Erde
Eine Frage aus dem Café, die mir sehr malin (clever) erscheint: In welchem Jahr (in welchen Jahren) erscheint die erste Weltkugel in der abendländischen christlichen Kunst (Gemälde, Kirchenschmuck, Buch etc.)?
- 1163 Hildegard von Bingen
- ~1350 Sarner Jesuskind
- 1483 Waldecker Stadtkirche, Schnitzaltar (etwas runterscrollen).
- 1537 "Christus mit der Weltkugel" (Salvator Mundi). Rheinische Schule, 16. Jahrhundert. (Mit Darstellung eines Globus von Kaspar Vopell aus dem Jahre 1537)..
G! GG nil nisi bene 08:16, 8. Apr. 2010 (CEST)
- Im Prinzip schon der Reichsapfel als Herrschaftssymbol des Christentums (Kreuz) über die Erde. --Vexillum 08:44, 8. Apr. 2010 (CEST)
- Nachtrag: Da lohnt sich auch ein Blick auf die Diskussionsseite des Artikels. Gruß, --Vexillum 08:46, 8. Apr. 2010 (CEST)
- Im Prinzip schon der Reichsapfel als Herrschaftssymbol des Christentums (Kreuz) über die Erde. --Vexillum 08:44, 8. Apr. 2010 (CEST)
- Der Artikel Flache Erde, der die Vorstellung, die Idee der Kugelgestalt der Erde sei eine Erfindung des Spätmittelalters, widerlegt, ist unter anderem mit einer Abbildung aus Hildegard von Bingens Liber Divinorum Operum aus dem 12. Jahrhundert illustriert. So gesehen wäre ich nicht überrascht, wenn andere karolingische Buchmalereien oder noch ältere Bilder hervorzaubern, schließlich hat schon Augustinus in seinen Schriften von der Erdkugel geschrieben. --Andibrunt 08:49, 8. Apr. 2010 (CEST)
SEIT VERDAMMT, IHR KETZER. DIE ERDE IST EINE SCHEIBE !!!!!!!!!!!!!! --95.116.156.86 09:39, 8. Apr. 2010 (CEST)
- [8] :) --Andibrunt 10:08, 8. Apr. 2010 (CEST)
- Man, ich wollte den Link posten :( --Kevin Heidemann 10:10, 8. Apr. 2010 (CEST)
- Wirklich erstaunlich, wie sich die Erdkugel durch diese Darstellungen zieht. Case closed. ... aber in der Bibel habe ich "Kugel" nur dann gefunden, wenn es um Verzierungen oder um Haarschnitte geht... G! GG nil nisi bene 11:14, 8. Apr. 2010 (CEST)
- Man, ich wollte den Link posten :( --Kevin Heidemann 10:10, 8. Apr. 2010 (CEST)
- [8] :) --Andibrunt 10:08, 8. Apr. 2010 (CEST)
Kann man seinen Bartwuchs irgendwie stärker werden lassen? Hormone?
Ich bin 27 und habe auf der Oberlippe nur einen sehr leichten hellblonden Bartwuchs, an den Wangen gar keinen, aber entlang der Unterkieferknochen einen feste Bartwuchs mit dunklen festen Haaren. Ich bin brünett. Würde ich mich nicht rasieren, sähe ich aus wie Abraham Lincoln, da man die hellen feinen Härchen des Oberlippenbartes kaum sieht, selbst wenn sie lang sind. Allerdings wäre ein Bartwuchs längst nicht so dicht wie bei Lincoln auf dem Foto in seinem Artikel. Hierzu habe ich zwei Fragen: 1.) Ist das normal (leide ich an Hormonmangel?) 2.) Kann man mit irgendwelchen Mitteln (Hormonen?) den Oberlippenbartwuchs ein wenig anheizen? Ich finde einen Vollbart nämlich schick. 92.225.137.64 18:04, 5. Apr. 2010 (CEST)
- Das ist von Typ zu Typ verschieden, angeblich wächst ein Bart schneller oder dichter wenn man ihn öfters rasiert --188.23.79.88 18:15, 5. Apr. 2010 (CEST)
- das mit dem rasieren stimmt nicht. die haare fühlen sich dann nur dicker an, weil die spitzen breiter sind. wie man den bartwuchs allerdings maximiert, weiß ich nicht. -- bewerten? 18:17, 5. Apr. 2010 (CEST)
- Dr. Sommer ist nicht gerade im Hause, oder? --188.23.79.88 18:22, 5. Apr. 2010 (CEST)
- ein Endokrinologe kann mit Hormonen umgehen, vielleicht solltest du dich bei dem durchchecken lassen wenn dein Bartwuchs wirklcih zu unsauber ist --188.23.79.88 18:27, 5. Apr. 2010 (CEST)
- Dr. Sommer ist nicht gerade im Hause, oder? --188.23.79.88 18:22, 5. Apr. 2010 (CEST)
- das mit dem rasieren stimmt nicht. die haare fühlen sich dann nur dicker an, weil die spitzen breiter sind. wie man den bartwuchs allerdings maximiert, weiß ich nicht. -- bewerten? 18:17, 5. Apr. 2010 (CEST)
Herrjeh! Bartwuchs ist nun mal ganz verschieden, das ist nichts behandlungsbedürftiges. Jedenfalls, wenn sonst alle Körperfunktionen nicht auf Hormonstörungen hinweisen. Mit seinem Bartwuchs muss man sich abfinden wie mit seinem sonstigen Haarwuchs. Aber wie das so geht: Man hätte es immer gerne anders als es ist ;-) Rainer Z ... 19:47, 5. Apr. 2010 (CEST)
- ...Rainer scheint zu wissen, wovon er redet...;-) Mit Hormonen soll man nicht rumpfuschen - besonders nicht wegen eines Bartes! Und es gibt ernsthaft Mediziner, die winzige Hautbereiche transplantieren, um Bärte aufzupolstern (2-3 Monate, 2000 - 4000 Euro). Das Prinzip aller sonstigen Bartwuchsmittel ist hier beschrieben.
- Einen völlig kostenlosen, schmerzfreien (und nachvollziehbar garantierten) Ansatz bietet wiederum die Biologie: Wenn die männliche Linie deiner Familie die letzten 200.000 Jahre auch mit unregelmässigem Bartwuchs (oder maskulin angedeutetem (starker Wuchs) Unterkiefer) genug Weibchen gefunden hat, um bis heute "durchzuhalten", gibt es da vielleicht noch etwas anderes, was als "attraktiv" empfunden wird. Vielleicht sollte man davon nicht durch zusätzlichen Bartwuchs ablenken, weil - bisher hat es ja immer geklappt. Sieh dir mal Dustin Hoffman an: Der kriegt nie und nimmer einen Bart zustande, hat hängende Schultern und kann unter dem Teppich Rollschuh laufen, und trotzdem...während Mr. Vollbart hier nur noch eine traurige Fussnote bekam G! GG nil nisi bene 08:53, 6. Apr. 2010 (CEST)
- Ich gestehe: Mit 30 hatte ich schon eine veritable Glatze, da habe ich mir halt die Haare kurzrasiert. Fransen drüberkämmen fand ich immer schon scheußlich. Mein Bartwuchs ist im Normbereich, den würde ich gerne verschenken, denn rasieren ist lästig, reizt die Haut und Bartstoppeln jucken. Obendrein gibt es Frauen, die davon rote Flecken im Gesicht bekommen. Vielleicht sollte ich mir den Bart auf die Glatze transplantieren lassen? Aber die Barthaare werden grau, das macht mich dann auch wieder älter. Andererseits läuft mir dann vielleicht der Regen nicht mehr so schnell ins Gesicht.
- Und meine Größe ist auch ein Problem. Ich stoße mir gelegentlich den Kopf, was mit Glatze gerne zu unschönen Blutkrusten führt, was immer etwas nach Penner aussieht. Dafür habe ich in Menschenmengen einen guten Überblick. Doch fremde Betten sind schon mal etwas knapp. Ich hätte gerne eine verstellbare Körpergröße. 1,60 bis 2,00 m wäre ideal.
- Ja, wenn man erst mal anfängt ... Rainer Z ... 17:12, 6. Apr. 2010 (CEST)
Bitte bei der Trollfütterung nichts Aufgewärmtes anbieten: [9], [10]. Liegt schwer im Magen. --91.56.137.165 17:51, 6. Apr. 2010 (CEST)
- Trolle - mit HAARproblemen ?? Sorry, bin drauf reingefallen, weil man das hier in Frankreich überhaupt nicht kennt (hier eher SEHR haarig)... G! GG nil nisi bene 09:38, 7. Apr. 2010 (CEST)
- Hab ich auch dran gedacht, aber schau dir mal seine anderen Beiträge an. Die trau ich "Karl Prall" nicht zu. --Eike 10:33, 7. Apr. 2010 (CEST)
Vielleicht kriegst du hier (Link entfernt --77.176.210.125 19:48, 8. Apr. 2010 (CEST)) persönlich Auskunft. --Netpilots 09:55, 7. Apr. 2010 (CEST)
- Du hast wohl den Anus offen, hier irgendwelche Pornolinks zu posten. --77.176.210.125 19:48, 8. Apr. 2010 (CEST)
Anglizismen ersetzen
Wie sieht es eigentlich generell mit Anglizismen in einem Text aus? Hab vor kurzem in einem Artikel alle Songs durch Lied ersetzt und wurde dafür gerügt. Wie sieht es in dieser Thematik allgemein aus? --Peter Schmidl (Leon22) 16:23, 6. Apr. 2010 (CEST)
- Kein Allgemein. Suche den Begriff in WP. Findest du ihn (z.B. Begriffserklärung) kann er auch im Artikel verwendet werden. Song und DNA (statt DNS) geht also aber "er talkte auf BR3" ist Pfui. G! GG nil nisi bene 16:35, 6. Apr. 2010 (CEST)
- Begriffserklärung vs. Begriffsklärung. Und was ist mit Talk? --Hjaekel
- Sollte Talkshow gemeint sein (geh ich von aus), sollte man das dann wohl als Langform verwenden. Vorhandene BKL ist natürlich kein Allheilmittel. Bei Song/Lied und DNA/DNS kann man beides verwenden, die Begriffe sind austauschbar und werden auch beide im entsprechenden Artikel genannt. Das ist wohl das ausschlaggebende in diesem Fall. Generell kann man die Austauschungen vornehmen, aber bei sowas ist es in der WP oft gern gesehen, wenn man das nicht tut, wenn beides richtig ist, außer man verbessert noch etwas anderes im gleichen Schritt. So ist zumindest meine Wahrnehmung. Gruß --Star Flyer 22:10, 6. Apr. 2010 (CEST)
- Begriffserklärung vs. Begriffsklärung. Und was ist mit Talk? --Hjaekel
- Song hat nach meinem Empfinden auch eine leicht andere Bedeutung als Lied. Bei Lied denke ich (auch) an Kunstlieder, bei Song eher an Popsongs. Chanson würde ja auch niemand ersetzen wollen. Im englischen Sprachraum ist Lied auch bekannt. --62.226.219.90 22:14, 6. Apr. 2010 (CEST)
- Song ist etwas anderes als Lied (vgl. etwa die 32-taktige Songform AABA in Jazz und Pop, siehe etwa hier: http://www.global-jazz-academy.org/index.php?bc=262). Unsensibler Sprachpurismus wird zu Recht gerügt. Natürlich gibt es "Angeber-Englisch", wo man schon mal anfragen kann, ob es denn wirklich so ein grässliches Modewort sein muss. Aber stumpf ein angebliches Fremdwort durch das angeblich gleichbedeutende deutsche Wort zu ersetzen, dafür kriegst Du natürlich Ärger, den Du dir selber zuzuschreiben hast.--Mautpreller 12:26, 8. Apr. 2010 (CEST)
- Ziemlich daneben ist nach meiner Ansicht, wenn Songwriter durch Liederschreiber ersetzt wird (wie auch schon geschehen). Das trifft´s dann schon gar nicht mehr und klingt auch noch fürchterlich. Gerade Fachbegriffe lassen sich oft nur holprig übersetzen.--Schorle 19:51, 8. Apr. 2010 (CEST)
Größter Wertträger
Moin,
auf der Diskussionsseite zum Lats hat es schonmal jemand erwähnt: Ist der 500-Latu-Schein der derzeit größte Wertträger der Welt?
Beim Googlen stößt man gelegentlich auf die Behauptung, der 500-Euro-Schein sei „nach der Abschaffung der 1000-Dollar-Note“ der teuerste Gelschein. Aber erstens hat es nie eine Abschaffung einer Dollar-Note gegeben (sie gelten weiter als Zahlungsmittel), zweitens gab es den Euro noch gar nicht, als der Rückzug der 1000-Dollar-Noten begann, und drittens hat der lettische Lats konstant einen Euro-Wechselkurs unter 1, ist also mehr wert.
Wenn man nun die Banknoten betrachtet, die heute aktuell ausgegeben werden: Welche ist die mit dem höchsten Wert? Ist es die 500-Latu-Note?
Beste Grüße —[ˈjøːˌmaˑ] 14:44, 7. Apr. 2010 (CEST)
- Der 1000-Franken-Schein liegt mit 700 Euro doch drüber? --Aalfons 15:33, 7. Apr. 2010 (CEST)
- Nope. Aber nur knapp:
- 1000 CHF=705,27 EUR
- 500 LVL=705,30 EUR
- (Stand 01.04.2010)
(Verdammt, das ist ja wirklich haarscharf! *kicher*)
—[ˈjøːˌmaˑ] 15:40, 7. Apr. 2010 (CEST)- Am heutigen Mittwoch ist es klarer:
- 500 Lettische Lats = 707,596355 Euro
- 1000 Schweizer Franken = 698,268599 Euro
- Lg, --Kevin Heidemann 15:59, 7. Apr. 2010 (CEST)
- Am heutigen Mittwoch ist es klarer:
- Nope. Aber nur knapp:
- Die englische Wikipedia sagt: Es gibt einen Sonderdruck des Thai-Bats, der umgerechnet ca. 11000 Euro wert ist. Ob das für deine Frage zutreffend ist oder nicht musst du entscheiden. (http://en.wikipedia.org/wiki/Thai_baht#Banknotes <- unten bei commemorative notes) Lg, --Kevin Heidemann 16:15, 7. Apr. 2010 (CEST)
- Was die Leute so alles drucken... ;-) Nee, solche Sonderausgaben meinte ich eher nicht; dann wäre möglicherweise die 100.000-Dollar-Note ein Kandidat für die Führung. Ich weiß, daß diese Definition schwammig ist, aber ich suche „normale“ Scheine, die für den Umlauf und als tägliches Zahlungsmittel gedacht sind und aktuell ausgegeben werden. —[ˈjøːˌmaˑ] 16:43, 7. Apr. 2010 (CEST)
- Wenn man nach Geldscheinen geht, dürften Lats richtig sein, wenn man aber den Begriff Wehrtträger wehlt, ist es eindeutig falsch. Casinos geben deutlich höhere Jetons aus.--83.135.90.192 22:11, 7. Apr. 2010 (CEST)
- Es gibt auch Aktien mit aktuellen Kursen im mehrere 1000Euro-Bereich. Kragenfaul- 07:32, 8. Apr. 2010 (CEST)
- Manche Briefmarken sind auch recht teuer, wenn man nicht nur den Nominalwert hernimmt. --Schaffnerlos 09:35, 8. Apr. 2010 (CEST)
- Danke für die vielen Ideen! Aber ich suche nach Geldscheinen (Banknoten)! ;-) —[ˈjøːˌmaˑ] 10:18, 8. Apr. 2010 (CEST)
- Die 100'000-Dollar-Note war nie ein im öffentlichen Umlauf befindliches Zahlungsmittel, sondern diente in der Zeit vor dem elektronischen Zahlungsverkehr dem Geldaustausch zwischen verschiedenen US-Regierungsorganisationen. Die 10'000-Dollar-Note wird zwar nicht mehr gedruckt, ist aber nach wie vor ein legales Zahlungsmittel und dürfte daher mit weitem Abstand den Rekord halten. Mehr dazu unter en:Large denominations of United States currency. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 20:17, 8. Apr. 2010 (CEST)
- Danke für die vielen Ideen! Aber ich suche nach Geldscheinen (Banknoten)! ;-) —[ˈjøːˌmaˑ] 10:18, 8. Apr. 2010 (CEST)
- Manche Briefmarken sind auch recht teuer, wenn man nicht nur den Nominalwert hernimmt. --Schaffnerlos 09:35, 8. Apr. 2010 (CEST)
- Was die Leute so alles drucken... ;-) Nee, solche Sonderausgaben meinte ich eher nicht; dann wäre möglicherweise die 100.000-Dollar-Note ein Kandidat für die Führung. Ich weiß, daß diese Definition schwammig ist, aber ich suche „normale“ Scheine, die für den Umlauf und als tägliches Zahlungsmittel gedacht sind und aktuell ausgegeben werden. —[ˈjøːˌmaˑ] 16:43, 7. Apr. 2010 (CEST)
Warum hast du nicht nach der pro Währungseinheit teuersten Währung gefragt? Es ist der Kuwait-Dinar, aber dessen größte Banknote ist nur ein Zwanziger. Noch ein Offtopic: Das teuerste Wertpapier der Welt wäre ein Kennedy-Bond im Wert von 1 Mrd US-Dollar gewesen, wenn er sich nicht als Fälschung herausgestellt hätte. --Aalfons 15:50, 8. Apr. 2010 (CEST)
- Aalfons, Du machst mich fertig! ;-)) Es geht nicht um die Währung mit dem höchsten Kurs (oder pro Währungseinheit teuersten Währung) sondern um den teuersten Lappen, der sich aktuelles Geld nennen darf. Deswegen liegt auch vorläufig 500LVL vorn, denn das hat einen höheren Euro-Gegenwert als 1000CHF oder 20KWD. Wenn es zum Beispiel eine regulär im Umlauf befindliche Zweihundert-Millionen-Simbabwe-Dollar-Note gäbe, dann läge die derzeit in dieser Liste vorn, obwohl der ZWL-Kurs unter aller Kanone ist. (In Jack-Sparrow-Stimme: „Klar soweit?“ —[ˈjøːˌmaˑ] 16:09, 8. Apr. 2010 (CEST)
- Ich versuche doch nur, die Zeit zu überbrücken, bis der Franken so stark ist, dass sein 1000er die 500er-Lettenlatte reißt. Es kann nicht mehr lange dauern. --Aalfons 18:04, 8. Apr. 2010 (CEST)
- *lach* Nicht schlecht! Zwar ist der Franken seit einer Woche am Schwächeln, aber mei ist das knapp! Die Seite kommt in meine Bookmarks! :) —[ˈjøːˌmaˑ] 18:29, 8. Apr. 2010 (CEST)
- Ich versuche doch nur, die Zeit zu überbrücken, bis der Franken so stark ist, dass sein 1000er die 500er-Lettenlatte reißt. Es kann nicht mehr lange dauern. --Aalfons 18:04, 8. Apr. 2010 (CEST)
Und wieder mal die Frage nach einem Lied/Video
Hallo Leute, ich suche ein Video, ich denke die Musikrichtung war techno- oder Tranceartig: Man sieht ein Mädchen in einem schwarzen Kubus und dort vollführt es eine durchgehende Karatekata, bei der sie später dann sogar noch einen Stock zu Hilfe nimmt. Danke für Eure Mühe. Rolz-reus 18:45, 7. Apr. 2010 (CEST)
- ähhhh, du meinst aber nicht das Mangamädchen mit irgendnem Gemüse in der Hand oder? -- 89.196.25.51 (00:40, 8. Apr. 2010 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
- Nein, was du meinst ist leekspin: [11]. "Leek" ist übrigens gleich "Lauch". --Balham Bongos 19:03, 8. Apr. 2010 (CEST)
Bonbondose (Kindheitserinnerung)
Ich suche eine bestimmte Bobonsorte an deren Namen ich mich nicht erinnern kann.
Ich erinnere mich an folgende Fakten:
- Der Hersteller war glaube ich eine englische Marke.
- Die Dose enthielt ein Sortiment von Bonbons unterschiedlicher Geschmacksrichtungen.
- Die Geschmacksrichtungen hatten spezifische Farben (grün, blau, rot, orange, etc.) und waren sehr intensiv.
- Die Bonbons hatten alle das gleiche viereckige Format (ca. 1*1*0,5 cm) und abgerundete Ecken.
- Sie waren weiß "gepudert" (Stärke als Trennmittel?)
- Die Bonbons waren praktisch "unzerkaubar", d.h. extrem hart und in ihrer Konsistenz jeweils, von winzigen Lufteinschlüssen abgesehen, homogen.
- Die bedruckte Blechdose (gold-/bronzefarben?) hatte einen Durchmesser von ca. 9-12 cm und hat eventuell einen bedruckten Aufkleber auf dem Boden.
- Ihr Blechdeckel war mit einer Abbildung der enthaltenen Sorten bedruckt und komplett abnehmbar. Beim Kauf war der Übergang zwischen Dose und Deckel mit einem umlaufenden Klebeband gesichert.
- Ich glaube an irgendeiner Stelle wurde bebildert welche Farben welchen Sorte entsprachen (Papierinlay?).
Ich weiß noch, das in einer identischen Dose auch noch anderen Sorten vertrieben wurden. Eine dieser Sorten wurde in einer praktisch gleichaussehenden Verpackung (Gesamteindruck) verkauft, schmeckte aber vollkommen widerlich.
Es wäre prima wenn mir jemand ein paar Tips geben könnte. :-) Nemissimo RSX 20:26, 7. Apr. 2010 (CEST)
- War's Quality Street (Süßware)? Ob die einzeln gepudert waren, weiß ich nicht mehr, der Rest trifft aber afair zu. Gruß, Wiebelfrotzer 20:30, 7. Apr. 2010 (CEST)
- Ich hab auch erst an Quality Street gedacht, aber ich glaube mich zu erinnern, dass eher Toffees waren. Kann es sein, dass es sich um eine pseudo-englische Aldi-Marke gehandelt hat?--84.160.212.86 20:35, 7. Apr. 2010 (CEST)
Die Dose war rund. Auf der aktuellen Website kann ich kein Produkt entdecken das der Dose auch nur entfernt ähnelt. Nemissimo RSX 20:38, 7. Apr. 2010 (CEST)
Aldi kann ich mir nicht vorstellen... in den frühen 70ern waren die noch nicht so verbreitet und mein Spender war ganz und gar kein typischer Aldikunde dieser Zeit... die Massenanziehungskraft dieser Kette setzte erst deutlich später ein Die Bonbons waren typische "Harte Geschmacksbomben auf Zuckerbasis". Nemissimo RSX 20:38, 7. Apr. 2010 (CEST)
- !Quality Street" war es nicht (Toffees), abr ich erinnere mich auch an die beschriebenen Bonbons. Leider ist das auch schon alles. --FK1954 21:02, 7. Apr. 2010 (CEST)
- Runde Blechdose mit Acid Drops, vermute ich mal. --Schlesinger schreib! 21:07, 7. Apr. 2010 (CEST) Nachtrag: [12]
- !Quality Street" war es nicht (Toffees), abr ich erinnere mich auch an die beschriebenen Bonbons. Leider ist das auch schon alles. --FK1954 21:02, 7. Apr. 2010 (CEST)
Vielleicht die Charles Berger Bonbons der Fa. CEBE aus Müllheim im Schwarzwald. Die erfüllen fast alle deine Anforderungen (Ausnahme: nicht viereckig, sondern rund bzw. zylindrisch, keine englische, sondern nur ein englisch klingender Markenname). Außerdem habe ich keine Ahnung, wie lange es die schon gibt. -- TheRunnerUp 21:13, 7. Apr. 2010 (CEST)
- Kalfany? http://www.drogistdrogist.nl/diversen/kalfany-multivitamine-vitamine-blik_13_167457 Um welches Jahrzehnt geht es eigentlich? --Vsop 21:22, 7. Apr. 2010 (CEST)
DieCharles Berger Bonbons konnte ich im Netz leider nicht finden. Die Kalfany sind es nicht, aber die dortige Dose sieht extrem ähnlich aus. Die Hintergrundfarbe des Deckels war allerdings wesentlich dunkler, evt. sogar schwarz. Auf ihr waren die bunten, eckigen, massiven Bonbons ohne Füllung mit Puder abgebildet. Nemissimo RSX 22:32, 7. Apr. 2010 (CEST)
Ende der 60er bis Mitte der 70er Jahre. Nemissimo RSX 00:38, 8. Apr. 2010 (CEST)
Um die Zeit gab es Simpkins in fast jedem Auto der Verwandtschaft. Sahen die so aus? Es gab aber noch andere Marken in gleicher Dose. --91.56.222.210 02:04, 8. Apr. 2010 (CEST)
- Also "Drops" irgendeiner Art könnten es schon sein, einen Hersteller weiß ich aber auch nicht. Dummerweise hilft zu diesem Stichwort auch die en-WP nicht recht weiter. --PeterFrankfurt 02:06, 8. Apr. 2010 (CEST)
Die Kalfany von 1968 waren sogar viereckig!? --84.73.129.71 02:33, 8. Apr. 2010 (CEST)
Die Simpkins sehen tatsächlich sehr ähnlich aus. Herzlichen Dank ich werde wohl mal ein paar Sorten bestellen. Vielleicht ist ja die richtige dabei.^^
Herzlichen Dank an alle! (Falls jemand noch weitere Vorschläge hat freue ich mich natürlich immer noch... ;-) ) Nemissimo RSX 09:42, 8. Apr. 2010 (CEST)
Das interessiert mich auch. Die gleichen hatte ich als Kind auch einige male bekommen und die waren köstlich :) - Das weiße Trennmittel war im Übrigen Puderzucker. --FNORD 10:30, 8. Apr. 2010 (CEST)
- DAS STIMMT! *breitgrins Hatte ich schon ganz vergessen.^^ Ja hoffentlich kommt noch etwas... mittlerweile läuft mir bei der Erinnerung das Wasser im Mund zusammen. Die waren sooo lecker. ;-) Nemissimo RSX 14:33, 8. Apr. 2010 (CEST)
- Aber auch das tun, was Mammi immer gesagt hat: Nicht alle auf einmal in den Mund und vor dem Essen keine mehr. Schön lutschen und nicht zerbeissen! --91.56.210.222 18:56, 8. Apr. 2010 (CEST)
Fehler in GPGtools
Moin zusammen,
ich habe GnuPG mit der GPGshell. Gestern erstellte ich einen neuen Schlüssel (Nur DSA 1024bit). Diesem Key habe ich „ultimate Trust forever“ zugewiesen, ich traue ihm also wirklich wirklich. ;-)
Wenn ich nun damit eine Datei verschlüsseln will, sieht das so aus (Bild 1): Die Zeile mit dem neuen Schlüssel (hier der mittlere) ist grau, und davor ist bei dem gelben Schlüsselpaar ein mysteriöses rotes „S“. Wenn ich dennoch diesen Key per Doppelklick zum Verschlüsseln wähle, kommt die Fehlermeldung aus Bild 2.
Mit den übrigen Schlüsseln, die ich so habe, klappt das Verschlüsseln weiterhin problemlos.
Ich kann da leider im Web nichts zu finden; wer weiß Rat? —[ˈjøːˌmaˑ] 10:11, 8. Apr. 2010 (CEST)
- Hast du mal probiert, die Datei 'händisch', d.h. einfach per Kommandozeile zu verschlüsseln? Da sollte eine aussagekräftigere Fehlermeldung kommen. Siehe [13] (da ists für Unix beschrieben, unter Windows gehts aber genauso.) -- Gnu1742 16:26, 8. Apr. 2010 (CEST)
- Hi Gnu! Nee, habe ich nicht. Vielen Dank für den Tipp – ich werd’ ihn beim nächsten mal beherzigen. Für dieses mal wird’s nix mehr, weil der Kunde den Schlüssel brauchte (und wir die Daten) und ich daher schnell nen neuen erzeugt habe statt mich lange mit der Fehlersuche zu beschäftigen. Der Schlüsselname ist vorgegeben, also mußte ich den „irgendwie defekten“ Key löschen, um einen neuen, gleichnamigen generieren zu können. Ich hab den alten noch in Dateiform rumliegen; vielleicht schau ich mir das mal in einer ruhigen Minute auf einem anderen Gerät an.
Nochmals danke für Deine Hilfe! —[ˈjøːˌmaˑ] 18:34, 8. Apr. 2010 (CEST)
- Hi Gnu! Nee, habe ich nicht. Vielen Dank für den Tipp – ich werd’ ihn beim nächsten mal beherzigen. Für dieses mal wird’s nix mehr, weil der Kunde den Schlüssel brauchte (und wir die Daten) und ich daher schnell nen neuen erzeugt habe statt mich lange mit der Fehlersuche zu beschäftigen. Der Schlüsselname ist vorgegeben, also mußte ich den „irgendwie defekten“ Key löschen, um einen neuen, gleichnamigen generieren zu können. Ich hab den alten noch in Dateiform rumliegen; vielleicht schau ich mir das mal in einer ruhigen Minute auf einem anderen Gerät an.
Google Earth und Google Chrome
Bei einem heute vorgenommenen Download und Installation von Google Earth wurde bei meinem Rechner auch Google Chrome ohne mein Zutun installiert.
Da ich als Browser IE8 nutze, meine Frage:
Muss ich mit Problemen rechnen, wenn ich beide Browser auf dem Rechner installiert habe? --80.136.186.194 11:06, 8. Apr. 2010 (CEST)
- Mehrere Browser auf einem System führen erst mal zu keinen Problemen. Ich habe z.B. 3 Browser installiert (IE, FF, Opera). Andererseits würde mich persönlich sowas ziemlich aufregen (Apple probiert das bei iTunes auch), und ich würde das deinstallieren. --Erastophanes 11:35, 8. Apr. 2010 (CEST)
- Ich habe 6 Browser sogar auf dem Netbook, das bringt keine Probleme. Dabei ist der IE der einzige, den ich nie nutze. Man wird den Mist ja nur nicht los, das regt mich mehr auf als irgendwaas installiertes, as man bequem deinstallieren kann. --Marcela 11:39, 8. Apr. 2010 (CEST)
- Siehe auch die Warnung unter http://de.wikipedia.org/wiki/Google_Chrome#Kritik --Zulu55 11:54, 8. Apr. 2010 (CEST)
- Mehrere Browser auf einem PC funktioniert problemlos: Ich habe Internet Explorer 8, Firefox 3.6.3, Opera 10.51, Chrome 4.1, ChromePlus 1.3.7, Flock 2.5.6, OperaTor, K-Meleon und Safari 4 - und alle laufen ohne Probleme. Gruß, -- Felix König ✉ Artikel Portal 12:41, 8. Apr. 2010 (CEST)
- Danke an alle Antwortenden. Big Brother is watching you ist also Realität. Erstaunlich fand ich, dass nach Aufruf von Google Earth in der Historie der Suchmaske Anschriften aufgelistet waren, die ich einmal zu Zeiten der Beta-Version des Programms hatte suchen lassen. Ich hatte die Beta seinerzeit kpl. entfernt, da ich glaubte ohne das Programm auskommen zu können. Es wurden also dann wohl auch schon für meine Identnummer Daten gespeichert, die die Googleserver in der Ablage gehalten hatten. --80.136.246.142 14:32, 8. Apr. 2010 (CEST)
- Nö, da ist nix auf den Google-Servern gelandet: Du hast seinerzeit zwar die Programmdaten gelöscht, aber vermutlich nicht die Caches, die Suchhistory etc. Diese werden bei dir lokal gespeichert. Schau mal innerhalb deines Home-Verzeichnisses nach 'Anwendungsdaten' bzw. 'Application Data'. Dort liegen diese Daten und können auch ganz einfach gelöscht werden. --Gnu1742 15:20, 8. Apr. 2010 (CEST)
- Danke auch Dir; das wird es wohl sein. Schau mir diese Verzeichnisse mal an.--80.136.233.194 22:01, 8. Apr. 2010 (CEST)
- Nö, da ist nix auf den Google-Servern gelandet: Du hast seinerzeit zwar die Programmdaten gelöscht, aber vermutlich nicht die Caches, die Suchhistory etc. Diese werden bei dir lokal gespeichert. Schau mal innerhalb deines Home-Verzeichnisses nach 'Anwendungsdaten' bzw. 'Application Data'. Dort liegen diese Daten und können auch ganz einfach gelöscht werden. --Gnu1742 15:20, 8. Apr. 2010 (CEST)
- Danke an alle Antwortenden. Big Brother is watching you ist also Realität. Erstaunlich fand ich, dass nach Aufruf von Google Earth in der Historie der Suchmaske Anschriften aufgelistet waren, die ich einmal zu Zeiten der Beta-Version des Programms hatte suchen lassen. Ich hatte die Beta seinerzeit kpl. entfernt, da ich glaubte ohne das Programm auskommen zu können. Es wurden also dann wohl auch schon für meine Identnummer Daten gespeichert, die die Googleserver in der Ablage gehalten hatten. --80.136.246.142 14:32, 8. Apr. 2010 (CEST)
- Mehrere Browser auf einem PC funktioniert problemlos: Ich habe Internet Explorer 8, Firefox 3.6.3, Opera 10.51, Chrome 4.1, ChromePlus 1.3.7, Flock 2.5.6, OperaTor, K-Meleon und Safari 4 - und alle laufen ohne Probleme. Gruß, -- Felix König ✉ Artikel Portal 12:41, 8. Apr. 2010 (CEST)
Wie wird Schulangst behandelt? Welche Therapieformen gibt es?
Frage aus der Suchhilfe. --Zulu55 11:52, 8. Apr. 2010 (CEST)
- Wikipedia auf Englisch nennt da z. B. die Verhaltenstherapie und in schweren Fällen auch medikamentöse Behandlung, wobei kein bestimmtes Präparat (nicht einmal eine Stoffgruppe) genannt wird und sogar ausdrücklich festgestellt wird, dass es keine medikamentöse Standardtherapie gäbe. Weitere Informationen bietet Dir bzw. dem Betroffenen ein Mediziner/Psychotherapeut im persönlichen Gespräch. --77.176.210.125 19:14, 8. Apr. 2010 (CEST)
Kopierschutz bei Google Books
Ich finde es nicht raus: Wie kann man Seiten wie diese ausdrucken, außer als Screenshots? Im Netz kursieren Hinweise auf Firefox-Erweiterungen, was ist denn für einen technischen Laien das einfachste? --Aalfons 12:05, 8. Apr. 2010 (CEST)
- Wenn du Firefox hast: Rechtsklick → Seiteninformationen anzeigen → Medien. Dort aus der Liste das passende Bild raussuchen und speichern, drucken, was auch immer. --тнояsтеn ⇔ 12:22, 8. Apr. 2010 (CEST)
- Hm, die Seite habe ich. Aber nach dem Speichern und Öffnen sehe ich nur Buchstabenmüll. Drucken direkt aus der Seiteninformation geht auch nicht. --Aalfons 12:49, 8. Apr. 2010 (CEST)
- Gib mal beim Abspeichern die Endung
.png
an, dann klappts. Evtl. vorher in Google Books noch vergrößern, dann wird auch die Bilddatei größer. --тнояsтеn ⇔ 12:53, 8. Apr. 2010 (CEST)- klappt, prima, danke! --Aalfons 13:15, 8. Apr. 2010 (CEST)
- Gib mal beim Abspeichern die Endung
- Hm, die Seite habe ich. Aber nach dem Speichern und Öffnen sehe ich nur Buchstabenmüll. Drucken direkt aus der Seiteninformation geht auch nicht. --Aalfons 12:49, 8. Apr. 2010 (CEST)
Amsterdam-Kenner gesucht
Ich muss im Juni nach Amsterdam und habe einen langen Nachmittag und zwei bis drei Abende die ich sinnvoll oder mit Spaß verbringen möchte. Hat jemand gute Tips? Wo gibt es zum Beispiel die leckerste Reistafel oder authentisches chinesisches Essen zu fairen Preisen? Wie sieht es mit entspannten Kneipen aus? Wo kann ich mich am gemütlichsten hinsetzen, Leute anschauen und einen Kaffee oder ein Bier trinken? Etc. pp. .^^ Gibt es Tips die nicht in den üblichen Reiseführern stehen? ;-) Die üblichen Seiten habe ich schon abgegrast und 2 Reiseführer gekauft. Nemissimo RSX 14:39, 8. Apr. 2010 (CEST)
- Bin zwar kein Amsterdamkenner, lesenswert finde ich das Stadtreisebuch aus dem VSA-Verlag: Egon Boesten und Willi Weyers: Amsterdam. 1989, ISBN 3879754691. Leider vermutlich nicht mehr im Handel.--Ottomanisch 20:54, 8. Apr. 2010 (CEST)
- Danke Dir. Nemissimo RSX 00:59, 9. Apr. 2010 (CEST)
Office startet nur noch im Kompatibilitätsmodus und reagiert danach nicht mehr
Hallo,
ich hab mir vor einiger Zeit einen neuen PC mit Win 7 zugelegt. Dort habe ich dann Office 2000 (ja ich weiß, etwas sehr veraltet) drauf geknallt und alles lief auch sehr gut und reibungslos. Irgendwann aber starteten jegliche Office-Anwendungen nur noch im 2007er Kompatibilitätsmodus und dass obwohl dieser deaktiviert ist. Außerdem wurde jedes Mal ein Product Key angefordert, den ich aber natürlich nicht besitze. Hatte ich auch eigentlich kein Problem mit, weil seit dem Kauf nahezu täglich Updates installiert wurden. Bis gestern konnte man den Product Key auch noch umgehen und weiter an seinem Dokument arbeiten. Nun aber geht dies nicht mehr. Die Prozedur ist zwar immer noch dieselbe (Start im Kompatibilitätsmodus & Product Key-Anforderung), aber danach sind alle Funktionen deaktiviert und man kann das Dokument nicht bearbeiten.
Nun kann ich nur noch den nervigen Umweg über ein neues Dokument und die Öffnen-Funktion einschlagen. Auf Dauer wie ich finde keine Lösung...
Die 2007er Testversion, die man beim Kauf dazu bekommt, habe ich übrigens nicht installiert.
Und nun weiß ich nicht weiter...
Danke für jegliche Hilfe im Voraus! (nicht signierter Beitrag von 89.245.230.13 (Diskussion | Beiträge) 14:53, 8. Apr. 2010 (CEST))
- Äh, warum besitzt du "natürlich" keinen Product Key?
- Wie wär's mit OpenOffice - gratis und legal?
- --Eike 14:59, 8. Apr. 2010 (CEST)
Es wird ja der Key von Office 2007 angefordert. Und da ich dies nicht besitze... (nicht signierter Beitrag von 89.245.230.13 (Diskussion | Beiträge) 15:00, 8. Apr. 2010 (CEST))
- Oh. Seltsam. --Eike 15:02, 8. Apr. 2010 (CEST)
- Screenshots bitte --Kevin Heidemann 15:41, 8. Apr. 2010 (CEST)
-P
- Du startest aber Office 2007, oder? Das sind nicht zwei Modi, sondern zwei Programme. Ich nehme an, du musst einfach Office 2000 starten, dann klappts. Wenn nicht, dann deinstallier einfach mal dieses Office 2007 (von der Systemsteuerung – Programme und Funktionen aus). Gruss --84.73.129.200 15:58, 8. Apr. 2010 (CEST)
- (BK)Das ist aber kein Office 2000, sondern 2007. Wie kommst du denn drauf, dass das ein "Kompatibilitätsmodus" sei? --fl-adler •λ• 16:00, 8. Apr. 2010 (CEST)
Bist du dir Sicher, dass die Testversion von Office 2007 nich vorinstalliert war (war jedenfalls bei mir so). Weil der Screenshot ist eindeutig ein Office 2007 Layout. -- Heimli Hier werden Sie geholfen! 16:10, 8. Apr. 2010 (CEST)
Scheinbar war die Testversion doch schon vorinstalliert. Die Deinstallation hat jedenfalls geholfen und alles ist wieder normal. Besten Dank für die Hilfe! (nicht signierter Beitrag von 89.245.230.13 (Diskussion | Beiträge) 16:36, 8. Apr. 2010 (CEST))
Microsoft Powerpoint
servus wie bekommt man in powerpoint ein bild von einem selbst als hintergrund einer folie rein? danke --91.51.126.163 18:10, 8. Apr. 2010 (CEST)
- Hm, was ist das genaue Problem? Wenn das Bild auf jeder Folie sein soll, dann muss es in den Master. Wenn es hinter andere Objekte soll, dann läßt sich das per Rechtsklick und "Anordnen" lösen. Wenn Du mit Hintergrund meinst, das Bild soll nur ganz schwach aufscheinen, dann muss ein weiß gefüllter Rahmen darübergelegt werden, der mit dem "Transparenz"-Regler durchscheinend gemacht wird. --Rudolph Buch 18:54, 8. Apr. 2010 (CEST)
Entstehung Raum der Stille Leipzig
Wie und wann entstand der Raum der Stille in Leipzig? Danke für Antworten, --87.172.232.73 20:06, 8. Apr. 2010 (CEST)
- Ich würde mal ihn als Verantwortlichen fragen. --77.176.210.125 20:13, 8. Apr. 2010 (CEST)
Kann eine Partei ein Landeslogo als Parteilogo nutzen ?
ist mir bei diversen Überarbeitungen in Bürgerbewegung pro NRW aufgefallen, solche Nutzungen als alleiniges Parteilogo wären mir neu und imho sicherlich rechtlich umstritten. Weiß wer da näher bescheid?----Zaphiro Ansprache? 01:19, 9. Apr. 2010 (CEST)
- PS: gelesen "Die amtlichen Wappen dürfen ausschließlich von Behörden und Einrichtungen des Landes genutzt werden. Anderen Stellen, die diese Wappen benutzen, droht eine Strafe nach dem Ordnungswidrigkeitengesetz. Damit Stellen außerhalb der Landesverwaltung ihre Verbundenheit mit dem Land Nordrhein-Westfalen ausdrücken können, ist mit Erlass vom 01. Oktober 2009 (MBl.NRW. 2009 S. 530) das Nordrhein-Westfalen-Zeichen zur Verwendung durch Jedermann freigegeben worden.", aber die Bildbeschreibung wäre so wohl falsch bzw müsste als "Nordrhein-Westfalen-Zeichen" firmiert werden, vgl [16]----Zaphiro Ansprache?
- Das ist nicht das Wappen, sondern ein kleiner Teil davon. Die CDU verwendet übrigens die Hoheitszeichen Deutschlands und der EU! --217.162.118.27 01:50, 9. Apr. 2010 (CEST)
- da hast Du recht (kenne es auch aus Hessen), neu war mir aber eine alleinige (!?) Verwendung als Logo einer Partei (selbst die Bayernpartei hatte ihr eigenes bzw eigenständiges Logo, dennoch wie ich sehe mit Landeswappen ;-)----Zaphiro Ansprache? 02:15, 9. Apr. 2010 (CEST)
- Das ist nicht das Wappen, sondern ein kleiner Teil davon. Die CDU verwendet übrigens die Hoheitszeichen Deutschlands und der EU! --217.162.118.27 01:50, 9. Apr. 2010 (CEST)
Quader und Würfel
Wieso heißt eine dreidimensionale Form mit Rechtecken Quader und eine dreidimensionale Form mit Quadraten Würfel?! Ein Würfel müsste doch - rein von der wortlogik - eher ein umgangssprachliches Wort für einen Quader sein, daß wiederum aus 6 Quadraten besteht. (Eine Form aus Rechtecken wäre somit eher umgangssprachlich vieleicht ein "Domino" und mathematisch ein "Rechtecker")
Ich hoffe, meine Frage ist klar geworden.... Ich habe halt das aufgeschrieben, was wir als Argumente ausgestauscht haben.... :0( --91.62.243.147 18:41, 8. Apr. 2010 (CEST)
- Ich wollte dir schon recht geben, aber eigentlich heißt "quad" ja nur vier. Damit ist eher die Einengung des Quadrats auf gleichseitige Rechtecke unlogisch.
- Ich befürchte nur, du wirst keine viel aufschlussreicheren Antworten bekommen, als die, dass das nunmal so ist und Sprache häufig nicht sehr logisch ist...
- --Eike 18:54, 8. Apr. 2010 (CEST)
- Der Würfel hat seinen Namen vom "Werfen" (beim Werfspiel -> Würfelspiel). Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 19:33, 8. Apr. 2010 (CEST)
Ganz einfach: Der Quader ist was allgemeineres als ein Würfel, d. h. bei ihm gibt es die zusätzlichen Freiheiten, dass seine Seiten verschieden lang sein dürfen, das ist beim Würfel also nicht so. Es bleibt Dir aber unbenommen, den Würfel ganz korrekt als Spezialfall eines Quaders zu bezeichnen. - Aber mir scheint plötzlich, es ging Dir nur um die Sprache... --PeterFrankfurt 02:55, 9. Apr. 2010 (CEST)
- Schliesse mich Dr.cueppers an. Bezeichnungen von bestimmten Gegenständen werden/wurden so stark durch die Umgangssprache geprägt (vor allem früher), dass sie selber dann auch in die Fachsprache aufgenommen wurden. Beispiele: Pistolenkugel (die früher wirklich eine Kugel war, heute aber nicht mehr kugelig ist) oder Flugzeug (da müsste doch auch etwas besseres zu finden sein), Kegel ist auch so ein Wort, oder Blütenstempel, Staubbeutel, Chromatographiesäule (die nicht massiv wie eine Säule ist und auch nicht deren Funktion hat). So redet ihr Menschen halt ... G! GG nil nisi bene 08:24, 9. Apr. 2010 (CEST) P.S. Interessant wäre, ob es heute hauptsachlich andersrum läut: In Fachgebieten gebildete (kreïerte) Worte fliessen in die Umganssprache zurück (hatten wir schon: Xerox, Uhu, simsen, ...)
- Schon die alten Römer sind mit ihrer Sprache "schlampig" umgegangen: "hora minuta" ist wörtlich die "verminderte" Stunde, bedeutet aber die "geteilte" und hätte so eigentlich "hora divisa" genannt werden müssen. Dann würde mein Omnibus heute um 12 Uhr und 24 Divisen abfahren. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 10:10, 9. Apr. 2010 (CEST)
Berglehne
Welchen Teil eines Berges habe ich mir unter dem altertümlichen Begriff Berglehne vorzustellen? 87.123.61.33 22:42, 8. Apr. 2010 (CEST)
- Schlicht den Abhang als solchen. S. Grimm, s.v. Lehne, (2). Lehne hier etwas, das sich lehnt -> schräg steht. Grüße 85.180.197.111 22:52, 8. Apr. 2010 (CEST)
SVG, relative Positionsangabe
Ist es bei SVG möglich relative Positionsangaben zu machen? Also ich meine nicht bezogen auf die Dokumentengröße, dafür gibt's ja % und em. Sondern, dass ich sowas sage wie x1=10 x2=x1+5, so dass ich bei verschiebungen nicht immer so viele Zahlen neu eintippen muss. Danke. --Stefan 15:55, 6. Apr. 2010 (CEST)
- Nutze doch für das Verschieben einfach Inkscape. Da werden dann die Dateien umfangreicher, aber das Verschieben geht so leicht von der Hand. -- sk 17:56, 6. Apr. 2010 (CEST)
- Inkscape hab ich schon, aber gerade einfachere SVGs (wenige elementare Formen) mach ich lieber per Hand (dauert nicht viel länger, wenn überhaupt, und die Dateien bleiben kleiner und übersichtlicher). Da wär manchmal die Möglichkeit einer konstanten Längenangabe schon hilfreich. --Stefan 18:55, 6. Apr. 2010 (CEST)
- Bin mir nicht sicher, ob ich dich richtig verstehe. Relative Angaben sind, glaube ich, leider nur bei Pfaden möglich durch die Verwendung von Kleinbuchstaben. Du könntest alle Formen als Pfade erstellen. Dann brauchst du bei Verschiebungen nur die erste Positionsangabe des Pfades zu ändern. Gismatis 20:19, 9. Apr. 2010 (CEST)
Seminarkursarbeit
Hallo, Ich schreibe im Moment eine Seminarkursarbeit mit der Fragestellung ob Wikipedia die moderne Weiterentwicklung der Encyclopédie (ou Dictionnaire raisonné des sciences, des arts et des métiers) ist. Hierbei hätte ich eine Frage, leider weiß ich nicht genau ob das hier das richtige Formular ist. (Wenn nicht, dann bitte ich um Entschuldigung, habe es bereits über den chat probiert, aber das hat leider nicht funktioniert) Jedenfalls wollte ich wissen, ob es außer dem Ziel allen Menschen den Zugang zu freiem Wissen zu verschaffen noch weitere Ziele der Wikipedia gibt. Wie seht ihr als Wikipedianer das? Seht ihr noch weitere Ziele in Wikipedia? Die Encyclopédie wollte den Mensch Wissen zu Verfügung stellen, um das "Wohl der Menschheit" zu verbessern. Sehen Wikipedia/die Wikipedianer auch so eine Aufgabe in Wikipedia? Oder dient sie nur zur Wissensvermittlung und für was dieses Wissen dann letztenendes genutzt wird ist egal?
