Wikipedia:Diskussionen über Bilder/Archiv/2010/Okt

LaPaDu

 

Am Tag der deutschen Einheit, dem Geburtstag meines knuffigen Hundes, dem schönsten Tag seit Wochen hielt mich nix auf, mal wieder zum Fotografieren aufzubrechen, obwohl noch knapp tausend Bilder auf meinem PC auf ihre Auswertung warten. Nun, heute also im Landschaftspark Duisburg-Nord entstand unter anderen dieses Bild. Erste Rückmeldungen im Chat ergaben, dass viele den schattigen Vordergrund wahrscheinlich unattraktiv finden, außerdem hätte das Foto etwas viel Himmel zu wäre. Das Stichwort "Entzerren" fiel auch. Noch andere oder übereinstimmende Meinungen? Ich würde das Bild nämlich gerne auf WP:KEB vorschlagen. Grüße --kaʁstn 19:30, 3. Okt. 2010 (CEST)

Der Vordergrund ist tatsächlich unattraktiv, zu viel Himmel ist es mir nicht, entzerren würde nicht schaden. Am meisten stört mich aber die Komposition und ein bisschen viel undefinierbare Fläche vorne isses auch. Grüße, -- Felix König 19:37, 3. Okt. 2010 (CEST)
Ich würde nichts ändern. Der Vordergrund ist interessant und stimmig, auch der Himmel passt. Nimmt man beides weg, dann wird es ein Schlauch ohne Spannung. Lediglich den Fleck ("Vogelrest"), etwa linke Bildmitte in Höhe des Schornsteins würde ich entfernen ;-). -- Backlit 20:38, 3. Okt. 2010 (CEST)
Achtung, 'Hugin-Stufe' im 1. Absperrträger rechts von der Mitte und das kreisförmige Geländer des rechten Absetzbeckens wirft einen flach herzförmigen Schatten, wahrscheinlich kann Hugin dafür nichts. Abschneiden würde ich am Bild nichts, die gebogene Straßenkante fängt das Bild auf und hält die Details optisch zusammen und ohne die Wolken wär's langweiliger. - Arnoldius 21:41, 3. Okt. 2010 (CEST)
Wenn die nicht gerade vorteilhafte untere Schattenwelt durch einen einfachen Horizontalschnitt und etwas Himmel verschwunden ist, wird das Bild richtig gut. Und, die Zerrungen, weder die einen noch die anderen sind, wie so oft, komplett überflüssig. --Cornischong 18:45, 4. Okt. 2010 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Quartl 08:51, 7. Okt. 2010 (CEST)

Cadmium

 
mein altes Photo: kristalliner Cadmium Barren

Ich habe diesen neuen kristallinen Cadmium Barren nun schon zum vierten Mal geknipst. Irgendwie ist es derzeit das schwierigste Objekt mit diesen spiegelflächen vernünftig abzubilden. Gibt es da noch gute tipps dazu? Ein selbstgebasteltes Lichzelt wurde natürlich benutzt. Würde so etwas evtl. unter freiem "blauem" Himmel besser wirken? Grüße, -- Alchemist-hp 20:57, 12. Okt. 2010 (CEST)

Versuchs doch mal mit solcher Beleuchtung. -- smial 14:11, 14. Okt. 2010 (CEST)
Danke, das hätte ich mir gleich denken können. -- Alchemist-hp 21:21, 16. Okt. 2010 (CEST)
? -- smial 18:20, 20. Okt. 2010 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Alchemist-hp 21:21, 16. Okt. 2010 (CEST)

Panorama -> Slideshow

Ich hatte einige Bilder von der Hohenzollernbrücke in Köln vom rechten Ufer aus aufgenommen und sie mit Hugin zusammen geklebt (müsste ich noch mal machen, da an zwei Stellen noch Brüche zu sehen sind). Ich bin sicher, dass man das noch besser hinbekommen könnte, wenn man wüsste was man da im Programm einstellt. Eine Gebrauchsanweisung irgendwo in der WP wäre ganz gut. Jetzt warum ich mich hier äußere. Ich hatte mich zuvor schon damit befasst, wie man aus Bildern eine slideshow machen kann. Also z.B. jpg-Bilder zu einer Video-Datei im ogg-Dateiformat umwandeln. Das habe ich hinbekommen, wobei das fertige Video nur einige wenige Mbyte groß ist. Nachdem ich nun auch ein Panorama hinbekommen habe, habe ich mir überlegt, dass Panorama wieder in Einzelbilder zu zerschneiden und diese in eine Slideshow umzuwandeln. Das Panorama der Brücke ist 8 MB groß und hat 7500*1700 Pixel. Auf ein in der WP übliches 250 Pixel-Bild verkleinert sieht man von der Brücke nicht viel mehr als einen waagrechter Strich. Bei einer Slideshow könnte man dagegen die Brücke in z.B. 10 Einzelbilder aufteilen, die Stück für Stück angezeigt werden. Vielleicht wäre sogar so etwas wie ein Zoom auf ein bestimmtes Detail denkbar oder das Bilder von anderen Fotographen integriert werden könnten. Was haltet ihr von so etwas und habt ihr vielleicht Ideen dazu? --Goldzahn 13:11, 15. Okt. 2010 (CEST)

Nix. Das ist meiner bescheidenen Meinung nach keine gute Anwendung fuer ein Video. Lieber vernuenftige Bilder machen (zuwsatzliche Detailbilder). Video ist Spielerei und hat wesentlich schlechtere Accessibility. Aussedem kann man es nicht vernuenftig drucken, kann nicht reinzoomen, etc. --Dschwen 16:44, 15. Okt. 2010 (CEST)
Jain. In Einzelfällen können Videos durchaus ergänzende, weiterführende Informationen liefern, die mit Standbildern nur sehr schlecht oder gar nicht vermittelbar sind. Wikipedia hat gegenüber gedruckten Werken nun einmal den Vorteil, auch Animationen, Video und Audio zur Illustration einsetzen zu können. Ich erinnere mich dunkel an einen Versuch, ein gedrucktes Lexikon (war es Bertelsmann?) mit einem batteriebetriebenen Abspielgerät für Audio aufzuwerten, in das beiliegende Schwabbelscheiben mit Zeitdokumenten (Reden usw.) eingelegt werden konnten. Das war Spielerei. Latürnich sollten nicht druckbare Medien nur in besonders gut begründeten Einzelfällen eingesetzt werden, nicht, um irgendwas "schicker" zu machen. Also niemals zum Selbstzweck. -- smial 16:56, 15. Okt. 2010 (CEST)
Da hab ich mich wohl nicht klar genug ausgedrueckt. Natuerlich gibt es sinnvolle Anwedungen fuer Video (wenn z.B. komplexe bewegungsablaeufe dargestellt werden sollen). Was ich nicht sinnvoll finde, ist ein Video aus Fotos zusammenzuschustern. --Dschwen 17:03, 15. Okt. 2010 (CEST)
Das ist tatsächlich eine Spielerei. Ich möchte einfach mal sehen was man dabei alles machen kann. Vielleicht zeige ich das Ergebnis hier wenn es einigermaßen taugt. Wie auch immer, danke für Eure Meinung dazu. --Goldzahn 17:44, 15. Okt. 2010 (CEST)
Das ist das Video. Im ganzen nur 1 MB groß. Ich habe das Panoramabild in vier Einzellbilder getrennt. Die Einzellbilder werden jeweils kurz angezeigt und dann wird per Überblendung zum nächsten Einzellbild geschaltet. Die Überblendung ist das Reinschieben des nächsten Bildes von rechts, wobei links das vorherige Bild raus geht. Lohnt sich das aufzuheben, oder sollte ich es löschen lassen? Leider habe ich einen Versatz im Gitter links übersehen. Wenn das Video bleiben kann, muß ich das korrigieren. Vielleicht noch Vorschläge was auch noch verbessert werden könnte? --Goldzahn 21:57, 15. Okt. 2010 (CEST)
Wenn man an bestimmte besondere Dinge heranzoomen und sie dann beschriften würde (wo es Sinn macht), dann könnte das durchaus eine Ergänzung zu einem Standbild sein. Noch ein Sprecher und Musik dazu... Wenn dann müsste es eben über die Darstellungsmöglichkeiten von reinen Bildern hinausgehen. Sonst ist der Nutzen einfach zu gering im Vergleich zum Aufwand. --   (AAW) 22:30, 15. Okt. 2010 (CEST)
Ich habe jetzt noch ein Zoombild angefügt. Auf was du da hinweist, dass ist die Kameraführung. Ich denke, beim nächsten mal überlege ich mir vorher wie ich die Kameraführung anlegen möchte und mache dann die passenden Fotos. Vielleicht finde ich auch noch einen Weg mit mehr als 4 oder jetzt 5 Bildern zu arbeiten. Kürzlich habe ich gelesen, dass jemand aus hunderten von HDR-Bildern einen HDR-Film gemacht hat. Das wäre natürlich toll, aber das macht richtig Arbeit. Das Video kann jetzt gelöscht werden, da es mehr als genug gute Bilder zur Brücke gibt. --Goldzahn 00:56, 16. Okt. 2010 (CEST)
Wollte nur sagen, dass ich das Video noch mit VirtualDub bearbeitet habe. Jetzt sind die Rücks weg (waren doppelte Frames), die Kamera pausiert genau da wo ich es will (dort einen Frame vervielfältigt) und als Vorspann noch einen einschwebenden overlay eines gezoomten Bilddetails hinzugefügt (ein Bild direkt auf der Brücke stehend aufgenommen, wäre dort besser). Sieht jetzt technisch richtig sauber aus. Da ich das Motiv aber kurz vor einem Regen aufgenommen habe und wir mehr als genug Bilder dieser Brücke haben, lade ich es nicht hoch. Was ich noch verbessern will, ist die Technik des Overlays. Da funktioniert das Programm noch nicht optimal, mal schauen wie ich das noch besser hinbekomme. Als mögliche weitere Anwendung dieser Technik wäre vielleicht ein Portrait einer Straße oder eines Platzes denkbar. Eine andere interessante Überlegung ist ein Panoramabild einer Brücke zu erzeugen, beim Gang über die Brücke. Also ein vertikales Panorama. Ob das machbar ist? --Goldzahn 22:10, 17. Okt. 2010 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Goldzahn 22:26, 16. Okt. 2010 (CEST)

curved sky

 
Originalbild
 
Kurven hervorgehoben

Dieses Bild habe ich bei den QIC auf Commons nominiert, offen gestanden ohne den Himmel vorher genauer angeschaut zu haben. Das Motiv habe ich genau betrachtet, aber den Himmel nicht. Erst durch die Contra-Begründung "Decline Strange curves in the sky. Mattbuck 12:17, 2 October 2010 (UTC)" sind mir diese rätselhaften Kurven im Himmel aufgefallen. Carschten hat sie netterweise in einer Bearbeitung zur Diskussion etwas hervorgehoben. Jetzt meine Frage: Woran liegt das/könnte das liegen? Ist das schlimm, lässt sich das vermeiden, und wenn ja, wie? Grüße, -- Felix König 19:42, 3. Okt. 2010 (CEST)

Mir ist dieser Effekt schon bei diesem Bild aufgefallen und das sogar in der vollen FX-Auflösung, sobald ich nur leicht den Kontrast erhöhte. Gemeinsam ist beiden Bildern eine Gegenlichtsituation bei wolkenlosem Himmel. An einer Erklärung bin ich ebenfalls interessiert. -- Хрюша ?? 08:28, 4. Okt. 2010 (CEST)
Es handelt sich dabei um eine Optische Täuschung. Schaut mal in den Abschnitt "Relativitaet von Helligkeit". Der beschreibt das genau. Wenn man den Kontrast hebt sieht man einfach nur die Stufen des Farbverlaufs mit "Dithering"-Stufen. --Dschwen 15:02, 4. Okt. 2010 (CEST)
Beim Verschieben der Tonwertkurve in Photoshop sehe ich die Streifen auch, ohne Kontraständerung? --Marcela   18:46, 4. Okt. 2010 (CEST)
Die Kontrastaenderung ist vermutlich schon beim Stitchen erfolgt (man sieht die Streifen auch im Original, ohne "Photoshop"). Naechstes mal RAW->16bit-TIFF->Stitchen->JPG. --Dschwen 20:59, 4. Okt. 2010 (CEST)
@Ralf: Es ist egal ob du den Kontrast streckst oder Tonwertkurven verwendest. Beides sind im Prinzip die selben Operationen, nur das die Kontraständerung eine Vereinfachung einer Tonwertänderung ist (ist linear und wirkt gleichmäßig auf alle Kanäle). Entsprechend erzeugen beide die weiter unten von mir angesprochenen Übergangsfehler, die durch die Quantisierung auf 8 Bit entstehen. Für eine korrekte Streckung fehlen die Zwischenwerte. --   (AAW) 09:12, 6. Okt. 2010 (CEST)
Ah, interessant. Nur was soll ich da wozu stitchen? Das ist mir noch nicht ganz klar. Grüße, -- Felix König 21:14, 4. Okt. 2010 (CEST)
Nach meiner Meinung sind das Tonwertabrisse, die aus der Kontrasterhöhung (Tonwertspreizung) vermutlich bei 8 Bit in 256 Stufen resultieren. Wurde ein JPG bearbeitet? -- losch 10:04, 5. Okt. 2010 (CEST)
Richtig, es wurde ein JPG bearbeitet, aber das mache ich ja immer, und bisher ist noch nie so etwas aufgetreten. -- Felix König 20:01, 5. Okt. 2010 (CEST)
Du kannst diesen Effekt erheblich reduzieren, wenn du die RAW-Dateien deiner Kamera verwendest und Tonwertspreizungen in der 16 Bit-Ebene mit 65.536 Stufen vor der Konvertierung in JPG vornimmst. Tonwertabrisse sind auch da nicht ganz vermeidbar, jedoch normalerweise nicht mehr wahrnehmbar. -- losch 20:44, 5. Okt. 2010 (CEST)
Ist mir prinzipiell zu umständlich, aber ich habe mir fest vorgenommen, mal ne RAW-Serie auszuprobieren ;-) Grüße, -- Felix König 20:53, 5. Okt. 2010 (CEST)
da is gar nix umständlich...ich könnte mir heute noch in den hintern beißen, nicht von anfang an mit RAW fotographiert zu haben. die möglichkeiten die bilder wirklich EINFACHST nachzubearbeiten ohne qualitätsverluste in kauf nehmen zu müssen ist das absolute totschlagargument ggü. aufnahmen in jpg. du würdest deinen ferrari doch auch nicht mit mageren 100 km/h über die autobahn kriechen lassen, obwohl du viel mehr könntest? pro RAW, wirst sehen, das is echt keine hexerei. hab früher genauso gedacht wie du, nur mut --HylgeriaK 20:58, 5. Okt. 2010 (CEST)
Das sehe ich ebenso. Bei schnellen Serienaufnahmen (Tiere, Sport etc.) verwende ich noch JPG out of cam, sonst ausschließlich RAW. Ich kann die Sicht von Felix allerdings gut nachvollziehen, weil ich das einmal genauso gehandhabt habe. Auch JPGs können mit aktueller SW recht gut nachbearbeitet werden, jedoch eben in deutlich engeren Grenzen. -- losch 08:45, 6. Okt. 2010 (CEST)

