Hier im Kartenwerkstatt-Blog können Kartenwerkstättler ihre Tipps, Ideen oder Meinungen zur Kartenerstellung für die Wikipedia austauschen. Auch kartografische Kuriositäten von innerhalb und außerhalb der Wikipedia werden hier präsentiert.
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Oder: wo peakt es überhaupt auf dieser Welt? Eine pieksige Bevölkerungskarte findet ihr hier, hat finde ich auch mal was. Von wegen Kartendarstellung ist nicht sehr variabel und so. --Begw10:27, 20. Nov. 2013 (CET)Beantworten
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Ich kann mir nicht vorstellen, dass es zielführend ist, deutsche geographische Namen in Umlautsprache zu lernen. Mit NEITHER SUCK SEN soll ein Engländer bspw. lernen, Niedersachsen auszusprechen. Glaubt Ihr nicht? Dann hier weiterstaunen. Muss ich erwähnen, dass das ein Österreicher erfunden hat ... Grüße Lencer (Diskussion) 10:00, 19. Nov. 2013 (CET)Beantworten
Am schönsten klingt das natürlich in feinstem Cockney (v.a. Schuhlose Perücke - Löcher essen zu Abend oder Fiese Büchse). Fragt sich, wo der Herr sein Englisch gelernt hat. Bei Arnie und Fränk?--†Alt♂11:13, 19. Nov. 2013 (CET)Beantworten
Ach, angeschlossenen Anstalten... Hatte gerade geschlossenen gelesen. Aber es kommen ja auch im hiesigen Fernsehen manchmal lustige Dinge dabei heraus. --Begw10:25, 20. Nov. 2013 (CET)Beantworten
Das liegt an der doch teilweise etwas abstrusen Eindeutschungstendenz [Vgl [1]). syrcroпедия 10:35, 20. Nov. 2013 (CET)
Ich will ehrlich sein: Ich tu mich schwer, das wirklich gut zu finden. Erfahrungsgemäß ist Automation in der Kartografie der Garant dafür, dass es eher nicht high quality wird. Ich musste bislang für die meisten Positionskarten nacharbeiten, da war nix mit einfacher Übernahme aus freien GIS-Quellen. Das Projekt will auf Gadm.org zugreifen. Da gibt es eine Seite http://gadm.org/problems, die schon einiges auflistet, aber selbst die ist falsch. Für Deutschland wird bspw. fehlerhafte Daten für Sachsen-Anhalt angegeben. Die Kreisreform da war 2007, seit 6 Jahren also falsche Daten und das für Deutschland, wo Informationsbeschaffung zu so einem Thema denkbar einfach ist. Wenn man sich die Daten dann herunterlädt, stellt man noch folgendes fest: alte Kreisgrenzen auch in Sachsen (Kreisreform 2008), alte Kreisgrenzen in NRW (Bildung der Städteregion Aachen 2009) und alte Kreisgrenzen in Mecklenburg-Vorpommern (Kreisreform 2011). Vier von 16 Bundesländern falsch. Ich möchte nicht wissen, was in anderen Ländern nicht stimmt. Das .kmz-file in Google Earth geladen, ist gut zu erkennen, wie stark die Kreisgrenzen teilweise neben ihrer tatsächlichen Lage liegen. Wenn man damit also ausgerechnet Positionskarten von Level-1- oder sogar Level-2-Gebieten machen will, wird der Fehler sofort offensichtlich sein, wenn Berge, die auf Grenzen liegen, eben nicht auf Grenzen dargestellt werden, ein Klassiker bei den Fehlermeldungen der bestehenden Positionskarten. Wer wird dann wohl die massenhaft hergestellten Positionskarten wieder richten? Und selbst bei Reliefkarten sehe