Ich würde mich über Antworten freuen und falls ich hier falsch bin würde ich mich natürlich über einen Hinweis über den richtigen Platz für meine Fragen freuen.
mit freundlichen Grüßen, Simon --78.42.4.155 19:50, 6. Apr. 2010 (CEST)
- Ziel 1: Wissen ist ja nie Selbstzweck, sondern dient der Aufklärung (inklusive Dialektik). Hinzu kommt aber noch die Form der Enzyklopädie: demokratisch, weil zugänglich: nach alphabetischem Ordnungsprinzip, das wenig Kenntnisse voraussetzt. Darum finde ich auch Fußnoten so wichtig: um Wissen nicht hermetisch, sondern als etwas Entstandenes und Entstehendes zu zeichnen. Ziel 2: Schließlich trainiert die Wikipedia-Benutzung für manche auch noch den rezeptiven Umgang mit Text, weil die Schwelle zum Lesen so niedrig ist. Lässt sich beliebig weiter fortsetzen: z.B. Ziel 3: Sport-, Pop-, TV-Kultur in eine klassische Form zu gießen und damit aufzuwerten, also Anerkennung als seriöses Wissen zu geben... Modern sein, also den Anschluss halten kommt für uns Ältere sicher auch noch dazu. Aber nach informellen Belohnungen war ja nicht gefragt. --Aalfons 20:43, 6. Apr. 2010 (CEST)
Du solltest Dir auch überlegen, wessen Ziele Du genau erfragen willst. „Die Wikipedia“ gibt es genauso wenig wie „den/die Wikipedianer/innen“. Das Wesen eines Web 2.0-Projekts ist, dass sehr viele Menschen aus völlig unterschiedlichen Motivationen daran mitwirken. Worauf sich grundsätzlich alle einigen müssen (und geeinigt haben) sind die Grundsätze der Wikipedia, auch nachzulesen bei den Grundprinzipien. In der Wikipedistik findest Du eine ganze Reihe von Forschungsarbeiten, die sich mit der Motivation, die Wikipedianer zur Mitarbeit bewegt, beschäftigt. --Taxman¿Disk? 22:39, 6. Apr. 2010 (CEST)
- Konversationslexikon vs. Kontributionslexikon. Tempora mutantur... G! GG nil nisi bene 23:24, 6. Apr. 2010 (CEST) P.S. Auch die letzte WP-ler-Umfrage (wer kennt das Link?) könnte weiterhelfen. Da könnte man sich Motivation nach Ländern ansehen.
Ich hab mich mal angemeldet, weiß aber leider trotzdem nicht, ob das richtig ist hier reinzueditieren... In den Richtlinien steht geschrieben, dass "eine Enzyklopädie von bestmöglicher Qualität zu schaffen" das Ziel von Wikipedia ist. Desweiteren ist ja das erste Grundprinzip, das Wikipedia eine Enzyklopädie ist. Deshalb gehe ich davon aus, dass jeder Wikipediander mit diesen Zielen übereinstimmt und dazu beiträgt sie zu verwirklichen. Ob er das macht weil er gerne sein Wissen teilt oder nur gerne Artikel schreibt ist für mich eher unwichtig. Ich möchte es ja nachher in Relation zu der Encyclopédie setzen und gehe von daher von Wikipedia als Einheit aus. Ich sehe die Ziele eben einerseits in der zur Verfügungstellung von Wissen ("Wir wollen, dass du dir eine Welt vorstellst, in der jeder Mensch frei an der Summe allen Wissens teilhaben kann.") und andererseits in der Verbesserung der Qualität und Quantität dieses Wissens. (Weil ja: "allen Wissens" & "bestmögliche Qualität") Die Encyclopédie hatte ähnliche Ziele, sie wollte auch den Menschen Wissen zur Verfügung stellen, doch das war nur der Mittel zum Zweck. Sie wollten eigentlich die Aufklärung vorantreiben (was eben durch das zur Verfügung stellen von Wissen geschah, aber auch durch "Manipulation" im Sinne von kein NPOV) und damit das Wohl der Menschen verbessern. So ein Übergeordnetes Ziel sehe ich bei Wikipedia nicht. Das einzige wäre eventuell bei Wikimedia Foundation das Ziel den Menschen das Recht auf Bildung zu ermöglichen. Wie seht ihr das? Vielen Dank für eure bisherigen Anregungen und hoffentlich auch für weitere! --ZZimon 14:38, 7. Apr. 2010 (CEST)
- Welch eine Idylle... Mal (m)ein etwas anderer Blick:
- Wikipedia ist ein offenes System und je mehr das Projekt durch seine wachsende Popularität aus der Ecke der „liebenwürdigen Spinner“ und aus den Kinderschuhen heraus wuchs, desto mehr wurde es, so ab 2006/2007 in die Pubertät gekommen, zum Schlachtfeld. Nahezu alle gesellschaftlichen Kräfte und Sichtweisen sind mittlerweile repräsentiert mit dem Ziel, möglichst viele Spuren der eigenen Positionen zu hinterlassen. Das reicht vom Streit um ganze Artikel über Kämpfe um Struktuierungen und Kategorisierungen bis hin zur Bevorzugung oder Verdammung unliebsamer Quellen und bis hin zum Streit um winzigste Formulierungsvarianten. Und ich meine jetzt nicht nur die bezahlten Schreiber sondern vor allem die Freiwilligen, die Gesinnungstäter. Sie stehen sich hier genauso unversöhnlich gegenüber, wie sie sich im real life unversöhnlich gegenüberstehen. Durch die Anonymität ist der Bruch oft noch drastischer sichtbar, einzig gedeckelt durch die KPA-Regel. (Beispiele: neben dem üblichen parteipolitischen Positionen und grundlegender Fraktionierung in rechts / links/ Extremismus der Mitte / unpolitisch / entpolitisiert haben wir natürlich auch religiöse Positionierungen (vorherrschend christliche in allen möglichen Varianten), bisweilen auch mal Besuch von Scientology, und einen endlosen Kampf um die Intepretationshoheit für die „richtige“ Zeitgeschichtsschreibung, besonders schön z.B. in den Themenkreisen Türken/Kurden, Türken/Armenier, Nahostkonflikt, Jugoslawienkrieg, Nationalsozialismus und WK II, aber auch 68er / Außerparlamentarische Opposition / Neue Linke.)
- Gleichzeitig haben sich inhaltliche Territorien herausgebildet, die von Einzelnen, Fanclubs oder Gruppen mit den klassischen Verhaltensmustern besetzt und verteidigt werden. Die Sozialstruktur läßt genug Raum für die Aufwertung des Egos und der eigenen Verortung, falls man sonst nicht viel hat. Ein Indikator sind hier z.B. die Editierzeiten der Einzelaccounts. (Beispiele: die Themenkreise Burschenschaften, Atomkraft, Ökonomie (insbesondere neoliberale Positionen), Waffen und Militär, Medizin, Bahn, Anime und natürlich Feuerwehr). Es lohnt sich (und das ist nicht provozierend sondern bitter ernst gemeint), die Wikipedia hinsichtlich der bezahlten und unbezahlten Sozialbindung jenseits der Dialektik von Ego und das Ego mitkonstituierendem Inhalt auch unter Gesichtspunkten des Suchtverhaltens zu untersuchen. Die Süchtigen und potentiell Süchtigen selbst machen dazu hier Scherze.
- Neben dem Revierverhalten und dem Setzen von Duftmarken gibt es noch – fraktionsübergreifend – die Konstitution von Rangfolgen unter den Einzelaccounts, die sich nach Belieben an selbstkonstruierten Parameterkombinationen wie Dauer der Mitarbeit, Anzahl der Edits, Anzahl der neuangelegten Artikel, Anzahl der gesammelten Lesenswert- und Exzellent-Sternchen, Anzahl der Sperren (ohne Einzelfallbetrachtung), persönlicher Animosität (bisweilen über Jahre hinweg!), Zugehörigkeit zu irgendeiner Fraktion, irgendeinem Stammtisch, irgendeinem Wikimedia e.V. etc. orientiert. Am lächerlichsten erscheint mir da die mythenumwobene Anzahl der Edits, braucht man doch zum Erlesen und Erarbeiten eines einzigen guten Satzes oft so lange wie für 500 belanglose Kleinedits. Allerdings hat nach meiner Erfahrung argumentative und editorische Sorgfalt und Präzision bei Vielen kein besonders hohes Ansehen. Was zählt, ist der schnelle vordergründige Erfolg. So wenig Zeit sich genommen wird, etwas möglichst Dauerhaftes zu formulieren, so wenig Zeit wird sich danach genommen, die oberflächlichen Schnellschüsse genauer zu prüfen.
- Sollte ein Artikel das Glück haben, daß jemand daran vorbeikommt, der mit Sachverstand und Herzblut daran schreibt, dann ist dieser Arme in der Gefahr, systematisch und permanent von kleinen dummen POV-Rittern an seiner Arbeit gehindert zu werden und sich dazu auch noch blöde Kommentare von Admins anhören müssen, die in der Regel solche Autoren nicht wirksam schützen und keine Konsequenzen daraus ziehen, wenn sich diese Autoren irgendwann dieser entwürdigenden Situation nicht mehr aussetzen.
- Das einizg sichere, was man über den Bearbeitungsprozeß in seiner Gesamtheit sagen kann, ist, daß das Projekt mit dieser Entwicklung noch nicht zurechtkommt, daß sehr oft inkompetent, überfordert, desinteressiert agiert wird, daß jede Regel bei Bedarf gebrochen wird und daß es in all dem keine Gerechtigkeit und Orientierung gibt.
- Allerdings gibt es auch hin und wieder tolle Mitarbeiter hier, sachkundig, ernsthaft und genau, souverän kooperativ und kollegial, selbständig und kritisch denkend, gelassen-sachlich, konzentriert und am Produkt orientiert oder von dem einen mehr und von dem anderen etwas weniger und ansonsten mit menschlichen Schwächen bereichert, die man überall trifft. Ich habe solche Menschen hier getroffen. Und es gibt mittlerweile unter den Artikeln auch den einen oder anderen Edelstein, und der muß durchaus nicht so ein komisches Auszeichnungssternchen haben. Aber das ist nicht der Normalfall. Es ist aber der Fall, als seltener Glücksfall.
- Es ist ein bestimmter Typus, der hier bleibt, der sich trotz all der kafkaesken und entwürdigenden Situationen dem weiter aussetzt. Und es gibt einen Typus, der sich garnicht erst einläßt oder recht bald wieder geht – und uns spürbar fehlt. Der hier abgelagerte und vorherrschende erste Typus erschwert, daß sich das Projekt deutlich zu seinen Gunsten verändern kann.
- Die hehren Worte von den selbstlosen übergeordneten Zielen, vom freien Wissen, dem Wohl und Glück der Menschheit und über die heilige Dialektik der Aufklärung sind in den meisten Fällen genauso Mumpitz wie der Anspruch, ein Admin solle ein Vorbild sein. Mag sein, daß es ein paar Admins gibt, die das versuchen. Aber nach einem halben Jahr Mitarbeit weicht das alles der kalten Skepsis, nach einem Jahr der spitzen Ironie und nach zwei Jahren dem bitteren Zynismus. --84.191.52.103 23:27, 7. Apr. 2010 (CEST), Ergänzung --84.191.51.227 19:01, 8. Apr. 2010 (CEST)
- @ ZZimon: Ist dir klar, dass du auf einer logischen Gefällestrecke stehst? Hier willst du den Anspruch der Encyclopédie mit den Motiven der Wikipedianer vergleichen. Methodisch weniger angreifbar wäre es, die Ansprüche von Wikipedia und Encyclopédie zu vergleichen oder aber die Motive der Mitarbeiter beider Projekte. Dazu ein paar Anmerkungen:
- Benutzer:d'Alembert, Benutzer:Diderot und die anderen 138 Autoren der Encyclopédie haben sich wahrscheinlich auch (in zeitgenössicher Variante) per WP:TF, WP:KPA und WP:LD gezofft. Das geht aus der gedruckten Ausgabe kaum hervor; damals hatten die Artikel ja noch keine Diskussionsseiten, Versionsgeschichten, Logbücher etc. Die Löschhölle wurde nicht von Benutzer:Bière blanche, sondern von Benutzer:Le Breton befeuert. Die Frage ist, ob sich bei Sichtung der Sekundärliteratur zur Encyclopédie nicht ganz analoge Entwicklungen zu denen erkennen lassen, wie sie hierdrüber die IP 84... formuliert hat.
- Beachtung verdient das Autoritäre der Encyclopédie: ein Wissen zu repräsentieren, das so vernunftbestimmt und damit richtig ist, dass es nicht einmal mehr Fußnoten als Belege benötigte. Das war damals ein zeitgenössisches, spätabsolutistisches Herrschaftswissen par excellence – und diese Haltung zeigt sich auch in Wikipedia, erkennbar auf WP:KALP und witzigerweise im Bereich mancher exzellenter Barock-Artikel, deren AutorInnen sich (durchaus erfolgreich) gegen die Zumutung einer demokratischen Öffnung wehren. Denn Einzelnachweise würden auf Nachvollziehbarkeit der Wissensentstehung hinweisen, also auf die Menschengebundenheit des Enzyklopädischen. Im Belegbereich sind die Wurzeln der Aufklärung tief vordemokratisch... und das zeigt sich bis heute. Eine Variante der Fußnotenhermetik ist übrigens die alphanumerische Gliederung, die vor allem unter den Wikipedia-Militärschreibern bevorzugt wird und eine Mitarbeit an Artikeln sehr erschwert. Aufklärung als Waffe ... ein weites Feld.
- Zu deiner NPOV-Bemerkung: Amüsant ist die Diskussionsseite für den Encyclopédie-Artikel ausgerechnet auf fr:wp - dessen Neutralität wird angezweifelt, weil, kurz gesagt, die neutrale Sicht à la WP:NPOV eine bourgeoise Sicht sei, so wie die Encyclopédie selbst bürgerlich gewesen sei. Was stimmt, aber trotzdem nicht ganz schrecklich ist, auch für Wikipedia nicht; zum wenig attraktiven Versuch, es anders zu machen, siehe Große_Sowjetische_Enzyklopädie. Gruß --Aalfons 17:57, 8. Apr. 2010 (CEST)
- Ich mache mal in dem Zusammenhang als inhaltliche Anregung auch noch auf einen imho wichtigen Gedanken aufmerksam: „Wären es nur die Hindernisse, die sich aus der selbstvergessenen Instrumentalisierung der Wissenschaft ergeben, so könnte das Denken über gesellschaftliche Fragen wenigstens an die Richtungen anknüpfen, die zur offiziellen Wissenschaft oppositionell sich verhalten. Aber auch diese sind von dem Gesamtprozeß der Produktion ergriffen. Sie haben sich nicht weniger verändert als die Ideologie, der sie galten. Es widerfährt ihnen, was dem triumphierenden Gedanken seit je geschehen ist. Tritt er willentlich aus seinem kritischen Element heraus als bloßes Mittel in den Dienst eines Bestehenden, so treibt er wider Willen dazu, das Positive, das er sich erwählte, in ein Negatives, Zerstörerisches zu verwandeln. Die Philosophie, die im achtzehnten Jahrhundert den Scheiterhaufen für Bücher und Menschen zum Trotz der Infamie die Todesfurcht einflößte, ging unter Bonaparte schon zu ihr über. Schließlich usurpierte die apologetische Schule Comtes die Nachfolge der unversöhnlichen Enzyklopädisten und reichte allem die Hand, wogegen jene einmal gestanden hatten.“ (Max Horkheimer, Theodor W. Adorno: Dialektik der Aufklärung. Vorrede, Fischer, 93.-99. Tsd., Frankfurt am Main 1986, S.1f.) --84.191.51.227 19:30, 8. Apr. 2010 (CEST)
- Danke, das Zitat fehlte. Aber ich kriege immer eine Wut, wenn die "Konsum-Lemmata" hier nicht ernst genommen werden (mein Beitrag ganz oben, Ziel 3). Horkheimer/Adorno würden sich da in ihren Gräbern rumdrehen ... ein Aguaxima-Typ bin ich aber nicht. --Aalfons 20:02, 8. Apr. 2010 (CEST)
- Stimmt. Horkheimer/Adorno unterstellen einen „objektiv den Produkten innewohnenden Anspruch, ästhetische Gebilde und damit gestaltete Wahrheit zu sein“ Sie schreiben von der „Regression der Aufklärung an der Ideologie, die in Film und Radio ihren maßgeblichen Ausdruck findet. Aufklärung besteht dabei vor allem im Kalkül der Wirkung und der Technik von Herstellung und Verbreitung; ihrem eigentlichen Gehalt nach erschöpft sich die Ideologie in der Vergötzung des Daseienden und der Macht, von der die Technik kontroliert wird. Bei der Behandlung dieses Widerspruchs wird die Kulturindustrie ernster genommen, als sie es von sich aus möchte.“ Horkheimer/Adorno behaupten, die Berufung der Kulturindustrie „auf ihren eigenen kommerziellen Charakter, das Bekenntnis zur gemilderten Wahrheit“ sei „längst zur Ausrede geworden, mit der sie sich der Verantwortung für die Lüge entzieht [...]“ (ebd., S. 6)
- Man sollte aber berücksichtigen, daß der Text bereits 1944 publiziert wurde, der Abschnitt zur Kulturindustrie dezidiert als fragmentarisch angekündigt wird und ihre Theorie „der Wahrheit einen Zeitkern zuspricht“ (ebd. IX; darüber sollten unsere zahlreichen POV-Ritter mal meditieren :-). Was damals in der Wochenschau im Kino noch deutlich erfahrbar war, verschwindet heute auf den ersten Blick in der vordergründigen Undurchsichtigkeit von 83 gleichzeitig konsumierbaren und gezielt auf soziale Segmente ausgerichteten Fernsehprogrammen. Noch entkoppelter ist es in der digitalen Welt. Wir haben ja in gesellschaftlicher Breite noch garnicht verstanden, was Internet und Hyperlink wirklich bedeuten. Man denke nur an die Probleme der Authentizität bei der Digitalisierung und welche Dimension sie angenommen haben, daß z.B. jede Nachrichtensendung uns vorführt, wie die „Wahrheit des Bildes“, auf die Brechts Kriegsfibel noch aufbauen konnte, schon lange obsolet geworden ist (total interessant in diesem Kontext die Debatten um Neda). Bei einem analogen Medium wird die Information ja nicht nur materiell und erzeugt Verursacher, Zeugen, Interpreten, Kosten und in einem bestimmten Rahmen Nachweis- sowie Kontrollmechanismen. Bei einem offenen digitalen Projekt wie Wikipedia steht ein Satz dagegen für absolut nichts mehr ein - weder gibt es Wahrheit noch Lüge, noch Verantwortliche. Und eine Minute später ist der Satz schon wieder verschwunden und nicht mehr da. „Tand, Tand ...“ --84.191.51.227 00:43, 9. Apr. 2010 (CEST) Ergänzung --84.191.51.227 01:05, 9. Apr. 2010 (CEST)
- Mit der Kritischen Theorie ist es schwer aufzunehmen. Dennoch drei Anmerkungen: Erstens haben H/A doch sowieso ein ganz problematisches Verhältnis zu den Medien und zur Information, von Büchern vielleicht abgesehen - man unterstellt ihnen ja gerne, dass sie jede (technische wie soziale) Modernisierung als kapitalistische Zurichtung abgetan hätten. Aber was sie wohl zu Google Book Search gesagt hätten, die ja eine letztlich kommerzielle Form des freien Wissens darstellt? Ob Adorno skypen würde und Horkheimer Limewire installiert hätte? Das Internet macht es Deterministen und Pessimisten schwer, die immer alles den Bach (oder den Tay) runter gehen sehen. – Zweitens kann die Wikipedia auch erklärt werden als Ergebnis einer gesellschaftlichen Bedürfnisses, dem Zerfall des Wissens und der Erfahrungen mithilfe des Web-2.0-Konzeptes nichtkommerziell entgegenzutreten. Wikipedia liegt heute bei den Seitenaufrufen weltweit auf Platz 5, glaube ich, mit Milliarden von Anfragen jedes Jahr, ein unglaublicher Erfolg – und diesen Usern ist es überhaupt nicht egal, ob ein Satz Wahrheit oder Lüge ist. – Drittens: Wir selbst sagen doch immer: Glaubt uns nicht! Das ist eine ebensolche neue Qualität wie der manche tief verstörende Umstand, dass zwei unterschiedliche Schreibweisen neuerdings gleich richtig sein können. Vielleicht kein Zufall, dass das fast zeitgleich begann. Entmuffend, aber das Gegenteil von anspruchslos. Das alles cum grano salis, ist ja schon spät. --Aalfons 02:29, 9. Apr. 2010 (CEST)
- Lese gerade noch deinen Nachtrag zum Zeitkern. Einserseits schreiben sie zur Neuauflage 1969: Unsere Konzeption der Geschichte wähnt nicht, ihr enthoben zu sein, aber sie jagt nicht positivistisch nach Information. Andererseits, "(daß) es heute mehr darauf ankommt, Freiheit zu bewahren, sie auszubreiten und zu entfalten." Glaubt jemand ernsthaft, heute weniger frei als 1969 zu sein? Hmpf. --Aalfons 02:29, 9. Apr. 2010 (CEST) Und das ist auch interessant. --Aalfons 15:34, 9. Apr. 2010 (CEST)
wow, hier bekommt man wirklich gute Ideen... Eigentlich wollte ich auch die Ansprüche von Wikipedia und Encyclopédie miteinander vergleichen, hab da wohl leider etwas miteinander gemischt was nicht so recht passt. Fertig ist sie aber schon, deadline war gestern. Ich ärger mich gerade abgrundtief, dass ich mich mit Wikipedia an sich nicht früher (aktiv) auseinander gesetzt habe. Am liebsten würde ich jetzt die Zeit zurückdrehen und sie nochmal schreiben (und das soll was heißen bei mir, bin sonst eher schreibfaul). Was mich allerdings etwas wundert ist, dass der Encyclopédie Artikel noch immer so unvollständig ist, obwohl es ja genug Leute gäbe die sich mit dem Thema auseinandergestezt haben ;) Mein Fazit war übrigends: Wikipedia ist die moderne Weiternentwicklung der Encyclopédie. Mit dem Unterschied, dass die Encyclopédie den Menschen sagte was sie mit ihrem Wissen machen sollten (mit Vernunft überprüfen) was letzten Endes zu Bildung führte (Bildung im Sinne der Definition von Henning Kössler: [Bildung] ). Bei Wikipedia erfolgt diese "Anleitung" was mit dem Wissen geschehen soll nicht, (da neutraler Standpunkt), das ist aber auch nicht notwendig, da hierfür in unserer Gesellschaft die Schulen da sind. --ZZimon 11:31, 9. Apr. 2010 (CEST)
Wie verhält man sich bei einem Paranoia-Schub eines Mitmenschen?
Heisst, wenn mir wer plötzlich erzählt, er wird verfolgt, es gibt Verschwörungen, mann will ihn umbringen usw. Wie geht man am besten vor? Wiedersprechen? Versuchen, dessen Argumentation auf logische Ebene anzugreifen? Oder auf die Schiene einspringen, also interesse zeigen und sich die ideen/vorstellungen desjenigen genauer erklären lassen? --79.215.84.174 08:08, 7. Apr. 2010 (CEST)
- Fakten bringen und Fakten fordern. Also von vorneherein sich selbst mit dem Thema auskennen. Anders geht es nicht. --Ayacop 08:12, 7. Apr. 2010 (CEST)
- Gewonnen hättest du, wenn du denjenigen überzeugen könntest, zum Arzt zu gehen. Ansonsten war meine bevorzugte Aussage: Hier bist du sicher, denn mich will niemand umbringen. Ich bin viel zu unwichtig :-). Viel Erfolg, einfach ist es aber nicht, und "ausreden" kannst du das demjenigen gar nicht. --Centipede 08:50, 7. Apr. 2010 (CEST)
- Danke. Derjenige will selber heute noch zum Arzt gehen (sich auf Arsen- oder Blausäurevergiftung testen lassen) und dann zur Polizei. Sind die Ärzte oder Beamten dort denn in der Hinsicht geschult, dass die eine Paranoia erkennen bzw entsprechend reagieren? --79.215.84.174 08:55, 7. Apr. 2010 (CEST)
- Bleibt zu hoffen, zumindest beim Arzt sollte man es annehmen. Vielleicht meldet sich hier noch jemand, der es besser weiß. Überhaupt hingehen ist aber schon mal der erste und entscheidende Schritt. Gruß --Centipede 09:04, 7. Apr. 2010 (CEST)
- Ob die Polizei geschult ist weiß ich nicht. Aber Sie haben sehr viel Erfahrung damit. Bei Notrufnummern rufen dauernd Paranoide u.ä. an. Wenn er den Eindruck macht als könne er sich oder andere gefährden werden Sie Ihn vermutlich gleich in die nächste Psychiatrie verfrachten. Was in diesem Fall vermutlich sogar positiv sein dürfte. Wenn er paranoid ist, ist er vermutlich sowieso keinen vernünftigen Argumenten mehr zugänglich und eine Gegenargumentation kann dich schnell zu einem seiner "Feinde" werden lassen. Besser eine offizielle Stelle um Hilfe bitten. Möglicherweise ist das ja nur ein kleines chemisches Ungleichgewicht das sich schnell mit der richtigen Pille wieder ins Lot bringen lässt. --FNORD 10:28, 7. Apr. 2010 (CEST)
- Bleibt zu hoffen, zumindest beim Arzt sollte man es annehmen. Vielleicht meldet sich hier noch jemand, der es besser weiß. Überhaupt hingehen ist aber schon mal der erste und entscheidende Schritt. Gruß --Centipede 09:04, 7. Apr. 2010 (CEST)
- Danke. Derjenige will selber heute noch zum Arzt gehen (sich auf Arsen- oder Blausäurevergiftung testen lassen) und dann zur Polizei. Sind die Ärzte oder Beamten dort denn in der Hinsicht geschult, dass die eine Paranoia erkennen bzw entsprechend reagieren? --79.215.84.174 08:55, 7. Apr. 2010 (CEST)
Jeder halbwegs gute Arzt sollte Wahnvorstellungen bei der Anamnese erkennen können. Auch die Polizei wird spätestens beim Faktencheck selbiges herausfinden, wenn sich die Person nicht schon bei der Befragung in (für Außenstehende offenkundige) Widersprüche verwickelt. Zum eigenen Verhalten: Logische Argumentation hilft bei diesen oft auf einer verfälschten Wahrnehmung der Realität beruhenden Verstellungen kaum etwas, die Betroffenen zeichnen sich häufig sogar durch eine (im Rahmen ihrer Wahrnehmung) hervorragenden Logik aus. Sie „erkennen“ Zusammenhänge, die sonst keiner erkennt. Wenn Du hier widersprichst, erzeugst Du im Gegenteil die Vorstellung, zu „denen“ zu gehören. So wie Centipede vorschlägt halte ich ernst nehmen und eine beruhigende und vertrauensvolle Atmosphäre schaffen für zielführender. Dabei aber halt auch nicht den Eindruck erwecken, man würde selbst das alles glauben und das wahnhafte Verhalten unterstützen. Viel Glück und hoffen wir, dass der Freund nicht ernsthaft und dauerhaft erkrankt. --Taxman¿Disk? 09:27, 7. Apr. 2010 (CEST)
- Nach meiner Erfahrung ist bei solchen Erkrankungen nicht selten eine stationäre Behandlung, notfalls auch gegen den aktuellen Willen des Erkrankten erforderlich. Er kann bei etwaigen Gegenmaßnahmen sich selbst oder andere gefährden. Die Gegenmaßnahmen entsprechen nämlich "logisch" und "verhältnismäßig" der empfundenen Bedrohung. Ich kannte, um nur ein Beispiel zu nennen, einen Patienten, der von Verschwörern verfolgt wurde und zum Selbstschutz seine Türklinke unter Strom setzte. - Den guten Wünschen schließe ich mich an. --Logo 20:14, 7. Apr. 2010 (CEST)
- Den Ängsten entgegen gehen - macht mutig - ausserdem sein Weltbild einmal komplett überdenken und einen kleinen Tipp aus einem Liedtext -> When there is no love, i make it in my brain, gruß --93.82.0.121 20:47, 9. Apr. 2010 (CEST)
- Werden wir sehen? Wenn du dich in einem Monat nicht mehr meldest, wissen wir ob jemand tot ist oder einer Gehirnwäsche unterzogen wurde. -- 91.42.213.234 21:06, 9. Apr. 2010 (CEST)
- Den Ängsten entgegen gehen - macht mutig - ausserdem sein Weltbild einmal komplett überdenken und einen kleinen Tipp aus einem Liedtext -> When there is no love, i make it in my brain, gruß --93.82.0.121 20:47, 9. Apr. 2010 (CEST)
Bäumchen im Sack oder ohne Sack einpflanzen?
Mir wurde ein winziges Apfelbäumchen geschenkt; die Wurzeln sind mit einer Art Jutesack umwickelt. Wie pflanzt man den Baum ein? Belässt man den Sack um die Wurzeln und wartet, bis der Sack unter der Erde verrottet? Oder muss man den Sack entfernen? (Mir wurde von jemand gesagt, er habe Bauarbeiter beim Bäumepflanzen beobachtet und die Bäume seien mit sackumhülten Wurzeln eingepflanzt worden.) --Technikfrager 09:00, 7. Apr. 2010 (CEST)
- Mach ich auch immer so - aber schneide vorher Plastikteile weg. Kleine Würzelchen könnten abreissen, wenn - ohne Sack - Erde wegbricht. Jute verrottet und die Wurzeln finden auch ihren Weg auch durch den Sack hindurch. Viel Spass! G! GG nil nisi bene 09:03, 7. Apr. 2010 (CEST)
- ist eine rein mechanische Angelegenheit. Der Ballen bricht beim ins Pflanzloch heben nicht auseinander. Steht der Baum am Fleck, Sack an mehreren stellen so tief wie möglich aufschneiden. Beim verfüllen die Erde aufschlämmen. -- visi-on 09:19, 7. Apr. 2010 (CEST)
- Ich denke aus der grüne-Daumen-Sicht ist das egal. Kann man machen wie man mag. Bauarbeiter, bzw. sind das ja eher Baumschulen, Garten- und Landschaftsbauer ... haben eben effizient. Und wenn man an der Straße geplfanzt wird, macht es mit Sack natürlich auch weniger Dreck. Der klassische Gärtner wird nichts mit Sack plfanzen, respektive im Gartenbau gibt's so ne Verpackung gar nicht. Guten Boden, Dünger, Gießen, Licht nicht vergessen ;-) und dann guten Appetit in ein paar Jahren mit den eigenen Äpfeln. --WissensDürster 09:35, 7. Apr. 2010 (CEST)
- Wieso sollte es das im Gartenbau nicht geben? Hast du das aus einer K1-Doku? --84.164.58.213 20:47, 7. Apr. 2010 (CEST)
- Weil im Gartenbau eigentlich zweijährige Triebe ohne Ballen üblich sind ;-) Die ausgewachsenen Bäume sind nur für ungeduldige, die im Frühjahr pflanzen und im Herbst bereits ernten wollen. Diese Ganzjahresverfügbarkeit hat natürlich ihren Preis. Würden Apfelplantagen mit Ballen gepflanzt wäre das defizitär ohne Ende. Der return on invest nie erreichbar. -- visi-on 15:04, 9. Apr. 2010 (CEST)
- Wieso sollte es das im Gartenbau nicht geben? Hast du das aus einer K1-Doku? --84.164.58.213 20:47, 7. Apr. 2010 (CEST)
- Ich denke aus der grüne-Daumen-Sicht ist das egal. Kann man machen wie man mag. Bauarbeiter, bzw. sind das ja eher Baumschulen, Garten- und Landschaftsbauer ... haben eben effizient. Und wenn man an der Straße geplfanzt wird, macht es mit Sack natürlich auch weniger Dreck. Der klassische Gärtner wird nichts mit Sack plfanzen, respektive im Gartenbau gibt's so ne Verpackung gar nicht. Guten Boden, Dünger, Gießen, Licht nicht vergessen ;-) und dann guten Appetit in ein paar Jahren mit den eigenen Äpfeln. --WissensDürster 09:35, 7. Apr. 2010 (CEST)
ADSL-Filter vs. PlayStation 3
Hallo zusammen
Zu meinem Problem: Ich habe mir einen ADSL-Filter geholt, da ich beim telefonieren immer ausm Internet gefallen bin. Doch jetzt wo ich den Filter habe geht bei der PlayStation 3 das Internet nichtmehr, kann einfach keine Verbindung herstellen, hat da jemand eine Ahnung woran das liegt und könnte mir helfen? Wäre super!
Grüsse (nicht signierter Beitrag von 84.226.102.184 (Diskussion) 14:48, 7. Apr. 2010)
- Hi, mit dem Filter meinst Du wahrscheinlich eine DSL-Weiche, auch als Splitter bekannt. Wenn Du ADSL und Telefon über dieselbe Leitung verwendest (was zumindest in Deutschland das übliche Verfahren ist), dann müssen die beiden Frequenzbereiche von einander getrennt werden: Zum Beispiel „Sprache rechts, Daten links“. Ohne einen solchen Splitter sind Probleme bei der gleichzeitigen Nutzung von DSL und Telefon unausweichlich; in sofern wundert mich, daß Dein Provider Dir ein solches Gerät nicht beim Einrichten des ADSL installiert oder zumindest mitgeliefert hat... Einen weiteren „Filter“ zusätzlich zu installieren, ist unnötig.
Nun dazu, daß Dein ADSL nicht mehr funktioniert: Dann ist dieser „Filter“ entweder vom Frequenzbereich unpassend (was, wiederum in Deutschland, kaum jemals vorkommt) oder einfach falsch angeschlossen. Faustregel: Der Ausgang für den ADSL-Anteil muß mit dem DSL-Modem verbunden werden, und zwar üblicherweise mit einem mittelmäßig geschirmten Kabel mit RJ45-Steckern an beiden Enden, von denen letzlich nur die mittleren beiden Adern (Pins 4 und 5) genutzt werden.
MfG —[ˈjøːˌmaˑ] 15:10, 7. Apr. 2010 (CEST)
- Ich wohne nicht in Deutschland, sondern in der Schweiz, sorry, vergessen. Und ja, bei uns ist der ADSL Filter wie bei euch der sogenannte Splitter. Und ganz ehrlich: Ich versteh die Hälfte von dem was du schreibst garnicht :D Bin nicht so der Techprofi :) (nicht signierter Beitrag von 84.226.102.184 (Diskussion | Beiträge) 17:41, 7. Apr. 2010 (CEST))
- Hi! Daß Du Eidgenosse bist (oder zumindest Dein DSL eidgenössisch), hatte ich wohl an Deiner IP gesehen, daher meine Hinweise. In der Confoederatio dürfte die Technik aber entsprechend ausgestattet sein. Schön wäre es, ein paar mehr Details von Deinem Anschluß zu bekommen. Bestätige oder korrigiere mal bitte folgendes:
Du hast eine Telefonbuchse in der Wand, daran klemmt nun der Filter. Der Filter hat zwei Ausgänge, einer ist als Telefon markiert, der andere als DSL. An der Buchse mit ersterer Beschriftung klemmt der Telefonapparat, und der funktioniert auch. Soweit richtig?
Gut. An der als DSL markierten Buchse ist das DSL-Modem angeschlossen. Das nennt sich möglicherweise auch Router, wenn es ein Kombi-Gerät ist. Stimmt’s?
Nun fällt mir auf, daß Du zwar online bist, aber Deine PS3 nicht will. Eine PS3 hat keine eigene DSL-Fähigkeit sondern benötigt einen Router davor. Und spätestens an dieser Stelle bin ich sicher, daß Du irgendwie diesen Filter an eine sinnlose Stelle angeschlossen hast (direkt vor die PS3 etwa?) oder dergleichen.
Ist es zutreffend, daß Du einen Computer hast, der prima ins Netz kommt, während die PS3 das nicht mehr will?
Schildere bitte mal möglichst vollständig, welches Gerät mit welcher Buchse an welchem Gerät mit welcher Buchse angestöpselt ist. Sonst gestaltet sich die Fehlersuche für eine Ferndiagnose ungeeignet.
Beste Grüße aus dem Norden —[ˈjøːˌmaˑ] 21:06, 7. Apr. 2010 (CEST)
- Hi! Daß Du Eidgenosse bist (oder zumindest Dein DSL eidgenössisch), hatte ich wohl an Deiner IP gesehen, daher meine Hinweise. In der Confoederatio dürfte die Technik aber entsprechend ausgestattet sein. Schön wäre es, ein paar mehr Details von Deinem Anschluß zu bekommen. Bestätige oder korrigiere mal bitte folgendes:
- Also, das ist so: Stecker an der Wand, daran der Filter, einer fürs Telefon (das funktioniert) und einer fürs Modem. Das Modem hab ich an einen Switch angeschlossen, und vom Switch einmal zum PC (Das läuft das Netz) und einmal an die PS3 (hier läufts net) Hoffe das ist gut erklärt so.
- Grüsse (nicht signierter Beitrag von 178.38.254.154 (Diskussion | Beiträge) 23:05, 7. Apr. 2010 (CEST))
- Hi! Ja, die Beschreibung ist in Ordnung. Und die kurze und bündige Antwort: In dieser Konstellation ist es ausgeschlossen, daß der Filter etwas mit dem Nicht-Funktionieren der PS3 zu tun hat. Wenn sie genau wie der PC an dem Switch hängt, bekommt sie auch „dasselbe Internet“.
Du hast es vermutlich mit einem Zufall zu tun, daß die Ereignisse Filter-Einbau und PS3-Ausfall zugleich eintraten. Beste Grüße —[ˈjøːˌmaˑ] 09:02, 8. Apr. 2010 (CEST)
- Hi! Ja, die Beschreibung ist in Ordnung. Und die kurze und bündige Antwort: In dieser Konstellation ist es ausgeschlossen, daß der Filter etwas mit dem Nicht-Funktionieren der PS3 zu tun hat. Wenn sie genau wie der PC an dem Switch hängt, bekommt sie auch „dasselbe Internet“.
- Okey, dank erstmal :) Jetzt ist das Problem aber immernoch nicht gelöst. Habe keine Ahnung, warum die PS3 was dagegen hat, gibts irgend einen PS3 Support beidem man anrufen kann?
- Grüsse (nicht signierter Beitrag von 84.227.241.67 (Diskussion) 16:54, 8. Apr. 2010)
- Wenn Du den Filter wieder entfernst…
- Geht dann die PS3 wieder ins Internet?
- Woran sind dann Telefon und DSL-Modem angeschlossen?
- Übrigens vergißt Du immer zu unterschrieben… Das holen dann andere für Dich nach. (Siehe oben)
- MfG —[ˈjøːˌmaˑ] 17:04, 8. Apr. 2010 (CEST)
- Wenn Du den Filter wieder entfernst…
- Hallo! Ich brauche erst wieder das andere Kabel, meine bessere Hälfte hats leider weggeschmissen. Telefon und DSL-Modem sind eben am Filter angeschlossen, das Modem :::::::::: dann zum Switch und vom Switch zur PS und PC. Tut mir leid, wie mache ich das? :D Mir wurde nur ein Link hierher gegeben und man sagte mir ich soll hier schreiben :P
- Grüsse --84.227.241.67 02:06, 9. Apr. 2010 (CEST)
- Hi! In der Tat solltest Du mal jemanden in Deine Behausung lassen, der ein bißchen etwas davon versteht. Hier drehen wir uns leider im Kreis. Nur nochmal zur Deutlichkeit: Wenn Du den Filter wirklich vor das Modem geklemmt hast und der PC hinter dem Modem funktioniert, die PS3 aber nicht, dann liegt das PS3-Problem eindeutig nicht am Filter! —[ˈjøːˌmaˑ] 09:25, 9. Apr. 2010 (CEST)
- Hallo, muss wohl wirklich jemanden aufsuchen, sonst klappt das leider bei mir nie. Vielen Dank für die Hilfe, falls jemand bescheid weiss, bitte sofort melden :)--84.226.111.12 01:33, 10. Apr. 2010 (CEST)
Morgenmenschen/Nachtmenschen
Guten Tag, liebe Wikipedianer.