Ein typisches Problem von 8-Bit pro Kanal. Ändert man den Kontrast (erhöht ihn), dann wird aus einer Farbstufe mit der Höhe "1" ganz schnell mal eine mit Höhe "2", ohne das dazwischen liegende Werte interpoliert werden. Eine Helligkeits- oder Farbänderung von "2" ist dabei am normalen Rechner/Monitor schon deutlich erkennbar. Insbesondere trifft es helle Cyan-Farbtöne und dunkle Gelb-Farbtöne, da, wie man der HSL/HSV-Darstellung der Farben entnehmen kann, hier der Farbwert relativ zur menschlichen Wahrnehmung nur sehr gering aufgelöst ist. Optische Effekte verstärken das Problem zusätzlich noch. Einzige Möglichkeit ist es das Bild in 16/32 Bit pro Kanal zu konvertieren (oder bereits eines in diesem Format zu verwenden), dann die Farbänderung zu machen und anschließend mit Dithering (leichtem Rauschen, in Abhängigkeit von der näheren Umgebung des Pixels) wieder zurückzukonvertieren. Dabei wird dieser Effekt unterdrückt. Mit kleineren bösen Nebeneffekten natürlich. --   (AAW) 09:04, 6. Okt. 2010 (CEST)

Einmal abgesehen von der Diskussion RAW vs. JPG: kann man sagen, dass bei grossflächigen subtilen Helligkeits- und/oder Farbübergängen solche Sprünge manchmal nicht ganz zu vermeiden sind? -- Хрюша ?? 09:17, 6. Okt. 2010 (CEST)
Ja das ist leider so. Man könnte sagen: Das die rauschfreieste Kamera hier unter bestimmten Umständen keine guten Ergebnisse liefert. In solchen Situationen ist ein leichtes Rauschen/Dithering sogar förderlich, da dieses dem menschlichen Auge einen weicheren Übergang vortäuscht. Nicht ohne Grund verfügen selbst mit Bias arbeitende Renderer extra über eine Dithering-Funktion, da diese genau mit dem gleichen Problem zu kämpfen hätten, da sie "perfekte" Bilder liefern.
Im Normalfall ist das Rauschen den Kameras aber groß genug, das sich dieses Dithering automatisch ergibt. Problematisch wird es bei Filtern auf 8-Bit-Bildern. Dort verschwindet dieses Rauschen durch die Mittellung und die Stufen bilden Ränder wie in diesem Beispiel. --   (AAW) 09:43, 6. Okt. 2010 (CEST)
Ich habe mir jetzt nochmals von meinem Beispiel das RAW und originale JPG angesehen und verglichen (mache meine Aufnahmen immer parallel in beiden Modi) – verblüffend! Bei Datenmengen von 13.8 MB gegenüber 2.4 MB dürfen aber ruhig ein paar Nuancen mehr drin stecken ;0} -- Хрюша ?? 02:54, 7. Okt. 2010 (CEST)
 
Mit Dithering
Die Frage ist, ob diese auch was nützen. Das RAW-Format verwendet einen anderen Kompressionsalgorithmus (wenn überhaupt) und ist dadurch wesentlich größer. Ob die Qualität im gleichen Maße besser ist, kann stark bezweifelt werden. Man kann sogar davon ausgehen das sie nur ein klein wenig besser ist. Das Problem besteht dennoch weiterhin, sobald das Bild in 8-Bit pro Kanal umgewandelt wird und kein Dithering dafür sorgt, das die Übergänge weich sind. Zum Vergleich habe ich hier mal ein Himmelsblau-Verlauf mit Dithering. Da sollte man die Kanten nicht erkennen können. --   (AAW) 08:50, 7. Okt. 2010 (CEST)
Ist mir schon klar, dass die Qualitätsdifferenz nicht Faktor 5.75 ist, deshalb schrieb ich "ein paar Nuancen". Was ich nicht genau weiss ist, ob der Menupunkt «JPEG-Optionen» «Format-Optionen» «Mehrere Durchgänge» beim Speichern in PS V7.0 dem Dithering entspricht. Das habe ich nämlich immer auf 3 Durchgänge gesetzt. -- Хрюша ?? 09:56, 7. Okt. 2010 (CEST)
Da muss ich leider passen, da ich die Software nicht kenne und nicht weiß was das für 3 Durchgänge sein sollen. JPEG selbst braucht immer nur einen. Ob dabei Dithering hinzugefügt wird, kannst du recht leicht rausfinden. Fotografier eine einfarbige, glatte Tischoberfläche bei guter Ausleuchtung (wenig Rauschen). Dann solltest du auf jeden Fall einen sehr lang verlaufenden Gradienten bekommen. Nun speicherst du mit unterschiedlicher Anzahl an Durchgängen und erhöhst im Grafikprogramm deiner Wahl den Kontrast drastisch. Beim Dithering sollten sich ein mehr oder weniger relgelmäßiges Muster ergeben und keine hart verlaufenden/zusammenhängenden Kanten. --   (AAW) 17:18, 7. Okt. 2010 (CEST)

Wikipedia:Auskunft#kleine_Kompaktknipse_gesucht

Ich hab zwar in der Auskunft gefragt aber hier ist das vielleicht doch richtiger. Kein Witz! Bei den kleinen Dingern kenne ich mich nicht so gut aus, ich kann zwar technische Daten auseinanderfrickeln aber das wars schon. Ein "Handy 2.0" würde es auch tun, wenn die Qualität stimmt. Es geht vornehmlich darum, bei Kontrollen am Eingang von Konzerten die Kamera einerseits so tief vergraben zu können, daß sie nicht auffällt und andererseits daß man, wenn man sie dann benutzt nicht gleich rausgeschmissen wird, weil das Teil professionell aussieht. --Marcela   10:42, 7. Okt. 2010 (CEST)

Wenn Handy, dann kann ich ein Sony Ericsson Aino empfehlen. Bilder sind eigentlich okey. Wenns eine Kompakte sein darf empfehle ich die Sony DSC-H-55. Die wartet bei mir derzeit nur darauf, dass sie verwendet werden kann. Gruß, alofok's talk - wdw! 12:44, 7. Okt. 2010 (CEST)
Wie sieht es mit spiegellosen Systemkameras und Pancake-Objektiven aus? Oder würde es mit den Brennweiten problematisch? Ich könnte mir nämlich vorstellen, dass eine solche Kamera (bsp. Sony NEX, diese Ricohs mit wechselbaren Sensoren-Objektiveinheiten oder eine Olympus PEN) ohne Objektiv so flach ist, dass sie gut am Körper verborgen werden können und Objektive getrennt ebenfalls diskret getragen werden können. Ein Vorteil müsste im deutlich größeren Sensor liegen, nachteilig dürfte der Preis sein. Grüße, Grand-Duc 16:06, 7. Okt. 2010 (CEST)
Nachtrag, ich habe gerade die WP:AU-Frage gelesen. Ein billiges Aussehen könnte man vielleicht mit "aufgeschminkten" Abnutzungsspuren erzeugen; die gewünschten Eigenschaften "gutes Objektiv, hohe Empfindlichkeit einstellbar, optischer Bildstabilisator, manuelle Belichtung einstellbar" sollten eigentlich bei meinen Ideen dabei sein. Grand-Duc 16:18, 7. Okt. 2010 (CEST)
Ich habe lange mit einer Ricoh R10 fotografiert, die passt zwar in eine Hosentasche (102×58×26), sieht unscheinbar aus und hat bei gutem Licht ganz passable Qualität, rauscht aber spätestens ab ISO 200 wie doof. Ich würde die neue Canon PowerShot G12 nehmen. Die ist nur wenig größer (112×76×48), die Qualität kann mit Einsteiger-DSLRs locker mithalten (vgl. commons:Category:Taken with Canon PowerShot G11) und der Clou ist das schwenkbare Live-Display, mit dem du aus der Hüfte schiessen kannst. Viele Grüße, --Quartl 17:10, 7. Okt. 2010 (CEST)
Die G12 würde ich auch empfehlen, unter den Kompakten sicher eine der besten und per Blitzschuh und richtigem Sucher auch vielseitiger verwendbar als die ganz kleinen Kompakten. Freilich paßt die schon nicht mehr ohne weiteres in die Hosentasche. Aber es gibt ja noch die S90 oder die S95 mit fast ebenbürtiger Bildqualität, aber in schlank. -- smial 18:04, 15. Okt. 2010 (CEST)

Diskussion:Burkhard_Spinnen

 
Ein Versuch von mir (Niabot)

Was meint ihr? Ich denke, ein SW wäre die beste Lösung. Meine Bearbeitung ist irgendwie zu rot. Hat vielleicht noch jemand noch eine bessere Idee? --Marcela   19:20, 17. Okt. 2010 (CEST)

Beim jetzigen Bild deutlich nachschärfen, entrauschen, in S/W konvertieren und bestenfalls 800*600. Bei dem anderen Bild kann ich mal versuchen, was rauszuholen, wenn ich es in Vollauflösung bekomme. Vorher ist keine Aussage möglich. --Eva K. ist böse 22:00, 17. Okt. 2010 (CEST)
Ich probiere mal etwas. Sehr viel wird man da nicht rausholen können. Aber wer weiß wie gut die Filter anschlagen. --   NyabotKujōshorigakariAAW22:38, 17. Okt. 2010 (CEST)

Bilder von eigenen Werken

Nach den Lindenästen mit Begleitmauerwerk habe ich dann noch eine Frage aus der "Da werden Sie geholfen"-Kategorie. Irgendwo im Wikiuniversum habe ich mal gelesen, daß Fotos von Amateurwerken - das Wort "Kunstwerk" möchte ich bewußt nicht bemühen, obschon ich mir beim fraglichen Objekt selber Schöpfungshöhe im Sinne des § 2 UrhG zubillige - nicht angesagt seien, in Hinblick auf Theoriefindung. Andererseits besteht bei Werken mit Schöpfungshöhe nicht aus der Hand eines Wikipedia-Users immer das Problem der korrekten urheberrechtlichen Freigabe. Konkret geht es um eine Statuette aus Speckstein. Bzgl. Speckstein-Werken liegen hier ohnehin - im Gegensatz zu Google - nicht gerade viele Bilder vor. Da Speckstein ein typischer Werkstoff von bildhauenden Amateuren oder im Rahmen Kunstunterricht / Kunsttherapie ist, fände ich es günstig, wenn man mal eine kleine Reihe von drei bis vier Bildern über Entstehungsstadien (diese liegen schon in der Schublade) und des fertigen Werkes haben würde - ohne natürlich das Ganze als How-to-do auszuarbeiten. Wie ist die Meinung hierzu? --Alupus 07:54, 17. Okt. 2010 (CEST)

Die Antwort darauf lautet eindeutig: 42. Aber wie war bitte noch mal die Frage? ;-) -- Alchemist-hp 10:47, 17. Okt. 2010 (CEST)
Wieso liegen die Entstehungsstadien schon in der Schublade? --Cornischong 11:37, 17. Okt. 2010 (CEST)
Weil dat Dingens schon länger fertig ist und ich gestern nach Anlieferung eines neuen Felsbrockens für neue Projekte mal wieder dran gedacht habe. Allerdings ergab eine Review, daß wohl doch nicht so viele und vor allem Dingen halbswegs ansehnliche Bilder vom Entstehungsprozess vorliegen. Ich reduziere die Frage mal auf das Thema: "Foto von einem eigenen Werk" und hoffe immer noch auf eine ernsthafte Antwort, bevor das intergalaktische Sprengkommando kommt. --Alupus 13:40, 17. Okt. 2010 (CEST)
Ich denke das ist voellig unproblematisch und sogar wuenschenswert in diesem Fall. Du willst ja nicht den Artikel Aluplus (Bildhauer) illustrieren, sondern die Bearbeitung des Materials Speckstein. --Dschwen 14:34, 17. Okt. 2010 (CEST)
Ack Dschwen. Möglicherweise wäre es auch nützlich, typische bei einzelnen Arbeitsschritten verwendete Werkzeuge abzubilden. -- smial 14:43, 17. Okt. 2010 (CEST)
Dankeschön. Das mit dem Werkzeug ist noch ein guter Tipp. Ich werde mal in Ruhe sehen, was sich machen lässt (meine digitale Ausrüstung ist ja wie bekannt nicht so toll, hier dürfte die Pentax Optio von mir wohl besser geeignet sein) und deshalb weniger vor dieser Glotze hängen. Für die Neugierigen lade ich gleich mal was hoch. --Alupus 06:51, 18. Okt. 2010 (CEST)