ich Probleme. Es sollte doch wohl klar sein, dass die Reliefkarte der Niederlande eine andere Farbabstufung bekommen hat als eine Karte mit Hochgebirge, weil man sonst nichts gesehen hätte. Das ist der Punkt, wo kartografisches Wissen benötigt wird, und das ist mit Automation so nicht zu bekommen. Ich will nicht behaupten, dass manuelle Kartografie immer nur gute Ergebnisse bringt, aber das hat man wenigstens eher im Griff (wenn man es denn kann). NNW17:02, 27. Okt. 2013 (CET)Beantworten
Dem ist nichts hinzuzufügen. Ich bin automatisierter und manueller Kartographie gleichermaßen aufgeschlossn, mache mir bzgl. der Stärken und Schwächen beider Verfahren aber nichts vor. Zudem sind Positionskarten seit der inzwischen sehr umfangreichen Initiative der deutschen und franz. KW nicht mehr das größte Problem der Kartenlandschaft der Wiki. Lieber mit mehr Arbeitseinsatz die derzeitigen Lücken schließen und nicht noch einen Riesentopf aufmachen. Grüße Lencer (Diskussion) 17:25, 27. Okt. 2013 (CET)Beantworten
Habe ich mir jetzt nicht angeschaut, wäre aber auch nur bedingt zielführend. Bisher stellen alle Positionskarten die Grenzen der nächsten Untereinheit dar. Das ist mit naturalearth nicht möglich, wenn es nur Level 1 (und das auch nicht vollständig) anbietet. NNW13:24, 30. Okt. 2013 (CET)Beantworten
Hallo mal wieder. Habe gerade den Antrag von Yug gesehen und war entsetzt. Hoffentlich kommt nicht irgendjemand auf die Idee, die vorhandenen Karten zu ersetzen. Ich kann NNW vollständig zustimmen. Ich habe jede einzelne Länder-Positionskarte auf irgendeine Art nachbearbeiten müssen. Ich würde es begrüßen, wenn die freien Daten gut genug wären, um die Karten automatisch zu erstellen, aber wenn es möglich wäre, hätte ich das schon längst gemacht. Nur die großen Karten, die Ozeane und Kontinente sind so zu machen. Uwe Dedering (Diskussion) 22:36, 6. Nov. 2013 (CET)Beantworten
Entsetzt bin ich nicht. Schließe mich aber aus meiner Erfahrung mit den Lagekarten den Vorrednern an. Allerdings: semi-automatische Kartengenerierung erfüllt offenbar einen großen Bedarf wie man z. B. an den grau/grün-Globusländerlagekarten erkennt, die sehr schnell erstellt werden (und dann auch mir zum Teil als Kartengrundlage dienten auch wenn sie häufig sehr stark nach zu bearbeiten waren). Ich wünschte mir eine Auto-Karten-Erstellung aber für z. B. einfache Grundlagenkarten. Z. B. einfache Layer für Topographie (im Standard-Höhenschema mit Meertopo sowie als Alternative für flache Gegenden mehr so was wie die Reliefkarte für Berlin) sowie separaten Layer für Hillshading zzgl. Grenzen der Region. Jeder Layer einzeln, dann kann man das Hillshading schön justieren. Die Grenzen als svg. Diese dienen aber nur der Orientierung und werden später gelöscht - echte Grenzen macht man wohl besser selbst. Das alles in einem ersten Schritt als Plattkarte aber mit definiertem Kartenausschnitt (von - bis) würde mir schon helfen. Ich weiß nicht wie gut das klappt (bin ja Laie insbes. wenn's um GMT etc geht), aber wie oft hab ich mich schon totadjustiert um aus maps-for-free eine Relief so anzupassen, damit kein Augenkrebs entsteht - selbst dann sieht's nicht sehr schön aus, vgl. File:Werre.svg. Und Alexkrk oder Lencer kann ich ja auch nicht dauernd um Topo-Daten aus GMT anbetteln. Dann könnte selbst ich z. B. eine schöne Topokarte von einzelnen Landkreisen oder Flussläufen oder so erstellen. --TUBS09:22, 7. Nov. 2013 (CET)Beantworten