Der Meinungskanal der Nintendo Wii veranstaltete letztens eine Umfrage, ob man eher ein Morgenmensch oder Nachtmensch sei. Dabei kam heraus, dass in den wärmeren/südlichen Ländern (Portugal, Brasilien, Italien...) Morgenmenschen knapp 70% der Befragten ausmachen, während in den kälteren Ländern (USA, Schweden, Niederlande, Finnland) eher die Nachtmenschen (mit wiederum knapp 70%) vorherrschen. Warum ist das so, dass die Menschen in den wärmeren Ländern sich eher zu den Morgenmenschen zählen?--87.183.214.157 15:18, 7. Apr. 2010 (CEST)
- Weil es in den anderen Ländern am Morgen kälter ist. Daraufhin fährt der Organismus früher hoch. Das könnte ich als evolutionäre Erklärung annehmen. Ansonsten wäre auch der frühere Sonnenschein besser denkbar. Lg --Kevin Heidemann 15:24, 7. Apr. 2010 (CEST)
- Das Sonnenlicht dürfte der Verdächtige sein. Am Äquator ist der Tag ganzjährig ungefähr gleich lang. Morgens um sechs geht die Sonne auf, abends um sechs geht sie unter, beides ziemlich schnell mit kurzer Dämmerungsphase. Da liegt es nahe, sich an der Aufstehen mit der Sonne zu gewöhnen. Im Norden schwankt der Sonnenaufgang übers Jahr zu stark, um das zu machen. Rainer Z ... 15:54, 7. Apr. 2010 (CEST)
- Interessantes Thema mit viel Literatur. Scheint ein komplexes Muster von Licht (generell) + Sozialer Struktur/Konditionierung (was ist akzeptiert? Agrarland => eher mehr "Lerchen"; Industrieland => eher mehr "Eulen") + Individualität (ich mag's so) zu sein. Die Umfrage nahm die Meinung der Leute auf, d.h. nicht unbedingt Tatsachen. Wissenschaftler gehen von +/- 30 % (Eulen + Lärchen) aus und 70 % Kolibris (schwirren mal früh, mal spät). G! GG nil nisi bene 16:21, 7. Apr. 2010 (CEST)
- Das Sonnenlicht dürfte der Verdächtige sein. Am Äquator ist der Tag ganzjährig ungefähr gleich lang. Morgens um sechs geht die Sonne auf, abends um sechs geht sie unter, beides ziemlich schnell mit kurzer Dämmerungsphase. Da liegt es nahe, sich an der Aufstehen mit der Sonne zu gewöhnen. Im Norden schwankt der Sonnenaufgang übers Jahr zu stark, um das zu machen. Rainer Z ... 15:54, 7. Apr. 2010 (CEST)
- Das hat vielleicht auch damit zu tun, dass es in südlicheren Gebieten zu heiss ist, um Vor- bis Nachmittags zu arbeiten. Da sind (oder waren, siehe Artikel) Siestas üblich. Da man in heissen Gegenden um diese Zeit also nicht arbeiten konnte, musste morgens gearbeitet werden. --Minnou GvgAa 22:25, 7. Apr. 2010 (CEST)
- Kleinigkeit: Zur Realität passt das alles nicht so ganz. Hier in Italien fangen die meisten Büros um 9 an, wenn der durchschnittliche deutsche Angestellte schon seit mindestens 30, in vielen Fällen seit 60 Minuten am Schreibtisch sitzt. Kein italienischer Schüler kennt die nullte Stunde, die manche deutschen Gymnasiasten ab 7.15 in kalten Schulbänken hängen sah. Bei Läden gleicht es sich jetzt langsam an, seit auch in Deutschland immer mehr Geschäfte um 10 aufmachen. Supermärkte aber weiter in I ab 9, in D ab 8 (teilweise früher). BerlinerSchule 17:10, 8. Apr. 2010 (CEST)
- Habe mir gerade die Bearbeitungs-Logs von einigen WP-Benutzern angesehen. Da gibt es Leute, die regelmässig spät am Morgen anfangen und bis in die Nacht um 2h od. 3h wuseln. Das könnte eine Grundlage sein, um an die generellen Zahlen von Nacht-Schwärmern vs. Tau-Elfen zu kommen..., nicht Michael? ;-) G! GG nil nisi bene 11:43, 9. Apr. 2010 (CEST)
- Kleinigkeit: Zur Realität passt das alles nicht so ganz. Hier in Italien fangen die meisten Büros um 9 an, wenn der durchschnittliche deutsche Angestellte schon seit mindestens 30, in vielen Fällen seit 60 Minuten am Schreibtisch sitzt. Kein italienischer Schüler kennt die nullte Stunde, die manche deutschen Gymnasiasten ab 7.15 in kalten Schulbänken hängen sah. Bei Läden gleicht es sich jetzt langsam an, seit auch in Deutschland immer mehr Geschäfte um 10 aufmachen. Supermärkte aber weiter in I ab 9, in D ab 8 (teilweise früher). BerlinerSchule 17:10, 8. Apr. 2010 (CEST)
Ein ganz interessantes Thema: Ich gehe davon aus dass der natürliche Rhythmus homo Sapiens generell stark zur Nacht hin verschoben ist, der Mensch also von der Natur her generell ein Nachtmensch ist. Warum dass wissen wohl nur die Götter bisher. Oder? --Itu 01:11, 10. Apr. 2010 (CEST)
Angriff der Sowjetunion auf Polen 1939
Warum eigentlich wurde der Angriff der Sowjetunion nicht, ähnlich wie der Angriff der Wehrmacht wenige Wochen zuvor, mit eine Kriegserklärung Englands und Frankreichs beantwortet? Das geht aus dem Artikel leider nicht hervor. Im Zuge des Hitler-Stalin-Paktes sind doch beide Parteien über Polen hergefallen - oder täusche ich mich? Holstenbär 16:57, 7. Apr. 2010 (CEST)
- Die Kriegserklärung an Deutschland erfolgte formal aufgrund der britisch-französische Garantieerklärung, die sich nur auf einen deutschen Angriff bezog. --93.129.126.92 17:16, 7. Apr. 2010 (CEST)
- @93.129.126.92 Eine klare Agressionshandlung kann immer Grund für eine Kriegerklärung sein, auch wenn kein Verteidigungspakt o.ä. besteht. --KᴀᴛᴇʀBᴇɢᴇᴍᴏᴛ 17:45, 7. Apr. 2010 (CEST)
- Angesichts der Tatsache, dass GB und FR dann zwar den Krieg an Deutschland erklärt, aber diesen Krieg zunächst lange Zeit kaum oder gar nicht geführt haben (Sitzkrieg) ist gut vorstellbar, dass bereits die Kriegserklärung an Deutschland möglicherweise ohne diese vorangegangene genannte Garantieerklärung nicht erfolgt wäre. Jedenfalls nicht so bald. Dass es außerdem auch pragmatische Gründe gab, nicht gegen Hitler und Stalin auf einmal in einen dann völlig chancenlosen Krieg zu ziehen, liegt natürlich auch auf der Hand und widerspricht dem ja auch nicht. -- 93.129.126.92 18:00, 7. Apr. 2010 (CEST)
- @93.129.126.92 Eine klare Agressionshandlung kann immer Grund für eine Kriegerklärung sein, auch wenn kein Verteidigungspakt o.ä. besteht. --KᴀᴛᴇʀBᴇɢᴇᴍᴏᴛ 17:45, 7. Apr. 2010 (CEST)
- @Holstenbär Aus pragmatischen Gründen. Einerseits hätte man nach einer Kriegserklärung an die UdSSR sowieso lange Zeit nichts gegen sie machen können (wenn überhaupt), da man im Krieg gegen Deutschland gebunden war. Andererseits hätte man sich damit eine zweite Großmacht zum Feind gemacht, was das Gespann GB-FR, vor allem im Hinblick auf die Agressionspolitk Japans in Asien, überlastet hätte. Das hätte ein albtraumhaftes Szenario für die beiden bedeuten können: Sowjetische und deutsche Marine halten die Briten vom europäischen Festland fern, während deutsche Truppen mit freien Rücken Frankreich attackieren. Der internationale Protest gegen den sowjetischen Einmarsch fiel gering aus und die UdSSR wurde erst wegen des Angriffs auf Finnland 1939 als "Agressor" aus dem Völkerbund ausgeschlossen. Einen interessanten Artikel dazu hat Daniel Koerfer in der FAZ veröffentlicht: [17] vor allem ab dem Abschnitt "Churchills Kalkül". --KᴀᴛᴇʀBᴇɢᴇᴍᴏᴛ 17:33, 7. Apr. 2010 (CEST)
- Kriege werden nicht aus moralischen Gründen erklärt oder geführt, sondern bestenfalls aus pragmatischen. Wenigstens ist mir auf Anhieb kein einziger Krieg gewärtig, der geführt wurde, um jemandem anderem als sich selbst zu helfen. -- Nikolaus 21:32, 7. Apr. 2010 (CEST)
- Vielleicht nicht offiziel, aber als offizielle Legitimation sind sie Gang und Gäbe. --KᴀᴛᴇʀBᴇɢᴇᴍᴏᴛ 01:32, 8. Apr. 2010 (CEST)
- Ist der Einsatz der NATO im Kosovo-Krieg auch eigennützig? --DuckobertDag 12:08, 8. Apr. 2010 (CEST)
- Deswegen wollt ich meine vorige "bestätigende" Antwort schon zurückziehen. Nikolaus hat's da übertrieben. --KᴀᴛᴇʀBᴇɢᴇᴍᴏᴛ 16:36, 8. Apr. 2010 (CEST)
- Interessant, aber ich glaube, nicht einmal die Nato selbst würde sich als "altruistische" Organisation und ihre Einsätze als uneigennützig bezeichnen... --93.129.143.232 17:39, 8. Apr. 2010 (CEST)
- Deswegen wollt ich meine vorige "bestätigende" Antwort schon zurückziehen. Nikolaus hat's da übertrieben. --KᴀᴛᴇʀBᴇɢᴇᴍᴏᴛ 16:36, 8. Apr. 2010 (CEST)
- Ist der Einsatz der NATO im Kosovo-Krieg auch eigennützig? --DuckobertDag 12:08, 8. Apr. 2010 (CEST)
- Naja, den zweiten Golfkrieg kann man als moralisch sehen, wenn man davon ausgeht das die USA eingegriffen hat um Kuwait zu befreien. Genaugenommen wurden nicht wenige Kriege aus moralischen Gründen geführt. --FNORD 13:34, 9. Apr. 2010 (CEST)
Emailproblem
Klassisches Ende einer Beziehungskiste: Ich will nicht nur die E-Mails meiner Ex per Regel in den Papierkorb schicken, sondern gleich am Eingang abweisen, so dass sie per Nichtzustellbarkeitsbericht zurückgehen. Geht sowas? E-Mail-Provider ist WEB.DE. Wenn nicht, gibt es ein Programm, dass sowas faken kann? Bitte auf die Frage antworten. Dämliche Kommentare zu Beziehungskisten, Besserwic...sereien zu Weibsen & Männeken kenn ich schon zur Genüge. Nichts für ungut wegen Letzterem. -- Jlorenz1 22:09, 7. Apr. 2010 (CEST)
- Ich hab sowas mal per procmail gemacht, war aber schwierige Handarbeit (für mich). "Früher, in der Guten Alten Zeit" hatten einige Mail-Programme eine Bounce-Funktion, aber das scheint selten geworden zu sein. --Eike 23:08, 7. Apr. 2010 (CEST)
- Noch nicht installiert, aber das Thunderbird Mailredirect Add-on klingt nach dieser Funktion. G! GG nil nisi bene 23:54, 7. Apr. 2010 (CEST)
- Klingt äußerst interessant und liest sich auch so! Danke Euch und besonders Dir, G! GG nil nisi bene -- Jlorenz1 23:58, 7. Apr. 2010 (CEST)
- Verstehe ich das richtig, dass ihr beide die gleiche E-Mail Adresse genutzt habt?--91.56.222.210 02:36, 8. Apr. 2010 (CEST)
- E-mail filtering <- steht doch eh alles in der Wikipedia ;-) --93.82.0.61 06:43, 8. Apr. 2010 (CEST) sogar auf deutsch Spamfilter aber im englischen Artikel sind mehr hilfreiche "siehe auch" rubriken" -> see also
- Dann hab ich hier noch für den Outlook -> Email-filtern; und bis das alles funktioniert mein Tipp; einfach die Mail mit einem kleinen Zusatz retournieren; Ihre Mail konnte nicht zugestellt werden "geblockt" --93.82.0.61 06:53, 8. Apr. 2010 (CEST)
- McAfee hatte mal eine Spam-Funktion, die falsche Retourmeldungen verschicken konnte. Da ich McAfee nicht mehr nutze, weiss ich nicht, ob diese Funktion noch angeboten wird.--91.56.222.210 08:06, 8. Apr. 2010 (CEST)
- Spam-Filter schicken Mails aber aus gutem Grund üblicherweise nicht zurück an den (meist gefälschten) Absender! --Eike 08:17, 8. Apr. 2010 (CEST)
- Genau, dieser gute Grund bestätigte dem Absender die Echtheit der E-Mailadresse. Deshalb wurde die McAfee-Funktion von mir auch nicht genutzt. Ich will ja dem Frager keine Vorschriften machen, aber ich würde mit mit einenm kurzen Rückmail antworten: Wir haben und getrennt, bitte keine Mails mehr für xy an diese Adresse. Von Beileidsbezeugungen bitte ich abzusehen.Das würde von lockerem Umgang mit Humor zeugen.--91.56.222.210 08:34, 8. Apr. 2010 (CEST)
- Verstehe ich das richtig, dass ihr beide die gleiche E-Mail Adresse genutzt habt?--91.56.222.210 02:36, 8. Apr. 2010 (CEST)
- Klingt äußerst interessant und liest sich auch so! Danke Euch und besonders Dir, G! GG nil nisi bene -- Jlorenz1 23:58, 7. Apr. 2010 (CEST)
- Noch nicht installiert, aber das Thunderbird Mailredirect Add-on klingt nach dieser Funktion. G! GG nil nisi bene 23:54, 7. Apr. 2010 (CEST)
Mal etwas vorher angesetzt: wenn du die Mails "bounct", wird sie vermutlich versuchen dich auf anderem Weg zu kontaktieren. Der Spamordner ist darum gar keine schlechte Lösung, nur so gibt es wirklich überhaupt kein Feedback. -- Seelefant 08:25, 8. Apr. 2010 (CEST)
- Es gibt aber außer der Unzustellbarkeitemeldung auch welche für "Email rejected" Ich hatte mal was zurückbekommen, da stand AFAIR tatsächlich drin "recipient does not like sender" oder was in der Art. ;-) --HyDi Sag's mir! 11:21, 8. Apr. 2010 (CEST)
- Noch was gefunden:
550 5.7.1 <sample@example.de>: Recipient address rejected: Mail appeared to be SPAM or forged.
--HyDi Sag's mir! 11:38, 8. Apr. 2010 (CEST)- Das ist ja alles ganz nett, funktioniert aber nur, wenn man ein Mailprogrramm benutzt. Er hat oben was von web.de geeschrieben, da helfen Addons für Mailprogramme, Antivirensoftware usw. nicht weiter. --Marcela 11:43, 8. Apr. 2010 (CEST)
- Na ja, bei web.de kann er auch selbst durch die Seiten klicken und vermutlich zügig zu dem Ergebnis kommen: Ne, wird nicht angeboten. Dann kann er sich überlegen, ob er diesen potentiellen Vorteil (und diverse andere) eines echten Mail-Clients genießen will oder nicht. --Eike 12:11, 8. Apr. 2010 (CEST)
- Das ist ja alles ganz nett, funktioniert aber nur, wenn man ein Mailprogrramm benutzt. Er hat oben was von web.de geeschrieben, da helfen Addons für Mailprogramme, Antivirensoftware usw. nicht weiter. --Marcela 11:43, 8. Apr. 2010 (CEST)
wenn das so ist das er Web-mail nutzt -> ich benutze [Opera Mail], und ich sah im Adressbuch bei einem Namen nach was ich mit der rechten Maustaste machen kann, und da steht doch glatt -> "IGNORIEREN" ausserdem verstehe ich nicht wie einer keinen Mail-Client verwendet/ Opera installiert blitzschnell und super einfach --93.82.0.121 20:05, 9. Apr. 2010 (CEST)
Webcam-Spiele /Eyetoy-ähnliches für PC
Kennt jemand EyeToy-Artige Spiele für PC-Webcams, die 1. zumindest spaßig sind und 2. am besten noch günstig bis umsonst. Auf meinen Laptop laufen XP und Ubuntu aktuelle Fassung. -- Kragenfaul- 08:34, 8. Apr. 2010 (CEST)
- Ich weiß nicht, ob das weiterhilft, aber eine Google-Suche nach "webcam games" liefert unzählige (Flash-)Spielchen. Überwiegend allerdings primitive Anziehpuppen- oder "Fang die runterfallenden Gegenstände auf"-Dinger, aber da lässt sich sicher auch Spaßigeres finden. Konkrete Empfehlungen kann ich allerdings eben keine geben. --YMS 19:32, 9. Apr. 2010 (CEST)
Oulook + Safari
Ich benutze auf meinem Firmenrechner (Win XP) Outlook 2007 und Safari 4. Outlook aus verschiedenen Gründen, Safari weil ich es auf meinem privaten Mac so gewohnt bin und der Browser schneller als Firefox ist. Der IE wird von mir boykottiert. Ich bekomme nun regelmäßig Email-Alerts von verschiedenen Zeitschriften, die Links auf HTML-Seiten oder PDFs enthalten. Folge ich diesen Links, gibt Outlook mir die Fehlermeldung Allgemeiner Fehler. Die URL war: "http://..." Das System kann die angegebene Datei nicht finden. Ansonsten funktioniert alles, wie es soll, d.h. Safari wird gestartet und die Seite aufgerufen. Wenn ich den IE als Standardbrowser einstelle, kommt keine Fehlermeldung. Eine Google-Suche nach der Fehlermeldung ergibt den Tip, einen Temp-Ordner zu löschen, den man aber wohl nur über die Registry finden kann. Leider habe ich nicht die nötigen Rechte, um auf die Registry zuzugreifen und bin auch eher skeptisch, ob das mein Problem beheben würde. Weiß jemand, wie ich diese nervige Fehlermeldung abschalten kann? -- Rosentod 13:19, 8. Apr. 2010 (CEST)
- hm; klingt so als wäre der Safari nicht der Systemstandard - es gibt mW mind 2 Einstellungen die man vornehmen muss - einmal unter Internetverbindungen/Extras und dann irgendwo in der System-Einstellung; grüße wird schon ;-) --93.82.13.5 07:16, 9. Apr. 2010 (CEST) Wenn Safari im Start-Menu als „Internet“ auftaucht, dann hast Du es richtig gemacht.
- Hmm, eigentlich habe ich überall, wo das möglich ist, versucht, Safari als Standard festzulegen. Aber als Internet taucht Safari unter Start nicht auf. Wahrscheinlich fehlen mir wieder irgendwelche Rechte. Das Ärgerliche ist, dass mit Outlook 2003 diese Fehlermeldung nicht auftauchte. -- Rosentod 09:27, 9. Apr. 2010 (CEST)
- Mail-Client wechseln? --188.23.183.4 11:37, 9. Apr. 2010 (CEST)
- Hmm, eigentlich habe ich überall, wo das möglich ist, versucht, Safari als Standard festzulegen. Aber als Internet taucht Safari unter Start nicht auf. Wahrscheinlich fehlen mir wieder irgendwelche Rechte. Das Ärgerliche ist, dass mit Outlook 2003 diese Fehlermeldung nicht auftauchte. -- Rosentod 09:27, 9. Apr. 2010 (CEST)
- Klicken Sie auf der Taskleiste auf Start und dann auf Programmzugriff und -standards.
Anmerkung Die Option Programmzugriff und -standards ist nur unter Microsoft Windows XP mit Service Pack 1 oder Microsoft Windows XP mit Service Pack 2 verfügbar.
- Klicken Sie im Dialogfeld Software auf Benutzerdefiniert, und klicken Sie dann rechts auf den Pfeil.
- Klicken Sie unter Wählen Sie einen Standardwebbrowser aus auf Safari, und klicken Sie anschließend auf OK. --188.23.183.4 11:43, 9. Apr. 2010 (CEST)
- Danke, aber so schlau war ich schon. Ich habe es sowohl mit meinem normalen Benutzer- als auch mit einem Adminaccount so durchgeführt. Geholfen hat es nicht, die Fehlermeldung kommt immer noch. Sobald ich es wieder aufrufe, steht die Einstellung auch wieder auf "Aktuellen Webbrowser verwenden". - Rosentod 13:08, 9. Apr. 2010 (CEST)
- Wenn ich das richtig verstehe, ist alles ok, Safari wird gestartet, die Website wird gezeigt. Safari ist schon der Standard-Browser. Nur Outlook merkt nicht, dass alles richtig läuft, und meckert. --Eike 13:29, 9. Apr. 2010 (CEST)
- Was ist denn unter "Start" als Internet vermerkt? --188.23.183.4 13:34, 9. Apr. 2010 (CEST)
- @Eike: So ist es.
- @188: Nichts. -- Rosentod 15:49, 9. Apr. 2010 (CEST)
- Was ist denn unter "Start" als Internet vermerkt? --188.23.183.4 13:34, 9. Apr. 2010 (CEST)
Mail-Client wechseln! Das hier ist zwar Kostenpflichtig aber vom Feinsten Postbox-inc und dann noch Thunderbird und Opera; die ziehen dir auch die ganzen Adressen und Mails hinüber Aber wenn du keinen Browser in den Einstellungen hast - dann liegt hier das Problem; eventuell einmal mit dem FF oder dem Opera probieren; oder es reicht wenn du Safari neu installierst --93.82.0.121 19:54, 9. Apr. 2010 (CEST)
Word: Einrücken bei Absätzen
Bei Büchern ist ja oft die erste Zeile bei den Absätzen etwas eingerückt. Kann man das bei Word auch einstellen? --89.186.142.134 15:22, 8. Apr. 2010 (CEST)
- Ja. Das versteckt sich gut im Menüpunkt Formatvorlage, Absatzformat, Einrückung links, extra. Da kannst du dann endlich einen Einzug für die erste Zeile definieren. Ein sinnvoller Wert liegt so um die vier bis sechst Millimeter. Es empfiehlt sich, auch den ersten Tabulator auf den gleichen Wert zu setzen und eine Kopie des gewünschten Absatzformats ohne Einzug anzulegen. Dann hast du das Werkzeug, um Absätze nach Leerzeilen ohne Einzug zu formatieren (da sind die überflüssig und unschön). Rainer Z ... 15:41, 8. Apr. 2010 (CEST)
- Du sprichst vom "Erstzeileneinzug". Dazu solltest Du der verwendeten Formatvorlage die gewünschte Formatierung zuweisen (s. Reiner). Das konkrete Vorgehen hängt dabei von der WORD-Version ab, die nicht genannt wurde. Der Erstzeileneinzug ließe sich auch einstellen, indem Du die betreffenden Absätze markierst und den entsprechenden Regler im Lineal (oberes kleines Dreick) wie gewünscht positionierst. --Enzyklofant 12:28, 9. Apr. 2010 (CEST)
- Ich benutze Word 2003 SP3 und habe es mit eurer Hilfe gefunden, vielen Dank! (nicht signierter Beitrag von 77.64.171.230 (Diskussion | Beiträge) 13:05, 9. Apr. 2010 (CEST))
Schreibmaschine
Kann jemand sagen, was das für Schreibmaschinen sind? Insbesondere Bild 1/2. -- sk 18:04, 8. Apr. 2010 (CEST)
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- 1/2 ist eine mechanische Buchungsmaschine. -- Martin Vogel 19:11, 8. Apr. 2010 (CEST)
- Noch genauer, 1/2 ist eine Rechenmaschine mit Ziffern-Volltastatur und beweglichem Wagen für die Beschriftung von Buchungsjournalen, also speziell für buchhalterische Zwecke konstruiert, die anderen Bilder zeigen mechanisch rechnende Schreibmaschinen mit der Möglichkeit, Texte einzugeben, wie es beispielsweise für die Erstellung von Rechnungen sinnvoll ist. Habe ich vor etwa 40 Jahren selbst noch mit gearbeitet. --Gwexter 20:02, 8. Apr. 2010 (CEST)
- Die Continental auf Bild 1 und 2 im Hintergrund ist auch nicht schlecht. Eine normale Tastatur, aber der Wagen ist so groß, daß man ein DIN A 3 Blatt einspannen kann. Ähnlich dieser Mercedes. --84.191.51.227 01:47, 9. Apr. 2010 (CEST)
- Typisch für die Buchhaltung, Mit der Continental wurden erläuternede Texte ins Journal geschrieben und da brauchte es den überbreiten Wagen (ging n. m. E. bis 46 cm Einspannbreite) --Gwexter 19:19, 9. Apr. 2010 (CEST)
- Nr. 4 hat augenscheinlich einen charakteristischen Schriftzug, den man evtl. in Sammlerkreisen oder über Museen identifizieren kann. G! GG nil nisi bene 08:27, 9. Apr. 2010 (CEST)
- evtl. Rheinmetall? -- -- bgfx - Diskussion 12:17, 9. Apr. 2010 (CEST)
- Treffer, hier das Logo in groß [18]. Aber welches Modell? --77.176.222.37 12:33, 9. Apr. 2010 (CEST)
- Hier würde ich weitersuchen. --84.191.52.182 14:48, 9. Apr. 2010 (CEST)
- Treffer, hier das Logo in groß [18]. Aber welches Modell? --77.176.222.37 12:33, 9. Apr. 2010 (CEST)
- evtl. Rheinmetall? -- -- bgfx - Diskussion 12:17, 9. Apr. 2010 (CEST)
Warum sind die Koransuren der Länge nach geordnet, und nicht beispielsweise chronologisch?
--Zulu55 11:13, 9. Apr. 2010 (CEST)
- Da musst du Uthman ibn Affan fragen. Siehe auch Anordnung der Suren. -- Martin Vogel 11:28, 9. Apr. 2010 (CEST)
- Wenn ich mir vorstelle das einige die Suren auswendig kennen/(wollen)/können, so ist es doch eine Erleichterung wenn man es so auswendig lernt -> von der längsten zur kürzesten Nach einem islamischen Weisheitsspruch ist der Koran ein sprechendes Universum und das Universum ein schweigender Koran. Und es geht bei Gläubigen eher darum, das nicht die Geschichte des Korans erzählt wird, sondern die Worte Gottes zu erfassen und auch im tägl Leben anzuwenden - so ist es eher wichtig in seinem Gedankenschatz einen passenden Satz/Sure des Korans orakel-technisch sofort zu finden - um im Leben ?richtig agieren zu können --188.23.183.4 12:38, 9. Apr. 2010 (CEST)
- Das ist ja das befremdliche daran. Auswendig lernen (womöglich noch in einer Sprache, die man nicht beherrscht) ist wichtiger als Zusammenhänge zu verstehen. Schon seltsam. Rainer Z ... 17:10, 9. Apr. 2010 (CEST)
- Nicht im Zusammenhang mit dem Thema... G! GG nil nisi bene 18:12, 9. Apr. 2010 (CEST)
- Das ist ja das befremdliche daran. Auswendig lernen (womöglich noch in einer Sprache, die man nicht beherrscht) ist wichtiger als Zusammenhänge zu verstehen. Schon seltsam. Rainer Z ... 17:10, 9. Apr. 2010 (CEST)
- Du sollst es ja nicht einfach auswendig lernen, sondern auf dich wirken lassen. Was ist nebenbei an der fiktiven Geschichte eines Hirtenvolkes in den Bergen des östlichen Mittelmeerraumes einleuchtender? Oder am Alphabet?--† Alt ♂ Wünsch dir was! 20:08, 9. Apr. 2010 (CEST)
Seltsamer Bug bei Microsoft Word
Hallo, ich oute mich jetzt auch mal als unfähiger User von Textverarbeitungsprogrammen... Ich benutze MS Word 2000 und beim Bearbeiten eines Dokuments habe ich wohl aus Versehen irgendeine bestimmte Tastenkombination gedrückt (wahrscheinlich irgendwo links unten auf der Tastatur). Seitdem werden Buchstaben nicht mehr gelöscht, wenn ich die "Entf"-Taste betätige, sondern rot eingefärbt und durchstrichen. Neuer Text erscheint ebenfalls rot, aber unterstrichen. Wie kann ich rausfinden, was da passiert ist, und wie kann ich das rückgängig machen? Hilfe! Ugha-ugha 14:49, 9. Apr. 2010 (CEST)
- "Strg+Umschalt+E" sollte die Überarbeitungsfunktion wieder deaktivieren. Ansonsten über die Symbolleiste "Überarbeiten" die Änderungen akzeptieren und die Funktion deaktivieren. Ralf G. 14:56, 9. Apr. 2010 (CEST)
- "...und wofür soll das gut sein?"
- Word kann sich merken, was geändert wurde, und daher in dem Beispiel statt einen Buchstaben zu entfernen das Entfernen durch einen durchgestrichenen Buchstaben kennzeichnen. So könnte jemand anderes dahergehen und sich anschauen, wie der Text bearbeitet wurde.
- --Eike 15:59, 9. Apr. 2010 (CEST)
- Etwas übertrieben gesagt ist es eine Art simple Versionsgeschichte u.a. für den Fall, dass man sich die Dokumente zuschickt und zu zweit, dritt usw. gemeinsam bearbeitet. -jkb- 16:05, 9. Apr. 2010 (CEST)
- Bzw. das, was der Lehrer in der Schule immer mit seinem bösen roten Stift gemacht hat ;) --тнояsтеn ⇔ 16:57, 9. Apr. 2010 (CEST)
- Etwas übertrieben gesagt ist es eine Art simple Versionsgeschichte u.a. für den Fall, dass man sich die Dokumente zuschickt und zu zweit, dritt usw. gemeinsam bearbeitet. -jkb- 16:05, 9. Apr. 2010 (CEST)
Ralf G. hat das Problem glasklar erkannt und gelöst. Herzlichen Dank :-)) Ugha-ugha 18:07, 9. Apr. 2010 (CEST)
Ist das wirklich legal?
ist das wirklich legal, wie dort behauptet wird?
Und wie schauts in Österreich aus? --131.130.253.60 18:26, 9. Apr. 2010 (CEST)
Klingt für mich nach Schneeballsystem. --Lonegunman BANG! 18:32, 9. Apr. 2010 (CEST)
- Klingt nicht. Ist Schneeballsystem der überlsten Art. -jkb- 18:37, 9. Apr. 2010 (CEST)
- Wenn es ein solches System gäbe und es funktionieren würde - was nicht der Fall ist -, hätten wir alle in kurzer Zeit massenhaft Geld. Es gäbe aber nicht mehr zu kaufen als vorher. Die Folge wäre eine drastische Inflation - und am Ende stehen alle so dumm da wie zuvor. In Wirklichkeit stehen bei einem solchen System aber nur fast alle dumm da. Alle außer denen ganz oben auf der Liste. --Eike 18:43, 9. Apr. 2010 (CEST)
- Das besondere an dem System ist ja, dass der, der oben an auf der Liste steht immer rausfällt und man selbst schreibt sich ganz unten hin und wenns so funktioniert, wie dort beschrieben, bekommt man dann von vielen Leuten Geld, von mehr, als wenn man sich gleich ganz oben hingeschrieben hätte, weil auf jeder Ebene mehr Leute mitmachen. Ich denke, es könnte zumindestens eine Zeit lang gutgehen, irgendwann würde es dann wohl zu einer Sättigung kommen, daher es würden nurmehr Leute Mails bekommen, die bereits gezahlt haben. Aber auf der Seite wird ja mit folgendem Hinweis argumentiert: Der Gesetzgeber tituliert ein System immer dann als illegal, wenn (selbst wenn nur in der Theorie) angenommen werden muss, dass eines Tages der letzte Kunde/ User keinen Gegenwert mehr für seinen finanziellen Einsatz erhält. In dem Fall wäre es aber wahrscheinlich so, dass die Leute noch immer einen Gegenwert bekommen, zumindestens wenn sie auf jede Mail reagieren, nur dass der dann halt egringer ist als ihre Investition. --131.130.253.60 19:23, 9. Apr. 2010 (CEST)
- wer mehr als 3 Hirnzellen hat würde doch einfach nichts bezahlen, sich trotzdem an die erste Stelle der Liste setzen und das Ding xfach mit sich selbst an der Spitze weiterverbreiten (zB über die Wikipedia-Auskunft). und dann findet allefalls eine Umverteilung von Dumm zu Schlau statt. Da bereits der Versuch strafbar ist, sowas in Gang zu setzen, finde ich es bedenklich, sowas hier zu verlinken. -- Anna Lerodig 19:25, 9. Apr. 2010 (CEST)
- Ich habe nichts mit den dort angegebenen e-Mailadressen zu tun, also denke ich nicht, dass die Verlinkung strafbar ist. Wenns euch lieber ist, kann ich aber eine zensierte Version (also ohne e-Mailadressen) auf mein Webspace uploaden und verlinken (der Text wäre wohl zu lang, um ihn direkt in die Auskunft einzufügen). --131.130.253.60 19:27, 9. Apr. 2010 (CEST)
- wer mehr als 3 Hirnzellen hat würde doch einfach nichts bezahlen, sich trotzdem an die erste Stelle der Liste setzen und das Ding xfach mit sich selbst an der Spitze weiterverbreiten (zB über die Wikipedia-Auskunft). und dann findet allefalls eine Umverteilung von Dumm zu Schlau statt. Da bereits der Versuch strafbar ist, sowas in Gang zu setzen, finde ich es bedenklich, sowas hier zu verlinken. -- Anna Lerodig 19:25, 9. Apr. 2010 (CEST)
Ich würde sagen am besten macht man hier Schluss. -jkb- 19:32, 9. Apr. 2010 (CEST)
- Noch geschickter ist wenn man sich mit unterschiedlichen Adressen auf alle 8 Positionen setzt ;-).--84.160.209.175 20:18, 9. Apr. 2010 (CEST)
- Im Sinne der Gewinnmaximierung wäre das natürlich sehr vernünftig. Ich habe übrigens doch wenigstens eine Begründung in der Systembeschreibung gefunden, warum man die 2 Euro an irgendjemanden zahlen sollte, bevor man sich in die Empfängerliste einträgt: Nämlich das "Gesetz des Universums" ;-) -- Anna Lerodig 21:04, 9. Apr. 2010 (CEST)
- Noch geschickter ist wenn man sich mit unterschiedlichen Adressen auf alle 8 Positionen setzt ;-).--84.160.209.175 20:18, 9. Apr. 2010 (CEST)
@131.130.253.60: "Eine Zeitlang gut gehen"? Das klappt nicht ein einziges Mal. Die Mathematik ist doch ganz einfach: Wenn derjenige, der jetzt an erster Stelle steht, seine 32 Mille bekommen soll, müssten knapp 20.000 Leute auf allen nachfolgenden Stufen mitgemacht haben; und Du bist einer von den letzten 15.000. Der erste fällt raus; bis Du ganz oben stehst und Deine 32 Mille bekommst, müssen sich wieder 20.000 Leute nur in Deinem Zweig daran beteiligen, von denen jeder seine 2 Euro an irgendeinen auf der Liste schickt; und das gilt für alle 15.000 Einzahler von Deiner Stufe - bis alle auf Deiner Stufe den "Gewinn" bekommen, müssen also schon 300 Millionen gutgläubige Mitbürger mitmachen - d.h. fast jeder Bürger der Europäischen Währungsunion! Und von wem bekommen die dann ihren Gewinn? Die bekommen nicht einmal 2 Euro zurück. Der Urheber selbst rechnet vor, dass nur einer von acht Adressaten mitmacht. Du weißt aber nicht, wieviel Dumme schon mitgemacht haben - es kann sein, dass gerade Du der allerletzte bist, der bereit ist, zu zahlen, alle anderen haben's schon vor Wochen/Monaten gemerkt .... Das ist ein betrügerisches Schneeballsystem der ganz radikalen Sorte, damit kann höchstens der Urheber einen Gewinn machen. Für mickrige 32.000 Euro würde ich aber nicht in den Knast gehen wollen. --Zerolevel 21:27, 9. Apr. 2010 (CEST)
- Wenn ich meinem komplettes Mail-Adressbuch von derzeit gut 200 Adressen diese Mail schickte, dann kann ich zu 100% sicher sein, dass genau 0 Personen auch nur einen Finger in die gewünschte Richtung krumm machen würden. Im besten Fall würde ich einige Mails von Freunden kriegen, die mich fragten, ob ich sie noch alle hätte. --Krächz 23:16, 9. Apr. 2010 (CEST)
- Hoffentlich! Aber leider gibt es immer wieder (im sonstigen Leben durchaus intelligente!) Menschen, denen der Gedanken, sie könnten etwas umsonst kriegen, den Verstand benebelt: Meine Schwester - Gymnasiallehrerin! - hat mich allen Ernstes gefragt, wie sie auf einen Nigeria-Schwindelbrief antworten soll. :-( --Zerolevel 23:27, 9. Apr. 2010 (CEST)
- Wenn ich meinem komplettes Mail-Adressbuch von derzeit gut 200 Adressen diese Mail schickte, dann kann ich zu 100% sicher sein, dass genau 0 Personen auch nur einen Finger in die gewünschte Richtung krumm machen würden. Im besten Fall würde ich einige Mails von Freunden kriegen, die mich fragten, ob ich sie noch alle hätte. --Krächz 23:16, 9. Apr. 2010 (CEST)
Marineflagge/Landesflagge
Wie kommt's dass die Seeflagge oft von der Landesflagge abweicht? Bei manchen, wie bei der russischen oder japanischen, ist das ja sehr stark der Fall. Welchen Sinn hat oder hatte das? --KᴀᴛᴇʀBᴇɢᴇᴍᴏᴛ 18:41, 9. Apr. 2010 (CEST)
- Auf See, wo alle Fahrzeuge Nationalflaggen führen und führten sollten sich die hoheitlichen, also zumeist Kriegsschiffe, von den Kauffahrteifahrern und Fischern abheben. Ursprünglich wurde zu Lande nur von hoheitlicher Seite Fahne gezeigt, dem Bürger war das nicht erlaubt, doch auf See war das anders und die Autorität musste also gesondert unterstrichen werden. Auch wurden von der Handelsfahne abweichende Flaggen vergeben, die auf Privilegien hinwiesen, gerne an die Ostindien-Kompanieen. Etwas steht hier und hier. Und in dem Zusammenhang -das fehlt in beiden Artikeln- sei erwähnt, dass erst seit 1854 jedermann in Dänemark die nichtpriviligierte Fahne in seinem Garten aufziehen durfte, nicht eher, sonst gabs was auf die Finger. So in etwa. Gruss --Dansker 21:37, 9. Apr. 2010 (CEST) noch ein Link zum Exempel: [19] in fremdländisch, siehe unter "Splitflag eller slutflag" & "Dannebrog bliver hver mands eje".
- Siehe Auch Seekriegsflagge. --HAL 9000 21:40, 9. Apr. 2010 (CEST)
- und Handelsflagge. --Dansker 22:23, 9. Apr. 2010 (CEST)und natürlich verhält es sich so, dass sich die zivile Fahne von der hoheitlichen Flagge ableitet.
- Siehe Auch Seekriegsflagge. --HAL 9000 21:40, 9. Apr. 2010 (CEST)
Volksthümliches Lied gesucht
Ich suche ein Lied, welches ich in der Adventszeit mal bei einem Hutzenabend vernommen habe. Der Kehrreim ging ungefähr so: "Nu trink halt noch en Lauterbacher, Lauterbacher, Lauterbacher, nu trink halt noch en Lauterbacher, Lauterbacher..." Es handelt sich um ein lustiges Schunkellied aus dem Erzgebirge. Dabei dreht sich alles um einen wohltuenden ungesüßten grünen Magenbitter. Gerne würde ich mir das Lied einmal aus dem Internet herunterladen, find es halt aber nicht. Hat da jemand vielleicht einen Rat? Dem sei gedankt. Sauschlachter 20:27, 9. Apr. 2010 (CEST)
- Könnte dem Text nach eine Trinklied-Version von "Dornröschen war ein schönes Kind" (Youtube) à la "10 kleine Jägermeister" sein. --El Grafo (COM) 21:09, 9. Apr. 2010 (CEST)
Tumor
es gibt ja gutartige und bösartige Tumore; und bei den bösartigen -> zersetzt dies jetzt das andere Gewebe oder wächst es hinein, im Artikel steht das es hinein wächst; ist dies jetzt so wie zersetzen oder wächst es darüber? --93.82.0.121 20:53, 9. Apr. 2010 (CEST)
- Dignität (Medizin): Gutartige (Benigne) Tumoren sind von einer Kapsel umschlossen, die ihre Zellen nicht durchdringen können, sind also klar von gesundem Gewebe abgegrenzt. Eventuellen Schaden verursachen sie normalerweise nur durch ihre Raumforderung, z.B. Druckwirkung auf andere Organe. Bösartige (Maligne) Tumoren sind nicht von einer Kapsel umschlossen und können invasiv wachsen, d.h. an ihren Rändern vermischen sich Tumorzellen mit normalen Zellen. Ausserdem können einzelne Tumorzellen sich auf verschiedene Arten selbständig machen und dann Metastasen bilden.
- Zur Frage: Der bösartige Tumor durchdringt das umliegende gesunde Gewebe diffus und verdrängt durch sein schnelleres Wachstum die gesunden Zellen. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 00:08, 10. Apr. 2010 (CEST)
- ja, so ähnlich hab ich mir das gedacht; aber mit diffus - meinst du damit jetzt es dringt in das Gewebe ein und wuchert oder nährt es sich auch vom gesunden Gewebe? --93.82.0.121 00:26, 10. Apr. 2010 (CEST)
- Der Tumor ernährt sich nicht direkt vom gesunden Gewebe, aber seine Zellen durchdringen es und nehmen ihm durch ihr viel schnelleres Wachstum schlicht den Platz weg, ausserdem verbrauchen die Tumorzellen Nährstoffe, die dann den gesunden Zellen nicht mehr zur Verfügung stehen, und scheiden Abfallprodukte aus, die auch gesunde Zellen angreifen können. Daneben gibt es auch Tumoren, die aufgrund ihres Ursprungs gesundes Gewebe auflösen können, z.B. Osteosarkome. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 00:31, 10. Apr. 2010 (CEST)
- Danke, --93.82.0.121 00:32, 10. Apr. 2010 (CEST)
- Der Tumor ernährt sich nicht direkt vom gesunden Gewebe, aber seine Zellen durchdringen es und nehmen ihm durch ihr viel schnelleres Wachstum schlicht den Platz weg, ausserdem verbrauchen die Tumorzellen Nährstoffe, die dann den gesunden Zellen nicht mehr zur Verfügung stehen, und scheiden Abfallprodukte aus, die auch gesunde Zellen angreifen können. Daneben gibt es auch Tumoren, die aufgrund ihres Ursprungs gesundes Gewebe auflösen können, z.B. Osteosarkome. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 00:31, 10. Apr. 2010 (CEST)
- ja, so ähnlich hab ich mir das gedacht; aber mit diffus - meinst du damit jetzt es dringt in das Gewebe ein und wuchert oder nährt es sich auch vom gesunden Gewebe? --93.82.0.121 00:26, 10. Apr. 2010 (CEST)
Korruption
Daimer hat ja jetzt 185 Millionen $ an die USA gezahlt
http://nachrichten.rp-online.de/article/wirtschaft/Korruption-Daimler-zahlt-185-Millionen/73049
Korruptionsbekämpfung ist ja gut aber spontan stellt sich da ja schon die Frage warum ein deutsches Unternehmen Geld an die USA zahlen muss für Fälle die wohl überhaupt nicht in den USA stattgefunden haben
Kann Deutschland eigentlich auch amerikanische Unternehmen verklagen? irgendwelche haben doch bestimmt auch Dreck am Stecken --85.179.99.112 00:05, 10. Apr. 2010 (CEST)
- Spontan: Zum Zeitpunkt der Korruptionsfälle gehörte die Mehrheit von Chrysler zu Daimler (Daimler-Chrysler), das könnte von dem her damit zusammenhängen. Ist aber nur eine Vermutung.
- Im Artikel steht ausserdem: Um in den USA verklagt zu werden, reicht es schon, dass ein Unternehmen an der New Yorker Börse registriert ist oder aber in den Vereinigten Staaten Filialen betreibt. Das traf zumindest zum Tatzeitpunkt aufgrund der Zusammenarbeit mit Chrysler eindeutig zu. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 00:16, 10. Apr. 2010 (CEST)
- Ja, so wie ich es gelesen habe, geht es vor allem um die dortige Börsenaufsicht. Daimler hat sich irgendwann bei der New Yorker Börse angemeldet und muss sich dann auch diversen Überwachungsmechanismen unterwerfen, die auch zu Strafen führen können. Ganz so aus der Luft können also auch die Amis nicht eine x-beliebige Firma verknacken. --PeterFrankfurt 02:16, 10. Apr. 2010 (CEST)
- Die Aktien der Firma müssen entweder an der NYSE gehandelt werden oder die Firma muß ihren Sitz/Filiale in den USA haben. Beides ist hier der Fall, die Vorfälle stammen von Frightliner aus USA, einer Firma des Daimlerkonzerns. Die haben sich erwischen lassen, bzw. wurden von einem Mitarbeiter verraten. Auf einer Skala von 1-10 liegt Deutschland mit 8,9 und USA mit 8,5 ziemlich gleichauf im Korruptionsverhalten. Der SEC wird schon vorgeworfen, dass Sie mit zweierlei Maß messe, bzw. gern den Weltpolizisten spiele siehe hier--91.56.214.27 04:58, 10. Apr. 2010 (CEST)
- Grundlage des Verfahrens ist Foreign Corrupt Practices Act (FCPA). Ausführliche Darstellung des Daimler-Falles in Englisch en:Daimler AG#Bribery and corruption sowie http://www.fcpablog.com/blog/2010/4/1/the-daimler-settlement.html --Vsop 09:43, 10. Apr. 2010 (CEST)
- Daimler hat 185 M$ Schmiergeld bezahlt, um weiter in den USA Geschäfte machen zu dürfen. Es wird nur anders genannt. -- Martin Vogel 10:53, 10. Apr. 2010 (CEST)
- wird bestimmt als Nützliche Aufwendung verbucht... --Duckundwech 12:13, 10. Apr. 2010 (CEST)
- Daimler hat 185 M$ Schmiergeld bezahlt, um weiter in den USA Geschäfte machen zu dürfen. Es wird nur anders genannt. -- Martin Vogel 10:53, 10. Apr. 2010 (CEST)
- Grundlage des Verfahrens ist Foreign Corrupt Practices Act (FCPA). Ausführliche Darstellung des Daimler-Falles in Englisch en:Daimler AG#Bribery and corruption sowie http://www.fcpablog.com/blog/2010/4/1/the-daimler-settlement.html --Vsop 09:43, 10. Apr. 2010 (CEST)
- Die Aktien der Firma müssen entweder an der NYSE gehandelt werden oder die Firma muß ihren Sitz/Filiale in den USA haben. Beides ist hier der Fall, die Vorfälle stammen von Frightliner aus USA, einer Firma des Daimlerkonzerns. Die haben sich erwischen lassen, bzw. wurden von einem Mitarbeiter verraten. Auf einer Skala von 1-10 liegt Deutschland mit 8,9 und USA mit 8,5 ziemlich gleichauf im Korruptionsverhalten. Der SEC wird schon vorgeworfen, dass Sie mit zweierlei Maß messe, bzw. gern den Weltpolizisten spiele siehe hier--91.56.214.27 04:58, 10. Apr. 2010 (CEST)
- Ja, so wie ich es gelesen habe, geht es vor allem um die dortige Börsenaufsicht. Daimler hat sich irgendwann bei der New Yorker Börse angemeldet und muss sich dann auch diversen Überwachungsmechanismen unterwerfen, die auch zu Strafen führen können. Ganz so aus der Luft können also auch die Amis nicht eine x-beliebige Firma verknacken. --PeterFrankfurt 02:16, 10. Apr. 2010 (CEST)
Songtitel gesucht
Hallo zusammen. Seit Tage habe ich nur noch eine Melodie im Kopf und ich kenne den Titel einfach nicht. Jeder kennt die Melodie, bisher hat keiner den Titel gewusst. Ich habe zuerst gedacht, es heiße "Wise Man" oder "Wise Men", habe es dann im Youtube aber auch unter Wise Man / Men Said / Say nicht gefunden. Ich habe die Noten dazu herausgefunden (auf Klavier) und aufgeschrieben. Weiß jemand den Titel? Danke für die Hilfe! --NHMU78 10:27, 10. Apr. 2010 (CEST)
- Nur als Tipp: This old man stimmt nicht mit den Noten überein, hat aber ähnliche Sequenzen. Ralf G. 10:36, 10. Apr. 2010 (CEST)
- Ich glaub, ich kenne es. Interpret ist Nik Kershaw und der Song muss aus den 80zigern stammen. Tippe auf The Riddle von ihm -- Jlorenz1 10:40, 10. Apr. 2010 (CEST)
- @ Ralf G. Danke für den Hinweis, das isses aber nicht. @ JLorenz1: vielen Dank! Du hast Recht! --NHMU78 10:49, 10. Apr. 2010 (CEST)
- Ich glaub, ich kenne es. Interpret ist Nik Kershaw und der Song muss aus den 80zigern stammen. Tippe auf The Riddle von ihm -- Jlorenz1 10:40, 10. Apr. 2010 (CEST)
Eidesstattliche Versicherungen
Liebe juristische Gebildete, könnt ihr mir vielleicht sagen, ob Zeitungsredaktionen eidesstattliche Versicherungen annehmen können, und was passiert, wenn die falsch sind? Ich will jetzt nicht darüber diskutieren, ob Mixa schuldig ist, oder nicht, dazu gibt es ja jetzt den Sonderermittler, mich würde nur interessieren, ob die eidesstattlichen Versicherungen einen Wert haben, oder nicht. Auch sexueller Missbrauch und Misshandlungen sollen hier nicht debattiert werden. Es geht nur um die juristischen Hintergründe. Danke für eure Hilfe. Gruß --Lorem ipsum dolor sit amet 15:03, 7. Apr. 2010 (CEST)
- Du hast Versicherung an Eides statt schon gelesen? Übrigens müsstest Du noch herausfinden, welches Gericht bzw. welche Behörde die Versicherung abgenommen hat. Ansonsten handelt es sich nur um eine schriftliche Lüge, s. hier. --Taxman¿Disk? 15:14, 7. Apr. 2010 (CEST)
- Taxman hat es schon sehr gut auf den Punkt gebracht. Eidesstattliche Versicherungen, die nicht vor einer zur Entgegennahme zuständigen Behörde oder einem Gericht abgegeben sind, werden zwar so bezeichnet, sind aber nicht mehr oder weniger wert als "normale" schriftliche Erklärungen oder Beteuerungen. Insbesondere gibt es keine anderen juristischen Folgen für den Fall, dass sie sich inhaltlich als unwahr herausstellen. Sie sind damit für den, der sie abgibt, relativ ungefährlich, machen aber bei der nicht juristisch vorgebildeten Bevölkerung einen guten Eindruck ("wow - der hat das sogar eidesstattlich versichert!!"). Aus diesem Grunde sind solche Erklärungen in öffentlich geführten Auseinandersetzungen sehr beliebt. Einen erhöhten Beweiswert haben sie nicht.
- Zeitungsredaktionen gehören natürlich nicht zu den Behörden, die zur Entgegennahme eidesstattlicher Versicherungen berufen sind. Eine einer Zeitung gegenüber abgegebene Erklärung hat daher mit dem Wörtchen "eidestattlich" exakt den gleichen Wert wie ohne. --Snevern (Mentorenprogramm) 19:16, 7. Apr. 2010 (CEST)
- Das wissen die Zeitungen aber auch und lassen die Eidesstattlichen Versicherungen vor einem Notar abgeben. Meistens schreiben sie es dann aber dazu. Da das in diesem Fall nicht betont wird und wir in Bayern sind, wo mit solchen Dingen gezielt umgegangen wird, wo es den gekreuzten Finger auf dem Rücken gibt, ist diese Aussage nicht das Papier wert. Schliesslich gab es das abschreckende Beispiel von Old Schwurhand, der sich dann Unterzuckerung einfallen lassen musste, den Fehler macht da keiner mehr. --91.56.222.210 07:47, 8. Apr. 2010 (CEST)
- Danke für diese hilfreichen Infos. --Lorem ipsum dolor sit amet 17:42, 10. Apr. 2010 (CEST)
- Das wissen die Zeitungen aber auch und lassen die Eidesstattlichen Versicherungen vor einem Notar abgeben. Meistens schreiben sie es dann aber dazu. Da das in diesem Fall nicht betont wird und wir in Bayern sind, wo mit solchen Dingen gezielt umgegangen wird, wo es den gekreuzten Finger auf dem Rücken gibt, ist diese Aussage nicht das Papier wert. Schliesslich gab es das abschreckende Beispiel von Old Schwurhand, der sich dann Unterzuckerung einfallen lassen musste, den Fehler macht da keiner mehr. --91.56.222.210 07:47, 8. Apr. 2010 (CEST)
Solarthermische Kraftwerke
Sehr geehrtes Wikipedia-Team, ich halte in 3 Wochen eine GFS(Referat) und habe nicht verstanden ob die Desertec solarthermische Kraftwerke mit Bündelung oder ohne Bündelung benutzt.Mein Lehrer weiß das auch nicht darum bitte ich um eure Hilfe.Eine Eklärung bitte so schreiben alich sie auch als 12 Jähriger verstehe.
Vielen Dank und viel Spaß LR
--91.51.126.163 17:02, 8. Apr. 2010 (CEST)
- Schau mal hier: Desertec#Technologie. In den ersten zwei Sätzen im Absatz Technologie steht die Antwort auf deine Frage. --тнояsтеn ⇔ 17:22, 8. Apr. 2010 (CEST)
Vielen Dank!!!!!!!!!!!!!!!
- (Jetzt hatte ich das schon geschrieben ;-) Bündelung muss sein. Ohne Bündelung sind Sonnenkollektoren, die sammeln aber nur so viel Licht, dass man damit warmes Wasser erhält. Zum Antrieb von Turbinen braucht man aber sehr große Temperaturunterschiede, je größer, desto effektiver wird die Sache. Für die Bündelung gibt es zwei Bauarten: Einen Park von Spiegeln, die alle auf einen Punkt an einem Turm fokussiert sind, eine Art riesiges Brennglas – nur mit Spiegeln statt mit einer Linse. An diesem Punkt werden sehr hohe Temperaturen erreicht, doch die Technik ist sehr aufwändig, die Spiegel müssen mit dem Lauf der Sonne ständig nachgeführt werden. Für Desertec dürfte die andere Bauart verwendet werden, bei der verspiegelte Parabolrinnen eine Flüssigkeit in einem im Brennpunkt der Rinne liegenden Rohr erhitzen. Dabei entstehen auch beträchtliche Temperaturen über 400 Grad. Das reicht und solche Anlagen sind einfacher zu bauen, gerade bei großen Anlagen. Diese Rinnen kann man der Reihe nach von West nach Ost aneinandersetzen und ein langes Rohr hindurchführen. Mit dem darin erhitzen Öl wird schließlich Wasser in einer Art Druckkochtopf so stark erhitzt, dass der Dampf die Turbinen antreibt. Mit einem Teil des heißen Öls sollen auch unterirdische Wärmespeicher aus Salz oder Gestein so stark erhitzt werden, dass nachts weiter heißer Wasserdampf für die Turbinen erzeugt werden kann.
