Dieses Meinungsbild begann am 28. April 2010 um 20:00 Uhr und endete am 12. Mai 2010 um 20:00 Uhr. Bitte nicht mehr abstimmen!
Dieses Meinungsbild behandelt die Relevanz von Bürgermeistern auf kommunaler Ebene. Die Konsequenzen sind vergleichsweise gering, doch ebenso umstritten, weshalb eine verbindliche Abstimmung erforderlich scheint.
Vor dieser Disk wurde die Frage zuletzt hier thematisiert, ähnliche – bei weiterm nicht alle – Diskussionen finden sich dort, weiter drüben und da hinten.
Der Gegenstand dieses Meinungsbildes ist einzig die Anzahl der Einwohner, ab welcher ein Bürgermeister für die deutschsprachige Wikipedia automatisch als relevant erachtet wird. Das bisherige Kriterium aus Wikipedia:Relevanzkriterien#Politiker und Träger öffentlicher Ämter soll von
oberster (erster) Bürgermeister oder Äquivalent einer Kommune über 25.000 Einwohner
in
oberster (erster) Bürgermeister oder Äquivalent einer Kommune über 20.000 Einwohner
geändert werden. Die Überlegung hierzu ist die Orientierung der Richtlinie für Vizebürgermeister (hauptamtlich tätiger stellvertretender Bürgermeister oder Äquivalent von Städten ab 100.000 Einwohnern und kreisfreien Städten) am Umfang der Großstadt. Konsequent wäre die Orientierung für hauptamtliche Bürgermeister an den Grenzen einer Mittelstadt, womit einzig das Bürgermeisteramt für eine Kleinstadt (oder kleiner) nicht als Alleinstellungsmerkmal ausreichend würde. Die Orientierung an dem seit 1887 etablierten Einwohner-Verhältnis scheint hier sinnvoll.
Abstimmung
Das Meinungsbild soll keinen Richtungsentscheid in einer dringenden Frage bringen, sondern erfolgt in der dualen Logik des Schritt gehen vs. Schritt nicht gehen. Deshalb wurden die Abstimmungsmodi dementsprechend ausgestaltet. Das Relevanzkriterium wird dann und nur dann in die vorgeschlagene Formulierung geändert, wenn mindestens 2/3 aller Abstimmenden der Wahlmöglichkeiten 0 und 1 sich für Wahlmöglichkeit 1 entscheiden. Jeder Benutzer hat genau eine Stimme. Wahlmöglichkeit 0 bedeutet: keine Änderung. Hierfür ist es unerheblich, ob das Meinungsbild aus formalen Gründen abgelehnt wird oder die Änderung aus inhaltlichen Bedenken nicht umgesetzt werden soll – aus dem Meinungsbild ergeben sich keine Konsequenzen. Wahlmöglichkeit 1 bedeutet: Die vorgeschlagene Änderung wird umgesetzt. Enthaltung bedeutet: Die persönliche Einstellung gegenüber dem Gegenstand des MBs ist eher neutral. Ablehnung als nachträglich eingeführte Abstimmoption wird zu den Stimmen der Wahlmöglichkeit 0 gerechnet.