Mir geht's hier ähnlich: Von vorneherein ablehnen möchte ich das Projekt nicht, aber vielleicht den Schwerpunkt etwas justiert sehen, damit es nicht nur ein Klickibunti-on-the-fly-Tool für den Normalnutzer bleibt (der wohl ohnehin nicht allzuviel Wert auf kartographische Genauigkeit legt), sondern auch für etwas versiertere Kartenersteller einen Mehrwert bringt. Wesentliche Punkte aus meiner Sicht sind:
Trennung der Daten in einzelne Layer, damit man darauf aufbauend auch vernünftig weiterarbeiten kann
Schwerpunkt auf eine ansprechende Generierung von Reliefkarten/Hillshading legen (die bislang verfügbaren Quellen stellen einfach keine ansprechenden Ergebnisse bereit, haben nicht brauchbare Projektionen oder sind viel zu aufwändig zu erzeugen)
Nicht nur Plattkarten sondern auch Mercator-Projektionen ermöglichen, damit man das Ganze auch mit OSM kombinieren kann
Vektordaten (ich denke hier natürlich hauptsächlich an OSM) gemäß ihrer Attribute mit gewünschten Signaturen versehen können und solche Zuweisungssets dann als Vorlagen abspeicherbar machen
nochmal bei Vektorkarten (und wieder mit OSM im Hinterkopf): Möglichkeit einer gewissen Generalisierung der Daten vorsehen, soll heißen: Linien etwas von Punkten entschlacken, Möglichkeit, Straßen etwas "kurviger" darzustellen, ...
Schließlich wäre auch der Gedanke reizvoll, dass auf Basis dieses Tools im Hintergrund tatsächlich einmal etwas "sauberere" Geodaten aufgebaut werden - aus meiner Sicht aber am schwierigsten zu Realisieren (wer soll das dann verifizieren bzw. kontrollieren?) und deshalb erstmal nachrangig.
Da der Antrag schon läuft, glaube ich nicht, dass da noch was geschraubt werden wird. Wenn überhaupt müssten die Bedenken aber beim Antrag vorgetragen werden, hier liest keiner mit. Allerdings habe ich auf meine dort geäußerten Bedenken bezüglich gadm.org keine Antwort bekommen. Kritik während einer Bewerbung kommt halt nicht gut. Schade, dass nicht vorher gefragt wurde. NNW10:52, 7. Nov. 2013 (CET)Beantworten
Hello, I read your talk and we (Planemad, myself, as well as French cartographers) are aware about these issues. There are some reactions.
GIS resources used by wikipedia lack of precision: we may have layers mismatch (sliding), artifacts, etc. Yet we currently build all our work on them, that's a common problem, to then correct them by hand in Inkscape. This is more a patch than a solution. GIS resources should be improved, and get better with time. About half of the know issues of http://gadm.org/problems have been corrected. If there is a better GIS source for administrative divisions of Germany, let's forward it to the web admin of gadm.org so he could fix-update Germany's GIS data.