- Wie das alles genau aussehen wird, ist aber noch unklar. Bisher ist das alles eine Idee, da wird sich noch manches ändern. Rainer Z ... 17:49, 8. Apr. 2010 (CEST)
- Das mit dem Temperaturunterschied ist noch viel, viel wichtiger, als es Rainer andeutet: Den Wirkungsgrad einer wärmetechnischen Anlage bekommt man ja aus Delta-T/Tgross (siehe bei Carnot), wobei die Temperatur im Nenner bitteschön als absolute Temperatur in Kelvin anzugeben ist! Beispiel: vorher 20 °C, nach Erwärmung 100 °C, Wirkungsgrad = 80/373 = 21 %. Und das bei optimaler Umsetzung der Solarenergie in Erwärmung! Sofort gehen dann prinzipell fast 80 % verloren, bloß weil man nicht auf genügend hohem Level arbeitet. Also im Beispiel nicht mit simplem Wasser arbeiten, sondern mit irgendeinem Edelgas, das man ordentlich heiß machen kann, also bis zu 1000 °C, dann wird der Wirkungsgrad 980/1273 = 77 %. Immer noch einige Verluste, aber schon mal dreimal so gut. Solche elementaren Physikbrocken machen sich bestimmt auch gut in einem Referat. (Nebenbei: Diese Argumentation mit den schlechten Wirkungsgraden bei schlappen Arbeitstemperaturen kann man auch gut gegen Atomkraftwerke einsetzen, weil die herkömmlichen mit eher niedrigeren Temperaturen als meinetwegen Kohlekraftwerke fahren, deshalb auch dieses Projekt des Hochtemperaturreaktors.) --PeterFrankfurt 03:10, 9. Apr. 2010 (CEST)
- Carnot in einem Referat eines 12-Jährigen? Naja... bisschen harter Tobak vielleicht --93.104.164.221 09:58, 9. Apr. 2010 (CEST)
- Hmm, nein, eigentlich nicht. Wer in der sechsten Klasse ein Referat hält, sollte so etwas schon herausfinden können. Nur komplett verstehen muss er es noch nicht. Daher keine Rechnungen, sondern einfach: Bei höheren Temperaturen sind Maschinen, die Temperatur- und Druckunterschiede ausnutzen, um damit Bewegung zu erzeugen, energetisch effektiver. Das reicht als Erklärung, warum man hohe Temperaturen will in der sechsten Klasse aus. Frage an den Schüler: Was steht der beliebigen Erhöhung der Temperatur entgegen? Das soll er jetzt selbst durch nachdenken rausfinden, ist viel simpler.
- Weiterfragen könnte man natürlich auch in die Richtung, warum überhaupt Solarthermie + Dampfturbine und nicht gleich Photovoltaik. Auch sowas selbst rauszufinden ist sehr lehrreich. Und darauf kommt es schließlich an. -- Janka 02:02, 11. Apr. 2010 (CEST)
- Carnot in einem Referat eines 12-Jährigen? Naja... bisschen harter Tobak vielleicht --93.104.164.221 09:58, 9. Apr. 2010 (CEST)
- Das mit dem Temperaturunterschied ist noch viel, viel wichtiger, als es Rainer andeutet: Den Wirkungsgrad einer wärmetechnischen Anlage bekommt man ja aus Delta-T/Tgross (siehe bei Carnot), wobei die Temperatur im Nenner bitteschön als absolute Temperatur in Kelvin anzugeben ist! Beispiel: vorher 20 °C, nach Erwärmung 100 °C, Wirkungsgrad = 80/373 = 21 %. Und das bei optimaler Umsetzung der Solarenergie in Erwärmung! Sofort gehen dann prinzipell fast 80 % verloren, bloß weil man nicht auf genügend hohem Level arbeitet. Also im Beispiel nicht mit simplem Wasser arbeiten, sondern mit irgendeinem Edelgas, das man ordentlich heiß machen kann, also bis zu 1000 °C, dann wird der Wirkungsgrad 980/1273 = 77 %. Immer noch einige Verluste, aber schon mal dreimal so gut. Solche elementaren Physikbrocken machen sich bestimmt auch gut in einem Referat. (Nebenbei: Diese Argumentation mit den schlechten Wirkungsgraden bei schlappen Arbeitstemperaturen kann man auch gut gegen Atomkraftwerke einsetzen, weil die herkömmlichen mit eher niedrigeren Temperaturen als meinetwegen Kohlekraftwerke fahren, deshalb auch dieses Projekt des Hochtemperaturreaktors.) --PeterFrankfurt 03:10, 9. Apr. 2010 (CEST)
Wer kann mit einen guten Anbieter für vServer empfehlen?
Hallo, Nachdem ich mit meinem Letzten etwas unzufrieden bin, suche ich nach einem neuen vServer-Anbieter für mich. Es sollte etwas günstiges Sein, dass ich mir als Azubi leisten kann. Im Moment hab ich Strato ins Auge gefasst. Gibts Erfahrungen oder andere Vorschläge? --Stummi(D¦B) 11:08, 9. Apr. 2010 (CEST)
Alter Text der Vatikanhymne
Bevor O felix Roma' eingeführt wurde, welcher Text war damals in Gebrauch? der da? Wo finde ich den schriftlich? 20:07, 9. Apr. 2010 (CEST) --Atlan Disk. 20:15, 9. Apr. 2010 (CEST)
- Inno e Marcia Pontificale#Hymne und Pontifikalmarsch --Vsop.de 23:40, 9. Apr. 2010 (CEST)
- Danke, ich stelle dann eine Folgefrage. Nochmals danke für Hilfe. --Atlan Disk. 17:57, 10. Apr. 2010 (CEST)
Laptop reagiert nicht auf Speicherkarte
Wollte gerade ein paar Fotos hochladen und hab deshalb die Speicherkarte reingeschoben. Der Laptop nimmt sie (auch nach Runter- und Hochfahren) einfach nicht zur Kenntnis. Woran liegt`s? mfg,Gregor Helms 22:42, 9. Apr. 2010 (CEST)
- Kann alles Mögliche sein. Falsches Format? Mein alter Laptop kann z.B. nur MMC, SD-Karten passen physikalisch, werden aber nicht erkannt. Grüße 85.180.195.169 23:32, 9. Apr. 2010 (CEST)
- Vor drei Tagen hat es noch funktioniert ... Grüße, Gregor Helms 00:03, 10. Apr. 2010 (CEST)
- Mit der gleichen Karte, oder einer anderen? Es kann auch an der Karte liegen, mal an einem anderen Computer versuchen. Wird die Karte in der Datenträgerverwaltung angezeigt? Wenn ja, muss sie ggf. neu formatiert werden.--91.56.214.27 04:24, 10. Apr. 2010 (CEST)
- Das alte Foto-Problem - wenn du die Karte aus der Kamera nimmst und sie in den Laptop steckst - kann der Laptop sie deshalb nicht erkennen, weil es ein ganz anderes Format ist - deshalb bei Kameras!!! - immer über das USB-Kabel der Kamera an den Laptop gehen --188.23.74.47 08:51, 10. Apr. 2010 (CEST)
- immer? nö. Mein Rechner liest problemlos die Karte aus meiner Kamera. --Duckundwech 09:25, 10. Apr. 2010 (CEST)
- meiner auch -- MonsieurRoi 10:47, 10. Apr. 2010 (CEST)
- immer? nö. Mein Rechner liest problemlos die Karte aus meiner Kamera. --Duckundwech 09:25, 10. Apr. 2010 (CEST)
- Das alte Foto-Problem - wenn du die Karte aus der Kamera nimmst und sie in den Laptop steckst - kann der Laptop sie deshalb nicht erkennen, weil es ein ganz anderes Format ist - deshalb bei Kameras!!! - immer über das USB-Kabel der Kamera an den Laptop gehen --188.23.74.47 08:51, 10. Apr. 2010 (CEST)
- Mit der gleichen Karte, oder einer anderen? Es kann auch an der Karte liegen, mal an einem anderen Computer versuchen. Wird die Karte in der Datenträgerverwaltung angezeigt? Wenn ja, muss sie ggf. neu formatiert werden.--91.56.214.27 04:24, 10. Apr. 2010 (CEST)
- Vor drei Tagen hat es noch funktioniert ... Grüße, Gregor Helms 00:03, 10. Apr. 2010 (CEST)
- Unter Windows, MacOS oder Linux? Zumindest unter Linux kann afaik sowas vorkommen; ich habe irgendwo nen alten USB-Stick rumliegen, der sich mit XP problemlos benutzen ließ, nur Ubuntu wollte den nicht automatisch einbinden. -- MonsieurRoi 10:47, 10. Apr. 2010 (CEST)
- @MonsieurRoi: Windows! @Alle: Danke für euer Bemühen. Inzwischen funktioniert es wieder - ohne mein Dazutun!!! PC-interne Selbstheilungskräfte??? Theologisch für mich schwer einzuordnen! Aber es gibt ja Dinge zwischen Himmel und Erde .... ;-) mfg,Gregor Helms 01:18, 11. Apr. 2010 (CEST)
Ferre
Wie kamen die Römer von ferre auf tuli und latum? Welchen Sinn hatte das, außer um Schüler zu ärgern? --91.89.21.67 08:53, 10. Apr. 2010 (CEST)
- Wie kamen die Deutschen von sein auf bin, ist, war, die Engländer von go auf went? Das waren ursprünglich verschiedene Verben, die sich im Sprachgebrauch irgendwann die Arbeit geteilt haben. Sprachen entwickeln sich unlogisch. Grüße 85.180.197.2 09:50, 10. Apr. 2010 (CEST)
- Das sind Suppletivformen. So etwas ist übrigens nicht nur auf Verben beschränkt, siehe gut - besser - am besten. Bei "sein" (dem Verb) gab es im Mittelhochdeutschen auch den Infinitiv "wesen" (heute noch in einigen Mundarten üblich), wodurch Du eine Ahnung bekommen könntest, warum es beispielsweise "gewesen" im Part. II heißt, in Urkunden kamen sogar beide Formen nebeneinander vor: "swer daz siet oder horet, der muz sines Liebes Gezug wol sin unde wesen".--IP-Los 17:55, 10. Apr. 2010 (CEST)
Raubfisch kein Raubtier?
Da hat mich meine Tochter auf dem falschen Fuß erwischt. Warum zählt der Raubfisch nicht zu den Raubtieren (nur hunde- und katzenartige)? Gibts dafür eine Erklärung? -- Hans Koberger 09:47, 10. Apr. 2010 (CEST)
- Raubfische: "Gemäß der Systematik (die auch in der Wikipedia ihre Anwendung findet) sind Fische als diejenigen Kiefermäuler (Gnathostomata) definiert, die nicht zu den Landwirbeltieren (Tetrapoda) gehören." Zu Raubtieren siehe dann Landwirbeltiere. Weitere Unterscheidungen wären dann noch Raubvögel und Raubinsekten. Am oberen Ende der Entwicklung stände der Räuber und ob am unteren Ende Bakterien nicht ohnehin grundsätzlich auf Raub aus sind oder sein müssen, entzieht sich meiner Kenntnis. --84.191.61.36 10:20, 10. Apr. 2010 (CEST)
- Bakterien gucken nicht darauf, wo die Nährstoffe herkommen. Selbst für die übelsten Krankheitserreger sind andere Lebewesen nur zufällige Schmankerl, da sie die meiste Zeit als Bodenbakterien klarkommen. Allenfalls Keime, die ausschließlich zwischen Lebewesen ausgetauscht werden, und die sonst nicht lebensfähig wären, wären Kandidaten. Ob es solche überhaupt gibt? --Ayacop 10:48, 10. Apr. 2010 (CEST)
- Nun ja, die biologische Systematik stimmt nicht immer mit der umgangssprachlichen überein. Zu den Landwirbeltieren (Tetrapoda) gehören z.B. auch die Delfine, die bekanntlich nicht an Land leben. Sie haben auch keine vier Füße, wie der Name Tetrapoda (Vierfüßer) vermuten lässt. Auch Menschen und Vögel gehören zu diesen "Vierfüßern". Und so mancher Haushund gehört zwar zu den Raubtieren, obwohl er eher als Betteltier zu bezeichnen wäre. -- Martin Vogel 10:47, 10. Apr. 2010 (CEST)
- Und viele Raubsaurier bewegten sich ja als Vierfüßer auch eher auf zwei Beinen fort. (Die Echsen hab ich oben etwas vergessen.) --77.185.233.30 12:13, 10. Apr. 2010 (CEST) (heute auch als: 84.191.61.36)
- Nun ja, die biologische Systematik stimmt nicht immer mit der umgangssprachlichen überein. Zu den Landwirbeltieren (Tetrapoda) gehören z.B. auch die Delfine, die bekanntlich nicht an Land leben. Sie haben auch keine vier Füße, wie der Name Tetrapoda (Vierfüßer) vermuten lässt. Auch Menschen und Vögel gehören zu diesen "Vierfüßern". Und so mancher Haushund gehört zwar zu den Raubtieren, obwohl er eher als Betteltier zu bezeichnen wäre. -- Martin Vogel 10:47, 10. Apr. 2010 (CEST)
- Hmm… Unter Raubtiere steht ja als Einleitungssatz: „Die Raubtiere (Carnivora) sind eine Ordnung der Säugetiere (Mammalia), welche die Hundeartigen (Canoidea) und die Katzenartigen (Feloidea) umfasst.“ (Hervorhebung durch mich, Raubfische sind ja nun keine Säugetiere)
- Etwas weiter unten dann aber: „In der Umgangssprache umfasst der Begriff „Raubtiere“ nicht nur die Carnivora sondern alle rezenten (und fossilen) „räuberischen“ Wirbeltiere, wie etwa Haie, Krokodile, Raubbeutler, Greifvögel („Raubvögel“) oder theropode Dinosaurier („Raubsaurier“).“ Das sollte Dir doch theoretisch weiterhelfen können… Gruß-- Spuki Séance 14:13, 10. Apr. 2010 (CEST)
Die Raubtiere (Carnivora) sind eine Ordnung der Säugetiere (Mammalia), welche die Hundeartigen (Canoidea) und die Katzenartigen (Feloidea) umfasst.(Raubtiere) Was sind dann bitte Bären (Ursidae), oder Marder (Mustelidae)? Laut der quellen-ungesicherten Version sind das ja keine Hunde, oder Katzen und somit folglich keine Raubtiere!?Frag mal nach! 14:47, 10. Apr. 2010 (CEST)- Die Frage kannst du beantworten, indem du auf Bären und Marder klickst. Tipp: Die Taxobox rechts ansehen. --84.73.140.240 15:03, 10. Apr. 2010 (CEST)
Raubfische sind Prädatoren, die sich von Fischen (Fischprädation) und anderen schnellen Beutetieren ernähren.(Raubfisch) Verzeihung, aber so'n Schwachsinn darf doch wohl nich vorkommen. Gibt es keine Biologen die da mal nachprüfen? Laut Definition gehören Bären folglich zu den Raubfischen, da sie sich als Prädatoren von Fischen ernähren. Dies erklärt wiederum, weshalb sie keine Raubtiere sind, da sie nämlich nicht Hund und Katz sind. Ja, und was wir da nicht einordnen können werfen wir am besten zu den Raubzeugs, oder?Frag mal nach! 14:58, 10. Apr. 2010 (CEST)
- Lesen und Denken kann manchmal weiterhelfen: in Raubtiere#Innere_Systematik steht's: Bären und Marder gehören zu den Hundeartigen und somit zur Ordnung Carnivora. Bitte auch den kleinen Unterschied zwischen Hund und Hundeartige beachten. Und beim Schreiben des Artikels Raubfisch hat sich der Autor wohl in seinen kühnsten Alpträumen nicht vorstellen können, dass jemand den Bären zu den Fischen zählt. Fehlt nur noch, dass hier jemand die die Venusfliegenfalle als Raubfisch bezeichnet, da sie sich ja auch von schnellen Beutetieren ernährt. Griensteidl kopfschüttelnd ab, 15:13, 10. Apr. 2010 (CEST)
- Wobei der Definition bei Raubfische schon nicht sauber ist. --84.73.140.240 15:49, 10. Apr. 2010 (CEST)
- Lesen und Denken kann manchmal weiterhelfen: in Raubtiere#Innere_Systematik steht's: Bären und Marder gehören zu den Hundeartigen und somit zur Ordnung Carnivora. Bitte auch den kleinen Unterschied zwischen Hund und Hundeartige beachten. Und beim Schreiben des Artikels Raubfisch hat sich der Autor wohl in seinen kühnsten Alpträumen nicht vorstellen können, dass jemand den Bären zu den Fischen zählt. Fehlt nur noch, dass hier jemand die die Venusfliegenfalle als Raubfisch bezeichnet, da sie sich ja auch von schnellen Beutetieren ernährt. Griensteidl kopfschüttelnd ab, 15:13, 10. Apr. 2010 (CEST)
Und bei den Raubvögeln (pardon, Greifvögeln) geht es ja weiter: Warum ist ein Storch kein Raubvogel? Er frisst auch Kleintiere. Oder all die fischfressenden Wasservögel, die zählen auch nicht zu den Raubvögeln. Logisch wäre für mich was anderes. --PeterFrankfurt 23:59, 10. Apr. 2010 (CEST)
- Darüber gibt es ja auch schon 'nen Artikel (Raubvogel-Klasse) ;-) Frag mal nach! 00:12, 11. Apr. 2010 (CEST)
Was für ein Bus ist das?
Ich habe gerade beim Durchsehen meiner Fotos ein Bild mit einem alten verlassenen Bus (siehe rechts) gefunden, von dem ich gerne wüsste, von welchem Hersteller der stammt (wenn möglich sogar den Typ). Aufgenommen habe ich das Foto letzten Sommer in Archangelsk. Kennt sich hier jemand mit russischen Bussen aus? --Paramecium 00:08, 10. Apr. 2010 (CEST)
- Wenn du nichts findest dann jag nen text durch den google-übersetzer und frag hier ru:wikipedia.org/wiki/Википедия:Форум/Вопросы. --Perhelion 14:51, 10. Apr. 2010 (CEST)
Sollte er nicht besser in der RU-Auskunft nachfragen -> [[20]]
- Ich würde in Richtung Ikarus (Bushersteller) tippen, aber auf Anhieb habe ich das Modell in unseren Fotos auch nicht identifzieren können. Im Artikel unten wird auf ein Ikarus-Forum verwiesen, vielleicht können die Dir weiterhelfen. --elya 15:24, 10. Apr. 2010 (CEST)
- es wurde verwiesen. Im Rahmen von WP:WEB habe ich den Forumslink entfernt --fl-adler •λ• 16:38, 10. Apr. 2010 (CEST)
- in der Erzengelstadt einen Ikarus, aha *scnr* --91.115.17.222 16:40, 10. Apr. 2010 (CEST)
- es wurde verwiesen. Im Rahmen von WP:WEB habe ich den Forumslink entfernt --fl-adler •λ• 16:38, 10. Apr. 2010 (CEST)
Sieht aus, wie ein nicht-serien-Fahrzeug mit handwerklich gefertigtem Aufbau. (zB Dach aus 100 einzelblechen). Ich sehe da schwarz. TJ.MD Fasse Dich kurz. 16:48, 10. Apr. 2010 (CEST)
- ABER, in Ungarn hab ich solche ähnlichen Dinger auf Schienen fahren gesehen, echt wahr - das war in der Nähe von Zalaegerszeg --91.115.17.222 16:50, 10. Apr. 2010 (CEST) siehe Schienenbus
Tja. Das haben Busse und Schienenbusse so ansich, als solche erkannt zu werden... TJ.MD Fasse Dich kurz. 17:21, 10. Apr. 2010 (CEST)
- Also ein Schienenbus dürfte es nicht sein. Zum einen wüsste ich nicht, dass in Archangelsk jemals Schienenbusse gefahren sind. Zum anderen liegt der Bus in einer ziemlich abgelegenen Gegend der Stadt mit Schotterstraßen und wird da höchstwahrscheinlich fahrend hingekommen sein. Ich denke, dass es ein alter Linienbus ist. Ikarus klingt schon gut. Ich hatte vermutet, dass es sich vielleicht um einen Vorgänger der ПАЗ Busse handelt die heute überall durch die Stadt fahren, da sich die Deckenluken an den selben Stellen des Busses befinden. Nun gut, wenn hier niemand den Bus kennt frage ich heute Abend mal auf der russischen Auskunft und eventuell in dem Ikarus-Forum nach. --Paramecium 18:10, 10. Apr. 2010 (CEST)
- Ich hätte wegen der markanten Stirn auf einen Verwandten des LiAZ-677 getippt. Grüße 85.180.197.2 18:26, 10. Apr. 2010 (CEST)
Hab gerade mal geschaut... Die russische Version der Auskunft darf man mit solchen Fragen nicht beglücken, da Fragen die keinen direkten Wikipediabezug haben gelöscht werden. --Paramecium 20:52, 10. Apr. 2010 (CEST)
- Ich hatte dort auch schon einmal etwas probiert, und es war sehr seltsam, machte damals eher den Eindruck als wären sie Paranoid gegenüber westlichen Dingsbumsen --91.115.17.222 21:54, 10. Apr. 2010 (CEST)
- Der hat eine gewisse Ähnlichkeit.--91.56.218.114 10:03, 11. Apr. 2010 (CEST)
- überhaupt nicht. sie dir auf dem Wrack die kleinen Lichter an --91.115.30.2 10:50, 11. Apr. 2010 (CEST)
- eine gewisse Änlichkeit kann man nun wirklich nicht absprechen. Vieleicht hilft die Liste_der_Nutzfahrzeughersteller weiter. Frag mal nach! 11:34, 11. Apr. 2010 (CEST)
- überhaupt nicht. sie dir auf dem Wrack die kleinen Lichter an --91.115.30.2 10:50, 11. Apr. 2010 (CEST)
- Der hat eine gewisse Ähnlichkeit.--91.56.218.114 10:03, 11. Apr. 2010 (CEST)
Return to Castle Wolfenstein Forrest Coumpound
Hallo. Ich hab die Frage schon damals zweimal gestellt sovie ich weiß. Bei dem Video ist bei 1:25 vom Radio eine Nummer deutlich rauszuhören, noch dazu auf der ungeschnittenen Fassung des Spiels. Darf ich dann nun bitte wissen wie das Stück heißt? 188.23.220.251 00:40, 11. Apr. 2010 (CEST)
- Schon zweimal hier dieselbe Frage gestellt und keine Antwort bekommen? Das könnte darauf hindeuten, dass es (hier) keiner weiß... und das wiederrum... oh schreck, die Auskunft ist nicht allwissend! Informiert die Medien! --Schmiddtchen 说 01:20, 11. Apr. 2010 (CEST)
- Warnung vor Ego-Shooter Spielen -> Living with First-Person Shooter Disease --188.23.191.109 06:38, 11. Apr. 2010 (CEST)
- Klingt für mich nach Fahrstuhlmusik.--Lonegunman BANG! 07:35, 11. Apr. 2010 (CEST)
- Ja, und weiter oben fragt er Xfach wiederholt nach Xbox. Offensichtlich Langeweile.--91.56.218.114 08:05, 11. Apr. 2010 (CEST)
- Jaja, sicher genauso gelangweilt wie eine andere IP, die immer gerne an Suchanfragen anderer herumkrittelt. --Lkl ★ 11:39, 11. Apr. 2010 (CEST)
- Ja, und weiter oben fragt er Xfach wiederholt nach Xbox. Offensichtlich Langeweile.--91.56.218.114 08:05, 11. Apr. 2010 (CEST)
- Klingt für mich nach Fahrstuhlmusik.--Lonegunman BANG! 07:35, 11. Apr. 2010 (CEST)
- Warnung vor Ego-Shooter Spielen -> Living with First-Person Shooter Disease --188.23.191.109 06:38, 11. Apr. 2010 (CEST)
@Fragesteller: Meinst Du das Klaviergeklimper, das da im Radio gespielt wird? Ist das überhaupt ein richtiges Lied? Meiner Meinung nach reichen die paar Sekunden (noch) nicht aus, um das eindeutig herauszuhören. Gibt es ein Video von der Stelle, an dem der Spieler mal kurz beim Radio verbleibt, damit man mehr hören kann? Wenn das kein bekanntes Stück ist, sondern wirklich nur etwas Geklimper, dann könntest Du z.B. beim freesound project (http://www.freesound.org) oder ähnlichen Soundschnipsel-Datenbanken Erfolg haben. Schönen Sonntag noch! --Lkl ★ 10:48, 11. Apr. 2010 (CEST) - Nachtrag: http://www.pdsounds.org, http://ccmixter.org, http://www.findsounds.com, http://www.stonewashed.net/sfx.html --Lkl ★ 11:30, 11. Apr. 2010 (CEST)
@Freunde der Ego-Shooter: Habe vor Jahren (spiele nunmehr seit über 5J maximal noch Windows-Spyder-Solitär und habe sonst keine Computerspiele installiert) mal das Spiel Mortyr gespielt, was mir wie ein Wolfenstein-Revival herüberkam. Ist der Herausgeber der gleiche bei o.g. Spiel, dieses vielleicht gar eine Fortsetzung von Mortyr? Spontanes Interesse meinerseits. Frag mal nach! 11:07, 11. Apr. 2010 (CEST)
- Sieht nicht so aus: Mortyr --> Interplay Entertainment/ Mirage; Return to Castle Wolfenstein --> Gray Matter Interactive/Nerve Software/id Software. --Lkl ★ 12:05, 11. Apr. 2010 (CEST)
Anrufbeantworter
wie lange bleiben die Nachrichten etwa gespeichert, wenn man das Gerät von der Stromversorgung nimmt?(Philipps CD/SE 255)--62.143.74.253 12:08, 11. Apr. 2010 (CEST)
Rechte Maustaste blockiert
Hi, ich möchte mir ein Bild abspeichern, aber da hat der Seitenbetreiber was dagegen, z.B. hier: http://view.picapp.com/pictures.photo/entertainment/deutschland-sucht-den/image/8355698 Gibts irgendeine Tastenkombination oder eine andere Methode (außer einem Screenshot), die das möglich macht? Ich hab den Internet Explorer. Grüße 92.229.214.52 11:51, 7. Apr. 2010 (CEST)
bei mir gehts; vielleicht einfach mal Java Script deaktivieren!? ..Sicherlich Post 11:55, 7. Apr. 2010 (CEST)- scheints doch nicht ...Sicherlich Post 11:56, 7. Apr. 2010 (CEST)
- also wie's mit windows und IE geht weiß ich nicht. mit Mac und opera ists halt simpel: JS deaktiviert und dann einfach rechte maustaste und "bild sichern" - fertig ...Sicherlich Post 12:03, 7. Apr. 2010 (CEST)
- Hier erstmal das Bild: http://view3.picapp.com/pictures.photo/image/8355698/deutschland-sucht-den/deutschland-sucht-den.jpg?size=500 (mit Firefox gehts auch einfach). --тнояsтеn ⇔ 12:05, 7. Apr. 2010 (CEST)
- Dann die Frage, wie man Java Script deaktiviert? Außerdem findet man die Adresse des Bildes auch im Quellcode. Wie man den aber im IE aufruft, weiß ich nicht. Im FF mit Strg+U. --Pilettes 12:08, 7. Apr. 2010 (CEST)
- Im IE: Extras → Internetoptionen → Sicherheit → Stufe anpassen → "Active Scripting" deaktivieren. Dann geht der Rechtsklick wieder. Im Firefox ganz nützlich bei sowas: Rechtsklick auf die Seite, dann "Seiteninformationen anzeigen" und dort unter "Medien" sind alle eingebundenen Bilder etc. --тнояsтеn ⇔ 12:12, 7. Apr. 2010 (CEST)
- Ja, wunderbar, das ist's. Dankeschön und Grüße an alle 92.229.214.52 12:17, 7. Apr. 2010 (CEST)
- Im IE: Extras → Internetoptionen → Sicherheit → Stufe anpassen → "Active Scripting" deaktivieren. Dann geht der Rechtsklick wieder. Im Firefox ganz nützlich bei sowas: Rechtsklick auf die Seite, dann "Seiteninformationen anzeigen" und dort unter "Medien" sind alle eingebundenen Bilder etc. --тнояsтеn ⇔ 12:12, 7. Apr. 2010 (CEST)
- Dann die Frage, wie man Java Script deaktiviert? Außerdem findet man die Adresse des Bildes auch im Quellcode. Wie man den aber im IE aufruft, weiß ich nicht. Im FF mit Strg+U. --Pilettes 12:08, 7. Apr. 2010 (CEST)
- Hier erstmal das Bild: http://view3.picapp.com/pictures.photo/image/8355698/deutschland-sucht-den/deutschland-sucht-den.jpg?size=500 (mit Firefox gehts auch einfach). --тнояsтеn ⇔ 12:05, 7. Apr. 2010 (CEST)
- also wie's mit windows und IE geht weiß ich nicht. mit Mac und opera ists halt simpel: JS deaktiviert und dann einfach rechte maustaste und "bild sichern" - fertig ...Sicherlich Post 12:03, 7. Apr. 2010 (CEST)
- scheints doch nicht ...Sicherlich Post 11:56, 7. Apr. 2010 (CEST)
- Generell kann man beim Firefox ganz gut definieren was Javascript darf und was nicht: Extras > Einstellungen > Inhalt. Dort dann den 'Erweitert...'-Knopf bei 'javascript' drücken und entsprechende Häkchen setzen bzw. entfernen. Insbes. gibt es dort den Punkt 'Das Kontextmenü deaktivieren oder ersetzen'. --Gnu1742 13:24, 7. Apr. 2010 (CEST)
- Man kann auf einfach die Druck-Taste drücken, dann hat man's im Arbeitsspeicher und kann es z.B. mit einem Grafikprogramm (wie Paint) einfügen und abspeichern. Diese "Holzhammer"-Methode klappt immer.--KᴀᴛᴇʀBᴇɢᴇᴍᴏᴛ 17:43, 7. Apr. 2010 (CEST)
- Und das nennt man dann Screenshot - und die IP hat nach einer anderen Methode gefragt. --MannMaus 18:21, 7. Apr. 2010 (CEST)
- Man könnte auch den Betreiber der Seite heraus finden und ihm in die Lüftungsschlitze seines Autos kacken, das ist ungefähr genauso wirksam, sinnvoll und höflich wie die rechte Maustaste zu blockieren.--84.160.212.86 20:39, 7. Apr. 2010 (CEST)
- ja ich denke das wäre eine sehr angemessene reaktion. kann ja nicht angehen, dass jmd. auf seiner website macht was er will. da muss er mit entsprechenden reaktionen leben .oO ....Sicherlich Post 22:20, 7. Apr. 2010 (CEST)
- Auf seiner Webseite kann er machen was er will. An meinem Browser, Systemeinstellungen, etc hat er nicht rumzufummeln, das Mausmenü ist nicht mehr Teil der Webseite. --89.246.214.31 11:59, 8. Apr. 2010 (CEST)
- An Deinem Browser und den Systemeinstellungen macht er ja auch nichts. Hier ist übrigens eine Möglichkeit, die Blockierung der rechten Maustaste zu umgehen. Allerdings nicht von mir getestet… Gruß-- Spuki Séance 12:06, 8. Apr. 2010 (CEST)
- Meine rechte Maustaste blockieren oder mit anderen Einstellungen belegen, ist ein Eingriff in meinen Browser und dessen Einstellungen und nicht mehr "kann auf eigener Seite machen was er will". Irgendwelche zusätzlichen lästigen Aktivitäten um eine Eingriff in meinen Browser rückgängig zu machen oder zu umgehen, brauch ich nicht, da ich solche Eingriffe gar nicht erst zulasse. --89.246.214.31 12:35, 8. Apr. 2010 (CEST)
- so wie es ein eingriff in meine bewegungsfreiheit ist wenn jmd. die Frechheit hat sein Fenster/Tür zu schließen und ich so nur von außen reingucken kann - unglaubliche Frechheit und ein Verstoß gegen die grundgesetzlich garantierte Freizügigkeit. und wenn sie dann noch den Vorhang zuziehen, na spätestens dann sollte man "in die Lüftungsschlitze seines Autos kacken" ...Sicherlich Post 16:51, 8. Apr. 2010 (CEST)
- Meine rechte Maustaste blockieren oder mit anderen Einstellungen belegen, ist ein Eingriff in meinen Browser und dessen Einstellungen und nicht mehr "kann auf eigener Seite machen was er will". Irgendwelche zusätzlichen lästigen Aktivitäten um eine Eingriff in meinen Browser rückgängig zu machen oder zu umgehen, brauch ich nicht, da ich solche Eingriffe gar nicht erst zulasse. --89.246.214.31 12:35, 8. Apr. 2010 (CEST)
- An Deinem Browser und den Systemeinstellungen macht er ja auch nichts. Hier ist übrigens eine Möglichkeit, die Blockierung der rechten Maustaste zu umgehen. Allerdings nicht von mir getestet… Gruß-- Spuki Séance 12:06, 8. Apr. 2010 (CEST)
- Auf seiner Webseite kann er machen was er will. An meinem Browser, Systemeinstellungen, etc hat er nicht rumzufummeln, das Mausmenü ist nicht mehr Teil der Webseite. --89.246.214.31 11:59, 8. Apr. 2010 (CEST)
Falls einmal die rechte Maustaste gesperrt ist: (manchmal reichen die einfachsten Tricks) die linke Maustaste gedrückt halten und dann die rechte drücken. --Lkl ★ 14:09, 11. Apr. 2010 (CEST)
CO2-Gehalt in den Ozeanen
Hallo, für den Artikel Kohlenstoffdioxid würde ich gerne den durchschnittlichen oder ungefähren Wert von ungelöstem Kohlendioxid in mg/l wissen, um die Gesamtmenge in den Ozeanen zu bestimmen.
Aufgrund der Säurekonstante ist bei einem pH-Wert von 8,3; 91 % Hydrogencarbonat HCO3; 8 % Carbonat CO3; und 1 % nichtgelöstes CO2.
Laut IPCC haben alle Ozeane zusammen einen pH-Wert von 8,08. Eine genaue Angabe über die durchschnittliche CO2-Menge konnte ich nicht finden.
Um Gesamtmenge zu bestimmen würde es mir auch reichen wenn ich den durchschnittlichen Karbonathärtewert (KH) der Ozeane kennen würde, dann könnte ich ebenfalls eine Aussage über den CO2-Gehalt machen. Auch diese Information konnte ich nirgends finden. Angeblich soll er zwischen 6,5° dKH und 10° dKH betragen. Aber das ist mir viel zu ungenau.
Wäre dankbar, wenn mir jemand weiterhelfen könnte.
Grüße --D.Olbrich 22:13, 9. Apr. 2010 (CEST)
- 1.) dKH für durchschnittliche Carbonathärte ist mir nicht bekannt - vermutlich wird °dh (Grad Deutscher Härte) damit gemeint. (vgl. Wasserhärte#cite_ref-0)
- 2.) in eigener Sache: die IPPC ist ein politisches Organ der "GlobalWarming-Aktivisten" - der ganze Trubel könnte durchaus viel nüchterer betrachtet werden, wenn man sich der Wahrheit um die CO2-Geschichte annehmen würde (siehe dazu: [21]). Ich möchte anmerken, dass es eine Kontroverse_um_die_globale_Erwärmung gibt. --Frag mal nach! 22:57, 9. Apr. 2010 (CEST)
Die Kontroverse um die IPCC ist mir durchaus bekannt, hilft mir aber überhaupt nicht weiter. Bitte hier nur um sachdienliche Hinweise. Ob die Angaben der IPCC stimmen oder nicht, kann ich nur überprüfen wenn ich die Werte habe. Die Karbonathärte bitte in °dH, hab ich oben falsch geschrieben. G. --D.Olbrich 23:09, 9. Apr. 2010 (CEST)
- Hier das 4. Link von oben (in Grün, der Feely-Artikel) ist das Detaillierteste, was ich zu dem Thema (zur jetzigen Uhrzeit) finden kann. Erinnere mich von einer früheren Frage: Die CO2-Konz. hängt natürlich auch von der vorliegenden Biologie, der Temperatur, der Tiefe und anderen Fakten ab, die sich im Meer nicht so schnell ausgleichen, wie in der Luft. G! GG nil nisi bene 00:05, 10. Apr. 2010 (CEST)
Na schaun mer mal, ob da was brauchbares drinsteht. Das die Konzentration von der Tiefe usw. abhängt ist mir bewusst, das ist es beim pH-Wert allerdings auch, dennoch hat die IPCC einen durchschnittlichen pH-Wert angegeben. Da ein Teil des CO2 im Wasser zu Kohlensäure dissoziiert und die wiederum zu Carbonaten, hängen die drei Werte unmittelbar voneinander ab. Wenn man also 2 Werte hat dann hat man auf jedenfall auch den Dritten. (Mache ich jeden Tag im Aquarium, den CO2-Gehalt messen.) Also vielleicht kann mir irgendjemand eine einfache Antwort geben ? zB. 1 mg/l CO2 oder 7,5° dH ? Aber bitte mit Quellenangabe. Danke Grüße --D.Olbrich 00:26, 10. Apr. 2010 (CEST)
- Hier steht einiges in der Richtung. Wird dir auf jeden Fall weiterhelfen. Falls du keinen Zugang hast bitte auf meiner Disk. melden.--JBo Disk Hilfe ? ± 01:32, 10. Apr. 2010 (CEST)
- ungelöstem Kohlendioxid ?? Du suchst eine einfache Lösung (ballpark number) für ein komplexes System, nicht wahr? Dann würde ich ausgehen von (a) Approximately 93% of the carbon is located in the ocean, und (b) The relative concentrations of CO2 (1%), bicarbonate ion (91%) and carbonate ion (8%) control the acidity (pH) of the oceans und (c) hier einige Carbonat-Konzentrationen in Seewasserproben. Damit solltest Du in der Lage sein, eine Grössenordnung abzuschätzen (aber vorsichtig damit; ich - als Chemiker - würde mich nicht trauen, das in einen WP-Artikel zu schreiben).
- Die Diagramme und Karten im zuerst von mir verlinkten Artikel machen aber klar, dass die Weltmeere weit von einem homogenen System entfernt sind. G! GG nil nisi bene 15:58, 10. Apr. 2010 (CEST)
- genau. Wir haben einen (wie ich finde) sehr schönen Artikel zur Versauerung der Meere, der auch etwas auf die pH-Wert-Problematik (und die damit verbundene CO2-Konzentration) eingeht. Der pH-Wert eines Meeres ist in etwa so homogen wie das Einkommen von Staatsbürgern. Da kann man auch ein „Durchschnittseinkommen“ berechnen, aussagekräftig ist das aber lange nicht. Und die Dynamik der Weltmeere ist bedeutend größer. Hinzu kommen methodische Probleme bei der Bestimmung dieser Werte, auf die hier kurz eingegangen wurde. --Taxman¿Disk? 11:07, 11. Apr. 2010 (CEST)
Diese Frage scheint noch nicht ("leicht") beantwortbar zu sein und sie erinnert mich ein wenig an jene, durch welche geklärt werden soll(te), wie viel fossile Brennstoffe „die Menschen“ noch verfeuern dürfen, um nicht über das 2°C-Ziel zu schießen [22]. Der dritte Link von Greys ersten “Kugel“-Suche führt bei mir indirekt zu (Carbon dioxide in the ocean - New measurement allows more reliable estimations) einem recht aktuellem Artikel des high impact Journals 'Science' (siehe auch meinen Auskunftsbeitrag weiter unten).
Das von JBo verlinkte, ältere Science-Artikel-Abstract: The Oceanic Sink for Anthropogenic CO2 ist unter anderen von Richard A. Feely, welcher Gelehrte wiederum zuvor durch Grey ebenso schon namentlich hervorgehoben wurde. Meinem Wunsch nach einer Präzisierung der vagen Angabe im Wikipedia-Artikel (dem so genannten „sehr schönen Artikel“) über „verschiedene Effekte“ [23] – welche Aussage sich anscheinend auch auf jene (ältere) Science-Veröffentlichung beruft – wurde leider nicht nachgekommen. Jener hochrangige NOAA-Angestellte Feely ist u.a. auch an einem 15 Jahre andauerndem Programm namens CLIVAR beteiligt, das noch bis 2012 laufen soll [24], aber welches schon zu einigen veröffentlichten Vorabergebnissen geführt hat. Feely ist auch ein IPCC-Autor und er tritt (legitimerweise) für die Reduzierung von 80% CO2 bis zum Jahr 2050 ein – unter anderem, weil er den ermittelten Anstieg des pH-Werts jährlich um 0,0017 Einheiten für „dramatisch“ hält und unbelegterweise behauptet(!): [it] can be attributed, in most part, to anthropogenic(!) CO2 uptake by the ocean over a 15-year period – obwohl die über anderthalb Dekaden durchgeführten Messungen wohl nicht unbedingt für länger anhaltenden Trends gehalten werden sollten/können (man denke entfernter daran, dass in den letzten 15 Jahren keine statistisch signifikante globale Erwärmung stattgefunden hat). In einigen Riffgegenden wurden pH-Werte verzeichnet, die alleine in 24 Stunden zwischen den Werten 7, 8 und 8, 4 variieren (Yates and Halley, 2006 (CO2-3– concentration and pCO2 thresholds for calcification and dissolution on the Molokai reef flat, Hawaii)). Auch in einigen Lagunen variierte der Wert in etwa um eine Einheit des pH-Werts (etwa von 7, 6 zu 8, 6) innerhalb eines Tages. Ebenso wurden Zyklen, die sich saisonal oder gar über viele Jahrzehnte im pH-Wert von Riffgewässern zeigen, bemerkt (Pelejero et al., 2005 (Preindustiral to modern interdecadal variability in coral reef pH)).
Auch eine internationale Studie (u.a. zum „gesamten Nordatlantik“) ((vgl. bei mir oben: (Carbon dioxide in the ocean - New measurement allows more reliable estimations:) Tracking the Variable North Atlantic Sink for Atmospheric CO2. A. J. Watson et al: Science. 2009 Dec 4;326(5958):1391-3 [25] [26]), die von der University of East Anglia und deren Professor Andrew Watson geleitet wurde (und die verschiedene Testmessungen („volunteer observing ships“ VOS) auswertet), argumentiert zu einer Absorption von CO2 durch die Meere (Fluktuationen von CO2 zwischen der Atmosphäre und den Meeren spielen bei jener Studie wie auch hier bei Olbrichs Frage eine Rolle), dass auch Unterschiede sowohl über die Jahre, als auch saisonal und regional zu berücksichtigen seien – wobei diese starken Schwankungen in den gegenwärtigen Klima-Modellen bisher weder vermutet/berücksichtigt wurden noch zufriedenstellend erklärbar sind. --85.176.135.209 15:09, 11. Apr. 2010 (CEST)
Abbilder von Gott im Christentum (4. Gebot mißachtet?)
Wie kommt es, dass im christlichen Europa oft das Bild von Gott gemalt wird? Genauer, wieso wurde das über die Jahrhunderte nie von der mächtigen Kirche unterbunden? Es steht dem Gebot "Du sollst dir kein Gottesbild machen und keine Darstellung von irgendetwas am Himmel droben, auf der Erde unten oder im Wasser unter der Erde." entgegen. Sogar in der Sixtinischen Kapelle ist Gott mehrmals unverkennbar abgebilet? Kann man die Toleranz darauf begründen, dass es ja ein Gotteshaus ist und daher das Gebot dort nicht so eng auszulegen ist?