-- WwwurmMien Klönschnack16:00, 29. Apr. 2010 (CEST) Ich hatte nicht mal mitbekommen, dass die Hürde inzwischen von 50 auf 25.000 gesenkt worden ist; außerdem zu enge Themenstellung: diese Frage müsste auch (gleichzeitig abzustimmende) Rückwirkungen auf die Relevanz führender Kommunalpolitiker haben.[Beantworten]
---<(kmk)>-03:25, 30. Apr. 2010 (CEST) Der eigentliche Grund für die Relevanz ist eine überregionale Bedeutung. Davon kann bei Bürgermeistern von so kleinen Städtchen nicht automatisch ausgegangen werden.[Beantworten]
ein artikel, der eine internationale übereinkunft von 1887 gibt, und sich dann ellenlang über zwei(!) städte in saarland echauffiert, ist keine basis für ein kriterium - in österreich gibts den begriff nämlich nicht.. (vielleicht waren wir 1887 nicht dabei) --W!B:15:33, 30. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
--jergen?13:50, 2. Mai 2010 (CEST) Die Abgrenzung 20k-100k Einwohner für Mittelstädte gilt mindestens in der Raumforschung als veraltet, dort wird der untere Wert heute bei 50k angesetzt.[Beantworten]
--Fritz@21:04, 8. Mai 2010 (CEST) Wir bieten sowieso schon viel zu vielen irrelevanten Politikern eine Plattform. Siehe auch NCC1291. Lieber wieder hochsetzen.[Beantworten]
--LKD15:09, 11. Mai 2010 (CEST) Das ist m.E. abhängig von der Quellenlage zur Person, nicht von der Einwohnerzahl des beherrschten Territoriums. Gerade die LD zu Wolfgang Reiland gelesen, solche unprüfbaren und ungeprüften Bios werden jetzt trotz Quellenarmut durchgewunken, wenn Formatierung und Rechtschreibung in Ordnung ist? Besser nicht.[Beantworten]
--Sascha-Wagner16:25, 11. Mai 2010 (CEST)Bitte nicht noch weiter lockern. Man kann auch bald alles und jeden nehmen, wie bei den Musikern mit 300 verkauften Platten und einem Chart-Platz.[Beantworten]
-- sich an der offiziellen Definition für Mittelstadt zu orientieren macht hier einfach Sinn. Der Untergang des Abendlandes ist nicht - wie so häufig beschrien zu erwarten. Marcus Cyron21:24, 28. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
--TheK?21:55, 28. Apr. 2010 (CEST) Weil wir damit endlich ein externes Kriterium und keine willkürliche Zahl mehr haben. Trotzdem halte ich ein Meinungsbild hierfür für übertrieben und die Grundsätzliche Form der Relevanzkriterien nicht für eine Dauerlösung.[Beantworten]
-- Triebtäter (MMX)00:07, 29. Apr. 2010 (CEST) Es besteht bereits jetzt ein Missverhältnis zwischen Landräten von (retrospektiv) sehr kleinen Landkreisen von oft nur 15.000 Einwohnern und Kleinstädten. Wünschenswert wäre allerdings, die "Relevanz" des Bürgermeisters einer Stadt an der Zentrumsfunktion für das Umland festzumachen.[Beantworten]
-- Cup of Coffee13:03, 1. Mai 2010 (CEST) Wenn's eine offizielle Definition gibt, ist die besser als Marke Eigenbau. In Bayern etwa fangen Große Kreisstädte schon bei 30.000 Leutchen an, in NRW haben allerdings große kreisangehörige mindestens das Doppelte aufzubieten.[Beantworten]
-- Definitiv14:16, 2. Mai 2010 (CEST) 20.000 ist vernünftig, da meiner Erinnerung nach auch das Statistische Jahrbuch Deutschlands genau die Städte > 20.000 Ew in einem eigenen Kapitel explizit auflistet.[Beantworten]
-- Laxem10:09, 12. Mai 2010 (CEST) Kopplung an die amtlichen statistischen Definitionen erscheinen sinnvoller als etwas Willkürliches wie "Mindestgröße Mittelstadt + 5.000".[Beantworten]
--Mark Nowiasz17:01, 29. Apr. 2010 (CEST) Ist das wirklich so wichtig, relevant und dringlich gleich ein MB draus zu machen? Mich juckt's nicht ob 20.000 oder 25.000 Einwohner, deshalb Enthaltung[Beantworten]