360° Panorama

 
Das Motiv. Geplant von einem etwas höher liegendem Punkt

Wie man es schon im Betreff sehen kann, plane ich ein 360° Panorama von einer Stadt. Da ich in diesem Gebiet völlig unerfahren bin und erst vor kurzem gelernt habe, dass Hochkantaufnahmen dafür am Besten geeignet sind, wollte ich hier mal um Tipps bitten...ich schreibe mit ;) Vielen Dank und Grüße, alofok's talk - wdw! 20:51, 11. Okt. 2010 (CEST)

Hochkantaufnahmen sind in jedem Fall besser, sonst entstehen arg knappe Schlauchbilder. Beschneiden kann man immernoch. Welche Software möchtest du nehmen? Die Überlappungen sollten deutlich ausfallen, Belichtung manuell. Bei 360° kannst du an die Grenzen der Hardware stoßen, kommt auf das Ausgangsmaterial an. --Marcela   20:57, 11. Okt. 2010 (CEST)
Ich denke, dass ich mit dem Stitchen nicht selber zurecht kommen werde. Über Hilfe würde ich mich dann natürlich freuen ;) Kamerainfo: Ich hoffe, dass ich mir von einer Bekannten eine Canon EOS 1000D dafür borgen kann. Grüße, alofok's talk - wdw! 21:01, 11. Okt. 2010 (CEST)
Belichtung auf keinen Fall manuell! Weissabgleich und Fokus aber manuell. --Dschwen 08:24, 12. Okt. 2010 (CEST)
Hallo, gut wäre es, wenn du ein Stativ hättest, perfekt, wenn Du ein Nodalpunktadapter leihen könntest. Such dir einen Standort aus, wo möglichst keine Dinge nahe der Kamera sind. Je näher die Dinge Deiner Kamera sind, desto schwerer wird es beim Zusammenfügen, wenn Du dich nicht exakt um den Nodalpunkt drehst. Versuche möglichst gegen Mittag zu fotografieren, damit die Sonne hoch steht und du nicht gegen die Sonne fotografieren musst. Ist der Platz belebt, so fotografiere gegen die Laufrichting der Personen, sonst sind die gleichen Personen auf mehreren Bildern drauf. Bevor Du fotografierst, schau durch den Sucher und dreh dich einmal um 360°. Stimmt der Winkel, um rund herum alle Dächer Bäume etc. drauf zu bekommen? Du solltest den Kippwinkel nicht ändern, sonst wird das Panorama nicht gerade. Beachtest du die Tipps wird es vielleicht nicht perfekt, aber auch nicht schlecht. Wir alle haben irgendwann unser erstes Pano geschossen. Gut Licht! Martin 10:04, 12. Okt. 2010 (CEST)
Der eine meint «manuell belichten», der andere «auf keinen Fall» – beides erfahrene Fotografen. An was soll sich nun ein Pano-Einsteiger halten? fragt sich ein «irritierter» -- Хрюша ?? 10:13, 12. Okt. 2010 (CEST)
Ich würde zu manueller Belichtung raten, allerdings bei 360° an einem bedeckte Tag, wo es wenig Helligkeitsunterschiede gibt. Vertikal ausgerichtet müssen die Bilder nicht sein, man kann ja auch mehrere Bilder übereinander schießen. --Kolossos 10:29, 12. Okt. 2010 (CEST)
Hallo, wie so oft, gibt es nicht schwarz oder weiß. Wenn jemand mit der manuellen Einstellung umgehen kann bekommt er die Unterschiede von Bild zu Bild so hin, dass diese nicht zu groß ausfallen und man trotzdem jedes Bild richtig belichtet hat. Die guten Stichting-Programme passen die Helligkeitsübergänge gut an, aber halt nicht alle Programme. Gibt es große Licht und Schattenbereiche im Pano wirds schwierig. Es hängt halt davon ab, welchen Anspruch man an sich und das Bild hat und welches Motiv man ablichten möchte. Bei einem Anfänger der sein erstes Pano schießt, würde ich die Automatik empfehlen. Gruß --Martin 10:32, 12. Okt. 2010 (CEST)
Da Speicher nichts kostet kann der geübte Pano-Neuling beides machen, einmal alles per Automatik und ein zweites Mal "händisch". Dann lernt er was man an dem einen und dem anderen hat. Und Übung macht bekanntlich den Meister :-) -- Alchemist-hp 10:39, 12. Okt. 2010 (CEST)
Hallo Alchemist-hp, da hast Du natürlich recht. Da er sich jedoch eine Canon 1000D ausleiht, gehe ich davon aus, dass er nicht viel Erfahrung mit Spiegelreflex-Kameras hat und da wird er dann mit dem Pano schon genug Herausforderungen im Automodus haben. Dann noch die vielen manuellen Einstellungen der neuen unbekannten Spiegelreflexkamera, da ist dann der Frust meist schon vorprogrammiert. Ich empfehle langsam vorzugehen, erst das Händling mit der Automatik kennen lernen, das gibt ja auch schon gute Bilder und dann den großen Schritt zum manuellen Einstellen der Kamera. Gruß Martin 10:50, 12. Okt. 2010 (CEST)

Wenn man im RAW-Modus arbeitet, bietet jede aktuelle DSLR genug Headroom, um die Belichtungsunterschiede, die nur aufgrund unterschiedlicher Bildrichtung zur Sonne entstehen, problemlos auszugleichen. Etwas Nachbearbeitung im Nachhinein, um diese dann grob vor dem Stitchen anzugleichen, ist meines Erachtens Teil des Handwerks. Meine hier zu sehenden Panoramen, die, so behaupte ich mal, zumindest handwerklich ganz gut sind, habe ich sämtlich freihand und mit Auto-Belichtung erstellt (nur AF aus). Von daher pro Auto-Belichtung. --Doenertier82 11:52, 12. Okt. 2010 (CEST)

Na ja, wenn man mit Auto-Belichtung freihand bei Gegenlicht mit einer Knipsekiste fotografiert könnte aber auch sowas rauskommen ;-) --kaʁstn 12:00, 12. Okt. 2010 (CEST)
Die Beispiele sind von einer Samsung S85, derren 1/2.5Zoll Sensor nur 5,5% der Sensorgröße einer DSLR (APS-C) entspricht (Quelle), da sind Gegenlichtaufnahmen generell tödlich. Bei DSLR ist schon etwas mehr Spielraum/Blendenumfang da, trotzdem ist es suboptimal. Für die Automatik ist es halt schwierig in solchen Situationen die richtige Entscheidung zu treffen und ein falsches Bild reicht um das Pano zu versauen. --Kolossos 12:57, 12. Okt. 2010 (CEST)
also danke für die zahlreichen antworten bisher :) ich hab nun einige fragen die durch eure beiträge entstanden sind:
  • Welche Tipps würdet ihr mir zu den manuellen Einstellungen geben?
  • Soll ich auf jeden Fall eine Gegenlichtblende verwenden?
  • Einen Nodalpunktadapter bekomme ich nirgendswo her, also muss ich es wohl ohne machen.
  • Motivprogramme (z. B. Landschaft) oder das typische Vollautomatikprogramm versuchen? (Natürlich probiere ich auch manuelle Einstellungen)
  • Um Mittag soll ich also fotografieren? Und am Abend ab ca. 17 Uhr gibts es eine schöne Stimmung im Himmel, was ist nun besser?
  • Was nun? Belichtung manuell oder automatisch?

Das waren die Fragen nun. Ich habe nun 3 Kameras zur Verfügung, eine Sony mit 224° Panorama-Funktion, meine Fuji und die Canon. Ich versuche es daher mit allen dreien und werde mehrere Einstellmöglichkeiten probieren. Vielen Dank für die bisherigen Tipps. Grüße, alofok's talk - wdw! 13:53, 14. Okt. 2010 (CEST)

Wie bereits erwähnt, gibt es kein Allgemeinrezept, was immer gültig ist. Helligkeitsunterschiede fallen überwiegend im Himmel auf. Im einen Bild grauer Matsch, im nächsten deutlich erkennbare Wolken, das gleicht kein Softwareprogramm ordentlich aus. Kameraprogramme versuchen, jedes Einzelbild ordentlich zu belichten. Diese Einzelbilder sind für sich genommen vielleicht das Optimum, Kameraprogramme sind schon recht ordentlich. Allerdings kann es passieren, daß es keine Software vermag, aus diesen einzelnen guten Bildern eine vernünftige Panoramaaufnahme zu machen. Im Sinne des Gesamtbildes kann es mal besser sein, Programmautomatik zu wählen, mal ist es besser, manuell zu belichten. SLR benutzen die erste Einstellung bei Serienaufnahmen meistens für die gesamte Serie, wenn man mit Dauerauslöser knipst. Dann braucht man allerdings relativ kurze Belichtungszeiten, die die Bewegungsunschärfe beim Schwenken kompensieren. Löst man einzeln aus, wird jedesmal einzeln belichtet. Deshalb hat man mit manueller Belichtung eine bessere Einflußnahme, man muß nur wissen, was man macht. Nun zu den Fragen:

  • bei manuell mehrere messungen machen, merken oder aufschreiben und den Mittelwert manuell einstellen, bei viel oder wenig Licht um max. 1-1,5 Blendenstufen korrigieren
  • ja, immer Gegenlichtblende, auch wenn du kein Gegenlicht hast (das ist aber durchaus nicht unumstritten ;)
  • still stehen und langsam den ganzen Körper drehen, gute Software kompensiert das. Mit der Zeit lernst du, die kamera dabei gerade zu halten und nicht zu sehr hoch und runter zu wackeln
  • einfach probieren
  • Panoramen gelingen am besten ohne direkte Sonnenstrahlung. Bei Mittagssonne und ohne Wolken braucht man schon verdammt viel Ahnung
  • versuch beides. --Marcela   21:27, 15. Okt. 2010 (CEST)
Sorry, aber aber Ralfs erster Absatz ist so einfach nur falsch. Die diffusen Bemerkungen ueber die Unzulaenglichkeiten von Pnaoramasoftware sind so nicht zu gebrauchen. Die ganze Manuellbelichengeschichte kanst Du vergessen! Ralfs Kommentare ueber "Wolkenmatsch" sind eben genau ein Argument fuer automatische Belichtung. Dauerausloeser und Schwenk ist de facto immer unbrauchbar (also schnell vergessen). Immer Gegenlichtblende ist auch kein Problem, das ist genauseo nicht unumstritten wie es nicht unumstritten ist, dass die Mondlandung stattgefunden hat (also den Punkt bette auch vergessen). Die naechste Empfehlung ist auch unpraezise. Naturlich muss der ganze Koerper gedreht werden (Alofok ist ja keine Eule), wichtig ist, das um die Kamera (Eintrittspupille) gedreht wird). Ich hab jetzt keine Lust mir die Finger hier wund zu tippen, also glaubs mir einfach. Ich hab recht ;-). --Dschwen 21:39, 15. Okt. 2010 (CEST)
Ok, auf Streit aus ;) Nimm Photoshop CS5 und die Software bastelt auch aus miesen Einzelaufnahmen was Brauchbares zusammen. Bei Photoshop ist es mittlerweile egal, wie die Einzelaufnahmen entstehen, es kommt immer was Brauchbares bei raus. Aber eigentlich wollte ich die Softwarefrage ja außen vor lassen. --Marcela   22:05, 15. Okt. 2010 (CEST)
Ich verstehe jetzt nicht ganz worauf Du hinaus willst. Aber 1. nehme ich mir Photoshop CS5 nicht, sondern ich muesste es mir erst kaufen. 2. mache ich das nicht, weil es auf meinem Computer ueberhaupt nicht laeuft. 3. kann auch das tolle PS sicherlich nicht aus miesen Einzelaufnahmen was Brauchbares zaubern. Das Ergebnis wird immernoch mies sein. 4. Wenn Du meinst, dass die Belichtungsanpassung in Photoshop so toll ist, dann ist das eher ein Argument fuer automatische Belichtung, das diese immer den Dynamikumfang der Kamera besser nutzen wird als irgendwelche manuellen Versuche. Arbeitet Photoshop denn intern mit einer HDR (und ich meine HDR, das wirkliche HDR, das was HDR bedeutet, und nicht was einige Leute hier HDR nennen!) Version des Bildes? Soweit ich weiss nicht. Und damit ist es leider schonmal Muell, da Belichtungsanpassungen unvermeidbar zu Clipping und Datenverlust fuehren. Hier waere also tatsaechlich die Kruecke mit manueller Belichtung zu arbeiten. Mit einem vernuenftegen Stitchingprogramm ist automatische Belichtung jedoch die bessere Variante. --Dschwen 00:13, 16. Okt. 2010 (CEST)
Also hier kommt man sich vor wie auf der Reeperbahn nachts um halb eins beim Vereinsausflug des Zillertaler Fotoklubs. Mit Verlaub natürlich. Man leihe sich eine Canon 1000 aus, nehme einen Photoshop CS5, und drehe seinen Körper. --Cornischong 00:30, 16. Okt. 2010 (CEST)
Jetzt mal ganz ruhig ;) Also vielen Dank für die Tipps. Vielleicht schaffe ich es noch dieses Jahr und kann die Ergebnisse hier präsentieren. Auf jeden Fall muss ich sagen/schreiben, dass man auf fast jedes hohe Gebäude in meiner Stadt kommt wenn man sagt, man mache ein Bild für Wikipedia. WGrüße, alofok's talk - wdw! 16:17, 25. Okt. 2010 (CEST)

Eiffeltürme

Ich habe Anfang dieses Monats ein paar Bilder des Eiffelturms gemacht. Eventuell würde ich eines davon bei KEB kandidieren. Wie ist eure Meinung zu den Bildern?