Bilderbeispiele
--77.4.68.239 12:31, 10. Apr. 2010 (CEST)
- Du meinst wohl das zweite Gebot. -- Martin Vogel 12:37, 10. Apr. 2010 (CEST)
- siehe auch Zehn Gebote --Duckundwech 12:47, 10. Apr. 2010 (CEST)
- Bilderverbot#Christentum. Siehe auch http://www.bibelwissenschaft.de/wibilex/das-bibellexikon/details/quelle/WIBI/referenz/15357///cache/e947e45ffdb977b16ac08936dcbf72d1/ Die Christen halten sich auch nicht an Jüdische Speisegesetze der Thora, essen Schweine, Aale und Garnelen und braten Fleisch auch noch in Butter. --Vsop 13:18, 10. Apr. 2010 (CEST)
- siehe auch Zehn Gebote --Duckundwech 12:47, 10. Apr. 2010 (CEST)
- (Nu hab ichs schon geschrieben) Also, im 4. Gebot geht es drum, den Sabbat zu heiligen und bei den Katholiken und Lutheranern darum, Vadder und Mudder zu ehren. Um das Bilderverbot geht es im 2. Gebot und bei den Katholiken und Lutheranern schon im 1. Gebot. Keine endgültige Antwort auf die Frage, aber doch einen schönen Überblick über und Einstieg in die Problematik bietet der Artikel Bilderverbot. --77.185.233.30 13:30, 10. Apr. 2010 (CEST)
- mit der angeblichen Sündenbefreiung durch den Tod Christi dürften es die Katholiken nicht mehr so eng gesehen haben mit dem Bilderverbot; vor allem wenn man glaubt, das Gott selbst von sich Bilder malt -> Turiner Grabtuch --91.115.17.222 17:21, 10. Apr. 2010 (CEST) Beim Turiner-Tuch fällt mir doch eines glatt auf, Christus müsste doch 36 sein, der sieht aber viel älter aus
- Lass dich mal geißeln und kreuzigen, dann siehste auch alt aus. -- Martin Vogel 18:02, 10. Apr. 2010 (CEST)
- Deine Erklärung hat auch schon gereicht--91.115.17.222 19:57, 10. Apr. 2010 (CEST)
- Lass dich mal geißeln und kreuzigen, dann siehste auch alt aus. -- Martin Vogel 18:02, 10. Apr. 2010 (CEST)
- mit der angeblichen Sündenbefreiung durch den Tod Christi dürften es die Katholiken nicht mehr so eng gesehen haben mit dem Bilderverbot; vor allem wenn man glaubt, das Gott selbst von sich Bilder malt -> Turiner Grabtuch --91.115.17.222 17:21, 10. Apr. 2010 (CEST) Beim Turiner-Tuch fällt mir doch eines glatt auf, Christus müsste doch 36 sein, der sieht aber viel älter aus
- (Nu hab ichs schon geschrieben) Also, im 4. Gebot geht es drum, den Sabbat zu heiligen und bei den Katholiken und Lutheranern darum, Vadder und Mudder zu ehren. Um das Bilderverbot geht es im 2. Gebot und bei den Katholiken und Lutheranern schon im 1. Gebot. Keine endgültige Antwort auf die Frage, aber doch einen schönen Überblick über und Einstieg in die Problematik bietet der Artikel Bilderverbot. --77.185.233.30 13:30, 10. Apr. 2010 (CEST)
Wenn ich mich richtig erinnere war das Argument Lukas habe nach der Legende ja auch Bilder von Maria und Petrus gemalt also sei das schon ok so. Angeblich erschien im dabei auch ein Engel der ihn leitete. Deswegen ist Lukas auch der Schutzpatron der Bildenden Künste.-- Tresckow 18:24, 10. Apr. 2010 (CEST)
Gott ist in Jesus Christus Mensch geworden für alle sichtbar, damit ist es ziemlisch schwer geworden sich kein Bild von ihm zu machen. Mit dem neuen Bund hat sich das Bild Gottes in mehrfacher Hinsicht gewandelt. Soviel in aller Kürze PogoEngel 20:12, 10. Apr. 2010 (CEST)
»Wer mich gesehen hat, hat den Vater gesehen« (Joh 14,9) -- PogoEngel 20:20, 10. Apr. 2010 (CEST)
@PogoEngel; Das mag ja schon stimmen, aber gesehen haben ihn nur die Jünger, und es steht auch folgendes geschrieben; -> "Wir müssen des Todes sterben, daß wir Gott gesehen haben." (Richter 13,22) man durfte auch nicht früher in die Nähe Gottes (vgl Bundeslade und die Priestergesetze) Aber im speziellen geht es darum das Gott ja - alles in allem nicht in einem Bild zu erfassen und erklären sein kann - Jesus war ja auch nur der Sohn, also ein Sproß, dessen Bruder man sein kann -> meine Brüder sind diese, die Gottes Wort hören und tun. (Lukas 8,21); Das Bilderverbot wird schon einen Sinn gemacht haben, das der Geist Gottes auf Jesus gelegen sein mag, und damit - mit dem Geist hat man auch den Vatern erkennen können - aber im speziellen geht es sicher um die Vermeidnug von Götzentum und falscher Vorstellungen - vor allem wenn man weiß das die Menschen erst evolutionär wachsen müssen <-klingt gut, gelt? - So seh ich das --91.115.17.222 21:35, 10. Apr. 2010 (CEST)
- Kleines Experiment; man stelle sich vor; man malt ein Bild welches Gott darstellt - obwohl in den Satzungen steht das man seinen Nächsten lieben soll! Was werden die Leute tun? --91.115.17.222 21:58, 10. Apr. 2010 (CEST)
Jesus war nach Sicht des Christentums ganz Gott und ganz Mensch. -> Konzil von Chalcedon Wenn Jesus nicht Gott gewesen wäre, kann es keine Erlösung im christlichen Sinn geben. Und die Stelle aus Richter reist du total aus dem Zusammenhang, lies mal das Kapitel 13. PogoEngel 13:15, 11. Apr. 2010 (CEST)
- <einschub>Ja, diese Konzile! Christus sagte; "er hebe das Gesetz nicht auf" - auch wissen wir, "das dem Gerechten alles zum Guten diene" mW wurden die Bilder gemalt um den Analphabeten die Geschichte in gemalten Worten näher zu bringen; Aber der Disput ist schon etwas älter und verkrampft auch die Evangelikalen; zumindest ist MIR ein Friedliebender Gott am liebsten Und die verschiedenen Auslegungen und die ewige rechthaberei der Dogmen ist eine schwere Kost und schwer, sehr schwer zu glauben dies war eine unfehlbare Auskunft (ironie)--91.115.30.2 13:50, 11. Apr. 2010 (CEST) Ps; Die Erlösung bezieht sich bei den Katholiken aber nicht auf diese Welt - Obwohl Gott in der Genesis sagt das er die Menschehit nicht mehr vernichten will; durch die Erlösung durch den Tod am Kreuz wird angeblich die Erbsünde abgewaschen, somit müssten wir eigentlich schon wieder versöhnt sein - warum ist dies aber nicht so? - Obwohl ich mich persönlich schon als versöhnt empfinde - aber nicht aus der Opferung alleine sondern in dem ich in der Liebe bleibe und der Gerechtigkeit nachjage - auch ohne Kirche und sogar ohne irgendein Herrgottswinkel in meiner Wohnung - oder warum wollte Gott schon so oft seine Kinder versammeln und es wurde immer nichts daraus; --91.115.30.2 13:58, 11. Apr. 2010 (CEST)
- siehe Bilderstreit. money makes the world go round. die bildermalerei ist ein einträglicher geschäftszweig der katholischen kirche. auf wieviel attraktivität und spendenerträge hätten kirchen, klöster und wallfahrtsorte ohne die beindruckenden bilder verzichten müssen? man denke überdies an den gigantischen weltweiten devotionalenhandel (der alleine auf den armen philippinen ein mrd-dollar-industriezweig in der hand der erzdiözesen manila und cebu ist) und an den jahrhunderte alten schwindel mit reliquien und ablässen. jesus hat zwar den tempel jerusalems von geschäftemachern gesäubert, aber seine "nachfolger" haben darauf gepfiffen. aus strategischen überlegungen haben die patres und heiligen väter selbst die unmissverständlichsten gebote / verbote des AT und NT übertreten und die lehre verfälscht. adhoc: "auch sollt ihr niemand auf erden euren vater nennen, denn nur einer ist euer vater, der im himmel" (mt 23.9) oder "ich aber sage euch, dass ihr überhaupt nicht schwören sollt..." (mt 5,34). wisst ihr, wie oft ein priester, bischof, kardinal im lauf seines hierarchischen aufstiegs schwören muss? fragt einfach einen. grüße --Dr. mullah 13:39, 11. Apr. 2010 (CEST)
- Ja da ist er wieder der Punkt. Eine Theologische Frage und am Ende geht es darum über die Kirche herzuziehen. Dafür ist mir meine Zeit zu schade. -- PogoEngel 14:16, 11. Apr. 2010 (CEST)
Bemerkung nebenbei: Wer alles wörtlich nimmt, kann mit den richtig aus dem Zusammenhang gerissenen Geboten mal wieder alles "beweisen": Gott schuf den Menschen nach seinem Ebenbild => Menschen machen ist gleich Bild von Gott machen => Menschen machen verboten => Eine Runde Zölibat für alle!--Hagman 22:34, 11. Apr. 2010 (CEST)
- Na endlich mal Regelkonformität für die Agnostiker, die sich kein Bild machen! YESSSS! G! GG nil nisi bene 23:27, 11. Apr. 2010 (CEST)
Google-Suche ohne Ergebnis
Schönen Sonntag Euch allen. Frage: Alle bisher von mir verfassten / bearbeiteten Wikipedia-Artikel finden sich bei Eingabe des Artikelnamens in die Google-Suchmaschine ziemlich weit oder ganz oben gelistet. Der Artikel "United Festivals" ist jedoch seit ein paar Tagen unauffindbar. Google reiht zwar die gestern geleerte Baustelle Benutzer:Dr._mullah/United_Festivals und das in Commons hochgeladene Logo nach oben, der Artikel selbst ist aber unauffindbar. Habt ihr dafür eine Erklärung? Danke im voraus und beste Grüße --Dr. mullah 10:40, 11. Apr. 2010 (CEST)
- Bestelle Dir die neuste Version von Google ... ;-) G! GG nil nisi bene 10:42, 11. Apr. 2010 (CEST) Auch ohne Anführungszeichen kommt es ganz oben (Cache leeren?).
- Cache leeren +1 - mit diesem Gerät kann man den Cache von alleine leeren lassen - stellt man auf "automatisch beim starten" ein gruß --91.115.30.2 10:54, 11. Apr. 2010 (CEST)
- den cache zu leeren, hat bei mir nichts gebracht. sonderbar ist, dass google.de zwar das logo und die baustelle ganz oben anzeigt, den artikel selbst aber unter der zeile "+ weitere ergebnisse anzeigen von wikipedia.de.org" versteckt. erst wenn ich diese zeile anklicke, wird auch der artikel etc. gezeigt. ein neues feature von google? wie könnte man den artikel nach oben heben? die baustelle löschen? (brauche sie nicht mehr, ist eh schon geleert). grüße --Dr. mullah 12:29, 11. Apr. 2010 (CEST)
- Mach' dir keine Sorgen und geniesse das Wochenende. Andere sehen den Artikel ganz oben - und du kennst ihn ja schon, oder...? G! GG nil nisi bene 13:25, 11. Apr. 2010 (CEST)
- den cache zu leeren, hat bei mir nichts gebracht. sonderbar ist, dass google.de zwar das logo und die baustelle ganz oben anzeigt, den artikel selbst aber unter der zeile "+ weitere ergebnisse anzeigen von wikipedia.de.org" versteckt. erst wenn ich diese zeile anklicke, wird auch der artikel etc. gezeigt. ein neues feature von google? wie könnte man den artikel nach oben heben? die baustelle löschen? (brauche sie nicht mehr, ist eh schon geleert). grüße --Dr. mullah 12:29, 11. Apr. 2010 (CEST)
- Cache leeren +1 - mit diesem Gerät kann man den Cache von alleine leeren lassen - stellt man auf "automatisch beim starten" ein gruß --91.115.30.2 10:54, 11. Apr. 2010 (CEST)
- Denkst du, dass Google alle 20 Minuten das Internet neu indiziert? Da wirst du warten müssen bis Google seinen Index aktualisiert. Sollte bei WP-Seiten in einer halben bis einer Woche erfolgen. -- Uwe G. ¿⇔? RM 13:21, 11. Apr. 2010 (CEST)
Geschichtsschreibung
Ich habe diese Aussage schon öfters gehört "Der Gewinner (Sieger) schreibt die Geschichte" aber hab nichts gefunden wem, oder welcher Zeit man es zuordnen kann --91.115.30.2 11:09, 11. Apr. 2010 (CEST)
- Post-WWII. Ich biete einen Herrn an, der sich gut mit Schweinen und Menschen auskannte. G! GG nil nisi bene 13:58, 11. Apr. 2010 (CEST)
- Addendum:
Das engl. Wikiquote gibt uns RechtWir geben dem engl. Wikiquote Recht. ;-) G! GG nil nisi bene 14:05, 11. Apr. 2010 (CEST)- Danke; das passt doch tatsächlich wie die sprichwörtliche Faust aufs Auge; Danke nil nisi bene --91.115.30.2 14:12, 11. Apr. 2010 (CEST)
Edit retten
Nein, es ist keine Dame, die einen Helden sucht. Ich habe eine größere Menge Text im Bugtracker von Sourceforge geschrieben, auf Submit geklickt und --- vergessen mich einzuloggen. Also Log In und jetzt, wo ist der Text? Wenn ich zurückgehe wird mir automatisch das Editfenster gelöscht. Was tun? --Ayacop 11:12, 11. Apr. 2010 (CEST)
- Für die Zukunft: Lazarus. --Taxman¿Disk? 11:31, 11. Apr. 2010 (CEST)
- Vielen Dank!! Ich halte das für ein Muss-haben-Plugin. --Ayacop 11:36, 11. Apr. 2010 (CEST)
- Du kannst mal im Browsercache nachschauen, aber da wird wohl nichts sein, da der Server dir ja wohl nicht geantwortet hat: "Sie haben geschrieben "abc blabla", es kann aber nicht gespeichert werden, weil sie nicht eingeloggt sind." --Saibo (Δ) 16:44, 11. Apr. 2010 (CEST)
- Nach − und in − der Datei sessionstore.js zu suchen kann sich auch lohnen. --95.223.207.169 17:58, 11. Apr. 2010 (CEST)
- Ah stimmt, gute Idee, aber jetzt bestimmt schon zu spät. Infos auch z.B. hier [27]. --Saibo (Δ) 18:12, 11. Apr. 2010 (CEST)
Ordner einblenden bei Thunderbird
Ich habe versehentlich die Ordner (Posteingang, gesendet, lokale Ordner...) bei Thunderbird ausgeblendet und vermag nicht zu eruieren / richtige Hilfe zu finden, wie man sie wieder einblendet - bitte um Erklärung. --KnightMove 11:32, 11. Apr. 2010 (CEST)
- Falls da am linken Rand kein kleines Plus mehr ist, auf das man klicken könnte, um den Baum wieder zu öffnen, versuch' mal Ansicht-->Ordner-->Alle anzuwählen, dann sollte alles wieder da sein. Gruß, --Wiebelfrotzer 15:35, 11. Apr. 2010 (CEST)
- Ok, danke. --KnightMove 20:17, 11. Apr. 2010 (CEST)
Suche einen Namen
Hallo,
kann mir mal einer helfen ? ich suche den namen von einem mann der lustige sachen gefilmt hat. z.B. wie er in einen laden hinter die fleischtheke geht und gegen ein totes schwein boxt, oder im supermarkt auf dem laufband joggt. Ich komm einfach nicht mehr auf den namen.
Gruß --91.36.177.109 15:47, 11. Apr. 2010 (CEST)
- Remi Gaillard. Weist du wie ich es gefunden habe: Bei Google Supermarkt Laufband eingeben und es ist der zweite Treffer. Wenn ich mal groß bin kostet so ne frage 5 EUR. --84.160.200.88 16:07, 11. Apr. 2010 (CEST)
- Oh der Humor geht ja über die Grenzen (im wahrsten Sinne des Wortes) in Deutschland P18-- Perhelion 16:29, 11. Apr. 2010 (CEST)
Abstandsmessung gegen loses Erdreich 0,5..5m
Suche eine Messmethode (Laser, Radar, Ultraschall) zur Abstandsmessung gegen loses Erdreich. Der Messbereich ist von 0,5m bis max 5m erforderlich. www.baggerautomatik.homeip.net Sobald ich die Baggerschaufel ablasse, möchte ich feststellen, ob der angeblich freie Bereich sich doch nicht als freier Bereich herausstellt, weil sich eine Person, oder Gegenstand in den Gefahrenbereich bewegt hat. Bin für jede Art Hinweis sehr dankbar (nicht signierter Beitrag von 84.183.227.237 (Diskussion | Beiträge) 17:04, 11. Apr. 2010 (CEST))
- Du hast doch schon drei Messmethoden genannt, was ist deine Frage? Die Auskunft hier dürfte auch nicht der richtige Ort zum Ausarbeiten von Produktinnovationen sein. Außer, du bietest realistische Gewinnbeteiligungen, natürlich :) --A.Hellwig 20:23, 11. Apr. 2010 (CEST)
- (BK) Etwas Eigeninitiative bitte (siehe Hinweise im Kopf dieser Seite)! ;) Suchhilfe: Dein Wort aus deiner Überschrift im verlinkten Zustand: Abstandsmessung. Darus dann weitergeklickt: Laufzeitmessung,Abstandssensor. Ich rate mal, dass entsprechend dem beim Auto in der Stoßstange eingesetzten Rückfahrsensoren Ultraschallsensoren am besten geeignet sind für deine Zwecke. --Saibo (Δ) 20:30, 11. Apr. 2010 (CEST)
Schneiden eines Zwetschgenbaumes
Meine Frage: Wie und wann wird ein Zwetschgenbaum geschnitten? Im Herbst, oder im Frühjahr? --62.47.201.41 17:04, 11. Apr. 2010 (CEST)
- Nach dem hier im Frühjahr, aber auch im Sommer möglich. Da sagt auch mein Büchlein nichts anderes. Grüße, der Sperber d! 17:25, 11. Apr. 2010 (CEST)
Windows 7
Hallo, in den USA hab ich Windows 7 gekauft, weil es dort meiner meinung nach etwas billiger aufm Merkt war, das problem ist das ich ein deutschen Computer bzw ein Betriebsystem (Vista) von deutschland hab. Wie ich weiß kann man die Sprache bei Windows 7 ändern, wäre das dann als würde man windows 7 in deuthscland kaufen? Wenn ich mich nicht irre würde da immer noch das system englisch sein oder? --85.180.204.26 17:19, 11. Apr. 2010 (CEST)
- Nicht ganz die Frage, hilft aber vllt auch schon weiter: Sprachänderung nach der Installation geht wohl nur bei Ultimate (Windows_7#Editionen). Falls du ein Update von deinem laufenden Vistasystem auf 7 machen willst, könnte ich mir vorstellen, dass das schief geht mit unterschiedlichen Sprachversionen - muss aber nicht. --Saibo (Δ) 18:17, 11. Apr. 2010 (CEST)
- Ich glaube eher nicht, dass Windows 7 dort billiger war. Schaut man sich die Preise in den USA an so liegen diese durchgehend über den Preisen in Deutschland, da man hier auch die Systembuilder-Versionen kaufen kann, die in der Regel wesentlich billiger als die normalen Versionen sind. Ansonsten gilt das, was Saibo gesagt hat. Das Ändern der Sprache ist nur bei Windwos 7 Ultimate möglich, da dann aber gleich in 34 verschiedene Sprachen. --StG1990 Disk. 18:24, 11. Apr. 2010 (CEST)
- Kann man bei Versionen "unter"/billiger als Ultimate die Sprache gar nicht ändern oder geht es dort vllt nur während der Installation (gegenüber Ultimate: im Betrieb)? In unserem Artikel habe ich dazu nichts gefunden. Auf der M$-Homepage eben auch nichts. --Saibo (Δ) 20:09, 11. Apr. 2010 (CEST)
- Man kann die Sprache offiziell nicht ändern. Es gibt jedoch einen inoffiziellen Weg, der auf PC-Welt.de erklärt wird. --StG1990 Disk. 20:47, 11. Apr. 2010 (CEST)
- Kann man bei Versionen "unter"/billiger als Ultimate die Sprache gar nicht ändern oder geht es dort vllt nur während der Installation (gegenüber Ultimate: im Betrieb)? In unserem Artikel habe ich dazu nichts gefunden. Auf der M$-Homepage eben auch nichts. --Saibo (Δ) 20:09, 11. Apr. 2010 (CEST)
- Ich glaube eher nicht, dass Windows 7 dort billiger war. Schaut man sich die Preise in den USA an so liegen diese durchgehend über den Preisen in Deutschland, da man hier auch die Systembuilder-Versionen kaufen kann, die in der Regel wesentlich billiger als die normalen Versionen sind. Ansonsten gilt das, was Saibo gesagt hat. Das Ändern der Sprache ist nur bei Windwos 7 Ultimate möglich, da dann aber gleich in 34 verschiedene Sprachen. --StG1990 Disk. 18:24, 11. Apr. 2010 (CEST)
Ok vielen dank habt mir sehr geholfen. --85.180.204.26 21:10, 11. Apr. 2010 (CEST)
Visum für Marokko
Ich möchte mit einer Freundin die schon 20ahre in Deutschland lebt und aus Bosnien Kommt nach Marokko. Braucht sie ein Visum ,sie hat eine unbefristette Aufenthaltsgenehmigung für Deutschland. -Gruß Walter (nicht signierter Beitrag von 80.141.206.221 (Diskussion | Beiträge) 19:21, 11. Apr. 2010 (CEST))
also, wenn sie deutsch ist braucht sie kein visum. wenn nicht mußt du eins beantragen, mehr erfährst du hier [28]
Was ist das älteste tradierte Kartenspiel der Welt?
Was ist das älteste Kartenspiel auf der Welt, das seit seiner Entstehung in ununterbrochener Traditionslinie noch heute gespielt wird? Tarock dürfte ein Kandidat sein, aber gibt es ältere? --KnightMove 21:36, 11. Apr. 2010 (CEST)
- Keine Antwort, nur Kommentare. Alles macht Veränderungen durch und wenn nicht niedergeschriebene Regeln gefunden werden, dürfte es schwierig sein, die Tradition zu belegen. Hier ein paar interessante Hinweise, zusammengetragen aus Büchern nach dem Motto "Weer chads errfunden?" Mal nicht die Schweizer G! GG nil nisi bene 23:10, 11. Apr. 2010 (CEST)
- Siehe auch Spielkarte („Die frühesten Spielkarten sind in Korea und China des 12. Jahrhunderts nachweisbar.“) und Spielkarte (Indisch) („Indische Spielkarten wurden unabhängig von ihren europäischen Entsprechungen entwickelt. Jedoch sind persische Einflüsse offensichtlich. [...] Das Ganjifah ist wohl das Spiel, das in den ältesten Quellen erwähnt wird, wo es heißt der Mogul-Kaiser Akbar (1542-1605) hätte es aus eine älteren Spiel mit 144 Blatt in 12 Farben entwickelt.“) In Europa ist man sich wohl bis etwa 1350 über die Existenz von Spielkarten sicher, für die Zeit davor wird gestritten. Tradiert wäre wohl vom jeweiligen Kulturkreis abhängig. Vielleicht wissen unsere Asien-Experten noch mehr. --84.191.16.22 23:42, 11. Apr. 2010 (CEST)
Virtuellen Ordner erstellen
Gibt es bei Windows XP eine Möglichkeit, einen Ordner zu erstellen, dessen Inhalt auf einen FTP-Server liegt und der aber wie ein normaler Ordner verwendet werden kann? zb. durch Aufruf in der Eingabeafforderung --188.23.15.242 23:37, 11. Apr. 2010 (CEST)
Dürfte mit shortcut am geeignetsten gehen. Kann aber unerwünschte Nebenwirkungen erzeugen(lamer PC) wenn z.B. XP ständig den Ordner aktualisieren will und die Leitung oder der FTP-server sich dabei Zeit nimmt. Siehe:
http://support.microsoft.com/kb/308416
Xbox Spiele
Hallo. Ich suche krampfhaft nach Xbox Spiele, nicht für die Xbox 360 sondern für die alte Xbox. Ich suche krampfhaft auf Saturn, Mediamarkt, Cosmos und Gamestopwebseiten, trotzdem finde ich die folgenden Spiele wie Legends of Wrestling 2, Need for Speed Hot Pursuit 2, Mortal Kombat Deception, FIFA 07 und Return to Castle Wolfenstein: Tides of War nirgendswo. Jetzt würde ich bitte gerne wissen ob es in Österreich, bestenfalls in ganz Wien oder in ganz Niederösterreich Geschäfte gibt, die noch alte Xbox Spiele verkaufen und wenn ja dann leg ich besonderen wert wenn sie wenigstens die Hälfte meiner aufgezählten Spiele in der Xboxspielereihe besitzen würden. Bitte helft mir. Danke. 188.23.221.221 14:56, 10. Apr. 2010 (CEST)
- Tipp: Flohmarkt, Pfandleihgeschäfte, eBay (natürlich) und spezielle Auktionsangebote wie www.zoll-auktion.de und www.justiz-auktion.de (in den beiden letzten Fällen aus Pfändungen. Du wirst Dich wundern...). --Lkl ★ 11:45, 11. Apr. 2010 (CEST)
- Hmm, ich denke dass in diesem Fall wohl das Totschlagargument "Versuch's doch mal bei eBay" gilt. --Balham Bongos 15:07, 10. Apr. 2010 (CEST)
- Das ist das Problem wenn man immer nur an Saurn und Media markt denkt. Geh doch mal zum Spielehändler um die Ecke, der hat normalerweise eine recht gute AUswahl an gebrauchten Spielen. Die können sogar gebrauchte besorgen.--84.160.207.57 16:00, 10. Apr. 2010 (CEST)
- Die letzte Xbox-Frage dieser IP war vor drei Wochen, die vorletzte vor 4 Wochen usw. Wohl mal wieder langweilig.--91.56.218.114 16:34, 10. Apr. 2010 (CEST)
mein tipp ist die österreichische internetseite www.gamesonly.at die haben sogut wie alles (alle spiele uncut) und ausgezeichneten versand (nicht signierter Beitrag von 194.76.180.113 (Diskussion | Beiträge) 12:00, 12. Apr. 2010 (CEST))
Variation des Pontifikalmarschs oder anderer Text der Vatikanhymne?
Hi, nachdem ich oben meine Frage zu unklar gestellt habe, frage ich hier noch einmal nach: Hier findet sich ein Musikstück mit der von Charles Gounod komponierten Melodie. Es ist eindeutig auf Latein, italienische Versionen sind also auzuschließen. Unter Inno e Marcia Pontificale sind mehrere Texte zu finden, allerdings scheint keiner vollständig mit dem gesungenen übereinzustimmen. Weiß jemand, was das für ein Text ist? Für Hilfe bin ich dankbar. Gruß --Atlan Disk. 18:05, 10. Apr. 2010 (CEST)
- Das ist nicht Latein (na ja, im weitesten Sinne), sondern die portugiesische Version. Den Text findest du per Interwiki auf der pt-Seite. Gruß 85.180.197.2 18:53, 10. Apr. 2010 (CEST)
- Ach so! Danke! Ich hatte das nicht angenommen. Es war weder Italienisch, noch Spanisch, auch Portugiesisch wäre ich nie gekommen! Danke vielmals! --Atlan Disk. 21:39, 10. Apr. 2010 (CEST)
Wertsteigerung Aktien = Einkommen?
Ich nehme an, dass die Wertsteigerung von Aktien nicht als Einkommen bezeichnet wird. Ist das richtig? Und wenn ja, was ist dann die "offizielle" Bezeichnung dafür? Wertzunahme? --188.155.77.152 21:11, 10. Apr. 2010 (CEST)
- Die Zunahme des Wertes eines Vermögensgegenstandes ist kein Einkommen. Einkommen sind dagegen Veräußerungserlöse, Zinsen, Dividenten. Aber wer nur dadurch reicher wird, dass seine Vermögensgegenstände wertvoller werden, kann sich davon keine Brötchen kaufen. --Snevern (Mentorenprogramm) 21:38, 10. Apr. 2010 (CEST)
- Bei einem Unternehmen kann der Aktienkurs eines anderen Unternehmens u.U. zu Veränderungen in der bilanziellen Bewertung einer Beteiligung führen; das gilt aber nur für den Stichtag. "Einkommen" sind aber nur echte Mittelzuflüsse, also Geldeinnahmen oder geldwerte Sachbezüge. Der Aktienkurs kann heute steigen, morgen fallen, die Aktie hat keinen "wirklichen" Wert. Einen Gewinn oder Verlust macht Du erst, wenn Du sie verkaufst - erst dann steht der Wert für Dich endgültig fest. (Frag mich aber bitte nicht, wie ein geschenktes Aktienpaket für die Schenkungssteuer bewertet wird!) --Zerolevel 22:34, 10. Apr. 2010 (CEST)
- Natürlich hat eine Aktie einen echten Wert - aber eben keinen festen Wert. Für die Schenkungssteuer wird der Wert (Tagestief) am Tag der Schenkung angesetzt (§ 11 Abs. 1 Bewertungsgesetz). --Snevern (Mentorenprogramm) 23:09, 10. Apr. 2010 (CEST)
- Bei einem Unternehmen kann der Aktienkurs eines anderen Unternehmens u.U. zu Veränderungen in der bilanziellen Bewertung einer Beteiligung führen; das gilt aber nur für den Stichtag. "Einkommen" sind aber nur echte Mittelzuflüsse, also Geldeinnahmen oder geldwerte Sachbezüge. Der Aktienkurs kann heute steigen, morgen fallen, die Aktie hat keinen "wirklichen" Wert. Einen Gewinn oder Verlust macht Du erst, wenn Du sie verkaufst - erst dann steht der Wert für Dich endgültig fest. (Frag mich aber bitte nicht, wie ein geschenktes Aktienpaket für die Schenkungssteuer bewertet wird!) --Zerolevel 22:34, 10. Apr. 2010 (CEST)
Leider seid Ihr alle auf altem Stand. Wie in Abgeltungsteuer (Deutschland)#Steuerpflichtige Veräußerungsgeschäfte dargelegt wird, sind sämtliche Wertsteigerungen von Aktien in Deutschland steuerpflichtig, eine Frist wie bei der alten Spekulationssteuer, dass solche Gewinne nach einem Halten von mindestens 1 Jahr steuerfrei wurden, ist abgeschafft worden! --PeterFrankfurt 23:44, 10. Apr. 2010 (CEST)
- nunja, da gehts um Die steuerpflichtigen Veräußerungsvorgänge nicht um die wertsteigerung der aktie als solches ...Sicherlich Post 23:50, 10. Apr. 2010 (CEST)
- (BK) Wie die Bezeichnung "steuerpflichtes Veräußerungsgeschäft" schon sagt, geht es auch nach der neuen Rechtslage erst um die Veräußerung. Das ist das gleiche, was die Vorredner schon gesagt haben. Nicht die Wertsteigerung der gehaltenen Aktien ist Einkommen, sondern erst der Veräußerungsgewinn. -- 93.129.115.127 23:51, 10. Apr. 2010 (CEST)
- (2 x BK) Wie Sicherlich schon richtig sagt: du irrst, Peter: solange du die im Wert gestiegenen Aktien nicht verkaufst, kommt es auch nicht zum steuerpflichtigen Spekulations-Gewinn. Die Wertsteigerung als solche ist kein Einkommen und insbesondere nicht steuerpflichtig. --Snevern (Mentorenprogramm) 23:53, 10. Apr. 2010 (CEST)
- Meine Regel ist: Eine Aktie ist nichts wert, außer in dem Augenblick, in dem man sie verkauft... Aktienanlagen sollte man als Spielgeld ansehen, dann schläft man ruhiger. --Zerolevel 08:07, 11. Apr. 2010 (CEST)
- Kostolany ;o) - aber darum gehts in der frage gar nicht ;) ...Sicherlich Post 08:21, 11. Apr. 2010 (CEST)
- Zerolevel, das ist reichlich weltfremd (abgesehen davon, dass es aus Sicht des Fragestellers off-topic ist). Würdest du Aktien als Spielgeld ansehen, wäre es ja nicht schlimm, wenn sie vernichtet würden oder abhanden kommen, oder? Mach dir einfach mal Gedanken über den Unterschied und den Zusammenhang zwischen Vermögen und Einkommen. Schönen Sonntag wünscht Snevern (Mentorenprogramm) 08:45, 11. Apr. 2010 (CEST)
- Und Du mach Dir mal Gedanken über Börsencrashes, Unternehmenspleiten etc. Was ich meine ist "Spielgeld" in dem Sinne wie "Geld das man ins Kasino tragen kann", weil man nicht darauf angewiesen ist. Ein Aktienkauf ist nichts anderes als ein Glücksspiel, nämlich eine Wette, dass man die künftige Kursentwicklung besser errät als andere (z.B. besser als als der Verkäufer). Geld, das man möglicherweise demnächst braucht (evtl sogar dringend), sollte man nicht in Aktien anlegen; wenn man Aktien verkauft, nicht weil man verkaufen will, sondern weil man verkaufen muss, dann ist das mit 95 % Sicherheit der falsche Zeitpunkt. (Am besten, Aktien kaufen und einfach vergessen, dass man sie hat - die Erben freuen sich bei jedem Kurs.) --Zerolevel 14:32, 11. Apr. 2010 (CEST)
- Die freuen sich besonders dann, wenn das Finanzamt deiner Auffassung bzgl. wertloser Aktien folgt und auf die Erbschaftsteuer verzichtet --93.129.131.205 15:16, 11. Apr. 2010 (CEST)
- Auweia - da braucht man sich über Börsencrashs nicht mehr zu wundern. Da hast du jetzt aber ein paar grundlegende Dinge, die einen Aktiengesellschaft und die Beteiligung an ihr ausmachen, mal eben so außer Acht gelassen. Aber jedenfalls bist du damit in guter Gesellschaft. Und was deine Anlagetipps angeht, hast du im Ergebnis sogar recht damit.
- Für jemanden, der es sich leisten kann, Aktien zu kaufen und sie dann zu "vergessen" bzw. für seine Erben aufzuheben, sind Kursschwankungen in der Tat weitgehend bedeutungslos. Sie werden damit nur ein bisschen reicher oder ärmer: ihr Vermögen wächst oder schrumpft, und zwar ohne dass sie Einkommen (sic!) hätten oder Ausgaben tätigen müssten. Sie brauchen deshalb (im Falle steigender Kurse) auch keine Steuern zu zahlen (sic).
- Einverstanden, wenn wir den Off-Topic-Exkurs an dieser Stelle einvernehmlich beenden? --Snevern (Mentorenprogramm) 15:28, 11. Apr. 2010 (CEST)
- Aktien, die man länger hält, werfen regelmäßig Dividende ab, und die sind richtiges und steuerpflichtiges Einkommen. Die Dividenden hängen vom Gewinn der AG ab und sind unabhängig vom aktuellen Aktienkurs. -- Martin Vogel 15:35, 11. Apr. 2010 (CEST)
- Richtig. Aktien gehören damit zu den Vermögensgegenständen, die auch ohne Veräußerung zu (steuerpflichtigem) Einkommen führen können (anders als beispielsweise im Tresor liegende oder an der Wand hängende Kunstwerke). Die Zusammenhänge zwischen Vermögen und Einkommen sind halt doch nicht ganz so trivial. ;-) --Snevern (Mentorenprogramm) 16:41, 11. Apr. 2010 (CEST)
- Mit den Kursschwankungen wird man eben nicht wirklich "reicher oder ärmer". "Ärmer" ist man in jedem Fall, sobald man die Aktie gekauft hat - vornehm nennt man das einen "Aktiventausch"; aber das Geld ist erst einmal weg. Meine Eltern haben Indexfondsanteile, die im Crash bös abgestürzt waren. Anfang März 2009 rief der Kundenbetreuer von der Beraterbank an und meinte, das sei ja jetzt nicht ganz so gut gelaufen, ob man nicht uminvestieren wolle? (-Auf Deutsch: die Anteile zum Tiefstkurs verkaufen!) Meine Eltern haben auf meinen Rat hin nicht verkauft ... Würdest Du wirklich behaupten, sie sind bis in den letzten 2 Jahren zuerst ärmer und dann wieder reicher geworden? Gemerkt haben sie davon nichts. Das sind doch bloß Papiergewinne und -verluste, bis sie sich durch einen Verkauf realisieren. --Zerolevel 18:49, 11. Apr. 2010 (CEST)
- Geld in Aktien zu investieren nennt man in der Tat "vornehm" Aktivtausch, aber ansonsten ist das Gegenteil von dem, was du eingangs behauptest, richtig: Ein Aktivtausch ist lediglich eine neutrale Umschichtung des Vermögens und macht einen nicht ärmer. Erst durch die Kursveränderungen wird man dann eventuell reicher oder ärmer. Realisiert wird ein etwaiger Gewinn oder Verlust dann aber erst bei der Veräußerung, und darum wird auch erst bei der Veräußerung der Gewinn steuerpflichtig. Nebenbei bemerkt: Das Thema Dividendenausschüttung hat mit dem Thema dieser Frage "Wertsteigerung von Aktien" nichts zu tun. --93.129.131.205 19:02, 11. Apr. 2010 (CEST)
- Aktien, die man länger hält, werfen regelmäßig Dividende ab, und die sind richtiges und steuerpflichtiges Einkommen. Die Dividenden hängen vom Gewinn der AG ab und sind unabhängig vom aktuellen Aktienkurs. -- Martin Vogel 15:35, 11. Apr. 2010 (CEST)
- Die freuen sich besonders dann, wenn das Finanzamt deiner Auffassung bzgl. wertloser Aktien folgt und auf die Erbschaftsteuer verzichtet --93.129.131.205 15:16, 11. Apr. 2010 (CEST)
- Und Du mach Dir mal Gedanken über Börsencrashes, Unternehmenspleiten etc. Was ich meine ist "Spielgeld" in dem Sinne wie "Geld das man ins Kasino tragen kann", weil man nicht darauf angewiesen ist. Ein Aktienkauf ist nichts anderes als ein Glücksspiel, nämlich eine Wette, dass man die künftige Kursentwicklung besser errät als andere (z.B. besser als als der Verkäufer). Geld, das man möglicherweise demnächst braucht (evtl sogar dringend), sollte man nicht in Aktien anlegen; wenn man Aktien verkauft, nicht weil man verkaufen will, sondern weil man verkaufen muss, dann ist das mit 95 % Sicherheit der falsche Zeitpunkt. (Am besten, Aktien kaufen und einfach vergessen, dass man sie hat - die Erben freuen sich bei jedem Kurs.) --Zerolevel 14:32, 11. Apr. 2010 (CEST)
- Zerolevel, das ist reichlich weltfremd (abgesehen davon, dass es aus Sicht des Fragestellers off-topic ist). Würdest du Aktien als Spielgeld ansehen, wäre es ja nicht schlimm, wenn sie vernichtet würden oder abhanden kommen, oder? Mach dir einfach mal Gedanken über den Unterschied und den Zusammenhang zwischen Vermögen und Einkommen. Schönen Sonntag wünscht Snevern (Mentorenprogramm) 08:45, 11. Apr. 2010 (CEST)
- Kostolany ;o) - aber darum gehts in der frage gar nicht ;) ...Sicherlich Post 08:21, 11. Apr. 2010 (CEST)
- Meine Regel ist: Eine Aktie ist nichts wert, außer in dem Augenblick, in dem man sie verkauft... Aktienanlagen sollte man als Spielgeld ansehen, dann schläft man ruhiger. --Zerolevel 08:07, 11. Apr. 2010 (CEST)
- (2 x BK) Wie Sicherlich schon richtig sagt: du irrst, Peter: solange du die im Wert gestiegenen Aktien nicht verkaufst, kommt es auch nicht zum steuerpflichtigen Spekulations-Gewinn. Die Wertsteigerung als solche ist kein Einkommen und insbesondere nicht steuerpflichtig. --Snevern (Mentorenprogramm) 23:53, 10. Apr. 2010 (CEST)
Ja, Zerolevel - genau das will ich behaupten: deine Eltern sind durch den Kursrutsch ärmer geworden und durch die steigenden Kurse wieder reicher. Genau so, wie ein Kunstsammler reicher wird, wenn der Künstler, dessen Bilder er zum Spottpreis gekauft hat, berühmt wird und die Bilder plötzlich wertvoll werden. Das wird der Sammler zum Beispiel auch ohne Veräußerung der Bilder merken, wenn er seine Kunstwerke beleiht oder anderweitig als Sicherheit einsetzt. "Papiergewinne" sind bei Wertpapieren durchaus "echte" Gewinne - auch wenn sie schnell wieder verloren gehen können (und umgekehrt ebenso - wie du am Beispiel deiner Eltern sehen kannst). --Snevern (Mentorenprogramm) 19:14, 11. Apr. 2010 (CEST)
- Ein Kursanstieg bedeutet, dass mehr Käufer von dieser Aktie mehr erhoffen als von anderen Aktien und deshalb bereit sind, mehr zu zahlen - die Gewichtung von Kursphantasien. Was solche nominellen Wertsteigerungen wirklich wert sind, erlebst Du schnell, wenn Du Dein Aktienpaket beleihst - am besten, um mit dem Darlehen weitere Aktien zu kaufen. Bewährte Wege zu Glück und Wohlstand - alles Gute! --Zerolevel20:50, 11. Apr. 2010 (CEST)
- Was du beschreibst, ist alles andere als ein von irgendwem empfohlener "bewährter Weg zu Glück und Wohlstand". Dass man Aktien keinesfalls auf Kredit kaufen soll, ist vielmehr ganz elementares Anleger-Einmaleins. Was die Wertsteigerungen wert sind, erkennt man sehr schnell, wenn man verkauft. Nämlich bares Geld. Und liquidieren kann man Aktien zum aktuellen Kurs idR jederzeit kurzfristig. Darum zählen die für Spekulationszwecke gehaltenen Aktien auch zum Vermögen und werden z.B. auf der nach aufsteigender Flüssigkeit sortierten Aktivseite einer Bilanz direkt vor dem Kassen- und Bankguthaben ausgewiesen. --93.129.131.205 21:49, 11. Apr. 2010 (CEST)
- Zerolevel, du hast dich verrannt, und jeder kann das sehen. Daher nochmal das Angebot, hier einfach aufzuhören, ja? --Snevern (Mentorenprogramm) 09:46, 12. Apr. 2010 (CEST)
- Was du beschreibst, ist alles andere als ein von irgendwem empfohlener "bewährter Weg zu Glück und Wohlstand". Dass man Aktien keinesfalls auf Kredit kaufen soll, ist vielmehr ganz elementares Anleger-Einmaleins. Was die Wertsteigerungen wert sind, erkennt man sehr schnell, wenn man verkauft. Nämlich bares Geld. Und liquidieren kann man Aktien zum aktuellen Kurs idR jederzeit kurzfristig. Darum zählen die für Spekulationszwecke gehaltenen Aktien auch zum Vermögen und werden z.B. auf der nach aufsteigender Flüssigkeit sortierten Aktivseite einer Bilanz direkt vor dem Kassen- und Bankguthaben ausgewiesen. --93.129.131.205 21:49, 11. Apr. 2010 (CEST)
Homöopathische Mittel verkaufen
Rein interessehalber. Nicht das ich das vorhabe :). Wenn man einfach lustig Fläschchen mit Alkohol und Zuckerpillen mit Aufklebern für homöopathische Mittel versieht und die verkauft ... ist das illegal? Rein vom Inhalt her oder der Wirkung besteht ja kein Unterschied. --85.181.211.235 10:18, 7. Apr. 2010 (CEST)
- Homöopathisches Arzneimittel unterliegt als Arzneimittel Zulassungs-/Registrierungspflichten. "Einfach lustig mit Aufklebern verkaufen" wäre zudem als Betrug strafbar. --Vsop 11:01, 7. Apr. 2010 (CEST)
- Oehm, wie willst du denn feststellen, ob da reines oder verdünntes Wasser drin ist? --Ayacop 11:06, 7. Apr. 2010 (CEST)
- Bisserl Joghurt mit rein, dann kannste wenigstens behaupten, das Zeug wecke Abwehrkräfte. --91.56.138.26 11:17, 7. Apr. 2010 (CEST)
- Die bessere Frage wäre wohl, wie hoch man die Dunkelziffer für nicht erkannten Betrug ansetzen muss. --Ayacop 11:20, 7. Apr. 2010 (CEST)
- Bisserl Joghurt mit rein, dann kannste wenigstens behaupten, das Zeug wecke Abwehrkräfte. --91.56.138.26 11:17, 7. Apr. 2010 (CEST)
- Oehm, wie willst du denn feststellen, ob da reines oder verdünntes Wasser drin ist? --Ayacop 11:06, 7. Apr. 2010 (CEST)
Gibt es hier eigentlich keine Untergrenze für das Diskussionsniveau? Etwas ohne entsprechende Zulassung als homöopathisches Arzneimittel zu verkaufen, ist per se Betrug, ohne dass es noch auf den Inhalt ankäme. Und die Diskussion darüber, dass man vielleicht Zulassungsnummern fälschen und dadurch der Entdeckung entgehen kann, sollte man besser woanders führen. Vielleicht mit den Schlaumeiern, die oben im Abschnitt Kino den Diebstahl geistigen Eigentums als "fair use" erörtern. --Vsop 12:03, 7. Apr. 2010 (CEST)
- Aber wie willst du denn überhaupt die Qualität dieser Wasser kontrollieren, wenn keine Analyse den Unterschied zeigen kann? Du musst den Betrug doch auch beweisen können. Um nichts anderes ging es bei der Originalfrage. --Ayacop 12:13, 7. Apr. 2010 (CEST)
- Eben. Wenn dir die Frage so nicht gefällt, dann denk sie dir um zu: Wie unterscheidet die Zulassungsstelle für Arzneimittel reines Wasser von homöopathischen Mitteln in extremer Verdünnung? --Eike 13:41, 7. Apr. 2010 (CEST)
- Hierzu auch Dieses: ein Bekannter bekam vom Arzt ein homöopathisches Präparat verordnet. Auf dem Rezept hatte sich ein grober Schreibfehler in den Namen des Präparats eingeschlichen...Der Bekannte ließ sich in der Apotheke das Präparat aushändigen. Zu seinem großen Erstaunen stand der Name auf dem Etikett genauso falsch geschrieben wie auf dem Rezept. Ein Schelm, wer Schlechtes dabei denkt... --FK1954 13:57, 7. Apr. 2010 (CEST)
- Das wundert mich aber garnicht. Wenn ich mein Kind mit einem Zettel "2 Mohnbrötchen, 2 Schrippen" zu Bäcker schicke, erwarte ich auch genau dieses bei Rückkehr in der Tüte zu finden und nicht die eigentlich gewünschen Sesambrötchen. --Eingangskontrolle 13:52, 11. Apr. 2010 (CEST)
- Hierzu auch Dieses: ein Bekannter bekam vom Arzt ein homöopathisches Präparat verordnet. Auf dem Rezept hatte sich ein grober Schreibfehler in den Namen des Präparats eingeschlichen...Der Bekannte ließ sich in der Apotheke das Präparat aushändigen. Zu seinem großen Erstaunen stand der Name auf dem Etikett genauso falsch geschrieben wie auf dem Rezept. Ein Schelm, wer Schlechtes dabei denkt... --FK1954 13:57, 7. Apr. 2010 (CEST)
- Eben. Wenn dir die Frage so nicht gefällt, dann denk sie dir um zu: Wie unterscheidet die Zulassungsstelle für Arzneimittel reines Wasser von homöopathischen Mitteln in extremer Verdünnung? --Eike 13:41, 7. Apr. 2010 (CEST)
Naja weiß denn überhaupt jemand wie die Fabrik arbeitet in der die Orginalmedikamente hergestellt werden? Vor allem bei Mittel die Vakuum, Handystrahlung oder Antimaterie als Wirkstoff enthalten ... Ich vermute mal stark das die Fabrik die Mittel so herstellt wie oben beschrieben. Zuckerpillen ins Fläschen verschiedene Aufkleber drauf und ab in den Versandkarton. Kann hinterher niemand nachweisen und macht auch keinen Unterschied. --FNORD 10:37, 8. Apr. 2010 (CEST)
Es gibt im Homöopathischen Arzneibuch detaillierte Vorschriften für die Herstellung der Arzneien. Es wird überprüft, ob diese Vorschriften befolgt werden. Nur wer dies tut, kann homöopathische Arzneimittel verkaufen.--Mautpreller 12:06, 8. Apr. 2010 (CEST)
- Korrektur: kann sie verkaufen, ohne eine Anzeige wegen Betrugs fürchten zu müssen. Ob das wirklich alle tun, ist aus den genannten Gründen zweifelhalt. Ganz abgesehen davon, dass gewise Homöos zur Herstellung des Präparats empfehlen, Namen und Verdünnung (im Jargon: Potenz) auf einen Zettel zu schreiben und den über Nacht unter ein Glas Wasser zu stellen [29]. Wirkt tatsächlich genauso gut wie konventionelle Homöopathie, wird aber vermutlich von der um ihre Pfründe besorgten Homöopathieindustrieverschwörung böswillig unterdrückt. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 20:09, 8. Apr. 2010 (CEST)
- Ob das wirklich alle tun, ist aus den genannten Gründen zweifelhalt. Nein, das ist nicht zweifelhaft. Es gibt im HAB festgelegte Anweisungen für die Augsgangsstoffe, die Zubereitung der Urtinktur und der niederen Potenzen (sowie zum Verfahren der Weiterpotenzierung). Selbstverständlich können die überprüft werden und das geschieht auch. Dazu braucht man nicht mal ne Analyse machen, kann es aber.--Mautpreller 20:34, 8. Apr. 2010 (CEST)
- Niemand bestreitet, dass es diese Vorschriften gibt. Niemand Ernstzunehmendes bestreitet aber, dass zwischen "Hochpotenzen" und Wasser mit Zettel unter dem Glas kein irgendwie überprüfbarer Unterschied besteht. Solange also nicht jede Charge lückenlos von Anfang der Verdünnung bis zum Verkauf nachverfolgt wurde, kann es keine sichere Überprüfung geben, und wo es keine sichere Überprüfung gibt, ist Betrug möglich. Simple as that. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 20:41, 8. Apr. 2010 (CEST)
- Betrug ist immer möglich (nicht nur in der Homöopathie). Du gehst aber einen entscheidenden Schritt weiter und unterstellst den Herstellern homöopathischer Arzneimittel, dass sie unbehandeltes Wasser und Zucker verkaufen. Das halte ich für eine gewagte Unterstellung. --Jossi 19:02, 9. Apr. 2010 (CEST)
- Ich halte wie jeder, der den zweiten Hauptsatz der Thermodynamik gelesen hat, H. per se für Betrug und das Verkaufen von unbehandeltem Wasser und Zucker unter Vorspielen einer Wirkung für moralisch nicht verwerfelicher als das Verkaufen von "echten", nicht von ersteren unterscheidbaren Homöopathika. Einräumen muss ich dabei allerdings, dass die "Urtinktur" von Berliner Mauer vermutlich gegen Winterglätte wirkt. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 21:21, 12. Apr. 2010 (CEST)
- Ayacop, was verstehst du eigentlich unter "verdünntem Wasser"? --Snevern (Mentorenprogramm) 19:34, 9. Apr. 2010 (CEST)
- Betrug ist immer möglich (nicht nur in der Homöopathie). Du gehst aber einen entscheidenden Schritt weiter und unterstellst den Herstellern homöopathischer Arzneimittel, dass sie unbehandeltes Wasser und Zucker verkaufen. Das halte ich für eine gewagte Unterstellung. --Jossi 19:02, 9. Apr. 2010 (CEST)
- Niemand bestreitet, dass es diese Vorschriften gibt. Niemand Ernstzunehmendes bestreitet aber, dass zwischen "Hochpotenzen" und Wasser mit Zettel unter dem Glas kein irgendwie überprüfbarer Unterschied besteht. Solange also nicht jede Charge lückenlos von Anfang der Verdünnung bis zum Verkauf nachverfolgt wurde, kann es keine sichere Überprüfung geben, und wo es keine sichere Überprüfung gibt, ist Betrug möglich. Simple as that. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 20:41, 8. Apr. 2010 (CEST)
- Ob das wirklich alle tun, ist aus den genannten Gründen zweifelhalt. Nein, das ist nicht zweifelhaft. Es gibt im HAB festgelegte Anweisungen für die Augsgangsstoffe, die Zubereitung der Urtinktur und der niederen Potenzen (sowie zum Verfahren der Weiterpotenzierung). Selbstverständlich können die überprüft werden und das geschieht auch. Dazu braucht man nicht mal ne Analyse machen, kann es aber.--Mautpreller 20:34, 8. Apr. 2010 (CEST)
Das Inverkehrbringen von Arzneimitteln bedarf bis auf explizit im Arzneimittelgesetz geregelte Ausnahmen grundsätzlich einer Genehmigung, sprich Registrierung oder Zulassung. Dabei spielt es keine Rolle, ob ein Arzneimittel eine pharmakologische Wirkung hat (Funktionsarzneimittel) oder ob ihm eine arzneiliche Wirkung lediglich zugesprochen wird (Präsentationsarzneimittel). Alle Arzneimittelhersteller unterliegen der behördlichen Überwachung und werden regelmäßig inspiziert. Jeder Hersteller von Fertigarzneimitteln, selbstverständlich auch von homöopathischen Arzneimitteln, ist gesetzlich verpflichtet, jede einzelne Charge lückenlos im Herstellungsprozess zu dokumentieren und eine eigens dafür verantwortlich haftende sogenannte „Sachkundige Person“ zu stellen.