-- Sinnvoll wäre eine differenzierte (und dabei relativ restriktive Regel). Für kleinere Länder (Österreich, Schweiz) wären Einwohnzahlen von 20.000 sinnvoll, für größere Länder (Deutschland) sind selbst 25.000 viel zu niedrig. Da wäre 50.000 schon fragwürdige Untergrenze, besser noch wäre eine Begrenzung auf Großstädte (ab 100.000). WP wollte mal kein Personenverzeichnis sein, ist leider längst eines geworden. uka23:48, 30. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
-- Cartinal22:21, 10. Mai 2010 (CEST) eigentlich sind mir 25.000 einwohner zu wenig, auf der anderen seite überzeugt aber die großstadt-; mittelstadt-; kleinstadtaufteilung[Beantworten]
--Troy(Diskussion)20:30, 28. Apr. 2010 (CEST) bezüglich Inhalt des MB: Nicht zu fassen dass hier allen Ernstes nur eine Veränderung von 25.000 auf 20.000 abgestimmt werden soll. Kann man sich da nicht einigen ohne ein MB anzuleiern? Formal: Ich lasse mir nicht vorschreiben dass ich meine Ablehnung des MB mit der Ablehnung der inhaltlichen Option zusammenwerfen soll. Das Hybscher-Modell ist und bleibt die beste Art, ein MB in der Wikipedia durchzuführen - mir ist weiterhin unklar warum einige sich dagegen so vehement wehren, das Konzept der Erst- und Zweitstimme sollte jedem bekannt sein, der in D wählen geht.[Beantworten]
Stimmt, doch nicht als vorgebene Option. Hier wäre ein Äquivalent, seine Stimme nicht zu signieren oder wie die von blunt. eingebaute Wahlmöglichkeit 2. -- Hæggis18:13, 29. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die Anullierungs-Option Ablehung des Meinungsbildes ist imho sinnvoll, wenn mehrere verschachtelte Änderungsoptionen bestehen, die nicht in ihrer Summe gegenüber der Annulierung 1:1 gewichtet sind (nichts anderes bewirkt ja die Abstimmung über die Gültigkeit eines MBs: die Pro-Option(en) sind gegenüber der (Total)Contra-Option 1:1 gewichtet). Hier ist Option „Ändern“ gegenüber der Option „Nix passiert“ exakt 1:1 gewichtet (was die Wahloption 2 soll, frage ich gleich die entsprechenden Mitarbeiter), die Stimmgewichtung von eigentlichem Änderungvorschlag vs. inhaltlicher Ablehnung gegeüber der Stimmgewichtung MB-,rechts‘gültig vs. MB ,rechts‘ungültig ist hier deckungsgleich. Warum komplizierter, als notwendig? -- Hæggis21:24, 28. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nicht wirklich, Wahlmöglichkeit 0 heißt dass für mind. die nächsten 2 Jahre 25.000 festgeschrieben wird, Wahlmöglichkeit 1 heißt dass mind. für die nächsten 2 Jahre 20.000 festgeschrieben wird und Ablehnung heißt dass du einen Tag nach diesem MB das nächste MB starten kannst mit der selben Fragestellung. --Vanger!–!?23:50, 3. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
In dem Fall wäre eine solche Qualität der Stimmabmöglichkeiten auch in diesem MB sinnvoll (wodurch man aber derbste Agent Provokateur-Aktionen starten könnte, also ein Meinungsbild mit z.B. einer notwendigen 40%-,Mehrheit‘ aufbauen, was dann abgelehnt wird, und anschließend ist die Änderung, die man ohnehin nicht wollte, für 2 Jahre verbaut). Doch aus dem Meinungsbild ergeben sich keine Konsequenzen heißt m.E., dass im Falle einer WM 0-Mehrheit „mehr-als-1/3-heit“ sich auch keine Negativkonsequenzen ergeben, dass also danach in Bezug auf Richtlinien und Übereinkünfte alles so ist, also wäre nichts passiert… Unwirksamkeit bzw. Anullierung im Sinne einer Selbstaufhebung – Frage nichtig, (pro-)Stimmen nicht, MB nichtig.