Ist Bild 3 zu arg verzerrt? Ich mag diese Ansicht weil sie sich etwas von den typischen Ansichten abhebt und einige Details eröffnet. Der verhältnismäßig nahe Standort bringt zwangsläufig gewisse Verzerrungen mit sich. Sind diese zu stark für "enzyklopädische Fotografie"?

Ich habe auch ein besonders hochauflösendes Bild in der klassischen Frontalansicht vom Marsfeld aufgenommen. Es gibt bereits ein exzellentes Bild von Benh. Dieses bitte ich im direkten Vergleich dazu anzuschauen:

 
Benh
 
Taxiarchos228

Vor allem der nach oben ins tiefblau abdriftende Himmel gefällt mir bei Benh nicht so gut (habe damals auch für pro gestimmt, aber den dunklen "Teint" habe ich schon damals kirtisiert). Meinungen dazu? Lohnt eine Kandidatur dieses Bild obwohl motivgleich? --Taxiarchos228 FWS 21:20, 28. Okt. 2010 (CEST)

Ich kenne ein anderes ;-) Du bekommst gleich Post. --Marcela   21:22, 28. Okt. 2010 (CEST)
Das ist aber definitiv unenzyklopädisch :) Bin mal gespannt. --Taxiarchos228 FWS 21:25, 28. Okt. 2010 (CEST)
Mir gefaellt Bens besser. --Dschwen 21:54, 28. Okt. 2010 (CEST)
Du darfst es auch begründen. --Taxiarchos228 FWS 21:57, 28. Okt. 2010 (CEST)
Ich mag Polfilter Und ich habe vor 30 Jahren gelernt, daß man Bildecken abdunkelt, um der Bildaussage sowas wie einen Rahmen zu geben. Das hier sind keine Vignettierungen, das wurde damals als schick, richtig usw. angesehen. Deshalb bin ich vorbelastet, enzyklopädisch sauberer weil weniger verfälscht und weniger Postkarten-Stil ist Wladys Foto. Trotzdem *gefällt* mir das andere besser, reine Geschmackssache. --Marcela   22:02, 28. Okt. 2010 (CEST)
Polfilter mag ich auch, und ich finde das Licht in Bens Bild vorteilhafter. Die Schattige Hecke ueberzeugt mich nicht. Bei ben schaut der Rasen auch aufgeraeumter aus, desweiteren tut etwas mehr Abstand dem Bild gut. --Dschwen 22:49, 28. Okt. 2010 (CEST)
seh ich auch so - blauer himmel ohne polarizer ist bäh (subjektiv betrachtet). und es ist ja nicht nur der himmel, auch das blattwerk wird durch den polfilter mächtig aufgewertet (das hässliche glänzen der blätter wird so mehr oder weniger unterbunden und sieht dann nimmer so matschig aus, sondern viel satter und bunter) --HylgeriaK 22:59, 28. Okt. 2010 (CEST)
 
Nicht aus 400 aber zumindest aus 200 Meter Höhe :-), Lichtbedingen war da aber nicht so optimal
Wobei Bild 1 auch was hat... nicht so frontal, man erkennt den Turm besser als bei den beiden quasi 2D-Bildern. Was mich etwas stört, aber nicht zu ändern ist sind die Einrüstungen bei Wladys Bildern. Optimal wäre sicher ein Foto aus 400 m Höhe aus einem Helicopter. Wer bezahlts? --Marcela   23:02, 28. Okt. 2010 (CEST)
Das Luftbild finde ich erheblich besser als alle andere, weil man das Umfeld erkennt. Hab mir mal erlaubt, etwas Dunst wegzupusten, bei Nichtgefallen bitte revert! --Marcela   23:27, 28. Okt. 2010 (CEST)
Die Perspektive des Luftbildes ist so richtig gut und ungewohnt. Der blaue Hintergrund müsste aber noch gepflegt werden. Die Liebeserklärungen an den Polfilter sind drollig. Ich mag ihn natürlich nicht: Er ist zu teuer, zu empfindlich, zu umständlich, bei Objektivwechsel mit gleicher Filtergröße so richtig lästig ..... aber gelegentlich extrem nützlich. --Cornischong 23:57, 28. Okt. 2010 (CEST)
Bild Nummer 3 ist uebrigens fast ein sehr schoenes Foto. Perspektive ist effektvoll. Was mir weniger gefaellt sind die halben Sachen. Weg unten nicht schoen angeschnitten, baum rechts verdeckt motiv, Gebuesch links finde ich auch stoerend. Fuer WP ist es m.M.n. nicht unbeding optimal (um es vorsichtig auszudruecken). Bei der extremen Perspektive stellt sich mir die Frage, warum Du nicht noch zwei Meter vorwaerts und in die Knie gegangen bist. Es sieht fuer mich so aus, als ob Du damit die meissten meiner Einwaende haettest ausraeumen koennen. --Dschwen 00:51, 29. Okt. 2010 (CEST)

Datei:Neptunwerftkran Rostock.jpg

 
Der denkmalgeschützte Werftkran der alten Neptun Werft in Rostock

Hallo! Wie gefällt dieses Bild und wie werden die Chancen einer erfolgreichen EB-Wahl eingeschätzt? Was könnte EBV-mäßig noch verbessert werden? Dieses Bild ist aus einem RAW entwickelt und mit einem Hochpassfilter sowie einer Unscharfmaske nachgeschärft worden. Entwicklungsrezept:

  • Von den Programmvoreinstellunen abweichende ACR-Einstellungen: Temperatur 5300K, Farbton +3, Reparatur 25, Helligkeit +65, Klarheit +10, Dynamik +25, Schärfe 35, Maskieren 10, Rauschreduzierung Luminanz 10 und Farbe 25;
  • Filtereinstellungen: Hochpass Radius 15,0 und mit "Weiches Licht" mit der darunter liegenden Hintergrundkopiebene gemischt, USM 25% Stärke, Radius 1 px, Schwellenwert 2 Stufen.

Grüße, Grand-Duc 19:03, 19. Okt. 2010 (CEST) PS. Will jemand am RAW rumspielen, so kann ich es gerne weitergeben (als DNG oder CR2 oder auch meine Entwicklung als 16-bit-TIFF).

Portalwippdrehkran vom Kranbau Eberswalde, die Besonderheit: bei Auslegerveränderung ändert sich die Hakenhöhe nicht. Das ist ein Prototyp des später weit verbreiteten "Albatros". Mir gefällts, auch das Halblicht. --Marcela   19:51, 19. Okt. 2010 (CEST)
Bis auf die nicht ganz optimale Komposition des Kranes (goldener Schnitt) hätte ich nichts auszusetzen. "Ein paar Schritte weiter nach links gegangen um den Kran ins rechte Drittel zu positionieren" wäre, so denke ich, optimaler. "Mitte ist langweilig". Grüße, -- Alchemist-hp 22:37, 19. Okt. 2010 (CEST)
Des Alchemisten Kommentar ("nicht ganz optimal") ist mir in diesem Fall doch etwas zu freundlich. Zu den unnatürlichen verwaschenen Farben: Die erinnern mich an einige schlechte Negativfilme aus VEB-Zeiten. Das mag unter anderen Umständen ostalgisch wirken. Hier geht es um Industriefotografie und da hat Bildrauschen auch nichts verloren. Böse Zeitgenossen würden sicher von kaputtgefummelt sprechen. --Cornischong 11:25, 20. Okt. 2010 (CEST)
Cornischong, so recht kann ich diese Kritik nicht nachvollziehen, insbesondere nicht die das Rauschen betreffend; bei ISO 100 soll es störend sein??!!? ISO 100 ist die niedrigste standardmäßig einstellbare Stufe bei vielen DSLR, manche fangen auch erst bei 200 an, keine besitzt "echte" ISO 50! Zugegeben, ich habe in der RAW-Entwicklung nur sehr behutsam die Entrauschungsregler bedient - weil ich nicht die Notwendigkeit des absoluten Glattbügelns sehe. Zweiter Punkt: was erwartest Du als Farben? Wenn Du dir die Bäume unten rechts anschaust, so denke ich, dass diese zur Jahreszeit passende Farben haben; der Kran dürfte einfach von der Sonne ausgebleicht sein. Vergleiche bitte in Hinblick auf die Farben auch mal dieses Bild hier: Datei:Werftkran.jpg, welches den selben Kran zeigt. Ich wüsste außerdem gerne, ob Du ein böser, von Kaputtfummeln sprechender Zeitgenosse bist, denn in diesem Fall bitte ich dich darum, mir deine Art der Bearbeitung anhand meiner RAW-Datei zu zeigen (Endergebnis und Verfahrensweg!). Kurze Nachricht genügt, ich würde sie dir dann via E-Mail zukommen lassen. :-) Grüße, Grand-Duc 12:29, 20. Okt. 2010 (CEST)
Da muss ich Cornisching leider zustimmen. Mit einem lachenden und einem weinenden Auge habe ich die Elaboration ueber die RAW "Entwicklung" gelesen. "Klarheit +10, Dynamik +25, Schärfe 35". Am besten noch Komposition +50 und Natuerlichkeit +100, vielleicht passt es ja dann. Entschuldige meinen spitzen Kommentar, aber das ist mal wieder ein Fall wo es die Kamera ohne Gefummele wohl besser gemacht haette. RAW "Entwicklung" ist ein maechtiges Werkzeug. Man kann viel Gutes damit tun, aber leider auch viel vermurksen. Hier ist es meiner unbescheidenen Meinung nach eher Zeitverschwendung gewesen. Es sei denn Du betrachtest das als Uebung, um die RAW "Entwicklung" zu lernen. --Dschwen 16:09, 20. Okt. 2010 (CEST)
Nur so aus Neugier und ohne Bezug auf das Bild: ist die EOS 500D keine ordentliche Kamera? --Quartl 16:53, 20. Okt. 2010 (CEST)
Das habe ich weder gesagt, noch moechte ich das so verstanden wissen. --Dschwen 17:21, 20. Okt. 2010 (CEST)
Ok verstanden, der Satz ist hier etwas zweideutig. Grüße, --Quartl 17:30, 20. Okt. 2010 (CEST)
Hallo Quartl, ich habe das auch so verstanden, wie du. Aber ich verstehe ja ohnehin immer alles falsch ;-) Grüße -- Rainer Lippert 18:03, 20. Okt. 2010 (CEST)
Knuffig ist, daß überall Transparenz gefordert wird, und wenn jemand dieselbe liefert, er dafür veräppelt wird. Kein guter Stil. Ich kenne den RAW-Konverter nicht, den GrandDuc dort verwendet, aber wenn der solche Begrifflichkeit nutzt, dann ist das eben so. Über manche Bezeichnungen in PhotoShop oder GIMP könnte ich mich auch kringelig lachen. Den hoffentlich nur verunglückten Satz über ordentliche Kameras kann man einklich nicht falsch verstehen, aber wenn er anders gemeint war, dann sei es so. -- smial 18:13, 20. Okt. 2010 (CEST)
Herrjeh, bevor sich noch mehr Leute dran hochziehen. Ich habs geaendert. Das eine ordentliche habe ich nur zur Sicherheit eingeschoben, da ich zu faul war nachzusehen, welche Kamera GrandDuc tatsaechlich verwendet hat. Da ich das zum Zeitpunkt an dem ich meinen Beitrag verfasst habe nicht wusste, kann es auch kein abqualifizierender kommentar ueber die 500D sein. Die Transparenz ist hier wohl eher vorgeschoben. Das ganze ist in etwa so transparent wie ein Rezept zur Umwandlung von Blei in Gold. Es stehen ein paar "Zauberworte" da, und ein proprietaeres "Zauberprogramm" ist von Noeten um das ganze nachzuzaubern. Da hier leider ohnehin kein "Gold" bei herauskommt ist mir das Rezept auch recht egal. Im uebrigen wollte ich zumindest in diesem Punkt nicht GrandDuc veraeppeln, sondern die Uebersetzer/Marketingfachleute die derartig absurde Namen fuer ihre Adobe-proprietären Funktionen ertuefteln. Der Hauptpunkt bleibt unberuehrt: in das Bild ist vermutlich eine menge Arbeit umsonst hereingesteckt worden (Stichwort "Verschlimmbesserung"). Es ist mir schleierhaft warum einige Leute meinen das RAW "Entwicklung" ein automatischer garant fuer tolle Bilder ist. Es ist mir weiterhin schleierhaft, warum einige Leute beharrlich ihre Bilder mit Hexenwerkzeugen wie "Hochpassfilteren" und "Unscharfmaskierung" verschandeln und dazu - sei es noch so "behutsam" - an den "Entrauschungsreglern" drehen. "Hochpassfilter" hoert sich schon toll wissenschaftlich an, und Rauschen ist ja auch boese. Dann muss ja "Entrauschen" quasi Pflicht sein. "Scharf" muss es aber obendrein auch sein, also schoen nachschaeften was die Optik oder der autofokus versemmelt haben. Nee, sorry, aber weniger ist oft mehr, insbesondere wenns um Gefummele geht. --Dschwen 19:45, 20. Okt. 2010 (CEST)
Ich wäre begeistert, wenn Hersteller von DSLR serienmäßig in alle Modelle, auch im Einsteigerbereich, eine Schnittbildmattscheibe einbauen würden, denn ich finde einen AF ebenfalls nicht immer praktisch. Ansonsten, Dschwen, schau dir mal bitte diese Dateibeschreibung eines exzellenten Bildes hier an: Datei:Heidelberg St. Bonifatius 20100629-EditMylius.jpg, wenn Du so wie hier gezeigt über eine Bearbeitungsdokumentation denkst, dann erstaunt es mich etwas, dass Du es nicht damals geäußert hast - zumal ich bei Weitem nicht so einschneidend zu Werke gegangen bin wie es im verlinkten Bild der Fall war. Du müsstest die Verfahrensschritte wahrgenommen haben, denn es tauchen Beiträge von dir in der Kandidaturdiskussion auf; einige Werkzeuge sind in beiden Fällen benutzt worden, beispielhaft: ACR 4.6, die Regler "Reparatur" und "Klarheit", das Rauschreduzierungswerkzeug und eine Hochpassfilterung zur Verbesserung des Schärfeeindrucks. Auf der anderen Seite wäre ich sehr froh darüber, falls Du dich bereit erklären würdest, mein RAW und das OOC-JPEG zu begutachten. Ich nehme an, dass Du die Erfahrung hast, Defizite in der Optik und des AF-Systems zu erkennen und mir zurückzumelden, Du vermutest, dass ich das Bild verschlimmbessert habe, aber womöglich hast Du Tipps wie ich es besser machen kann. :-) Grüße, Grand-Duc 21:47, 20. Okt. 2010 (CEST)
RAW Entwicklung ist ja auch nicht per se schlecht. Es ist eben ein anspruchsvolles Werkzeug, mit dem Experten ein Bild aufwerten koennen, und z.B. Belichtungsprobleme angehen koennen. Aber wie mit jedem Werkzeug haengen die Ergebnisse eben meist vom Bediener ab... --Dschwen 00:34, 21. Okt. 2010 (CEST)
Hier wird eh einiges vermischt. Die RAW-Entwicklung als solche hat einklich weniger mit den weiteren oben gelisteten Verarbeitungsschritten zu tun. -- smial 01:27, 21. Okt. 2010 (CEST)
ACR = Adobe Camera Raw = der in Photoshop integrierte RAW-Converter, bei CS3 ist er in der Version 4.6 dabei. "Klarheit" heißt soweit ich weiß in der englischen Version "Brightness" ist ist eine auf Mitteltöne beschränkte Scharfzeichnung. Ich kann sogar einen Vergleich am selben Motiv zeigen, wie sich dieser Regler auswirkt: hier ist "Klarheit" stark erhöht (irgendwas zwischen +50 und +80, soweit ich es noch weiß) und hier, bei ansonsten identischen Einstellungen, stark verringert (auf -100, wenn ich mich recht erinnere). Grüße, Grand-Duc 18:44, 20. Okt. 2010 (CEST)
Achdugutegüte... für solcherlei Bildmanipulationen bin ich wohl zu alt. Im ernst: Ich schaue Photoshopkünstlern schon mal staunend über die Schulter und bin ganz fasziniert ob deren Virtuosität. Freilich hat das Ergebnis meist sehr wenig mit dem zu tun, was m.E. für Wikipedia brauchbar ist. -- smial 19:01, 20. Okt. 2010 (CEST)
Die Silbermöwe soll auch nur eine Illustration über diese Einstellung sein, eine Enzyklopädische Verwendung hatte ich nicht im Sinn. Ich nutze die Adobe-proprietäre "Klarheit" sehr gerne als Ergänzung zur Unscharfmaske, weil so Schärfungsartefakte meiner Meinung nach gut vermieden werden können. Ein Photoshop-Künstler bin ich nicht, da sind in der Fotowerkstatt viel bessere Kandidaten unterwegs. :-) Grand-Duc 19:11, 20. Okt. 2010 (CEST)