Somit, um die gestellte Frage zu beantworten: ja, einfach lustig Fläschchen mit Alkohol und Zuckerpillen mit Aufklebern für homöopathische Mittel zu versehen und zu verkaufen ist illegal.--79.245.121.95 03:11, 12. Apr. 2010 (CEST)
Gedicht gesucht
Geht ungefähr so: "Allen Mördern den Kopf ab / allen Dieben, den Kopf ab / allen Betrügern, den Kopf ab / ... / ... / - Dann sieht unsere Gesellschaft endlich so aus / wie es der gesunde Menschenverstand verlangt." -- Seelefant 07:51, 8. Apr. 2010 (CEST)
- Autor vermutlich früh eines unnatürlichen Todes verstorben, daher schwer zu finden. --Ayacop 09:09, 8. Apr. 2010 (CEST)
- Ich hab den Verdacht, dass man entweder bei Konstantin Wecker oder bei Wolfgang Neuss (Der gesunde Menschenverstand ist reines Gift) fündig werden könnte, vielleicht auch bei Hanns Dieter Hüsch.--Mautpreller 12:01, 8. Apr. 2010 (CEST)
- Erinnert an Maximilien de Robespierre; der forderte ähnliches, allerdings im Namen der Volonté générale. Ugha-ugha 12:03, 8. Apr. 2010 (CEST)
- Derart fanatisch käme auch Antoine de Saint-Just in Frage, der entgegen seines Namens weder besonders heilig noch besonders gerecht war. Che Guevara wäre auch möglich. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 20:31, 8. Apr. 2010 (CEST)
- Die haben aber alle keine Gedichte geschrieben. Erich Fried: Die Maßnahmen. --Jossi 19:29, 9. Apr. 2010 (CEST)
- Super. Das muss es sein.--Mautpreller 21:43, 12. Apr. 2010 (CEST)
- Die haben aber alle keine Gedichte geschrieben. Erich Fried: Die Maßnahmen. --Jossi 19:29, 9. Apr. 2010 (CEST)
- Derart fanatisch käme auch Antoine de Saint-Just in Frage, der entgegen seines Namens weder besonders heilig noch besonders gerecht war. Che Guevara wäre auch möglich. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 20:31, 8. Apr. 2010 (CEST)
- Erinnert an Maximilien de Robespierre; der forderte ähnliches, allerdings im Namen der Volonté générale. Ugha-ugha 12:03, 8. Apr. 2010 (CEST)
Lahmer PC
Guten Abend, mein Rechner (Baujahr 2004 - Windows XP - 510 MB RAM - Intel Pentium M Prozessor - ATI MOBILITY RADEON 9600/9700 Grafikkarte - Internet Explorer - DirectX 4.09.00.0904 - "AldiPC/2004/medion) nicht mehr der Jüngste.
- Problem: benötigt ca. 5 min zum hochfahren! Woran kann das liegen. Habe schon alles mögliche probiert Prozesse zu beschleunigen (regelmäßig Defragmentieren mit Auslogics BootSpeed, Registry-Reinigung, etc.)bringt gar nichts -man sieht ca 4 min das Desktophintergrundbild, da tut sich gar nix/kein Geräusch/kein Blinken der LED). - Liegt es womöglich doch am Alter? Frag mal nach! 21:49, 8. Apr. 2010 (CEST)
- Neu installieren und maximalen Speicher spendieren. Das eine hilft gegen die ganzen Überreste von Programmen, das andere ist die günstigste Möglichkeit mehr Leistung aus nem Rechner raus zu holen.--84.160.210.35 21:53, 8. Apr. 2010 (CEST)
- Eine Neuinstallation möchte ich möglichst vermeiden--Frag mal nach! 21:56, 8. Apr. 2010 (CEST)
- Bei Windows XP ist das aber eigentlich ziemlich unumgänglich, wenn es seit 6 Jahren durchläuft. Und mehr RAM täte dem Ganzen wahrscheinlich auch nicht schaden. --Felix fragen! 22:00, 8. Apr. 2010 (CEST)
- Wenn du dir noch eine neue Festplatte rausläst ist das mit der Neuinstallation auch erheblich entspannter. und du hast eine Möglichkeit zur Datensicherung hinzugewonnen.--84.160.210.35 22:13, 8. Apr. 2010 (CEST)
- Aye, neue Platte rein, darauf Betriebssystem neu installieren (wenn du gaaanz sicher gehen willst: alte Platte vorher abklemmen). Dann alles was von der alten Platte noch gebraucht wird rüberschaufeln, dabei mal ordentlich ausmisten, alte Platte als Backup weiterverwenden. Dann braucht man keinerlei Panik schieben, dass bei der Installation irgendwas kaputt gehen könnte und hinterher fühlst du dich, als hättest du nach zwei Wochen in der Wüste endlich mal wieder geduscht ;-) --El Grafo 22:31, 8. Apr. 2010 (CEST)
- Wenn du dir noch eine neue Festplatte rausläst ist das mit der Neuinstallation auch erheblich entspannter. und du hast eine Möglichkeit zur Datensicherung hinzugewonnen.--84.160.210.35 22:13, 8. Apr. 2010 (CEST)
- Bei Windows XP ist das aber eigentlich ziemlich unumgänglich, wenn es seit 6 Jahren durchläuft. Und mehr RAM täte dem Ganzen wahrscheinlich auch nicht schaden. --Felix fragen! 22:00, 8. Apr. 2010 (CEST)
- Eine Neuinstallation möchte ich möglichst vermeiden--Frag mal nach! 21:56, 8. Apr. 2010 (CEST)
- Neu installieren und maximalen Speicher spendieren. Das eine hilft gegen die ganzen Überreste von Programmen, das andere ist die günstigste Möglichkeit mehr Leistung aus nem Rechner raus zu holen.--84.160.210.35 21:53, 8. Apr. 2010 (CEST)
- Ich nehme an, es handelt sich um dieses [30][31] Notebook. Den Tipps meiner Vorredner zur Investition in IDE-Festplatten und DDR-SDRAM PC2700 kann ich mich nicht anschließen, das lohnt sich nur, wenn man die Hardware gebraucht auftreiben kann. Ich würde mal die Autostarts untersuchen, oder vielleicht wird nach nicht vorhandenen Netzwerken gesucht. Wann ist das Problem beim Hochfahren denn aufgetreten? Läuft der Rechner nach dem vollständigen Hochfahren mit normaler Geschwindigkeit? --Hjaekel 22:59, 8. Apr. 2010 (CEST)
- Das es ein Laptop ist hätte er fairer weise sagen sollen. Dann nur soviel Speicher nachmünzen wie sich erschnorren lässt. Aber ne zweite festplatte ist wirklich gold wert beim installieren. --84.160.210.35 23:43, 8. Apr. 2010 (CEST)
Den Vorschreibern schliesse ich mich an. Um eine Neuinstallation wirst du nicht kommen wenn du wirklich Erfolg haben möchtest. Selbst wenn es dir geling den PC von unnötigen Programmen zu befreien hat man immer irgendwelche Datenleichen im Keller. So ist num mal Windoof. Die Harddisk könnte aber auch ihre letzten Stunde des Dasein in deinem PC verbringen. Bei defekten resp. schwer lesbaren Sektoren gibt es oft lange Wartezeiten. --Netpilots 23:18, 8. Apr. 2010 (CEST)
- p.s. Hjaekel. Korrekt, ist das Notebook. Ursache ist mir nicht mehr bewusst, meine aber, dass der Rechner mit normaler Geschwindigkeit arbeitet (ein Netzwerkproblem möchte ich nicht ausschließen, da ich mittels WLAN an mehreren Orten Internetzugang nutze, und eventuell schon viele unnütze Installationen vorgenommen habe). Frag mal nach! 09:52, 9. Apr. 2010 (CEST)
- Der Rechner wird ja im Laufe der Jahre (im Gegensatz zum Menschen) nicht langsamer. Er könnte also noch so schnell wie am ersten Tag - wenn man ihn denn lassen würde. Vermutlich wurde im Laufe der Zeit so viel Software aufgespielt (und nur teilweise wieder gelöscht), dass jetzt viel Mist den Systemsart blockiert. (Wobei sich 5 Minuten anhört, als würde ein einzelner Mist extrem blockieren). Also zwei Möglichkeiten: Mithilfe geeigneter Software (CCleaner?) versuchen, der Mist zu entfernen, oder einmal komplett ausmisten und von vorne anfangen (also eine Neuinstallation). Ersteres kann klappen, Letzteres klappt sicher. Vielleicht versuchst du dich mal eine Stunde am Ausmisten, und wenn's nichts wird, machst du doch reinen Tisch...? --Eike 13:34, 9. Apr. 2010 (CEST)
Ich hab das gleiche Problem mit meinem alten Laptop. Ich bin mir ziemlich sicher, dass es die Netzwerkverbindungen sind, die den Start verzögern. Ich hab genau die selben Symptome, wenn auch bei mir der Start fixer geht. Man sieht den Desktop nach relativ normaler Startzeit, aber wenn man direkt Firefox aufmacht und per DSL ins Netz will, öffnet sich der Browser erstmal überhaupt nicht. Andere Software ohne Netzzugang z.B. Notepad++ gehen fix auf und lassen einen arbeiten. Nach ca. 2,5 Minuten (ab Startknopf), kommt dann plötzlich der Virenscanner dazu Daten aus dem Netz zu ziehen und das Mailprogramm geht auch wieder. Leider sind meine Kenntnisse über Netzwerke zu gering, so dass ich nicht weiß wo ich genau suchen muss, um dieses Problem abzustellen. Bei meiener Recherche im Netz bin ich darauf gestossen, dass sich Windows irgendwie das Netzwerk intensiv anschaut und das halt so lange dauert. Man könnte das irgendwie lösen durch statisches Eintragen der IPs, also keine dynamisches Regestrieren oder so. Vielleicht weiß ja damit jemand was anzufangen und kann Benutzer:Frag mal nach! und mir helfen. -- sk 17:39, 9. Apr. 2010 (CEST)
- Ich habe die Starterei doch einigermassen "verschnellen" können, als ich Autostartdateien rigoros deaktiviert habe. Adobe Reader, alle McAfee und Symantec Programme und noch paar andere telefonieren sofort erst mal nach Hause und verzögern das Laden der weiteren Dienste. www.Pcwelt.de/sis hat da ein Programm mit dem Du die Autostartdateien bearbeiten kannst.(Windows Dienste erst mal ausschliessen.) 512 Mb RAM ist aber für das heutige (X-fach upgedatete) XP zu mager, sodass zuviel in die Auslagerungsdatei muß, was je nach FSB Frequenz langatmig ist. Defragmentieren und schauen, dass die Auslagerungsdatei zusammenhängend ist, auch noch kontrollieren.--91.56.214.27 18:12, 9. Apr. 2010 (CEST)
- @sk: Sowas hatte ich bei XP auch mal. Ich meine, es war ein "Family Logon" oder sowas, das in den Optionen abgestellt werden musste. --Eike 17:09, 11. Apr. 2010 (CEST)
Mein Tipp: Eine eventuell vorhandene Software-Firewall deinstallieren und neuinstallieren. Die können den Start wirklich um einiges verzögern, wenn sie zu früh (vor anderen Programmen) gestartet werden. 87.123.227.108 17:46, 12. Apr. 2010 (CEST)
Espressomaschine reinigen
Das Thema: Siebträger-Espressomaschine "Saeco aroma" – älteres Modell mit Drehknopf und 3 viereckigen Kippschaltern an der Vorderseite. Über dem Siebträger ist der Wasserdurchlass (wie ein Duschkopf) mit vielen kleinen Löchern, die größtenteils verstopft sind; das Wasser spritzt nur noch durch ca. 6 -8 Löcher. Entkalken nützt nichts. Zentral im Wasserdurchlass sitzt eine Kreuzschlitzschraube. Meine Fragen: Kann ich das verstopfte Wasserdurchlassblech durch Lösen dieser Schraube entnehmen? Nimmt das Gerät Schaden, wenn ich die Schraube löse? D.h., ob dann evtl. z.B. eine Mutter in den Tiefen des Geräts entschwindet und ich nur die Wahl zwischen einem Servicetechniker und einer neuen Espressomaschine habe ... Für kompetente technische Asistenz wäre ich dankbar. --Zerolevel (21:46, 9. Apr. 2010 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
- Hi Zerolevel, natürlich bringt das Entkalken nichts. Das Duschsieb (Teil mit den vielen kleinen Löchern) ist mit Kaffee bzw. Fett zugesetzt. Du kannst es ausbauen und reinigen bzw. austauschen, vorausgesetzt Du findest irgendwo eine Anleitung und/oder Explosionszeichnung für dieses Gerät. Einige Infos findest Du auch hier und hier. Ich habe eine ähnliche Prozedur gerade mit einer anderen Maschine hinter mir. Das Duschsieb saß so fest, dass es bei der Demontage kaputt ging und ich es ersetzen musste. Es sah allerdings ohnehin schon ziemlich eklig aus (habe die Maschine gebraucht bekommen). Viel Glück --AT talk 22:10, 9. Apr. 2010 (CEST)
- Dieser Forenbeitrag klingt so als könntest Du das Duschsieb einfach abschrauben. Im Zweifel frag dort im Forum mal nach. --AT talk 22:22, 9. Apr. 2010 (CEST)
- Danke - damit werd ich es mal probieren. --Zerolevel 23:29, 9. Apr. 2010 (CEST)
- Ich baue das Ding jedes mal vor dem Entkalken aus. Auf der Oberseite sammelt sich unweigerlich ein Schlick aus sehr feinem Kaffeemehl, den man mechanisch entfernen muss, zb. mit einem Schraubenzieher und der Kratzseite eines Spülschwamms. Dann wieder einsetzen und Maschine entkalken. Dann verschwinden aus dem Sieb auch die kleineren Verstopfungen, die die Säure sonst gar nicht erst erreicht. Tipp: Die Schraube nicht zu festziehen. Und noch was: Wenn das Sieb schon mal ab ist, auch von unten in die Öffnung dahinter schauen. Da hängt auch gerne noch Satz herum, den man entfernen sollte. Rainer Z ... 15:00, 10. Apr. 2010 (CEST)
- Danke - das Problem hat sich erledigt: Entweder ist Dein Tipp Die Schraube nicht zu festziehen bereits ab Werk missachtet worden, oder das Ding hat sich betonmäßig festgesotten ... jedenfalls geht die Schraube eher kaputt, als sich zu lösen. Fazit: Nichts geht. :-( --Zerolevel 20:54, 10. Apr. 2010 (CEST)
- Schon mal mit Kriechöl versucht? --Ian DuryHit me 21:18, 10. Apr. 2010 (CEST)
- An dieser Stelle trifft Wasser mit ca. 90 ° auf den Kaffee und baut ca. 10 at Druck auf. Ich bin mir nicht wirklich sicher, ob ich gerade an dieser Stelle mit Mineralöl arbeiten sollte... (Wie schmeckt Espresso mit Kriechöl?) --Zerolevel 08:11, 11. Apr. 2010 (CEST)
- Kriechöl ist das alte, nicht weitverbreitete Geheimrezept italienischer Baristas...Spaß beiseite. Hier hat jemand das gleiche Problem und einer empfiehlt tatsächlich WD40. Im Zweifel würde ich es vermutlich erstmal mit der Temperaturmethode versuchen. Andernfalls stehen in der Küche ja auch verschiedene Öle herum die man vor dem Maschinenöl mal testen könnte. --AT talk 10:55, 11. Apr. 2010 (CEST)
- An dieser Stelle trifft Wasser mit ca. 90 ° auf den Kaffee und baut ca. 10 at Druck auf. Ich bin mir nicht wirklich sicher, ob ich gerade an dieser Stelle mit Mineralöl arbeiten sollte... (Wie schmeckt Espresso mit Kriechöl?) --Zerolevel 08:11, 11. Apr. 2010 (CEST)
- Schon mal mit Kriechöl versucht? --Ian DuryHit me 21:18, 10. Apr. 2010 (CEST)
- Danke - das Problem hat sich erledigt: Entweder ist Dein Tipp Die Schraube nicht zu festziehen bereits ab Werk missachtet worden, oder das Ding hat sich betonmäßig festgesotten ... jedenfalls geht die Schraube eher kaputt, als sich zu lösen. Fazit: Nichts geht. :-( --Zerolevel 20:54, 10. Apr. 2010 (CEST)
- Bitte nicht Kriech- und Maschinenöle im Nahrungsmittelbereich einsetzen da dies potenziell zu Durchfall und Vergiftungserscheinungen führen kann bzw. definitiv nicht gesundheitsförderlich ist. Im Wasserdampf/Nahrungsmittelbereich wird professionell mit Weinsteinsäure gereinigt. Einsatz von Kriechöel (andere Öele lösen keine Schrauben) mag bei anschließender intensiver Reinigung vertretbar sein; noch besser löst Bremsflüssigkeit, ist aber leider noch wesentlich giftiger als Kriechoel. Aufwändigste Profivariante ist das ausbohren der Schraube aber für die Kosten einer derartigen Auftragsarbeit bekommt man vermutlich 2 neue Kaffemaschinen. Also am besten nicht groß rumexperimentieren und gleich ne neue kaufen. --Kharon WP:WpDE 11:22, 11. Apr. 2010 (CEST)
- Schrauben bekommt man meistens los. Einen guten Schraubenzieher im passenden Format sollte man haben. Wohldosierte Hammerschläge können hilfreich sein. Ist bei Espressomaschinen aber schwierig, weil wenig Platz. Bei verschiedenen Temperaturen versuchen. Nicht zu schnell aufgeben. Die Schraube beschimpfen, aber immer kontrolliert bleiben ;-) Du bist stärker! Du bist intelligenter! Du bist hartnäckiger! Rainer Z ... 02:03, 12. Apr. 2010 (CEST)
- PS: Bei der Alternative Aufschrauben oder Wegschmeißen, kannst du auch Kriechöl einsetzen. Das Mistding auf den Kopf stellen, zielgenau einsetzen, Geduld walten lassen (morgen ist auch noch ein Tag). Dann musst du eben fünf- statt zweimal Wasser durchlaufen lassen und büßt statistisch sieben Minuten Lebenszeit ein.
- In der Tat ging ich bei meinem Vorschlag davon aus, dass die Maschine nach dem lösen der Schraube gründlich gereinigt wird. Ein Tröpfchen sollte reichen. Die Idee mit dem Hammerschlägen kam mir auch, allerdings halte ich die Maschine für zu empfindlich und die Stelle für zu wenig zugänglich. --Ian DuryHit me 17:45, 12. Apr. 2010 (CEST)
Begriff Antisemitismus - Judenfeindlichkeit
Beim Aufruf des Artikels Antisemitismus wird man nach Judenfeindlichkeit weitergeleitet. Frage nach, ob dass denn so korrekt ist. Meine Zweifel:
- 1.)Judenfeindlichkeit ergibt bei google ca. 29.000 Treffer, Antisemitismus hingegen ca. 950.000.
- 2.) Semit“ bedeutet wörtlich „Nachfahre des Sem“, des ersten der drei Söhne Noahs neben Ham und Jafet in der Bibel (Gen 9,18 EU). (Antisemitismus). Demnach gehören zu den Semiten die Äthiopier, Araber, Hyksos, Malteser, Minäer, Sabäer, Ostsemiten, Akkader, Babylonier, Assyrer, Amoriter, Ammoniter, Aramäer, Hebräer, Kanaaniter, Moabiter, Nabatäer, Phönizier, Samaritaner und Syrer. Heutige semitisch-sprachige Völker sind z. B. Araber, Israelis und Malteser. Der Sammelbegriff „Semiten“ wird aber eher in Bezug auf die historischen Völker verwendet. (Semiten). Rassentheoretisch dürfte also ein Anti-Semit m.E. nicht nur den hebräischen Nachfahren abgeneigt sein. (und gar "feindlich" halte ich für eine sehr starke Zuspitzung). ps. auch davon abgesehen, dies ist nicht nur Meinung, sondern Feststellung, an deren Klärung ich Interese bekunde. Frag mal nach! 14:32, 10. Apr. 2010 (CEST)
- Im eigentlichen Wortsinne müsste der Antisemitismus Feindschaft gegenüber allen Semiten (also auch Araber usw.) bedeuten. Jedoch ist der Begriff historisch so gewachsen, will ich mal sagen, und hat eine Bedeutungsänderung erfahren, dass er zum Synonym für Judenfeindlichkeit wurde und diesen Begriff sogar verdrängte. --KᴀᴛᴇʀBᴇɢᴇᴍᴏᴛ 14:49, 10. Apr. 2010 (CEST)
- Kann ich nachvollziehen, der Begriff Antisemitismus kommt bei Google trotz allem 30-mal häufiger vor. Frag mal nach! 15:01, 10. Apr. 2010 (CEST)
- Wobei die Weiterleitung nicht für ein Synonym steht, sondern für einen im Artikel Judenfeindschaft erklärten Begriff, einen Unterbegriff zu Judenfeindschaft! --84.73.140.240 15:07, 10. Apr. 2010 (CEST)
- Ja, aber eine Klärung dürfte der Begriff schon vertragen --188.23.74.47 15:08, 10. Apr. 2010 (CEST)
- Also ja eigentlich sind es ja klare Begriffe, aber Interwikilinks sagen auch etwas anderes und ein pro für Antisemitismus. Nach heutigen Stand sollte man aber schon (eindeutig) den differenziernden Begriff verwenden. Wenn ich ein Bayernhasser bin, bin ich auch kein Deutschfeindlicher. --Perhelion 15:11, 10. Apr. 2010 (CEST)
- Zusatzfrage: Hat mal jemand nachgesehen, welchen Begriff die nicht-jüdischen Semiten dafür verwenden? (Ich setze mal voraus, dass sich Araber selber auch als Semiten verstehen). Wie bezeichnet ein Araber "Antisemitismus"/"Judenfeindlichkeit"? Verwendet er das gleiche Wort, wenn z.B. ein Araber "Antisemit" ist, im Vergleich zu einem Nicht-Araber, der "Antisemit" ist? G! GG nil nisi bene 15:13, 10. Apr. 2010 (CEST)
- Der Begriff wird häufig für Judenfeindlichkeit verwendet ist aber in seinem Sinne nicht richtig - genau deshalb bedarf es einer Klärung damit man diesen Knoten wieder heraus bekommt, hörte doch glatt einmal selbst von einem Juden das man ein Antisemit sei, wenn man nicht pro Israel sei - ??? --91.115.17.222 16:36, 10. Apr. 2010 (CEST)
- Du bist nicht allein. --Zerolevel 21:01, 10. Apr. 2010 (CEST)
- @Zerolevel, Danke für den Link --91.115.17.222 21:50, 10. Apr. 2010 (CEST)
- Du bist nicht allein. --Zerolevel 21:01, 10. Apr. 2010 (CEST)
- Der Begriff wird häufig für Judenfeindlichkeit verwendet ist aber in seinem Sinne nicht richtig - genau deshalb bedarf es einer Klärung damit man diesen Knoten wieder heraus bekommt, hörte doch glatt einmal selbst von einem Juden das man ein Antisemit sei, wenn man nicht pro Israel sei - ??? --91.115.17.222 16:36, 10. Apr. 2010 (CEST)
- Zusatzfrage: Hat mal jemand nachgesehen, welchen Begriff die nicht-jüdischen Semiten dafür verwenden? (Ich setze mal voraus, dass sich Araber selber auch als Semiten verstehen). Wie bezeichnet ein Araber "Antisemitismus"/"Judenfeindlichkeit"? Verwendet er das gleiche Wort, wenn z.B. ein Araber "Antisemit" ist, im Vergleich zu einem Nicht-Araber, der "Antisemit" ist? G! GG nil nisi bene 15:13, 10. Apr. 2010 (CEST)
- Also ja eigentlich sind es ja klare Begriffe, aber Interwikilinks sagen auch etwas anderes und ein pro für Antisemitismus. Nach heutigen Stand sollte man aber schon (eindeutig) den differenziernden Begriff verwenden. Wenn ich ein Bayernhasser bin, bin ich auch kein Deutschfeindlicher. --Perhelion 15:11, 10. Apr. 2010 (CEST)
- Ja, aber eine Klärung dürfte der Begriff schon vertragen --188.23.74.47 15:08, 10. Apr. 2010 (CEST)
- Im eigentlichen Wortsinne müsste der Antisemitismus Feindschaft gegenüber allen Semiten (also auch Araber usw.) bedeuten. Jedoch ist der Begriff historisch so gewachsen, will ich mal sagen, und hat eine Bedeutungsänderung erfahren, dass er zum Synonym für Judenfeindlichkeit wurde und diesen Begriff sogar verdrängte. --KᴀᴛᴇʀBᴇɢᴇᴍᴏᴛ 14:49, 10. Apr. 2010 (CEST)
- Äh, wo ist das Problem. Antisemitismus ist im Sprachgebrauch eine Form der Judenfeindlichkeit, die sich nicht primär am Religiösen festmacht (dann spricht man eher vom Antijudaismus). Das wird doch im Artikel in der Einleitung schon ausreichend erklärt, oder? --MMG 21:12, 10. Apr. 2010 (CEST)
- >Das Problem ist IMO, dass hier gern alles in einen Topf geworfen wird - Kritik an israelischer Politik = Anti-Zionismus = Antisemitismus = Antijudaismus = pauschales Ressentiment ... Man fragt sich, wofür die verschiedenen Begriffe geprägt wurden. Siehe auch den Fall Evelyn Hecht-Galinski, wo die Tochter des ehemaligen Zentralratsvorsitzenden der Juden in Deutschland als "antisemitisch-antizionistisch" bezeichnet wurde. Ihre Äußerungen waren IMO übertrieben, kritikwürdig und angreifbar, aber solches pauschales Abwatschen ist IMO ein selbstimmunisierendes Totschlagargument, mit dem jede inhaltliche Kritik von vornherein für illegitim erklärt wird. --Zerolevel 22:12, 10. Apr. 2010 (CEST)
- nicht nur das, wenn man objektiv an die Sache gehen will, denn weht einem ein eisiger Wind entgegen; wollte einmal ein Statement bei Hamas abgeben und ich wurde damals einfach als Vandale hier in der Wikipedia gesperrt - obwohl ich nur sagte, das die Hamas sich im Luafe der Zeit gegen den Druck von einer Hilfsorganisation zu einer Kämpfenden Einheit gewandelt hat, und ich nicht der Meinung bin, das dies alles böse Menschen sind, und schon gar nicht böse geboren werden - Mein Fazit; so eine Art Nachkriegs-Hirnwäsche tropft noch ziemlich unsteril und unseriös in der Gegend herum --188.23.191.109 06:24, 11. Apr. 2010 (CEST)
- Die WIkipedia ist nicht dafür da, "Statements abzugeben". Ob über die Hamas oder über... HDTV! --Eike 13:42, 11. Apr. 2010 (CEST)
- @Eike; na hör mal, wenn der Artikel nur so von Schlecht-machen strotzt, so darf man doch in der DISKUSSION ein Statement abgeben um die Objektivität des Artikels zu fördern; und ich glaube du weißt was ich von einigen Admins halte, gruß dir --91.115.30.2 14:01, 11. Apr. 2010 (CEST)
- Woher soll ich denn wissen, was IP 91.x.y.z von "einigen Admins" hält?!? (...oder ob du mit 188.23.a.b identisch bist?) Anonymität ist eine feine Sache, aber man sollte Bedenken, dass der Wiedererkennungswert darunter entschieden leidet...
- Wer in der Wikipedia in einer Diskussion ein Statement abgibt, das darauf zielt, den Artikel zu verbessern, und mit Quellen belegt oder wenigstens belegbar ist, wird dafür aber auch nie und nimmer gesperrt. 188.23.191.109 könnte ja einfach mal verlinken, für welch konstruktiven Beitrag er gesperrt wurde, dann wissen wir auch, worüber wir reden...
- --Eike 14:08, 11. Apr. 2010 (CEST)
- @Eike; na hör mal, wenn der Artikel nur so von Schlecht-machen strotzt, so darf man doch in der DISKUSSION ein Statement abgeben um die Objektivität des Artikels zu fördern; und ich glaube du weißt was ich von einigen Admins halte, gruß dir --91.115.30.2 14:01, 11. Apr. 2010 (CEST)
- Die WIkipedia ist nicht dafür da, "Statements abzugeben". Ob über die Hamas oder über... HDTV! --Eike 13:42, 11. Apr. 2010 (CEST)
- nicht nur das, wenn man objektiv an die Sache gehen will, denn weht einem ein eisiger Wind entgegen; wollte einmal ein Statement bei Hamas abgeben und ich wurde damals einfach als Vandale hier in der Wikipedia gesperrt - obwohl ich nur sagte, das die Hamas sich im Luafe der Zeit gegen den Druck von einer Hilfsorganisation zu einer Kämpfenden Einheit gewandelt hat, und ich nicht der Meinung bin, das dies alles böse Menschen sind, und schon gar nicht böse geboren werden - Mein Fazit; so eine Art Nachkriegs-Hirnwäsche tropft noch ziemlich unsteril und unseriös in der Gegend herum --188.23.191.109 06:24, 11. Apr. 2010 (CEST)
- >Das Problem ist IMO, dass hier gern alles in einen Topf geworfen wird - Kritik an israelischer Politik = Anti-Zionismus = Antisemitismus = Antijudaismus = pauschales Ressentiment ... Man fragt sich, wofür die verschiedenen Begriffe geprägt wurden. Siehe auch den Fall Evelyn Hecht-Galinski, wo die Tochter des ehemaligen Zentralratsvorsitzenden der Juden in Deutschland als "antisemitisch-antizionistisch" bezeichnet wurde. Ihre Äußerungen waren IMO übertrieben, kritikwürdig und angreifbar, aber solches pauschales Abwatschen ist IMO ein selbstimmunisierendes Totschlagargument, mit dem jede inhaltliche Kritik von vornherein für illegitim erklärt wird. --Zerolevel 22:12, 10. Apr. 2010 (CEST)
- Sorry Eike, das wurde alles gelöscht und ist in den Archiven nicht mehr zu finden--91.115.30.2 15:07, 11. Apr. 2010 (CEST)
- Wenn es wirklich aus der Wikipedia:Versionsgeschichte (Achtung: Das ist etwas anderes als das Seitenarchiv!) gelöscht worden sein sollte, müsste es schon klar volksverhetzend gewesen sein. Also: Einfach den Link aus der Versionsgeschichte raussuchen. --Eike 17:08, 11. Apr. 2010 (CEST)
- @Eike, sorry; war nichts dergleichen, siehe Antw an Zerolevel--91.115.189.28 18:06, 11. Apr. 2010 (CEST)
- Dann such ihn doch bitte den Link aus der Wikipedia:Versionsgeschichte heraus. Da sind alle normal gelöschten Beiträge enthalten! --Eike 09:37, 12. Apr. 2010 (CEST)
- @Eike, sorry; war nichts dergleichen, siehe Antw an Zerolevel--91.115.189.28 18:06, 11. Apr. 2010 (CEST)
- Wenn es wirklich aus der Wikipedia:Versionsgeschichte (Achtung: Das ist etwas anderes als das Seitenarchiv!) gelöscht worden sein sollte, müsste es schon klar volksverhetzend gewesen sein. Also: Einfach den Link aus der Versionsgeschichte raussuchen. --Eike 17:08, 11. Apr. 2010 (CEST)
- @IP188.23.... "wenn man objektiv an die Sache gehen will" - es gibt Sachverhalte, die sind so
verfahrenkomplex, dass jede Bemühung um Objektivität doch im Straßengraben landen muss; und dazu zähle ich u.a. die Konfliktlage Israel./.Palästinenser. Versucht man, einer Seite gerecht zu werden, landet man prompt bei einer Ungerechtigkeit gegen die andere Seite. (Zu solchen Problemen gab es mal ein sehr gutes Buch von Judith Shklar: Über Ungerechtigkeit - lesenswert.) --Zerolevel 14:45, 11. Apr. 2010 (CEST)
- @Zerolevel, ich schrieb damals so etwas ähnliches wie; die Hamas war in den Anfängen eine kleine Hilfsorganisation für humanitäre Angelegenheiten und durch die radikale Siedlungspolitik und dem zurückdrängen aus Ihren Gebieten wurdemn diese Radikalisiert, dH sie waren nicht immer einer Terror-Organisation; bei den Israelis gibt es dutzende verschiedene Richtungen, da gibt es unter anderem auch eine vereinigeung die einen dritten tempel errichten wollen, und dH sie wollen den Felsendom wegsprengen und eine alte Ordnung wieder herstellen, und die Hams kämpft halt mit Ihren Mitteln - so ähnlich war das damals, den einzigen erhaltenen Eintrag von mir findet man hier Gruß --91.115.30.2 15:07, 11. Apr. 2010 (CEST)
- Dir ist inzwischen aber hoffentlich inzwischen klargeworden, warum so ein Beitrag nicht auf eine Artikel-Diskussionsseite in der Wikipedia gehört? --Eike 09:54, 12. Apr. 2010 (CEST)
- @Eike; ehrlich gesagt; nein, aber hier jetzt EOD --91.115.30.144 15:25, 12. Apr. 2010 (CEST)
- Nein, hier nicht EOD. Das ist der entscheidende Punkt, den du seit Jahren nicht verstehst. Und ich hoffe, du willst verstehen, alles andere wäre keine Zierde für einen Menschen.
- Diskussionsseiten in der Wikipedia dienen nicht der Diskussion über den Artikelgegenstand (wie zum Beispiel die Hamas). Sie dienen ausschließlich der Verbesserung der Enzyklopädie. Es muss immer darum gehen, konkrete Vorschläge zu machen, wie der Text verbessert werden könnte. So ein Beitrag wie deiner fällt daher unter "Thema verfehlt", Neudeutsch "Off topic". Stell es dir als Redaktionskonferenz vor: Da wird nicht darüber gesprochen, ob die Hamas gut oder böse oder mittelprächtig ist, sondern darüber, was morgen in der Zeitung steht. Alles andere wird vom Chefredakteur (oder wem auch immer, ich kenn mich im Zeitungswesen nicht aus) abgebügelt.
- --Eike 15:37, 12. Apr. 2010 (CEST)
- @Eike; ehrlich gesagt; nein, aber hier jetzt EOD --91.115.30.144 15:25, 12. Apr. 2010 (CEST)
- Dir ist inzwischen aber hoffentlich inzwischen klargeworden, warum so ein Beitrag nicht auf eine Artikel-Diskussionsseite in der Wikipedia gehört? --Eike 09:54, 12. Apr. 2010 (CEST)
- EOD @ Eike SAUER, und das ist jetzt auch so; Wenn du kein Argument gelten lassen willst ist dies nicht mein Problem EOD, die Sache ist gegessen --91.115.30.144 20:28, 12. Apr. 2010 (CEST)
- Von was für Argumenten sprichst du? Wikipedia-Diskussionsseiten dienen nicht der Meinungsäußerung, sondern allein der Artikel-Verbesserung. Das ist dir, wie du geschrieben hast, bis heute nicht klargeworden. Geschweige dann, dass du Argumente dagegen gebracht hättest. (Wie sollten die auch aussehen?) Wie gesagt: Nicht wissen Wollen ist keine Zierde. --Eike 21:28, 12. Apr. 2010 (CEST)
- EOD @ Eike SAUER, und das ist jetzt auch so; Wenn du kein Argument gelten lassen willst ist dies nicht mein Problem EOD, die Sache ist gegessen --91.115.30.144 20:28, 12. Apr. 2010 (CEST)
Übersetzung
- Marx rejected both the positive conception of a homogeneous field of given economic phenomena – and the ideological anthropology of the homo oeconomicus (etc.) which underlies it. - Reading Capital. Louis Althusser, Étienne Balibar Part 2, Chapter 8. Erster Satz.
wie würdet ihr das übersetzen. hat vielleicht jemand die dt. Übersetzung des Buches vorliegen? --Tets 14:47, 10. Apr. 2010 (CEST)
- Ich würde behaupten, ein Schreibfehler, denn positive Konzeption ist sinnlos. Wahrscheinlich meinte der Autor positivistisch (von Positivismus). Weiter: eines homogenen Felds gegebener ökonomischer Phänomene. Oder? --Ayacop 15:05, 10. Apr. 2010 (CEST)
- .ja, so hätt ich es mir auch gedacht. --Tets 15:30, 10. Apr. 2010 (CEST)
- Non mes chers, c'est français. "Marx refuse à la fois la conception positive d'un champ homogène de phénomènes économiques donnés, — et l'anthropologie idéologique de l'homo oeconomicus ..." "positiv" hier im Sinn von Positive Wissenschaft, nicht im Sinn von "gut, günstig". Also etwa: Marx weist zugleich die positive Vorstellung eines homogenen Feldes gegebener ökonomischer Phänomene und die ideologische Anthropologie des homo oeconomicus zurück, die ersterer zugrunde liegt. Oder: ... die wertfreie Vorstellung ... (würde zumindest dem Sinn nach dem gemeinten nahekommen).--Mautpreller 21:37, 12. Apr. 2010 (CEST)
Staatstrauer in Deutschland
Hallo,
in Polen ist ja offenbar Staatstrauer, wegen des Flugzeugsabsturz. Im Artikel steht ja leider nix über Fälle in Deutschland wann hatten wir in Deutschland das letzte Mal Staatstrauer? Grüße 84.174.26.102 00:23, 11. Apr. 2010 (CEST)
- Dies kann gleichmal ein Denkanstoß sein den Artikel Staatstrauer zu überarbeiten/verbessern. Frag mal nach! 00:26, 11. Apr. 2010 (CEST)
- Ich meine mich zu erinnern das die letzte, die im Artikel erwähnte, Staatstrauer zum tode von Johannes Rau war --Lidius 02:26, 11. Apr. 2010 (CEST)
- Ich denke dessen Beerdigung war ein Staatsakt, und die Flaggen wurden halbmast gesetzt, aber eine Staatstrauer gab es in meiner Erinnerung nicht.-- Uwe G. ¿⇔? RM 13:37, 11. Apr. 2010 (CEST)
- Raus Begräbnis war ein "Staatsakt" i.S. der Verordnung von 1966, nach Strauss´ Tod wurde eine "Staatstrauer" im Bundesland (Freistaat) Bayern angeordnet. Da müsste man mal in den einzelnen Länderverfassungen und in weiteren untergeordneten Rechtsgrundlagen nachsehen, wie das genau bestimmt ist. Soweit ich weiß, gab es in (West-)Deutschland noch nie eine bundesweite "Staatstrauer", und so etwas ist auch heute nirgendwo gesetzlich vorgesehen. Joyborg 21:21, 11. Apr. 2010 (CEST) PS: Den letzten Staatsakt dieser Art gab es mE zuletzt nach dem Amoklauf in Winnenden.
- das scheint mir ein kultureller unterschied zu sein; 2 Schweigeminuten in Warschau - sowas kann ich mir in Deutschland nicht vorstellen. auch wenn ein ganzer satz bundespolitiker gestorben wäre ...Sicherlich Post 21:44, 11. Apr. 2010 (CEST)
- Schweigeminuten gab's in Deutschland auch jede Menge: 1977 nach der Ermordung von Arbeitgeberpräsident Schleyer 3 Minuten an den Fließbändern von Daimler-Benz (das wurde politisch angeordnet), 1 Minute wegen 9/11 am 13.9.2001, 1 Minute wegen der Tsunami-Flutopfer am 5.1.2005 usw. --Aalfons 08:45, 12. Apr. 2010 (CEST)
- falls das eine antwort auf meinen beitrag ist; guck das video an: darum gehts, nicht um eine formale schweigeminute ..Sicherlich Post 20:25, 12. Apr. 2010 (CEST)
- Schweigeminuten gab's in Deutschland auch jede Menge: 1977 nach der Ermordung von Arbeitgeberpräsident Schleyer 3 Minuten an den Fließbändern von Daimler-Benz (das wurde politisch angeordnet), 1 Minute wegen 9/11 am 13.9.2001, 1 Minute wegen der Tsunami-Flutopfer am 5.1.2005 usw. --Aalfons 08:45, 12. Apr. 2010 (CEST)
- das scheint mir ein kultureller unterschied zu sein; 2 Schweigeminuten in Warschau - sowas kann ich mir in Deutschland nicht vorstellen. auch wenn ein ganzer satz bundespolitiker gestorben wäre ...Sicherlich Post 21:44, 11. Apr. 2010 (CEST)
- Raus Begräbnis war ein "Staatsakt" i.S. der Verordnung von 1966, nach Strauss´ Tod wurde eine "Staatstrauer" im Bundesland (Freistaat) Bayern angeordnet. Da müsste man mal in den einzelnen Länderverfassungen und in weiteren untergeordneten Rechtsgrundlagen nachsehen, wie das genau bestimmt ist. Soweit ich weiß, gab es in (West-)Deutschland noch nie eine bundesweite "Staatstrauer", und so etwas ist auch heute nirgendwo gesetzlich vorgesehen. Joyborg 21:21, 11. Apr. 2010 (CEST) PS: Den letzten Staatsakt dieser Art gab es mE zuletzt nach dem Amoklauf in Winnenden.