Habe mir mal den Spaß gemacht und Wikipedia:Meinungsbilder mehrmals nach „2“ und „zwei“, auch nach „24“ und „vierundzwangig“ (Monate) durchsucht + den Text nochmal gelesen. Keine 2 Jahre, auch wenn ich 2 Jahre in dieser Version danach suchen würde. -- Hæggis02:27, 4. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Die 2 Jahre ist eine allgemeingültige Üblichkeit, vorher braucht man es eigentlich nicht zu versuchen weil's sonst abgelehnt wird. Die Diskussion über die Abstimmungsmodalitäten wurde schon so oft geführt... Naja, der Großteil hat sich inzwischen zu dem sinnvolleren Hybscher Modell durchringen können - auch wenn es immer wieder mal Ausreißer gibt. --Vanger!–!?13:10, 4. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Dann kann es doch abgelehnt werden. Manche Situationen ändern sich bereits nach 3 Monaten so maßgeblich, dass ein neues MB angebracht wäre. Andererseits werden manche Richtlinien vermutlich nie (wieder) per MB verändert werden, weil sie einfach jedem sinnvoll erscheinen oder ein rascher Konsens gefunden werden kann. Wenn ich auch allgemein bin, ist die 2-Jahres-Regel meinerseits nicht gültig, sofern nicht sie nicht im MB-Intro steht.
Eine verbindliche MB-Neueinstellungssperre von 4 Wochen (zum selben Thema) könnte jedoch sinnvoll sein, falls ein Ergebnis direkt nach der Abstimmung wieder und wieder per MB in Frage gestellt wird. Bevor nichts dergleichen passiert, isses nur eine Einschränkung der Möglichkeiten und v.a. der Flexibilität, genau wie die Üblichkeit, mindestns im Intervall von 24 Monaten ein MB zum selben Thema anzustrengen. -- Hæggis16:49, 10. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
--Franz Wikinews 23:29, 28. Apr. 2010 (CEST) Vollkommen willkürlich. Warum ist ein Bürgermeister einer 15000-Einwohner-Gemeinde relevant und ein 20000-Einwohner-Bürgermeister nicht? Dieses Meinungsbild lehne ich so ab. --Franz Wikinews23:29, 28. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
--SpiegelLeser 15:04, 29. Apr. 2010 (CEST) Beides nicht. Entweder alle Städte oder keine Änderung... was soll denn der Quatsch? Es gibt genug Städte und Gemeinden mit weniger als 20.000 Einwohnern. Wieso sollte eine Stadt irrelevant sein? --SpiegelLeser15:04, 29. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten] @ SpiegelLeser & Siechfred: Das MB ist extra nur auf Mittelstadt-Zahlenwerte bezogen. D.h. nicht, dass BüMe von Städten oder Kreisstädten grundsätzlich irrelevant sind, doch das wäre Gegenstand eines anderen Relevanzkriteriums, siehe oben verlinkte RK-Disk. Obendrein soll die Formulierung in einer Kommune über 20.000 Einwohner, nicht einer Mittelstadt geändert werden. Das RK orientiert sich also an der Ew-Grenze, nicht an der Klassifikation „Mittelstadt“ -- Hæggis15:18, 29. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Was soll dieses MB, wenn bei den RKs doch eh ne Abstimmung läuft. Lieber mal das Minimalprinzip angewandt, oder was? Die 20.000 Einwohner bringen uns kaum ein Stück weiter. Entweder alle Städte oder keine -- Grüße aus Memmingen19:28, 2. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Wird der Stein nicht punktgenau, sondern nur ein paar Meter in die von mir gewünschte Richtung geworfen, lehne ich den ganzen Wurf ab. Ein Hoch auf die Kompromisslosigkeit ;) -- Hæggis22:46, 2. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
--Vanger!–!?23:50, 3. Mai 2010 (CEST) 1. Ablehung haben zum Beginn der Abstimmung gefehlt; 2. Abstimmungsmodalitäten nach Beginn geändert; 3. Ich verbitte mir ausdrücklichst dass meine Stimme zur Wahlmöglichkeit 0 gerechnet wird, das entspricht nicht meiner Meinung.[Beantworten]
--Steindy23:09, 4. Mai 2010 (CEST) — Gratulation an die „Meinungsbildner“, die es wieder einmal geschafft haben, in einer deutschsprachigen Wikipedia rein für Deutschland zu zimmern. Die Schweiz und Österreich kann man bei solchen Meinungsbildern, wie überhaupt bei nahezu allen Relevanzkriterien ohnehin unberücksichtigt lassen. *kopfschüttel* — Ja, und auch ich möchte, dass meine Ablehnung ebenfalls nicht zur Option 0 gezählt wird, sondern als gesamte Ablehnung des MB betrachtet wird. Ich maße mir nicht nämlich nicht an, über deutsche Themen abzustimmen.[Beantworten]
Dann wäre dein Wille vermutlich besser mit der Option Enthaltung ausgedrückt. Oder in einem MB zur Abschaffen des Einwohner-RKs. -- Hæggis21:10, 10. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Die Anzahl der Stimmen bei WM 1 ist klar: 143.