Was macht ein armer Fotograf nur mit einem exzellenten Bild, das keine RAW-Daten hat? Datei:Farmer plowing.jpg? Zeitmaschine bei WMDE beantragen? Auflösung geht ja garnicht, viel zu klein. Und ohne ansprechende RAW-Entwicklung ist hier ja sowieso nichts konkurrenzfähig. Gehts hier ums Bild oder um was sonst? --Marcela   00:49, 21. Okt. 2010 (CEST)

Wenn ein Bild übermäßig bearbeitet ist, hat das nichts mit RAW oder nicht RAW zu tun, sondern mit übermäßiger Bearbeitung. RAW ist nicht Bedingung für ein gutes Foto, kann bei schwierigen Beleuchtungsverhältnissen oder leichten Über- oder Unterbelichtungen aber noch eine Menge Details aus Bildern herausholen, die bei JPG unwiederruflich verloren sind. -- smial 01:27, 21. Okt. 2010 (CEST)

Und was soll jetzt der Keine Freigabe Quatsch? --Dschwen 16:12, 21. Okt. 2010 (CEST)

Das wundert mich überhaupt nicht. --Marcela   16:22, 21. Okt. 2010 (CEST)
Nee? Mich aber. --Dschwen 16:44, 21. Okt. 2010 (CEST)

Im Bild war wieder ein SLA. Ein Upload mit alle Rechte vorbehalten, keine Freigabe - temporärer Bildupload zur Besprechung des Bildes auf WP:DÜB. Sofern ich es nicht im Nachhinein freigebe, kann das Bild bitte jederzeit ab dem 20. November 2010 gelöscht werden. ist hier schlicht nicht möglich. Du musst es unter eine unserer Lizenzen stellen, oder einen anderen Webspace finden um es zu disk. -- Nolispanmo Disk. Hilfe? 16:51, 21. Okt. 2010 (CEST)

Das stimmt so nicht. Temporäre Uploads wurden schon immer benutzt (ok, ich bin erst seit 2003 dabei...). Einfach keine Lizenz eintragen und es wird wieder gelöscht. Habe ich auch schon -zig Mal gemacht. --Marcela   18:00, 21. Okt. 2010 (CEST)
Es wird gelöscht, eben weil es keine Lizenz hat. Die DÜP dazu zu missbrauchen, mal eben temporäre Dateien hier abzuladen, halte ich ehrlich gesagt für eine recht egoistische Ausnutzung von fremder Arbeitskraft. Es gibt genügend Bilderhoster, auf denen man unfreies Bildmaterial hochladen kann, wo kein Hahn danach kräht. Hier schreiben wir aber eine freie Enzyklopädie und zu diesem Zweck ist hier der Upload für freie Dateien zulässig. Alles andere möge man doch bitte woanders hochladen. Danke und Gruß, -- ChrisiPK (Disk|Beiträge|Bewerten) 02:46, 22. Okt. 2010 (CEST)
Hier scheint es also um "eine recht egoistische Ausnutzung von fremder Arbeitskraft" zu gehen, bei der die DÜP dazu missbraucht wird, "mal eben temporäre Dateien hier abzuladen". Das musste mal gesagt werden! Aber jetzt ist dieser unfreie Spuk ja glücklicherweise vorbei. --Cornischong 12:17, 22. Okt. 2010 (CEST)
Wenn Bilder der Erstellung der Enzyklopädie dienen, werden sie auch hier hochgeladen, egal ob später wieder gelöscht. Screenshots von Fehlermeldungen, Zwischenergebnisse in HDR, mißglückte Stitchingversuche, alles kann sinnvoll sein, so auch hier. Da dem Fotografen in der Disk. klargemacht wurde, daß er Mist gebaut hat, ist die Löschung nur konsequent. Wo kommen wir denn da hin, wenn hier mal etwas vorgestellt wird, was nicht perfekt ist? Temporäre Dateien gehören auch hierher. --Marcela   12:34, 22. Okt. 2010 (CEST)
Temporaere Dateien, ja gerne. Wenn sie der Erstellung der Enzyklopädie dienen um so besser! Aber bitte korrekt lizensiert mit entsprechender Freigabe. --Dschwen 14:00, 22. Okt. 2010 (CEST)
Ich lade sie seit 7 Jahren lizenzlos hoch und sehe keinen Grund, etwas daran zu ändern. Im Gegenteil, es gibt keine Relevanzkriterien für Bilder, temporäres Zeug würde sichtbar herumliegen, auch wenn es nutzlos geworden ist. Sind sie lizenzlos, gibt es einen Löschgrund. Mit Lizenz ist schlicht kein Löschgrund gegeben, hier ist nicht Commons! --Marcela   14:05, 22. Okt. 2010 (CEST)
Das ist doch gerade das Problem: Dieses Bild war nicht korrekt lizenziert. Temporäre Dateien? Gerne! Aber bitte a. korrekt lizenziert und b. nicht mithilfe fremder Arbeitskraft wieder entfernen (siehe ChrisiPK). Grüße, --ireas :disk: :bew: 15:09, 22. Okt. 2010 (CEST)
Korrekt lizensierte und temporäre Bilder kann es nicht geben denn die wären nicht temporär weil es keinen Löschgrund geben würde. --Marcela   15:58, 22. Okt. 2010 (CEST)
Wenn das Bild enzyklopädisch verwendbar ist, dann gibt es keinen Grund, es nur temporär hochzuladen. Ist es nicht enzyklopädisch verwendbar, kann der Uploader einen SLA stellen, der sicherlich ausgeführt werden wird. --ireas :disk: :bew: 17:57, 22. Okt. 2010 (CEST)
Ich sehe es genau so wir Marcela. Bilder die irgendwelchen Diskussionen dienen, einer Bearbeitung bedürfen etc. sollte man hier hochladen dürfen. Bilder die relevant sind/wurden können dann immer noch mit einer freien Lizenz versehen werden. In meinen Augen ist es immer sehr umständlich irgendwelche unnützen extra Edits wieder loszuwerden. Vielleicht sollte man generell einen Bilder-Temp-Ordner zur Verfügung stellen der automatisch nach Tagen "x" gelöscht wird. Der Bedarf ist ja nun eindeutig da. -- Alchemist-hp 14:30, 22. Okt. 2010 (CEST)
Ich kann den Bedarf nicht erkennen. Das Kranbild hätte, KEB-Qualität hin, KEB-Qualität her, einen oder mehrere Artikel sinnvoll bebildern können. Sowas nur zur Diskussion/Beurteilung hochzuladen, ob's eventuell ein Bapperl erobern kann, und bei Nichtgefallen wieder löschen zu lassen, ist keine gute Idee. Alleine schon deshalb, weil sich jemand, der diesen Abschnitt mal im Archiv finden wird, wundern wird, weshalb einige seltsame Figuren eine Bilddiskussion ganz ohne Bild veranstaltet haben mögen. Mit der Löschung ist jeglicher Sinn und Zweck verloren gegangen - nicht einmal vom (einklich gar nicht so) schlechten Beispiel kann noch jemand was lernen. -- smial 15:22, 22. Okt. 2010 (CEST) Hätte ich das mit den Lizenzen bemerkt, dann wäre der SLA gewiß sogleich reingekommen.
Wieso muss eigentlich die DÜP überhaupt aktiv werden? Es heißt auf WP:DÜP, dass "Wir versuchen, die Dateien, die auf de.wikipedia.org hochgeladen wurden, auf ihre Vereinbarkeit mit unseren Richtlinien für Dateien zu überprüfen. Dabei wenden wir uns sowohl an den Uploader, als auch an andere mögliche Urheberrechtsinhaber und wollen so die Dateien in der Wikipedia behalten können, aber auch unfreie Inhalte entfernen." Eben diese Überprüfung musste nicht erfolgen, denn zur Beurteilung der Vereinbarkeit lagen bereits alle Hinweise vor. Mitnichten wird also Arbeitskraft gebunden und die "DÜP missbraucht", wenn man einmal von dem leichten sekundenlangen Mausfingerzucken eines Admins beim Löschen absieht - der einzige "Missbrauch", der mir vorzuwerfen ist, liegt in der geringen Ressourcennutzung auf den Servern (Speicherplatz und Energie). Doch wenn das hier als Missbrauch angesehen wird, so wird dann gleichzeitig ein Fass ohne Boden (!) aufgemacht.
Die Nachvollziehbarkeit der Diskussion habe ich übrigens durchaus bedacht: mit dem Kran habe ich 3 Mal ein Bild hier temporär hochgeladen: eine Möwe und ein Brunnen. Zumindest im zweiten Fall hatte ich vor der Löschung des temporären Bildes eine URL zum Bild auf meinem Flickr-Account hinterlegt und bei der Möwe habe ich es eben nachgeholt, es kann nun jeder sehen, um welches Bild es ging, in diesem Fall hätte ich genauso verfahren. wie auch immer: das Bild steht jetzt auf Commons. Grüße, Grand-Duc 20:40, 22. Okt. 2010 (CEST)
Die DÜP muss aktiv werden, weil alle Bilder, die keine Lizenz haben, in der DÜP landen. Auch wenn die Beurteilung bei diesen Bildern recht schnell geht, muss es dennoch von einem DÜP-Mitarbeiter eingesehen und zur Löschung und von einem Admin beurteilt und gelöscht werden. Sowas ist einfach unnötig. Entweder man entscheidet sich, ein Bild unter einer freien Lizenz hier zur Verfügung zu stellen, dann kann man es mit einer ebensolchen hochladen. Wenn man eine solche Nutzung nicht möchte, dann lädt man es besser hier nicht hoch. Der Argumentation, dass man Stitching-Fehler u.ä. nicht unter einer freien Lizenz hochladen kann/soll, kann ich nicht folgen. Grüße, -- ChrisiPK (Disk|Beiträge|Bewerten) 20:59, 22. Okt. 2010 (CEST)
@ChrisiPK: irgendwie möchte da jemand etwas nicht verstehen oder verkennt die Situation total!? Weißt Du wie viel scheiß Arbeit in so manch einem Bild drin steckt? Da sind doch die paar Mauskilicks der tätigen Admins nichts dagegen. An vielen der hier diskutierten Bildern wind noch mächtig gearbeitet da ist es nun mal notwendig das man Zwischenergebnisse irgendwo ablegen muß um über diese auch diskutieren zu können. In meinen Augen ist es voll legitim auch dafür die Admins evtl. mal in Anspuch nehmen zu können. Ich möchte zumindest keine 50x verschiedene Versionen uploaden. Das verwirrt total. Und wenn es SO VIEEEEL Arbeit verursacht dann soll doch bitte schön gleich ein Temp-Ordner angeschafft werden der automatisch nach Tagen x gelöscht wird. Dann hätten die Photographen eine Zwischenspeichermöglichkeit und die Admins keine Arbeit. Der Bedarf ist jedenfall vorhanden -- Alchemist-hp 16:12, 26. Okt. 2010 (CEST)
Wenn soviel Arbeit darinnen steckt und zahlreiche Versionen entstehen, dann können die paar Mausklicks, die zur Erstellung eines Kontos bei irgendeinem der freien Bilderhoster nötig sind, für den Fotografen ja einklich nicht zuviel sein. "Wir haben aber den Bedarf an einer Spielwiese und die Admins räumen die für uns anschließend wieder auf" kann jedenfalls nicht die Lösung sein. Wenn dieser Bedarf für einige so dringend ist (wieso einklich? Ich bearbeite meine Bilders daheim), dann sollten sich diejenigen bitte etwas überlegen, wie man's hinbekommt, ohne die Dienste anderer routinemäßig in Anspruch zu nehmen. Eine Idee von mir wäre, eine Gruppe von Dateinamen zu reservieren, die per Bot nach einem gewissen Zeitraum automagisch wieder gelöscht werden, entweder an einem jeweils anzugebenen Datum oder z.B. nach zwei Wochen. Keine Ahnung, gegen welche Richtlinien das verstieße, ob das linzenrechtlich geht und ob das technisch machbar wäre, nur so ins Unreine gedacht. -- smial 16:37, 26. Okt. 2010 (CEST)
Vor allem geht es hier nicht primärum temporärer Bilder – sondern um lizenzlose temporäre Bilder. Wenn du einen SLA auf ein Bild stellst, ist das ein Klick für den löschenden Admin. Der DÜP-Prozess für lizenzlose Bilder ist jedoch weitaus aufwändiger. Des Weiteren +1 @ smial; Wikipedia ist kein Bildhoster. Hier lohnt es daran zu denken, dass Bilder hier nie wirklich gelöscht werden – sie liegen immernoch auf den Servern. Und vor allem bei Arbeitsversion ist das einfach unnötig. Grüße, --ireas :disk: :bew: 16:43, 26. Okt. 2010 (CEST)
Wer kennt einen Bilderhoster, bei dem man Bilder in hoher Auflösung, selbst wenn das Riesenbilder (so was wie 16000*6000 Pixel) sind, ablegen kann? Flickr ist für so etwas kostenpflichtig, ich weiß entweder nicht, wie es bei Deviantart, Fotocommunity, Imageshack u.a. aussieht oder es geht nicht, zumal etwaige Werbebanner entweder per Adblock/NoScript ausgeschaltet oder für Nicht-FF-Nutzer vermutlich ausgehalten werden müssen. Übrigens: ich hatte durchaus mal auch Bilder auf meinem Flickr-Account zur Diskussion gestellt, daraufhin hat Dschwen sinngemäß die Frage gestellt, warum ich euch zwänge, auf diese unsägliche Flickr-Seite zu gehen... Starke Zustimmung ansonsten zu Smials Vorschlag, reservierte Dateinamen, allerdings mit Ablaufdatum und nicht mit festem "Exitus-Termin", für Diskussionszwecke anzulegen! Grüße, Grand-Duc 17:07, 26. Okt. 2010 (CEST)