Processing huge GIS files by hand is a huge pain, which make that only about 10 people can currently design GIS maps for wikipedia.... when they have one full afternoon (days) of free time for it. My last time was 2 months ago, Sting's last time was 1 year ago, etc. Wikimap Atlas propose the ease this step, so each SVG/PNG graphist can get the relief, admin, hillshade background he needs to design a more advanced elegant maps, and correct it if needed. The programmatic approach could generate in one shoot the relief_map, admin_map, and the hillshade, as png or SVG (I hadn't time to implement this hillshade yet, but it's clearly possible). The time gain is clear. +1
The code should stay easily to tinker to get different results. Should be easier, but should stay configurable. Cartographers should be able to input altimeter thresholds to get different color-ramps for Netherland (-10;0;10m;20;30;50;60;70) and India (0m;50;100;200;500;1000;2000;4000;6000m), so each relief is expressive & relevant. Same for hillshades. Or for layers you may want to add. I don't want to limit graphists to the script, I want the script to mirror the Karten werkstatts practices while adding power to it. +1
Currently, the SVG code cannot be enriched by hand to allow interactive maps or databiding, because it would take so much additional time in Inkscape and would inject human errors in XML/SVG. The programmatic approach can do a strict job on this side by generated hundred of SVGs with strictly following a given syntaxe allowing databiding (wikidata). +1
This project is not magic, it just mirror and systematize cartographers practices for those practices which can be done by computers alone. It needs well think color naming guidelines, color guidelines, toolboxes, hillshade all which should be already tested by cartographers so we keep the elegance of the werkstatt. If the GIS processing can be done well and quicker by computers, then let's do it, and keep human skills for things which really matters. We can go these way and we will need to your (german team) support to do a better job. You carry an expertise I'am well aware of, your feedbacks willl be important, your ideas for further innovations as well. Yug (Diskussion) 13:47, 14. Nov. 2013 (CET)Beantworten
Hello TUBS. Free France admins GIS data was very poor, just L0, L1, L2, then very partial. The official, high quality data was lock under copyrights by our public geographic agency (fr:IGN). In late 2011 or early 2012 they then opened up their GIS data (en:Open Data Movement). perfectly done down to L5 ! (36.000 GIS polygons!), which quickly spread into several other projects, including gadm and OSM. Germany is usually more Open than France, free GIS admin data should soon be provided since it ease GIS innovation and feed the digital economy. Please notice me when you have a technically clean dataset available. If open license, then gadm may integrate it. If restricted, I think I still may use it on my PC to generate modest quality SVG (I should check that however!). + Thanks for this clarification. Yug (Diskussion) 00:41, 16. Nov. 2013 (CET)Beantworten
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Bei den französischen Kollegen vom Atelier graphique/Cartes ist seit geraumer Zeit fast ausschließlich Benutzer:Flappiefh tätig, hin und wieder Benutzer:Bourrichon, Benutzer:Sting, Benutzer:STyx und andere sind praktisch inaktiv.
Der Graphic Lab/Map workshop auf Commons dümpelt vor sich hin und gibt den Rat, es lieber in den deutschen, französischen oder englischen Werkstätten zu versuchen, weil dort Anfragen „eventuell schneller erfüllt“ werden.
In der spanischen Wikipedia schlägt sich Benutzer:Shadowxfox wacker, aber allein, die dortige Werkstatt ist sanft entschlafen; Benutzer:Виктор В aus der russischen Wikipedia ist nicht mehr dabei.
Und bei uns? Die Flut der Kartenwünsche wird immer größer, die Anzahl der Mitarbeiter wird auch hier immer kleiner, die Frequenz der Mitarbeit niedriger. Eine Besserung der Situation ist nicht in Sicht, auch wenn die Wikipedia:Musketiere u.a. die Idee haben, „Anfragen an die Wikipedia:Kartenwerkstatt zu beantworten“. Wie das ohne Kenntnisse der Materie möglich sein soll, wird nicht erklärt, und so hat sich bislang auch kein Musketier eingefunden. Und eine Kartenbearbeitung wäre das ja auch noch lange nicht. Schlechte Zeiten. NNW13:35, 22. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Schade. Ich bin auf jeden Fall noch da, derzeit aus Zeitgründen allerdings nur beobachtend. Ich hoffe, dass ich ab Herbst/Ende des Jahres auch wieder kartografisch aktiv werden kann. -- Thoroe (Diskussion) 14:17, 22. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
So geht es mir auch, ich bin im Leben angekommen und habe etwas bestürzt festgestellt, dass man dort seine Brötchen selber verdienen muss. Und der Tag trotzdem nicht mehr als 24 Stunden hat. Watt n Ärger. --Begw22:27, 23. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 11 Jahren2 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Die Positionskarten verbreiten sich immer mehr und haben die Wikipedia längst verlassen. Mittlerweile sind sie auch dort zu finden, wo der Rückgriff auf das Gratis-Angebot hier eigentlich gar nicht nötig gewesen wäre. So wird in der Terra X-Folge „Deutschland – Wie wir leben: 3. Ernährung“, die letzten Sonntag ausgestrahlt wurde, ein „großer Mobilfunknetzbetreiber“ (Originalton) gezeigt, der die Deutschland-Positionskarte einsetzt (Link zur ZDF-Mediathek (nur eine Woche möglich), ab Minute 41:13). Neben der Kostenersparnis scheint wohl auch die Qualität zu stimmen.