- Ich denke dessen Beerdigung war ein Staatsakt, und die Flaggen wurden halbmast gesetzt, aber eine Staatstrauer gab es in meiner Erinnerung nicht.-- Uwe G. ¿⇔? RM 13:37, 11. Apr. 2010 (CEST)
- In der DDR gab es Staatstrauer, z.B. beim Tod von Juri Wladimirowitsch Andropow -- Uwe G. ¿⇔? RM 16:22, 12. Apr. 2010 (CEST)
WinXP: Papierformat
Ich habe bei WinXP ein neues Papierformat definiert (Systemsteuerung->Drucker->Servereigenschaften, um Bestellscheine zu bedrucken. Das Problem: Das Format erscheint nicht im Druckermenü zur Auswahl (Unter erweiterte Optionen). Kann mir jemand sagen, was ich tun kann, damit ich das Format auswählen kann? --188.23.201.196 15:59, 11. Apr. 2010 (CEST)
- Glaskugel is defekt, sorry: Um was für einen Drucker geht es? --Schmiddtchen 说 23:50, 11. Apr. 2010 (CEST)
Um einen Nadeldrucker mit Treiber Generic/Text only --188.23.5.15 19:22, 12. Apr. 2010 (CEST)
- Soweit ich weiß erstellt man benutzerdefinierte Papierformate im Druckertreiber (Seite einrichten) und nicht unter Servereigenschaften (habe ich bei mir z. B. gar nicht). Gruß -- Astrobeamer Chefredaktion Mach mit! 19:27, 12. Apr. 2010 (CEST)
Star Wars Battlefront 2 für PC
Hallo. Weiß jemand zufällig wie man Star Wars Battlefront 2 für PC auf Englisch stellen kann? 188.23.46.165 22:03, 11. Apr. 2010 (CEST)
- Mein vorschlag: "I herewith order Star Wars Battlefront 2 for PC. Please send it to [Anschrift]" - Sicherlich kein queens-english aber sollte es tun ...Sicherlich Post 22:12, 11. Apr. 2010 (CEST)
- Er meinte "stellen", nicht "bestellen". --Don-kun Diskussion Bewertung 22:19, 11. Apr. 2010 (CEST)
- hehe ups! achso ;o) - keine ahnung aber irgendwo einstellungen/sprache - wenn es denn überhaupt geht..Sicherlich Post 22:40, 11. Apr. 2010 (CEST)
- puh, lange ist's her. ich hab das spiel "gratis" aus dem internet geholt, da war es von natur aus englisch ;-) Gibt's einen konkreten grund auf englisch zu stellen? Schadensmodell oderso? @Sicherlich das ist in der tat kein queens-englisch, höchstens en:Seaspeak Gruß, Segelboot polier mich! 22:53, 11. Apr. 2010 (CEST)
- hehe Seaspeak kannt ich noch nicht. sehr schick :o) ...Sicherlich Post 23:14, 11. Apr. 2010 (CEST)
- gelle, wieder was gelernt. -Segelboot polier mich! 12:58, 12. Apr. 2010 (CEST)
- hehe Seaspeak kannt ich noch nicht. sehr schick :o) ...Sicherlich Post 23:14, 11. Apr. 2010 (CEST)
- puh, lange ist's her. ich hab das spiel "gratis" aus dem internet geholt, da war es von natur aus englisch ;-) Gibt's einen konkreten grund auf englisch zu stellen? Schadensmodell oderso? @Sicherlich das ist in der tat kein queens-englisch, höchstens en:Seaspeak Gruß, Segelboot polier mich! 22:53, 11. Apr. 2010 (CEST)
- hehe ups! achso ;o) - keine ahnung aber irgendwo einstellungen/sprache - wenn es denn überhaupt geht..Sicherlich Post 22:40, 11. Apr. 2010 (CEST)
- Er meinte "stellen", nicht "bestellen". --Don-kun Diskussion Bewertung 22:19, 11. Apr. 2010 (CEST)
W-Lan-Router an Internet anschließen
Ich hatte bisher die Internetsteckdose mit einem normalen Lan-Kabel mit meinem Laptop verbunden. Jetzt will ich einen Router dazwischenschalten, um das Kabel zu meinem Laptop loszuwerden. Muss ich dann das Lan-Kabel an den LAN- oder den DSL-Anschluss des Routers anschließen? Oder brauch ich ein anderes Kabel? Und was muss ich noch beachten? --Στε Ψ 22:15, 11. Apr. 2010 (CEST)
- Internetsteckdose gibt es nicht. Falls du schon einen Router hast, brauchst du keinen Router zusätzlich, sondern einen Access Point - den schließt du dann einfach statt deinem Notebook an deinen Router an. Falls du noch keinen Router hast, und du dir einen der weitverbreiteten W-LAN-Router kaufen willst, schließt du das Kabel, welches im Moment im Notebook steckt (und direkt vom Splitter kommt) an den WAN-Anschluss ("DSL-Anschluss") des neuen W-LAN-Routers an (dein DSL-Modem kann dann auf den Müll, falls der neue Router auch ein DSL-Modem integriert hat; wenn nicht, dann wird das Kabel welches vom Modem kommt, in den WAN-Port des neuen Routers gesteckt). --Saibo (Δ) 22:33, 11. Apr. 2010 (CEST) Korrektur --Saibo (Δ) 22:36, 11. Apr. 2010 (CEST)
- "die Internetsteckdose mit einem normalen Lan-Kabel mit meinem Laptop verbunden"
- Das kann so nicht ganz stimmen. An den Splitter kann man den Laptop nicht direkt anschließen, es sei denn für ein Modem, aber du willst ja DSL. Da muss also ein DSL-Modem schon vorhanden sein. Dieses führt dann in einen LAN-Port beim Router, aber nur einen bestimmten, siehe Handbuch. Ein anderes Kabel brauchst du dafür nicht. --91.17.191.113 22:37, 11. Apr. 2010 (CEST)
- Ne, das ist so, dass ich hier in einem Wohnheim sitze, und da wirklich ein LAN-Kabel von einer Steckdose in der Wand zum Laptop reicht um Internet zu haben. Beim Router hab ich schon den DHCP-Status deaktiviert, sonst gibts ja Probleme mit dem zentralen Wohnheimserver, und hatte das LAN-Kabel auch schon im WAN-Anschluss drin, aber das Internet ging halt nicht. Στε Ψ 22:42, 11. Apr. 2010 (CEST)
- Dann gilt "Falls du schon einen Router hast, ..." oben. Du brauchst nur einen Access Point (kosten nur ab ca. 30 EUR). --Saibo (Δ) 22:47, 11. Apr. 2010 (CEST)
- Achso, du hast schon einen WLAN-Router? Den kannst du auch verwenden. Stecke einfach das "Internetkabel" in einen der LAN-Anschlüsse und schalte vorher DHCP im Router aus. Der Router ist dann zu einem AP umfunktioniert. Im Normalfall klappt das - außer der Router hat eine Sperre aktiviert, die Verkehr vom LAN zum WLAN blockiert (gibts manchmal); die müsstest du dann halt deaktivieren. --Saibo (Δ) 22:49, 11. Apr. 2010 (CEST)
- Hmmm, der Router kriegt aber keinen Internetzugriff. Muss ich vllt noch in der Routerkonfiguration die LAN-IP des zentralen Verteilers einstellen? Στε Ψ 22:57, 11. Apr. 2010 (CEST)
- Der Router wird keinen INternetzugriff haben, außer du teilst ihm die Gatewayadresse (der zentrale Verteiler) mit. Aber ist nicht nötig. Dein Notebook sollte auch ohne, dass du das machst, eine IP und Gatewayadresse vom zentrale Verteiler bekommen und so ins Internet kommen. Wichtig ist, dass DHCP deines Routers aus ist. Sonst verteilt er nämlich evtl. IPs. --Saibo (Δ) 23:11, 11. Apr. 2010 (CEST) Korr. --Saibo (Δ) 23:13, 11. Apr. 2010 (CEST)
- Ja, wie schon gesagt, DHCP ist aus. Στε Ψ 23:18, 11. Apr. 2010 (CEST)
- Der Router wird keinen INternetzugriff haben, außer du teilst ihm die Gatewayadresse (der zentrale Verteiler) mit. Aber ist nicht nötig. Dein Notebook sollte auch ohne, dass du das machst, eine IP und Gatewayadresse vom zentrale Verteiler bekommen und so ins Internet kommen. Wichtig ist, dass DHCP deines Routers aus ist. Sonst verteilt er nämlich evtl. IPs. --Saibo (Δ) 23:11, 11. Apr. 2010 (CEST) Korr. --Saibo (Δ) 23:13, 11. Apr. 2010 (CEST)
- Hmmm, der Router kriegt aber keinen Internetzugriff. Muss ich vllt noch in der Routerkonfiguration die LAN-IP des zentralen Verteilers einstellen? Στε Ψ 22:57, 11. Apr. 2010 (CEST)
- Ne, das ist so, dass ich hier in einem Wohnheim sitze, und da wirklich ein LAN-Kabel von einer Steckdose in der Wand zum Laptop reicht um Internet zu haben. Beim Router hab ich schon den DHCP-Status deaktiviert, sonst gibts ja Probleme mit dem zentralen Wohnheimserver, und hatte das LAN-Kabel auch schon im WAN-Anschluss drin, aber das Internet ging halt nicht. Στε Ψ 22:42, 11. Apr. 2010 (CEST)
Mal mit dem Admin sprechen. Viele Wohnheimnetzbetreiber gestatten gar keine Router. --Schmiddtchen 说 23:43, 11. Apr. 2010 (CEST)
- Falls der Router das kann, kannst du auch das "Internetkabel" an den WAN-Port anschließen und im Router den WAN-Modus auf "Dynamische IP" o.ä. statt ADSL oder PPPoE stellen. Dann hättest du auch den Vorteil vom Rest des WohnheimLANs einigermaßen geschützt zu sein (Firewall). --Saibo (Δ) 03:17, 12. Apr. 2010 (CEST) In dem Fall musst du natürlich DHCP wieder aktivieren achja, und ganz generell natürlich WLAN-verschlüsseln (WPA2 mit langem Passwort) nich vergessen. --Saibo (Δ) 03:18, 12. Apr. 2010 (CEST)
- Ich verstehe die Frage so, dass er tatsächlich einen Internetanschluß ohne eigenen Router als LAN-Teilnehmer eines Wohnheimnetzwerkes hat und er lediglich vom LAN-Kabel loskommen will. Er braucht dann einen WLAN/WiFi-Access-Point, den er in die LAN Buchse in der Wand stöpselt und am/im Laptop einen WLAN-Controller, ggf. zusätzlich, sofern keiner eingebaut ist. Er muß im Laptop sich softwaremässig eine WLAN-Verbindung (zusätzlich zum vorhandenen LAN!) einrichten. Unter TCP/IP Konfiguration IP und DNS automatisch beziehen einstellen (wird meistens so voreingestellt installiert) und im Access Point DHCP aktivieren. Je nach Bauart muß der Access-Point ggf. über ein USB- oder LAN-Kabel (vor)konfiguriert werden. Ich möchte aber fast wetten, wenn das ein Wohnheim ist das LAN anbietet, dieses auch ein generelles WLAN bereitstellt, sodass er sich da einloggen kann. Ich kann mir nämlich vorstellen, dass das Wohnheim (aus medizinischen Gründen!?) was dagegen hat, dass jeder sich im Zimmer so einen Strahler aufstellt, sei es als Router oder Access-Point.--91.56.203.84 08:50, 12. Apr. 2010 (CEST)
- Ähm, nein, das Wohnheim hat definitiv kein WLAN. Und der Router kann leider nur WPA, nicht WPA2, weil er schon älter ist (sechs Jahre). Jetzt hab ich aber das Problem, dass ich die IP-Adresse des Routers auf die des zentralen Servers eingestellt habe und nicht mehr draufkomme?! Und das mit DHCP hab ich nicht verstanden: Einer sagt, es muss aus, andere sagen, dass man es einschalten soll. Ich weiß, dass wenn DHCP an ist, der Router selbst IPs vergibt. Das ist doch eigentlich schlecht, wenn es doch einen zentralen Router gibt? Στε Ψ 09:08, 12. Apr. 2010 (CEST)
- Ja, das scheint mir nun ziemlich klar zu sein. Stelle "IP-Adresse automatisch beziehen" ein, DHCP im Router an. Und unter "Folgende DNS verwenden" gibst Du unter "Bevorzugter DNS Server" die IP des zentralen Servers des Wohnheimes an. Und wenn das nicht klappt unter "Alternativer DNS" die IP des Providers des Wohnheimes, die der Admin kennt. Ob WPA oder WPA2 ist nur sicherheitsrelevant und hat mit der Konfiguration nichts zu tun.--91.56.203.84 11:12, 12. Apr. 2010 (CEST)
- Ähm, nein, das Wohnheim hat definitiv kein WLAN. Und der Router kann leider nur WPA, nicht WPA2, weil er schon älter ist (sechs Jahre). Jetzt hab ich aber das Problem, dass ich die IP-Adresse des Routers auf die des zentralen Servers eingestellt habe und nicht mehr draufkomme?! Und das mit DHCP hab ich nicht verstanden: Einer sagt, es muss aus, andere sagen, dass man es einschalten soll. Ich weiß, dass wenn DHCP an ist, der Router selbst IPs vergibt. Das ist doch eigentlich schlecht, wenn es doch einen zentralen Router gibt? Στε Ψ 09:08, 12. Apr. 2010 (CEST)
- Ich verstehe die Frage so, dass er tatsächlich einen Internetanschluß ohne eigenen Router als LAN-Teilnehmer eines Wohnheimnetzwerkes hat und er lediglich vom LAN-Kabel loskommen will. Er braucht dann einen WLAN/WiFi-Access-Point, den er in die LAN Buchse in der Wand stöpselt und am/im Laptop einen WLAN-Controller, ggf. zusätzlich, sofern keiner eingebaut ist. Er muß im Laptop sich softwaremässig eine WLAN-Verbindung (zusätzlich zum vorhandenen LAN!) einrichten. Unter TCP/IP Konfiguration IP und DNS automatisch beziehen einstellen (wird meistens so voreingestellt installiert) und im Access Point DHCP aktivieren. Je nach Bauart muß der Access-Point ggf. über ein USB- oder LAN-Kabel (vor)konfiguriert werden. Ich möchte aber fast wetten, wenn das ein Wohnheim ist das LAN anbietet, dieses auch ein generelles WLAN bereitstellt, sodass er sich da einloggen kann. Ich kann mir nämlich vorstellen, dass das Wohnheim (aus medizinischen Gründen!?) was dagegen hat, dass jeder sich im Zimmer so einen Strahler aufstellt, sei es als Router oder Access-Point.--91.56.203.84 08:50, 12. Apr. 2010 (CEST)
- Ich war mal Admin in einem Wohnheim. Es gibt zwei Möglichkeiten: Du weist was du tust, machst es richtig und lässt dich dabei nicht erwischen, oder du fragst deinen Netzbetreuer ob und wie das geht was du willst. Punkt.--134.2.3.102 11:37, 12. Apr. 2010 (CEST)
- Ich gehe natürlich auch davon aus, dass Du im Wohnheim das WLAN legal betreiben darfst. Sonst kann ich Dir nicht helfen.--91.56.222.245 15:03, 12. Apr. 2010 (CEST)
Anfänge des Sportes
Wann haben die Menschen begonnen Sport zu treiben und wie kam es dazu? Im Artikel Geschichte des Sports steht dazu leider garnichts. --85.16.173.202 23:49, 11. Apr. 2010 (CEST) --85.16.173.202 23:49, 11. Apr. 2010 (CEST)
- Die en:WP sagt etwas mehr dazu. "Wettkampf" liegt wohl in der Natur des Menschen. Zuerst real: Mann gegen Mann oder Gruppe gegen Gruppe, später ritualisiert in Reiterkämpfen untereinander, Geschicklichkeit-, Männlichkeits- und Fitness-Beweisen, militärischen Übungen (Speerwurf, Boxen, Fechten etc.) in Friedenszeiten, um sich schlagkräftig zu halten. Da es dann auch darum ging den Hohen Herrn zu beschützen, kamen religiöse Elemente hinein (bis hierhin erklärt das, warum Frauen so spät in den Sport einstiegen und warum gute Militärnationen (z.B. GB) auch immer gute sportliche Resultate gebracht haben). Dazu kommt das emotionale Gruppenerlebnis einer Gewinnermannschaft und deren Anhänger (Schaaalke!, Borussia (= Preussen!), Bayern!) bis zur reinen Unterhaltung. Der Gang vom Anfang bis heute war wohl auch leicht unterschiedlich in verschiedenen Ländern. Desmond Morris hat das Buch "The Game" über Fussball geschrieben, in dem er viele Analogien (auch ausserhalb des Platzes, z.B. Rituale) zu ursprünglichen Jäger-Gesellschaften zieht. Bezüglich Sport hat auch Churchill wichtige Aussagen gemacht, an die ich mich strikt halte... G! GG nil nisi bene 00:44, 12. Apr. 2010 (CEST)
- Veilleicht kann man leichtfüßig bis zur Erfindung des Imponiergehabes zurückgehen.--Thuringius 01:39, 12. Apr. 2010 (CEST)
- +1, Der Sport wurde vor etwas mehr als 500.000 Jahren im südlichen Afrika (nee, nix mit Fußball) erfunden, als ein Vertreter des frühen archaischen Homo sapiens (sapiens, weil er das tat) vor einer ausgehungerten Säbelzahnkatze davonrannte. Dabei wurde er von seinem ebenso um das eigene Wohlergehen besorgten Kumpel überholt.
- Die Säbelzahnkatze stolperte über ein Kaninchen- oder Mauseloch, irgendsowas, brach sich den rechten Hinterlauf und die beiden Jungs überlebten. Aber wie Männer halt so sind: das konnte so nicht stehen bleiben und es reichte fortan nicht mehr aus, nur grunzend und kichernd die Länge des „kleinen Freundes“ zu vergleichen. (Und bis zum Protzen mit der Motorstärke unter der Haube oder der CPU-Leistung war es ja noch weit hin.)
- Es hätte trotzdem alles schön bleiben können, aber irgendwann gab es mal so einen etwas verkniffenen Typ, der sich als absolut schlechter Verlierer entpuppte, und da wurde dann, wie Männer halt mal so sind, leider auch der Krieg erfunden. --84.191.16.22 01:54, 12. Apr. 2010 (CEST)
- 84.191, könntest du bitte noch eine valide Quelle für diese bemerkenswerte Begebenheit angeben, damit wir sie gleich in den Artikel einbauen können? Wenn die Namen der beteiligten Personen bekannt wären, wär das auch gut: ich halte die beiden absolut für relevant - sie sollten jeweils einen eigenen Artikel kriegen.
- Das ist eine so grundlegende Information, dass sie der Welt nicht verschwiegen werden darf! --Snevern (Mentorenprogramm) 08:45, 12. Apr. 2010 (CEST)
- Mit den Namen ist es nicht ganz leicht. Weil damals die Sprache noch nicht entwickelt war, könnte man sinngemäß für die personenbezogenen Laute nur „der Eine“ und „der Andere“, bzw. „ich“ und „du“ einsetzen. Oder umgekehrt.
- (Das Smithsonian Institute konnte 1986 im Conservation and Research Center in Virginia diese personenbezogenen Grunzlaute weitgehend rekonstruieren, indem australische Straßenbauarbeiter mit jeweils 26 Buds und fünf Whisky-Cola abgefüllt wurden. Dabei ergab sich auch für „ich“ und „du“ die Variante „ich“ und „anders als ich“. Bei dem Blick in einen Spiegel bezeichneten 81,7 % der betrunkenen Versuchspersonen das Spiegelbild als „ich“ und sich selbst als „anders als ich“. Bei einem zweiten Blick in den Spiegel stieg dieser Wert auf 97,3 % an.)
- Die schon in der Fragestellung angelegte Problematik der Belege nach so langer Zeit hast Du allerdings sehr präzise benannt. Dieser verbürgte Vorfall wurde ja (zunächst durch Gestikulieren und Grunzen) immer von Generation zu Generation weitergegeben (mir hat das z.B. an einem Sommerabend meine Großmutter erzählt; mehr zu Überlieferungen in Harald Weinrich: Lethe - Kunst und Kritik des Vergessens. Beck, München 2005, ISBN 3-406-44818-6). Es gibt aber auch Höhlenzeichnungen, die hinsichtlich der Begebenheit entsprechend interpretiert werden (habe ich mal irgendwo gelesen, ich glaube, es war die Apothekerzeitung).
- Was die Personenartikel angeht, sollten wir aber streng auf die Schutzklauseln in WP:BIO achten. Sowohl „der Eine“ als auch „der Andere“ haben sich ja ein bißchen geschämt, weil sie so weggerannt sind. Diesen Teil sollten wir also sehr sensibel formulieren. --84.191.54.210 11:54, 12. Apr. 2010 (CEST)
- Nochmal gesucht, aber es sind kaum generelle Artikel zu finden. Konkrete Studien gibt es aber zu ganz bestimmten Sportarten, den Olympischen Spielen, Militärsportvereinen und z.B. Frauensport. Wenn man Literatur sucht, sollte man spezifischer dort suchen suchen. So enthält z.B. Handball die Geschichte des Spiels (aber merkwürdigerweise in der Mitte versteckt). G! GG nil nisi bene 15:57, 12. Apr. 2010 (CEST)
USB-Stick ist voll, obwohl er leer ist
Ich hatte auf einem (älteren) USB-Stick 100 Songs drauf. Die habe ich gelöscht und 10 neu aufgespielt. Auf meiner Musikanlage hat er aber alle 110 Songs gefunden. (Dabei sind 100 eigentlich bis dahin absolutes Maximum gewesen...) Über den Rechner zeigt er mir über Eigenschaften an, daß der Stick komplett beschrieben ist, aber weder so, noch mit dem Klick auf "Versteckte Dateien" kann ich die eigentlich schon gelöschten Songs finden. Ich hab dann die 10 Songs runtergenommen und der Stick war minimal wieder unbeschrieben. Mach ich was falsch, oder ist der Stick reif für Rundordner?
--91.62.243.147 18:31, 8. Apr. 2010 (CEST)
- windows? Formatier doch mal den stick - bei mac; papierkorb geleert?...Sicherlich Post 19:15, 8. Apr. 2010 (CEST)
mal den stick formatieren (*nicht* quick format) und dann noch mal neu draufspielen --toktok 19:16, 8. Apr. 2010 (CEST)
DANKE!!! Mußte zwar zweimal formartieren, bis etwas passierte, aber nun ist er wieder leer!!! (nicht signierter Beitrag von 91.62.243.147 (Diskussion | Beiträge) 19:20, 8. Apr. 2010 (CEST))
- Das Problem liegt sicher darin, dass die Dateien im Wurzelverzeichnis eine bestimmte Anzahl nicht überschreiten dürfen (ich glaube, 128, würde auch zu deiner o. a. Angabe passen, dann sind noch ein paar andere Dateien drauf). Packe deine songs (vielleicht auch sortiert) in Unterverzeichnisse, dann klappt's auch mit dem USB-Stick. (Wenigstens hatte ich ein gleiches Problem mal so dauerhaft lösen können). --Gwexter 19:55, 8. Apr. 2010 (CEST)
- Ein USB-Stick, der 110 Songs speichern kann, verwendet mit Sicherheit FAT16 oder FAT32 und da sind laut WP-Artikel 512 bzw. unbegrenzt viele Einträge Einträge im Root-Verzeichnis möglich. --MrBurns 16:44, 9. Apr. 2010 (CEST)
- <einschieb> Kann ich nicht bestätigen bei einem takeMS USB-Stick 1 GB mit FAT 32, da hatte ich das gleiche Problem, gibt wohl doch Unterschiede ... Übrigens finde ich im WP-Artikel "USB-Stick" den von dir genannten Hinweis nicht. Grüße --Gwexter 19:12, 9. Apr. 2010 (CEST)
- Wie wär's schlicht mit 256 MB Speicherplatz? --Eike 16:54, 9. Apr. 2010 (CEST)
- mein Nachbar hatte auch so einen Stick - nicht zu gebrauchen - system meckerte rum, erkannte nichts oder nur teilweise, und hängte sich immer wieder auf, formatieren ging schon gar nicht (Formatierung konnte nicht abgeschlossen werden) Der Stick war ein Geschenk von seiner [Gewerkschaft|Zunft] - konnte man nur schnell genug entsorgen um solche Sorgen nicht mehr zu haben - Fazit; Schund ich verstehe es nicht das es so schwer ist Qualität als Sinnhaft zu erkennen --188.23.74.47 07:58, 10. Apr. 2010 (CEST)
- Ein USB-Stick, der 110 Songs speichern kann, verwendet mit Sicherheit FAT16 oder FAT32 und da sind laut WP-Artikel 512 bzw. unbegrenzt viele Einträge Einträge im Root-Verzeichnis möglich. --MrBurns 16:44, 9. Apr. 2010 (CEST)
- Nicht zwingend Schund, sondern eher ein voller Mülleimer. Die gelöschten Dateien dürften noch immer auf dem Stick gelegen haben, höchstwahrscheinlich in einem nur nicht sichtbaren Ordner (Ordner "Trash" o.s.ä. mit einem Punkt davor). Den Inhalt dieses Ordners löschen, dann sollte sowas wieder klappen. --Lkl ★ 13:25, 12. Apr. 2010 (CEST)
- Das wäre dann aber nicht unter Windows, weil bei Windows gibts den Papierkorb nur bei Festplatten, nicht bei Wechseldatenträgern. --MrBurns 14:25, 13. Apr. 2010 (CEST)
Verbindungsproblem
Bei meinem Computer mit Windows XP tauchte zuerst der Fehler "eingeschränkte oder keine Konnektivität" auf. Ich habe eine feste IP zugewiesen und das DHCP auf automatisch gestellt. Anschließend habe ich den Servicepack 3 deinstalliert.
Das hat auch die Verbindung herstellt. Es kommt jetzt aber trotz dieser Anzeige immer noch der Fehler "Server nicht gefunden". Hatte jemand ähnliches und konnte es beheben?--85.180.6.137 16:16, 9. Apr. 2010 (CEST)
- Wann/wie/wo kommt "Server nicht gefunden"? Im Browser? Hast du's mal direkt mit einer IP-Adresse probiert? (z. B. http://208.80.152.2)? Wenn es so geht, könnte es ein Domain Name Server-Problem sein. Aber genug des Ratens... --Eike 16:22, 9. Apr. 2010 (CEST)
- (BK)Ohwei... der Reihe nach:
- Feste IP eingestellt UND DHCP auf automatisch beisst sich. Für eins enstscheiden.
- Servicepack 3 deinstallieren zur vermeintlichen Fehlerbehebung ist in aller Regel ne schlechte Idee und dürfte das Problem nie ursächlich lösen, keinesfalls jedoch, wenn das Problem nicht unmittelbar nach der Installation des Servicepacks aufgetreten ist.
- Für die restliche Diagnostik fehlen jede Menge Informationen: Was für eine Verbindung hast du zum Internet? Wlan oder Lan zum Router? Was für ein Router? Was für ein Provider? Was für eine Verbindungstechnologie. Wo kommt die Fehlermeldung und auf welchen Server versuchst du zuzugreifen? Hast du deine Frage vom selben Rechner geschrieben? usw... --Schmiddtchen 说 16:27, 9. Apr. 2010 (CEST)
- Was hast Du in der TCP/IP Konfiguration eingetragen? Was unter Standardgateway, ist das die IP des Routers. Was hast Du unter Bevorzugter DNS Server eingetragen, ist das die IP des Routers. Versuch es mal mit IP und DNS automatisch beziehen. Dann muß aber DHCP im Router aktiviert sein. Gib mal unter alternativer DNS die IP Deines Providers ein. wenn das dann geht, liegt der Hund im Router. Meines Wissens kann eine feste IP und DHCP aktiv paralell laufen ohne sich beissen zu müssen.--91.56.214.27 16:57, 9. Apr. 2010 (CEST)
- Klar kann auf dem Router DHCP an sein und der Client gleichzeitig eine feste IP haben (außer die feste IP wurde vom DHCP an einen weiteren Client vergeben), was aber technisch unmöglich ist, ist das, was der OP zu beschreiben scheint: gleichzeitig eine statische und eine dynamische IP im Client eingestellt zu haben. --Schmiddtchen 说 17:20, 9. Apr. 2010 (CEST)
- Schmiddtchen, Deine Antwort bringt mich noch auf die Idee, zu fragen, ob er bei der Client IP auch die richtige Range eingestellt hat. DHCP vergibt ab x.x.x.100, darunter ist für Clients und Drucker, steht irgendwo in der Bedienanleitung des Routers.--91.56.214.27 18:22, 9. Apr. 2010 (CEST)
- Klar kann auf dem Router DHCP an sein und der Client gleichzeitig eine feste IP haben (außer die feste IP wurde vom DHCP an einen weiteren Client vergeben), was aber technisch unmöglich ist, ist das, was der OP zu beschreiben scheint: gleichzeitig eine statische und eine dynamische IP im Client eingestellt zu haben. --Schmiddtchen 说 17:20, 9. Apr. 2010 (CEST)
- Was hast Du in der TCP/IP Konfiguration eingetragen? Was unter Standardgateway, ist das die IP des Routers. Was hast Du unter Bevorzugter DNS Server eingetragen, ist das die IP des Routers. Versuch es mal mit IP und DNS automatisch beziehen. Dann muß aber DHCP im Router aktiviert sein. Gib mal unter alternativer DNS die IP Deines Providers ein. wenn das dann geht, liegt der Hund im Router. Meines Wissens kann eine feste IP und DHCP aktiv paralell laufen ohne sich beissen zu müssen.--91.56.214.27 16:57, 9. Apr. 2010 (CEST)
Danke für eure Hilfe soweit. ich werde DHCP und feste IP in eins davon ändern und schaauen ob das funzt.--212.184.201.90 03:11, 10. Apr. 2010 (CEST)
Hallo, als erstes hatte ich als Selbsthilfe die Hinweise auf dieser Seite umesetzt. Es handelt sich nicht um eine WLanverbindung, Provider ist T-Online. Die Fehlermeldung kommt auf Firefox. Er zeigt die Verbindung zwar als herestellt an, meldet aber an anderer Stelle "IP beziehen". --85.180.4.194 03:17, 11. Apr. 2010 (CEST)
- Wie gut ist denn die Signalstärke? Weil solche Probleme treten bei WLAN oft bei schwachen Signalen auf. Auf die Anzeige unteer Windows würd ich mich übrigens nicht verlasssen, ich hatte mal den Fall, dass wenn das Signal besonders schlecht war, Windows statt einen Balken bei der Signalstärke alle 5 angezeigt hat. Anschienend nimmt Windows die amxilmale Singalstärke an, wenn es die Signalstärke nicht mehr bestimmen kann. Nur bei 4 Balkjken kannst du dir wirklich sicher sein, dass das Signal ausreichend ist bzw. auch noch bei 3 Balken, vorausgesetzt das Signal bleibt immer bei 3 Balken und fältt nicht dazwischen oft auf 2 zurück. --MrBurns 16:58, 13. Apr. 2010 (CEST)
- Die Verbindung ist sehr gut. Das sollte nicht das Problem sein.--85.180.4.134 21:24, 13. Apr. 2010 (CEST)
Wer weiß näheres über das Deliriumphänomen bei Fieber?
Hier, was ich gerade auf der Diskussionsseite zum Artikel Fieber schrieb: Ein Thema, dass hier noch gänzlich fehlt, ist das Thema Delirium bei Fieber. Seit zwanzig Jahren frage ich in meinem Umfeld nach und es scheint so, dass genau 50% der Menschen ein Delirium (Fieberwahn?), bei Fieber entwickeln. Es passiert bei allen Befragten immer das Gleiche: Ein Gedanke des Vortages wird in eine Endlosschleife gesetzt und obwohl man davon genervt ist und spürt, dass man im Delirium liegt, gelingt es einem nicht, aufzuwachen, aufzustehen, ein Glas Milch zu trinken und den Schlaf neu zu beginnen. Weiteres Merkmal ist immer, dass man spürt, das Kissen liegt falsch, aber auch hier hat man nicht die Kraft mal kurz aufzuwachen und die Sache zu richten. Rolz-reus 19:55, 11. Apr. 2010 (CEST)
- Als nicht-Mediziner aber in dem ich weiß was du meinst; ich sehe dies als eine Art biologisches Knockout, zu wenig Kraft und ein Gedanke hängt im Raum; gruß --91.115.189.28 20:18, 11. Apr. 2010 (CEST)
- Hier wird das Thema etwas seziert. Ich erinnere mich deutlich aus meiner Kindheit (< 10 Jahre) an solche Zustände, aber ein Kindergehirn - bis etwa 12 - funktioniert anders als ein Erwachsenengehirn (d.h. danach seit Jahrzehnten nicht mehr erlebt). Statt Person-mit und Person-ohne vermute ich eher, dass es mit der Schwere und Länge des Fiebers einhergeht, weil wir nun mal eine Betriebstemperatur haben - und wenn die zu hoch wird, machen die Prozessoren (Plural!) lustige Dinge. G! GG nil nisi bene 23:22, 11. Apr. 2010 (CEST)
- Ah, diese Beinahe-Endlosschleife durfte ich letzten Dezember erleben. Ich legte mich ins Bett, bekam nach ein paar Minuten den heftigsten Schüttelfrost meines Lebens und dachte ununterbrochen: Du musst jetzt Licht anschalten, aufstehen und eine Tablette nehmen. Und nochmal, und nochmal. Derzeit lag ich im Bett und schüttelte mich... Die Schleife wurde durch ein lautes Geräusch (zugeknallte Tür, schätze ich) unterbrochen. Ich zitterte zum Pillenschrank, nahm Paracetamol und ein Thermometer, schluckte Ersteres und legte mich wieder hin. Temperatur: 37,8 °C. Geschlafen habe ich während des seltsamen Zustands nicht, es gelang mir bloß nicht, mein Vorhaben in die Tat umzusetzen. --FK1954 13:59, 12. Apr. 2010 (CEST)
- Ich weiß zwar eigentlich nichts zum Thema, aber um sich der Parität zu nähern (genau 50% der Menschen) sollte hier auch ein Nicht-Delirierer posten. Tatsächlich habe ich schon als Kind nicht dazu geneigt zu fiebern (auch nicht bei Erkältung, etc. Was Grippe ist, weiß ich genau so wenig aus eigener Erfahrung, wie Kopfschmerzen!), als Erwachsener überhaupt nicht mehr. Daher neige ich G.G.s Vermutung zu: wenn das Fieber hoch genug ist, dann deliriert man auch, und offensichtlich in typischer Form. Ugha-ugha 21:58, 12. Apr. 2010 (CEST)
- Du Glückspilz! Ich hatte mal so heftiges Fieber, dass meine Bessere Hälfte (ich war also schon deutlich älter als zwölf :) stundenlang mit kalten Wadenwickeln mich errettete. Dabei wähnte ich mich dauernd in einem Labyrinth, aus dem ich nicht herauskam - das war die Bettdecke, mit der ich kämpfte. Es gab lichte Momente, in denen ich diesen Zusammenhang verstand, aber die waren auch irgendwie zu kurz und meine Kraft zu wenig, um was zu tun. Und dann vermischte sich auch schon wieder alles... Mir scheinen da zwei verschiedene Bewusstseinszustände zu konkurrieren, so ähnlich, wie wenn man den Wecker überhört, weil das Geräusch irgendwie in den aktuellen Traum intergriert wird. -- Grottenolm 01:25, 13. Apr. 2010 (CEST)
- Mich interessiert ja immer noch dieses Verhältnis 50:50. Zufälligerweise passt das nämlich ziemlich gut in das Gerüst der antiken Humoralpathologie: die eine Hälfte der Menschheit besteht aus "heißblütigen" Sanguinikern und Cholerikern (die zu Fieber neigen), die andere Hälfte aus "kaltblütigen" Melancholikern und Phlegmatikern. (Ich selber anscheinend zu letzeren, denn ich leide dafür an chronischer Bronchitis, bin also im Wortsinne häufig "verschleimt"). Wenn mir auch die antiken Therapievorschläge nicht so recht einleuchten, so scheint doch die Typeneinteilung selbst nicht ganz aus der Luft gegriffen zu sein. Ugha-ugha 08:40, 13. Apr. 2010 (CEST)
- Habe noch einmal intensiv gesucht und das GG-Theorem erreicht (Google-Grenzwert-Theorem: Wenn man eine Zeit X intensiv sucht und wirklich keinerlei Hinweise auf die These findet, besteht eine nicht zu vernachlässigende Wahrscheinlichkeit, dass die These nicht haltbar ist und neu formuliert werden sollte).
- "Fieber + Delirium"-Suche liefert zu viele Hits mit Drogen und Alkohol. "Fieberwahn" ist auch ältere Formulierung, aber weniger drogenassoziiert. Für den Fieberzustand als solchen keine "50:50" Verteilung gefunden, sondern eher "amorph" mit Schwerpunkten bei (Klein)Kindern und über 60-Jährigen. Ursachen nicht spezifisch sondern eher "komplex": Temperaturerhöhung, Dehydratation, generell Schwächung (z.B. durch Überinfektion o.ä.). Auch weitere Forschungen scheinen nicht betrieben zu werden, da es effiziente Medikamente dagegen gibt. Andererseits machen uns solche Zustände unsere biomechanische Natur bewusst und das ist - wenn es nicht dramatisch endet (was es eines Tages sowieso tut) - eigentlich immer lehrreich, den heutigen Tag zusammen mit anderen so zu geniessen, wie keinen andern...) G! GG nil nisi bene 10:19, 13. Apr. 2010 (CEST)
- Carpe diem! Da spricht der Sanguiniker! Weiterer Punktsieg für Hippokrates! Ugha-ugha 13:15, 13. Apr. 2010 (CEST)
- Mich interessiert ja immer noch dieses Verhältnis 50:50. Zufälligerweise passt das nämlich ziemlich gut in das Gerüst der antiken Humoralpathologie: die eine Hälfte der Menschheit besteht aus "heißblütigen" Sanguinikern und Cholerikern (die zu Fieber neigen), die andere Hälfte aus "kaltblütigen" Melancholikern und Phlegmatikern. (Ich selber anscheinend zu letzeren, denn ich leide dafür an chronischer Bronchitis, bin also im Wortsinne häufig "verschleimt"). Wenn mir auch die antiken Therapievorschläge nicht so recht einleuchten, so scheint doch die Typeneinteilung selbst nicht ganz aus der Luft gegriffen zu sein. Ugha-ugha 08:40, 13. Apr. 2010 (CEST)
- Du Glückspilz! Ich hatte mal so heftiges Fieber, dass meine Bessere Hälfte (ich war also schon deutlich älter als zwölf :) stundenlang mit kalten Wadenwickeln mich errettete. Dabei wähnte ich mich dauernd in einem Labyrinth, aus dem ich nicht herauskam - das war die Bettdecke, mit der ich kämpfte. Es gab lichte Momente, in denen ich diesen Zusammenhang verstand, aber die waren auch irgendwie zu kurz und meine Kraft zu wenig, um was zu tun. Und dann vermischte sich auch schon wieder alles... Mir scheinen da zwei verschiedene Bewusstseinszustände zu konkurrieren, so ähnlich, wie wenn man den Wecker überhört, weil das Geräusch irgendwie in den aktuellen Traum intergriert wird. -- Grottenolm 01:25, 13. Apr. 2010 (CEST)
- Ich weiß zwar eigentlich nichts zum Thema, aber um sich der Parität zu nähern (genau 50% der Menschen) sollte hier auch ein Nicht-Delirierer posten. Tatsächlich habe ich schon als Kind nicht dazu geneigt zu fiebern (auch nicht bei Erkältung, etc. Was Grippe ist, weiß ich genau so wenig aus eigener Erfahrung, wie Kopfschmerzen!), als Erwachsener überhaupt nicht mehr. Daher neige ich G.G.s Vermutung zu: wenn das Fieber hoch genug ist, dann deliriert man auch, und offensichtlich in typischer Form. Ugha-ugha 21:58, 12. Apr. 2010 (CEST)
- Ah, diese Beinahe-Endlosschleife durfte ich letzten Dezember erleben. Ich legte mich ins Bett, bekam nach ein paar Minuten den heftigsten Schüttelfrost meines Lebens und dachte ununterbrochen: Du musst jetzt Licht anschalten, aufstehen und eine Tablette nehmen. Und nochmal, und nochmal. Derzeit lag ich im Bett und schüttelte mich... Die Schleife wurde durch ein lautes Geräusch (zugeknallte Tür, schätze ich) unterbrochen. Ich zitterte zum Pillenschrank, nahm Paracetamol und ein Thermometer, schluckte Ersteres und legte mich wieder hin. Temperatur: 37,8 °C. Geschlafen habe ich während des seltsamen Zustands nicht, es gelang mir bloß nicht, mein Vorhaben in die Tat umzusetzen. --FK1954 13:59, 12. Apr. 2010 (CEST)
- Hier wird das Thema etwas seziert. Ich erinnere mich deutlich aus meiner Kindheit (< 10 Jahre) an solche Zustände, aber ein Kindergehirn - bis etwa 12 - funktioniert anders als ein Erwachsenengehirn (d.h. danach seit Jahrzehnten nicht mehr erlebt). Statt Person-mit und Person-ohne vermute ich eher, dass es mit der Schwere und Länge des Fiebers einhergeht, weil wir nun mal eine Betriebstemperatur haben - und wenn die zu hoch wird, machen die Prozessoren (Plural!) lustige Dinge. G! GG nil nisi bene 23:22, 11. Apr. 2010 (CEST)
Musik-Titel-Suche.. ein instrumentalstück
wer kennt das? ich denke es dürfte etwa 83-84 herausgekommen sein, ein instrumentalstück mit querflöte (jedenfalls ist es für mich als Laien irgendwie "flöte"), ich glaube es war eine Belgierin, und ich glaub es war nicht Candy Dulfer (die ja aus NL is..) jemand ne Ahnung?--62.226.121.240 22:40, 11. Apr. 2010 (CEST) --62.226.121.240 22:40, 11. Apr. 2010 (CEST)
- geschwindigkeit? stilrichtung? begleitinstrumente? -Segelboot polier mich! 22:57, 11. Apr. 2010 (CEST)
- Candy Dulfer ist Saxophonistin. Dieser Sound ist nicht gemeint? --Toffel 23:14, 11. Apr. 2010 (CEST)
- ich möcht es nicht endgültig ausschliessen.. meine auch in erinnerung zu haben das evtl das besondere eine stück mit "d" beginnt.. aber das is beinah nicht mal "halbwissen"..
- und jetzt seh ich sie is 69 geboren...und dieses stück hab ich definitiv spätestens 85 oder 86 mal im radio gehört... da hatte Candy Dulfer ihren durchbruch noch vor sich--62.226.121.240 23:21, 11. Apr. 2010 (CEST)
- Candy Dulfer ist Saxophonistin. Dieser Sound ist nicht gemeint? --Toffel 23:14, 11. Apr. 2010 (CEST)
Das nicht, oder? --MannMaus 23:25, 11. Apr. 2010 (CEST)
- eyy... Volltreffer :o) dankeschön, klasse--62.226.121.240 23:34, 11. Apr. 2010 (CEST)
- Büdde. Ich hab mal getippt, dass es ein Hit war, und da konnte ich mich an weiter nichts erinnern. Übrigens auch eine Niederländerin - steht im Artikel. --MannMaus 23:47, 11. Apr. 2010 (CEST)
- Ach ja, die 80er - als man noch richtig Scheisse aussehen durfte und mit miesen Mozartkopien Hits machen konnte. Nicht dass die Musik heute besser wäre.. --SchallundRauch 02:52, 13. Apr. 2010 (CEST)
- Büdde. Ich hab mal getippt, dass es ein Hit war, und da konnte ich mich an weiter nichts erinnern. Übrigens auch eine Niederländerin - steht im Artikel. --MannMaus 23:47, 11. Apr. 2010 (CEST)
Das Lied ist übrigens vor fast 200 Jahren rausgekommen: Der Autor des „Rondo Russo“ ist nämlich Saverio Mercadante. --Constructor 16:30, 13. Apr. 2010 (CEST)
EMail-Anzeige per Passwort sichern im Mozilla Thunderbird - geht das?
Hallo zusammen. Ich hätte gerne, dass nicht jeder, der mein Mailprogramm öffnet, meine bereits heruntergeladenen Mails lesen kann, ebensowenig die gesendeten. Kann man irgendwie einrichten, dass sich der Posteingangs- und Postausgangsordner nur öffnen lassen, wenn man zuvor ein Passwort eingibt? An "Bordmitteln" des Thunderbird konnte ich nichts finden, aber vielleicht gibt's ja irgendeinen Kniff. Danke und Gruß, --Wiebelfrotzer 22:29, 9. Apr. 2010 (CEST)
- Dazu ist Windows da, passwort bei der Anmeldung, wer an deinen Computer ran will nur als Gast.--84.160.209.175 23:33, 9. Apr. 2010 (CEST)
- Ich kenne Thunderbird nicht so gut, aber im SeaMonkey gibt es dafür ein Master-Passwort und Google deutet darauf hin, dass Thunderbird diese Funktion auch hat. --131.173.191.11 23:53, 9. Apr. 2010 (CEST)
- Das ist dazu da, gespeicherte Passwörter nochmal zu schützen. Mit den Ordnern auf dem Rechner hat das leider nichts zu tun. Gruß, -- Wiebelfrotzer 00:16, 10. Apr. 2010 (CEST)
- Ich benutze zwar Apple, aber - kann man denn nicht beim Öffnen eines Programms eine Sicherheit einbauen -> Ordneroptionen (ähnlich geschützter Dokumente) Aber der eigene Account und ein Gastaccount sind schon eher die gedachte Option vom Hersteller --188.23.74.47 08:16, 10. Apr. 2010 (CEST)
- Das ist dazu da, gespeicherte Passwörter nochmal zu schützen. Mit den Ordnern auf dem Rechner hat das leider nichts zu tun. Gruß, -- Wiebelfrotzer 00:16, 10. Apr. 2010 (CEST)
- Ich kenne Thunderbird nicht so gut, aber im SeaMonkey gibt es dafür ein Master-Passwort und Google deutet darauf hin, dass Thunderbird diese Funktion auch hat. --131.173.191.11 23:53, 9. Apr. 2010 (CEST)
- Du könntest Dein TB-Benutzerverzeichnis in einen verschlüsselten Container legen, der wie ein Laufwerk eingebunden wird. Siehe z. B. TrueCrypt. Dann musst Du einmal pro Anmeldesitzung erst das TrueCrypt-Passwort für den Container eingeben und danach TB starten. Startet jemand nur TB, dann fehlt das Benutzerverzeichnis und er sieht nichts. -- 78.43.60.58 23:02, 10. Apr. 2010 (CEST)
- Einen Schutz gegen DAU-Trivialangriffe bietet das Thunderbird-Addon StartupMaster (Addon in Thunderbird installieren, Masterpasswort eintellen, und im Addon einstellen, dass er nur nach Passworteingabe den Start zulassen soll). Mehr aber auch nicht. Fall jemand z.B. deine die Maildateien im Profilverzeichnis manuell öffnet oder in ein anderes Profil verschiebt und dann öffnet oder einfach Thunderbird im abgesicherten Modus startet, kann er ohne Probleme deine E-Mails lesen. Was wahres sind aber nur Verschlüsselungen (wie etwa die vorgenannte) oder wenigstens Zugriffsschutz auf Betriebsystemebene (Rechte auf deinen Benutzerordner eingrenzen und wenn du den PC verlässt Bildschirm sperren bzw. abmelden). --Saibo (Δ) 14:39, 13. Apr. 2010 (CEST)
- Dankeschön, das reicht mir. Es ist tatsächlich, um einen DAU abzuhalten ;-) Auch danke für den Hinweis auf meiner Disk., ich hätt tatsächlich nicht mehr geschaut. Gruß, --Wiebelfrotzer 11:50, 14. Apr. 2010 (CEST)
Computerspiele der frühen 90er
Hallo Computerspiele-Freunde, (meine Spiele-Phase ist bereits seit längerer Zeit abgeklungen, erinnere mich aber gerne wieder zurück) gibt es heute die Möglichkeit die ganzen alten "Highlights" der C64/386er/486er wiederzuerleben? Erinnere mich an folgende Spiele meiner Vorjugend: Day of the Tentacle - Super Mario Brothers -Kellogs(?-ähnlich wie vorgenannt) - Doom - Sam_and_Max - Lotus - Golden Axe - Lemmings 3D - Syndicate - Sin City 2000 - Commandos - und sicher noch einiges mehr. Gibt es derartige Spiele evtl. heute frei zum herunterladen? Grüße. Frag mal nach! 11:27, 11. Apr. 2010 (CEST)
- Du meinst sicher Sim City 2000? --Lkl ★ 12:10, 11. Apr. 2010 (CEST)
- Emulator und http://en.wikipedia.org/wiki/Console_emulator --Lkl ★ 11:36, 11. Apr. 2010 (CEST)
- Manche Spiele sind frei erhältlich, das musst Du aber von spiel zu spiel nachschauen. steht meist im dazugehörigen WP-Artikel --Taxman¿Disk? 11:43, 11. Apr. 2010 (CEST)
- Viele alte Spiele (vor allem Lucas Arts-Adventures) laufen hervorragend mit ScummVM. Siehe hierfür auch [32]. --ProfessorFether 12:01, 11. Apr. 2010 (CEST)
- Abandonware auf DOSBox -- MonsieurRoi 18:05, 11. Apr. 2010 (CEST)
- DOSBox (zumindestens die Version 0.72, die ich besitze) ist z.B. für Duke Nukem 3D schon zu langsam, mööglicherweise auch für Doom. Ich würd eher MS Virtual PC verwenden und darauf MS-DOS installieren (am besten MS-DOS 6.22). Das ist um Welten schneller. Falls der Fragesteller keine Lizenz für MS-DOS besitzt, kann er statt dessen auch FreeDOS installieren. Btw, das uurspüngliche Lemmings ist auch in den 1990ern erschienen. --MrBurns 17:52, 12. Apr. 2010 (CEST)
- Abandonware auf DOSBox -- MonsieurRoi 18:05, 11. Apr. 2010 (CEST)
- Viele alte Spiele (vor allem Lucas Arts-Adventures) laufen hervorragend mit ScummVM. Siehe hierfür auch [32]. --ProfessorFether 12:01, 11. Apr. 2010 (CEST)
"Frei zum herunterladen" gibt es praktisch alles (z.B. bei abandonia.com); nur legal ist das in den allermeisten Fällen nicht, wie auch der Artikel Abandonware deutlich macht.
Legalerweise kriegt man die Teile z.B. bei Ebay gebraucht oder bei http://www.gog.com/ zum Herunterladen. --BerntieDisk. 23:43, 11. Apr. 2010 (CEST)
Um Doom gibt es eine unheimlich aktive Modding-Community rund um ZDoom, die Doomsday Engine und Newdoom, Day of the Tentacle und Sam & Max laufen blendend auf ScummVM, Syndicate lüppt nach eigener Erfahrung wie ne Eins unter DOSBox und von SimCity 2000 gibts ne Windows-Version, die auch unter XP auf moderner Hardware läuft. – vıכıaяפ ∞ 17:05, 12. Apr. 2010 (CEST)
- Von Doom gibts auch eine gratis-Sharewareversion mit dem 1. Kapitel. Falls Duke Nukem 3D nicht zu wenig alt ist: davon gibt's mit Lameduke auch eine Gratisversion (und zwar eien frühe beta), außerdem gibts die Sharewareversion, die uneingeschränkt nutzbar ist, aber soviel ich weiß nur das erste der 3 Kapitel enthält. Von Lemmings gibt's eine Gratis-Windowsversion vollkommen legal. --MrBurns 09:47, 14. Apr. 2010 (CEST)
- Dieses Kelloggs-Spiel gibts bei http://www.adventuretipps.de/kellogg1.htm --Constructor 23:50, 14. Apr. 2010 (CEST)
Leihe - Eigentumserwerb nach dem BGB
Eine etwas kompliziertere Frage, auf die ich auf Anhieb keine Antwort gefunden habe:
Gegeben sei eine Leihe. Der Leihende möchte den Besitz an den geliehenen Sachen aufgeben, indem er die Leihe beendet. Der Entleiher kommt seiner Verpflichtung aber nicht nach und holt die Sachen beim Leihenden nicht ab. Ab wann geht das Eigentum an den geliehenen Sachen an den Leihenden über und er kann die Sachen bsp. entsorgen? Wer weiß Rat? -- Pionic !? 18:46, 11. Apr. 2010 (CEST)
- Das ist keine Frage des Eigentumsübergangs. Erstmal: wer sagt, dass der Verleiher verpflichtet sei, die Sache abzuholen? Der Entleiher ist zur Rückgabe verpflichtet. Der Verleiher kann aber in Annahmeverzug kommen, wenn er sich weigert, trotz Fälligkeit die Leihsache zurückzunehmen - und das kann dann den Entleiher von der Verpflichtung entbinden, weiter die Leihgabe zu verwahren. Ohne nähere Prüfung würde ich hier annehmen, dass es dafür keine festen Fristen gibt und die Besonderheiten des Einzelfalles (Art des Leihgegenstandes, Dauer des Leihvertrages, Verhältnis zwischen den Vertragsparteien, Zumutbarkeit der weiteren Verwahrung und der Rücknahme usw.) zu beachten sind. --Snevern (Mentorenprogramm) 19:32, 11. Apr. 2010 (CEST)
- Und genau so, wie von dir im zweiten Teil beschrieben, verhält es sich: Der Entleiher hat angeboten, die Sache zurückzubringen bzw. abholen zu lassen. Dies geschieht aber nicht, da der Verleiher nicht reagiert. Und jetzt geht es eben um genau jene Verpflichtung, die Sache weiter zu verwahren. Ist das denn nirgends im BGB eindeutig festgelegt? -- Pionic !? 21:51, 11. Apr. 2010 (CEST)
Annahmeverzug -- 62.158.6.151 23:49, 11. Apr. 2010 (CEST)
- Gib mal ein bisschen Butter bei die Fische: um was für einen Gegenstand handelt es sich, wie ist das Verhältnis der beiden Vertragsparteien zueinander, wie lange war die Sache verliehen? --Snevern (Mentorenprogramm) 08:48, 12. Apr. 2010 (CEST)
- Wenn sich der Gläubiger in Annahmeverzug befindet kann man hinterlegen. Hinterlegung Das geht aber nur bei Geld, Wertpapieren und Kostbarkeiten. Die Definition von "Kostbarkeiten" hab ich nicht im Kopf, kann aber nachschauen. Wenn es sich um verderbliche Ware handelt, kann man die auch verkaufen und den Erlös hinterlegen. In jedem Fall verringert sich der Haftungsmassstab, sprich der Entleiher haftet nur noch bei grober Fahrlässigkeit wenn die Sache untergeht oder beschädigt wird. Rest müsste im Zweifel im Palandt stehen, hab ich aber gerade nicht zur Hand. --Archwizard 14:34, 13. Apr. 2010 (CEST)
Butter bei die Fische würde ich gerne geben, kann ich aber nicht: Ich weiß nicht mehr als ihr auch. Ich frage das hier im Auftrag einer mit bekannten Person (A). Vermuteter Hintergrund: Sachen wurden von B an A verliehen. Diese werden von A nun nicht mehr benötigt und A wollte sie deswegen zurückgeben. B holt sie aber nicht ab bzw. ist für A nicht in der Weise erreichbar, dass A sie B vorbeibringen könnte. Nun möchte A die Sachen einfach wegwerfen, ohne sich ggf. der Unterschlagung schuldig zu machen. Daher resultiert die Frage.