Zur Info: Wikipedia:Fragen_zur_Wikipedia#L.C3.B6schen_von_Bildern --Marcela   19:55, 26. Okt. 2010 (CEST)

Eigentlich würde ja ein per (s)ftp erreichbares Verzeichnis reichen, auf dem ein cronjob alle Dateien löscht, die keine Bilder sind und alle Bilder, die älter als vier Wochen sind. Die Dateien kann man hier dann zwar nicht einbinden, aber das sollte keine Rolle spielen. Lesenden Zugriff könnte man freigeben, für schreibenden müßte halt irgendjemand die Anmeldung organisieren. -- smial 18:32, 2. Nov. 2010 (CET)

Lauf an der Pegnitz, Nürnberger Tor

Hallo, mal ein Bild von mir. Dieses ist nicht gestitcht, deshalb auch so eine kleine Auflösung. Ich habe es entstürtzt und etwas zugeschnitten. Wie sieht es wohl hinsichtlich KEB aus? Wohl eher schlecht? Grüße -- Rainer Lippert 16:43, 26. Okt. 2010 (CEST)

Kompositorisch finde ich das Bild ziemlich gut. Unschön sind allerdings die harten Schatten, besonders unter dem Tor, bedingt durch die hohen Kontraste sowie der mir aggressiv erscheinende und somit vom Tor als Motiv ablenkende Himmel. Eine Zustimmung bei der Wahl würde ich aus diesen Gründen nicht geben; mit EBV dürfte da auch nichts mehr zu machen sein. Grüße, Grand-Duc 17:19, 26. Okt. 2010 (CEST)
Danke für die Einschätzung. Nochmal verständlich für einen Laien. Was ist EBV? Grüße -- Rainer Lippert 17:46, 26. Okt. 2010 (CEST)
EBV = elektronische Bildverarbeitung. Aber hier irrt Grand-Duc, mit der EBV bekommt man sogar aus diesem Bild einen Kasper hergezaubert. Es ist alles nur eine Frage das Aufwandes ;-) -- Alchemist-hp 17:58, 26. Okt. 2010 (CEST)
OK, danke für den Hinweis. Wenn du denkst, Alchemist-hp, du könntest daraus einen Kasper zaubern, wäre ich dir dankbar ;-) Wenn es sich denn lohnt. Grüße -- Rainer Lippert 18:07, 26. Okt. 2010 (CEST)
Jetzt hat mich der Alchemist aber bei meinem Ehrgeiz gepackt... Zum einen muss ich meine Aussage revidieren, mit EBV ( ;-)) war sehr wohl noch was zu machen, zum zweiten habe ich hier jetzt mal schnell einen Qucik-'n'-dirty-Versuch hochgeladen. Grüße, Grand-Duc 18:41, 26. Okt. 2010 (CEST)
Na also, geht doch ;-) Vielen Dank! Dein Link EBV zeigt übrigens auf eine BKL. Hätte mir also auch nicht weitergeholfen ;-) Jetzt sieht es aber irgendwie Strukturarm aus, im linken, inneren Torbereich. Ist aber auch klar. Zuvor war das ja Schwarz. Hat sich jetzt deine Eingangsmeinung zum Bild geändert. Grüße -- Rainer Lippert 18:59, 26. Okt. 2010 (CEST)
Oben rechts das höchste Türmchen stürzt noch ein bisschen, etwas rauschig (ich denke mal leicht überschärft) ist das Bild aber ansonsten finde ich es sehr gut! Hinsichtlich KEB würde ich Pro stimmen. --kaʁstn 19:11, 26. Okt. 2010 (CEST)
Ich habe das Bild mit Hugin entstürtzt. Jedoch ging es dort nicht mit der Automatik. Es sah nicht Natürlich aus. Ich habe es dort also manuell gemacht. Womöglich aber etwas zu wenig. Wer möchte, kann sich ja mal am Original versuchen. Also am unbearbeiteten Bild. Grüße -- Rainer Lippert 19:40, 26. Okt. 2010 (CEST)
Nachtrag: Ich habe jetzt mal das Originalbild hochgeladen. -- Rainer Lippert 19:46, 26. Okt. 2010 (CEST)

Ich habe mich jetzt nochmal am Bild versucht. Neu entstürzt und eine Tonwertkorrektur durchgeführt. Sieht jetzt aber irgendwie flau aus. Grüße -- Rainer Lippert 14:57, 27. Okt. 2010 (CEST)

Mit dem Original habe ich auch noch mal rumgespielt und eine zweite Version erzeugt.. In dem dunklen Schatten ist keine Struktur, bis auf etwas, das wie Rauschen oder Kompressionsartefakte aussieht. Ansonsten habe ich einen anderen Beschnitt gewählt und vielleicht auch nicht so stark entstürzt, wobei, die vertikalen Gebäudelinien sind alle ziemlich genau parallel zu vertikalen Hilfslinien gewesen. Rainer, deine Kamera müsste doch eigentlich auch Rohdaten aufzeichnen können, oder? Mit einem RAW hätte man vielleicht das Bild etwas unterbelichten können um mehr Reserve in dem Schatten zu haben, aus dem JPEG dürfte nichts mehr herauszuholen sein. Grüße, Grand-Duc 19:01, 27. Okt. 2010 (CEST) Ich weiß, dass EBV eine BKL ist, "PDD" zeigt es mir an, aber die ersten beiden Links sagen eigentlich gleich, was in diesem Kontext Sache ist. ;-)
Diese Version macht sich ganz gut, danke. Wenn sich kein weiterer dazu äußert, würde ich diese Version bei KEB vorstellen. Wenn du natürlich nichts dagegen hast? Zu meiner Kamera. Das Thema mit den Rohdaten hatten wir schonmal. Also jetzt nicht mit dir, sondern hier allgemein. Soweit ich es weiß, kann das die Kamera nicht. Ist wohl ein zu billiges Modell. Zur BKL. Ich habe dort vorbeigeschaut, und dachte, du meinst jetzt mit EBV Eschweiler Bergwerks-Verein. Und damit konnte ich leider nichts anfangen ;-) Grüße -- Rainer Lippert 19:21, 27. Okt. 2010 (CEST)
Grand-Ducs zweite Version ist farblich gut, aber nur qualitativ leider Mist (rauschende Schatten, sehr unscharf). Die brauchst du gar nicht bei KEB einstellen, denn wenn würde sie in Contras untergehen :-S --kaʁstn 19:26, 27. Okt. 2010 (CEST)
Du hast ja gestern noch von pro gesprochen. Welche der inzwischen vier Versionen oben sagt dir jetzt am ehesten zu? Grüße -- Rainer Lippert 19:30, 27. Okt. 2010 (CEST)
Wenn ich 'ne Viertelstunde bekomme, zeige ich nochmal eine Version mit mehr Nachschärfung und versuche auch zu entrauschen. Vorher muss ich nur noch meinen Rechner neu starten, er spinnt ziemlich. Grand-Duc 19:48, 27. Okt. 2010 (CEST)
Du bekommst auch eine halbe Stunde ;-) Grüße -- Rainer Lippert 19:55, 27. Okt. 2010 (CEST)
Mist, die habe ich auch gebraucht ^^ :-D. Ich habe eben meine Neubearbeitung über meine Version 2 geladen. Grand-Duc 20:20, 27. Okt. 2010 (CEST)
Dachte ich mir doch ;-) Macht sich meines Erachtens besser. Mal abwarten, was jetzt Carschten dazu meint. Grüße -- Rainer Lippert 20:38, 27. Okt. 2010 (CEST)
Ja, ist besser… Aber ich bezweifle weiterhin, dass das qualitativ ausreicht. Vielleicht noch ein bisschen böses skalieren anwenden? --kaʁstn 20:54, 27. Okt. 2010 (CEST)
Wenn ich dich jetzt richtig verstehe, ist meine allererste Version hier also noch die beste. Grüße -- Rainer Lippert 14:34, 28. Okt. 2010 (CEST)
Ja, das finde zumindest ich. --kaʁstn 15:31, 28. Okt. 2010 (CEST)
<Dschwen>Heaaah?</Dschwen> Wozu skalieren? Es ist doch alles scharf genug! -- Alchemist-hp 22:56, 27. Okt. 2010 (CEST)
Wie darf ich das jetzt verstehen? Grüße -- Rainer Lippert 14:36, 28. Okt. 2010 (CEST)
Ganz enfach: Skalieren ist böse! -- Alchemist-hp 14:37, 28. Okt. 2010 (CEST)
OK, und was hat das mit Dschwen zu tun? Noch immer verwirrt ;-) -- Rainer Lippert 14:39, 28. Okt. 2010 (CEST)
Dschwen "vergisst gerne", dass kaum eine Kamera so einen Pixelpitch wie seine 5D Mark I hat - deren große Pixel erlauben einen dünnen Antialiasingfilter und ermöglichen eine hohe Grundschärfe, wie sie von heutigen APS-C-Sensoren und noch weniger von Kompaktkamerasensoren nicht erreicht werden kann. Wenn man nun zum erreichen eines höheren Schärfeeindrucks das Bild herunterskaliert, so wirkt das auf manche wie ein Sakrileg oder ein Betrug am Betrachter... Grüße, Grand-Duc 14:58, 28. Okt. 2010 (CEST)
OK, danke, jetzt blicke ich durch, auch wenn ich nur einen Teil deines Beitrages verstanden habe. Grüße -- Rainer Lippert 15:09, 28. Okt. 2010 (CEST)
Ich vergesse das sicher nicht, da ich mich jeden Tag aufs neue wieder daran aufgeile. Zumindest wenn man der Fraktion hier Glauben schenkt, die DSLR-Kameras fuer nur ueberteuerten Angeberkram haellt (man kann ja laut Ken Rockwell auch mit jeder Billigknipse genausogute Fotos machen... *kotz*) ;-). Ein Sakrileg ist Downsampling nicht, ich finde es einfach nur... ...na, wie sag ich es mal moeglichst undiplomatisch... duemmlich. --Dschwen 22:41, 3. Nov. 2010 (CET)
Mir ist durchaus bewusst, dass eine DSLR-Kamera bessere Bilder macht, als jede Kompakte. Dennoch ist meine neue Kamera, die in ein paar Tagen eintrifft, wieder eine Kompakte ;-) Grüße -- Rainer Lippert 19:59, 4. Nov. 2010 (CET)
Nein, es war meinerseits nur ein Scherz, es sollte so etwas wie <Zitat Dschwen Anfang> Heaaah? </Zitat Dschwen Ende> heißen :-) Das ist alles. Ich glaube jetzt sollte alles klar sein. -- Alchemist-hp 15:41, 28. Okt. 2010 (CEST)
So habe ich es eigentlich auch verstanden gehabt. Nur verstehe ich nicht, warum du ein Zitat von Dschwen wiedergibst, wenn ich nach eine Meinung zu diesen Bildern frage. Das hilft mir bei der Einschätzung der Bilder wenig ;-) Grüße -- Rainer Lippert 15:55, 28. Okt. 2010 (CEST)
"wieder eine Kompakte": Welch ein Zufall, nicht später als jetzt stellt Ken Rockwell ( http://www.kenrockwell.com/tech/00-new-today.htm ) die beste Kompakte vor, die je gebaut wurde. Mit User's Guide und allem Drum und Dran. Meine Glückwünsche zum Kauf! --Cornischong 22:16, 4. Nov. 2010 (CET)
Hallo Cornischong, leider kann ich mit deinem Beitrag mal wieder so gut wie nichts anfangen. Aber das Thema hatten wir ja schon ;-) Auf meine Mail hast du ja damals auch leider nicht mehr geantwortet. Ich habe bemerkt, das andere Benutzer auch manchmal Probleme mit deinen Kommentaren haben. Vom Verständnis her meine ich. Nun gut. Leider kann ich mit deinem Link auch nichts anfangen, zumal ich kein Englisch kann. Dadurch verstehe ich auch deinen nachfolge Satz nicht. Dort sehe ich eine Leica. Die habe ich mir nicht gekauft. Zumal du ja nicht weiß, welche ich gekauft habe. Deswegen verstehe ich auch nicht, zu welchem Kamerakauf du mich beglückwünscht? Also, magst du bitte deinen Beitrag so Formulieren, dass ich es verstehe? ;-) Grüße -- Rainer Lippert 22:28, 4. Nov. 2010 (CET)
"Zumal du ja nicht weiß, welche ich gekauft habe": Ich tippe mal auf eine S95. Gut formuliert, gell?  :-)) --Cornischong 01:26, 5. Nov. 2010 (CET)
Die Leica oder andere Kleinbildsucherkameras lassen sich eben nicht mit den heutigen digitalen Kompakten vergleichen. Sie waren aufgrund des fehlenden Spiegelsystems und der teilweise anderen Verschlusskonstruktion kompakter als die SLR'en. Da das Aufnahmeformat aber gleich war, konnte man mit vergleichbaren Objektiven auch vergleichbare Bilder machen. Kompakte und SLR in digital zu vergleichen ähnelt m. E. heute aber z. T. einem Vergleich zw. KB oder Mittel- bzw. Großformat. Oder anders ausgedrückt: es stünde zu befürchten, daß eine Leicaaufnahme von der Mehrzahl der regelmäßig sich hier Äußerenden als qualitativ unzureichend eingestuft würde - hatten wir da nicht neulich ein KB-Flugzeugbild? Damit schließt sich mal wieder der Kreis in der KEB-Debattte... --Alupus 06:43, 5. Nov. 2010 (CET)
Dann habe ich dich ja doch richtig verstanden, Cornischong. Danke, dass du mir zum Kauf dieser schlechten Kamera beglückwünscht! Manche lernen halt nie dazu. Grüße -- Rainer Lippert 16:03, 5. Nov. 2010 (CET)