Aber was´ mit der WM 0? 55 + 9 +? zwei Stimmen, die ausdrücklich ihr Stimmgewicht nicht zu einer wählbaren Option zuordnen wollen? Bei ,real‘politischen Wahlen zu Parlamenten, Präsidenten- oder Bürgermeisterämtern und direkten Entscheiden (Schweiz) gibt es Stimme üngültig, wenn ein Wahlzettel z.B. durchgestrichen ist, aber trotzdem abgegeben wurde. Die ebenfalls nachträglich eingefügte Wahlmöglichkeit 2 habe ich wieder herausgenommen, weil die Richtung der Willensäußerung der beiden Mitarbeiter nicht klar war… die Option Ablehnung hingegen läuft auf eine Annullierung hinaus, weshalb sie wunderbar in die WM 0 integrierbar war und auch so belassen wurde. Was ist aber mit den Stimmen, die keine im MB definierte Stimmmöglichkeit treffen? Meinungsbild mit 2:0 Stimmen abgelehnt (als eigene Qualität der Ablehnung ≠Annullierung ≠Contra) ;-) Hæggis20:17, 12. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Da hast du ein schönes Eigentor geschossen, Hæggis. Sowas musst du vor dem MB regeln. Und Ablehnung des Meinungsbild sollte immer drin sein, den so hast du die Übersicht, wer formell abgelehnt hat. Wer nicht die Stimme zuordnen will, gehört zu Enthaltung. Wer gegen dieses Meinungsbild ist, gehört zur MB-Ablehnung. Ich versuche mal, mir mal einen Überblick zu machen. Aber Fakt ist, dass Vorschlag WM 1 die klare Mehrheit hat. Das heißt, du kannst schreiben, dass das Meinungsbild und der Vorschlag akzeptiert wurde. Funkruf20:26, 12. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Weshalb die Option Ablehnung des MB imho unnötig verkomplizierend ist, sofern man nicht im Stile einer Umfrage den Grund die grobe Art des Grundes einer Stimmabgabe ermitteln will, statt ausschließlich konkrete Wirkungen als Optionen einzubauen, habe ich auf der Rückseite erläutert (da fällt mir grad ein weiterer Aspekt auf, folgt auf dem Fuß). Die Art der Stimmzählung – Verbot der Aufsummierung der Pro-Vorschläge, also eine stete 1:1-Gewichtung von soll gelten vs. soll nicht gelten – ist jedoch begrüßenswert, kann aber auch entlastender für die Gemeinschaft gestaltet werden.
Ja, das Ergebnis ist so klar, dass sich eh nichts daran ändert, ganz egal, wie man die Stimmen für "Wahlmöglichkeit 0" und Ablehnungen des MB zählen will. Gestumblindi16:47, 13. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]