Interessanter wird es, wenn ein Landkartenverlag wie grünes herz aus Thüringen, der doch eigentlich in der Lage sein sollte, selbst eine Karte zu erstellen, auf die Wikipedia zurückgreift. So wird ein Ausschnitt der Deutschland-Karte hier verwendet, um eine Kategorienauswahl zu treffen. Warum es für Sachsen-Anhalt und Sachsen nicht gereicht hat oder man zumindest das Aussehen nicht verändert hat, bleibt schleierhaft – genauso, warum der Wikipedia-Artikel zum Verlag nicht den Namenskonventionen entspricht. NNW14:09, 11. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
ich kann ihn immer nur wiederholen, meinen Plan: verbreiten lassen, bis die Karten jeder nutzt und dann, wenn jeder glaubt es sei geduldet/entgeltfrei/liznezfrei/etc., zuschlagen: alle verklagen. Besonders die nicht vergessen, die sich als Retter des Urheberrechts aufspielen (CDU, Springer, F.A.Z., GEZ, GEMA, BMG, Bertelsmann, ARD/ZDF, Polizei, Staatsanwalten, GdP, Bundestagsverwaltung...), denn erfahrungsgemäß erfüllt keiner 100% korrekt die Lizenzbedingungen (Negativbeispiel bei vielen Bewegtbildern: "Quelle: Internet" für 2 sek. unten links ganz gaaanz klein halbtransparent einblenden). Ergebnis: Weltherrschaft, Aufstieg in die Forbes-Liste, Schampus, Yacht, schnelle Autos, Frauen, Drogen jeden Tag und den Rest kann man irgendwie sinnlos verprassen.--TUBS14:08, 5. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
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... erlauben viel Kreativität. Besonders beeindruckend, wenn auch zumindest im Winter wenig praktisch (eigentlich hätte die Beschriftung sowieso auf Kopf sein müssen...) finde ich die Anwendung auf dem Foto ganz unten. --Begw12:54, 25. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
... und wer nen Eierkopp hat, der kann darauf auch nen Globus unterbringen. Ob man die Nase nach Spitzbergen oder zum Mount Everest dreht ist natürlich eine wichtige Frage... --Begw13:35, 25. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
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Nachdem Hr. Gaddafi 2009 die Auflösung der Schweiz vorgeschlagen hat (siehe hier), sorgt nun ein neuer Vorschlag mit Bezug auf die Schweiz für möglichen Änderungsbedarf bei politischen Karten. So wird im Film «Der grosse Kanton» vorgeschlagen, dass Deutschland als 27. Kanton der Schweiz beitritt. Einige Fakten zur neuen Schweiz finden sich hier, ein Trailer zum Film auf YouTube. Die Realisierungschancen sind allerdings nicht allzu hoch, da sich Elke Heidenreich und Gregor Gysi offensichtlich dagegen entschieden haben, was schade ist, denn eine deutsche Landsgemeinde wäre sicherlich eine interessante Veranstaltung gewesen. Andererseits darf sich das ß über eine weiterhin hohe Verwendung freuen. NNW13:57, 23. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Das geht jawohl gar nicht, rein ästhetisch sieht die Landesfläche der Schweiz dann voll doof aus. Das reicht als Ablehnungsgrund. Anders herum wären die Schweizer natürlich als 17. Bundesland herzlich willkommen (die 16 ist je leider bereits für Mallorca reserviert). Dann würden wir uns sicher auch mit dem Appendix arrangieren. Grüße Lencer (Diskussion) 07:29, 25. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
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5. Strafsenat des BGH mit den dazugehörigen Oberlandesgerichten und dem Kammergericht Berlin:
Bremen
Hamburg
Braunschweig
Brandenburg
Dresden
Schleswig
Saarbrücken
Berlin
1
2
3
4
5
6
7
8