Lindenstumpf

 
Basaltsäulen in Meilerstellung
 
anderes Stitching
 
neuer Stichversuch
 
Machwerk von RalfR
 
Und von Dschwen
 
Versuch von Hilberts 25. Problem

Hallo, jetzt mal wieder ein Stitching ;-) Das Bild zeigt Basaltsäulen am Lindenstumpf, welches als eines der 100 schönsten Geotope in Bayern gelistet wird. Ich habe im Himmelbereich etwas retuschiert, da meine Kamera seit ein paar Tagen immer an der gleichen Stelle ein Flecken aufweist. Siehe dazu auch hier. Wie sieht es jetzt hinsichtlich KEB aus? Rechts die Wolken sind nicht schön, liegt aber noch am Stitchen. Beim Originalbild ist das nicht so überbelichtet. Grüße -- Rainer Lippert 10:41, 31. Okt. 2010 (CET)

Grenzwertige Rauschunterdrückung in der Kamera (kann man die weniger agressiv einstellen?), ansonsten sehr schön. Das Farbkippen durch die leichte Überbelichtung im Himmel sollte aber tatsächlich noch behoben werden, bevor du das kandidieren läßt. -- smial 11:59, 31. Okt. 2010 (CET)
Das Photo finde ich schön. Einiges sollte man jedoch noch korrigieren: die Belichtung von links nach rechts mit einem Gradienten versehen. Rechts ist es deutlich heller als links. Mitteltöne korrigieren (0,95-0,90), dann noch eine Winzigkeit Kontrast, minus eine noch kleinere Winzigkeit Helligkeit. Der WOW Effekt kommt dann zum tragen. Ich hätte Links auch noch etwas mehr auf's Bild genommen um auch den Goldenen Schnitt der Basaltsäule zu berücksichtigen. Auflösung imposant. -- Alchemist-hp 13:33, 31. Okt. 2010 (CET)
Danke für die Anmerkungen. Es scheint sich also zu lohnen, noch etwas Zeit in das Bild zu intensivieren. Ich habe mal ein weiteres Stitching hochgeladen. Mit einem anderen Beschnitt. Jedoch viel kleiner und schlechter. Leider bereitet mir derzeit Hugin starke Probleme. Obwohl die Einzelbilder von der Helligkeit gut aussehen, ist das Stitching dann nach rechts immer deutlich heller. Grüße -- Rainer Lippert 17:36, 31. Okt. 2010 (CET)
Von der Komposition her halte ich das zweite, wie auch vorgeschlagen, besser. Gebe doch die Einzelbilder evtl. in die Fotowerkstatt!? Grüße, -- Alchemist-hp 17:40, 31. Okt. 2010 (CET)
Alle Bilder also hochladen? Wäre aber eine Idee. Wäre denn dir das Bild ein pro wert, wenn das mit der Belichtung, dem Kontrast und der Helligkeit passen würde? Grüße -- Rainer Lippert 17:50, 31. Okt. 2010 (CET)
Ja, ich denke schon, wenn das richtig gemacht wird. -- Alchemist-hp 17:54, 31. Okt. 2010 (CET)
OK, habe mal ein weiteres Bild hochgeladen. Mit der höheren Auflösung, links noch etwas mehr Bild, etwas besseren Helligkeitsverlauf. Leider ist ein guter Teil des Himmels jetzt Unterirdisch. Ich werde dann mal die Einzelbilder hochladen, so dass sich ein anderer, der mag, daran versuchen kann. Das letzte Bild, stellt das jetzt eine Verbesserung dar, bis auf das Rauschen im Himmel? Grüße -- Rainer Lippert 18:38, 31. Okt. 2010 (CET)
So, alle Einzelbilder sind oben, siehe hier. Ich habe sie alle auf das gleiche Bild hochgeladen. Werde dann mal in der Fotowerkstatt anfragen. Grüße -- Rainer Lippert 19:13, 31. Okt. 2010 (CET)
Ich habe jetzt beim ersten Bild eine neue Version drübergeladen. Der Helligkeitsverlauf ist mir jetzt doch etwas besser gelungen. Grüße -- Rainer Lippert 22:39, 31. Okt. 2010 (CET)
Ich versuch mich mal dran. Nur warum muß hier gestitcht werden? Das Motiv kann doch einfach nur fotografiert werden, die Brennweite <60mm Äquivalent gibt das doch locker her? Mein Photoshop stellt sich quer, weil die kamerasoftware mitdenken wollte und vorschreibt, wie die Bilder zu drehen sind. Mal sehen, wie ich ihm das austreiben kann. --Marcela   08:53, 1. Nov. 2010 (CET)
Schön das du es versuchen möchtest. Ich möchte das Motiv gerne bei EB einstellen. Ein ungestitchtes Bild von mir, wie etwa dieses, wird dort aber nur Contras einhandeln. Qualität zu schlecht, viel zu klein. Eng wird es aber dennoch mit einem Einzelbild. Bei 25 mm Brennweite habe ich das Motiv gerade so drauf gebracht. Bei 28 mm wird es wohl schon nicht mehr gehen. Direkt hinter dem Standort befindet sich eine ebenso hohe Steinwand, nur halt ohne diesen Prismen. Das ist wie eine Schlucht. Weiter zurück kann man also nicht. Grüße -- Rainer Lippert 09:05, 1. Nov. 2010 (CET)
Nachtrag: Das Problem mit der Ausrichtung habe ich bei Hugin auch manchmal. Da drehe ich die Bilder dann vorher erst immer in einem anderen Programm und speichere sie dann so ab. In Hugin lese ich dann quasi nur die richtig gedrehten Bilder ein. -- Rainer Lippert 09:07, 1. Nov. 2010 (CET)
Ich mache erstmal bei jedem Bild eine Objektivkorrektur und entferne den Sensorfleck, der widerholt sich ja lustig im Himmel. Dabei drehe ich dann auch gleich. Dauert nen Moment. --Marcela   09:13, 1. Nov. 2010 (CET)
Ja, klar, mache so wie du denkst. Das mit dem Sensorfleck ist schon sehr ärgerlich. Deswegen möchte ich mir ja jetzt auch eine neue Kamera zulegen. Grüße -- Rainer Lippert 10:03, 1. Nov. 2010 (CET)
Sensorfleck ist doch kein Grund für ne neue Kamera! Im besten Fall reicht einmal ordentlich Schütteln, im schlimmsten Fall ne Reinigung in der Werkstatt? --Marcela   10:07, 1. Nov. 2010 (CET)
Es wundert mich eigentlich, dass die Kamera noch geht, so oft wie ich die in den letzten Tage gerüttelt und auf den Tisch geklopft habe. Der Fleck bleibt aber. Zu meinen Beweggründen zu einer neuen Kamera habe ich ja auch hier etwas geschrieben. Ich möchte eigentlich eine noch bessere Kamera wie diese, die aber noch Hosentaschentauglich ist. In die Werkstatt kommt diese demnächst ohnehin. Grüße -- Rainer Lippert 10:21, 1. Nov. 2010 (CET)
Vielen Dank für dein Stitching. Macht sich ja ganz gut. Von den Flecken im Himmel ist nichts zu sehen, sehr schön. Rechts scheint das Licht aber auch hier etwas zu kippen. In der Größe ist es ja jetzt aber wie ich denke doch nicht zu gebrauchen. Viel zu unscharf. Was denkst du, auf welche Größe sollte man das jetzt noch runterskalieren? Mal abwarten, was Smial und Alchemist-hp noch dazu sagen. Grüße -- Rainer Lippert 10:27, 1. Nov. 2010 (CET)
Jo, warten wir mal die beiden ab. --Marcela   11:36, 1. Nov. 2010 (CET)
Ralf hat schon eine gute Arbeit abgeliefert. Etwas anderes bekomme ich auch nicht hin. Gruß, -- Alchemist-hp 01:09, 2. Nov. 2010 (CET)
Sind mir zuviele Versionen. Wirklich 100% überzeugend ist keine davon. Mich irritiert auch, daß der Basalt auf jedem der Fotos mehr oder weniger unterschiedliche Farben hat. -- smial 14:13, 2. Nov. 2010 (CET)
Es tut mir ehrlich gesagt ein bisschen leid was mit Rainers schoenen Fotos hier angestellt wird... Ich wage mal selber einen Stitchingversuch. --Dschwen 17:56, 2. Nov. 2010 (CET)
Die Version, die ich ursprünglich kommentiert hatte, finde ich gar nicht wieder. -- smial 18:18, 2. Nov. 2010 (CET)
Hallo, an der Reihenfolge der Bilder habe ich nichts geändert. Das oberste Bild ist es. Da habe ich jedoch ein anderes Bild drübergeladen, da das erste Bild ja zu viele Fehler hatte. Also das Bild, welches du Eingangs kommentiert hast, ist nur noch über die Versionsgeschichte einsehbar. Das mit den Farben ist mir auch schon aufgefallen. @Dschwen: Danke, das du dich daran versuchen möchtest. Grüße -- Rainer Lippert 18:42, 2. Nov. 2010 (CET)
Achso. Das ist mir irgendwie durchgerutscht bei all den Varianten :-) -- smial 18:46, 2. Nov. 2010 (CET)
So, hochgeladen. Bitte auf die Hellen Toene rechts und die Baeume links achten. In Ralfs Version sind die angeleuchteten Baeume kuenstlich zu einem dunklegrauen Matsch mutiert aufgrund der primitiven Belichtungsanpassung in Photoshop. --Dschwen 18:45, 2. Nov. 2010 (CET)
@Smial: Ja, sind schon viele Varianten ;-) Vorgestern, um 22:39 Uhr habe ich das weiter oben gesagt gehabt. @Dschwen: Macht sich sehr gut. Schön vor allem, dass das Schild rechts nicht so überstrahlt ist. Bei meinen Stitchings habe ich das deswegen immer abgeschnitten. Welche Projektion hast du verwendet? Ich kann mich täuschen, aber für mir sieht es etwas zu niedrig aus. Hier mal das ganze Motiv auf einem einzelnen Bild. Da sieht es mir etwas höher aus, im Vergleich zur Breite. Ich kann mich aber auch täuschen. Kleinigkeit noch. Der zweite Sensorfleck von rechts, der, welcher genau über dem rechten Baum ist, ist noch etwas im Ansatz zu sehen. Auch am ganz rechten Fleck, dort neben der weißen Wolke, sieht man es farblich. Da ist der Bereich vom Fleck jetzt zu hell. Die Beseitigung der Flecken ist aber dennoch viel besser, als bei meinen Versuch. Ich könnte mich in den Allerwertesten beißen, wegen diesem sch... Fleck in meiner Kamera ;-) Grüße -- Rainer Lippert 19:06, 2. Nov. 2010 (CET)
Den Flecken habe ich max 5min gewidmet. Es sollte keine 100% Version werden. Ich habe sie einfach mit dem Resynthesizer Plugin im Gimp entfernt (Fleck grob mit Lasso-Tool markieren, "Auswahl intelligent entfernen" (oder so aehnlich) klicken, fertig). Da koennte man natuerlich noch polieren. Es ging mir eher ums Prinzip. Leider vergeuden viele Leute beim Stitchen immernoch viel Potential. --Dschwen 20:07, 2. Nov. 2010 (CET) P.S.: Es ist sphaerisch projeziert. Man koennte auch rectilinear nehmen, aber ich hatte keine referenz wie es dort wirklich ausschaut (z.B. wie die Neigung des Waldrands rechts hinten sein soll. etc.). Ich moechte deswegen auch gar nicht weiter rumfuhrwerken. --Dschwen 20:10, 2. Nov. 2010 (CET)
Wie ich ja Eingangs geschrieben habe, möchte ich das Motiv gerne bei KEB einstellen. Deine Version ist die derzeit beste. Demnach würde ich also gerne deine Version nominieren. Ich selbst habe schon so einige Stunden damit verbracht, aber nicht so gut hinbekommen. Die Flecken habe ich beispielsweise per Klonen versucht zu beseitigen. Es wäre also schön, wenn du, wenn der Aufwand nicht so groß ist, noch die kleineren Anpassungen am Bild vornehmen würdest. Jetzt siehst du ja auch Anhand von dem anderen Bild, wie es wirklich ausschaut. Oder wie soll ich jetzt deinen letzten Satz verstehen? Grüße -- Rainer Lippert 21:48, 2. Nov. 2010 (CET)
Habe auch einen Versuch gewagt, hoffe er gefällt. --Hilberts 25. Problem 13:00, 14. Nov. 2010 (CET)
Ja, er gefällt und ist auffallend gut. Schade, dass der Benutzer nicht mal existiert :-) --Cornischong 15:45, 14. Nov. 2010 (CET)
Jetzt existiere ich auch :) Danke für den Hinweis...--Hilberts 25. Problem 17:13, 14. Nov. 2010 (CET)
Hallo Hilberts, mir gefällt das Bild ausgesprochen gut, auch wenn Cornischong durch die Blume sagen will das es eigentlich schlecht ist. Grüße -- Rainer Lippert 18:17, 14. Nov. 2010 (CET)
Mein lieber Rainer Lippert. Jetzt wirst du perfid und peinlich. Wenn ich schreibe, dass ich es auffallend gut finde, dann finde ich, dass diese Version auffallend (im Vergleich zu den vielen anderen) gut ist! Und ich finde es, gelinde gesagt, dümmlich und, sagen wir mal, überflüssig, dass mir jemand meine Worte im Munde verdreht. Mein Deutsch genügte bis jetzt, um mich deutlich auszudrücken. Diesen peinlichen Auftritt hättest du dir vielleicht doch sparen können.