Bei den geliehenen Sachen handelt es sich um ein paar Klamotten sowie Ordner mit unwichtigem Inhalt (keine Vertragsunterlagen, Rechnungen, Urkunden o. ä.).
Habe allerdings grade nochmal nachgelesen und dort steht nicht explizit, dass dem Gewahrsamsübergang der Gegenstände eine Leihe zu Grunde liegt. Könnte also auch sein, dass die Sachen von B mitgebracht und dann bei A liegengelassen wurden. Wie sieht es in diesem Fall aus? -- Pionic !? 12:51, 14. Apr. 2010 (CEST)
Schneiden eines Zwetschgenbaumes
Meine Frage: Wie und wann wird ein Zwetschgenbaum geschnitten? Im Herbst, oder im Frühjahr? --62.47.201.41 17:04, 11. Apr. 2010 (CEST)
- Nach dem hier im Frühjahr, aber auch im Sommer möglich. Da sagt auch mein Büchlein nichts anderes. Grüße, der Sperber d! 17:25, 11. Apr. 2010 (CEST)
- Die reine Zeitangabe kann man so stehen lassen. Als Gärtner muss ich aber klar sagen, diese Seite taugt nichts. Was da (nicht nur bei Pflaume) steht, ist oberflächlich, und hat potenziell desaströse Folgen, wenn ein Anfänger damit als Leitfaden lossäbelt. Es gibt viele bessere Seiten im Net. --SchallundRauch 05:39, 15. Apr. 2010 (CEST)
Dateisuche - explorer hängt sich auf
Hallo.
Ich habe folgendes Problem mit meinem Windows XP (aktuellste Updates): Wenn ich auf Start - Suchen - Dateien oder Ordner klicke oder auch sonst irgendwo im Explorer eine Dateisuche starte (z.B. durch strg+f), hängt sich explorer.exe sofort komplett auf (noch bevor ich ein suchwort eingegeben habe) und auch in den Taskmanager komme ich nicht (andere Programme, wie musik etc. laufen aber einfach weiter). Einziger Ausweg ist dann der Hardware-Neustart.
Das Problem tritt auf, seitdem sich letztens das Windows-Update während des Herunterfahrens aufgehängt hat und ich auch da über die Hardware abschalten musste.
Ich habe das Problem auch von einigen anderen Benutzern ergoogelt ([33] aber keiner von denen hat eine Lösung gefunden.
Hat jemand eine Idee? Ich bin kein Computer-Anfänger und habe seit 7 Jahren XP, aber gerade bin ich ratlos. Danke im Voraus, --87.123.236.129 21:15, 11. Apr. 2010 (CEST)
- Versuchs mal in der Eingabeaufforderung mit chkdsk /f und folge ggf. den Bildschirmhinweisen. Falls XP meckert, wird das Programm beim nächsten Hochfahren ausgeführt. --Gwexter 22:36, 11. Apr. 2010 (CEST)
- Hast du vielleicht Windows Search als Update installiert? Deinstalliere es mal in der Systemsteuerung/Software. --Saibo (Δ) 22:53, 11. Apr. 2010 (CEST)
- und falls die vorigen Tipps nicht funktionieren - Systemwiederherstellung und keine Updates mehr annehmen, sofern die Maschine ordentlich ruckelt sind diese nicht nötig, eventuell manuell installieren falls unbedingt gebraucht, grüße --91.115.30.144 14:56, 12. Apr. 2010 (CEST)
- Wie bitte?!? Bitte immer alle Sicherheitsupdates annehmen, wenn man nicht seine Daten preisgeben und die Welt als Spamschleuder beglücken will! --Eike 15:38, 12. Apr. 2010 (CEST)
- und falls die vorigen Tipps nicht funktionieren - Systemwiederherstellung und keine Updates mehr annehmen, sofern die Maschine ordentlich ruckelt sind diese nicht nötig, eventuell manuell installieren falls unbedingt gebraucht, grüße --91.115.30.144 14:56, 12. Apr. 2010 (CEST)
Hallo, hier wieder der Poststarter! Ich habe nichts installiert (außer dem oben genannten Update, dass ich aber danach auch nochmal erfolgreich drüber installieren konnte). Chkdsk lieferte keinen Fortschritt. Die Systemwiederherstellung habe ich deaktiviert.
Gibt es denn vielleicht eine möglichkeit die Windows-Dateien, die zur Dateisuche gehören, neu zu besorgen? Vielleicht weiß ja jemand, was dazugehört. Liebe Grüße nochmal, 87.123.227.108 17:42, 12. Apr. 2010 (CEST)
- Dateiindizierung neu erstellen? Vllt. ausschalten und erst später wieder einschalten, dann muss der Index ja neu erstellt werden. Wäre vllt. ein Versuch. --Pflastertreter 23:23, 15. Apr. 2010 (CEST)
Flug Preisvergleiche
Hallo! Ich suche eine Seite, die mir einen günstigen Flug suchen kann - die üblichen Googletreffer habe ich schon abgecheckt, vielleicht hat jemand einen guten Tipp, der darüber hinausgeht?
Grüße, --87.123.227.77 15:43, 11. Apr. 2010 (CEST)
- Skyscanner [34] ist so eine Preissuchmaschine. Alternativ such doch einfach die bekannten Fluggesellschaften einzeln ab, geht ja recht flux. Viele Grüße --Saibo (Δ) 16:46, 11. Apr. 2010 (CEST)
- Ich hab schon eijnige seiten ausprobiert, aber die billigsten hab ich meistens mit http://www.checkfelix.com bekommen. --MrBurns 10:27, 14. Apr. 2010 (CEST)
- Für Billigflieger, die ausserhalb der EU starten und landen, hier Seiten 13 + 14 zur Kenntnis nehmen. --CEP 23:05, 16. Apr. 2010 (CEST)
Eszett
Hallo zusammen, wie bekomme ich mit einer Schweizer Tastatur ein Eszezz hin? Gruss -- Ich, Glugi12, helfe dir gerne... Pro / Contra 19:20, 11. Apr. 2010 (CEST)
- Den Artikel über das ß schon gelesen? -- TheRunnerUp 19:26, 11. Apr. 2010 (CEST)
- Ja. Und alles was dort steht geht nicht :) Gruss -- Ich, Glugi12, helfe dir gerne... Pro / Contra 19:29, 11. Apr. 2010 (CEST)
- Über Systemeinstellungen Tastatur Ländereinstellung schon probiert? --91.115.189.28 19:33, 11. Apr. 2010 (CEST)
- Oder erst mal die grundsätzliche Frage: Welches Betriebssystem, welches Programm? --Taxman¿Disk? 19:35, 11. Apr. 2010 (CEST)
- Helfen dir vielleicht die Zeichenfolgen ß (&sz lig ;) und ß (&# 223 ;) weiter (natürlich ohne Leerstellen einzugeben - aber ich weiß nicht, wie ich sie sonst sichtbar machen kann; nowiki hilft da nicht)? --Snevern (Mentorenprogramm) 19:45, 11. Apr. 2010 (CEST)
- Ja. Und alles was dort steht geht nicht :) Gruss -- Ich, Glugi12, helfe dir gerne... Pro / Contra 19:29, 11. Apr. 2010 (CEST)
- So: ß und ß (siehe Quelltext) -- Martin Vogel 20:05, 11. Apr. 2010 (CEST)
- Geht beides nicht :) Ich habe Windows VistaTM Home Basic und Tastatur auf Schweiz eingestellt. Gibt es nicht irgend eine Formel, die funktioniert. Sonst muss ich mit C&P leben. Gruss -- Ich, Glugi12, helfe dir gerne... Pro / Contra 20:49, 11. Apr. 2010 (CEST)
- ß und ß gehen immer, einfach (so wie ausgegeben nicht wie es im Quelltext mit dem amp steht) in das Textfeld eintragen. Ansonsten in der Systemsteuerung bei „Region und Sprache“ die deutsche Tastaturbelegung hinzufügen. Wechseln zwischen den einzelnen Tastaturbelegungen kann man dann mit Alt+LShift. --Mps 21:00, 11. Apr. 2010 (CEST)
- Geht beides nicht :) Ich habe Windows VistaTM Home Basic und Tastatur auf Schweiz eingestellt. Gibt es nicht irgend eine Formel, die funktioniert. Sonst muss ich mit C&P leben. Gruss -- Ich, Glugi12, helfe dir gerne... Pro / Contra 20:49, 11. Apr. 2010 (CEST)
- So: ß und ß (siehe Quelltext) -- Martin Vogel 20:05, 11. Apr. 2010 (CEST)
Ich würde es über Autokorrektur versuchen und angeben, dass bei mir sz (sic) automatisch nach ß zu verändern ist. Wenn du es häufiger brauchst: Tastaturen gibt es so ab 10,00 EUR aufwärts (wenn ich mich nicht irre). --Michael Reschke 21:58, 11. Apr. 2010 (CEST)
- Michael, eine andere Tastatur ändert doch an der eingestellten Belegung nichts. Sofern er weiß, welche Schweizertaste er bei deutscher Tastaturbelegung drücken muss geht das auch. Alternativ kann man bestimmt auch die Schweizertastaturbelegung für eine Taste mit entsprechenden Tools abändern. --Saibo (Δ) 22:56, 11. Apr. 2010 (CEST)
- Achtung, Alt +223 geht nur mit den Zahlen auf der numerischen Tastatur. Auf den meisten Laptops auch über Fn nicht mehr vorhanden.--91.56.222.245 17:20, 12. Apr. 2010 (CEST)
- Auf meiner Schweizer Tastatur ist es ALT + 225 --Archwizard 17:23, 13. Apr. 2010 (CEST)
- Eventuell musst du 0223 tippen. 225 ist eine veraltete Codierung. Gismatis 18:36, 15. Apr. 2010 (CEST)
- Auf meiner Schweizer Tastatur ist es ALT + 225 --Archwizard 17:23, 13. Apr. 2010 (CEST)
- Achtung, Alt +223 geht nur mit den Zahlen auf der numerischen Tastatur. Auf den meisten Laptops auch über Fn nicht mehr vorhanden.--91.56.222.245 17:20, 12. Apr. 2010 (CEST)
Genau: die Lösung ist Alt + 225 im Ziffernblock oder Alt + 0223 im Ziffernblock = ß. Es wäre nett, wenn jemand das korrekt formulieren und dem letzten Absatz des ß spenden würde. --CEP 23:34, 16. Apr. 2010 (CEST)
"Cindy" ... wer hat das gesungen?
wer hat hm...ende70er/anfang80er glaub ich gesungen "Cindy"? wenn ich danach google gibts erstmal ca. 150mio ergebnisse von cindy aus marzahn wäääh...--62.226.121.240 21:14, 11. Apr. 2010 (CEST) --62.226.121.240 21:14, 11. Apr. 2010 (CEST)
- Cindy: Peter, Sue & Marc http://www.hitparade.ch/showitem.asp?interpret=Peter%2C+Sue+%26+Marc&titel=Cindy&cat=s
- Cindy o cindy, auf deutsch margot eskens http://www.hitparade.ch/showitem.asp?interpret=Margot+Eskens&titel=Cindy%2C+oh+Cindy&cat=s
- Cindy Lou: Drafi Deutscher --Vsop 21:22, 11. Apr. 2010 (CEST)
- ja danke PS+M warens wohl--62.226.121.240 21:30, 11. Apr. 2010 (CEST)
- Suchtip: Suche nach „Cindy“ und „Cindy -Marzahn“ und „Cindy -Marzahn -Crawford“. --84.191.16.22 23:53, 11. Apr. 2010 (CEST)
- Oder nach Cindy oh Cindy. Das Lied ist aber viel älter... --Zerolevel 11:25, 12. Apr. 2010 (CEST)
- Suchtip: Suche nach „Cindy“ und „Cindy -Marzahn“ und „Cindy -Marzahn -Crawford“. --84.191.16.22 23:53, 11. Apr. 2010 (CEST)
- ja danke PS+M warens wohl--62.226.121.240 21:30, 11. Apr. 2010 (CEST)
- Wenn er nach "Cindy oh Cindy" sucht, dann meint er Margot Eskens (1957). Und die hat ja schon als 16-jährige beim gerade geschlüpften WDR gesungen. *g* --Laibwächter 19:36, 13. Apr. 2010 (CEST)
Da fiele mir als erster Ricky Nelson mit der durch Rio Bravo bekannt gewordenen Version ein. -- M.ottenbruch ¿⇔! RM 15:19, 16. Apr. 2010 (CEST)
- Das ist aber ein ganz anderes Lied! --Zerolevel 22:34, 16. Apr. 2010 (CEST)
Erinnerungsstück retten
Hallo Leute. Ich brauche bitte dringend euren Rat. Ich habe seit dem ich 9 Jahre alt war, einen Windows XP Computer von Dell. In letzter Zeit fing der Computer jedoch an, zu riechen, er roch etwas streng. Offenbar kommt der Geruch von den Kabeln, der Computer befand sich lange bei uns im Keller, funktioniert aber ansonsten tadellos. Mein Vater droht nun, er würde ihn auf den Müll schmeissen. Aber ich liebe diesen Computer, er ist eine meiner wichtigsten Kindheitserinnerungen und will ihn unbedingt vor der Müllabfuhr retten. Was kann ich tun? Kann ich ihn überhaupt noch retten?--83.78.79.34 10:01, 9. Apr. 2010 (CEST)
- Was für eine Wissensfrage soll das sein? Setz' dich eben mit deinem Vater auseinander. --77.177.42.125 10:07, 9. Apr. 2010 (CEST)
- +1 Im Keller ?!?! Ich habe 10 Rechner (3 Koffer-Compaq!) - säuberlich und trocken verpackt - auf dem Speicher. Damit wird das Studium der Enkel bezahlt werden. G! GG nil nisi bene 10:26, 9. Apr. 2010 (CEST) Und Müll geht schon gar nicht. Da gibt es spezielle Tonnen. Suche dir Websites, wo diese Rechner Liebhabern angeboten werden und zeige sie deinem Vater. G! GG nil nisi bene 10:26, 9. Apr. 2010 (CEST)
Mit "Müll" war ja auch die Entsorgung gemeint. Kann man den überhaupt solche Maschinen reparieren bzw. Teile austauschen lassen?--85.3.50.172 10:40, 9. Apr. 2010 (CEST)
- Durch "Kannibalismus" auf jeden Fall.--84.160.209.175 10:57, 9. Apr. 2010 (CEST)
vllt reichen ja ein paar fotos? oder eine durchsichtige hülle, die schad-gase einschließt (gibt es vllt gar nicht - das ist selbst bei undurchsichtigen handschuhen so schwierig, dass die nur wenige minuten schützen...)... vllt kann man auch die defekten/ekligen teile ausbauen und erstmal entsorgen? hauptsache das giftige zeug ist erstmal wech... --Heimschützenzentrum (?) 11:02, 9. Apr. 2010 (CEST)
- ohoh - beim ausbauen aber nicht zuweit ins detail gehen... z b sollte man das netzteil nich aufschrauben... auch CD/DVD/BlueRay geräte enthalten gefährliche teile... --Heimschützenzentrum (?) 11:05, 9. Apr. 2010 (CEST)
- Details wären hilfreich! Wonach riecht es? Sind es die Kabel im Gerät, die richen, oder die Kabel außerhalb (zur Maus, Tastatur, Stechdose,...)?--79.222.254.179 11:08, 9. Apr. 2010 (CEST)
Die Kabel sind ausserhalb der Maschine. Eigentlich riecht vor allem das Hauptkabel, eines schwarzes, dickes Kabel, welches mit der Steckdose verbunden wird. Es riecht etwas "greulig" (oder "gräuelig"), aber nicht schimmelig. Ansonsten ist alles in Ordnung. Die Hardware funktioniert tadellos, ebenso wenig ist das System virenverseucht. Auch Maus, Tastatur, Bildschirm und der Hauptrechner sind sonst völlig in Ordnung. Gibt es Orte, wo man das richten könnte?--85.3.50.172 11:15, 9. Apr. 2010 (CEST)
- Meine Güte, schmeiß doch die/das Kabel weg und kauf ein neues oder zwei. Don't feed the troll. --84.164.42.199 11:18, 9. Apr. 2010 (CEST)
Diese Kabel sind nicht mehr erhältlich. Mein Vater ist eine sehr dickköpfige Person, mit der man sich sehr schlecht unterhalten kann (er selber behauptet, es käme von seiner preussischen Abstammung, seine Familie war sehr "militärisch"). Er denkt, dass der Computer innerlich gräueln könnte, und dann unsere Wohnung bedroht wäre. Was also tun?--85.3.50.172 11:23, 9. Apr. 2010 (CEST)
- Was genau erwartest du jetzt von uns? Rhetorikkurse? Argumentationsleitfäden? --Stummi(D¦B) 11:27, 9. Apr. 2010 (CEST)
Aber nein. Ich wollte nur wissen, ob man solche Beschädigungen wieder flicken kann bzw. ob es Firmen gibt, die Computer-Sanierungen oder Reperaturen anbieten. Wie viel würde so etwas kosten, weiss das Jemand von euch?--85.3.50.172 11:29, 9. Apr. 2010 (CEST)
- Geh zum nächsten Hardwaredealer deines Vertrauens, der wird dir da bessere Aussagen machen können. Wenn es wirklich nur das Kabel ist, was müffelt, wird das halt ausgetauscht. Wenn das irgendein altes oder exotisches Steckerformat ist, kann man sicher noch was auftreiben oder sich selbst einen Adapter basteln. --Stummi(D¦B) 11:41, 9. Apr. 2010 (CEST)
Ich danke euch für eure Hilfe, Gott segne euch.--85.3.50.172 11:43, 9. Apr. 2010 (CEST)
- Irgendwie trollt es... Oder es weltfremdelt... afk an Kabeln riechen --Kevin Heidemann 12:00, 9. Apr. 2010 (CEST)
- Langsam glaube ich wir werden hier verarscht. das Hauptkabel, eines schwarzes, dickes Kabel, welches mit der Steckdose verbunden wird ist ein genormtes Kabel, das man an jeder Ecke finden kann. Es sei denn es wird uns schonwieder verschwiegen, dass es sich um einen Laptop handelt und es ist gar nicht das Kabel sondern das Netzteil. Aber immerhin hat der Junge was was ganz vielen Jungendlichen fehlt: Eine Vaterfigur an der er sich reiben kann.--84.160.209.175 12:03, 9. Apr. 2010 (CEST)
- ;) Du musst nicht alles glauben was geschrieben wird. Lieber mal etwas nettes Getrolle zum Schmunzeln als stumpfsinniger Vandalismus. --Graphikus 12:49, 9. Apr. 2010 (CEST)
- Der Fragesteller, eine Schweizer BLUEWINNET-Adresse ist nicht unbekannt in der WP:Auskunft. In letzter Zeit fiel er dadurch auf, dass er ungescholtenen Benutzern Missbrauchstatbestände/Sperrumgehungen/Vandalismusmeldungen/Checkuserüberprüfungen, etc. unterstellen wollte. Durch die Art und Weise seines Vorgehens ist zu vermuten, dass es sich um einen Admin mit erweiterten Benutzungsrechten handelt. Siehe auch 83.76.178.1 (Diskussion • Beiträge • SBL-Log • Sperr-Logbuch • globale Beiträge • Whois • GeoIP • RBLs) 83.77.241.54 (Diskussion • Beiträge • SBL-Log • Sperr-Logbuch • globale Beiträge • Whois • GeoIP • RBLs) 83.76.104.84 (Diskussion • Beiträge • SBL-Log • Sperr-Logbuch • globale Beiträge • Whois • GeoIP • RBLs) 83.79.10.52 (Diskussion • Beiträge • SBL-Log • Sperr-Logbuch • globale Beiträge • Whois • GeoIP • RBLs) 83.78.79.34 (Diskussion • Beiträge • SBL-Log • Sperr-Logbuch • globale Beiträge • Whois • GeoIP • RBLs) Offenbar sehr verwunderlich, dass sich diese "Saubermann-IP" sich nun doch zu Trollereien verleiten lässt. Unser Apell: Nachbar, sei wachsam! --ReAktion Revision 13:07, 9. Apr. 2010 (CEST)
- Es sollte Dir aufgefallen sein, dass die IP gewechselt hat. Diese beiden können also schonmal nicht ein und die gleiche Person sein. Nur die erste IP bezieht sich auf den Kreis, den Du genannt hast. Und uns ist wohlbekannt, dass auch IPs aus diesem Bereich nicht zwangsläufig zu den von Dir benannten Typus Benutzer gehören müssen. Dafür gibt es CU. Und interessant ist auch dass Du Dich extra hiefür angemeldet hast. Aber ein Schelm der Böses dabei denkt. ;) --Graphikus 13:33, 9. Apr. 2010 (CEST)
- Der Fragesteller, eine Schweizer BLUEWINNET-Adresse ist nicht unbekannt in der WP:Auskunft. In letzter Zeit fiel er dadurch auf, dass er ungescholtenen Benutzern Missbrauchstatbestände/Sperrumgehungen/Vandalismusmeldungen/Checkuserüberprüfungen, etc. unterstellen wollte. Durch die Art und Weise seines Vorgehens ist zu vermuten, dass es sich um einen Admin mit erweiterten Benutzungsrechten handelt. Siehe auch 83.76.178.1 (Diskussion • Beiträge • SBL-Log • Sperr-Logbuch • globale Beiträge • Whois • GeoIP • RBLs) 83.77.241.54 (Diskussion • Beiträge • SBL-Log • Sperr-Logbuch • globale Beiträge • Whois • GeoIP • RBLs) 83.76.104.84 (Diskussion • Beiträge • SBL-Log • Sperr-Logbuch • globale Beiträge • Whois • GeoIP • RBLs) 83.79.10.52 (Diskussion • Beiträge • SBL-Log • Sperr-Logbuch • globale Beiträge • Whois • GeoIP • RBLs) 83.78.79.34 (Diskussion • Beiträge • SBL-Log • Sperr-Logbuch • globale Beiträge • Whois • GeoIP • RBLs) Offenbar sehr verwunderlich, dass sich diese "Saubermann-IP" sich nun doch zu Trollereien verleiten lässt. Unser Apell: Nachbar, sei wachsam! --ReAktion Revision 13:07, 9. Apr. 2010 (CEST)
- ;) Du musst nicht alles glauben was geschrieben wird. Lieber mal etwas nettes Getrolle zum Schmunzeln als stumpfsinniger Vandalismus. --Graphikus 12:49, 9. Apr. 2010 (CEST)
- Langsam glaube ich wir werden hier verarscht. das Hauptkabel, eines schwarzes, dickes Kabel, welches mit der Steckdose verbunden wird ist ein genormtes Kabel, das man an jeder Ecke finden kann. Es sei denn es wird uns schonwieder verschwiegen, dass es sich um einen Laptop handelt und es ist gar nicht das Kabel sondern das Netzteil. Aber immerhin hat der Junge was was ganz vielen Jungendlichen fehlt: Eine Vaterfigur an der er sich reiben kann.--84.160.209.175 12:03, 9. Apr. 2010 (CEST)
Was seid ihr nur für Knilche? Graphikus hat ganz recht. Ihr kümmert euch ja einen Scheissdreck um die Probleme der Fragenden, die sich in Not an euch wenden. Stattdessen misstraut ihr ihnen und beschimpft sie.--85.3.28.138 18:06, 12. Apr. 2010 (CEST)
Dat hat was.--83.78.182.228 19:14, 15. Apr. 2010 (CEST)
Kabel stinken nicht. Kann’s im Netzteil der Glättungskondensator sein? Kondensatoren altern. Die meisten alten (auch "toten") Geräte lassen sich durch Austausch des Kondensators im Netzteil wiederherstellen. Der Kondensator ist groß und rund, meist metallgekapselt, und hat eine Kapazität in µF. Neue (Ersatz) sind kleiner. Polrichtig einlöten! Viel Glück. --Fritz Jörn 22:03, 18. Apr. 2010 (CEST)
- hm - also allein wegen der brandgefahr ist da angemessene vorsicht geboten... der ESR sollte übrigens bei hohem rippelstrom möglichst klein sein, sonst altert er unnötig schnell... --Heimschützenzentrum (?) 22:15, 18. Apr. 2010 (CEST)
Ist mein Staubsauger ein Symbol für die Stagnation in Deutschland?
1999 habe ich meine eigene Wohnung bezogen und einen Siemens "Super XS Dino e"-Staubsauger gekauft. Doch das Ding stiehlt mir seit elf Jahren den letzten Nerv, denn die Lamellen der Belüftung sind falsch angebracht. Sie blasen, statt vom Nutzer weg, auf ihn drauf. Das nervt vor allem deswegen, weil ich bei Hausarbeit eh nicht gerade gut gelaunt bin und oft mit nacktem Oberkörper sauge. Vor kurzem musste ich in einem Technikmarkt sehen, dass dieses Modell nun nach elf Jahren immer noch produziert wird und zwar immer noch mit den Lamellen falsch herum. Klingt nach Sowjetunion. Ich wollte deswegen bei Bosch/Siemens in der Entwicklungsabteilung anrufen, doch es scheint sich um eine Geheimgesellschaft zu handeln, denn die Pforte verweigerte mir ein durchstellen. Nun denn, wenn keine Verbesserungsvorschläge gewünscht sind, dann gibt es halt auch keine, basta! Jetzt lese ich heute aber im Spiegel von letzter Woche, dass Deutschland im Vergleich zu Konkurrenzländern im Patentbereich immer weiter hinterherhinkt. Ja mein Gott, ich wollte ja etwas dagegen tun! Rolz-reus 19:46, 6. Apr. 2010 (CEST)
- Ja genau! So ist es! Rainer Z ... 19:52, 6. Apr. 2010 (CEST)
- Oder es könnte nur ein Symbol für die Stagnation des deutschen Staubsaugerwesens sein (Der deutsche Staubsauger saugt deutschen Staub sauber!) ... N.B. hast Du mal bei BSH Bosch und Siemens Hausgeräte nachgeschaut, wo dieses globale Gerät das Licht der Welt erblickt haben mag? Siemens ist da nur eine Marke von vielen. --Zerolevel 21:02, 6. Apr. 2010 (CEST)
- Und dabei wurde der Vorrichtungsbauer ausgezeichnet, weil er mit dem Umdrehen der Lamellen, die der Konstrukteur schon richtig vorgesehen hatte, die Spritzgussform vereinfacht und die Fertigung des Gehäuses verbilligt hatte. Bei solchen Massenartikeln kam es und kommt es auf den Cent an. Bei Miele und vielleicht Vorwerk, wärst Du nicht abgewiesen worden, aber da kostet der Staubsaugerfrust bedeutend mehr. Dass ich da angepustet werde frustet mich weniger, der Kamm schwillt mir beim sich überall verhakenden Kabel. Beneide da kommende Generationen, die mal mit leistungsfähigen Akkusaugern hantieren werden. --91.56.223.28 21:10, 6. Apr. 2010 (CEST)
- Ich kämpfe bereits seit Jahren für akkubetriebenes Nacktsaugen. Wer kämpft mit? Rainer Z ... 22:31, 6. Apr. 2010 (CEST)
- für die 2000-Watt-Gesellschaft muss man zurück zum Mopp -- visi-on 22:44, 6. Apr. 2010 (CEST)
- Ich kämpfe bereits seit Jahren für akkubetriebenes Nacktsaugen. Wer kämpft mit? Rainer Z ... 22:31, 6. Apr. 2010 (CEST)
- Rolz-reus, dass die nicht jeden in die Entwicklungs-/Fertigungs-/sonstwas-Abteilung durchstellen, der da anruft, ist imho durchaus verständlich. Vielleicht hast du mit einer Beschwerde per Brief oder eMail mehr Glück. Viel Hoffnung würde ich mir da allerdings nicht machen. Deutschland ist eine Servicewüste ... Gruß --Schniggendiller Diskussion 23:11, 6. Apr. 2010 (CEST)
- Und in der Auskunft antworten nur Idioten. Ist auch so eine Verallgemeinerung.--84.164.116.254 00:10, 7. Apr. 2010 (CEST)
- Genau, sonst wären veile Leute dort, die wahrscheinlich bssseres zu tun ahben, jeden Tag stundenlang nur mit telefonieren mit Kunden, denen irgendetwas nicht passt, beschäftigt. E-Mails und Briefe anschauen und dabei auch gleich mal aussortieren, welche Vorschläge sinnvoll sind und was nur Spam oder sinnlose Beschwerden sind (zumindestens ersteres kann man ja mit einem Spamfilter rausfiiiltern) ist da wahrscheinlich viel weniger Aufwand. --MrBurns 14:11, 7. Apr. 2010 (CEST)
- Der Vorschreiber wollte vermutlich sagen: eher nicht. Ich hab's aber nicht genau verstanden. Ist aber auch egal. --Nepenthes 07:44, 8. Apr. 2010 (CEST)
- Dein Vorschreiber mit seinen Tippfehlern und abschweifenden, nichts zum Thema beitragenden Texten ist leider ein Problem, das schon an mehreren Stellen diskutiert wird.--91.56.222.210 08:16, 8. Apr. 2010 (CEST)
- Und dein Beitrag passt ja hingegen super zu dem Thema, das gerade diskutiert wird... --MrBurns 21:09, 11. Apr. 2010 (CEST)
- Dein Vorschreiber mit seinen Tippfehlern und abschweifenden, nichts zum Thema beitragenden Texten ist leider ein Problem, das schon an mehreren Stellen diskutiert wird.--91.56.222.210 08:16, 8. Apr. 2010 (CEST)
- Der Vorschreiber wollte vermutlich sagen: eher nicht. Ich hab's aber nicht genau verstanden. Ist aber auch egal. --Nepenthes 07:44, 8. Apr. 2010 (CEST)
wieso drehst du den Staubsauger nicht um 180°, wie er imho sowieso zu handeln ist; achtern sind die Lamellen - du ziehst ihn falsch.--62.143.74.253 08:27, 8. Apr. 2010 (CEST)
- Außerdem nehmen große Firmen selten Verbesserungsvorschläge an. Würden die jetzt die Lamellen anders herum bauen, gehen Du und alle Anderen, die den gleichen Vorschlag machten, vor Gericht und wollen vergütet werden. Denn schließlich war das ja Eure Idee... Bei LEGO wird dies zumindest so praktiziert, wie ich mal in einem TV-Bericht sah. Vorschläge von Kunden, darunter natürlich viele Kinder, werden ignoriert bzw. sollte die Firma zufällig wirklich so ein ähnliches Modell planen, die Entwicklung geändert/gestoppt, um Urheberrechtsklagen zu entgehen. --Vexillum 11:33, 9. Apr. 2010 (CEST)
- Du meinst wohl eher Patentklagen. Dass sie entwicklungen wirklich stoppen wegen sowas halte ich für unwahrscheinlich, weil sie wenn sies wirklich schon enbtwickeln, werden sie wohl, falls es wirklich eine Erfindung ist, sie schon patentiert haben und wenn es nicht wirklich eine Erfindung ist, sondern sowas banales, wie die Lamellen andersum montieren, was außerdem schon vorher gemacht wurde, kann mans ohnehin nicht als Patent schützen. --MrBurns 21:09, 11. Apr. 2010 (CEST)
- Da wirst Du recht haben, war auch eine Weile her, dass ich diese Dokumentation über Lego gesehen habe. Wahrscheinlich meinten die dort, wenn die Idee erst in der Brainstorming-Phase ist, wird sie aus Furcht vor Klagen nicht weiter verfolgt. --Vexillum 14:35, 12. Apr. 2010 (CEST)
- Du meinst wohl eher Patentklagen. Dass sie entwicklungen wirklich stoppen wegen sowas halte ich für unwahrscheinlich, weil sie wenn sies wirklich schon enbtwickeln, werden sie wohl, falls es wirklich eine Erfindung ist, sie schon patentiert haben und wenn es nicht wirklich eine Erfindung ist, sondern sowas banales, wie die Lamellen andersum montieren, was außerdem schon vorher gemacht wurde, kann mans ohnehin nicht als Patent schützen. --MrBurns 21:09, 11. Apr. 2010 (CEST)
- Ich finde es sehr schön, dass ein großer Elektrogerätekonzern die Selbstironie aufbringt, dieses lebensuntüchtige, aussterbereife und nie überarbeitete Gerät (das so eine Art missing link zwischen der mittelalterlichen Eisernen Jungfrau und dem modernen Staubsauger (mit unbedeckten Schlüsselbeinen) zu sein scheint) als "Dino" zu bezeichnen.
- Unverständlich bleibt, warum jemand ein Gerät mit diesem Namen kauft. In meiner Dino-Phase (so zwischen 8 und 10 etwa) habe ich gelernt, dass die erste Hälfte des Begriffes "Dinosaurier" so viel wie "schrecklich" bedeutet (später bei Sophokles wurde es dann aber mit "ungeheuer" übersetzt). Hattest Du keine Dino-Phase in dem Alter, in dem das normal ist?
- Aba tröste Dir: Wer die anale Phase nicht richtig abgeschlossen hat, wird Banker. Wer überhaupt nie richtig sozialisiert wurde, geht in die Politik. Da ist die Nebenwirkung einer übersprungenen Dino-Phase (zweimal wöchentlich Angeblasenwerden vom Blowsauger) eigentlich eher harmlos. BerlinerSchule 13:46, 15. Apr. 2010 (CEST)
- Ich finde, es gibt schllimmere Produktnbamen als Dino, z.B. Chocolate für ein Handy. Und dann gibts auch noch einen fernseher, der einen Frauennamen hat (hab aber vergessen, welchen). Am best5en gefallen mir noch immer die produktnamen, die au einer aussagekräftigen Kombination von Buchstaben und zahlen bestehen, wie z.B. mein Mainboard Asus P5N32E-SLI. P steht für Boards für Intel-CPUs (das früher Intel fast alle seine CPUs unter dem Namen Pentium verkauft hat), 5 für die 5. Generation seit dem 1. Pentium (d.h. Intel Core Mikroarchitektur), N für nForce, 32 für die Zahl der L<aanes, die für die beiden Grafikkartenslots zur Verfügung stehen und SLI für SLI. --MrBurns 17:01, 18. Apr. 2010 (CEST)
Also ist die Quintessenz der von mir angestoßenen Diskussion, ja, dieser Staubsauger ist ein Symbol für die Stagnation in Deutschland. Ganz in Tradition des Ostblocks, kann nicht mit einer Verbesserung des Produktes gerechnet werden. Gerade das Beispiel LEGO zeigt ja, dass Kinder niemals ihr Wunschspielzeug bekommen können werden. Dabei rufe ich Siemens/Bosch ganz bescheiden zu: rückt 200 Euro raus und gebt den Menschen bessere Staubsauger! Rolz-reus 11:26, 19. Apr. 2010 (CEST)
Alternative zu Window 98SE für alten PC gesucht
Welches Betriebssystem würdet ihr für folgendes „altes Schätzchen“ empfehlen: Intel Pentium II 100-MHz (Baujahr 1998), 256MB RAM, 20GB HDD, USB, Ethernet-Karte, Floppy, CD-Brenner. Der PC soll noch 1, 2 Jährchen weiter als Zweit-PC zum Surfen, Mailen und für einfache Office-Anwendungen (Datenspeicherung auf meinem NAS) genutzt werden. Bisher hatte ich Win98SE, Firefox 2.0, Outlook bzw. Office 2000 drauf. Lohnt es sich, Win 2000 zu installieren? Immerhin wird das ja (noch!) mit Sicherheitsupdates usw. unterstützt. Für Win98SE finde ich derzeit nicht einmal mehr aktuelle Antivirensoftware. Oder Linux mit OpenOffice? Das wäre Neuland für mich ... --Mangomix Disk. 20:05, 11. Apr. 2010 (CEST)
- Bzgl. Linux: Populäre Distributionen für Heimrechner (die aktuellen dürften aber in Standardeinstellungen nicht mit deinem Rechner gescheit laufen) bzw. auch Distributionen mit minimaler Hardwareanforderung (Damn Small hatte ich selbst mal getestet). Zu Windows: W2k läuft darauf auch recht gut. Aber Pentium II mit nur 100 MHz? Gibt es lt. Artikel erst ab 233 MHz.--Saibo (Δ) 20:16, 11. Apr. 2010 (CEST)
- <(Quetsch> Du hast Recht :) Pentium II steht im Gerätemanager und im Handbuch, sind dann wohl 233MHz Prozessortakt (finde die Angabe grad nirgends aber kommt mir auch geläufig vor in Zusammenhang mit dem Teil ...) - die "66 oder 100-MHz" sind jedenfalls die "Host-Bustaktrate" (was immer das ist). Also damit wäre Win2k jedenfalls drin.--Mangomix Disk. 20:48, 11. Apr. 2010 (CEST)
- Dann sind die 100 Mhz der Bustakt. Offiziell wird ein Pentium mit 133 MHz unterstützt. Empfohlen wird aber 400 Mhz und das ist auch notwendig, um es mit einer brauchbaren Performance zu betreiben. PII-CPUs mit 100 MHz Bustakt gibts mit 350-450 MHz, also so im Grenzbereich. Die Performance wäre sicher spürbar schlechter als unter Win 98, aber eventuell gerade noch brauchbar. Wenns nicht unbedingt Windows sein muß, ist wohl eine der bereits genannten Linux-Distributionen zu empfehlen. --MrBurns 21:00, 11. Apr. 2010 (CEST)
Die meisten Linuxdistris gibt es auch als Live-CD - so kannst du ohne Installation ganz einfach testen (einfach auf einen wiederbeschreibbaren Datenträger brennen) (nur wenn Zugriffe auf das CD-Laufwerk nötig sind natürlich langsamer als bei einer Installation)! --Saibo (Δ) 20:20, 11. Apr. 2010 (CEST)
Ich würde eine Live-CD (!) von Xubuntu und dann auch von Lubuntu versuchen. Die Performance dürfte hart an der Grenze sein. Einen Test wert könnte auch eine Live-CD (!) einer Netbook-Distribution sein, ich habe es mit der angegebenen Performance aber noch nie getestet. --Michael Reschke 21:55, 11. Apr. 2010 (CEST)
- Zu den Netbook-Distros: die müssen nicht unbdingtt eine gute Performance auf einem PII liefern, da heutige Netbooks auch schon viel shcneller sind als PII-Systeme. --MrBurns 22:30, 11. Apr. 2010 (CEST)
kauf dir doch lieber bei ebay für 20 Euro einen 1GHZ Rechner und installier dann XP drauf, der Support für Win 2000 endet nämlich wohl bald [35] --Kirschblut 21:59, 11. Apr. 2010 (CEST)
- Mir fällt noch eine Möglichkeit ein: Irgendwo im Internet findet wird eine Möglichkeit beschrieben, eine abgespeckte Version von XP zu installieren. Die könnte eventuell eine Performance ähnlich wie Win 2k haben. Jedenfalls wurde sie schon erfolgreich auf Systemen mit Pentium I CPUs gestartet (daann aber wirklichs ehr langsam, aber auch mit deutlich weniger RAM als 256MB).--MrBurns 22:04, 11. Apr. 2010 (CEST)
- PS: es gibt sogar ein offizielles abgespeckte Win XP: Windows_Fundamentals_for_Legacy_PCs. Der Artikel iust aber nur eine Weiterleitung auf Microsoft Windows XP, eine ewtas genauere Beshreibung findet sich unter en:Windows Fundamentals for Legacy PCs. Allerdings wirds schwer sein, asl Privatanwender eine Lizenz dafür zu erwerben. --MrBurns 22:08, 11. Apr. 2010 (CEST)
- Eventuell kann man auch eine manuell mit nLite abgespeckte Version von Win XP installieren, ob sich XP mit nLite weit genug für einen PII abspecken lässt, weiß ich jedoch nicht. --MrBurns 22:27, 11. Apr. 2010 (CEST)
- PS: es gibt sogar ein offizielles abgespeckte Win XP: Windows_Fundamentals_for_Legacy_PCs. Der Artikel iust aber nur eine Weiterleitung auf Microsoft Windows XP, eine ewtas genauere Beshreibung findet sich unter en:Windows Fundamentals for Legacy PCs. Allerdings wirds schwer sein, asl Privatanwender eine Lizenz dafür zu erwerben. --MrBurns 22:08, 11. Apr. 2010 (CEST)
- Hier sind ein paar Linuxdistributionen vorgeschlagen: http://www.junauza.com/2009/07/5-fast-and-lightweight-linux-distros.html — C-M hä? 22:11, 11. Apr. 2010 (CEST)
- Um mal von dem ich "glaube" und "eventuell" Nichtwissen und sonstigen abschweifenden Ausführungen wegzukommen: Die Versuche mit abgespeckten XP sind technisch sinnlos. Das XP braucht Mindest-Systemvoraussetzungen, die hier nicht mehr erfüllt sind. Abgespeckt/Lite heisst, dass lediglich nur Grund-Funktionen vorhanden sind, die aber mit den 100 MHz und 256 Mb RAM ihre Schwierigkeiten haben. Win2000 wäre da schon noch eine Wahl/Alternative solange das noch unterstützt wird, aber voher prüfen, ob das BIOS das Win 2000 in allen Funktionen (Modem, Netz!) nutzt. Ggf. BIOS updaten.--91.56.203.84 09:28, 12. Apr. 2010 (CEST)
- Das ist nicht korrekt. Wenn man Funktionen deaktiviert, die man nicht unbedingt braucht, spart man CPU-Last und Speicher. Dass man Windows XP auch mit sYstemen zum Laufen rbingen kann, die deutlich schlechter sind als die Minimalvoraussetzungen, wurde z.B. hier bewiesen. Dieses Video ist auf einem P1 mit 100 MHz und 64MB RAM. Da rennts aber noch unbrauchbar langsam, aber in diesem Video rennts schon halbwegs brauchbar auf einem P1 200 MHz und ebenfalls 64MB RAM. Nur sieht man da halt nicht, ob man dann noh Anwendungen in einer brauchbaren geschwindigkeit ausführen kann (mal abgesehen von ganz einfachen Sachen wie eine Musikdatei mit dem Media Player abspielen). Die Installationsroutine üprüft zwar standardmäßig die Systemvoraussetzungen, aber man kann diese Prüfung zunterdrücken. --MrBurns 16:36, 12. Apr. 2010 (CEST)
- MrBurns, aus einer Bierdose, auf der 0,33l Inhalt steht, kommen keine 0,5 Liter raus. Es geht nicht um irgendwelche Extreme und Videos in geringster Auflösung, sondern um den praktisch sinnvollen Gebrauch.--91.56.222.245 17:56, 12. Apr. 2010 (CEST)
- Zu den Auflösungen: In dem zweiten Video (also dem mit dem Pentium 200 MHz) sieht man irgendwo, dass die Auflösung auf 1152x864 eingestellt ist, was durchaus schon eine normale Auflösung ist. --MrBurns 14:34, 13. Apr. 2010 (CEST)
- PS: das war in einem anderen Video. Aber ich weiß nciht mehr, in wlelchem, aber wenn man in youtube nach windows xp pentium sucht, findet man es. --MrBurns 14:55, 13. Apr. 2010 (CEST)
- Zu den Auflösungen: In dem zweiten Video (also dem mit dem Pentium 200 MHz) sieht man irgendwo, dass die Auflösung auf 1152x864 eingestellt ist, was durchaus schon eine normale Auflösung ist. --MrBurns 14:34, 13. Apr. 2010 (CEST)
- MrBurns, aus einer Bierdose, auf der 0,33l Inhalt steht, kommen keine 0,5 Liter raus. Es geht nicht um irgendwelche Extreme und Videos in geringster Auflösung, sondern um den praktisch sinnvollen Gebrauch.--91.56.222.245 17:56, 12. Apr. 2010 (CEST)
- Das ist nicht korrekt. Wenn man Funktionen deaktiviert, die man nicht unbedingt braucht, spart man CPU-Last und Speicher. Dass man Windows XP auch mit sYstemen zum Laufen rbingen kann, die deutlich schlechter sind als die Minimalvoraussetzungen, wurde z.B. hier bewiesen. Dieses Video ist auf einem P1 mit 100 MHz und 64MB RAM. Da rennts aber noch unbrauchbar langsam, aber in diesem Video rennts schon halbwegs brauchbar auf einem P1 200 MHz und ebenfalls 64MB RAM. Nur sieht man da halt nicht, ob man dann noh Anwendungen in einer brauchbaren geschwindigkeit ausführen kann (mal abgesehen von ganz einfachen Sachen wie eine Musikdatei mit dem Media Player abspielen). Die Installationsroutine üprüft zwar standardmäßig die Systemvoraussetzungen, aber man kann diese Prüfung zunterdrücken. --MrBurns 16:36, 12. Apr. 2010 (CEST)
- Um mal von dem ich "glaube" und "eventuell" Nichtwissen und sonstigen abschweifenden Ausführungen wegzukommen: Die Versuche mit abgespeckten XP sind technisch sinnlos. Das XP braucht Mindest-Systemvoraussetzungen, die hier nicht mehr erfüllt sind. Abgespeckt/Lite heisst, dass lediglich nur Grund-Funktionen vorhanden sind, die aber mit den 100 MHz und 256 Mb RAM ihre Schwierigkeiten haben. Win2000 wäre da schon noch eine Wahl/Alternative solange das noch unterstützt wird, aber voher prüfen, ob das BIOS das Win 2000 in allen Funktionen (Modem, Netz!) nutzt. Ggf. BIOS updaten.--91.56.203.84 09:28, 12. Apr. 2010 (CEST)
Vielen Dank für euer Input, insbesondere zu den Linux-Distributionen. Ist ja vielleicht auch für andere hilfreich, die mitlesen und doch noch etwas neuere Hardware haben. Bei mir wird's wohl doch auf Windows 2000 hinauslaufen und dann kommt in absehbarer Zeit ein neuerer Ersatz.--Mangomix Disk. 17:51, 16. Apr. 2010 (CEST)
- Öhm... Ab dem 13. Juli kümmert sich keiner mehr um das Schließen von Sicherheitslücken in Windows 2000![36] --Eike 13:42, 19. Apr. 2010 (CEST)