Nebenstehende Karte findet sich samt Legende im Artikel 5. Strafsenat des Bundesgerichtshofes. Tatsächlich kommt jeder Rot-Ton nur einmal vor. Da ist es dem Fachmann doch ein leichtes, die Zahlen den jeweiligen Gebiet zuzuordnen, oder? Wer schafft es, ohne zu schummeln? NNW11:43, 13. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Also Bremen irgendwo am Auge, Hamburg in den Nüstern, Braunschweig am Schopf (passenderweise ein bräunlicher Ton), Brandenburg ist Halsmitte, Dresden Halsansatz, Schleswig am Nasenbein, Saarbrücken Schulter und Berlin Atlasknochen. War doch gar nicht so schwer? --Begw15:02, 13. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
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Original
Olli Dittrichs neues Format „Frühstücksfernsehen“ hatte gestern in der ARD Premiere. Natürlich wurde es gleich auch auf Youtube hochgeladen, denn wenn es schon im Fernsehen läuft, dann kann es ja kein Copyright haben. Das hat allerdings den Vorteil, dass man sich die Karte um 8:30 genauer anschauen kann, um den Eindruck zu bestätigen, den man gleich hatte: Um die Lage des Ortes Handeloh in Deutschland zu zeigen, wurde auf Wikipedia zurückgegriffen. Aus Gelb mach Grün, dann stauche man das Ergebnis und verzichte am Ende natürlich auf die Einhaltung von Lizenzen. Da ist es vielleicht ausgleichende Gerechtigkeit, dass die, die sich einfach bedient haben, selbst in der großen Grabbelkiste für Selbstbediener landen. Sie werden es allerdings wohl als Werbung verbuchen. Kein Sieg für die Creative Commons. NNW11:44, 7. Mai 2013 (CEST)Beantworten
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Animationen können Gebietsänderungen gut veranschaulichen. In diesem Fall geht es um den Risorgimento, die Vereinigung der verschiedenen italienischen Herrschaften zu einem Nationalstaat Italien im 19. Jahrhundert. Diese Animation ist allerdings nur was für ganz Sportliche, die mit der Bilderflut von MTV groß geworden sind. Hier wollen die Erläuterung im Kasten oben rechts und die Änderungen in der Karte sehr, sehr, sehr schnell erfasst werden. Also: Auf die Plätze, fertig, los! Hand aufs (müde) Herz: Seid ihr noch jung genug? NNW10:27, 30. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
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Ratet doch mal, was das ist, ohne vorher auf die Datei geklickt zu haben - der Dateiname verrät die Lösung sofort. Und nein, es ist kein gebrauchtes Fensterleder, aber dafür ist es in dem dazugehörigen Artikel prominent und recht groß verlinkt. --Begw10:19, 4. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Das Äquivalent dazu ist unter den Artikeln dann übrigens die Geographie XXXs. Besonders toll ist das dann bei Inseln, bei denen argumentiert wird, dass das ja schon unter dem jeweiligen Staatsartikel abgehandelt wird. Australien (Kontinent) ist dagegen ein löbliches Beispiel.--†Alt♂11:33, 4. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
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... ist nun schon vorbei, aber Gugel rendert immer noch eine hochinformative Schatzkarte. Ich werd denn bei Gelegenheit mal in die Hattstedter Marsch fahren und mir die Kakteen ansehen... --Begw09:35, 2. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
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Haben die Leute der CBS zuviel vom weißen Rauch eingeatmet oder wie konnte diese Karte entstehen? Immerhin ist die Beschriftung "South America" richtig, aber sonst... --JPFjust another user15:02, 16. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Die Staatengrenzen scheinen ja immerhin zu stimmen. Und der Norden ist ja sowieso viel schöner weil wärmer. Und arme Schäfchen gibt es da auch mehr als genug. Warum so popelige Kritik? Immer diese Kleingeister in historischen Stunden... *g* ;) --Begw09:43, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten
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Unter diesem Titel findet sich derzeit in der ZDF-Mediathek eine zweiteilige Doku über die Geschichte der Kartografie. Sie wurde bei der BBC eingekauft und enthält (bisher nur zweiten Teil gesehen) vor allem diverse Anekdoten, ein paar mir schon bekannt. Zumindest aber eine ganz kurzweilige Sendung, die auch dem einen oder anderen (Hobby-)Kartografen noch was neues bieten könnte. Links: Teil1Teil 2. --Don-kun • Diskussion22:03, 10. Jan. 2013 (CET)Beantworten
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Die Version CS2 vom Illustrator ist zwar schon von 2005, sie bietet aber ein sehr umfangreiches Paket zur Vektorgrafikbearbeitung und damit auch zu Kartenerstellung. Wer es also noch nicht mitbekommen hat. Adobe bietet es derzeit kostenlos für PC und MAC an. PS: Damit lassen sich im übrigen auch wunderbar die Postscript dateien editieren, die man bspw. mit GMT erzeugt. Grüße Lencer (Diskussion) 07:34, 8. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Naja, dass war ein interner Support-Link von Adobe für den Download für Eigentümer von CS2, die keinen Zugriff auf den Aktivierungsserver braucht. Den hat Adobe abgeschalter und es haben sich wohl verdammt viele Nutzer beim Support gemeldet.(So Adobe im eigenen Forum). Legal ist der Download in Deutschland schon, die Installation jedoch nicht. Nacktaffe (aka syrcro) 08:10, 8. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Wie Heise schreibt: nach allgemeinem Bekanntwerden der Download-Seite hat Adobe die Seite kurz offline gestellt, die Notwendigkeit zur Eingabe einer Adobe-ID entfernt(!) und die Seite wieder online geschaltet. Ich glaube, die wollen gar nicht wissen, wer alles sich die Version herunterlädt. Und was die offizielle Adobe-Stellungnahme betrifft: ein Verbot klingt auch anders ("Obwohl man es so interpretieren kann, als gäbe Adobe die Software kostenlos heraus, diente die Maßnahme dazu, unseren Kunden zu helfen."). -- Thoroe (Diskussion) 21:08, 8. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Heute schwenkt auch t3n zurück kommentiert: "Die vermeintlich kostenlose Abgabe der Software-Sammlung Creative Suite CS2 – alles nur ein Missverständnis, sagt Adobe. Dabei verpasst das Unternehmen hier aus Markteting-Sicht eine große Gelegenheit, Kreative an sein Portfolio heranzuführen. ... Nicht zuletzt hätte Adobe mit der kostenlosen Abgabe viele Sympathien gewinnen können ..." Grüße Lencer (Diskussion) 12:07, 9. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Es gab auch schon mal Überlegungen, ob Illustrator nicht auch vom Verein organisiert werden könnte. Die Fragen wären natürlich, wieviele Versionen benötigt würden und ob das für alle Betriebssysteme machbar wäre, und dann dürfte das Programm natürlich auch nur für WP-Arbeiten benutzt werden. Vor allem müsste überhaupt geklärt werden, ob so nicht mit Kanonen auf Spatzen geschossen wird. Die meisten machen eher einfache Karten, dafür braucht man kein Profi-Grafikprogramm, das nicht so ganz einfach zu handhaben ist. Und es müsste natürlich nachzuweisen sein, welche Karten mit der Anschaffung überhaupt realisiert wurden. Wenn ich mir ansehe, wieviele überhaupt noch in der Kartenwerkstatt mitarbeiten, ist das vermutlich keine Option. NNW13:05, 9. Jan. 2013 (CET)Beantworten