@Hilberts 25. Problem: Wenn ich schrieb, dass mir deine Bearbeitung gefällt und dass ich sie auffallend gut finde, dann meine ich das sehr wohl so! Mit pubertären, gewollten Missinterpretationen von Seiten Rainer Lipperts ( "auch wenn Cornischong durch die Blume sagen will ...") hier Unrast zu säen finde ich zumindest deplatziert. Das sollte mal in diesem Fall gesagt sein. --Cornischong 18:37, 14. Nov. 2010 (CET)

Sorry Cornischong, wenn du dich von meinem Beitrag brüskiert gefühlt hast. So habe ich aber nun mal leider deinen Beitrag verstanden. Schlecht, im Sinne von KEB. Ich denke nämlich, dass du diesem Bild bei KEB ein Contra geben würdest. Und darum geht es ja hier. Sehe ich das richtig? Bitte um klare Antwort ;-) Grüße -- Rainer Lippert 19:24, 14. Nov. 2010 (CET)

Kirchturmknipserei mit Kompaktknipse

So, nachdem ich vorhin das Bild dieses seltsamen Hoteleingangs von Felix König runtergemacht habe, möchte ich der Gemeinde mal was von mir zur Vernichtung anbieten.

 
Turm von St. Lambertus, Erkelenz

Wie aus einer früheren KEB-Kandidatur eines anderen User bekannt, kein leichtes Motiv, weil zugebaut und eingewachsen. Die durch die Megadingenskompakte produzierten technischen Mängel bitte ich ausser Acht zu lassen, ich hätte in erster Linie gerne eine Rückmeldung zu Kompositionsfragen. Fotoidee war es, die wuchtige Wirkung dieses gewaltigen, aber zugleich elegant wirkenden Turmes auf das Bild zu bekommen. Ferner sollten die begleitenden Linden ästethisch ansprechend eingebunden sein - ich

hasse Kettensägen... . --Alupus 19:43, 15. Okt. 2010 (CEST)

Vom Standpunkt eines passionierten Kirchenbetrachters: Mir zu gewollt. Vom Turm und dessen Architektur ist durch den Winkel so gut wie nichts zu erkennen. Gegen die Linden empfehle ich Äxte. -- 80.139.79.20 19:51, 15. Okt. 2010 (CEST)
Solche Bilder mache ich auch regelmäßig. Hübscher Effekt natürlich, aber wie wäre es mal mit entstürzen? ;-) (Nee, ich meine das nicht ernst...) -- Felix König 20:41, 15. Okt. 2010 (CEST)
Etwas zu nah dran würde ich sagen. Man erkennt fast nichts mehr vom Turm. Dafür haben sich die Bäume umso besser in Pose geworfen. ;-) --   (AAW) 20:43, 15. Okt. 2010 (CEST)
Ja, zu nahe dran, das sehe ich auch so. Weiter zurück ging aber auch nicht, weil ich schon mit dem Kopf im Fensterrahmen des Hauses ggü. war... . Der bessere Standpunkt wäre sicher irgendwo auf dem Dach des Häuschens gewesen - insoweit hatte ich aber keine Lust fragen zu gehen. Im Winter kann man vielleicht von NW oder SW aus einen besseren Winkel treffen . Mit Entstürzen kenne ich mich nicht aus. Ich habe das Bild eigentlich auch wie meine anderen Bildchen nur hochgeladen, weil in Commons es ohnehin noch keine oder nicht viele bessere Bilder zu sehen gibt. --Alupus 21:40, 15. Okt. 2010 (CEST)
Das mit dem Entstürzen war scherzhaft gemeint. Bei einer solchen Perspektive zwar nicht unmöglich, aber auch vollkommen sinnlos. Das sieht danach aus wie eine unmögliche Konstruktion, aber nicht wie ein Turm. Das sieht teilweise schon bei Aufnahmen aus größerer Distanz schlimm aus, wenn z.B. die Zwiebeltürme an Bananen erinnern. --   (AAW) 22:11, 15. Okt. 2010 (CEST)
 
Bitte entstürzen!
 
So soll es sein
Ich dachte, "Nee, ich meine das nicht ernst..." sei deutlich genug, aber es tut mir natürlich leid, wenn es wegen dem Scherz zu einem Missverständnis kam: Neeeeein, blos nix entstürzen. Ich kann ja mal spaßeshalber ne entstürzte Version hochladen, das sieht dann grauenhaft aus. Das größte Problem des Bildes ist die Qualität, ansonsten ist da nichts mehr verbesserungsfähig. -- Felix König 22:21, 15. Okt. 2010 (CEST)
Nun, so eine Aufnahme würde ich auch nie entstürzen. Hatte das schon richtig verstanden. Allerdings kann ich mir Aufnahmen vorstellen, wo es durchaus angebracht ist. Mein Resümee nicht nur nach diesem Bild ist vor allem Dingen, daß das Geld für die 2. Kompakte in Folge besser für eine (vielleicht auch gebrauchte) Kamera mit größerem Sensor und Wechselobjektiven aufbewahrt worden wäre. Jetzt so etwas durch den häuslichen Haushaltsausschuss zu bekommen, dürfte schwer werden... . --Alupus 22:43, 15. Okt. 2010 (CEST)
Spiegelreflexen (oder meinswegen auch andere Systemkameras wie µ4/3 oder Sonys NEX) sind finanziell ein Faß ohne Boden. Egal, was man kauft, es gibt immer noch etwas, was fehlt. Andererseits sind einmal angeschaffte, einigermaßen hochwertige Linsen und Blitzgeräte eine ganze Weile nutzbar, auch wenn sich die dahintergeschraubte Technik weiterentwickelt. Und: Um gute Bilder zu machen, reicht auch heute immer noch eine gebrauchte Nikon D50, Canon 350D, Pentax *istDs oder ein ähnliches Massenprodukt aus der 6-Mpixel-Generation. Die können dann zwar keine Videos, haben kein Liveview und speichern auch vergleichsweise lahm, aber was solls: Kirchen laufen nicht weg, man hat fast alle Zeit der Welt, die Knipse gerade zu halten, mehrere Belichtungsstufen zu machen oder per Stativ auch mal ein Stitching anzuleiern. Aber vor allem: Knipsen, knipsen, knipsen. Das übt und bebildert unser Lexikon. Wir haben noch unglaublich viele Artikel ganz ohne oder mit völlig kümmerlichen Fotos in Mobilfon-Qualität. Btw.: Auch Kompaktknipsen, sofern es nicht die ganz billigen Megapickelmonster sind, machen bei gutem Licht durchaus brauchbare Bilder. -- smial 23:29, 15. Okt. 2010 (CEST) Achja: Das gezeigte Foto ist sicher kein Fall für KEB, kann aber ohne weiteres einen Artikel bebildern und hebt sich durchaus angenehm von vielen anderen ab. -- smial 23:37, 15. Okt. 2010 (CEST)
Amen. --Marcela   23:36, 15. Okt. 2010 (CEST)
"Turm von St. Lambertus, Erkelenz": Ich sehe keinen Turm auf dem Bild. --Cornischong 00:11, 16. Okt. 2010 (CEST)
*Brille geb* -- smial 00:39, 16. Okt. 2010 (CEST)
@ Cornischong: Stimmt (auch): Ist ein Taubenhotel :-). --Alupus 00:45, 16. Okt. 2010 (CEST)
Verbindlichsten Dank an denjenigen, der mir erklären kann, was auf dem Bild zu sehen ist, das der Definition eines Turms entspricht. Ich bin sehr gespannt. --Cornischong 01:25, 17. Okt. 2010 (CEST)
Wozu haben wir Wikipedia: der Turm. Ich hoffe Dich damit aufgeklärt zu haben. Ich sehe auf dem Bild, man glaubt es kaum, eindeutig einen Turm der kunstvoll aus Fußgängerperspektive geknipst worden ist. -- Alchemist-hp 01:37, 17. Okt. 2010 (CEST)
Es wird zunehmend schwieriger, hier eine Frage zu formulieren, die der darauffolgenden Antwort gerecht werden kann. "Wozu haben wir Wikipedia: der Turm.": Das sind Aussagen, die sich einer tiefergehenden Analyse entziehen. Möglicherweise ist das Problem auf das Parador in Cruz de Tejeda-Syndrom zurückzuführen, bei dem ein fensterloser Teil einer Außenmauer von der schreibenden Mehrheit für ein Hotel gehalten wurde. Dem Argument " Ich sehe auf dem Bild ..." ist selbstredend mit einfachen Argumenten nicht ohne Weiteres beizukommen. Dem Ausdruck "kunstvoll" , hier einmal seiner üblichen Sinnentleerung beraubt, schließe ich mich folgerichtig, da ich ja von bestürzenden Aufnahmen keine Ahnung habe, gerne an. Wer möchte schon mit dem Kopf in den Fensterrahmen des Hauses ggü. geraten? --Cornischong 11:22, 17. Okt. 2010 (CEST)
Irgendwie vermisse ich in der Wikipedia doch manchmal den Like-Button ;-). --Nati aus Sythen Diskussion 11:45, 17. Okt. 2010 (CEST)
Hm, vielleicht liegt das Ganze einfach daran, dass manche Dinge einfach nicht nach dem aussehen, was sie sind. Für manche Leute sieht ein Hotel eben nicht nach einem Hotel, sondern nach einer Mauer aus, ein Turm nach einem Hotel und Horst Schlämmer nach einem Politiker. Soweit alles vollkommen unproblematisch, nur dass man den Leuten, die ein Objekt als das sehen, was es ist, ebenfalls ihren Spielraum lassen kann. -- Felix König 11:51, 17. Okt. 2010 (CEST)

Als ich das Bild rechts machte, hatte ich diese Diskussion im Hinterkopf. Wer entstürzt jetzt das? ;-) Grüße, -- Felix König 21:07, 30. Okt. 2010 (CEST)

Was Du offensichtlich nicht im Hinterkopf hattest war eine korrekte Belichtung ;-). Da zeigt sich mal wieder, dass man vieles von dem Unsinn, der hier so geschrieben wird schleunigst vergessen sollte... --Dschwen 16:35, 3. Nov. 2010 (CET)
Das Ding ist eine Illustration, kein QIC und schon gar kein KEB, sondern ledigleich ein einfaches Bild, also keine Panik ;-) -- Felix König 18:27, 3. Nov. 2010 (CET)
Jetzt stand das tolle Bild vier Tage zur vollsten Zufriedenheit auf dieser Seite und schon werden die tollsten Forderungen laut. Jetzt also auch noch die "korrekte Belichtung"! Und wer entstürzt die Farben?! , fragt sich --Cornischong 17:45, 3. Nov. 2010 (CET)
Nu werd mal nicht toll hier. --Dschwen 19:51, 3. Nov. 2010 (CET)
Man koennte noch fordern, dass der Fokus nicht total daneben ist... *duck und weg* --Dschwen 19:52, 3. Nov. 2010 (CET)
Is et denn möschlisch - immer BK, wenn ich mal was schreibe! Also, ich hatte diese Abhandlung schon für erledigt angesehen. Daher biete ich unten mal was neues zur Disk. an. --Alupus 19:57, 3. Nov. 2010 (CET)

Ich würde die Bilder entstürzen? --Maxmarsilius 22:37, 20. Nov. 2010 (CET)

XD XD You made my day... -- Felix König 17:52, 24. Nov. 2010 (CET)